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  • Powers, Thomas

    Verlag: Knopf Doubleday Publishing Group, 1993

    ISBN 10: 0394514114 ISBN 13: 9780394514116

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Better World Books, Mishawaka, IN, USA

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  • Bild des Verkäufers für Heisenberg's War: The Secret History of the German Bomb zum Verkauf von Between the Covers-Rare Books, Inc. ABAA

    POWERS, Thomas

    Verlag: Alfred A. Knopf, New York, 1993

    ISBN 10: 0394514114 ISBN 13: 9780394514116

    Anbieter: Between the Covers-Rare Books, Inc. ABAA, Gloucester City, NJ, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ESA ILAB IOBA

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    Hardcover. Zustand: Near Fine. Zustand des Schutzumschlags: Near Fine. First edition. Fine in fine dustwrapper.

  • Frayn, Michael:

    Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 2005

    ISBN 10: 3423133317 ISBN 13: 9783423133319

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Wie neu. Erste Auflage dieser Ausgabe. 170 (6) Seiten. 19,1 cm. Umschlaggestaltung: Stephanie Weischer. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - »Eines der wenigen Bücher des letzten Jahres, die mich zum Lachen gebracht haben.« Anthony Burgess »Der Spaß, den man mit und an diesem Roman haben kann, ist groß () Die Kunst der Schadenfreude und Satire paart sich hier mit Menschenliebe, so dass wir die Tragik im Komischen und das Komische der Tragik erkennen können Die andauernde Verwechslung von Kunst und Leben, die Frayns Hauptfigur bewegt und der sie ständig unterliegt, treibt sie schließlich aus allen gewohnten und geschätzten Zusammenhängen « Peter Maiwald in der Welt. Er ist ein beflissener junger Literaturprofessor, sie eine weltweit anerkannte Autorin. Er weiß alles über sie, schon ehe sie sich begegnen. Seit Jahren hat er ihre Werke interpretiert. Als die lange Verehrte endlich leibhaftig vor ihm steht und sie einander wechselseitig verführen, verliebt er sich unsterblich in sie, nicht ahnend, welche tragikomischen Verwicklungen er damit heraufbeschwört. Dabei ist der junge Mann mit seiner Werbung zunächst sehr erfolgreich. Sogar den Bund der Ehe schließt er mit der Angebeteten. Die Reaktionen seiner Umgebung allerdings sind enttäuschend. Niemand weiß, wie man umgehen soll mit dieser Verbindung. Und je näher er dem Gegenstand seiner Zuneigung kommt, desto weiter entfernt er sich von der alles entscheidenden Frage: »Wie macht sie's bloß? Wie verwandelt sie Leben in Literatur?« - - Michael Frayn (* 8. September 1933 in London) ist ein englischer Schriftsteller. Leben: Während des Wehrdienstes erlernte Frayn die russische Sprache und arbeitete als Dolmetscher. Anschließend studierte er in Cambridge russische und französische Literatur und war am Institut für Philosophie tätig. Vom Ende der 1950er-Jahre bis etwa 1965 war er Journalist; seither ist er als freier Schriftsteller tätig. Wirken: Frayn schrieb unter anderem die Farce Noises off (1982), die 1992 mit Michael Caine und Christopher Reeve unter der Regie von Peter Bogdanovich verfilmt wurde. 1998 erschien Kopenhagen, ein Stück über ein Gespräch zwischen den beiden Atomphysikern Niels Bohr und Werner Heisenberg. Kopenhagen wurde ein großer internationaler Erfolg, erhielt unter anderem den Tony Award und den Prix Molière und löste über die Theaterkreise hinaus eine historische Debatte über Heisenbergs Rolle im Nuklearprogramm des Dritten Reichs, dem so genannten Uranprojekt, aus.[1] 2003 folgte mit Demokratie ein Stück über Willy Brandt und die Guillaume-Affäre, für das Frayn nach Kopenhagen erneut mit dem Evening Standard-Preis und dem Critics Circle Award ausgezeichnet wurde.[2] Die deutsche Uraufführung fand am 6. Mai 2004 im Berliner Renaissance-Theater statt. Sein jüngstes Werk Afterline hatte 2008 im Londoner Nationaltheater Premiere. Das Stück über den Theaterregisseur und Schauspieler Max Reinhardt erfuhr am 18. März 2010 unter dem Titel Reinhardt im Alten Schauspielhaus Stuttgart seine deutsche Erstaufführung. Bekannt ist Michael Frayn darüber hinaus für seine Tschechow-Übersetzungen ins Englische. Michael Frayn ist in zweiter Ehe mit der englischen Literaturkritikerin Claire Tomalin verheiratet. . . . Aus: wikipedia-Michael_Frayn. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 314 Blauer Pappband mit farbigen Vorsätzen, Lesebändchen und Schutzumschlag.

  • Frayn, Michael:

    Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Verlag, 1992

    ISBN 10: 3498020668 ISBN 13: 9783498020668

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Wie neu. Deutsche Erstausgabe. 206 (2) Seiten. 19,5 cm. Schutzumschlag und Einbandentwurf: Bernhard Kunkler. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - »Eines der wenigen Bücher des letzten Jahres, die mich zum Lachen gebracht haben.« Anthony Burgess »Der Spaß, den man mit und an diesem Roman haben kann, ist groß () Die Kunst der Schadenfreude und Satire paart sich hier mit Menschenliebe, so dass wir die Tragik im Komischen und das Komische der Tragik erkennen können Die andauernde Verwechslung von Kunst und Leben, die Frayns Hauptfigur bewegt und der sie ständig unterliegt, treibt sie schließlich aus allen gewohnten und geschätzten Zusammenhängen « Peter Maiwald in der Welt Er ist ein beflissener junger Literaturprofessor, sie eine weltweit anerkannte Autorin. Er weiß alles über sie, schon ehe sie sich begegnen. Seit Jahren hat er ihre Werke interpretiert. Als die lange Verehrte endlich leibhaftig vor ihm steht und sie einander wechselseitig verführen, verliebt er sich unsterblich in sie, nicht ahnend, welche tragikomischen Verwicklungen er damit heraufbeschwört. Dabei ist der junge Mann mit seiner Werbung zunächst sehr erfolgreich. Sogar den Bund der Ehe schließt er mit der Angebeteten. Die Reaktionen seiner Umgebung allerdings sind enttäuschend. Niemand weiß, wie man umgehen soll mit dieser Verbindung. Und je näher er dem Gegenstand seiner Zuneigung kommt, desto weiter entfernt er sich von der alles entscheidenden Frage: »Wie macht sie's bloß? Wie verwandelt sie Leben in Literatur?« - - Michael Frayn (* 8. September 1933 in London) ist ein englischer Schriftsteller. Leben: Während des Wehrdienstes erlernte Frayn die russische Sprache und arbeitete als Dolmetscher. Anschließend studierte er in Cambridge russische und französische Literatur und war am Institut für Philosophie tätig. Vom Ende der 1950er-Jahre bis etwa 1965 war er Journalist; seither ist er als freier Schriftsteller tätig. Wirken: Frayn schrieb unter anderem die Farce Noises off (1982), die 1992 mit Michael Caine und Christopher Reeve unter der Regie von Peter Bogdanovich verfilmt wurde. 1998 erschien Kopenhagen, ein Stück über ein Gespräch zwischen den beiden Atomphysikern Niels Bohr und Werner Heisenberg. Kopenhagen wurde ein großer internationaler Erfolg, erhielt unter anderem den Tony Award und den Prix Molière und löste über die Theaterkreise hinaus eine historische Debatte über Heisenbergs Rolle im Nuklearprogramm des Dritten Reichs, dem so genannten Uranprojekt, aus.[1] 2003 folgte mit Demokratie ein Stück über Willy Brandt und die Guillaume-Affäre, für das Frayn nach Kopenhagen erneut mit dem Evening Standard-Preis und dem Critics Circle Award ausgezeichnet wurde.[2] Die deutsche Uraufführung fand am 6. Mai 2004 im Berliner Renaissance-Theater statt. Sein jüngstes Werk Afterline hatte 2008 im Londoner Nationaltheater Premiere. Das Stück über den Theaterregisseur und Schauspieler Max Reinhardt erfuhr am 18. März 2010 unter dem Titel Reinhardt im Alten Schauspielhaus Stuttgart seine deutsche Erstaufführung. Bekannt ist Michael Frayn darüber hinaus für seine Tschechow-Übersetzungen ins Englische. Michael Frayn ist in zweiter Ehe mit der englischen Literaturkritikerin Claire Tomalin verheiratet. . Aus: wikipedia-Michael_Frayn Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 314 Blauer Pappband mit farbigen Vorsätzen, Lesebändchen und Schutzumschlag.

  • Zustand: Wie neu. Erstausgabe. VIII, 440 Seiten mit Illustrationen und graphischen Darstellungen. 24,5 x 16,5 cm. Umschlag: Frederico Luci. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Ungelesen. Mit einem Ex Libris Stempel (K.A. Edelmann - R. Deutsch) auf der Vortitelseite. Stempel (M) auf dem Fußschnitt. Der zweite Band der allgemeinverständlichen Schriften enthält Arbeiten Heisenbergs zum Thema 'Physik und Erkenntnis' aus den Jahren 1956 bis 1968. Die Ergebnisse der modernen Physik werden mit den Theorien Kants und Descartes' verglichen, die Naturwissenschaften ihrer Breite zur Quantentheorie in Beziehung gesetzt. MIt dem Problem der Sprache behandelt Heisenberg die durch die Physik veränderten logischen Grundlagen unseres Denkens. - Werner Karl Heisenberg (* 5. Dezember 1901 in Würzburg; 1. Februar 1976 in München) war ein deutscher Physiker, der als Begründer der Quantenmechanik gilt und zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts zählt. Heisenberg gab 1925 die erste mathematische Formulierung der Quantenmechanik an. 1927 formulierte er die Heisenbergsche Unschärferelation, ein fundamentales Prinzip der Quantenmechanik. Für die Begründung der Quantenmechanik wurde er 1933 mit dem Nobelpreis für Physik des Jahres 1932 ausgezeichnet. Er befasste sich auch mit den philosophischen Aspekten der Quantenmechanik und äußerte sich in umstrittener Weise zur Entwicklung und Anwendung der Atombombe. Nach dem Studium in München war Heisenberg Assistent von Max Born in Göttingen und arbeitete in Niels Bohrs Institut in Kopenhagen. Ab 1927 lehrte er Physik in Leipzig und ab 1942 in Berlin, wo er zugleich das Kaiser-Wilhelm-Institut für Physik leitete. Während des Zweiten Weltkriegs war er am deutschen Uranprojekt beteiligt. Nach dem Krieg war er Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik in Göttingen (19461958) und München (19581970). . Physik: Heisenberg bestimmte die Physik des 20. Jahrhunderts wesentlich mit. Als Arnold Sommerfelds Musterschüler beeindruckte er gleich 1924 mit seiner Dissertation, für die ihm sein Lehrer das schwierige Problem der Turbulenz von Flüssigkeitsströmungen gestellt hatte. In einer tour de force gelangte er zur Abschätzung der kritischen Reynolds-Zahl. Dabei entwickelte er nebenbei auch die WKB-Methode. Aus dieser Zeit stammt auch sein lebenslanges Interesse für nichtlineare Gleichungen, die trotz scheinbarer Einfachheit der Form zu sehr komplexem Verhalten führen. Insofern ist er auch ein Vordenker der in den 1970er Jahren aufblühenden Chaostheorie. In den 1940er Jahren griff er das Thema in der statistischen Theorie der homogenen Turbulenz noch einmal auf, wie auch gleichzeitig Andrei Kolmogorov. In Sommerfelds Institut wurde das Bohrsche Atommodell nach allen Seiten weiter ausgebaut. Bei Arbeiten zur Erklärung des anomalen Zeeman-Effekts führte Heisenberg erstmals halbzahlige Quantenzahlen ein (gleichzeitig mit Alfred Landé), womit das Verhalten der Atome im Bohr-Modell immer verwirrender wurde, man sprach schon von der Zahlenmystik" der Sommerfeld-Schule. 1922 kam Bohr zu Diskussionen und Vorlesungen nach Göttingen und fand sofort einen Draht" zu Heisenberg, der ihn später mehrfach längere Zeit in Kopenhagen besuchte und sogar Dänisch lernte. Der physikalische Durchbruch zur Überwindung des Bohrschen Modells gelang Heisenberg bei einem Urlaubsaufenthalt im Juni 1925 auf der Insel Helgoland, wo er seinen Heuschnupfen auskurieren wollte. Statt der nicht beobachtbaren Bohrschen Atombahnen verwendete er nur die beobachtbaren Frequenzen und Übergangswahrscheinlichkeiten, die er in einem Schema anordnete, das Max Born später als mathematische Matrix identifizierte. Die Quantentheoretische Umdeutung kinematischer und mechanischer Beziehungen ist mit den gleich darauf folgenden Arbeiten von und mit Max Born und Pascual Jordan die Geburtsstunde der Quantenmechanik. Wie Heisenberg in seiner Autobiographie Der Teil und das Ganze schildert, führte er bei einem Besuch in Berlin 1925 auch Diskussionen mit Albert Einstein über die neue Quantentheorie. Heisenberg dachte eigentlich, sein Beseitigen nicht-messbarer Größen aus der physikalischen Theorie würde Einsteins Zustimmung finden, der sich von ähnlichen Überlegungen Ernst Machs bei seiner speziellen Relativitätstheorie leiten ließ, die er mit Gedankenexperimenten erläuterte und mit der er den Äther verbannte. Der Einstein der 1920er Jahre schätzte die Quantenmechanik zwar als bedeutsam ein, hielt eine solche Säuberung einer physikalischen Theorie aber für absurd. Er wollte die radikale Idee der Bohr-Heisenbergschen Interpretation der neuen Theorie, eine Messgröße würde erst im Augenblick einer Messung einen bestimmten Wert annehmen, nicht akzeptieren und schon gar nicht die statistische Interpretation durch Max Born. Einstein formulierte das in diversen von ihm erfundenen Paradoxien und in seinem bekannten Zitat Jedenfalls bin ich überzeugt, daß der Alte (Gott) nicht würfelt." Über die Interpretation der neuen Theorie gab es kurz nach ihrer Entstehung intensive Diskussionen mit Niels Bohr in Kopenhagen, in denen sich Heisenberg schon als gleichwertiger Partner erwies. Bohr führten diese Gespräche zum Komplementaritätsprinzip, Heisenberg zur Unschärferelation der Aussage, dass wichtige physikalische Messgrößen wie Ort und Impuls (oder Zeit und Energie) nicht gleichzeitig scharfe Werte haben. Mathematisch fand das seinen Ausdruck darin, dass diese durch Operatoren bzw. Matrizen dargestellt wurden, die nicht miteinander vertauschen (kanonische Kommutatoren.) Die Beiträge Bohrs und Heisenbergs bildeten die Grundlage der Kopenhagener Interpretation der Quantenmechanik. In seiner Leipziger Zeit leistete er wichtige Beiträge zur Kernphysik (Einführung des Isospins), entwickelte eine Theorie des Ferromagnetismus (Heisenberg-Ferromagnet mit Austausch-Wechselwirkung, 1928) und leistete unter anderem mit Wolfgang Pauli Pionierarbeit in der Quantenfeldtheorie. Hier sind insbesondere die Arbeiten mit seinem im Krieg gefallenen Assistenten Hans Euler zu erw.

  • HEISENBERG, Werner Carl (1901-1976).

    Verlag: Springer-Verlag, 1943., Berlin:, 1943

    Anbieter: Jeff Weber Rare Books, Neuchatel, NEUCH, Schweiz

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB

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    8vo. Pages 513-538; 673-702. [Entire volume: vii, 790 pp.] Part II: 4 figs. Navy cloth, gilt spine. Blind-stamp of the Carnegie Institution of Washington, Mount Wilson Observatory. Fine. FIRST EDITION. Heisenberg's S-Matrix. "Well before the troubles with meson theories had been fully appreciated, Heisenberg already had expressed serious reservations about the unlimited validity of quantum field theory. His doubts, dating from the thirties, were caused less by the difficulties of the positron theory than by his inability to construct a sensible field theory out of Fermi's [beta]-decay model. This had led him to wonder about the need for 'the introduction of a universal length which perhaps must be connected with a new change of principle in the formalism.' Such speculations made him search for a new 'correspondence principle': what large distance aspects of the theory would survive a change of its short distance properties? In his S-matrix theory of 1943 he assumed these to be the quantum mechanical superposition principle for non-interacting particles, unitarity, the standard conservation laws, relativistic invariance and symmetries such as isospin." Pais. "In papers written between 1942 and 1944, Heisenberg developed a theory of particle collisions based, as in 1925, only upon the observable properties of the colliding particles. The resulting 'S-matrix' theory of particle scattering, especially in its later analytic forms, enjoyed considerable attention after the war, then again during the 1960's." DSB. Part II is this volume was reproduced in the United States and distributed by the Alien Property Custodian, a censorship arm of the United States government during World War II. Brown, Pais, Pippard, Twentieth century physics, II, p. 680; DSB, XVII, pp. 394-403; Pais, Inward bound, pp. 497-503.

  • Powers, Thomas:

    Verlag: Hamburg : Hoffmann und Campe, 1993

    ISBN 10: 3455084796 ISBN 13: 9783455084795

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. Deurtsche Erstausgabe. 767 Seiten, dokumentariche Abbildungen, Namenregister ; 21 cm Heisenberg's war. - SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Ausführlicher Zeitungsartikel zum THEMA von JEANNE RUBNER (SZ 2001) " Welche Rolle spielten deutsche Kernphysiker? " Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1023 Originalpappband mit Originalumschlag.

  • Berlin, Springer, 1943. 8vo. In contemporary halv cloth with gilt lettering to spine. In "Zeitschrift für Physik", Bd. 120, 1943. Entire volume offered. Stamp to front free end-paper and titlepage, otherwise fine and clean. Pp. 513-538" Pp. 673-702. [Entire volume: VII, (1), 790 pp.]. First printing of Heisenberg's two seminal paper on the scattering matrix, or S-matrix. "S-matrix" theory of particle scattering, especially in its later analytic forms, enjoyed considerable attention after the war, then again during the 1960's" (DSB). These papers are ranked by David Cassidy as being amoung his most important."The outbreak of world war in September 1939 profoundly affected Heisenberg and his career. Still of military age, he was ordered to report to the Army We apons Bureau (Heereswaffenamt) in Berlin. There the authorities asked him and other leading German nuclear physicists to investigate whether nuclear fission, discovered in Berlin a year earlier, could be used for large-scale energy production. Within two months Heisenberg completed a comprehensive report on the theory of chain reactions and their uses, including their use in an atomic bomb. Thereport made Heisenberg the leading specialist on nuclear energy in Germany.In order to continue the promising research, the Army Weapons Bureau designated the Kaiser Wilhelm Institute for Physics in Berlin the center of German fission research. After the departure of the institute's Dutchdirector, peter Debye, who chose emigration over German citizenship, Heisenberg was named adviser, and later acting director, of the institute and its nuclear research. At the same time, Heisenberg supervised preliminary reactor experiments in Leipzig. He also continued with high-energy interactions. In papers written between 1942 and 1944, Heisenberg developed a theory of particle collisions based, as in 1925, only upon the observable properties of the colliding particles. Theresulting "S-matrix" theory of particle scattering, especially in its later analytic forms, enjoyed considerable attention after the war, then again during the 1960's but renormalized field theories eventually found more followers." (DSB)Cassidy 1943a, 1943b.

  • Berling, Springer, 1936 & 1939. 8vo. In two contemporary halv cloth bindings. In "Zeitschrift für Physik", Bd. 101, 1936 & 113, 1939. Entire volumes offered. Stamp to front free end-paper and titlepage, otherwise fine and clean. Pp. 513-538" Pp. 673-702. [Entire volume: VII, (1), 790 pp.]. First printing of Heisenberg's two famous papers on "explosion showers" of cosmic rays" a subject he himself considered "the frontier of a wholly new and revolutionary physics." (DSB). "It appears to me that Heisenberg's experiences with the Fermi theory made a deep and lasting impact on him, which changed the course of his thinking. The strong increase of cross sections with energy he had found led him to surmise that physics may have to be revised at short distances. Already in his 1936 paper [the present] we find references to 'the introduction of a universal length which perhaps must be connected with a new change a principle in the formalism, just as for example the introduction of the constant c led to a modification of prerelativistic physics". Note also that 1936 was the last year Heisenberg worked on quantum electrodynamics." (Pais, Inward Bound)."While engaged in this political fight, Heisenberg vigorously pursued his search for a consistent quantum field theory. His tenacious adherence to what he believed to be the beginning of a new quantum revolution is in part attributable to his concern for the vitality of German research. In 1935 Heisenberg's research began to focus on high-energy collisions of elementary particles in cosmic rays, the highest energy phenomena then known. Examining the Fermi (weak) interaction in early 1936, Heisenberg discovered a mathematical minimum length, about the size of elementary particles, that appeared to trigger the onset of "explosion showers" of cosmic rays. The minimum length, a notion that he had earlier considered in the context of quantum eletrodynamics, marked, he belived, the boundary of quantum mechanics and the frontier of a wholly new and revolutionary physics.Heisenberg's revolutionary notions were challenged soon afterward by the alternative quantum electrodynamics of "cascade showers." generated by Bremsstrahlung and pair production. A controversy ensued, mainly between Heisenberg and several American physicists, over the existence of explosion showers and over allegiances to the two types of theories and their implications for the future course of physics. Fermi's weak-field theory soon proved inapplicable to the problem, but in 1939 Heisenberg extended his notions to Yukawa's (strong) meson theory of nuclear forces, revitalizing the controversy into the war years. A universal minimum length remained a permanent feature of Heisenberg's physics. Although explosion showers later called "multiple processes," were discovered after the war in cosmic-ray events, the invention of renormalization techniques and the experimental confirmation of quantum electrodynamics to the highest energies left Heisenberg's physics with only minority support." (DSB)Cassidy 1936b, 1939a.

  • Heisenberg, Werner

    Erscheinungsdatum: 1947

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    Heisenberg, Werner (1901-76). Zur Theorie der Supraleitung. Offprint from Zeitschrift für Naturforschung 2a (1947). 185-201pp. 266 x 203 mm. Without wrappers as issued. Paper backstrip worn and partly detached, vertically creased, some toning, edges frayed. Good copy. From the library of H. A. Kramers, with his stamp on the first page. First Edition, Offprint Issue. After the war Heisenberg began investigating superconductivity, the property of certain materials to conduct direct current (DC) electricity without energy loss when they are cooled below a critical temperature. This copy of Heisenberg's paper is from the library of H. A. Kramers, one of the major contributors to quantum theory. Cassidy & Baker, Werner Heisenberg: A Bibliography of his Writings, 1947a. .

  • Heisenberg, Werner

    Erscheinungsdatum: 1947

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    Heisenberg, Werner (1901-76). Research in Germany on the technical application of atomic energy. Offprint from Nature 160 (1947). 10, [1]pp. 212 x 145 mm. Without wrappers as issued. Fine copy. First Edition in English, Offprint Issue. During World War II Heisenberg was one of the principal scientists leading research and development in Germany's nuclear energy program. At that time the Allies had no idea of how far Germany had progressed in the quest to build a nuclear reactor, but given Germany's leading role in the advancement of nuclear physics they had every reason to believe that the Nazis were ahead of the gamein fact, the fear of a German "atom bomb" was one of the main reasons behind the establishment of the Manhattan Project. This fear turned out to be groundless: Due to a combination of factors, including Hitler's dislike of "Jewish science" and the "White Jew" Heisenberg, Germany had fallen far behind the United States in the development of nuclear energy. fter the bombing of Hiroshima Heisenberg became one of the primary crafters of Germany's official account of its wartime nuclear energy program. In December 1946 he published his first postwar summary of the program in the journal Naturwissenschaften; the present English translation, slightly abridged from the German, appeared in Nature the following August. In the summary Heisenberg argued that Germany's failure to advance its nuclear program was due both to enormous technical difficulties and to the lack of political and financial support; he also played up his own role in slowing down the project by quashing Nazi officials' hopes for the imminent development of atomic weapons. "Heisenberg's self-serving account parallels but overinterprets actual events. He especially did try to maintain scientific control over the [nuclear energy] project. He was also aware of the theoretical possibility of a nuclear explosive by late 1941, he did not demand a crash research and development to build one, and he did seem content to work for the rest of the war on the more modest program of building a reactor. It is difficult to assess his intentions and motives beyond that. But from what we know of his activities and research, there is nothing to support the notion that Heisenberg actually hindered the project in any way to keep an explosive out of Hitler's hands or even that he himself had that much control of the situation" (Cassidy, Uncertainty: The Life and Science of Werner Heisenberg, p. 510). .

  • Jordan, Pascual

    Erscheinungsdatum: 1927

    Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland

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    Die Naturwissenschaften, 15/30-31. - Berlin, Verlag von Julius Springer, 29. Juli und 5. August 1927 4°, pp.609-632; 633-656, org. 2 orig. Broschuren; St.a. Umschlag. First Edition of both papers which Pascal Jordan wrote whilst he was working at Niels Bohr's Institute at Kopenhagen. "Zusammen mit Max Born baute Ernst Pascual Jordan (1902-1980) 1925 die neuartigen Ideen Heisenbergs zu dem konsistenten mathematischen Formalismus der Matrizenmechanik aus. Unter anderem bewies er die von Max Born aufgestellten grundlegenden Vertauschungsregeln der Quantenmechanik (zum Beispiel zwischen Impulsoperator und Ortsoperator). Unabhängig von Paul A. M. Dirac stellte er die Transformationstheorie auf, eine abstraktere Formulierung der Quantenmechanik. 1927 legte er die Grundlagen zur Quantenfeldtheorie, die er in Arbeiten mit Oskar Klein, Eugene Wigner und Wolfgang Pauli im folgenden Jahr ausbaute. Bei der Suche nach einer Erweiterung des quantenmechanischen Formalismus fand er eine mathematische Struktur, die seitdem als Jordan-Algebra bekannt ist und einen neuen Zweig der Algebra begründete. Sein eigentliches Ziel war ein von Konzepten der klassischen Physik weitgehend unabhängiger quantenmechanischer Formalismus. Er fand auch die Fermi-Dirac-Statistik (die er Pauli-Statistik nannte) 1925 gleichzeitig oder sogar vor Enrico Fermi und Paul Dirac; das Manuskript wurde aber ein halbes Jahr von Max Born unauffindbar verlegt, so dass es für eine Publikation zu spät war. Max Born berichtet darüber in seiner Autobiographie und hatte deshalb zeitlebens ein Schuldgefühl gegenüber Jordan." Wiki.

  • Heisenberg, Werner.

    Verlag: Berlin Springer, 1943

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Gerhard Gruber, Heilbronn, Deutschland

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    (22,5 x 15 cm). VII, 790 S. Mit 284 Abbildungen. Halbleinwandband der Zeit. Erste Ausgabe von Heisenbergs Arbeit über die S-Matrix. - "In papers written between 1942 and 1944, Heisenberg developed a theory of particle collisions based, as in 1925, only upon the observable properties of the colliding particles. The resulting 'S-matrix' theory of particle scattering, especially in its later analytic forms, enjoyed considerable attention after the war, then again during the 1960's, but renormalized field theories eventually found more followers" (DSB). - Stempel auf Vorsatz und Titel, sonst sauber und gut erhalten. - DSB 17, 394.