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  • Meyer, Heinz:

    Verlag: Preußisch-Oldendorf, K.W.Schütz KG, 1980

    ISBN 10: 3877250947 ISBN 13: 9783877250945

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Altstadt Antiquariat Goslar, Goslar, Deutschland

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    1. Aufl. zahlreiche sw. Abbildungen, 352 S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8°, Oleinwand, Einband leicht fleckig, Goldprägungen auf Rüpcken und Vorderdeckel leicht verblichen, Kapitale gering bestossen, ansonsten sehr gut.


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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 2. Auflage. 420 (2) Seiten. 18 cm. Einbandgestaltung: Heinz Hellmis. Lesetipp des Bukinisten! Nach einem Mord, und nachdem der Geist des Ermordeten ihn und seine Frau nicht mehr in Ruhe gelassen hatte, machen sich José Arcadio Buendía, seine Frau Ursula und einige andere auf den Weg, um ein neues Dorf zu gründen. Macondo liegt irgendwo im Urwald, keine Straße führt dorthin, und nur die Zigeuner finden immer wieder ihren Weg zu ihnen, um ihnen die neuesten Erfindungen zu präsentieren -- die von José Arcadio jeweils mit Begeisterung gekauft und ausprobiert werden, ob es sich nun um Magneten oder um Chemikalien handelt. Melchíades, der Weise, der diese Erfindungen jeweils präsentiert, unterweist ihn im Gebrauch dieser Neuerungen. Zwei Söhne werden ihnen geboren; José Arcadio und Aureliano. Das Haus füllt sich auch sonst mit Menschen; immer mehr werden es, die Kinder der Gespielinnen der Söhne werden ebenso im Haus deponiert wie entfernte Verwandte, von denen keiner weiß, wer sie eigentlich sind. Über Generationen hinweg wird nun von dieser Familie erzählt; vom General, der 32 Aufstände anzettelt und jedesmal scheitert, der unzählige Attentate überlebt, der siebzehn Söhne zeugt und alle in einer einzigen Nacht wieder verliert; von Eifersüchteleien, von unerfüllter Liebe und Leidenschaft, von Inzest, vom Leben und vom Sterben. Mit der Familie wächst auch das Dorf, wird immer weiter an die Errungenschaften der Technik angeschlossen, eine Eisenbahn verkehrt, eine Bananengesellschaft wird gegründet; bis das Rad sich wieder dreht und das Dorf wieder zu seinem Ursprung zurückkehrt. Naturkatastrophen verhindern das Bleiben der Bananengesellschaft, auch sonst passiert hier nicht mehr viel, und zum Schluss soll sich auch noch die alte Prophezeiung erfüllen, dass zu viel Inzucht zu Söhnen mit Schweineschwänzchen führt. Zu diesem Buch eine Inhaltsangabe abzugeben, ist nahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Viel zu viel passiert auf diesen beinahe 500 Seiten; und vor allem: Es ist ausgesprochen schwierig, bei diesen vielen sich überschneidenden Generationen mit den ewig gleichen Namen den Überblick nicht zu verlieren. Wobei der Autor mit dieser Unsicherheit ja auch ganz bewusst arbeitet; es gibt ein Zwillingspärchen, das sich bis zum Tod immer wieder vertauscht und selber nicht mehr weiß, wer nun wer ist. Vor zehn Jahren hatte ich dieses Buch ja schon einmal gelesen. Meine Erinnerung an den Inhalt war recht spärlich, aber woran ich mich noch genau erinnern konnte, war das Gefühl, ein höchst beeindruckendes Buch gelesen zu haben. Es lohnt sich sehr, sich für dieses Buch eine längere Zeitspanne zu reservieren, in der man ununterbrochen lesen kann; der in diesem Buch begründete magische Realismus kann so seine Wirkung am besten entfalten. Woran ich mich auch nicht erinnern konnte, oder was mir damals vielleicht auch noch gar nicht aufgefallen war, ist der unglaubliche Humor, der hier versteckt ist. Allerdings ist es ein tiefgründiger Humor, der seine Wirkung daraus bezieht, dass man die Figuren im Buch kennt, und der sich schwerlich durch die Erzählung von Anekdoten wiedergeben lässt. Alles in allem bin ich wiederum schwer begeistert und freue mich schon auf den Genuss, den dieses Buch mir beim nächsten Lesen bieten wird. --Daniela Ecker -- Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Guter Zustand. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Magdalena, Kolumbien), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, ist ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez hat den Stil des Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert, popularisiert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation und die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Re.

  • DER SPIEGEL

    Verlag: spiegel-verlag

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    Zustand: Gut. Titel SPIEGEL Titel - Die Polizei hat die Schnauze voll : Ob sie in Frankfurt draufhauen oder in Berlin ihren Kopf hinhalten - Polizisten zählen, wenn es zwischen Bürgern und Staatsmacht kracht, immer zu den Schuldigen. Die blutigen Kämpfe mit Startbahngegnern, Hausbesetzern und Atomkraftgegnern haben das Selbstverständnis der Ordnungshüter erschüttert. Junge Beamte, die sich mit Chaoten herumschlagen müssen, fühlen sich von den Politikern enttäuscht und verarscht . (S. 26) * ERICH BÖHME - Recht haben und Rechthaben (S. 28) * Alexander Schubart (S. 33) * Die Täter sitzen in den Ministerien : SPIEGEL-Interview mit Alexander Schubart, dem Sprecher der Bewegung gegen den Frankfurter Flughafenausbau (S. 33) Deutschland 17 Abrüstung: Die Zeit schrumpft : Der Vorschlag des amerikanischen Präsidenten, bei den Genfer Abrüstungsverhandlungen eine Null-Lösung anzubieten, fand in Bonn offiziell Beifall. Der Durchbruch aber, so glaubt der Kanzler, ist mit der Offerte noch nicht geschafft. Er will Breschnew klarmachen, daß Reagans erstes Friedenswort nicht das letzte ist. * 21 KOALITION - Wieder da: Ein heimlicher Gast ging am 5. November durch eine Hintertür ins Kanzleramt: Bayerns Ministerpräsident Franz Josef Strauß. * 22 AFFÄREN - Frohe Festtage: Hans-Dietrich Genscher hat seinen Anwalts-Sozius mit wertvollen Informationen über geplante Gesetzesänderungen bedient. * 38 EUROPA - Mal prüfen: Frankreichs Regierung fordert neue Steuern, die Bundesregierung eine Europäische Akte . Die EG-Partner sind zerstritten wie selten zuvor. * 52 BAYERN - Bereit gegen Feinde: Bayerns neues Schulgesetz trägt die Handschrift von Franz Josef Strauß - er korrigierte den Entwurf seines Kultusministers Maier an vielen Stellen und sorgte so für die rechte Würze. * 56 Jeder dritte hofft auf die Null-Lösung: SPIEGEL-Umfrage zur Auseinandersetzung um Frieden und Rüstung * 65 18 - bis 35 + Abitur = Aktivgruppe: Professor Manfred Küchler über das Potential der Friedensbewegung * 70 RECHTE - Heiße Erfahrungen: Mit schlagkräftigen Bürgerwehren will eine Konservative Aktion gegen linke Profi-Revolutionäre Front machen. * 72 BEHÖRDEN - Selber schuld: Ein zu NS-Zeiten nach Italien emigriertes Paar heiratete aus Furcht vor rassistischer Verfolgung nur kirchlich. Nun erklären deutsche Behörden die Ehe für nichtig und verweigern der Witwe die Rente. * 75 BUNDESWEHR - Befreiendes Lachen: Auf einer Bundeswehr-Schule lernen Spezialisten, wie Gerüchte bekämpft werden. * 82 ARBEITSRECHT - Quatsch mit Dose: Ein demonstrativer Schluck aus einer Bierdose kann ein grundgesetzlich geschützter Akt der freien Meinungsäußerung sein, entschied ein niedersächsischer Arbeitsrichter. * 86 Wir werden ihre Schnauzen nicht vergessen : DDR-Autor Karl-Heinz Jakobs über die ostdeutschen Schriftsteller und die Biermann-Ausbürgerung Der Rausschmiß des Liedermachers Wolf Biermann aus der DDR hat das Verhältnis zwischen Künstlern und SED-Regime zerrüttet. Gegen die Ausbürgerung protestierten dreizehn Künstler der DDR, denen sich Hunderte Kollegen anschlossen. Zahlreiche Literaten, Musiker und Schauspieler verließen für immer ihr Land, ein weiteres gutes Dutzend erhielt die Genehmigung, sich für längere Zeit in den Westen abzusetzen. Einer der damals Beteiligten, der Romanautor Karl-Heinz Jakobs, hat aufgezeichnet, was sich nach der Biermann-Vertreibung zwischen SED und Schriftstellern abgespielt hat. Auch Jakobs lebt derzeit in der Bundesrepublik. * 87 Die Petition: Nachdem Wolf Biermann bei einem Konzert in Köln kritische Lieder gegen seinen Staat gesungen und die DDR ihm deswegen die Staatsbürgerschaft aberkannt hatte, schrieben 13 ostdeutsche Künstler am 17. November 1976 folgenden offenen Brief an SED-Chef Erich Honecker: * 90 Die Hauptakteure in der Biermann-Affäre * 111 Der Berater war ja nun auch nicht irgendwer : Gerhard Mauz zum Freispruch von Ludwig Poullain in Münster * 119 SPD - Falsche Ware: Mit Maßnahmen gegen Parteilinke wie die Bundestagsabgeordneten Coppik und Hansen facht die SPD-Führung neue Flügelkämpfe an. * 121 Sollte noch etwas sein? : SPIEGEL-Reporter Gerhard Mauz im ersten KOMM-Prozeß (II) * 124 CSU - Falscher Weg: Spektakuläre Spaltung in der CSU: Rund die Hälfte der Stadträte in Augsburg koppelte sich von der Partei ab und formierte sich unter neuem Namen. * Wirtschaft 40 GEWINNE - Dramatischer Rückgang: Unternehmensführer und Verbandsmanager klagen über drastisch gesunkene Erträge. Zu Recht? * 45 BANKEN - Viel Ungemach: Den bundesdeutschen Geldhäusern geht es schlecht wie nie. * 52 PREUSSAG - Ganz im stillen: In einem Dreiecksgeschäft wurden der Rohstoff-Trust Preussag und die renommierte Familienfirma Deilmann miteinander verbunden. * 77 WERTPAPIERE - In die Fänge: Durch gezielte Tips treibt ein Anlageberater die Kurse von Spezialpapieren nach oben. * 79 HI-FI-INDUSTRIE - Ganz, ganz flau: Der Videoboom übertrifft alle Erwartungen. Die Hi-Fi-Hersteller geraten dagegen in Schwierigkeiten. * 114 KONJUNKTUR - Weiter streichen: Die Bonner Sozialdemokraten möchten ihren Koalitionspartner zu einer preiswerten Aktion gegen steigende Arbeitslosenzahlen überreden. Ein echtes Beschäftigungsprogramm wird es nicht. * 116 BUTTERFAHRTEN - Listiger Dreh: Bonn setzt sich über europäisches Recht hinweg: Die Deutschen dürfen weiter auf See zollfrei einkaufen. *134 GAS-GESCHÄFT - Verbissen gefeilscht: Pünktlich zum Breschnew-Besuch ist das Gas-Geschäft westlicher Firmen mit den Russen komplett. Der erhoffte Auftragssegen für die deutsche Industrie blieb allerdings aus. * 136 Die Gas-Scheichs von Sibirien: SPIEGEL-Redakteur Werner Meyer-Larsen über die größten Erdgasvorkommen der Welt * Ausland 128 Frankreich: Vollmachten für die Regierung: Arbeitnehmer, die ihre Erwartungen nicht erfüllt sehen, mißtrauische Unternehmer, die nicht investieren, Linke und Rechte, die im Parlament gegeneinander geifern: Gegen die wachsenden Schwierigkeiten sucht sich die sozialistische Regierung zu schützen - durch einen Ausnahme-Artikel der De-Gaulle-Verfassung von 1958. Hardcover.

  • DAMALS, Das aktuelle Magazin für Geschichte und Kultur

    Verlag: deutsche verlagsanstalt

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    Zustand: Gut. ES GESCHAH VOR 50 JAHREN Neuanfang im besetzten Österreich: Von der Ostmark wollte keiner mehr etwas wissen (Guido Knopp) TITELTHEMA Oliver Cromwell: Die Herrschaft des zehnten Mannes (Karl Heinz Metz) Essay: Frankreich-Amerika und zurück: Zwei Ideen auf Reisen (Harald Steffahn) Parlamentarismus in Deutschland: Alle Macht dem Volke (Gerhard A. Ritter) DAS BILDDOKUMENT Glasarbeiten aus Ägypten: Eintrittskarten in eine versunkene Welt? (Christine Insley Green) KULTURGESCHICHTE Der Gefleckte Schierling: Der kalte Weg zum Hades (Ernst-Albert Meyer) 3 PERSON DER GESCHICHTE Don Carlos - Dichtung und Wahrheit:Tollkühn oder geisteskrank? (Eva Köves-Zulaut) WIRTSCHAFTSGESCHICHTE Der Kampf um das bayerische Salz: Mone- ten, Mächte, Monopole (Manfred Vasold) 4, DAS HISTORISCHE STICHWORT Die Drachensaat (Christoph Müller) 5( DIE HISTORISCHE KÜCHE Üppiger Doktorandenschmaus (Anita Homolka-Enström) 6: TECHNIKGESCHICHTE Der Hapag-Dampfer Imperator : Sieger um eine Schnabellänge (Reinhard Barth) 6, MUSEUM Burg Gnandstein in Sachsen: Schmuckstück in unberührter Landschaft (Esther Knorr-Anders) 7 4 DAMALS-MAGAZIN NEUES AUS DER FORSCHUNG: Reiche Schmuckmode aus einer eisigen Zeit (Rolf Hömke) 51 Breite Resonanz auf historisches joint venture (Uwe A. Oster) 52 BÜCHER: . Roger Dufraisse, Napoleon. Revolutionär und Monarch (Dagmar Lorenz) 53 Pierre Pean, Eine französische Jugend. Francois Mitterrand 1934-1947 (Friedemann Bedürftig) 53 Wolfgang Benz/Hermann Graml (Hrsg.), Biographisches Lexikon zur Weimarer Republik (Wulf Schmiese) 54 Klaus Petersen, Zensur in der Weimarer Republik (Wulf Schmiese) 54 AUSSTELLUNGEN, VORTRAGE, VERANSTALTUNGEN 55 TV- UND RADIOSENDUNGEN 58 ZEITPUNKTE 61 AUF DEN SPUREN VON. Marco Polo in China: Von Drachen, Papiergeld und hübschen Frauen (Josef Guter/Anja Röhrig) 72 RÄTSEL gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Claus, H. Meyer, Wocker Karl-Heinz und Adenauer Konrad:

    Verlag: Klartext Verlag, 2007

    ISBN 10: 3898617920 ISBN 13: 9783898617925

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Lewitz Antiquariat, Parchim, MVP, Deutschland

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    Zustand: Wie neu. CD Aus dem Rückentext:"Dieser Sprachkurs ist legendär. Kanzlerrheinisch in sieben Lektionen, nur echt mit dem Segen von Konrad Adenauer:"Herzlichen Dank für Ihren Brief vom 14. Mai 1963, mit dem Sie mir die Schallplatte-Lernt Rheinisch mit Konrad Adenauer- übersandt haben. Ich habe mich sehr darüber gefreut (.)". Mit diesen Zeilen bedankte sich der damals amtierende Bundeskanzler bei den Autoren einer genrebildenden Kabarett-Produktion, deren Spott ihn selbst zum Ziele hatte. Konrad Adenauer konnte also nicht nur ein zerstörtes Land in die Gemeinschaft der europäischen Demokratien führen, eine rheinische Fremdsprache sprechen und herrliche Lebensweisheiten erfinden- der Ur-Kanzler konnte konnte auch über sich selbst lachen. Lachen Sie mit." Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 99 19,2 x 13,6 x 1,6 cm, Audio CD. Verlagsfrisch verschweißt. Neuwertiges Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.


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  • Goldt, Max:

    Verlag: Reinbek bei Hamburg : Rowohlt Verlag, 2003

    ISBN 10: 3498024965 ISBN 13: 9783498024963

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Wie neu. 511 (1) Seiten mit vielen Abbildungen. 20,9 cm. Umschlaggestaltung: Pöastische Palnung / Twin Gabriel. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Als der ebenso renommierte wie wohlfeile Haffmans Verlag zu Grunde ging, da weinte mancher Kollege bittere Krokodilstränen und mancher Leser ehrlich. Gibt es denn nichts Gutes, was aus dem Desaster zu ziehen wäre?, fragte sich mancher damals. Doch, gibt es, kann man sagen. Denn die Kolumnen-Legende Max Goldt wechselte zu Rowohlt über. Und weil sie nicht immer unbedingt Neues zu bieten hatte, gibt es nun eben ein Best Of in neuer Verlagsumgebung. Was soll man sagen: Die prachtvollsten Texte von 1988-2002 (so der Untertitel) sind wirklich das Wundervollste, was Lesern passieren kann, die Goldts Bücher wie Die Radiotrinkerin, Die Kugeln in unseren Köpfen, Quitten für die Menschen zwischen Emden und Zittau, Schließ einfach die Augen und stell dir vor, ich wäre Heinz Klunker oder Ä noch nicht im Bücherschrank haben. In Für Nächte am offenen Fenster geht Goldt unter anderem der Frage nach, ob Claudia Schiffers Schwester schwitzte, was es mit Herrn Eibuhms Badezimmerradio im Besonderen (oder Brillenputztüchern im Allgemeinen) so auf sich hat und warum auch Tote seine Füße filmen dürfen. Dabei werden in bester Goldt-Manier Bezüge geschaffen, die man so nicht hätte erwarten können (siehe das Kapitel "Zimt auf Samt"). Für Nächte am offenen Fenster jedenfalls ist unbedingt etwas für Abende am offenen Kamin. Oder für die gepflegte Lektüre auf geschlossenen Toiletten, sofern man denn eine von Max Goldt so sehr geliebte "Kloumpuschelung" sein eigen nennt. Treffsicher und "goldtrichtig" eben. --Stefan Kellerer. - Max Goldt (geboren 1958 in Weende; eigentlich Matthias Ernst) ist ein deutscher Schriftsteller und Musiker. Er ist Teil des Comicduos Katz & Goldt. Leben: Goldts Eltern waren 1945 aus Schlesien geflohen. Aufgewachsen im Arbeitermilieu, legte Matthias als erster in seiner Familie das Abitur ab. Danach zog er 1977 nach West-Berlin, wo er eine Fotografenausbildung begann. Er brach diese ab und wandte sich der Musik zu. Zeitweise arbeitete er als Fremdenführer, woraus der Text für Wissenswertes über Erlangen hervorging. Goldt lebt in Berlin. Musikalisches Werk: 1981 gründete er mit Gerd Pasemann das teilweise der Neuen Deutschen Welle zugeordnete Duo Foyer des Arts, für das er textete und sang. Zuvor hatte Goldt mit Pasemann an einem Projekt namens Aroma Plus mit englischsprachigen Texten gearbeitet. Es folgten zahlreiche Schallplattenveröffentlichungen, diesmal auch solo, zum Beispiel 1984 Die majestätische Ruhe des Anorganischen. Mit Stephan Winkler produzierte er 1998 als Musik-Duo NUUK die LP/CD Nachts in schwarzer Seilbahn nach Waldpotsdam. Seine musikalischen Arbeiten erschienen 2019 in einer 6-CD-Kompilation. Literarisches Werk:Goldt ist vor allem als Schriftsteller und Humorist bekannt. Nachdem er mit Kolumnen in der unabhängigen Berliner Zeitschrift Ich und mein Staubsauger in kleinem Kreis Aufmerksamkeit erregt hatte, engagierte ihn das Satire-Magazin Titanic. Zwischen 1989 und 1998 veröffentlichte er in dem Magazin 108 Kolumnen unter den Titeln Aus Onkel Max' Kulturtagebuch, Diese Kolumne hat vorübergehend keinen Namen, Manfred Meyer berichtet aus Stuttgart und Informationen für Erwachsene. Von 2005 bis 2009 schrieb Goldt eine titellose Kolumne für Titanic, 2011 erschienen unregelmäßig einige weitere. Die Texte erschienen jeweils gesammelt in Buchform. Zahlreiche Texte erschienen außerdem als Hörbücher mit Aufnahmen von Publikumslesungen. 2008 wurde Goldt auf Empfehlung von Daniel Kehlmann mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet. In der Begründung der Jury hieß es, Goldt habe den deutschen Alltag bis zur Kenntlichkeit entstellt". Eine ähnliche Formulierung hatte Goldt in einem früheren Text parodiert. Seit 1996 arbeitet Goldt mit dem Zeichner Stephan Katz im Comicduo Katz & Goldt zusammen. Seit 1998 arbeitet Goldt mit dem Schriftsetzer Martin Z. Schröder zusammen, der ihn 1988 bei einer Lesung in der Ost-Berliner Samariterkirche gesehen und 1996 per Brief kontaktiert hatte. Goldt tritt nur selten im deutschen Kulturfernsehen auf und nimmt nie an der Frankfurter Buchmesse teil. 2017 war er Gesprächsgast in der literarischen TV-Sendung Druckfrisch von Literaturkritiker Denis Scheck. . . . Aus: wikipedia-Max_Goldt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 655 Weißer Pappband mit dunkelbraungeprägten Rückentiteln, Lesebändchen und Schutzumschlag. Neuausgabe mit durchgesehenen, teils überarbeiteten Texten. Erste Auflage dieser Ausgabe.

  • Baier, Lothar:

    Verlag: Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1985

    ISBN 10: 3596243378 ISBN 13: 9783596243372

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 286 (2) Seiten. 19 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Guter Zustand. Buchecken minimal eselsohrig. - Lothar Baier (* 16. Mai 1942 in Karlsruhe; 11. Juli 2004 in Montreal, Kanada) war ein deutscher Schriftsteller, Literaturkritiker und Übersetzer. Leben und Werk: Lothar Baiers Vater Karl Baier war Gymnasialprofessor in Karlsruhe. Er studierte Germanistik, Philosophie und Soziologie. Neben längeren Aufenthalten in Frankreich, England, den USA und Kanada, lebte er überwiegend in Frankfurt am Main. In den Jahren 1962/1963 zählte Baier neben Gerd Hemmerich, Jochen Meyer, Wolf Wondratschek und Heinz Ludwig Arnold zum Redaktionskollegium des ersten Heftes der literaturwissenschaftlichen Zeitschrift Text + Kritik. In seinem Werk beschäftigte sich Baier seit den 1970er Jahren vor allem kritisch mit den Nachwirkungen und der Verarbeitung des Nationalsozialismus sowie mit der frankophonen Kultur. Bei seinem Tod gehörte er auch in Frankreich noch immer zu den bekanntesten deutschen Intellektuellen". Baier publizierte zahlreiche Aufsätze in namhaften Zeitschriften darunter dem Merkur, dem Kursbuch und TransAtlantik, in späteren Jahren auch im Wespennest , arbeitete für den Rundfunk insbesondere für den Deutschlandfunk und veröffentlichte regelmäßig Beiträge in Tages- und Wochenzeitungen, anfangs für den Literaturteil der F.A.Z., später für die Frankfurter Rundschau, die taz, die Süddeutsche Zeitung, aber auch Le Monde diplomatique. Er war dreißig Jahre lang Mitarbeiter der Zeit. Seit dem Fall der Berliner Mauer arbeitete er insbesondere für den Freitag. Seit 1984 schrieb er für die Schweizer Wochenzeitung WoZ. Von 1997 bis 2003 war er dort Redakteur und seit Januar 1998 für das Gesellschaftsressort verantwortlich, das damals viel beachtet wurde. Im Zuge des Relaunchs der Zeitung schied er aus der Redaktion aus, weil die von ihm betreute Seite gestrichen wurde. Baier übersetzte Jules Verne, Jean-Paul Sartre (dessen literarisches Werk er auch in der deutschen Fassung herausgab), Paul Nizan, André Breton und Georges Simenon aus dem Französischen ins Deutsche. Seit den 1980er Jahren publizierte er sein essayistisches Werk auch in Buchform, beginnend mit dem Band Französische Zustände, der im Jahr 1982 bei der Europäischen Verlagsanstalt erschien und in dem er sich mit der französischen Gesellschaft im Übergang zur Präsidentschaft von François Mitterrand beschäftigte. Manche hielten es für sein wichtigstes Buch". Aus der deutschen Perspektive dominierten in dieser Zeit beim Blick nach Frankreich die postmodernen Philosophen, aber auch der Aufstieg der Neuen Rechten um Le Pen. Ein kritisches Fazit der Ära Mitterrand zog er in seinem Buch Firma Frankreich. Eine Betriebsbesichtigung, das 1988 im Verlag Klaus Wagenbach erschien. Für die taz verfolgte Baier 1987 den Prozess über Klaus Barbie in Lyon. Als einziger deutscher Journalist berichtete er acht Wochen lang über jeden Verhandlungstag, von der ersten Sitzung bis zur Urteilsverkündung. Sein Buch über die Verfolgung der Katharer (1984) und seine Erzählung Jahresfrist (1985) zeigen, wie weit gespannt seine Interessen waren. Im Jahr 1995 trat Baier aus dem bundesdeutschen P.E.N. aus. Seit 1992 nahm Baier Gastprofessuren an der Universität Montreal wahr, wohin er 2001 übersiedelte. Er fühlte sich im deutschen literarischen Betrieb zunehmend ausgegrenzt, weil er die Folgen des Zusammenschlusses der beiden deutschen Staaten kritisch sah. Auf Vermittlung des damaligen Freitag-Mitherausgebers Christoph Hein publizierte er 1993 im Berliner Aufbau Verlag einen Band mit zeitkritischen Arbeiten zu diesen Jahren (Die verleugnete Utopie). Baier schied in Montreal durch Freitod aus dem Leben, bedingt durch Depressionen, an denen er lange Zeit erkrankt war. Er wurde am 11. Juli 2004 in seiner Wohnung aufgefunden. . . . Aus: wikipedia-Lothar_Baier Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 265 6. - 8. Tausend. 2., überarbeitete und erweiterte Ausgabe.

  • Zustand: Sehr gut. [Jubiläumsausgabe: 25 Jahre TASCHEN.]. 352 Seiten mit vielen Abbildungen. 22,2 x 17,3 cm. Sehr guter Zustand. Schutzumschlag am Fuß etwas knittrig. Vorstellung von 59 ausgewählten Filmen des Jahrzehnts. Legen Sie Ihren Zauberwürfel beiseite und rücken Sie Ihre Schulterpolster zurecht TASCHENs ultimative Bibel zu den Filmen der 80er Jahre erscheint zum Verlagsjubiläum als Sonderausgabe. Für alle Fans der 80er haben wir die besten Filme des Jahrzehnts zusammengestellt, darunter Klassiker wie Blade Runner, Indiana Jones, Harry und Sally und Blue Velvet. Science-Fiction war damals angesagt wie kaum jemals zuvor, zauberhafte Kuschel-Kreaturen eroberten unsere Herzen und schleimige Aliens bereicherten unsere Albträume. Mit Ghostbusters und Zurück in die Zukunft vereinte Hollywood Science-Fiction und Comedy zur großen Freude der Kinobesucher. Tatsächlich bescherten uns die 80er Jahre mit ihren erfundenen, teilweise an den Haaren herbeigezogenen, Filmwelten eine ganz neue Realität. Für manchen Kinofan wirklicher als die Wirklichkeit. Wenn das nicht wahres Entertainment ist! Inklusive einer kompletten Liste aller Oscar-Preisträger des Jahrzehnts. - Jürgen Müller (* 25. Dezember 1961 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Kunsthistoriker. Er hat die Professur für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte an der Technischen Universität Dresden inne. Werdegang: Jürgen Müller studierte Kunstgeschichte, Germanistik und Philosophie an den Universitäten von Bochum, Münster, Pisa, Paris und Amsterdam. Er wurde mit einer Arbeit zu Karel van Manders Kunsttheorie im Schilder-Boeck" 1991 an der Universität Bochum promoviert. Seine Habilitation erfolgte 2002 an der Universität Kassel mit einer Studie zu Pieter Bruegel d. Ä. Im Jahr 1989 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Bochum im Rahmen des Historikertages. Von 1991 bis 1999 war er Assistent am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Hamburg. Von 1996 bis 1997 vertrat er eine C2-Professur am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Marburg und war im Wintersemester 1997/98 Gastdozent an der Université Michel de Montaigne in Bordeaux. Im Anschluss daran erhielt er einjährige Gastprofessuren an der Sorbonne Nouvelle in Paris sowie an der Berliner Hochschule der Künste. Seit 2002 ist er Inhaber der Professur für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte an der Technischen Universität Dresden. Zudem hat er zahlreiche Ausstellungen kuratiert und ist regelmäßiger Autor überregionaler, deutschsprachiger Zeitungen. Im Jahr 2006/07 war er Rudolf-Wittkower-Professor an der Bibliotheca Hertziana. Darüber hinaus erhielt er Einladungen als Fellow und Senior Fellow an das Clark Art Institute, an die EHESS in Paris, an das IKKM in Weimar, das Niki in Florenz und das Alfried-Krupp-Wissenschaftskolleg in Greifswald. Müller ist Mitglied im Verband deutscher Kunsthistoriker sowie seit 2018 Ordentliches Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste (Klasse: Bildende Künste). Forschung: Müllers Forschungsschwerpunkte liegen auf der Kunst der Frühen Neuzeit sowie der Foto- und Filmgeschichte. Seine Veröffentlichungen umfassen mehrere monografische Untersuchungen zu Rembrandt und Pieter Bruegel d. Ä., zudem ist er Herausgeber der Dekaden-Filmbuchreihe bei TASCHEN. Von 2009 bis 2014 war er Teilprojektleiter des Sonderforschungsbereichs 804: Transzendenz und Gemeinsinn" an der TU Dresden. Seit Juli 2017 ist er Teilprojektleiter des Sonderforschungsbereichs 1285: Invektivität. Konstellationen und Dynamiken der Herabsetzung". . . . Aus: wikipedia-Jürgen_Müller_(Kunsthistoriker). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1400 Schwarzer Pappband mit illustrierten Vorsätzen und Schutzumschlag.

  • Schirrmacher, Frank (Hrsg.):

    Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1999

    ISBN 10: 3518410733 ISBN 13: 9783518410738

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    kart. Zustand: Gut. 1. Aufl. 692 S. , Aus der Arbeitsbibliothek von Klaus Briegleb mit dessen Anstreichungen und Randnotizen. - Dieser Band dokumentiert die wichtigsten Texte der Walser-Bubis-Kontroverse. Außerdem enthält er - auf Wunsch und Initiative Martin Walsers - auch die nichtöffentlichen Äußerungen, die in der Debatte bekanntlich eine bedeutende Rolle spielten: Briefe von Lesern, die an einen der beiden Protagonisten gerichtet wurden. Sie überliefern eine Art Bild der intellektuellen Mentalitäten in den ausgehenden neunziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Auswahl der Briefe besorgten Martin Walser und Ignatz Bubis für die jeweils eigene Post. Der Herausgeber hat schon deshalb kaum eingegriffen, weil die Auswahl auch ein Selbstbild liefert. Wie tragfähig der Brief-Diskurs ist, möge der Leser entscheiden. Er muß wissen, daß eine Reihe auch prominenter Verfasser dem Abdruck ihrer Briefe in dem vorliegenden Band nicht zugestimmt hat. Dennoch ist die hier getroffene Auswahl ohne Zweifel charakteristisch für den Rezeptionsverlauf. Die Walser-Bubis-Kontroverse war eine der schmerzhaftesten Debatten der neunziger Jahre. Bei dem großen Gespräch in den Redaktionsräumen der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« hatten Salomon Korn und der Herausgeber dieses Bandes das Gefühl, daß hier die Protagonisten einer Generation Abschied nehmen. Das Testamentarische des Gesprächs ist schon damals oft vermerkt worden. Kein Jahr später ist Ignatz Bubis tot, und die Kontroverse gewinnt die Züge eines letzten großen Gefechts, das eigentlich nur Verwundete, aber keine Sieger oder Besiegten zurückläßt. Die Walser-Bubis-Debatte mobilisierte von Anfang an auch starke theatralische Affekte. Walsers Rede vom »Wegschauen« war von äußerster provokativer Härte. »Wegschauen« ist im Umkreis des Dritten Reichs und seiner Verbrechen ein eindeutig determinierter Begriff. Walser verwendete diesen Begriff in wahrscheinlich bewußter Mehrdeutigkeit. Nicht um ein »Wegschauen« zu predigen, sondern, wie die Rede insgesamt belegt, um nicht nur ideologiekritisch, sondern auch performativ auf die Routiniertheit des Erinnerns hinzuweisen. (Nachwort) 11.10.1998 Martin Walser, Erfahrungen beim Verfassen einer Sonntagsrede 7, Frank Schirrmacher, Sein Anteil 17, Karl Lang, Brief an Martin Walser 29 12.10.1998 Helmut Schmitz, Sich seines Gewissens vergewissern 30, Wenzel Graf von Stosch, Brief an Martin Walser 33 13.10.1998 dpa, Geistige Brandstiftung 34. Jost Nolte, Martin Walser und der Streit um das Gewissen 35, Siegfried Unseld, Brief an Ignatz Bubis 36, Friedrich Hitzer, Brief an Ignatz Bubis 38, Dieter Muller, Brief an Mar- tin Walser 41 /14.10.1998 Manfred Fuhrmann, Gewissenswarte 43, Wolfram Schutte, Wunden 44, '1j.10.1998 Micha Brumlik, Vom Alptraum nationalen Glücks 49, Klaus Harp- precht, Wen meint Martin Walser? 5 1 16.10.1998 Eva Demski, Leserbrief 54, Gisela Grafin von Stosch, Leserbrief 5 5 , Christoph Birnbaum, Die Moralkeule 5 5 17.10.1998 Karola Brandewinder, Leserbrief 58 18.10.1998 Martin Ebel, Unser Auschwitz 59, Michael Wolffsohn, »Von Brand- stiftung kann keine Rede sein« 61 19.10.1998 Martin Meyer, Martin Walser, Deutschland und der Friede 65 20.10.1998 Karl Seegerer, Leserbrief 70, Hinrich Fischer, Leserbrief 71, Horst Sal- lak, Leserbrief 71, Christoph Schnittler, Leserbrief 72, Sandra Warnung, Leserbrief 72, Friedrich Schorlemmer, Brief an Ignatz Bubis 73, Wilfried Weber, Brief an Martin Walser 76 21.10.1998 Heide und Hermann Pfutze, Leserbrief 77 22.10.1998 Martin Schulte, Leserbrief 78 23.10.1998 Frankfurter Allgemeine Zeitung, Kein Brandstifter 81, Stefan Reinecke, Unbehagen 81, Wolfgang Philipp, Brief an Martin Walser 83 24.10.1998 Siegfried Stadler, Unbenutzte Mikrofone 84, Hanno Graf von Kiel- mansegg, Brief an Martin Walser 85 27.10.1998 Jörg Magenau, An der Kranzabwurf-Stelle 87, Wolfgang Ullmann, Leserbrief 89 29.10.1998 Peter Brode, Leserbrief 91 30.10.1998 Georg Heller, Brief an Martin Walser 93 31.10.1998 Theo Meyer, Leserbrief 95, Eva Schnell, Leserbrief 95 2.11.1998 Heinz Matthias, Brief an Martin Walser 98 3.11.1998 Patrick Bahners, Total normal 99 4.11.1998 R. H., Brief an Ignatz Bubis 102, Andreas Thieme, Brief an Martin Walser 103 6.11.1998 Rolf Steinke, Leserbrief 104, Trude Schmitz, Leserbrief 105 9.11.1998 Ignatz Bubis, Rede des Prasidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland am9. November 1998 106, Roman Herzog, Rede des Bun- despräsidenten bei der Gedenkveranstaltung aus Anlaß des 60. Jahrestages der Synagogenzerstörung am 9.110. November 1938 I 13, Joseph Joffe, >>Kristallnacht>Moralkeule<< 118, Klaus M. Bogdal / Michael Brocke, Offener Brief an Martin Walser I 19 10.11.1998 Eckhard Fuhr, Deprimierend 121, Ulrich Raulff, Das geteilte Gedacht- nis 122, Sibylle Krause-Burger, Ein Hauch von Leichenfledderei 124, Wolfgang Bok, Herzogs Appell 127, Helmuth von Schilling, Auf ewig schuldig? 127, Dieter Breuers, Opfer und Täter 128 11.11.1998 Johannes Willms, Streit ums richtige Gedenken 13I, Hilmar Kormann, Brief an Martin Walser 132 12.11.1998 Thomas Assheuer, Ein normaler Staat? 134, Martin Ebel, Bubis contra Walser 139, Klaus Lennartz, Brief an Ignatz Bubis 141 13.11.1998 Wieland von Hodenberg, Leserbrief 144, Ursula Dreysse, Leserbrief 14. ISBN 3518410733 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

  • Meyer Heinz

    Verlag: D.V.G., Rosenheim, 1991

    ISBN 10: 392072206X ISBN 13: 9783920722061

    Anbieter: O+M GmbH Militär- Antiquariat, Hamburg, Deutschland

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    zahlr. Abb. 16 X 22 cm 352 Seiten verbesserte mit leicht repar. Schutzum. Sprache: Deutsch Einband: Leingeb. Mit Schutzumschlag 560 gr.

  • Links, Roland;

    Verlag: Berlin: Verlag Volk und Welt, 1975

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Andrea Ardelt, Großräschen, Deutschland

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    20 cm, kart., 2. Auflage. 326 Seiten , Widmungseintrag, der Rücken oben ist kaputt, der Einband ist fleckig, die Seiten sind leicht gebräunt, Aus dem Inhalt: Friedrich Dürrenmatt, Der Tunnel - Jürg Federspiel, Das gelobte Dorf - Gerold Späth, Der Milliarden-Stauffacher - Otto F. Walter, Ein Unglücksfall - Georg Trottmann, Zwei Körbchen Kirschen - Peter Bichsel, Lesebuchgeschichte - Rainer Brambach, Wahrnehmungen - Paul Nizon, Die Gegend des Waschtags - Kurt Marti, Dorfgeschichten - Adolf Muschg, Der Zusenn oder das Heimat - Elisabeth Meylan, Die Lampe - Max Bolliger, Chinesische Prinzessin - Hugo Loetscher, Das Saison-Paar - Ernst Vollenweider, Fahrt durch das Fegefeuer - Herbert Meier, Mittelschnitte - Ernst Halter, Die Modelleisenbahn - Hans Schumacher, Die Purpurschrift - Urs Jaeggi, Die Schwierigkeiten des Stadtbaumeisters - E. Y. Meyer, Inselgeschichte - Franz Hohler, Das Haustier - Walter Vogt, Husten - Hans Boesch, Fairneß - Beat Brechbühl, Damals 1975 - Jörg Steiner, Zu Ende erzählen - Max Frisch, Glück - Walter Matthias Diggelmann, Der Selbstunfall - Clemens Mettler, Ein alter Mann blickt von der Steilhangkante des Nielenbergs auf Buchsenschunt, das Dorf, in dem er Kind war - Werner Schmidli,Vorbelastet - Heinz Weder, Der Vater - Ernst Eggimann, Söhne ja - Walther Kauer, Der Mann mit dem Lexikon - Christoph Mangold, Arbeit macht frei - Silvio Blatter, Schaltfehler - Raffael Ganz, Eine Art von Ablenkung - Peter Vogt, Aus dem Tagebuch eines Radrennfahrers - Nachwort - Biographische Notizen 3n1a Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.

  • Meyer, Heinz,

    Verlag: Schütz/Pr.OLdendorf, 1980

    Sprache: Deutsch

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  • Meyer, Heinz,

    Verlag: Schütz/Pr.OLdendorf, 1980

    Sprache: Deutsch

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    352 S., zahlr. Abb., OLn. mit Schutzumschlag, leichte Lagerspuren. 36 Sprache: Deutsch.

  • Meyer, Heinz,

    Verlag: Schütz/Pr.OLdendorf, 1981

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland

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    352 S., zahlr. Abb., OLn. mit Su., leichte Lagerspuren. 36 Sprache: Deutsch.

  • Meyer, Heinz:

    Verlag: Preussisch Oldendorf,Verlag K.W. Schütz,, 1991

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Hans Walter Wichert, Altenbeken, Deutschland

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    4.verbesserte Auflage. 352 Seiten mit zahlreichen Abbildungen und Karten auf Vorsätzen. Ordentlicher Band. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 8°,Originalganzleinenband mit Golddruck,Schutzumschlag.

  • Voss, Heinz:

    Verlag: Verlag H.-Peter Meyer, Essen, 1987

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Lewitz Antiquariat, Parchim, MVP, Deutschland

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    Hardcover/Pappeinband mit OSU. Zustand: Sehr gut. 103 Seiten durchgehend mit Zeichnungen. Kaum Lese- und Lagerspuren. Ein sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

  • Bild des Verkäufers für Der Bergmann - damals in Bottrop Wo er arbeitete und wie er lebte zum Verkauf von avelibro OHG

    Voss, Heinz:

    Verlag: Essen, H.-Peter Meyer, 1987

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: avelibro OHG, Dinkelscherben, Deutschland

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    4°, Leinen. Zustand: Sehr gut. 103 S., 49 Abb. Signiert. Leineneinband mit Schutzumschlag. Umschlag berieben und auf der Innenseite fleckig. Das Buch selbst ist sauber und in einem sehr guten Zustand. B16-01-03D Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 951.

  • Voss, Heinz:

    Verlag: Essen H.-Peter Meyer, 1987

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Flügel & Sohn GmbH, Dresden, Deutschland

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    30x24,5cm Pappeinband. Zustand: Gut. Zeichnungen von H. Voss, 103 Seiten Einband minimal beschmutzt, Signierung auf Titelblatt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1005.

  • Meyer, Heinz:

    Verlag: Preussisch Oldendorf, Verlag K.W. Schütz,, 1983

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Ant. Abrechnungs- und Forstservice ISHGW, Oederan, Deutschland

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    3. verbesserte Auflage. 352 Seiten mit Abbildungen Namenseintrag. Schutzumschlag mit ein paar kleine und leichte Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 640 8°, Leinen mit goldgeprägter vignette, Rückenvergolderung und Schutzumschlag.

  • Bild des Verkäufers für Der Bergmann - Damals in Bottrop Wo er arbeitete und lebte. Zeichnungen zum Verkauf von Leipziger Antiquariat

    Voss, Heinz

    Verlag: Verlag H.-Peter Meyer, 1987

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Leipziger Antiquariat, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. 104 Seiten Zustand: Schutzumschlag etwas berieben und mit leichten Randläsuren, Ecken etwas bestoßen // Mit zahlreichen Abbildungen. Vom Künstler signiert. /// Versand gratis Innerhalb Deutschlands - Portofrei in Deutschland- ab 20 Euro mit Post ID - Gratisversand deutschlandweit innerhalb Deutschlands gratis Versand -Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands /// Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 24,5 x 30,0 cm, Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag.

  • Bild des Verkäufers für Konvolut von 26 Schreiben west- und ostdeutscher Verleger an ihren Berliner Kollegen Wolf Jobst Siedler. Briefe, Karten und Telegramme im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986. zum Verkauf von Antiquariat Schwarz & Grömling GbR

    Verschiedene Formate. ca. 40 S. Original-Briefe und Karten, maschinen- und handgeschrieben, mit Datierungen und handschriftlichen Signaturen. Gut erhalten. Das Konvolut enthält insgesamt 26 Schreiben von deutschen Verlegern an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Das vorliegende Konvolut umfasst längere Briefe und Telegramme an ihn, einschlägig von Verlegern aus der BRD und teils auch der DDR. Enthalten sind Schreiben von Dietrich Rusche (Frankfurter Societätsverlag), Horst Meyer (Arani-Verlag), Edgar Kull (Anwalt für Zeitungsverlage), Horst Wandrey (Henschel), Gerd Schulte-Hillen (Vorstandsvorsitzender Gruner + Jahr), Ulrich Ott (Literaturarchiv Marbach), Siglinde Krumme (Krumme Verlag), Rose Meerwein (Gracklauer Verlag/Agentur), Ernst Leonhard (Dt. Buch-Gemeinschaft), Klaus Piper, Siegfried Unseld, Michael Naumann, Liz und Reinhard Mohn, Michael Krüger (Akzente), Ernst Klett, Bodo Harenberg (Harenberg Verlag), Günther Geisler (Bücherbund), Heinz Friedrich, Gert Frederking (Franz Schneider Verlag), Herbert Fleissner, Renate Federhen-Roske, Hubert Burda, Nicolaische Verlags-Buchhandlung, Manfred Beltz-Rübelmann (Beltz Verlag), Jürgen Baumgarten (Junius), Akademie-Verlag (DDR). Die Schreiben umfassen meist eine Seite, teils auch 2 Seiten. Sie gehen über den Anlaß des Jubiläums deutlich hinaus, hier werden private und berufliche Bindungen zu den Kollegen erkennbar. Teils sind auch Details des Verlagsgeschäfts Gegenstand der Schreiben. So schrieb Klaus Piper an den Kollegen: "Möge ihre eindrucksvolle verlegerische Arbeit auch in Zukunft durch viele Erfolge bestätigt werden!". Siegfried Unseld telegraphierte: "ihr neidvoll weil nur bewusst moderne literatur verlegender und sie ungeachtet meiner erschoepfungsphase hochschaetzender verlegerkollege siegfried unseld". Michael Naumann (Rowohlt) schrieb: "Als bisweilen durchaus neidischer Bewunderer ihrer verlegerischen Arbeit, aber auch als faszinierter Leser ihrer Essays wünsche ich Ihnen zum 60. Geburtstag nur alles erdenklich Gute [.]. Ihre doch eher melancholischen Bemerkungen in Berlin anläßlich des Gesprächs über "Kunstvermittlung" teile ich nicht: Daß Cotta mit 23 Jahren einen Verlag eröffnete, machte ihn ja nicht zu dem Großen, der er geworden ist, sondern daß er ihn mit 60 noch führte." Herbert Fleissner (Langen Müller) ging in seinem Brief auf einzelne Texte Siedlers ein: "Beginnend mit ihren Behauptungen bei Herbig, welche in der damaligen geistes-politischen Situation eine mutige Tat waren, haben Sie vor allem mit der "Gemordeten Stadt" ein Zeichen gesetzt, das heute immer noch Beachtung findet. Wenn es Ihnen recht ist, machen wir von diesem Buch eine Neuauflage, weil ja die Problematik nach wie vor besteht." Renate Federhen-Roske von Bertelsmann formulierte: "Ich verstehe, daß Sie lieber in der Kaiser- oder Weimarer-Zeit gelebt hätten. Wir aber freuen uns, daß Sie heute leben [.]". Auch Jürgen Baumgarten vom Junius Verlag gratulierte dem Kollegen in ähnlicher Richtung: "Obwohl ich vermute, daß Sie schon ein oder zwei Bücher besitzen, lege ich Ihnen einen Photo-Band von Junius bei, der in jener Epoche handelt, die Ihnen lieber ist als die heutige." Beachtlich sind sicherlich auch die Schreiben von Henschel- und Akademie-Verlag in Ost-Berlin an einen damals immerhin als konservativ geltenden westdeutschen Verleger. Insbesondere Kurt Zeisler und Bernhard Tesche vom Akademie-Verlag kommen in ihrem Schreiben direkt auf die "angenehmen und guten Erfahrungen bei der Arbeit am 'Bismarck'" zu sprechen. Sehr interessantes Konvolut (Unikat) mit Einblicken in die Geschichte eines Verlegers und seiner Wahrnehmung durch die Verleger-Elite der alten BRD! - - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask.).