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Verlag: Verlag des Evangelischen Bundes, Berlin, 1940., 1940
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Heidi Biebl bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Ski-Heil". /// Heidi Biebl (* 17. Februar 1941 in Oberstaufen; ? 20. Januar 2022[1]) war eine deutsche Skirennläuferin und Goldmedaillengewinnerin im Abfahrtslauf bei den Olympischen Winterspielen 1960 in Squaw Valley, USA. Schon in jungen Jahren begeisterte sich Heidi Biebl für den alpinen Wintersport. Nach dem Absolvieren der Mittelschule in Immenstadt machte sie eine Lehre in einer Skifabrik in Erbach bei Ulm. Ihre ersten Rennerfolge als Jugendliche hatte sie da schon längst hinter sich gebracht. Zielstrebig arbeitete sie sich in der Damenequipe des Deutschen Skiverbands (DSV) nach oben. Ihren größten Triumph feierte sie 1960 in Squaw Valley als Olympiasiegerin im Abfahrtslauf. Mit 19 Jahren war sie die jüngste Goldmedaillengewinnerin dieser Wettkämpfe. Zwar hatten sportliche Experten Heidi Biebl wegen ihrer überzeugenden Leistungen in den vorolympischen Wettbewerben einen Platz in den Medaillenrängen zugetraut, doch dass sie gar Erste wurde, löste große Freude nicht nur in der gesamtdeutschen Mannschaft aus. Mit ihr und Barbara Henneberger gab es bei den Olympischen Winterspielen 1960 zwei Medaillengewinnerinnen im Skilaufen, die im kleinen Ort Oberstaufen im Allgäu (seinerzeit ca. 4500 Einwohner) geboren wurden. Für den Gewinn der Goldmedaille 1960 erhielt sie das Silberne Lorbeerblatt.[2] Bei ihren zweiten Olympischen Spielen 1964 in Innsbruck wurde die Allgäuerin Vierte sowohl im Abfahrtslauf wie im Slalom. Bei den SDS-Rennen in Grindelwald feierte sie von 1961 bis 1965 insgesamt fünf Siege (1× Abfahrt, 1× Slalom und 3× Kombination). Für ihre drei Kombinationssiege wurde sie 1965 mit dem Großen Bambi - der höchsten bei den SDS-Rennen vergebenen Auszeichnung - geehrt.[3] Außer ihr waren nur Madeleine Berthod und Christl Cranz drei Kombinationssiege bei den SDS-Rennen und somit der Gewinn dieser Auszeichnung gelungen. Von 1959 bis 1965 gewann Biebl 15 deutsche Meistertitel[4] Nach Meinungsverschiedenheiten mit dem DSV wurde sie nicht für die Alpinen Skiweltmeisterschaft 1966 in Portillo aufgestellt; Sportwart Fritz Wagnerberger erklärte, sie habe während der letzten Trainingswochen ?nicht den erforderlichen Leistungsstandard erreicht?.[5] Daraufhin beendete die Oberstauferin ihre sportliche Karriere. Heidi Biebl ließ sich zur Skilehrerin ausbilden und eröffnete anschließend ihre eigene Skischule, mit Kursen speziell auch für Kinder und Jugendliche. Zum weiteren Standbein wurde für sie ein Hotel im Schrothkurort Oberstaufen. Im Fernsehen war sie nach ihrer Sportkarriere als Co-Kommentatorin bei Übertragungen eingesetzt </// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-10.369 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Heidi Biebl bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Ski-Heil Andy" o.a. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Heidi Biebl (* 17. Februar 1941 in Oberstaufen; ? 20. Januar 2022[1]) war eine deutsche Skirennläuferin und Goldmedaillengewinnerin im Abfahrtslauf bei den Olympischen Winterspielen 1960 in Squaw Valley, USA. Schon in jungen Jahren begeisterte sich Heidi Biebl für den alpinen Wintersport. Nach dem Absolvieren der Mittelschule in Immenstadt machte sie eine Lehre in einer Skifabrik in Erbach bei Ulm. Ihre ersten Rennerfolge als Jugendliche hatte sie da schon längst hinter sich gebracht. Zielstrebig arbeitete sie sich in der Damenequipe des Deutschen Skiverbands (DSV) nach oben. Ihren größten Triumph feierte sie 1960 in Squaw Valley als Olympiasiegerin im Abfahrtslauf. Mit 19 Jahren war sie die jüngste Goldmedaillengewinnerin dieser Wettkämpfe. Zwar hatten sportliche Experten Heidi Biebl wegen ihrer überzeugenden Leistungen in den vorolympischen Wettbewerben einen Platz in den Medaillenrängen zugetraut, doch dass sie gar Erste wurde, löste große Freude nicht nur in der gesamtdeutschen Mannschaft aus. Mit ihr und Barbara Henneberger gab es bei den Olympischen Winterspielen 1960 zwei Medaillengewinnerinnen im Skilaufen, die im kleinen Ort Oberstaufen im Allgäu (seinerzeit ca. 4500 Einwohner) geboren wurden. Für den Gewinn der Goldmedaille 1960 erhielt sie das Silberne Lorbeerblatt.[2] Bei ihren zweiten Olympischen Spielen 1964 in Innsbruck wurde die Allgäuerin Vierte sowohl im Abfahrtslauf wie im Slalom. Bei den SDS-Rennen in Grindelwald feierte sie von 1961 bis 1965 insgesamt fünf Siege (1× Abfahrt, 1× Slalom und 3× Kombination). Für ihre drei Kombinationssiege wurde sie 1965 mit dem Großen Bambi - der höchsten bei den SDS-Rennen vergebenen Auszeichnung - geehrt.[3] Außer ihr waren nur Madeleine Berthod und Christl Cranz drei Kombinationssiege bei den SDS-Rennen und somit der Gewinn dieser Auszeichnung gelungen. Von 1959 bis 1965 gewann Biebl 15 deutsche Meistertitel[4] Nach Meinungsverschiedenheiten mit dem DSV wurde sie nicht für die Alpinen Skiweltmeisterschaft 1966 in Portillo aufgestellt; Sportwart Fritz Wagnerberger erklärte, sie habe während der letzten Trainingswochen ?nicht den erforderlichen Leistungsstandard erreicht?.[5] Daraufhin beendete die Oberstauferin ihre sportliche Karriere. Heidi Biebl ließ sich zur Skilehrerin ausbilden und eröffnete anschließend ihre eigene Skischule, mit Kursen speziell auch für Kinder und Jugendliche. Zum weiteren Standbein wurde für sie ein Hotel im Schrothkurort Oberstaufen. Im Fernsehen war sie nach ihrer Sportkarriere als Co-Kommentatorin bei Übertragungen eingesetzt </// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box77-U006ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Heidi Biebl bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Viel Erfolg! Ski-Heil" bzw. "Ski-Heil für Peter" oder auch nur "Ski-Heil" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig), ggf. umseitig Klebspuren von Albummontage.- Heidi Biebl (* 17. Februar 1941 in Oberstaufen; ? 20. Januar 2022[1]) war eine deutsche Skirennläuferin und Goldmedaillengewinnerin im Abfahrtslauf bei den Olympischen Winterspielen 1960 in Squaw Valley, USA. Schon in jungen Jahren begeisterte sich Heidi Biebl für den alpinen Wintersport. Nach dem Absolvieren der Mittelschule in Immenstadt machte sie eine Lehre in einer Skifabrik in Erbach bei Ulm. Ihre ersten Rennerfolge als Jugendliche hatte sie da schon längst hinter sich gebracht. Zielstrebig arbeitete sie sich in der Damenequipe des Deutschen Skiverbands (DSV) nach oben. Ihren größten Triumph feierte sie 1960 in Squaw Valley als Olympiasiegerin im Abfahrtslauf. Mit 19 Jahren war sie die jüngste Goldmedaillengewinnerin dieser Wettkämpfe. Zwar hatten sportliche Experten Heidi Biebl wegen ihrer überzeugenden Leistungen in den vorolympischen Wettbewerben einen Platz in den Medaillenrängen zugetraut, doch dass sie gar Erste wurde, löste große Freude nicht nur in der gesamtdeutschen Mannschaft aus. Mit ihr und Barbara Henneberger gab es bei den Olympischen Winterspielen 1960 zwei Medaillengewinnerinnen im Skilaufen, die im kleinen Ort Oberstaufen im Allgäu (seinerzeit ca. 4500 Einwohner) geboren wurden. Für den Gewinn der Goldmedaille 1960 erhielt sie das Silberne Lorbeerblatt.[2] Bei ihren zweiten Olympischen Spielen 1964 in Innsbruck wurde die Allgäuerin Vierte sowohl im Abfahrtslauf wie im Slalom. Bei den SDS-Rennen in Grindelwald feierte sie von 1961 bis 1965 insgesamt fünf Siege (1× Abfahrt, 1× Slalom und 3× Kombination). Für ihre drei Kombinationssiege wurde sie 1965 mit dem Großen Bambi - der höchsten bei den SDS-Rennen vergebenen Auszeichnung - geehrt.[3] Außer ihr waren nur Madeleine Berthod und Christl Cranz drei Kombinationssiege bei den SDS-Rennen und somit der Gewinn dieser Auszeichnung gelungen. Von 1959 bis 1965 gewann Biebl 15 deutsche Meistertitel[4] Nach Meinungsverschiedenheiten mit dem DSV wurde sie nicht für die Alpinen Skiweltmeisterschaft 1966 in Portillo aufgestellt; Sportwart Fritz Wagnerberger erklärte, sie habe während der letzten Trainingswochen ?nicht den erforderlichen Leistungsstandard erreicht?.[5] Daraufhin beendete die Oberstauferin ihre sportliche Karriere. Heidi Biebl ließ sich zur Skilehrerin ausbilden und eröffnete anschließend ihre eigene Skischule, mit Kursen speziell auch für Kinder und Jugendliche. Zum weiteren Standbein wurde für sie ein Hotel im Schrothkurort Oberstaufen. Im Fernsehen war sie nach ihrer Sportkarriere als Co-Kommentatorin bei Übertragungen eingesetzt </// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box29-U031ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Heidi Biebl bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Ski-Heil Rainer" bzw. "Elli" bzw. "Hanni", "Timo", "Olli" "Micha" usw. (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Heidi Biebl (* 17. Februar 1941 in Oberstaufen; ? 20. Januar 2022[1]) war eine deutsche Skirennläuferin und Goldmedaillengewinnerin im Abfahrtslauf bei den Olympischen Winterspielen 1960 in Squaw Valley, USA. Schon in jungen Jahren begeisterte sich Heidi Biebl für den alpinen Wintersport. Nach dem Absolvieren der Mittelschule in Immenstadt machte sie eine Lehre in einer Skifabrik in Erbach bei Ulm. Ihre ersten Rennerfolge als Jugendliche hatte sie da schon längst hinter sich gebracht. Zielstrebig arbeitete sie sich in der Damenequipe des Deutschen Skiverbands (DSV) nach oben. Ihren größten Triumph feierte sie 1960 in Squaw Valley als Olympiasiegerin im Abfahrtslauf. Mit 19 Jahren war sie die jüngste Goldmedaillengewinnerin dieser Wettkämpfe. Zwar hatten sportliche Experten Heidi Biebl wegen ihrer überzeugenden Leistungen in den vorolympischen Wettbewerben einen Platz in den Medaillenrängen zugetraut, doch dass sie gar Erste wurde, löste große Freude nicht nur in der gesamtdeutschen Mannschaft aus. Mit ihr und Barbara Henneberger gab es bei den Olympischen Winterspielen 1960 zwei Medaillengewinnerinnen im Skilaufen, die im kleinen Ort Oberstaufen im Allgäu (seinerzeit ca. 4500 Einwohner) geboren wurden. Für den Gewinn der Goldmedaille 1960 erhielt sie das Silberne Lorbeerblatt.[2] Bei ihren zweiten Olympischen Spielen 1964 in Innsbruck wurde die Allgäuerin Vierte sowohl im Abfahrtslauf wie im Slalom. Bei den SDS-Rennen in Grindelwald feierte sie von 1961 bis 1965 insgesamt fünf Siege (1× Abfahrt, 1× Slalom und 3× Kombination). Für ihre drei Kombinationssiege wurde sie 1965 mit dem Großen Bambi - der höchsten bei den SDS-Rennen vergebenen Auszeichnung - geehrt.[3] Außer ihr waren nur Madeleine Berthod und Christl Cranz drei Kombinationssiege bei den SDS-Rennen und somit der Gewinn dieser Auszeichnung gelungen. Von 1959 bis 1965 gewann Biebl 15 deutsche Meistertitel[4] Nach Meinungsverschiedenheiten mit dem DSV wurde sie nicht für die Alpinen Skiweltmeisterschaft 1966 in Portillo aufgestellt; Sportwart Fritz Wagnerberger erklärte, sie habe während der letzten Trainingswochen ?nicht den erforderlichen Leistungsstandard erreicht?.[5] Daraufhin beendete die Oberstauferin ihre sportliche Karriere. Heidi Biebl ließ sich zur Skilehrerin ausbilden und eröffnete anschließend ihre eigene Skischule, mit Kursen speziell auch für Kinder und Jugendliche. Zum weiteren Standbein wurde für sie ein Hotel im Schrothkurort Oberstaufen. Im Fernsehen war sie nach ihrer Sportkarriere als Co-Kommentatorin bei Übertragungen eingesetzt /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box17-U002ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Farbfoto von Kristin Floßmann bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kristin Obst (* 29. Juni 1983 in Meiningen als Kristin Floßmann) ist eine deutsche Politikerin der CDU. Von 2014 bis 2019 war sie Mitglied des Thüringer Landtags. Obst besuchte die Regelschule in Römhild (heute Herzog-Bernhard-Schule) und absolvierte danach eine dreijährige Ausbildung zur Bürokauffrau bei einer Anlagenbaufirma in Westenfeld. Nachdem sie 2004 das Fachabitur in den Bereichen Wirtschaft, Verwaltung und Rechtspflege an der Staatlichen Berufsoberschule im bayerischen Bad Neustadt an der Saale ablegte, studierte sie an der Fachhochschule Nordhausen den Bachelorstudiengang Public Management, den sie als Jahrgangsbeste 2008 abschloss. Nebenher arbeitete sie bei der Stadtverwaltung Sondershausen an der Erstellung einer Eröffnungsbilanz. Nach erfolgreichem Bestehen der Bachelorprüfung arbeitete sie im Dezernat Personal/Justitiariat der Fachhochschule Erfurt. Nebenher absolvierte sie den Masterstudiengang Public Management & Governance. 2011 wechselte sie zur Fachhochschule Schmalkalden, wo sie zunächst den Arbeitsbereich für Wirtschaft und Finanzen, später das dazugehörige Referat leitete. Obst ist verheiratet und wohnt in Hildburghausen. Politische Laufbahn Seit 2013 ist Obst Vorstandsmitglied der Frauen-Union im CDU-Kreisverband Hildburghausen Henneberger Land, von Anfang 2015 bis Juli 2020 hatte sie den Vorsitz des CDU-Kreisverbandes inne.[1] Im Mai 2014 wurde sie in den Kreistag des Landkreises Hildburghausen gewählt. Bei der Landtagswahl 2014 gewann sie das Direktmandat im Wahlkreis Hildburghausen I Schmalkalden-Meiningen III. Sie war Mitglied in den Fachausschüssen Haushalt- und Finanzen, Petitionen und Gleichstellung des Thüringer Landtages sowie der Strafvollzugskommission. Des Weiteren war sie stellvertretendes Mitglied des Landesjugendhilfeausschusses. Bei der Landtagswahl 2019 verlor sie ihr Direktmandat an die AfD. /// Standort Wimregal Pkis-Box50-U001ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Willy Bogner bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wilhelm Hermann Björn (?Willy?) Bogner junior (* 23. Januar 1942 in München) ist ein ehemaliger deutscher Skirennfahrer, Filmemacher, Designer, Inhaber der Bekleidungsfirma Willy Bogner GmbH & Co. KGaA und der Sohn von Willy Bogner senior. Bogner gehörte in den 1960er Jahren zu den besten deutschen Skirennfahrern. Er wurde im Sommer 1959 in Chile durch Stein Eriksen trainiert. Am 9. Januar 1960 siegte er überraschend in der Abfahrt beim Lauberhornrennen mit 1,8 sec. Vorsprung auf Josef Stiegler, wobei er mit Start-Nr. 25 auch von den besser gewordenen Bedingungen profitierte. Dank Rang 8 im Slalom am 10. Januar wurde er Zweiter in der Kombination.[1][2] Zum Gesamtsieg hätten ihm nur 3 Zehntelsekunden gefehlt, wobei er im zweiten Durchgang zu vorsichtig gefahren sei, wie es den Pressestimmen (im konkreten Fall «Sport-Magazin Nürnberg») zu entnehmen war.[3] Bei den Olympischen Spielen 1960 in Squaw Valley führte er nach dem ersten Durchgang im Slalom mit einer Sekunde Vorsprung auf die zeitgleichen Charles Bozon und François Bonlieu, konnte jedoch dem Druck nicht standhalten und schied im zweiten Durchgang aus. Im Abfahrtslauf wurde er Neunter. 1962 folgte bei den Weltmeisterschaften in Chamonix der sechste Rang in der Kombination und bei den Studentenweltmeisterschaften der Doppelsieg in Slalom und Kombination. 1964 belegte Bogner bei den Olympischen Spielen in Innsbruck wiederum den neunten Platz im Abfahrtslauf. Im selben Jahr gewann er eine Abfahrt der 3-Tre-Rennen in Madonna di Campiglio. Bei den Weltmeisterschaften 1966 in Portillo belegte Bogner Platz vier im Slalom und Platz fünf in der Kombination. Zwischen 1960 und 1966 gewann er fünf Deutsche Meisterschaften in Abfahrt, Slalom (2) und Kombination (2). Nach seiner Karriere als Skirennfahrer widmete sich Bogner der Mode und arbeitete in der Firma seines Vaters Willy Bogner senior, deren Leitung er 1977 nach dem Tod des Vaters übernahm. Bis heute rüstet Bogner die deutsche alpine Skinationalmannschaft und die deutschen Mannschaften bei den Olympischen Winterspielen aus. Sonstige sportliche Erfolge Abfahrtsieg am 6. August 1963 beim ?22. Andenkandahar? (an den Hängen des Potrerillos in Portillo) vor Fritz Wagnerberger und C.B. Vaughn (USA).[4] Film und Fernsehen Auch als Filmemacher machte er sich einen Namen und drehte einige Sportspielfilme. Im Jahr 1969 war er erstmals für Eon Productions Ltd. im James-Bond-Film Im Geheimdienst Ihrer Majestät als Ski-Kameramann tätig. Die Ski-Action-Szenen des Films im Verleih der United Artists erhielten aufgrund technischer Innovationen und deren unkonventioneller Verwendung große Anerkennung (Bogner fuhr unter anderem auf speziellen Skiern rückwärts mit der Kamera vor den Ski-Fahrern her). In weiteren Bond-Filmen Der Spion, der mich liebte, In tödlicher Mission und Im Angesicht des Todes leitete er die Aufnahmen der Skifahrsequenzen. 1985 erhielt er den Bambi, 1986 den Bayerischen Filmpreis für seinen Film Feuer und Eis. Am 12. April 1964 löste eine Gruppe von 14 Weltklasse-Skiläufern unter Führung von Bogner bei den Dreharbeiten für einen von ihm produzierten Skifilm im Engadiner Val Selin unterhalb der Trais Fluors eine Lawine aus, deren Luftdruck den Abgang einer zweiten Lawine vom gegenüberliegenden Hang verursachte. Mehrere Mitglieder der Gruppe wurden verschüttet. Bogners damalige Lebensgefährtin Barbara Henneberger sowie der Amerikaner Wallace Werner konnten nur noch tot geborgen werden. Da die Gruppe mehrfach vor der hohen Lawinengefahr gewarnt worden war, wurde Bogner zu einer zweimonatigen Bedingten Haftstrafe wegen fahrlässiger Tötung verurteilt.[5] Am 15. und 16. Dezember 2006 betätigte sich Bogner als Co-Moderator beim TV total-Parallelslalom des Fernsehsenders ProSieben. 2006 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie Hochleistungssportler Plus verliehen. Am 6. November 2009 beschlossen die G.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Willy Bogner bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wilhelm Hermann Björn (?Willy?) Bogner junior (* 23. Januar 1942 in München) ist ein ehemaliger deutscher Skirennfahrer, Filmemacher, Designer, Inhaber der Bekleidungsfirma Willy Bogner GmbH & Co. KGaA und der Sohn von Willy Bogner senior. Bogner gehörte in den 1960er Jahren zu den besten deutschen Skirennfahrern. Er wurde im Sommer 1959 in Chile durch Stein Eriksen trainiert. Am 9. Januar 1960 siegte er überraschend in der Abfahrt beim Lauberhornrennen mit 1,8 sec. Vorsprung auf Josef Stiegler, wobei er mit Start-Nr. 25 auch von den besser gewordenen Bedingungen profitierte. Dank Rang 8 im Slalom am 10. Januar wurde er Zweiter in der Kombination.[1][2] Zum Gesamtsieg hätten ihm nur 3 Zehntelsekunden gefehlt, wobei er im zweiten Durchgang zu vorsichtig gefahren sei, wie es den Pressestimmen (im konkreten Fall «Sport-Magazin Nürnberg») zu entnehmen war.[3] Bei den Olympischen Spielen 1960 in Squaw Valley führte er nach dem ersten Durchgang im Slalom mit einer Sekunde Vorsprung auf die zeitgleichen Charles Bozon und François Bonlieu, konnte jedoch dem Druck nicht standhalten und schied im zweiten Durchgang aus. Im Abfahrtslauf wurde er Neunter. 1962 folgte bei den Weltmeisterschaften in Chamonix der sechste Rang in der Kombination und bei den Studentenweltmeisterschaften der Doppelsieg in Slalom und Kombination. 1964 belegte Bogner bei den Olympischen Spielen in Innsbruck wiederum den neunten Platz im Abfahrtslauf. Im selben Jahr gewann er eine Abfahrt der 3-Tre-Rennen in Madonna di Campiglio. Bei den Weltmeisterschaften 1966 in Portillo belegte Bogner Platz vier im Slalom und Platz fünf in der Kombination. Zwischen 1960 und 1966 gewann er fünf Deutsche Meisterschaften in Abfahrt, Slalom (2) und Kombination (2). Nach seiner Karriere als Skirennfahrer widmete sich Bogner der Mode und arbeitete in der Firma seines Vaters Willy Bogner senior, deren Leitung er 1977 nach dem Tod des Vaters übernahm. Bis heute rüstet Bogner die deutsche alpine Skinationalmannschaft und die deutschen Mannschaften bei den Olympischen Winterspielen aus. Sonstige sportliche Erfolge Abfahrtsieg am 6. August 1963 beim ?22. Andenkandahar? (an den Hängen des Potrerillos in Portillo) vor Fritz Wagnerberger und C.B. Vaughn (USA).[4] Film und Fernsehen Auch als Filmemacher machte er sich einen Namen und drehte einige Sportspielfilme. Im Jahr 1969 war er erstmals für Eon Productions Ltd. im James-Bond-Film Im Geheimdienst Ihrer Majestät als Ski-Kameramann tätig. Die Ski-Action-Szenen des Films im Verleih der United Artists erhielten aufgrund technischer Innovationen und deren unkonventioneller Verwendung große Anerkennung (Bogner fuhr unter anderem auf speziellen Skiern rückwärts mit der Kamera vor den Ski-Fahrern her). In weiteren Bond-Filmen Der Spion, der mich liebte, In tödlicher Mission und Im Angesicht des Todes leitete er die Aufnahmen der Skifahrsequenzen. 1985 erhielt er den Bambi, 1986 den Bayerischen Filmpreis für seinen Film Feuer und Eis. Am 12. April 1964 löste eine Gruppe von 14 Weltklasse-Skiläufern unter Führung von Bogner bei den Dreharbeiten für einen von ihm produzierten Skifilm im Engadiner Val Selin unterhalb der Trais Fluors eine Lawine aus, deren Luftdruck den Abgang einer zweiten Lawine vom gegenüberliegenden Hang verursachte. Mehrere Mitglieder der Gruppe wurden verschüttet. Bogners damalige Lebensgefährtin Barbara Henneberger sowie der Amerikaner Wallace Werner konnten nur noch tot geborgen werden. Da die Gruppe mehrfach vor der hohen Lawinengefahr gewarnt worden war, wurde Bogner zu einer zweimonatigen Bedingten Haftstrafe wegen fahrlässiger Tötung verurteilt.[5] Am 15. und 16. Dezember 2006 betätigte sich Bogner als Co-Moderator beim TV total-Parallelslalom des Fernsehsenders ProSieben. 2006 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie Hochleistungssportler Plus verliehen. Am 6. November 2009 beschlossen die G.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Willy Bogner bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Benjamin Herzlichst 4.1.95" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wilhelm Hermann Björn (?Willy?) Bogner junior (* 23. Januar 1942 in München) ist ein ehemaliger deutscher Skirennfahrer, Filmemacher, Designer, Inhaber der Bekleidungsfirma Willy Bogner GmbH & Co. KGaA und der Sohn von Willy Bogner senior. Bogner gehörte in den 1960er Jahren zu den besten deutschen Skirennfahrern. Er wurde im Sommer 1959 in Chile durch Stein Eriksen trainiert. Am 9. Januar 1960 siegte er überraschend in der Abfahrt beim Lauberhornrennen mit 1,8 sec. Vorsprung auf Josef Stiegler, wobei er mit Start-Nr. 25 auch von den besser gewordenen Bedingungen profitierte. Dank Rang 8 im Slalom am 10. Januar wurde er Zweiter in der Kombination.[1][2] Zum Gesamtsieg hätten ihm nur 3 Zehntelsekunden gefehlt, wobei er im zweiten Durchgang zu vorsichtig gefahren sei, wie es den Pressestimmen (im konkreten Fall «Sport-Magazin Nürnberg») zu entnehmen war.[3] Bei den Olympischen Spielen 1960 in Squaw Valley führte er nach dem ersten Durchgang im Slalom mit einer Sekunde Vorsprung auf die zeitgleichen Charles Bozon und François Bonlieu, konnte jedoch dem Druck nicht standhalten und schied im zweiten Durchgang aus. Im Abfahrtslauf wurde er Neunter. 1962 folgte bei den Weltmeisterschaften in Chamonix der sechste Rang in der Kombination und bei den Studentenweltmeisterschaften der Doppelsieg in Slalom und Kombination. 1964 belegte Bogner bei den Olympischen Spielen in Innsbruck wiederum den neunten Platz im Abfahrtslauf. Im selben Jahr gewann er eine Abfahrt der 3-Tre-Rennen in Madonna di Campiglio. Bei den Weltmeisterschaften 1966 in Portillo belegte Bogner Platz vier im Slalom und Platz fünf in der Kombination. Zwischen 1960 und 1966 gewann er fünf Deutsche Meisterschaften in Abfahrt, Slalom (2) und Kombination (2). Nach seiner Karriere als Skirennfahrer widmete sich Bogner der Mode und arbeitete in der Firma seines Vaters Willy Bogner senior, deren Leitung er 1977 nach dem Tod des Vaters übernahm. Bis heute rüstet Bogner die deutsche alpine Skinationalmannschaft und die deutschen Mannschaften bei den Olympischen Winterspielen aus. Sonstige sportliche Erfolge Abfahrtsieg am 6. August 1963 beim ?22. Andenkandahar? (an den Hängen des Potrerillos in Portillo) vor Fritz Wagnerberger und C.B. Vaughn (USA).[4] Film und Fernsehen Auch als Filmemacher machte er sich einen Namen und drehte einige Sportspielfilme. Im Jahr 1969 war er erstmals für Eon Productions Ltd. im James-Bond-Film Im Geheimdienst Ihrer Majestät als Ski-Kameramann tätig. Die Ski-Action-Szenen des Films im Verleih der United Artists erhielten aufgrund technischer Innovationen und deren unkonventioneller Verwendung große Anerkennung (Bogner fuhr unter anderem auf speziellen Skiern rückwärts mit der Kamera vor den Ski-Fahrern her). In weiteren Bond-Filmen Der Spion, der mich liebte, In tödlicher Mission und Im Angesicht des Todes leitete er die Aufnahmen der Skifahrsequenzen. 1985 erhielt er den Bambi, 1986 den Bayerischen Filmpreis für seinen Film Feuer und Eis. Am 12. April 1964 löste eine Gruppe von 14 Weltklasse-Skiläufern unter Führung von Bogner bei den Dreharbeiten für einen von ihm produzierten Skifilm im Engadiner Val Selin unterhalb der Trais Fluors eine Lawine aus, deren Luftdruck den Abgang einer zweiten Lawine vom gegenüberliegenden Hang verursachte. Mehrere Mitglieder der Gruppe wurden verschüttet. Bogners damalige Lebensgefährtin Barbara Henneberger sowie der Amerikaner Wallace Werner konnten nur noch tot geborgen werden. Da die Gruppe mehrfach vor der hohen Lawinengefahr gewarnt worden war, wurde Bogner zu einer zweimonatigen Bedingten Haftstrafe wegen fahrlässiger Tötung verurteilt.[5] Am 15. und 16. Dezember 2006 betätigte sich Bogner als Co-Moderator beim TV total-Parallelslalom des Fernsehsenders ProSieben. 2006 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie Hochleistungssport.
Verlag: Verlag Frankenschwelle H.-J. Salier, Hildburghausen, 1992
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Rolf Bulang, Dautphetal, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 18,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. Schutzumschlag. Erste Ausgabe. 175 S. Orig.-Leinenband mit Schutzumschlag. Das Titelblatt vom Autor eigenhändig signiert und rückseitig mit kleinem Vorbesitzerstempel, sonst schönes, gut erhaltenes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Signatur des Verfassers.
EUR 95,69
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In den WarenkorbZustand: Good. SIGNED/INSCRIBED! New York: Whittlesey House, 1955. 1st edition. 8vo. 123pp. Illus. by Robert Henneberger. Inscribed by author on flyleaf: "To Martha Louise / With love and Christmas / greetings from Jo Ann / and Jimmie and / with greetings and / all good wishes from / the author, / Jesse Stuart / Nov. 20th 1955." Good book. Good dust jacket. Dust jacket slightly edgeworn, crown a bit frayed. (Kentucky, mules, friendship) Inquire if you need further information.
Anbieter: Antiquariat Dietrich Schneider-Henn, Seefeld bei München, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 500,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Sehr gut. Henneberger, Wilhelm (1899-1960). 16 (15 sign.) Bll. Radierungen, tls. dat. 1942-49. 9,7 : 7,5 bis 16,7 : 24,5 cm. - Provenienz: Hartung & Hartung, Auktion 110, Mchn., Nov. 2004, Nr. 2580: »studierte an der Akademie München. Daß er sich während seines Studiums intensiv mit der Graphik alter Meister beschäftigt hat, ist aus seinen feinsinnigen Radierungen ebenso ersichtlich wie seine Seelenverwandtschaft mit Alfred Kubin, die in bizarren, skurrilen Szenen und Details zum Ausdruck kommt.« Dieses zitierte Profil des Künstlers erklärt hinreichend, weshalb ihm die Grosse Deutsche Kunstausstellung in München verschlossen blieb, wenngleich eines der vorliegenden Blätter von einem Inventaretikett dieser Ausstellung aus dem Jahr 1933 begleitet wird, als seltene Dokumentation an dieser Stelle reproduziert. Signatur des Illustrators.
Anbieter: Peter Bierl Buch- & Kunstantiquariat Inh.: Andrea Bierl, Eurasburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 750,00
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In den WarenkorbKupferstich von Johann Leipold nach Georg Rudolph Henneberger, 1603, 23 x 40,5 cm. Brod/Mälzer K7; Thieme-Becker Bd. XVI, S. 393. - G.R. Henneberger (in der Platte signiert "G.R. Henennberg") stammt aus einer Geislinger Malerfamilie. 1598 wurde er als Maler und Glasmaler in die Bürgerschaft von Würzburg aufgenommen. "Er malte die Ansichten des Juliusspitals und der Universität, nach denen Joh. Leipold seine Stiche herstellte" (Th.-B.). - Ganz gering stockfleckig. Selten.