Verlag: Berlin und Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1956
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 14,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 214 (2) Seiten. 18,2 cm. Aus der Bibliothek von Ulla Penzoldt der Tochter des Schriftstellers Ernst Penzoldt. Guter Zustand. Buchrücken leicht gebräunt. - Hugo Ball (* 22. Februar 1886 in Pirmasens; 14. September 1927 in Sant'Abbondio-Gentilino, Schweiz) war ein deutscher Autor und Biograf. Außerdem war er einer der Mitgründer der Dada-Bewegung und ein Pionier des Lautgedichts. . Im Mai 1915 emigrierte Ball gemeinsam mit Emmy Hennings in die Schweiz, wo er zunächst in Zürich wohnte. Er tingelte mit einem Varieté-Ensemble als Klavierspieler und Texter durch das Land. Schließlich kam er in Kontakt mit der Tanzschule von Rudolf von Laban, die als Treffpunkt der Dadaismusbewegung galt. Im Februar 1916 gründete er mit Hans Arp, Tristan Tzara und Marcel Janco in Zürich das Cabaret Voltaire, wo er im Juni zum ersten Mal eines seiner Lautgedichte (Gadji beri bimba) vortrug und welches als Wiege des Dadaismus" bezeichnet wird. In Zürich lernte er auch den Schriftsteller Friedrich Glauser kennen, der an zwei Dada-Soireen mitwirkte. Im Sommer 1917 verbrachte Glauser mit Ball und Emmy Hennings zwei Monate in Magadino und auf der Alp Brusada. Hugo Ball zog sich schon bald wieder aus dem Kreis der aktiven Dadaisten zurück und arbeitete von 1917 bis 1919 als Mitarbeiter, schließlich als Verlagsleiter der Freien Zeitung, für die er politische Tageskommentare und kritische Beiträge verfasste[6], auch unter dem Einfluss von Bakunin. Nach dem Konkurs des Verlags verlor er das Interesse an der politischen Aktion. Er befreundete sich mit dem als Schriftsteller tätigen Studentenpfarrer Paul de Mathies an. Im Sommer 1920 kam es zu Balls erneuter Hinwendung (Reversion) zum Katholizismus.[7] Hier schloss er sich dezidiert strenggläubigen Kreisen an und studierte u. a. die alten Mystiker. Vortragsreisen führten ihn durch Deutschland und die Schweiz. Nach seiner Heirat am 21. Februar 1920 mit Emmy Hennings wohnte Ball, unterbrochen von einem Italien-Aufenthalt in Rom und bei Salerno von Herbst 1924 bis Frühjahr 1926, in dem kleinen Dorf Agnuzzo unterhalb von Montagnola im Kanton Tessin und ab 1926 in der Casa Schori in Sorengo. Ab 1924 beschäftigte er sich vermehrt mit katholischen Themen und schrieb für die katholische Zeitschrift Hochland über katholische Theologie. Seit seinem Umzug ins Tessin verband ihn eine enge Freundschaft mit Hermann Hesse,[8] dessen Biografie er von Anfang Oktober 1926 bis Anfang März 1927 schrieb und die im Juni 1927 bei S. Fischer erschien. Ball starb am 14. September 1927 an einem Magenkarzinom und wurde auf dem Friedhof Sant'Abbondio in Gentilino beigesetzt, auf dem auch seine Frau Emmy sie starb 1948 und Hermann Hesse begraben sind. . Aus: wikipedia-Hugo_Ball Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Hellgrüner Pappband mit goldgeprägten Rückentiteln. 1. - 3. Tausend. Erste Auflage dieser Ausgabe.
Verlag: Selbstverlag, Ascona, 2010
ISBN 10: 3952340294 ISBN 13: 9783952340295
Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorbsehr guter Zustand, 124 S., schwarz-weisse Abb., kart. Über Jean Arp, Sophie Taeuber-Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Alexej von Jawlensky, Marianne von Werefkin, Otto Gross, Ernst Frick, Isadora Duncan, Rudolf von Laban, Mary Wigman, Paul Klee, Carl Gustav Jung. Mit einer Liste bekannter Aufenthalter rund um Ascona. Im Literaturverzeichnis hat sich (mindestens) ein bermerkenswerter Fehler eingeschlichen, aus "Die erotische Rebellion" wurde "Die erotische Revolution" (Helmut Fritz zu Franziska Gräfin zu Reventlow, Frankfurt 1980). Anbei ferner ein Faltblatt "Der Gemeindefriedhof von Ascona"! Phänomen Monte Verita Band 5 - Teil 1 Gramm 600.
Verlag: Jos. Stocker, Luzern, 1945
Anbieter: Buli-Antiquariat, Gumtow, Deutschland
EUR 20,00
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In den WarenkorbOLeinen m. OU. 214 + 1 S. OLwd. m. OSch., Abbildung EA. WG II 14. Raabe 117, 14. - Die aufgezogene Farbtafel des Schutzumschlages verursacht eine leichte Wellung des Umschlags, GUTER ZUSTAND. Ball-Hennings, (1885 - 1948), arbeitete nach der Volksschule als Dienstmädchen, bevor sie achtzehnjährig heiratete und sich einer Wanderbühne anschloß. Nach kurzer Ehe trennte sie sich von ihrem Mann und reiste als Vortragskünstlerin durch Deutschland. Seit 1914 war sie Mitarbeiterin des "Simplicissimus" in München, wo sie u.a. ihren späteren Mann Hugo Ball (Heirat 1920) kennenlernte; 1915 emigrierten beide in die Schweiz. In Zürich wurde sie Mitbegründerin des "Cabaret Voltaire" und der "Galerie Dada". Zuletzt lebte sie im Tessin und war eng mit Hermann Hesse befreundet, der 1956 ihre Briefe an Hermann Hesse herausgab. Ball-Hennings schrieb expressionistische Gedichte (Die letzte Freude, 1913), Märchen- und Legendennacherzählungen (Märchen am Kamin, 1943) sowie Erinnerungsliteratur an Hugo Ball, darunter Ruf und Echo. Mein Leben mit Hugo Ball ( Size: 19 x 14 Cm. 550 Gr.
EUR 23,72
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 10,75
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Hermann Hesse, der beste Freund von Emmy Hennings und Hugo Ball, bezeichnete dieses 'wunderliche Paar' als 'eins der aufregendsten Phänomen des geistigen Deutschland': Emmy ist 1914 Star der Münchener Boheme mit erotischer Ausstrahlung, Lebenshunger und dem Hang zur Religiosität. Sie liebt Männer und Frauen und ihr loser Lebenswandel bringt sie mehrfach ins Gefängnis.Der Dramaturg und Schriftsteller Hugo Ball verliebt sich unsterblich in die Sängerin und gemeinsam emigrieren sie vor dem Krieg in die Schweiz, wo sie in Not und Elend leben. Sie erfinden in Zürich den 'Dadaismus', der bis heute die moderne Kunst wesentlich beeinflusst. Als Emmy eine Affäre beginnt, verfolgt Hugo sie mit einem Revolver in der Tasche. Er gewinnt sie zurück und ermutigt sie, über eigenen Erfahrungen mit Prostitution, Drogen und Inhaftierungen Bücher zu schreiben.Unter dem Einfluss von Emmy wendet sich der Freigeist Hugo dem katholischen Glauben zu. Das exzentrische Paar heiratet 1920 und lebt eine turbulente Ehe, die aus einer Kombination von Liebe, Glaube und Künstlertum besteht, wie man sie selten findet. Ihr künstlerisches Schaffen wird nicht zum Hindernis für die Liebe, wie bei sehr vielen Künstlerpaaren, sondern Antrieb, es immer wieder miteinander zu versuchen.Das Paar zieht sich schließlich ins Tessin zurück, wo es enge Freundschaft mit Hermann Hesse schließt. Dort arbeitet Ball als wenig beachteter geistlicher Schriftsteller und Kulturkritiker und stirbt 1927 im Alter von 41 Jahren.'Ich finde es unanständig, vorsichtig zu leben, ich kann es nicht.', fasst Emmy Hennings ihre außergewöhnliche Lebensgeschichte zusammen.
Verlag: München: Nagel & Kimche., 2010
ISBN 10: 3312004616 ISBN 13: 9783312004614
EUR 20,00
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In den Warenkorb8°. 219 S., sw-Abbildungen, Pappband (gut erhalten).
Verlag: Zürich, Arche 1976., 1976
Anbieter: Antiquariat Markus Wolter, Emmendingen bei Freiburg, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorb77(2) S. mit Ill. Ill. OPp. mit ill. OU. Erste Ausgabe. Sehr gutes Exemplar. Mit dem wohlerhaltenen, illustrierten Schutzumschlag.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 16,99
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Eine Biographie über ein libertäres Paar und ein Leben voller Leidenschaft und ExzentrikEs begann 1912 mit einer zufälligen Begegnung: Hugo Ball, der Theatermann an den Münchner Kammerspielen, trifft auf Emmy Hennings, die exzentrische Diseuse und drogensüchtige Muse bedeutender Männer, die gerade ihre ersten Gedichte veröffentlicht hat. Die schillernde Maskenspielerin, Liebling der Berliner und Münchner Boheme, und der rebellische Dichter, schwankend zwischen Aktionismus und Anarchismus, finden sich in Zeiten des Krieges und beginnen ihr gemeinsames 'Spiel vom Büchermachen'. Das Paradies hatte Hugo Ball ihr versprochen, aber es war ein steiniger Weg, der das extravagante Paar ins Zentrum der literarischen Moderne führte.Von der provinziellen Enge der Kindheit und Jugend, der Berliner und Münchner Avantgarde zur Emigration in die Schweiz 1915 und Gründung des 'Cabaret Voltaire' in Zürich 1916, der Keimzelle des Dadaismus, und schließlich in die Abgeschiedenheit im ländlichen Tessin, wo das Paar eine intensive Freundschaft mit Hermann Hesse pflegt, bis zum Tod Hugo Balls im Jahr 1927: Bärbel Reetz lässt in ihrer Biographie dieses ungewöhnlichen Paars eine Zeit wieder aufleben, in der viel gefragt und noch mehr gewagt wurde.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 22,00
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Als Seiltänzer noch im Dunkeln hat Hugo Ball sich selbst und Emmy Hennings viele Jahre nach der Zeit ihres Kennenlernens bezeichnet. Eine Zeit, die genau einzugrenzen schwerfällt, da Ball nichts darüber hinterlassen hat. Hennings jedoch erzählte nach Balls frühem Tod immer wieder von dieser prägenden und ihr Leben verändernden Begegnung, von seinem »Ruf« und ihrem »Echo«.Mit dem Beginn des Jahres 1915 ist die Beziehung des »wunderlichen Paares« - als das der spätere Freund Hermann Hesse sie bezeichnet - nachweisbar. Ihr gemeinsamer Weg führt sie von Berlin nach Zürich über Bern bis ins Tessin, zurück nach München und Flensburg, nach Italien und immer wieder ins Tessin, wo Ball 1927 stirbt. Zwölf Jahre rastloses Leben und Arbeiten. Gemeinsam - aber auch immer wieder getrennt, denn ihre Liebe verträgt Abstand oft besser als Zusammenleben, wenn die Sehnsucht sie zur Feder greifen lässt, zur Schreibmaschine, um ihr unterbrochenes Gespräch in Briefen und Gedichten fortzusetzen. Das Vorwort von Bärbel Reetz, das in Kürze alle wichtigen Lebens- und literarischen Schaffensstationen dieses außergewöhnlichen Künstlerehepaares umreißt, schafft die Grundlage für den fein gesponnenen lyrischen Bogen aus dem sehr persönlichen lyrischen Werk dieser beiden Liebenden vom Anfang bis zum Ende.
Verlag: Luzern, Jos. Stocker, 1945
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich
EUR 38,00
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In den Warenkorb8°. 214 + 1 S. OLwd. m. OSch. EA. WG II 14. Raabe 117, 14. - Die aufgezogene Farbtafel des Schutzumschlages etw. berieben, Besitz-Monogramm a. V., unauffällig kl. Fehlstellen im Leinen, leichte Gbrsp. - Ball-Hennings, (1885 - 1948), arbeitete nach der Volksschule als Dienstmädchen, bevor sie achtzehnjährig heiratete und sich einer Wanderbühne anschloß. Nach kurzer Ehe trennte sie sich von ihrem Mann und reiste als Vortragskünstlerin durch Deutschland. Seit 1914 war sie Mitarbeiterin des "Simplicissimus" in München, wo sie u.a. ihren späteren Mann Hugo Ball (Heirat 1920) kennenlernte; 1915 emigrierten beide in die Schweiz. In Zürich wurde sie Mitbegründerin des "Cabaret Voltaire" und der "Galerie Dada". Zuletzt lebte sie im Tessin und war eng mit Hermann Hesse befreundet, der 1956 ihre Briefe an Hermann Hesse herausgab. Ball-Hennings schrieb expressionistische Gedichte (Die letzte Freude, 1913), Märchen- und Legendennacherzählungen (Märchen am Kamin, 1943) sowie Erinnerungsliteratur an Hugo Ball, darunter Ruf und Echo. Mein Leben mit Hugo Ball (1953). (DBE).
Verlag: Lugano, Salvatore Verlag., 1928
Anbieter: Daniel Thierstein, Bern, Schweiz
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EUR 38,22
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In den Warenkorb8°. 112 S. Originalleinwand. Erste Ausgabe. - Mit handschriftlicher Widmung auf dem Vorsatz. - Erste Ausgabe. - Adolf Saager (1879-1949), in Stuttgart geborener Schweizer Schriftsteller und Journalist, engagierter Pazifist, Freund von Hermann Hesse, Hugo Ball, Emmy Hennings u.a., lebte seit 1914 in Massagno. Vorliegende Novellen erschienen wahrscheinlich vorher im Tessiner Fremdenblatt, für das Saager zahllose Artikel verfasste. - Rücken verblasst, sonst sauber. Sprache: deutsch.
Verlag: Lugano, Salvatore Verlag., 1928
Anbieter: Daniel Thierstein, Bern, Schweiz
EUR 38,22
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8°. 112 S. Originalleinwand. Erste Ausgabe. - Adolf Saager (1879-1949), in Stuttgart geborener Schweizer Schriftsteller und Journalist, engagierter Pazifist, Freund von Hermann Hesse, Hugo Ball, Emmy Hennings u.a., lebte seit 1914 in Massagno. Vorliegende Novellen erschienen wahrscheinlich vorher im Tessiner Fremdenblatt, für das Saager zahllose Artikel verfasste. - Rücken verblasst, sonst sauber. Sprache: deutsch.
Verlag: Berlin, Reiss, 1919
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich
EUR 250,00
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In den Warenkorb8°. 178 S. OBrosch. EA. WG II 2. Raabe 117, 2. - Leichte Lichtschatten, leicht stockfleckig, Ebd. m. kl. Randläsuren diese tlw. m. Japanpapier stabilisiert, im Ganzen leichte Gbrsp. - Ball-Hennings, (1885 - 1948) , arbeitete nach der Volksschule als Dienstmädchen, bevor sie achtzehnjährig heiratete und sich einer Wanderbühne anschloß. Nach kurzer Ehe trennte sie sich von ihrem Mann und reiste als Vortragskünstlerin durch Deutschland. Seit 1914 war sie Mitarbeiterin des "Simplicissimus" in München, wo sie u.a. ihren späteren Mann Hugo Ball (Heirat 1920) kennenlernte; 1915 emigrierten beide in die Schweiz. In Zürich wurde sie Mitbegründerin des "Cabaret Voltaire" und der "Galerie Dada". Zuletzt lebte sie im Tessin und war eng mit Hermann Hesse befreundet, der 1956 ihre Briefe an Hermann Hesse herausgab. Ball-Hennings schrieb expressionistische Gedichte (Die letzte Freude, 1913), Märchen- und Legendennacherzählungen (Märchen am Kamin, 1943) sowie Erinnerungsliteratur an Hugo Ball, darunter Ruf und Echo. Mein Leben mit Hugo Ball (1953). (DBE).
Verlag: Luzern Verlag Josef Stocker., 1945
Anbieter: Daniel Thierstein, Bern, Schweiz
Erstausgabe
EUR 147,41
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In den Warenkorb8°. 214 S. Originalleinwand mit Schutzumschlag. Raabe 117.14. - Erste Ausgabe. - Mit handschriftlicher Widmung von Emmy Ball-Hennings an Adolf Saager, Schriftsteller, Journalist und Nachbar der Autorin im Tessin. - Schutzumschlag leicht angerändert und am Rücken gebräunt und fleckig. Sprache: deutsch.