Search preferences
Direkt zu den wichtigsten Suchergebnissen

Suchfilter

Produktart

  • Alle Product Types 
  • Bücher (177)
  • Magazine & Zeitschriften (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Comics (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Noten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Kunst, Grafik & Poster (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Fotografien (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Karten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Manuskripte & Papierantiquitäten (7)

Sprache (4)

Preis

Benutzerdefinierte Preisspanne (EUR)

Gratisversand

  • Kostenloser Versand nach USA (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)

Land des Verkäufers

  • Hemingway, Ernest und Annemarie Horschitz-Horst:

    Verlag: Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag, 1986

    ISBN 10: 3150076285 ISBN 13: 9783150076286

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 10,90 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    paperback. Zustand: Befriedigend. 71 Seiten; Ausgabe von 2010, vereinzelte Seitenecken geknickt, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! CH7747 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Softcover

  • Hemingway, Ernest, Harry Rowohlt und Richard K. Flesch:

    Verlag: Rowohlt Taschenbuch, 1983

    ISBN 10: 3499151731 ISBN 13: 9783499151736

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 11,24 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Broschur, 8°. Zustand: Wie neu. 11. 126 S. Buch ist neu, aus priv. Vorbesitz, ungelesen. Mit dem, für vor längerer Zeit gedruckten Büchern häufig, leicht getöntem Schnitt. Sonst sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. ISBN: 9783499151736 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 299.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Softcover

  • Hemingway, Ernest:

    Verlag: Grafton, 1978

    ISBN 10: 0586044604 ISBN 13: 9780586044605

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 10,90 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Befriedigend. Gordon Crabb; (illustrator). 96 Seiten; Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! BS7089 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 60.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Softcover

  • Hemingway Ernest

    Verlag: Trias, Panther Books, Granada Publishing, London, 1984

    ISBN 10: 058604468X ISBN 13: 9780586044681

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 11,90 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Buchschnitt lichtrandig, 112 S., kart. Englische Ausgabe/ english edition. Gramm 600.

  • Ernest Hemingway

    Verlag: Rowohlt Taschenbuch Mär 1983, 1983

    ISBN 10: 3499150913 ISBN 13: 9783499150913

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 29,09 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 2 verfügbar

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - In Hemingways Stories um den Helden Nick Adams lauert überall der Tod: Wenn Nick von einem fahrenden Güterzug gestoßen wird, wenn er von einem Preisboxer beinah zusammengeschlagen wird oder wenn er Zeuge wird, wie zwei eiskalte Killer auf ihr Opfer warten, stets geht es um Grenzerfahrungen des Lebens. In den kargen, kühlen Beobachtungen dieser Stories werden Lust und Schmerz des Daseins erfahrbar. Sie gehören zum Kern des literarischen Werks von Ernest Hemingway.Der vorliegende Band vereinigt sämtliche Nick Adams Stories, erweitert um acht im Nachlaß entdeckte Geschichten.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Softcover

  • Ernest Hemingway

    Verlag: Rowohlt Taschenbuch Okt 2016, 2016

    ISBN 10: 3499272865 ISBN 13: 9783499272868

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 28,90 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 2 verfügbar

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Hemingways beste Kurzgeschichten - in neuer Übersetzung.Ein alter Mann flüchtet vor der Einsamkeit in ein Café. In einem Kinderzimmer wartet ein kleiner Junge einen ganzen Tag lang auf den Tod. In einem Krankenhaus wird ein Radio zum Tor der Welt, und in der afrikanischen Steppe kämpft ein Mann gegen die Angst vor dem Löwen - und um seine Ehre. Hemingways Kurzgeschichten gehören zum Besten, was die Literatur des 20. Jahrhunderts zu bieten hatte. Mit seiner klaren, verknappten Sprache und den lebensnahen Stoffen schuf Hemingway einen vollkommen neuen Ton des Erzählens. Hier liegt nun eine Auswahl in neuer Übersetzung von Werner Schmitz vor. Jede der zehn Storys ist eine präzise Miniaturaufnahme existentieller Erfahrungen, voller Gleichmut und stiller Komik. «Ich würde gern noch lang genug leben, um drei weitere Romane und fünfundzwanzig Kurzgeschichten zu schreiben. Ich kenne einige richtig gute.» (Ernest Hemingway, 1938).


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Softcover

  • Michaela Karl

    Verlag: Residenz Verlag, 2011

    ISBN 10: 370173190X ISBN 13: 9783701731909

    Sprache: Spanisch

    Anbieter: Hamelyn, Madrid, Spanien

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 9,99 Versand

    Von Spanien nach USA

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Muy bueno. : In den Roaring Twenties war sie die Königin von New York. Ihre scharfe Zunge und ihr beißender Witz wurden Legende. Sie stritt mit Ernest Hemingway, schlief mit F. Scott Fitzgerald und soff mit Truman Capote. Dorothy Parker schrieb für Vogue, Vanity Fair und den New Yorker und gehörte zur legendären Tafelrunde des Hotels Algonquin, wo sich die kulturelle Szene der Stadt traf. Ihre sarkastischen Verse und pointierten Kurzgeschichten erzählen von zerplatzten Träumen und dem Warten auf das Klingeln des Telefons. Sie machte als Drehbuchautorin in Hollywood Karriere und landete wegen ihres Engagements gegen Rassismus und Faschismus auf der Schwarzen Liste von Senator McCarthy. Michaela Karl legt nun die erste deutschsprachige Biografie vor. Sie porträtiert das unkonventionelle Leben der Dorothy Parker, und entdeckt hinter der zynischen Fassade eine sensible Frau auf der Suche nach dem großen Glück. EAN: 9783701731909 Tipo: Libros Título: Noch Ein Martini Und Ich Lieg Unterm Gastgeber: Dorothy Parker. Eine Biografie Autor: Michaela Karl Editorial: Residenz Formato: Tapa dura.

  • Verlag: Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag, 1986

    ISBN 10: 3150092167 ISBN 13: 9783150092163

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 20,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 2 verfügbar

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Gut. 160 Seiten Reclam 1999 : Ferdinand Schunck - tb . K. - anderes cover - Innen mit textmarker gezeichnet 64-V1PG-9KCV Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 82.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Softcover

  • Crane, Milton [Ed.]:

    Verlag: New York [u.a.]: Bantam Books, ca. 1971., 1971

    Sprache: Englisch

    Anbieter: B.H.HERMES, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 3 von 5 Sternen 3 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 20,60 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Kl.-8°, Taschenbuch. Zustand: Gut. 464 S. 50 Great Short Stories is a comprehensive selection from the world`s finest short fiction. The authors represented range from Hawthorne, Maupassant, and Poe, through Henry James, Conrad, Aldous Huxley, and James Joyce, to Hemingway, Katherine Anne Porter, Faulkner, E.B. White, Saroyan, and O`Connor. The variety in style and subject is enormous, but all these stories have one point in common-the enduring quality of the writing, which places them among the masterpieces of the world`s fiction. / Kleine Lese- und Lagerspuren, Seiten gebräunt / Tengl. Tengl. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 285.

  • Hemingway, Ernest

    Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (DTV), 1986

    ISBN 10: 3423091711 ISBN 13: 9783423091718

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Softcover

  • Bild des Verkäufers für Story. Erzähler des Auslands. Kurzgeschichten aus 28 Ländern zum Verkauf von Marios Buecherkiste

    Heinrich Maria Ledig Rowohlt

    Verlag: Rowohlt TB-V., Rnb., 1989

    ISBN 10: 3499125358 ISBN 13: 9783499125355

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Marios Buecherkiste, Rosdorf, NIE, Deutschland

    Verkäuferbewertung 3 von 5 Sternen 3 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Softcover. Zustand: Befriedigend. 446 Seiten - 01-Ägypten - Albert Cossery 02-Argentinien - Juan Davalos 03-Belgien - Felix Timmermans 04-Bulgarien - Elin Pelin 05-China - Lu Hsün 06-CSSR - Jaroslav Hasek 07-Dänemark - Tania Blixen 08-England - Graham Greene 09-Finnland - Franz Emil Sillanpää 10-Frankreich - Jean Paul Sartre 11-Griechenland - Elias Venesis 12-Indien - Mulk Raj Anand 13-Irland - Lord Dunsany 14-Island - Halldor Stefansson 15-Italien - Tommaso Landolfi 16-Japan - Kensaku Shimaki 17-Jugoslawien - Josip Tabak 18-Nigeria - Phebean Itayemi 19-Norwegen - Olav Duun 20-Persien - Mohammed Hedjazi 21-Portugal - Trindade Coelho 22-Rumänien - Emil Garleanu 23-Schweden - Pär Lgerkvist 24-Spanien - Miguel de Unamuno 25-Türkei - Refik Halid 26-UDSSR - Konstantin Simonow 27-Ungarn - Alexander Marai 28-USA - Ernest Hemingway.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Softcover

  • Dahl, Roald

    Verlag: ROWOHLT Taschenbuch, 1976

    ISBN 10: 3499108682 ISBN 13: 9783499108686

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Remagener Bücherkrippe, Remagen, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Softcover. Zustand: gut. Nachgedunkelt In deutscher Sprache. 144 pages. 190x115 mm.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Softcover

  • Hemingway, Ernest, Philip Young Annemarie Horschitz-Horst u. a.:

    Verlag: Rowohlt Buchverlag, 1973

    ISBN 10: 3498028219 ISBN 13: 9783498028213

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 10,90 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    hardcover. Zustand: Befriedigend. 269 Seiten; Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! EG7135 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

  • Garcia Marquez, Gabriel:

    Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag 1998 Februar., 1998

    ISBN 10: 342310564X ISBN 13: 9783423105644

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 12,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Gut. 18. Auflage. 119 (9) Seiten. 19,1 cm. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen. Guter Zustand. Chronik eines angekündigten Todes (im Original Crónica de una muerte anunciada) ist ein Roman des kolumbianischen Schriftstellers Gabriel García Márquez. Er erschien erstmals 1981 in spanischer Sprache und wurde im selben Jahr ins Deutsche übersetzt. Der Roman spielt in verwandtem Umfeld zu demjenigen aus Hundert Jahre Einsamkeit; einige Personen treten in beiden Romanen zumindest erwähnungshalber auf. Inhalt: Die Handlung des Romans spielt innerhalb einer Nacht beziehungsweise eines Morgens. Sie wird aus der Sicht eines nach 27 Jahren in das Dorf Zurückkehrenden erzählt. Der Tag bricht mit der Gewissheit an, dass die Brüder Vicario den jungen Santiago Nasar ermorden werden, um die Verletzung der Ehre ihrer Schwester Ángela und der Familie zu rächen. Ángela wurde am Abend zuvor von ihrem designierten Bräutigam Bayardo San Román zurückgewiesen, da ihr die Jungfräulichkeit fehlte. Nasar wird als der Verursacher dieses Umstandes angesehen (ohne dass seine Verantwortlichkeit dafür im Buch letztlich aufgelöst würde; der Erzähler jedenfalls scheint sie zu bezweifeln). Der Roman erzählt in dokumentarischer, fast journalistischer Genauigkeit die Umstände, in denen ein ganzes Dorf von der bevorstehenden Gewalttat weiß, aber niemand sie zu verhindern vermag, obwohl selbst die zukünftigen Täter mehr aus Pflichtbewusstsein als aus Überzeugung handeln, ja sogar regelrecht hoffen, dass jemand sie an der Tat hindern möge. Verfilmungen: Der Roman wurde 1987 von dem italienischen Regisseur Francesco Rosi mit Ornella Muti, dem noch unbekannten Rupert Everett und Anthony Delon (Sohn von Alain Delon) in den Hauptrollen unter gleichem Titel verfilmt. Weiterhin existiert eine chinesische Adaption des Themas in Ein blutroter Morgen aus dem Jahr 1990. Aus wikipedia-Chronik_eines_angek%C3%BCndigten_Todes. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Kolumbien; 17. April 2014 in Mexiko-Stadt, Mexiko), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, war ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez popularisierte den Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation sowie die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia. Auch direkt engagiert sich García Márquez stark in der Gestaltung des politischen Lebens mit öffentlichen Reden, wie z.B. am 6. August 1986 auf der Conferencia de Ixtapa in Mexiko zum Jahrestag des ersten Atombombenabwurfes über der japanischen Stadt Hiroshima. Die Freundschaft mit Fidel Castro ist auch der Grund für den Bruch seiner langjährigen schriftstellerischen Freundschaft mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, der ihn in einer Rede während des PEN-Kongress 1986 als Höfling Castros (cortesano de Castro") bezeichnet hatte. Im selben Jahr wurden mehrere tausend Exemplare des Buches Das Abenteuer des Miguel Littín in Valparaíso, Chile, aus politischen Gründen verbrannt. . . . Aus: wikipedia-Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 165 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Softcover

  • Garcia Marquez, Gabriel:

    Verlag: Köln, Kiepenheuer & Witsch Verlag, 1983

    ISBN 10: 3462015966 ISBN 13: 9783462015966

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 12,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 149 Seiten. 19 cm. Guter Zustand. Chronik eines angekündigten Todes (im Original Crónica de una muerte anunciada) ist ein Roman des kolumbianischen Schriftstellers Gabriel García Márquez. Er erschien erstmals 1981 in spanischer Sprache und wurde im selben Jahr ins Deutsche übersetzt. Der Roman spielt in verwandtem Umfeld zu demjenigen aus Hundert Jahre Einsamkeit; einige Personen treten in beiden Romanen zumindest erwähnungshalber auf. Inhalt: Die Handlung des Romans spielt innerhalb einer Nacht beziehungsweise eines Morgens. Sie wird aus der Sicht eines nach 27 Jahren in das Dorf Zurückkehrenden erzählt. Der Tag bricht mit der Gewissheit an, dass die Brüder Vicario den jungen Santiago Nasar ermorden werden, um die Verletzung der Ehre ihrer Schwester Ángela und der Familie zu rächen. Ángela wurde am Abend zuvor von ihrem designierten Bräutigam Bayardo San Román zurückgewiesen, da ihr die Jungfräulichkeit fehlte. Nasar wird als der Verursacher dieses Umstandes angesehen (ohne dass seine Verantwortlichkeit dafür im Buch letztlich aufgelöst würde; der Erzähler jedenfalls scheint sie zu bezweifeln). Der Roman erzählt in dokumentarischer, fast journalistischer Genauigkeit die Umstände, in denen ein ganzes Dorf von der bevorstehenden Gewalttat weiß, aber niemand sie zu verhindern vermag, obwohl selbst die zukünftigen Täter mehr aus Pflichtbewusstsein als aus Überzeugung handeln, ja sogar regelrecht hoffen, dass jemand sie an der Tat hindern möge. Verfilmungen: Der Roman wurde 1987 von dem italienischen Regisseur Francesco Rosi mit Ornella Muti, dem noch unbekannten Rupert Everett und Anthony Delon (Sohn von Alain Delon) in den Hauptrollen unter gleichem Titel verfilmt. Weiterhin existiert eine chinesische Adaption des Themas in Ein blutroter Morgen aus dem Jahr 1990. Aus wikipedia-Chronik_eines_angek%C3%BCndigten_Todes. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Kolumbien; 17. April 2014 in Mexiko-Stadt, Mexiko), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, war ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez popularisierte den Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation sowie die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia. Auch direkt engagiert sich García Márquez stark in der Gestaltung des politischen Lebens mit öffentlichen Reden, wie z.B. am 6. August 1986 auf der Conferencia de Ixtapa in Mexiko zum Jahrestag des ersten Atombombenabwurfes über der japanischen Stadt Hiroshima. Die Freundschaft mit Fidel Castro ist auch der Grund für den Bruch seiner langjährigen schriftstellerischen Freundschaft mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, der ihn in einer Rede während des PEN-Kongress 1986 als Höfling Castros (cortesano de Castro") bezeichnet hatte. Im selben Jahr wurden mehrere tausend Exemplare des Buches Das Abenteuer des Miguel Littín in Valparaíso, Chile, aus politischen Gründen verbrannt. . . Aus: wikipedia-Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.

  • Ernest Hemingway

    Verlag: Verlag Philipp Reclam jun. Stuttgart 1975, 1975

    Anbieter: Verlag Traugott Bautz GmbH, Nordhausen, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    80 Seiten, broschiert, altersbedingte Gebrauchsspuren, ISBN 3-15-007628-5.

  • Garcia Marquez, Gabriel:

    Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1986

    ISBN 10: 3423017171 ISBN 13: 9783423017176

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 12,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. 150 (2) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Sehr guter Zustand. Die böse Stunde ist Gabriel García Márquez dritter Roman, den Curt Meyer-Clason neu übersetzt hat und der mit Laubsturm und Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt zum Macondozyklus gehört, zur Saga jenes imaginären kolumbianischen Tropendorfes, dessen vollständige Geschichte der Autor in seinem Hauptwerk Hundert Jahre Einsamkeit (1967) erzählt hat. Ort des Geschehens ist in diesem frühen Roman von Márquez ein Dorf, dessen Name nicht genannt wird, das jedoch zur Macondo-Welt gehört: Ein Dorf, das von Mißtrauen und Angst, von Korruption und verborgener Gewalt geprägt ist, das unter sintflutartigen Regengüssen halb zerfällt und dessen Bewohner ihre einzige Abwechslung im Kino und im Dorfklatsch finden.Aber plötzlich wird das Dorf durch ein Ereignis aufgeschreckt, das den Friedenszustand, in dem es sich nach Beendigung eines Bürgerkrieges befindet, als trügerisch enthüllt. Anonyme Schmähzettel, in der Nacht an die Häuser reicher und angesehener Bürger geklebt, beunruhigen die Dorfbewohner, den Richter, schließlich auch den Pfarrer; sie beschäftigen vor allem den Bürgermeister, einen von der Regierung eingesetzten Polizeioffizier, der alle Macht im Dorf hat und sie zu seinem Vorteil mißbraucht. Keiner weiß, wer die Zettel geschrieben hat. Der oder die Täter sind nicht zu fassen, aber was sie anrichten, ist schlimm: Da werden Familiengeheimnisse verraten, Ehefrauen oder Ehemänner verleumdet, Ruf und Ehre zerstört, Mißtrauen gesät, alte Feindschaften wieder neu geschürt. Ein Holzhändler, der einen Zettel an seiner Tür findet, erschießt den angeblichen Liebhaber seiner Frau. Der Bürgermeister will für »Ruhe und Ordnung« sorgen, aber es gelingt ihm nicht, er muß den Ausnahmezustand über das Dorf verhängen. Es gelingt ihm auch nicht, die Zettelschreiber zu entlarven. Statt dessen verhaftet er einen Unschuldigen, einen Jungen, der Flugblätter der Guerillos verteilt hat. Er sperrt ihn ein, läßt ihn foltern. Der Junge stirbt. Der Bürgermeister versucht, den Mord zu vertuschen, aber das Dorf erfährt die Wahrheit doch. In der Nacht kommt es zu einer Schießerei zwischen Guerilleros und Polizisten. Am Morgen hat der Regen aufgehört, aber die offene Gewalt ist in das Dorf zurückgekehrt. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Kolumbien; 17. April 2014 in Mexiko-Stadt, Mexiko), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, war ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez popularisierte den Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation sowie die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia. Auch direkt engagiert sich García Márquez stark in der Gestaltung des politischen Lebens mit öffentlichen Reden, wie z.B. am 6. August 1986 auf der Conferencia de Ixtapa in Mexiko zum Jahrestag des ersten Atombombenabwurfes über der japanischen Stadt Hiroshima. Die Freundschaft mit Fidel Castro ist auch der Grund für den Bruch seiner langjährigen schriftstellerischen Freundschaft mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, der ihn in einer Rede während des PEN-Kongress 1986 als Höfling Castros (cortesano de Castro") bezeichnet hatte. Im selben Jahr wurden mehrere tausend Exemplare des Buches Das Abenteuer des Miguel Littín in Valparaíso, Chile, aus politischen Gründen verbrannt. . . Aus: wikipedia-Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130 72. - 77.

  • Garcia Marquez, Gabriel:

    Verlag: Köln : Kiepenheuer und Witsch Verlag, 1987

    ISBN 10: 3462018671 ISBN 13: 9783462018677

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 12,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 153 (7) Seiten. 20,4 cm. Umschlag und Einband: Hannes Jähn. Guter Zustand. Anfang des Jahres 1985 hielt sich der chilenische Filmregisseur Miguel Littin sechs Wochen illegal in Chile auf und drehte mehr als zweiunddreißigtausend Meter Film über das Leben in seinem Land nach zwölf Jahren Militärdiktatur. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Magdalena, Kolumbien), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, ist ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez hat den Stil des Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert, popularisiert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation und die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia. Auch direkt engagiert sich García Márquez stark in der Gestaltung des politischen Lebens mit öffentlichen Reden, wie z.B. am 6. August 1986 auf der Conferencia de Ixtapa in Mexiko zum Jahrestag des ersten Atombombenabwurfes über der japanischen Stadt Hiroshima. Die Freundschaft mit Fidel Castro ist auch der Grund für den Bruch seiner langjährigen schriftstellerischen Freundschaft mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, der ihn in einer Rede während des PEN-Kongress 1986 als Höfling Castros (cortesano de Castro") bezeichnet hatte. Im selben Jahr wurden mehrere tausend Exemplare des Buches Das Abenteuer des Miguel Littín in Valparaíso, Chile, aus politischen Gründen verbrannt. . Aus: wikipedia-Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 221.

  • Bierce, Ambrose:

    Verlag: Frankfurt (am Main) : Insel-Verlag, 1973

    ISBN 10: 3458017399 ISBN 13: 9783458017394

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 12,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 220 (18) Seiten mit vielen Abbildungen. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus. Guter Zustand. Seit zwei Jahrzenten erst wird Ambrose Bierce als einer der Meister amerikanischer Prosa erkannt, als Meister auch des schwarzen Humors, wie wir ihn von Jarry, d'Aurevilly oder Gogol kennen. »Mein Lieblingsmord« gibt eine repräsentative Auswahl der Erzählungen Bierces. Er beginnt mit Geschichten, deren Hintergrund der amerikanische Bürgerkrieg bildet, ihnen folgen moderne Gespenstergeschichten. In der dritten Gruppe unter dem Titel »Nebensächliche Geschichten« steigert sich Bierces Erzählweise zu sardonischem und makabrem Humor, der seinen Höhepunkt dann in den Geschichten erreicht, die unter dem Titel »Der Elternmörderclub« zusammengefaßt sind. »In den raffinierten Schreckenskabinetten seiner Phantasie bleibt Bierce der knappe, nüchterne Berichter.« »Berliner Morgenpost«. - Ambrose Gwinnett Bierce (* 24. Juni 1842 im Meigs County, Ohio; 1914 in Chihuahua, Mexiko) war ein amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Der Amerikanische Bürgerkrieg war das prägendste Ereignis seines Lebens und blieb bis zu seinem rätselhaften Verschwinden im Chaos der Mexikanischen Revolution auch das zentrale Thema seines schriftstellerischen und journalistischen Werkes. Obwohl nur ein kleiner Teil seines uvres gründlich rezipiert wurde, gilt er mit dem sarkastischen, schwarzhumorigen, häufig zynischen Erzählton seiner knappen Prosa neben Edgar Allan Poe als Meister der unheimlichen Kurzgeschichte, der Autoren wie Ernest Hemingway beeinflusste. . Werk und Rezeption:Die Kriegserlebnisse als unmittelbar beteiligter Soldat standen nicht nur im Zentrum seiner journalistischen Tätigkeit, sondern waren auch die wichtigste Quelle seiner Dichtung. Auch wenn Bierce neben Edgar Allen Poe heute als Wegbereiter der makabren Kurzgeschichte gilt und sich einige Erzählungen in Anthologien finden, ist ein Großteil seines uvres nur äußerst selektiv rezipiert worden. Neben seiner recht populären, sarkastisch-schwarzhumorigen Aphorismensammlung Des Teufels Wörterbuch beruht die Anerkennung vor allem auf zwei Sammelbänden: Tales of Soldiers and Civilians mit 26, sowie Can Such Things Be? mit zunächst 25 Kurzgeschichten. Rein A. Zondergeld zählt einige seiner Erzählungen zu den herausragenden der englischsprachigen Literatur. In der Bibliothek des Hauses Usher erschien 1969 eine Sammlung unheimlicher Kurzgeschichten unter dem Titel Das Spukhaus". Auf sämtlichen Schutzumschlägen der bibliophilen Buchreihe findet sich unter dem Bild des zerbrechenden Hauses Usher die Frage Can such things be?" Der mit dieser Frage angedeutete Zweifel charakterisiert das Wesen seiner Erzählungen, die mit ihrer konzentrierten Sprache recht modern wirken. Bierce beschwört in ihnen weniger das Übernatürliche als vielmehr einen Grenzbereich, der für unterschiedliche Erklärungen offen ist. Während sich in den unheimlichen Geschichten Edgar Allan Poes, mit dem er zu seinem Leidwesen häufig verglichen wurde, symbolische Deutungen anbieten, entziehen sich seine Texte meist einer derartigen Herangehensweise. Als Kenner des politischen Tagesgeschäfts hatte Bierce eine denkbar schlechte Meinung vom Berufsstand des Politikers und wurde zu einem pointiert-geistreichen Zyniker und Beobachter. Zu Lebzeiten blieb er als Schriftsteller allerdings weitgehend unbeachtet. Das änderte sich erst nach dem Zweiten Weltkrieg. Heute dienen einige seiner mustergültigen Kurzgeschichten als Schulbuchlektüre. Wie Edgar Allan Poe und später H. P. Lovecraft prägte Bierce mit seinen häufig drastischen und makabren Geschichten die moderne Horrorliteratur. . . Aus: wikipedia-Ambrose_Bierce. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 190.

  • Landsman, Anne:

    Verlag: [München], Goldmann Verlag, 2000

    ISBN 10: 3442725682 ISBN 13: 9783442725687

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 12,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 316 Seiten. Sehr guter Zustand. - Nominiert für den PEN/Hemingway Award. Wochenlang auf der südafrikanischen Bestsellerliste. "Ein bemerkenswerter Roman, mit einer ungewöhnlichen Intensität und Vorstellungskraft, der Licht ins Dunkle der Welt und ihrer Ereignisse bringt." André Brink "Ein Roman, der vor Energie strotzt." J.M. Coetzee. - - Anne Landsman (* 14. April 1959 in Worcester, Südafrika) ist eine südafrikanische Schriftstellerin. Anne Landsman wuchs als Tochter eines jüdischen Arztes in Südafrika auf. Sie studierte Englisch und erwarb 1981 ihren Bachelor an der University of Cape Town, ihren Master-Abschluss in den Fächern Drehbuchschreiben und Regie machte sie 1984 an der Columbia University in New York. Sie unterrichtete bis 2001 an der New School for Social Research und verfasste nebenbei Drehbücher und Kurzgeschichten. Ihr Mentor war der Regisseur Frank Daniel. Aus einer ihrer Kurzgeschichten entwickelte sie ihren ersten Roman The Devil's Chimney, der auf Anhieb die Shortlist mehrerer Literaturpreise erreichte. Ihr zweiter Roman The Rowing Lesson ist autobiografisch geprägt und erzählt die Geschichte einer jüdischen südafrikanischen Frau. Sie gewann damit 2009 den Alan Paton Fiction Award und den M-Net Literary Award. Sie schreibt außerdem Essays und Rezensionen und ist mit ihren Kurzgeschichten in mehreren Anthologien vertreten. Anne Landsman lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern in New York. Aus wikipedia-orgAnne_Landsman Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.

  • Yates, Richard:

    Verlag: München : btb Verlag, 2010

    ISBN 10: 3442740525 ISBN 13: 9783442740529

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 12,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 389 (11) Seiten. 18,7 cm. Umschlaggestaltung: semper smile. Sehr guter Zustand. Stempel auf dem Fußschnitt. "Einer der wichtigsten amerikanischen Autoren des 20. Jahrhunderts." (FAZ). Robert Prentice ist das Ein und Alles seiner Mutter Alice. Ihm, dem sie einst mit einer Statue ein Denkmal setzte, hat die Bildhauerin ihren bisher einzigen Kritikererfolg zu verdanken. Und mit seiner Hilfe so viel ist sicher! wird sie irgendwann künstlerische Anerkennung erzielen. Doch plötzlich steht sie allein da mit ihren Fantasien von einem glamourösen Künstlerleben, denn Robert meldet sich zum Militär und geht nach Europa, um auf den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkriegs zu Ruhm und Ehre zu gelangen . - Richard Yates wurde 1926 in Yonkers, New York, geboren und lebte bis zu seinem Tod 1992 in Alabama. Obwohl seine Werke zu Lebzeiten kaum Beachtung fanden, gehören sie heute zum Wichtigsten, was die amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts zu bieten hat. Wie Ernest Hemingway prägte Richard Yates eine Generation von Schriftstellern. Das Debüt "Zeiten des Aufruhrs" wurde 2009 mit Leonardo DiCaprio und Kate Winslet in den Hauptrollen von Regisseur Sam Mendes verfilmt. - Richard Yates (* 3. Februar 1926 in Yonkers, New York; 7. November 1992 in Birmingham, Alabama) war ein amerikanischer Schriftsteller. Er machte vor allem durch seinen 1961 veröffentlichten Debütroman Revolutionary Road (Zeiten des Aufruhrs) und den Roman The Easter Parade (Easter Parade) aus dem Jahr 1976 auf sich aufmerksam. Trotz der Wertschätzung vieler Autorenkollegen geriet er mit zunehmendem Alter in Vergessenheit. Nach zwei gescheiterten Ehen lebte er die letzten Jahre einsam und widmete sich ausschließlich der Schriftstellerei. Erst nach seinem Tod wurde sein Werk neu entdeckt und in seiner Bedeutung für die moderne amerikanische Literatur anerkannt. . Rezeption: Richard Yates schrieb zu seinen Lebzeiten keinen Bestseller. Er galt allgemein als ein writer's writer", also ein Autor, der von seinen Schriftstellerkollegen mehr geschätzt wurde als vom breiten Publikum. Bei Literaturkritikern genoss er ein gewisses Renommee, ohne im Literaturbetrieb eine große Rolle zu spielen. Sein Debütroman Revolutionary Road (Zeiten des Aufruhrs, 1961) blieb sein größter Erfolg, der zum Zeitpunkt seines Todes mehr als 30 Jahre zurücklag. Nach seinem Tod wurden zwei Gedenkgottesdienste veranstaltet einer durch seinen langjährigen Verleger Seymour Lawrence und seinen Freund Kurt Vonnegut, ein anderer durch Andre Dubus und die Literaturzeitschrift Ploughshares. Im selben Jahr erschien noch der Gedenkband Richard Yates An American Writer. Tributes in Memoriam mit Beiträgen von Kollegen und Literaturwissenschaftlern. Dies konnte jedoch nicht verhindern, dass der Autor in Vergessenheit geriet und seine Bücher nicht mehr neu aufgelegt wurden. Stewart O'Nan begehrte 1999 in seinem umfangreichen Essay The Lost World of Richard Yates (Die verlorene Welt des Richard Yates) in der Boston Review gegen diesen Zustand auf: Wie kann ein Autor, der bei seinen Kollegen derart anerkannt und sogar geliebt war, ein Autor, der fähig ist, seine Leser so tief zu bewegen, praktisch vergriffen sein, und das in so kurzer Zeit?" Yates veranschauliche die Verlorenheit des Zeitalters der Angst" so treffend wie F. Scott Fitzgerald das Jazz-Zeitalter, er habe Ikonen der amerikanischen Literatur wie Raymond Carver und Andre Dubus beeinflusst" und sei in seiner Prosa und in der Wahl seiner Charaktere so gerade und direkt". Dennoch seien seine Bücher nur noch antiquarisch erhältlich. Und wie kommt es, dass das niemand weiß? Wie kommt es, dass niemand etwas dagegen tut?" Bereits im Folgejahr erschien eine Neuausgabe von Revolutionary Road, zu der Richard Ford ein auch in der New York Times Book Review abgedrucktes Vorwort beisteuerte, in dem er den Roman als Kultbuch und einen Standard in der amerikanischen Literatur bezeichnete, der von anderen Schriftstellern gerühmt worden sei und der sie beeinflusst habe. Er pries die scheinbare Mühelosigkeit, Zugänglichkeit und Genauigkeit des Buches, das sich dem Menschen mit tiefer Ernsthaftigkeit nähere und schockierende Einsichten über ihn liefere. Abermals ein Jahr später gab der Verlag Henry Holt The Collected Stories of Richard Yates heraus, eine Zusammenstellung der Bände Eleven Kinds of Loneliness und Liars in Love mit neun zuvor unpublizierten Kurzgeschichten. In der Einleitung wehrte sich Richard Russo gegen das Etikett writer's writer" und betonte vielmehr die große Zugänglichkeit der Prosa Yates', die keine experimentellen Barrieren errichte. Auch zwei pessimistische Prophezeiungen Stewart O'Nans, dass keine Biografie des Autors in Sicht und niemand an Verfilmungen seiner Werke interessiert sei, wurden in den folgenden Jahren ausgeräumt. Im Jahr 2003 veröffentlichte der Journalist Blake Bailey eine gleichermaßen umfangreiche wie tiefschürfende Biografie über Yates. Vier Jahre später verfilmte Sam Mendes Yates' Debütroman mit Leonardo DiCaprio und Kate Winslet in den Hauptrollen. Der Film Zeiten des Aufruhrs kam 2008 in die Kinos (deutsche Uraufführung am 15. Januar 2009) und wurde 2009 für mehrere Golden Globe Awards und Oscars nominiert. Die Buchvorlage erreichte durch die Verfilmung erstmals die Bestsellerlisten der New York Times. In deutscher Sprache erschien zu Yates' Lebzeiten lediglich der Roman Revolutionary Road unter dem Titel Das Jahr der leeren Träume in der Übersetzung von Heide Lipecky im ostdeutschen Verlag Volk und Welt. Der Klappentext gab dabei die politische Lesart in der DDR vor: Unprätentiös und eindringlich zeichnet Richard Yates in diesem Roman das Bild einer modernen Ehe, die dem wachsenden Kommunikationsverlust in einer nur an Äußerlichkeiten orientierten Gesellschaft nichts mehr entgegenzustellen weiß." Der Autor spreche damit mit kritischer Konsequenz einem System das Urteil, das derartige Erscheinungen provoziert." Erst 2002 erschien die Übersetzung von Hans Wolf mit dem heute verb.

  • Garcia Marquez, Gabriel:

    Verlag: München : Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1980

    ISBN 10: 3423016019 ISBN 13: 9783423016018

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 12,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Sehr gut. Taschenbucherstausgabe. 125 (3) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Sehr guter Zustand. Der Held dieses 1956 spielenden kleinen Romans ist ein alter Oberst, der mit seiner Frau völlig verarmt in einem kolumbianischen Tropendorf lebt und seit fünfzig Jahren auf seine Veteranenpension wartet. In dem namenlosen Dorf herrscht der Ausnahmezustand der Militärdiktatur, der als Normalzustand in Fleisch und Blut der Bewohner übergegangen ist. Das Leben stagniert, dennoch warten sie, hoffen sie auf Veränderung, auf Befreiung, die meisten passiv, wenige aktiv.Zu den Aktiven gehören der Arzt, die Gesellen der als Widerstandszelle mit einem Plakat »Politische Gespräche verboten« getarnten Schneiderwerkstatt und schließlich auch der Oberst mit seinem Kampfhahn, einem Erbstück seines Sohnes Agostin, der wegen Verteilung illegaler Flugblätter in der Kampfhahnarena von der Polizei erschossen worden ist.Der Oberst und seine asthmatische Frau haben nichts mehr zu essen. Das Postboot, auf das der Oberst jeden Freitag wartet, bringt keinen Brief, keine Bestätigung der Pension. Der Hahn soll verkauft werden, der reiche Nachbar wartet schon darauf, daß er ihn billig kriegt, aber der Oberst bringt es nicht fertig, immer wieder schiebt er den Verkauf hinaus. Und an dem Tag, an dem er plötzlich sieht, wie der Hahn sich beim Training in der Arena behauptet, umjubelt von allen jungen Leuten des Dorfes, an diesem Tag weiß der Oberst, daß der Hahn für ihn und für das Dorf das Symbol einer Hoffnung ist. Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt, geschrieben in einer äußerst knappen und präzisen Sprache, der die neue Übersetzung bewunderswert gerecht wird ist »der kürzeste Roman der zeitgenössischen lateinamerikanischen Literatur«, ein Roman, in dem García Márquez, der erfolgreichste Erzähler Lateinamerikas, die Gewalt, Hauptthema dieses Kontinents, mit »Zorn und dessen Menschen mit Zärtlichkeit behandelt.« - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Kolumbien; 17. April 2014 in Mexiko-Stadt, Mexiko), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, war ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez popularisierte den Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation sowie die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia. Auch direkt engagiert sich García Márquez stark in der Gestaltung des politischen Lebens mit öffentlichen Reden, wie z.B. am 6. August 1986 auf der Conferencia de Ixtapa in Mexiko zum Jahrestag des ersten Atombombenabwurfes über der japanischen Stadt Hiroshima. Die Freundschaft mit Fidel Castro ist auch der Grund für den Bruch seiner langjährigen schriftstellerischen Freundschaft mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, der ihn in einer Rede während des PEN-Kongress 1986 als Höfling Castros (cortesano de Castro") bezeichnet hatte. Im selben Jahr wurden mehrere tausend Exemplare des Buches Das Abenteuer des Miguel Littín in Valparaíso, Chile, aus politischen Gründen verbrannt. . . Aus: wikipedia-Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 109 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

  • Hemingway, Ernest

    Verlag: Stuttgart: Reclam Verlag 1958, 1958

    Anbieter: Der Bücher-Bär, Mülheim, Deutschland

    Verkäuferbewertung 3 von 5 Sternen 3 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 16,90 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Taschenbuch (TB). Taschenbuch (TB); 72 Seiten -/- Zustand: gebraucht, gut erhalten ; -** Kein Auslandsversand in die Mitgliedsstaaten der EU möglich **.

  • Lenz, Siegfried:

    Verlag: Hamburg : Hoffmann und Campe Verlag, 2008

    ISBN 10: 3455042848 ISBN 13: 9783455042849

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 12,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Wie neu. 2. Auflage. 127 (1) Seiten. 20,4 x 13 cm. Beiliegend eine Zeitungsrezension von Lothar Müller: Eine Wassernixe und ihre Krakenmann. Ein Besuch bei Siegfried Lenz in der SZ und ein Nachruf von Volker Hage im Spiegel. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Beiliegend eine Zeitungsrezension von Lothar Müller: Eine Wassernixe und ihre Krakenmann. Ein Besuch bei Siegfried Lenz in der SZ. "Wir haben Siegfried Lenz für ein poetisches Buch zu danken. Vielleicht ist es sein schönstes." Marcel Reich-Ranicki. Ein warmer Sommer an der Ostsee vor vielen Jahren. Benny Goodmann und Ray Charles sind noch en vogue, in den Gassen spielt der Drehorgelmann, man bezahlt in "Mark", und wenn die Englischlehrerin vor die Oberprima tritt, stehen alle auf: "Good morning, Mrs. Petersen." Wie es zu der Liebe zwischen Stella und Christian kam, wie die Leidenschaft sich an der Realität messen muss und wie dann mit einem Mal alles zu Ende ist - und doch auch nicht. Wie die Liebe gerade durch den Tod unsterblich wird: das erzählt Siegfried Lenz mit meisterhafter Einfühlungskraft, mit Distanz und Humor. Im Thema des Vergänglichen, der Zeitverfallenheit irdischer Liebe, der Unmöglichkeit vollendeten Glücks, schwingt die Melancholie eines Theodor Storm. In der Lakonie des Erzählens spürt man die existenzielle Härte eines Ernest Hemingway. Und doch spricht hier die Sympathie und Integrität des Erzählers Siegfried Lenz, der im knappen Raum der Novelle eine Menschheitsfrage entfaltet, die immerzu gültig ist. "Späte Sommerbilder, in einer Sprache wie aus Bernstein gegossen." Andrea Seibel, Die Welt. - Siegfried Lenz (* 17. März 1926 in Lyck, Ostpreußen; 7. Oktober 2014 in Hamburg) war ein deutscher Schriftsteller und einer der bekanntesten deutschsprachigen Erzähler der Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur. Als Lenz' wichtigstes Werk gilt der in viele Sprachen übersetzte und verfilmte Roman Deutschstunde (1968), der die Zeit des Nationalsozialismus und einen falsch verstandenen Pflichtbegriff behandelt. Auch seine erste Sammlung von Kurzgeschichten aus dem Jahr 1955, So zärtlich war Suleyken, wurde aufgrund seiner neuartigen Erzählweise und der Verwendung der ostpreußisch-masurischen Umgangssprache sehr erfolgreich. Leben: Siegfried Lenz wurde 1926 als Sohn eines Zollbeamten in Lyck geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters zog seine Mutter samt Tochter von Lyck weg und ließ den gerade schulpflichtig gewordenen Siegfried bei der Großmutter zurück. Nach dem Notabitur 1943 wurde er zur Kriegsmarine eingezogen. Nach Unterlagen des Berliner Bundesarchivs ist Lenz in der Zentralkartei der NSDAP mit dem Antragsdatum 12. Juli 1943/Beitrittsdatum 20. April 1944 verzeichnet. Lenz wusste davon nach eigenem Bekunden nichts und geht davon aus, dass er ohne sein Wissen in einem Sammelverfahren in die NSDAP aufgenommen wurde. . 1951 unternahm Siegfried Lenz eine von dem Honorar für seinen ersten Roman, Es waren Habichte in der Luft, finanzierte Reise nach Kenia. Über das, was er in dieser Zeit erlebte, unter anderem den Mau-Mau-Aufstand, schreibt er in seiner Erzählung Lukas, sanftmütiger Knecht. Siegfried Lenz lebt seit 1951 als freier Schriftsteller in Hamburg und war regelmäßiger Gast des Literatentreffens Gruppe 47. Gemeinsam mit Günter Grass engagierte er sich für die SPD und unterstützte die Ostpolitik Willy Brandts. Zur Unterzeichnung des deutsch-polnischen Vertrages wurde er 1970 sogar nach Warschau eingeladen. Er ist Ehrenmitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg. Seit 2003 ist er Gastprofessor an der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität. In der erneuten Verfilmung des Feuerschiffs (2008) spielte Siegfried Lenz, selbst begeisterter Angler, in einer Gastrolle einen Angler. . Im Juni 2010 heiratete Siegfried Lenz ein zweites Mal. Im Frühjahr 2014 gab er bekannt, sein persönliches Archiv dem Deutschen Literaturarchiv Marbach zu überlassen. Im Juni 2014 gründete er eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz im Hamburger Stadtteil Barmbek, die sich der wissenschaftlichen Aufarbeitung seines Werkes widmen soll. Von dieser Stiftung wird auch seit 2014 der Siegfried Lenz Preis vergeben. Am 7. Oktober 2014 starb Siegfried Lenz in Hamburg. Er wurde am 28. Oktober 2014 neben seiner ersten Frau Liselotte auf dem Friedhof Groß Flottbek beigesetzt. Zuvor fand eine Trauerfeier in der Hauptkirche St. Michaelis statt. Lenz lebte von 1963 bis zu seinem Tod in einer Villa in Hamburg-Othmarschen, die 2017 abgerissen wurde. . . . Aus wikipedia-Siegfried_Lenz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 270 Blaues Leinen mit farbigen Vorsätzen, weißgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.

  • Garcia Marquez, Gabriel:

    Verlag: Köln : Kiepenheuer und Witsch Verlag, 2002

    ISBN 10: 3462032038 ISBN 13: 9783462032031

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 12,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Sehr gut. 2. Auflage. 327 (7) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Barbara Thoben. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Dieser Band versammelt alle Erzählungen von Gabriel García Márquez, die bisher in Buchform erschienen sind. Die Texte entstanden zwischen 1947 und 1972. Die Erzählungen von García Márquez sind stilistisch und thematisch miteinander verwoben. Die Figuren seines Kosmos tauchen, bald zu Hauptpersonen avanciert, bald zu Randgestalten reduziert, immer wieder auf. Die ersten jugendlich-schwermütigen Texte sind in einer phantastischen Wirklichkeit angesiedelt, führen thematisch zum Macondo-Mythos hin. In den Erzälungen, die im Umfeld von Hundert Jahre Einsamkeit entstanden, trifft der Leser viele Mitglieder der Familie Buendía wieder und wird aus anderer Perspektive an Ereignisse aus dem Roman erinnert. In den nach Hundert Jahre Einsamkeit entstandenen Erzählungen führt García Márquez aber auch neue phantastische Figuren ein - den gefallenen Engel mit dem Aussehen eines gerupften Huhns, Blacamán, den unbezwingbaren Wunderverkäufer, die fast die ganze Welt beherrschende jungfräuliche Große Mama oder Eréndiras böse Großmutter mit dem grünen Blut. Gemeinsam ist allen Erzählungen das Thema von der ewigen Wiederkehr der Dinge, der unentrinnbaren Zeit, die faszinierende Beschreibung einer Welt von Gewalt, Tod und Einsamkeit. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Kolumbien; 17. April 2014 in Mexiko-Stadt, Mexiko), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, war ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez popularisierte den Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation sowie die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia. Auch direkt engagiert sich García Márquez stark in der Gestaltung des politischen Lebens mit öffentlichen Reden, wie z.B. am 6. August 1986 auf der Conferencia de Ixtapa in Mexiko zum Jahrestag des ersten Atombombenabwurfes über der japanischen Stadt Hiroshima. Die Freundschaft mit Fidel Castro ist auch der Grund für den Bruch seiner langjährigen schriftstellerischen Freundschaft mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, der ihn in einer Rede während des PEN-Kongress 1986 als Höfling Castros (cortesano de Castro") bezeichnet hatte. Im selben Jahr wurden mehrere tausend Exemplare des Buches Das Abenteuer des Miguel Littín in Valparaíso, Chile, aus politischen Gründen verbrannt. . . Aus: wikipedia-Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 275 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

  • Garcia Marquez, Gabriel:

    Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1988

    ISBN 10: 3423102497 ISBN 13: 9783423102490

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 12,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Gut. 10. Auflage. 267. - 366. Tausend. 467 (5) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Lesetipp des Bukinisten! Guter Zustand. Nach einem Mord, und nachdem der Geist des Ermordeten ihn und seine Frau nicht mehr in Ruhe gelassen hatte, machen sich José Arcadio Buendía, seine Frau Ursula und einige andere auf den Weg, um ein neues Dorf zu gründen. Macondo liegt irgendwo im Urwald, keine Straße führt dorthin, und nur die Zigeuner finden immer wieder ihren Weg zu ihnen, um ihnen die neuesten Erfindungen zu präsentieren -- die von José Arcadio jeweils mit Begeisterung gekauft und ausprobiert werden, ob es sich nun um Magneten oder um Chemikalien handelt. Melchíades, der Weise, der diese Erfindungen jeweils präsentiert, unterweist ihn im Gebrauch dieser Neuerungen. Zwei Söhne werden ihnen geboren; José Arcadio und Aureliano. Das Haus füllt sich auch sonst mit Menschen; immer mehr werden es, die Kinder der Gespielinnen der Söhne werden ebenso im Haus deponiert wie entfernte Verwandte, von denen keiner weiß, wer sie eigentlich sind. Über Generationen hinweg wird nun von dieser Familie erzählt; vom General, der 32 Aufstände anzettelt und jedesmal scheitert, der unzählige Attentate überlebt, der siebzehn Söhne zeugt und alle in einer einzigen Nacht wieder verliert; von Eifersüchteleien, von unerfüllter Liebe und Leidenschaft, von Inzest, vom Leben und vom Sterben. Mit der Familie wächst auch das Dorf, wird immer weiter an die Errungenschaften der Technik angeschlossen, eine Eisenbahn verkehrt, eine Bananengesellschaft wird gegründet; bis das Rad sich wieder dreht und das Dorf wieder zu seinem Ursprung zurückkehrt. Naturkatastrophen verhindern das Bleiben der Bananengesellschaft, auch sonst passiert hier nicht mehr viel, und zum Schluss soll sich auch noch die alte Prophezeiung erfüllen, dass zu viel Inzucht zu Söhnen mit Schweineschwänzchen führt. Zu diesem Buch eine Inhaltsangabe abzugeben, ist nahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Viel zu viel passiert auf diesen beinahe 500 Seiten; und vor allem: Es ist ausgesprochen schwierig, bei diesen vielen sich überschneidenden Generationen mit den ewig gleichen Namen den Überblick nicht zu verlieren. Wobei der Autor mit dieser Unsicherheit ja auch ganz bewusst arbeitet; es gibt ein Zwillingspärchen, das sich bis zum Tod immer wieder vertauscht und selber nicht mehr weiß, wer nun wer ist. Vor zehn Jahren hatte ich dieses Buch ja schon einmal gelesen. Meine Erinnerung an den Inhalt war recht spärlich, aber woran ich mich noch genau erinnern konnte, war das Gefühl, ein höchst beeindruckendes Buch gelesen zu haben. Es lohnt sich sehr, sich für dieses Buch eine längere Zeitspanne zu reservieren, in der man ununterbrochen lesen kann; der in diesem Buch begründete magische Realismus kann so seine Wirkung am besten entfalten. Woran ich mich auch nicht erinnern konnte, oder was mir damals vielleicht auch noch gar nicht aufgefallen war, ist der unglaubliche Humor, der hier versteckt ist. Allerdings ist es ein tiefgründiger Humor, der seine Wirkung daraus bezieht, dass man die Figuren im Buch kennt, und der sich schwerlich durch die Erzählung von Anekdoten wiedergeben lässt. Alles in allem bin ich wiederum schwer begeistert und freue mich schon auf den Genuss, den dieses Buch mir beim nächsten Lesen bieten wird. --Daniela Ecker. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Kolumbien; 17. April 2014 in Mexiko-Stadt, Mexiko), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, war ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez popularisierte den Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation sowie die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Softcover

  • Garcia Marquez, Gabriel:

    Verlag: Köln : Kiepenheuer und Witsch Verlag, 1994

    ISBN 10: 3462023608 ISBN 13: 9783462023602

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 12,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Wie neu. Deutsche Erstausgabe. 223 (1) Seiten. 21 cm. Umschlaggestaltung: Kalle Giese. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. »Dieser Roman ruft nicht nach Musik er ist selbst Musik.« (Wolfgang Sandner, Frankfurter Allgemeine Zeitung). Sierva María, die zwölfjährige Tochter des Marqués de Casalduero, wird von einem tollwütigen Hund gebissen. Obwohl sie keinerlei Symptome der grauenhaften Krankheit aufweist, unterwirft ihr Vater sie den Prozeduren der im ausgehenden 18. Jahrhundert üblichen Heil- und Hexenkünste. Der Bischof veranlaßt sogar eine Teufelsaustreibung. Doch Pater Cayetano Delaure, ihr Exorzist, verliebt sich in das schöne Mädchen. Und ihre Leidenschaft wird beiden zum Verhängnis . . - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Kolumbien; 17. April 2014 in Mexiko-Stadt, Mexiko), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, war ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez popularisierte den Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation sowie die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia. Auch direkt engagiert sich García Márquez stark in der Gestaltung des politischen Lebens mit öffentlichen Reden, wie z.B. am 6. August 1986 auf der Conferencia de Ixtapa in Mexiko zum Jahrestag des ersten Atombombenabwurfes über der japanischen Stadt Hiroshima. Die Freundschaft mit Fidel Castro ist auch der Grund für den Bruch seiner langjährigen schriftstellerischen Freundschaft mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, der ihn in einer Rede während des PEN-Kongress 1986 als Höfling Castros (cortesano de Castro") bezeichnet hatte. Im selben Jahr wurden mehrere tausend Exemplare des Buches Das Abenteuer des Miguel Littín in Valparaíso, Chile, aus politischen Gründen verbrannt. . . Aus: wikipedia-Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 372 Rotes Leinen mit goldgeprägten Deckelinitalen, mit goldgeprägten Rückentiteln, mit grauen Vorsätzen und Schutzumschlag.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Hardcover Erstausgabe

  • Bild des Verkäufers für Der Anfang von etwas: Meistererzählungen zum Verkauf von Bookbot

    Siegfried Lenz

    Verlag: Hoffmann und Campe, 2016

    ISBN 10: 3455405681 ISBN 13: 9783455405682

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 11,99 Versand

    Von Tschechien nach USA

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Fine. Das Schreiben von Kurzgeschichten, sagte Siegfried Lenz, habe er bei Hemingway studiert: »Man kann schreiben, mit dem einzigen Wunsch, verstehen zu lernen.« So beginnt Lenz, eben aus englischer Kriegsgefangenschaft entlassen, seine literarische Arbeit. Heute gehören seine Erzählungen zum Allerbesten, was an deutscher Kurzprosa verfasst wurde. Dieser Band versammelte so bekannte Meisterwerke wie Das Wunder von Striegeldorf, Ein Freund der Regierung, Der sechste Geburtstag oder Der Anfang von etwas, das jetzt für das ZDF kongenial verfilmt wurde.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Hardcover

  • Garcia Marquez, Gabriel:

    Verlag: München : Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1987

    ISBN 10: 3423015373 ISBN 13: 9783423015370

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 12,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Sehr gut. 74. - 79. Tausend. 7. Auflage. 266 (5) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Sehr guter Zustand. Erst als die Geier schon über dem Präsidentenpalast kreisen, wagen die Bewohner eines Karibikstaates ins Zentrum der Macht einzudringen. Sie finden dort den toten Diktator, gestorben im Alter zwischen 107 und 232 Jahren, von Flechten überzogen und mit Tiefseetieren bedeckt. Vom grausigen Ende des vom Volk gehaßten und zugleich als charismatische Gestalt verehrten Patriarchen ausgehend, bewegt sich der Roman kreisend durch die Zeit, erzählt vom Aufstieg und Fall eines Diktators und von der Einsamkeit der Macht. Voll beißenden Spotts, real und zugleich phantastisch dieser Roman schafft eine Atmosphäre, die unter die Haut geht. Ein Leben in der Einsamkeit der Macht Terror und usurpatorische Willkür sind das Thema dieses phantastischen Romans über einen lateinamerikanischen Gewaltherrscher. Garcia Marquez vereint in der Figur des Patriarchen die machtbesessenen Herrscher Südamerikas der letzten 150 Jahre. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Kolumbien; 17. April 2014 in Mexiko-Stadt, Mexiko), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, war ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez popularisierte den Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation sowie die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia. Auch direkt engagiert sich García Márquez stark in der Gestaltung des politischen Lebens mit öffentlichen Reden, wie z.B. am 6. August 1986 auf der Conferencia de Ixtapa in Mexiko zum Jahrestag des ersten Atombombenabwurfes über der japanischen Stadt Hiroshima. Die Freundschaft mit Fidel Castro ist auch der Grund für den Bruch seiner langjährigen schriftstellerischen Freundschaft mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, der ihn in einer Rede während des PEN-Kongress 1986 als Höfling Castros (cortesano de Castro") bezeichnet hatte. Im selben Jahr wurden mehrere tausend Exemplare des Buches Das Abenteuer des Miguel Littín in Valparaíso, Chile, aus politischen Gründen verbrannt. . . Aus: wikipedia-Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 182 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

  • Garcia Marquez, Gabriel:

    Verlag: Köln, Kiepenheuer & Witsch Verlag, 1982

    ISBN 10: 3462015095 ISBN 13: 9783462015096

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 12,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 476 (4) Seiten. 19,3 cm. Umschlag: Hannes Jähn. Lesetipp des Bouqinisten! Guter Zustand. Seitenschnitt leicht fleckig. Das imaginäre Macondo ist Schauplatz drastischer und geheimnisvoller Ereignisse im Leben der Familie Buendia über Generationen. Macondo ist Heimat der Nachfahren Jose Arcadio Buendias und seiner mehr als hundert Jahre alt werdenden Frau Ursula. Macondo ist ebenso typisch karibisch wie einzigartig; in Macondo erfüllen sich die Prophezeiungen des Melchiades über hundert Jahre. Macondo ist ein Ort voller Phantasie, tropischer Fülle und seltsamer Geschehnisse, hier blühen Absurdes und Verrücktes, steht Komisches neben Trauer und Elend. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Kolumbien; 17. April 2014 in Mexiko-Stadt, Mexiko), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, war ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez popularisierte den Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation sowie die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia. Auch direkt engagiert sich García Márquez stark in der Gestaltung des politischen Lebens mit öffentlichen Reden, wie z.B. am 6. August 1986 auf der Conferencia de Ixtapa in Mexiko zum Jahrestag des ersten Atombombenabwurfes über der japanischen Stadt Hiroshima. Die Freundschaft mit Fidel Castro ist auch der Grund für den Bruch seiner langjährigen schriftstellerischen Freundschaft mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, der ihn in einer Rede während des PEN-Kongress 1986 als Höfling Castros (cortesano de Castro") bezeichnet hatte. Im selben Jahr wurden mehrere tausend Exemplare des Buches Das Abenteuer des Miguel Littín in Valparaíso, Chile, aus politischen Gründen verbrannt. . . Aus: wikipedia-Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Softcover