Verlag: Berlin : Quadriga-Verlag J. Severin, 1985
ISBN 10: 3886791319 ISBN 13: 9783886791316
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Gut. 275 S. : zahlr.Abbl. ; 29 cm. Widmung an Christoph Engel zur Premiere von "Die Nashörner", Schauspiel von Eugène Ionesco am 19. Mai 1993. - Einband leicht berieben und minimal bestoßen, sonst gut und sehr sauber. - Inhalt: Vorwort -- Gerhard Ahrens Gegenwart des Vergangenen -- I THEATER, TOD UND TEUFEL -- Jürgen Fehling Texte zum Theater -- Sergiu Celibidache Interludium -- II DAS ABENTEUER DER PROBE -- Jürgen Fehling Das Abenteuer der Probe -- Bernhard Minetti Wirklichkeit auf der Bühne -- Bernhard Minetti Das Vergleichbare und das Unvergleichliche -- Rudolf Fernau Brecht und Fehling -- Rudolf Forster Die großen Regisseure der Zwanziger Jahre -- Erwin Faber Das war Fehling -- Erik Brädt Spruch und Anspruch -- Rudolf Noelte Fehling spricht auf der Probe -- Werner Hinz Jürgen Fehling am Schauspielhaus in Hamburg -- Ernesto Grassi Fehling: Theater als Totentanz -- Marianne Hoppe Das Unheimliche und das Geheimnisvolle -- Jürgen Fehling Anschlag am Schwarzen Brett -- Jürgen Fehling Regie -- Jürgen Fehling Bühnenraum -- III INSZENIERUNGEN -- Ernst Toller Brief an einen schöpferischen Mittler -- Julius Bab Zur Arbeit und Persönlichkeit Jürgen Fehlings -- Herbert Ihering Die ersten zehn Jahre eines großen Regisseurs -- Herbert Ihering Der blaue Boll -- Kurt Kreiler Vom Aufstieg des Titanen -- Hans Hennyjahnn Brief an Jürgen Fehling -- Hans Mayer Fehling und die plebejische Tradition -- Theodor W Adorno Der fliegende Holländer -- Dietrich Steinbeck Jürgen Fehlings "Tannhäuser" von 1933 -- Oscar Fritz Schuh Jürgen Fehlings Welttheater -- Carl Zuckmayer Jürgen Fehlings Pandämonium -- Bernhard Minetti Spiegel des Gegenwärtigen -- Gustaf Gründgens Durch Himmel und Höllen -- K. H. Ruppel Im Zeichen der Inquisition -- Herbert Ihering Kriemhilds Rache -- K. H. Ruppel Entfesseltes Theater -- Bernhard Minetti Dämon der Utopie -- Siegfried Melchinger Abstraktion ins Wesentliche -- Hans-Thies Lehmann Richard der Dritte, 1937 - eine Skizze -- K. H. Ruppel Die zeit- und maßlose Dämonenwelt -- Willi Schmidt Theater als Bekenntnis -- K. H. Ruppel Die Medusenmaske des Chaos -- Hans Mayer Nach 45 -- Klaus Heinrich Erinnerung an die Fliegen -- Carsten Ahrens Der Jasager und die Neinsager -- Henriette Beese Denn sie hat viel geliebt -- Max Christian Feiler Garcia Lorcas "Dona Rosita" -- K. H. Ruppel Ludwig Tiecks "Blaubart" -- Hans Mayer Maria Stuart -- IV DIE MUSIK DES MENSCHEN IN IHM SELBER -- Henriette Beese Zu Jürgen Fehlings Schauspielerbildern -- Jürgen Fehling Theatermenschen -- Joana Maria Gorvin Nachwort -- Anhang. -- Wikipedia: Jürgen Karl Geibel Fehling (* 1. März 1885 in Lübeck; 14. Juni 1968 in Hamburg) war ein deutscher Theaterregisseur und Schauspieler. -- Christoph Engel (* 13. November 1925 in Worms; 9. Dezember 2011 in Kleinmachnow) war ein deutscher Schauspieler. -- Eugène Ionesco (* 26. November 1909 in Slatina, Rumänien als Eugen Ionescu; 28. März 1994 in Paris) war ein französisch-rumänischer Autor. Er gilt als bedeutendster französischer Dramatiker der Nachkriegszeit und als ein führender Vertreter des absurden Theaters. ISBN 9783886791316 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1400.
Verlag: Berlinische Galerie; Museumspädagogischer Dienst, Berlin, 1989
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Gut. 240 S.; zahlr. Illustr.; 24 cm; kart. Gutes Ex. - Titelblatt von Eberhard Roters sowie von Jörn Merkert SIGNIERT. - Eberhard Roters (* 15. Februar 1929 in Dresden; 31. August 1994 in Berlin) war ein deutscher Kunsthistoriker und Museumskurator. Er war Gründungsdirektor der Berlinischen Galerie und Autor zahlreicher Schriften zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. . (wiki) // INHALT : INHALT : Jörn Merkert --- Mehr als ein Vorwort --- Dank --- Volker Hassemer Eberhard Roters --- Heinz Ohff --- Eberhard Roters zu Ehren --- Festrede in der Akademie der Künste --- Karl Ruhrberg --- Eberhard Roters zum 60. Geburtstag --- Ein Brief von Karl Ruhrberg --- Abbildungen --- Klassische Malerei --- Klassiker der Gegenwart --- Neue Generation --- Realisten --- Bildhauer --- Konstruktivisten und Konzeptualisten --- Künstlerregister. // Ackermann, Peter - Antes, Horst - Appelt, Dieter - Arlt-Aeras, Dietrich - Armando - Bachmann, Hermann - Badur, Frank - Baehr, Ulrich - Baratella, Paolo - Barfuss, Ina - Bergmann, Gerhart - Berndt, Peter - Bierling, Tino - Bluth, Manfred - Bonk, Hartmut - Brandt, Andreas - Breitling, Gisela - Bruchhausen von, Gisela - Camaro, Alexander - Camaro, Renata - Caniaris, Vlassis - Canogar, Rafael - Cha, Ouhi - Dichgans, Christa - Diehl, Hans Jürgen - Dittberner, Martin - Dressler, Otto - Dreyer, Paul Uwe - Dunkel, Joachim - Duschat, Klaus - Düll, Christa - Ebersbach, Hardwig - Engel, Ulli - Erber, Wolfram - Fehling, Irene - Fehrenbach, Gerson - Feininger, Lyonel - Fetting, Rainer - Fischer, Lothar - Fischer, Lothar - Franek, Sabine - Fritsch, Ernst - Fußmann, Klaus - Gabriel, G. L. - Galli - Geccelli, Johannes - Girke, Raimund - Gorella, Arwed - Gowa, Henry - Graef, Manfred - Graubner, Gotthard - Grützke, Johannes - Grzimek, Waldemar - Güler, Abuzer - Hacker, Dieter - Hartmann, Klaus H. - Heiliger, Bernhard - Heinen, Horst - Heinisch, Barbara - Heisig, Bernhard - Henkel, Manfred - Hermann, Peter - Hoffmann, Wolf - Holtz, Karl - Holzheimer, Michaela - Hoch, Hannah - Hödicke, K.-H. - Hubbuch, Karl - Hübler, Rudolf - Immendorf, Jörg - Jaenisch, Hans - Janssen, Peter - Jensen, Jens - Julius, Rolf - Jung, Dieter - Karsch, Florian - Kaufmann, Herbert - Kaus, Max - Keidel, Barbara - Kerbach, Ralph - Kliemann, Carl-Heinz - Koberling, Bernd - Koeppel, Matthias - Kolafjifi - Kotik, Jan - Kriester, Rainer - Kubicka, Margarete - Kulvianski, Issai - (u.v.a.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: Ross
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Ross-Postkarte A3335/1 von Rene Deltgen bildseitig mit blauer Tinte signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage./// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Renatus Heinrich Deltgen (* 30. April 1909 in Esch an der Alzette, Luxemburg; ? 29. Januar 1979 in Köln) war ein luxemburgischer Schauspieler, Synchronsprecher und Hörspielsprecher. Deltgen war der Sohn des Chemikers Mathias Deltgen und seiner Ehefrau Katharina, geborene Pütz. Nach dem Abitur ging er 1927 nach Köln an die dortige Schauspielschule, wo er akzentfrei Deutsch sprechen lernte. Von 1931 bis 1934 sammelte er Bühnenerfahrung bei den Städtischen Bühnen Köln. Erste Erfolge hatte er in dem Stück Der Graue von Friedrich Forster. Nach einem einjährigen Engagement an den Städtischen Bühnen Frankfurt bekam er seine erste Filmrolle bei der UFA 1935 in Das Mädchen Johanna, einem Film über Johanna von Orléans. Bis 1944 spielte er an verschiedenen Bühnen in Berlin und wirkte in zahlreichen Filmen mit. Seine Paraderollen waren dabei die des charmanten Liebhabers oder des skrupellosen Abenteurers. Die deutsche Kulturpolitik im von Deutschland annektierten Luxemburg versuchte Deltgen in der Zeit des Zweiten Weltkriegs als Typus des im Reich arrivierten Luxemburgers zu repräsentieren; 1939 wurde er zum Staatsschauspieler ernannt. Plakate, auf denen er für den Eintritt der luxemburgischen Jugend in die Hitler-Jugend warb, verleideten der Bevölkerung ihren früheren Stolz auf den bekanntesten Schauspieler Luxemburgs. Auch in den Nachkriegsjahren verziehen seine Landsleute ihm die Kollaboration mit den Deutschen nicht. 1945/46 kam es deshalb in Luxemburg zu einem vielbeachteten Gerichtsverfahren gegen Deltgen wegen Landesverrats. Das Urteil lautete auf zwei Jahre Gefängnis, 100.000 Francs Geldbuße und den Verlust der luxemburgischen Staatsangehörigkeit, die ihm aber 1952 wieder zuerkannt wurde. Die Haftstrafe musste er nur zum Teil absitzen. Nach dem Krieg hatte René Deltgen erneut Erfolge im Kino, unter anderem als verbitterter ehemaliger Kampfflieger Stefan Gorgas in Nachtwache (1949). Weiter hervorzuheben sind die Fritz-Lang-Großproduktionen Der Tiger von Eschnapur und Das indische Grabmal mit Debra Paget (beide 1959). In den 1960er Jahren spielte Deltgen die Titelfigur in den Edgar-Wallace-Filmen Der Hexer (1964) und Neues vom Hexer (1965). Im ersten der beiden Filme erschien sein Name nicht im Vorspann, um die Identität des Hexers nicht vorzeitig zu verraten. In der weniger erfolgreichen Fortsetzung war er von Anfang an als ?der Hexer? bekannt. Noch erfolgreicher als im Kino war René Deltgen in den 1950er- und 1960er-Jahren im Radio mit den Francis-Durbridge-Hörspielen um den Detektiv Paul Temple. In 11 von 12 Hörspielen sprach er die Titelrolle; nur im letzten Hörspiel Paul Temple und der Fall Alex übernahm Paul Klinger die Rolle des Detektivs. In acht Fällen sprach Annemarie Cordes die Rolle seiner Ehefrau Steve. Mit einer Ausnahme war auch Kurt Lieck als Sir Graham Forbes in allen Folgen an seiner Seite, ebenso Herbert Hennies, der seinen Diener Charlie spielte, sowie Deltgens langjähriger Freund Heinz Schimmelpfennig in verschiedenen Rollen. In Paul Temple und der Fall Margo wirkte neben Deltgen auch sein Sohn Matthias Deltgen in der Rolle des Ken Sinclair mit. In den 1960er-Jahren und frühen 1970er Jahren kamen zahlreiche Fernsehrollen hinzu, z. B. in Schau heimwärts, Engel (mit Inge Meysel), in der Verfilmung eines Romans von Luise Rinser Der Sündenbock (mit Therese Giehse), der Böll-Verfilmung Nicht nur zur Weihnachtszeit, der Krimiserie Der Kommissar oder schließlich im Francis-Durbridge-Straßenfeger Das Messer. Grabstein für René Deltgen auf dem Melaten-Friedhof in Köln Neben seiner Arbeit für Film und Fernsehen war René Deltgen weiterhin auf der Theaterbühne tätig. Er spielte unter anderem an den Münchener und Hamburger Kammerspielen, dem Kölner Schauspielhaus, dem Schauspielhaus Zürich und dem Wiener Burgtheater. Einem jüngeren Publikum wurde René Deltgen als Alp-Öhi in der Fernsehverfilmung des Romans Heidi von 1978 bekannt. Als Synchronsprecher war Deltgen in einigen Filmen die deutsche Stimme von Spencer Tracy und Kirk Douglas. Während seiner gesamten Karriere hat er insgesamt in über 40 Filmen mitgewirkt. René Deltgen war zweimal verheiratet, zuerst mit der Schauspielerin Elisabeth Scherer, mit der er drei Kinder hatte, die Söhne Matthias und Florian sowie die Tochter Katrin. Aus der zweiten Ehe mit Anita Irene Wapordjieff stammt die Tochter Dominique. 1979 starb René Deltgen an Krebs und wurde auf dem Kölner Melaten-Friedhof (Lit. D) beigesetzt.[2] Sein Grab liegt in unmittelbarer Nachbarschaft der Gräber seiner Schauspielkollegen Willy Birgel und Gunther Philipp. Der Dokumentarfilm René Deltgen - Der sanfte Rebell (2004) des Regisseurs Michael Wenk zeichnet die Karriere und das wechselvolle Leben des bis heute berühmtesten luxemburgischen Schauspielers nach. /// Standort Wimregal GAD-10.183 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Conny Glogger bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "10.10.95" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Cornelia Glogger (* 14. Juli 1956[1] in Günzburg) ist eine bayerische Schauspielerin und Radiomoderatorin. Conny Glogger wuchs in Farchant sowie in Garmisch-Partenkirchen auf. Sie studierte Theaterwissenschaft mit Magisterabschluss und absolvierte eine Ausbildung an der Münchener Otto-Falckenberg-Schule. Theaterengagements hatte sie an den Städtischen Bühnen Augsburg, dem Landestheater Coburg und am Münchner Volkstheater. Einem größeren Publikum wurde sie unter anderem durch mehrere Folgen der Reihe Weißblaue Geschichten und als Marlies Goll in Tierarzt Dr. Engel bekannt. 1984 spielte Conny Glogger im Ersten im WDR-Tatort Rechnung ohne Wirt (Regie: Peter Adam) das Love Interest von Schimanskis Partner Thanner (Eberhard Feik). 1987 war Conny Glogger in Eichbergers besondere Fälle Walter Sedlmayrs Tochter und in Dr. Wagmüller seine Arzthelferin. Im ZDF arbeitete Conny Glogger von 1997 bis 2002 in Wolfgang Fiereks Praxis Tierarzt Dr. Engel (Regie: Werner Masten). Im Bayerischen Fernsehen war sie mehrmals im Komödienstadel zu sehen und 1997 in Willy Puruckers Zweiteiler Mali (als Gegenspielerin von Wunderheilerin Mali / Christine Neubauer; Regie: Rainer Wolffhardt). Zu ihren weiteren Fernsehserien zählen Glückliche Reise in ProSieben, Der Bulle von Tölz in Sat.1 und Die Rosenheim-Cops im ZDF. Hauptrollen spielte sie u. a. 1992 in Glückliche Reise auf Pro7, 1995-1996 in Frauenarzt Dr. Markus Merthin im ZDF, 1996/97 im ORF in Reinhard Schwabenitzkys sechsteiliger Politsatire Der ideale Kandidat (als Partnerin von Titelheld Herbert Fux), 1997-2002 in Tierarzt Dr. Engel sowie 2000 im Bayerischen Fernsehen in Willy Puruckers Mehrteiler Geschichten aus dem Nachbarhaus (als Partnerin von Hausmeister Erich Hallhuber). 2016 erhielt Conny Glogger den ?Georg Lohmeier Gedächtnispreis? Radio (Auswahl) Conny Glogger war bis zum 23. Mai 2020 regelmäßig im Bayern 2 Rucksackradio zu hören. Außerdem moderierte sie auf BR Heimat die Sendungen Habe die Ehre!, Feierabend und den Heimatspiegel. Des Weiteren gestaltete sie die Sendung Schmankerl und ist Grischdiene, die schwäbische Stubenfliege im Mundart Betthupferl. Auf Bayern plus war sie Gastgeberin im Sonntagsgespräch. Zusammen mit Johannes Hitzelberger spielte Conny Glogger ?Die Schrägles - Szenen einer schwäbischen Ehe?.[2] /// Standort Wimregal GAD-10.399 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Veronika Fitz bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Veronika Fitz (* 28. März 1936 in Dießen am Ammersee; ? 2. Januar 2020 in Bad Aibling[1]) war eine deutsche Volksschauspielerin, die vor allem durch die Titelrolle in der bayerischen Fernsehserie Die Hausmeisterin bekannt wurde.[2] Veronika Fitz entstammte der bekannten Schauspieler-Familie Fitz: Sie war die Tochter des Bühnenautors Hans Fitz und der Opernsängerin Ilse Fitz, die Schwester von Walter Fitz und Gerd Fitz sowie die Tante von Lisa Fitz und Michael Fitz. Oftmals wird fälschlicherweise der 27. März als ihr Geburtstag angegeben. Aufgewachsen ist sie in Dießen am Ammersee. Fitz absolvierte eine Ausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München und trat sowohl am Münchner Volkstheater auf, als auch am Burgtheater Wien und in den 1970er-Jahren an den Münchner Kammerspielen, wo sie unter anderem mit Siegfried Lowitz zusammenarbeitete.[2] Weitere Stationen ihrer Karriere waren das Bayerische Staatsschauspiel, das größte Sprechtheater Münchens, und die Schaubühne am Halleschen Ufer beziehungsweise die Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin.[3] Film und Fernsehen Fitz, die ihre erste kleinere Rolle in dem 1956 erschienenen Film Die Geierwally - mit Barbara Rütting in der Titelrolle - hatte, und auch in den Filmkomödien Das Wirtshaus im Spessart (1958) und Das Spukschloß im Spessart (1960) in einer kleinen Rolle besetzt war, war ab den 1950er-Jahren in zahlreichen Filmen und Fernsehserien zu sehen, darunter Der Komödienstadel (ab 1962), Funkstreife Isar 12 (1961 + 1962) mit Wilmut Borell und Karl Tischlinger, Königlich Bayerisches Amtsgericht (1969-1971 als Bedienung Ziska Neudecker) mit Hans Baur und Georg Blädel, Polizeiinspektion 1 (1977-1986), Der Millionenbauer (1979/80 und 1988), Irgendwie und Sowieso (1986) und Der Bulle von Tölz (1996 und 2002). In dem 1967 ausgestrahlten Fernsehfilm Dieser Platonow? nach einer Vorlage von Anton Tschechow war sie als Katja besetzt. Das Stück spielt in einer verwahrlosten Gegend in der russischen Provinz. Die zentrale Figur ist der von Hans Korte gespielte verheiratete Lehrer Platonow, in den sich die von Lola Müthel gespielte Gutsbesitzerin Anna Petrovna verliebt. Im Jahr 1975 wirkte Fitz in zwei Folgen der Krimireihe Der Kommissar mit, nachdem sie bereits 1973 in dem bayerischen Tatort: Tote brauchen keine Wohnung mit Gustl Bayrhammer und Helmut Fischer auf der Besetzungsliste stand. Mit dem Gespann arbeitete sie für weitere Tatortfolgen wie Das zweite Geständnis von 1975, Wohnheim Westendstraße (1976) und Schüsse in der Schonzeit (1977) erneut zusammen. In der 1982 entstandenen Fernsehserie Zeit genug war Fitz in sämtlichen sechs Folgen in der Rolle einer Mutter zu sehen. In den Jahren 1983 bis 1985 standen neun Episoden der Familienserie Unsere schönsten Jahre auf dem Programm. Veronika Fitz war als Traudel Dirscherl zu sehen, ihren Ehemann Herbert verkörperte Helmut Fischer. Die weiteren Hauptrollen waren mit Elmar Wepper und Uschi Glas besetzt. Der große Durchbruch gelang Veronika Fitz neben Helmut Fischer und Ilse Neubauer in der Fernsehserie Die Hausmeisterin (1987-1992) in der Titelrolle der Martha Haslbeck. In 47 Folgen der von 1993 bis 1997 ausgestrahlten Kriminal-Fernsehserie Ein Bayer auf Rügen verkörperte Fitz in einer tragenden Rolle Agnes Oberauer an der Seite von Wolfgang Fierek und Simone Thomalla. Daran schlossen sich 1997 16 Folgen der Arztserie Frauenarzt Dr. Markus Merthin an, in der Fitz an der Seite der von Sascha Hehn gespielten Titelfigur als Martha Ruckhaberle agierte. Im Zeitraum 1998 bis 2002 wirkte die Schauspielerin in 20 Folgen der Familienserie Tierarzt Dr. Engel mit, wo sie die Schwiegermutter Gerlinde Schneider der von Wolfgang Fierek dargestellten Titelfigur spielte. In der von 2004 bis 2008 ausgestrahlten dramatischen vierteiligen Fernsehserie Im Tal des Schweigens mit Christine Neubauer, Sascha Hehn und Timothy Peach war Fitz als weitsichtige Mutter Zensi der von Christine Neubauer verkörperten Bäuerin Anna Christeiner besetzt, die sich strikt gegen rücksichtslosen Massentourismus ausspricht. Von 2007 bis 2013 war sie in der ZDF-Familienserie Forsthaus Falkenau, in der vor ihr bereits ihr Bruder Gerd und dessen Sohn Michael mitgewirkt hatten, als Pensionswirtin Marianne Rainders zu sehen, die Jugendliebe des von Martin Lüttge verkörperten Vaters Wolfgang des von Hardy Krüger junior gespielten Försters Stefan Leitner. Privates Veronika Fitz war bis zu dessen Suizid[4] 1971 mit dem Schauspieler Willi Anders verheiratet; die gemeinsame Tochter Ariela Bogenberger arbeitet als Drehbuchautorin. Später war sie neun Jahre lang mit dem Schauspieler Gerhard Zemann liiert. Die Schauspielerin lebte mit ihrer Tochter in Prien am Chiemsee. Sie starb am 2. Januar 2020 im Alter von 83 Jahren nach langer schwerer Krankheit in Bad Aibling. /// Standort Wimregal GAD-0138 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt mit aufmontiertem Druckfoto von Susanne Uhlen bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Uhlen (eigentlich Susanne Kieling; * 17. Januar 1955 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin. Susanne Uhlen ist die Tochter des Schauspielers und Synchronsprechers Wolfgang Kieling und der Schauspielerin Gisela Uhlen, die Großnichte des Schauspielers Max Schreck sowie die Halbschwester von Florian Martens und Barbara Bertram. Sie hat zwei Söhne, einen aus der Ehe mit dem Kameramann Charly Steinberger und einen weiteren aus ihrer langjährigen Beziehung mit dem Schauspieler Herbert Herrmann. Sie lebt zusammen mit ihrem Lebensgefährten in Köln-Rodenkirchen. Susanne Uhlen wuchs in West-Berlin bei ihrer Mutter auf, besuchte dort ein Gymnasium und absolvierte gleichzeitig eine Tanzausbildung in der Ballettschule von Tatjana Gsovsky. Ihr Filmdebüt gab sie als Zehnjährige in dem deutsch-italienischen Kriminalfilm Der Mörder mit dem Seidenschal (1966), und zwar gleich in einer Hauptrolle. Im selben Jahr spielte sie die Titelrolle in dem von Rudolf Jugert inszenierten Fernsehfilm Der Fall Angelika. Daran schlossen sich Arbeiten fürs Fernsehen an. 1968 sprach Uhlen die Titelrolle der Märchenplatte Peterchens Mondfahrt ein.[2] In der Literaturverfilmung nach Eric Malpass Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft (1969) war Uhlen in der Rolle der 14-jährigen frühreifen Jenny besetzt. Regie führte Wolfgang Liebeneiner. Im darauffolgenden Jahr war sie in dem Kriminaldrama Engel, die ihre Flügel verbrennen des tschechoslowakischen Regisseur Zbynek Brynych zu sehen. Im Jahr 1975 spielte Uhlen eine der Hauptrollen in der Simmel-Verfilmung Bis zur bitteren Neige. An der Kamera stand Charly Steinberger. Im selben Jahr entstand eine weitere Literaturverfilmung, in der Susanne Uhlen besetzt war und Charly Steinberger die Kamera führte: Hans Habes von Manfred Purzer verfilmter Roman Das Netz mit Mel Ferrer, Elke Sommer und Klaus Kinski. In dem Kinodrama Ein Mädchen aus zweiter Hand spielte Uhlen 1976 neben Beatrice Kessler und Henner Quest sowie Annemarie Wendl eine der Hauptrollen. In der 1983 ausgestrahlten Kinder- und Familienserie Nesthäkchen nach der erfolgreichen gleichnamigen Kinderbuchreihe von Else Ury verkörperte Uhlen das Kindermädchen Lena, das sich um die Kinder der Arztfamilie Braun kümmert. In der Arztserie Praxis Bülowbogen spielte Uhlen in vier Folgen Regine Maerker, die Nichte des von Günter Pfitzmann gespielten Dr. Brockmann. Von 1987 bis 1990 wirkte sie dann als Kitty Balbeck in 36 Episoden der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs mit. Von 1991 bis 1993 war Uhlen als Freifrau Henriette von Sydeck in 21 Folgen der Comedy-Fernsehserie Der Hausgeist zu sehen. Neben weiteren Arbeiten fürs Fernsehen wirkte Uhlen auch mehrfach in den Kriminalfilmreihen Tatort, Derrick, Ein Fall für zwei, Der Alte und Siska mit. 2009 spielte Uhlen eine wiederkehrende Rolle in sieben Folgen der Familienserie Geld.Macht.Liebe und war in dem deutsch-österreichischen Spielfilm Island - Herzen im Eis als klarsichtige Architektin besetzt. Zu sehen war die Schauspielerin auch in zwei Verfilmungen von Rosamunde Pilcher, im Traumhotel auf den Malediven, auf dem Traumschiff mit den Zielen Kenia und Thailand, auf der Kreuzfahrt ins Glück nach Australien und als Ferienärztin im Tessin sowie in zwei Folgen der Inga-Lindström-Reihe. Auf der Theaterbühne begeisterte Susanne Uhlen, oft an der Seite von Herbert Herrmann, das Publikum in Boulevard-Komödien.[2] Sie spielte Hauptrollen am Münchner Residenztheater und in Berlin im Theater am Kurfürstendamm und im Renaissancetheater.[3] Aufs Theatermetier verlegte sie sich in den letzten Jahren zunehmend, wobei sie auch unter ihrem Geburtsnamen Susanne Kieling Regie führte.[4] Die Wahl dieses Namens versteht Uhlen als eine Hommage an ihren verstorbenen Vater.[4] Sozial engagiert sich Susanne Uhlen seit 20 Jahren[5] bei World Vision Deutschland für nachhaltige Armutsbekämpfung und spendet dafür auch einen Teil ihrer Gage.[6][7][8] Susanne Uhlen setzt sich für den Tierschutz ein und unterstützt privat seit mittlerweile fünf Jahren die Welttierschutzgesellschaft.[9] So begleitete sie den Verein auf einem der Einsätze nach Thailand.[10] Im Mai 2017 gab sie bekannt, nicht länger als Schauspielerin tätig sein zu wollen.[11] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-25 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Susanne Uhlen bildseitig mit silbernem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Uhlen (eigentlich Susanne Kieling; * 17. Januar 1955 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin. Susanne Uhlen ist die Tochter des Schauspielers und Synchronsprechers Wolfgang Kieling und der Schauspielerin Gisela Uhlen, die Großnichte des Schauspielers Max Schreck sowie die Halbschwester von Florian Martens und Barbara Bertram. Sie hat zwei Söhne, einen aus der Ehe mit dem Kameramann Charly Steinberger und einen weiteren aus ihrer langjährigen Beziehung mit dem Schauspieler Herbert Herrmann. Sie lebt zusammen mit ihrem Lebensgefährten in Köln-Rodenkirchen. Susanne Uhlen wuchs in West-Berlin bei ihrer Mutter auf, besuchte dort ein Gymnasium und absolvierte gleichzeitig eine Tanzausbildung in der Ballettschule von Tatjana Gsovsky. Ihr Filmdebüt gab sie als Zehnjährige in dem deutsch-italienischen Kriminalfilm Der Mörder mit dem Seidenschal (1966), und zwar gleich in einer Hauptrolle. Im selben Jahr spielte sie die Titelrolle in dem von Rudolf Jugert inszenierten Fernsehfilm Der Fall Angelika. Daran schlossen sich Arbeiten fürs Fernsehen an. 1968 sprach Uhlen die Titelrolle der Märchenplatte Peterchens Mondfahrt ein.[2] In der Literaturverfilmung nach Eric Malpass Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft (1969) war Uhlen in der Rolle der 14-jährigen frühreifen Jenny besetzt. Regie führte Wolfgang Liebeneiner. Im darauffolgenden Jahr war sie in dem Kriminaldrama Engel, die ihre Flügel verbrennen des tschechoslowakischen Regisseur Zbynek Brynych zu sehen. Im Jahr 1975 spielte Uhlen eine der Hauptrollen in der Simmel-Verfilmung Bis zur bitteren Neige. An der Kamera stand Charly Steinberger. Im selben Jahr entstand eine weitere Literaturverfilmung, in der Susanne Uhlen besetzt war und Charly Steinberger die Kamera führte: Hans Habes von Manfred Purzer verfilmter Roman Das Netz mit Mel Ferrer, Elke Sommer und Klaus Kinski. In dem Kinodrama Ein Mädchen aus zweiter Hand spielte Uhlen 1976 neben Beatrice Kessler und Henner Quest sowie Annemarie Wendl eine der Hauptrollen. In der 1983 ausgestrahlten Kinder- und Familienserie Nesthäkchen nach der erfolgreichen gleichnamigen Kinderbuchreihe von Else Ury verkörperte Uhlen das Kindermädchen Lena, das sich um die Kinder der Arztfamilie Braun kümmert. In der Arztserie Praxis Bülowbogen spielte Uhlen in vier Folgen Regine Maerker, die Nichte des von Günter Pfitzmann gespielten Dr. Brockmann. Von 1987 bis 1990 wirkte sie dann als Kitty Balbeck in 36 Episoden der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs mit. Von 1991 bis 1993 war Uhlen als Freifrau Henriette von Sydeck in 21 Folgen der Comedy-Fernsehserie Der Hausgeist zu sehen. Neben weiteren Arbeiten fürs Fernsehen wirkte Uhlen auch mehrfach in den Kriminalfilmreihen Tatort, Derrick, Ein Fall für zwei, Der Alte und Siska mit. 2009 spielte Uhlen eine wiederkehrende Rolle in sieben Folgen der Familienserie Geld.Macht.Liebe und war in dem deutsch-österreichischen Spielfilm Island - Herzen im Eis als klarsichtige Architektin besetzt. Zu sehen war die Schauspielerin auch in zwei Verfilmungen von Rosamunde Pilcher, im Traumhotel auf den Malediven, auf dem Traumschiff mit den Zielen Kenia und Thailand, auf der Kreuzfahrt ins Glück nach Australien und als Ferienärztin im Tessin sowie in zwei Folgen der Inga-Lindström-Reihe. Auf der Theaterbühne begeisterte Susanne Uhlen, oft an der Seite von Herbert Herrmann, das Publikum in Boulevard-Komödien.[2] Sie spielte Hauptrollen am Münchner Residenztheater und in Berlin im Theater am Kurfürstendamm und im Renaissancetheater.[3] Aufs Theatermetier verlegte sie sich in den letzten Jahren zunehmend, wobei sie auch unter ihrem Geburtsnamen Susanne Kieling Regie führte.[4] Die Wahl dieses Namens versteht Uhlen als eine Hommage an ihren verstorbenen Vater.[4] Sozial engagiert sich Susanne Uhlen seit 20 Jahren[5] bei World Vision Deutschland für nachhaltige Armutsbekämpfung und spendet dafür auch einen Teil ihrer Gage.[6][7][8] Susanne Uhlen setzt sich für den Tierschutz ein und unterstützt privat seit mittlerweile fünf Jahren die Welttierschutzgesellschaft.[9] So begleitete sie den Verein auf einem der Einsätze nach Thailand.[10] Im Mai 2017 gab sie bekannt, nicht länger als Schauspielerin tätig sein zu wollen.[11] /// Standort Wimregal PKis-Box90-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Conny Glogger bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Cornelia Glogger (* 14. Juli 1956[1] in Günzburg) ist eine bayerische Schauspielerin und Radiomoderatorin. Conny Glogger wuchs in Farchant sowie in Garmisch-Partenkirchen auf. Sie studierte Theaterwissenschaft mit Magisterabschluss und absolvierte eine Ausbildung an der Münchener Otto-Falckenberg-Schule. Theaterengagements hatte sie an den Städtischen Bühnen Augsburg, dem Landestheater Coburg und am Münchner Volkstheater. Einem größeren Publikum wurde sie unter anderem durch mehrere Folgen der Reihe Weißblaue Geschichten und als Marlies Goll in Tierarzt Dr. Engel bekannt. 1984 spielte Conny Glogger im Ersten im WDR-Tatort Rechnung ohne Wirt (Regie: Peter Adam) das Love Interest von Schimanskis Partner Thanner (Eberhard Feik). 1987 war Conny Glogger in Eichbergers besondere Fälle Walter Sedlmayrs Tochter und in Dr. Wagmüller seine Arzthelferin. Im ZDF arbeitete Conny Glogger von 1997 bis 2002 in Wolfgang Fiereks Praxis Tierarzt Dr. Engel (Regie: Werner Masten). Im Bayerischen Fernsehen war sie mehrmals im Komödienstadel zu sehen und 1997 in Willy Puruckers Zweiteiler Mali (als Gegenspielerin von Wunderheilerin Mali / Christine Neubauer; Regie: Rainer Wolffhardt). Zu ihren weiteren Fernsehserien zählen Glückliche Reise in ProSieben, Der Bulle von Tölz in Sat.1 und Die Rosenheim-Cops im ZDF. Hauptrollen spielte sie u. a. 1992 in Glückliche Reise auf Pro7, 1995-1996 in Frauenarzt Dr. Markus Merthin im ZDF, 1996/97 im ORF in Reinhard Schwabenitzkys sechsteiliger Politsatire Der ideale Kandidat (als Partnerin von Titelheld Herbert Fux), 1997-2002 in Tierarzt Dr. Engel sowie 2000 im Bayerischen Fernsehen in Willy Puruckers Mehrteiler Geschichten aus dem Nachbarhaus (als Partnerin von Hausmeister Erich Hallhuber). 2016 erhielt Conny Glogger den ?Georg Lohmeier Gedächtnispreis? Radio (Auswahl) Conny Glogger war bis zum 23. Mai 2020 regelmäßig im Bayern 2 Rucksackradio zu hören. Außerdem moderierte sie auf BR Heimat die Sendungen Habe die Ehre!, Feierabend und den Heimatspiegel. Des Weiteren gestaltete sie die Sendung Schmankerl und ist Grischdiene, die schwäbische Stubenfliege im Mundart Betthupferl. Auf Bayern plus war sie Gastgeberin im Sonntagsgespräch. Zusammen mit Johannes Hitzelberger spielte Conny Glogger ?Die Schrägles - Szenen einer schwäbischen Ehe?.[2] /// Standort Wimregal PKis-Box94-U029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Susanne Uhlen mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Uhlen (eigentlich Susanne Kieling; * 17. Januar 1955 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin. Susanne Uhlen ist die Tochter des Schauspielers und Synchronsprechers Wolfgang Kieling und der Schauspielerin Gisela Uhlen, die Großnichte des Schauspielers Max Schreck sowie die Halbschwester von Florian Martens und Barbara Bertram. Sie hat zwei Söhne, einen aus der Ehe mit dem Kameramann Charly Steinberger und einen weiteren aus ihrer langjährigen Beziehung mit dem Schauspieler Herbert Herrmann. Sie lebt zusammen mit ihrem Lebensgefährten in Köln-Rodenkirchen. Susanne Uhlen wuchs in West-Berlin bei ihrer Mutter auf, besuchte dort ein Gymnasium und absolvierte gleichzeitig eine Tanzausbildung in der Ballettschule von Tatjana Gsovsky. Ihr Filmdebüt gab sie als Zehnjährige in dem deutsch-italienischen Kriminalfilm Der Mörder mit dem Seidenschal (1966), und zwar gleich in einer Hauptrolle. Im selben Jahr spielte sie die Titelrolle in dem von Rudolf Jugert inszenierten Fernsehfilm Der Fall Angelika. Daran schlossen sich Arbeiten fürs Fernsehen an. 1968 sprach Uhlen die Titelrolle der Märchenplatte Peterchens Mondfahrt ein.[2] In der Literaturverfilmung nach Eric Malpass Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft (1969) war Uhlen in der Rolle der 14-jährigen frühreifen Jenny besetzt. Regie führte Wolfgang Liebeneiner. Im darauffolgenden Jahr war sie in dem Kriminaldrama Engel, die ihre Flügel verbrennen des tschechoslowakischen Regisseur Zbynek Brynych zu sehen. Im Jahr 1975 spielte Uhlen eine der Hauptrollen in der Simmel-Verfilmung Bis zur bitteren Neige. An der Kamera stand Charly Steinberger. Im selben Jahr entstand eine weitere Literaturverfilmung, in der Susanne Uhlen besetzt war und Charly Steinberger die Kamera führte: Hans Habes von Manfred Purzer verfilmter Roman Das Netz mit Mel Ferrer, Elke Sommer und Klaus Kinski. In dem Kinodrama Ein Mädchen aus zweiter Hand spielte Uhlen 1976 neben Beatrice Kessler und Henner Quest sowie Annemarie Wendl eine der Hauptrollen. In der 1983 ausgestrahlten Kinder- und Familienserie Nesthäkchen nach der erfolgreichen gleichnamigen Kinderbuchreihe von Else Ury verkörperte Uhlen das Kindermädchen Lena, das sich um die Kinder der Arztfamilie Braun kümmert. In der Arztserie Praxis Bülowbogen spielte Uhlen in vier Folgen Regine Maerker, die Nichte des von Günter Pfitzmann gespielten Dr. Brockmann. Von 1987 bis 1990 wirkte sie dann als Kitty Balbeck in 36 Episoden der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs mit. Von 1991 bis 1993 war Uhlen als Freifrau Henriette von Sydeck in 21 Folgen der Comedy-Fernsehserie Der Hausgeist zu sehen. Neben weiteren Arbeiten fürs Fernsehen wirkte Uhlen auch mehrfach in den Kriminalfilmreihen Tatort, Derrick, Ein Fall für zwei, Der Alte und Siska mit. 2009 spielte Uhlen eine wiederkehrende Rolle in sieben Folgen der Familienserie Geld.Macht.Liebe und war in dem deutsch-österreichischen Spielfilm Island - Herzen im Eis als klarsichtige Architektin besetzt. Zu sehen war die Schauspielerin auch in zwei Verfilmungen von Rosamunde Pilcher, im Traumhotel auf den Malediven, auf dem Traumschiff mit den Zielen Kenia und Thailand, auf der Kreuzfahrt ins Glück nach Australien und als Ferienärztin im Tessin sowie in zwei Folgen der Inga-Lindström-Reihe. Auf der Theaterbühne begeisterte Susanne Uhlen, oft an der Seite von Herbert Herrmann, das Publikum in Boulevard-Komödien.[2] Sie spielte Hauptrollen am Münchner Residenztheater und in Berlin im Theater am Kurfürstendamm und im Renaissancetheater.[3] Aufs Theatermetier verlegte sie sich in den letzten Jahren zunehmend, wobei sie auch unter ihrem Geburtsnamen Susanne Kieling Regie führte.[4] Die Wahl dieses Namens versteht Uhlen als eine Hommage an ihren verstorbenen Vater.[4] Sozial engagiert sich Susanne Uhlen seit 20 Jahren[5] bei World Vision Deutschland für nachhaltige Armutsbekämpfung und spendet dafür auch einen Teil ihrer Gage.[6][7][8] Susanne Uhlen setzt sich für den Tierschutz ein und unterstützt privat seit mittlerweile fünf Jahren die Welttierschutzgesellschaft.[9] So begleitete sie den Verein auf einem der Einsätze nach Thailand.[10] Im Mai 2017 gab sie bekannt, nicht länger als Schauspielerin tätig sein zu wollen.[11] /// Standort Wimregal PKis-Box66-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Susanne Uhlen bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Claus-Heinrich herzlichst" oder "Für Karl-Heinz herzlichst" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Uhlen (eigentlich Susanne Kieling; * 17. Januar 1955 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin. Susanne Uhlen ist die Tochter des Schauspielers und Synchronsprechers Wolfgang Kieling und der Schauspielerin Gisela Uhlen, die Großnichte des Schauspielers Max Schreck sowie die Halbschwester von Florian Martens und Barbara Bertram. Sie hat zwei Söhne, einen aus der Ehe mit dem Kameramann Charly Steinberger und einen weiteren aus ihrer langjährigen Beziehung mit dem Schauspieler Herbert Herrmann. Sie lebt zusammen mit ihrem Lebensgefährten in Köln-Rodenkirchen. Susanne Uhlen wuchs in West-Berlin bei ihrer Mutter auf, besuchte dort ein Gymnasium und absolvierte gleichzeitig eine Tanzausbildung in der Ballettschule von Tatjana Gsovsky. Ihr Filmdebüt gab sie als Zehnjährige in dem deutsch-italienischen Kriminalfilm Der Mörder mit dem Seidenschal (1966), und zwar gleich in einer Hauptrolle. Im selben Jahr spielte sie die Titelrolle in dem von Rudolf Jugert inszenierten Fernsehfilm Der Fall Angelika. Daran schlossen sich Arbeiten fürs Fernsehen an. 1968 sprach Uhlen die Titelrolle der Märchenplatte Peterchens Mondfahrt ein.[2] In der Literaturverfilmung nach Eric Malpass Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft (1969) war Uhlen in der Rolle der 14-jährigen frühreifen Jenny besetzt. Regie führte Wolfgang Liebeneiner. Im darauffolgenden Jahr war sie in dem Kriminaldrama Engel, die ihre Flügel verbrennen des tschechoslowakischen Regisseur Zbynek Brynych zu sehen. Im Jahr 1975 spielte Uhlen eine der Hauptrollen in der Simmel-Verfilmung Bis zur bitteren Neige. An der Kamera stand Charly Steinberger. Im selben Jahr entstand eine weitere Literaturverfilmung, in der Susanne Uhlen besetzt war und Charly Steinberger die Kamera führte: Hans Habes von Manfred Purzer verfilmter Roman Das Netz mit Mel Ferrer, Elke Sommer und Klaus Kinski. In dem Kinodrama Ein Mädchen aus zweiter Hand spielte Uhlen 1976 neben Beatrice Kessler und Henner Quest sowie Annemarie Wendl eine der Hauptrollen. In der 1983 ausgestrahlten Kinder- und Familienserie Nesthäkchen nach der erfolgreichen gleichnamigen Kinderbuchreihe von Else Ury verkörperte Uhlen das Kindermädchen Lena, das sich um die Kinder der Arztfamilie Braun kümmert. In der Arztserie Praxis Bülowbogen spielte Uhlen in vier Folgen Regine Maerker, die Nichte des von Günter Pfitzmann gespielten Dr. Brockmann. Von 1987 bis 1990 wirkte sie dann als Kitty Balbeck in 36 Episoden der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs mit. Von 1991 bis 1993 war Uhlen als Freifrau Henriette von Sydeck in 21 Folgen der Comedy-Fernsehserie Der Hausgeist zu sehen. Neben weiteren Arbeiten fürs Fernsehen wirkte Uhlen auch mehrfach in den Kriminalfilmreihen Tatort, Derrick, Ein Fall für zwei, Der Alte und Siska mit. 2009 spielte Uhlen eine wiederkehrende Rolle in sieben Folgen der Familienserie Geld.Macht.Liebe und war in dem deutsch-österreichischen Spielfilm Island - Herzen im Eis als klarsichtige Architektin besetzt. Zu sehen war die Schauspielerin auch in zwei Verfilmungen von Rosamunde Pilcher, im Traumhotel auf den Malediven, auf dem Traumschiff mit den Zielen Kenia und Thailand, auf der Kreuzfahrt ins Glück nach Australien und als Ferienärztin im Tessin sowie in zwei Folgen der Inga-Lindström-Reihe. Auf der Theaterbühne begeisterte Susanne Uhlen, oft an der Seite von Herbert Herrmann, das Publikum in Boulevard-Komödien.[2] Sie spielte Hauptrollen am Münchner Residenztheater und in Berlin im Theater am Kurfürstendamm und im Renaissancetheater.[3] Aufs Theatermetier verlegte sie sich in den letzten Jahren zunehmend, wobei sie auch unter ihrem Geburtsnamen Susanne Kieling Regie führte.[4] Die Wahl dieses Namens versteht Uhlen als eine Hommage an ihren verstorbenen Vater.[4] Sozial engagiert sich Susanne Uhlen seit 20 Jahren[5] bei World Vision Deutschland für nachhaltige Armutsbekämpfung und spendet dafür auch einen Teil ihrer Gage.[6][7][8] Susanne Uhlen setzt sich für den Tierschutz ein und unterstützt privat seit mittlerweile fünf Jahren die Welttierschutzgesellschaft.[9] So begleitete sie den Verein auf einem der Einsätze nach Thailand.[10] Im Mai 2017 gab sie bekannt, nicht länger als Schauspielerin tätig sein zu wollen.[11] /// Standort Wimregal PKis-Box9-U025ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Edo Zanki bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Edward ?Edo? Zanki (* 19. Oktober 1952 in Zadar, Jugoslawien; ? 1. September 2019) war ein deutscher Musiker, Sänger und Produzent. Zanki wurde in Jugoslawien geboren. Seine Familie zog mit dem fünfjährigen[1] Edward nach Westdeutschland in ein Zwölf-Quadratmeter-Zimmer in einer der Baracken des Auffanglagers Zirndorf und später nach Karlsdorf bei Bruchsal, wo sein Vater eine Arbeitsstelle fand. Mit seinen beiden älteren Brüdern machte er ?wilde Hausmusik mit allem, was rumlag.? Sein Bruder Vilko wurde Berufsmusiker und holte den 14-Jährigen als Keyboarder in seine Bands, die ?Edo und die Markees? sowie ?Edo and Friends? hießen. Gemeinsam mit Vilko schrieb Edo Zanki einige Jahre später erste Songs für Joy Fleming und Peter Horton. Unter dem Künstlernamen Don Anderson versuchte er sich ab 1972 an einem neuen Sound. Mit dem Dave-Mason-Titel Feelin? Alright überschrieb er seine erste Solo-LP, auf der neben Joy Fleming zahlreiche Mitglieder der späteren Ralf Nowy Group mitwirkten (u. a. Keith Forsey, Paul Vincent). Ein Jahr später erschien die LP The Eagle Flies, die von der Kritik nicht gerade wohlwollend aufgenommen wurde. Einem breiteren Publikum wurde Edo Zanki als Komponist des Liedes Fruits of the Night bekannt, gesungen von Tina Turner auf ihrem ersten Soloalbum Rough aus dem Jahre 1978. 1983 gelang ihm mit dem von Ulla Meinecke gesungenen Lied Die Tänzerin erneut ein Hit. Bei der Aufnahme des Titels spielte er den markanten E-Piano-Part auf einem Yamaha GS1 und ist außerdem auch als Background-Sänger im Zwischenspiel des Stückes zu hören. Zanki trat damit auch als Sänger in Erscheinung. In den 1990er Jahren wurde er durch die Zusammenarbeit mit Xavier Naidoo und den Söhnen Mannheims einem jüngeren Publikum bekannt, er arbeitete zudem viele Jahre mit Cae Gauntt und 4 Your Soul zusammen. Zanki erhielt beim Global-Label einen Solistenvertrag. Als Edward Zanki interpretierte er Caroline und andere Nachproduktionen englischer und amerikanischer Originale. Nach ausgezeichneten Reaktionen auf die Platte Jump Back und seine Konzerte präsentierte Fritz Rau (Lippmann & Rau) Zanki und Band neben Snowball, Lake, Nina Hagen, Udo Lindenberg, unter anderem bei zwei Open-Air-Konzerten (Pforzheim, Loreley) Anfang August 1979. Rau gab Zanki noch eine weitere Chance, sich zu profilieren und ließ ihn vor fast 70.000 Besuchern den musikalischen Reigen im Vorfeld des Auftritts von The Who auf dem Nürnberger Zeppelinfeld eröffnen. Im Jahr 1982 produzierte Zanki mit Herbert Grönemeyer das Album Total egal, 1983 Gemischte Gefühle.[2] 1986 war er Produzent des Albums Frauen kommen langsam - aber gewaltig von Ina Deter. 1999 nahm Zanki einige Live-Konzerte von Sabrina Setlur und Xavier Naidoo auf und mischte sie für diverse Fernsehsendungen. In Naidoos Liveband spielten auch zwei Mitglieder von Zankis Band und es entstand die Idee eines Live-Albums von Naidoo, das Zanki produzierte und das vergoldet wurde. Im selben Jahr begann die Zusammenarbeit mit den Söhnen Mannheims und erste Songs für Zankis neuestes Album entstanden. 2000 wurden das Album Zion und auch diverse Singles der Söhne Mannheims fertiggestellt und erfolgreich veröffentlicht. Parallel entstand Zankis elftes Soloalbum Die ganze Zeit, welches im Januar 2001 fertiggestellt und im März 2001 veröffentlicht wurde. Zuvor erschien die Single Gib mir Musik, eine Coverversion des Titels Viertel vor Neun ? von der LP Jetzt komm ich. Unterstützt wurde er hier neben den ?Söhnen? Xavier Naidoo und Rolf Stahlhofen auch von Sasha und Till Brönner. Im Frühjahr 2001 trat Edo Zanki bei einigen Konzerten der Zion-Tour zusammen mit den Söhnen Mannheims auf. Auch als die Söhne als Vorband von U2 in Köln und München agierten, war Zanki dabei. Im April ging Zanki auf Tour mit folgender Besetzung: Edo Zanki (Gesang), Bo Heart (Keyboard), Neil Palmer (Keyboard), Ali Neander (Gitarre), Susanne Vogel (Bass), Ralf Gustke (Schlagzeug) sowie den Special Guests Yvonne Betz (Gesang), Helena Paul (Gesang) und Butch Williams (Gesang). Bei einigen Konzerten wurden Zanki & Friends dabei auch von Xavier Naidoo und Rolf Stahlhofen unterstützt. Nach einigen Open-Air-Konzerten im Festival-Sommer wurde im Herbst die Gib-mir-Musik-Tour fortgesetzt, diesmal ohne Chor und Prominente. Ein Highlight war 2004 der gemeinsame Auftritt mit der bosnischen Gesangslegende Dino Merlin vor 50.000 Zuschauern im Stadion ?Kosevo? in Sarajevo. Die beiden Sänger präsentierten ihren zusammen produzierten Song Verletzt. Nachdem er mehrere Jahre in unterschiedlichste musikalische Projekte involviert war, u. a. als musikalischer Direktor bei Afrika, Afrika von André Heller, das ein europaweiter Erfolg wurde, brachte er 2008 sein neues Album Alles was zählt heraus. Der Titelsong sowie Wir zünden die Nacht an und Weit übers Meer stammen aus der Feder des Songwriters und Werbetexters Ralf Maier, der schon für frühere Produktionen Edo Zankis getextet und komponiert hat. So auch für Komplizen, 10 und Die ganze Zeit. Außerdem steuerte Edo Zanki zu Thomas Ds Album Kennzeichen D den Song Wir brauchen Dich bei, bei dem er auch zu hören ist. 2008 produzierte Edo Zanki auch Lieder für Sashas Album Good News on a Bad Day, das im Februar 2009 erschien. Von Januar bis Mai 2010 trat er mit Julia Neigel mit dem Projekt Rock?n Soul Tour in Doppelkonzerten live auf. Zum 20. Geburtstag des Tages der deutschen Einheit (3. Oktober 2010) spielte Edo Zanki gemeinsam mit Julia Neigel und Ulla Meinecke vor über 100.000 Zuschauern vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Von Herbst 2010 bis Frühjahr 2011 war Edo Zanki mit kleiner Band auf Tour. Sie trug den Titel Hautnah und fand in intimer Atmosphäre kleiner Clubs statt, wo Edo Zanki sowohl eigene Songs als auch seine Lieblingsstücke anderer Künstler spielte. Am 8. April 2011 ist sein Album Zu viele Engel erschienen. Darauf enthalten ist unter anderem ein Duett mit Julia Nei.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/Cutout von Liz Baffoe und Nils Julius mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz! Ihre 10.7.99", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Nils Julius (* 3. Februar 1974 in Bottrop) ist ein deutscher Schauspieler. Er wurde durch verschiedene Fernsehserien und Filme bekannt. Unter anderem wirkte er in den Produktionen Clara, St. Angela, Verbotene Liebe, Sesamstraße, Die Wache, Adelheid und ihre Mörder, SOKO Köln und Weihnachten für einen Engel mit. Er nahm weiterhin Gesangsunterricht und nahm zusammen mit Liz Baffoe (Lindenstraße) die Maxi-CD Kleine Seen auf. Momentan spielt er in der ProSieben-Comedy-Serie Spoons die Rolle des Tom und wirkt auch im aktuellen Rewe-Werbespot mit. /// Liz Baffoe (* 6. Juli 1969 in Bad Godesberg, jetzt Bonn) ist eine deutsche Schauspielerin. Baffoe kam als jüngste Tochter eines ghanaischen Diplomaten zur Welt und wuchs im Diplomatenviertel in Bonn-Bad Godesberg auf. Ihr Bruder ist der ehemalige Fußballspieler und Fernsehmoderator Anthony Baffoe, die Schauspielerin Rosalind Baffoe ist ihre Schwester. Nach dem Abitur 1992 absolvierte sie eine Ausbildung zur Mediengestalterin. Von 1996 bis 1999 besuchte sie die Schauspielschule des Theaters der Keller in Köln und 2001 das Herbert Berghof Studio in New York.[1] Wirken Von Folge 518, ausgestrahlt am 5. November 1995, bis zur Folge 1112 vom 25. März 2007 spielte sie in der Fernsehserie Lindenstraße die Rolle der Nigerianerin Mary. Außerdem spielte sie Nebenrollen in einigen deutschen Fernsehserien und -filmen. Insbesondere durch ihre Dauerrolle in der Lindenstraße ist der Eindruck entstanden, Liz Baffoe spreche nur gebrochen Deutsch, was jedoch nicht der Realität entspricht. Baffoe singt in einer Soulband und war ab 1992 zwei Jahre Hintergrundsängerin in der Rudi-Carrell-Show Lass Dich überraschen. Im Oktober 2006 nahm sie gemeinsam mit Hendryk Schamberger an der RTL-Show Dancing on Ice teil. Seit September 2007 steht sie in der Rolle der Lehrerin Changa Miesbach für die zehnte Staffel von Schloss Einstein vor der Kamera. Außerdem spielte sie von 2008 bis 2013 in der Serie Die Anrheiner die Kioskbetreiberin Hadiya Wedekind. Sie spielt diese Rolle auch in der Nachfolgeserie Ein Fall für die Anrheiner (ab 2011), wobei Hadiya Wedekind jetzt als Pressefotografin arbeitet. Am 27. Januar 2013 war sie Kandidatin in der VOX-Sendung Das perfekte Promi-Dinner.[2] Seit Dezember 2013 wird Liz Baffoe vertreten durch die Managementagentur ONEeins Management aus Odenthal.[3] Liz Baffoe unterstützt als Botschafterin die Initiative Respekt! Kein Platz für Rassismus.[4] Seit 2013 ist Baffoe Schirmherrin von Gye Nyame Kids e.V.[5] Der Verein setzt sich vor allem für Waisen- und Halbwaisenkinder sowie für alleinstehende Mütter in Ghana ein. Im August 2014 nahm Baffoe an der Sat.1-Show Promi Big Brother teil und belegte dort den 9. Platz. Am 1. September 2015 eröffnete Liz Baffoe zusammen mit dem Unternehmer Alexander Leon Diaz das Modelabel Atinka Ashenso.[6] Seit dem 6. April 2018 vertreibt Liz Baffoe eine eigene Schmuckkollektion über den Sender QVC.[7] Seit dem 5. März 2021 vertreibt sie ihre Mode- und Schmuckkollektion beim Homeshoppingsender Channel 21.[8] Seit November 2021 gehört Baffoe zum Rateteam der SWR-Fernsehsendung Ich trage einen großen Namen[9] und seit März 2022 zum Rateteam der SWR-Fernsehsendung Sag die Wahrheit. Privates Seit dem 1. Juni 2012 war Baffoe verheiratet.[10] Zwischenzeitlich lebte sie mit ihrer Familie in einem kleinen Ort bei Kaiserslautern in der Pfalz,[11] 2014 zog sie zurück nach Köln.[12] Im Frühjahr 2015 trennte sich Baffoe von ihrem Ehemann.[13] /// Standort Wimregal PKis-Box67-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Ross Karte A2743/1 von Albrecht Schoenhals bildseitig mit Bleistift signiert /// Albrecht Moritz James Karl Schoenhals (* 7. März 1888 in Mannheim; ? 4. Dezember 1978 in Baden-Baden) war ein deutscher Schauspieler. Albrecht Schoenhals war der Sohn einer Engländerin und des deutschen Generaloberarztes Gustav Schoenhals (1855-1930). [2][3] Er wuchs in Freiburg/Breisgau auf und ging nach dem Besuch eines humanistischen Gymnasiums nach Berlin, um Medizin zu studieren. Anschließend arbeitete er als Unterarzt an der Berliner Charité und meldete sich freiwillig als Militärarzt zum Feldartillerieregiment nach Metz. Im letzten Kriegsjahr erlitt er eine schwere Verwundung am Arm, schrieb während der Genesung an seiner Doktorarbeit und schloss sich nach Kriegsende einem Freikorps an der Heeresschule Döberitz an. Da er seinen ursprünglichen Wunsch, Chirurg zu werden, der Armverletzung wegen hatte aufgeben müssen, entschied Albrecht Schoenhals sich schließlich für die Schauspielerei und nahm Unterricht bei Eduard von Winterstein. Sein erstes Bühnenengagement erhielt er 1920 am Stadttheater Freiburg, wo er als ?Orest? in Goethes ?Iphigenie auf Tauris? debütierte. Danach war er in Halberstadt, wieder in Freiburg (1921/24), in Baden-Baden, Frankfurt am Main, Dortmund und an den Hamburger Kammerspielen (1928-34) beschäftigt. In Hamburg wurde er 1934 vom Besetzungschef der UFA entdeckt und für eine Doppelrolle in Arthur Robisons Liebesfilm Fürst Woronzeff engagiert. Durch seinen distinguierten Charme und die Eleganz seiner Erscheinung war er von Anfang an auf die Rollen von Adligen, Ärzten und Künstlern festgelegt. Dass unter einer scheinbar tadellosen Oberfläche auch charakterliche Abgründe verborgen sein konnten, zeigte Schoenhals in einem seiner erfolgreichsten Filme - Willi Forsts Kriminalfilm Mazurka -, in dem er einen Vergewaltiger spielte, der Jahre nach der Tat von seinem Opfer - verkörpert von Pola Negri - erschossen wird. In dem Liebesfilm Intermezzo erschien er als ein mysteriöser Spieler, der die Notlage einer Operndiva ausnutzt, um ihr die Rechte an ihrer Stimme abzukaufen, und in Veit Harlans Tolstoi-Verfilmung Die Kreutzersonate als Verführer einer verheirateten Frau. In einer Reihe anderer Filme jedoch stellte Schoenhals außerordentlich verlässliche, sogar aufopferungsbereite Männer dar, wie z. B. in dem Film Roman eines Arztes, in dem er als Ehemann für einen von seiner Frau begangenen Mord ins Gefängnis geht. Albrecht Schoenhals? Partnerinnen waren die großen Diven der Ufa wie Pola Negri, Camilla Horn und Sybille Schmitz, und die ?Darlings? der nationalsozialistischen Führungsspitze, wie Lil Dagover, Olga Tschechowa und Lída Baarová. Seine Karriere endete schlagartig, als er 1940 die ihm angetragene Titelrolle in dem Hetzfilm ?Jud Süß? ablehnte. Er wurde danach nur noch in wenigen Filmen eingesetzt und war auch zum ersten Mal zur Mitwirkung in einem NS-Propagandafilm gezwungen: In dem Jugendfilm Kopf hoch, Johannes! (1941) spielte er einen Gutsbesitzer, dessen halbwüchsiger Sohn, nachdem der Vater sich nicht um ihn gekümmert und die Mutter ihn heillos verwöhnt hat, in eine Nationalpolitischen Erziehungsanstalt (Napola) gesteckt wird, wo man ihm den Sinn für Kameradschaft beibringt. Schoenhals zog sich in die Theaterarbeit und auf sein Landgut ?Annenhof? bei Baden-Baden zurück. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges arbeitete er zunächst als Arzt am städtischen Krankenhaus in Baden-Baden und kehrte - gemeinsam mit seiner Frau - Ende der 1940er Jahre zum Theater zurück. Ab Ende der 1940er Jahre[4] drehte er auch wieder Filme, in denen er weitgehend in seinem alten Rollenfach blieb und oft sogar mit den alten Partnerinnen auftrat, als Nebendarsteller jedoch allmählich in den Hintergrund trat. Von 1956 bis 1968 war Schoenhals wiederholt in Fernsehproduktionen zu sehen. Seit den frühen 1960er Jahren widmete er sich vermehrt privaten Interessen wie der französischen Literatur, einem Gebiet, in dem er auch als Übersetzer und Herausgeber tätig wurde. Auch für die Schallplatte sprach er eine seiner eigenen Baudelaire-Übersetzungen ein. 1965 erhielt Schoenhals das Filmband in Gold für ?langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film?, und 1967 das Große Bundesverdienstkreuz. 1969 kehrte er für eine Nebenrolle in Luchino Viscontis Film Die Verdammten noch einmal zum Kinofilm zurück. Er starb mit 90 Jahren und liegt auf dem Friedhof Baden-Baden begraben. Albrecht Schoenhals war ab 1930 mit der Schauspielerin Anneliese Born verheiratet; der gemeinsame Sohn wurde 1933 geboren. Filmografie Bis 1945 1934: Fürst Woronzeff (Arthur Robison) 1934: Ihr größter Erfolg (Johannes Meyer) 1935: Warum lügt Fräulein Käthe? (Georg Jacoby) 1935: Mazurka (Willi Forst) 1935: Stradivari (Géza von Bolváry) 1935: April, April! 1935: Einer zuviel an Bord 1935: Stützen der Gesellschaft 1936: Hannerl und ihre Liebhaber (Werner Hochbaum) 1936: Arzt aus Leidenschaft (Hans H. Zerlett) 1936: Boccaccio (Herbert Maisch) 1936: Intermezzo (Josef von Báky) 1937: Tango Notturno (Fritz Kirchhoff) 1937: Das große Abenteuer (Johannes Meyer) 1937: Kreutzersonate (Veit Harlan) 1937: Die gläserne Kugel (Peter Stanchina) 1937: Man spricht über Jacqueline (Werner Hochbaum) 1938: Rote Orchideen (Nunzio Malasomma) 1938: Rätsel um Beate (Johannes Meyer) 1938: Maja zwischen zwei Ehen (Fritz Kirchhoff) 1938: Der Spieler (Gerhard Lamprecht) 1939: Roman eines Arztes (Jürgen von Alten) 1939: Die Frau ohne Vergangenheit (Nunzio Malasomma) 1939: Ich verweigere die Aussage (Otto Linnekogel) 1940: Traummusik (Géza von Bolváry) 1940: Nanette (Erich Engel) 1940: Angelika (Jürgen von Alten) 1940: Herz ohne Heimat (Otto Linnekogel) 1940: Ritorno (Géza von Bolváry) 1941: Kopf hoch, Johannes! (Viktor de Kowa) 1942: Vom Schicksal verweht/Giungla (Nunzio Malasomma) Nachkriegsfilme 1949: Verführte Hände (Fritz Kirchhoff, 1949) 1949: Man spielt nicht mit der Liebe (Hans Deppe) 1950: Drei Mädchen spinnen (Carl Froelich) 1950: Export in Blond (Eugen York) 19.
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In den WarenkorbAudio CD. Zustand: Befriedigend. Audio CD "Uns bleibt die Nacht" das Booklet von Edo Zanki bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Edward ?Edo? Zanki (* 19. Oktober 1952 in Zadar, Jugoslawien; ? 1. September 2019) war ein deutscher Musiker, Sänger und Produzent. Zanki wurde in Jugoslawien geboren. Seine Familie zog mit dem fünfjährigen[1] Edward nach Westdeutschland in ein Zwölf-Quadratmeter-Zimmer in einer der Baracken des Auffanglagers Zirndorf und später nach Karlsdorf bei Bruchsal, wo sein Vater eine Arbeitsstelle fand. Mit seinen beiden älteren Brüdern machte er ?wilde Hausmusik mit allem, was rumlag.? Sein Bruder Vilko wurde Berufsmusiker und holte den 14-Jährigen als Keyboarder in seine Bands, die ?Edo und die Markees? sowie ?Edo and Friends? hießen. Gemeinsam mit Vilko schrieb Edo Zanki einige Jahre später erste Songs für Joy Fleming und Peter Horton. Unter dem Künstlernamen Don Anderson versuchte er sich ab 1972 an einem neuen Sound. Mit dem Dave-Mason-Titel Feelin? Alright überschrieb er seine erste Solo-LP, auf der neben Joy Fleming zahlreiche Mitglieder der späteren Ralf Nowy Group mitwirkten (u. a. Keith Forsey, Paul Vincent). Ein Jahr später erschien die LP The Eagle Flies, die von der Kritik nicht gerade wohlwollend aufgenommen wurde. Einem breiteren Publikum wurde Edo Zanki als Komponist des Liedes Fruits of the Night bekannt, gesungen von Tina Turner auf ihrem ersten Soloalbum Rough aus dem Jahre 1978. 1983 gelang ihm mit dem von Ulla Meinecke gesungenen Lied Die Tänzerin erneut ein Hit. Bei der Aufnahme des Titels spielte er den markanten E-Piano-Part auf einem Yamaha GS1 und ist außerdem auch als Background-Sänger im Zwischenspiel des Stückes zu hören. Zanki trat damit auch als Sänger in Erscheinung. In den 1990er Jahren wurde er durch die Zusammenarbeit mit Xavier Naidoo und den Söhnen Mannheims einem jüngeren Publikum bekannt, er arbeitete zudem viele Jahre mit Cae Gauntt und 4 Your Soul zusammen. Zanki erhielt beim Global-Label einen Solistenvertrag. Als Edward Zanki interpretierte er Caroline und andere Nachproduktionen englischer und amerikanischer Originale. Nach ausgezeichneten Reaktionen auf die Platte Jump Back und seine Konzerte präsentierte Fritz Rau (Lippmann & Rau) Zanki und Band neben Snowball, Lake, Nina Hagen, Udo Lindenberg, unter anderem bei zwei Open-Air-Konzerten (Pforzheim, Loreley) Anfang August 1979. Rau gab Zanki noch eine weitere Chance, sich zu profilieren und ließ ihn vor fast 70.000 Besuchern den musikalischen Reigen im Vorfeld des Auftritts von The Who auf dem Nürnberger Zeppelinfeld eröffnen. Im Jahr 1982 produzierte Zanki mit Herbert Grönemeyer das Album Total egal, 1983 Gemischte Gefühle.[2] 1986 war er Produzent des Albums Frauen kommen langsam - aber gewaltig von Ina Deter. 1999 nahm Zanki einige Live-Konzerte von Sabrina Setlur und Xavier Naidoo auf und mischte sie für diverse Fernsehsendungen. In Naidoos Liveband spielten auch zwei Mitglieder von Zankis Band und es entstand die Idee eines Live-Albums von Naidoo, das Zanki produzierte und das vergoldet wurde. Im selben Jahr begann die Zusammenarbeit mit den Söhnen Mannheims und erste Songs für Zankis neuestes Album entstanden. 2000 wurden das Album Zion und auch diverse Singles der Söhne Mannheims fertiggestellt und erfolgreich veröffentlicht. Parallel entstand Zankis elftes Soloalbum Die ganze Zeit, welches im Januar 2001 fertiggestellt und im März 2001 veröffentlicht wurde. Zuvor erschien die Single Gib mir Musik, eine Coverversion des Titels Viertel vor Neun ? von der LP Jetzt komm ich. Unterstützt wurde er hier neben den ?Söhnen? Xavier Naidoo und Rolf Stahlhofen auch von Sasha und Till Brönner. Im Frühjahr 2001 trat Edo Zanki bei einigen Konzerten der Zion-Tour zusammen mit den Söhnen Mannheims auf. Auch als die Söhne als Vorband von U2 in Köln und München agierten, war Zanki dabei. Im April ging Zanki auf Tour mit folgender Besetzung: Edo Zanki (Gesang), Bo Heart (Keyboard), Neil Palmer (Keyboard), Ali Neander (Gitarre), Susanne Vogel (Bass), Ralf Gustke (Schlagzeug) sowie den Special Guests Yvonne Betz (Gesang), Helena Paul (Gesang) und Butch Williams (Gesang). Bei einigen Konzerten wurden Zanki & Friends dabei auch von Xavier Naidoo und Rolf Stahlhofen unterstützt. Nach einigen Open-Air-Konzerten im Festival-Sommer wurde im Herbst die Gib-mir-Musik-Tour fortgesetzt, diesmal ohne Chor und Prominente. Ein Highlight war 2004 der gemeinsame Auftritt mit der bosnischen Gesangslegende Dino Merlin vor 50.000 Zuschauern im Stadion ?Kosevo? in Sarajevo. Die beiden Sänger präsentierten ihren zusammen produzierten Song Verletzt. Nachdem er mehrere Jahre in unterschiedlichste musikalische Projekte involviert war, u. a. als musikalischer Direktor bei Afrika, Afrika von André Heller, das ein europaweiter Erfolg wurde, brachte er 2008 sein neues Album Alles was zählt heraus. Der Titelsong sowie Wir zünden die Nacht an und Weit übers Meer stammen aus der Feder des Songwriters und Werbetexters Ralf Maier, der schon für frühere Produktionen Edo Zankis getextet und komponiert hat. So auch für Komplizen, 10 und Die ganze Zeit. Außerdem steuerte Edo Zanki zu Thomas Ds Album Kennzeichen D den Song Wir brauchen Dich bei, bei dem er auch zu hören ist. 2008 produzierte Edo Zanki auch Lieder für Sashas Album Good News on a Bad Day, das im Februar 2009 erschien. Von Januar bis Mai 2010 trat er mit Julia Neigel mit dem Projekt Rock?n Soul Tour in Doppelkonzerten live auf. Zum 20. Geburtstag des Tages der deutschen Einheit (3. Oktober 2010) spielte Edo Zanki gemeinsam mit Julia Neigel und Ulla Meinecke vor über 100.000 Zuschauern vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Von Herbst 2010 bis Frühjahr 2011 war Edo Zanki mit kleiner Band auf Tour. Sie trug den Titel Hautnah und fand in intimer Atmosphäre kleiner Clubs statt, wo Edo Zanki sowohl eigene Songs als auch seine Lieblingsstücke anderer Künstler spielte. Am 8. April 2011 ist sein Album Zu viele Engel erschienen. Darauf enthalten ist un.
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In den WarenkorbAudio CD. Zustand: Befriedigend. Audio CD "Und wir kriegen uns doch" mit beschädigtem Case, das Booklet von Edo Zanki bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Edward ?Edo? Zanki (* 19. Oktober 1952 in Zadar, Jugoslawien; ? 1. September 2019) war ein deutscher Musiker, Sänger und Produzent. Zanki wurde in Jugoslawien geboren. Seine Familie zog mit dem fünfjährigen[1] Edward nach Westdeutschland in ein Zwölf-Quadratmeter-Zimmer in einer der Baracken des Auffanglagers Zirndorf und später nach Karlsdorf bei Bruchsal, wo sein Vater eine Arbeitsstelle fand. Mit seinen beiden älteren Brüdern machte er ?wilde Hausmusik mit allem, was rumlag.? Sein Bruder Vilko wurde Berufsmusiker und holte den 14-Jährigen als Keyboarder in seine Bands, die ?Edo und die Markees? sowie ?Edo and Friends? hießen. Gemeinsam mit Vilko schrieb Edo Zanki einige Jahre später erste Songs für Joy Fleming und Peter Horton. Unter dem Künstlernamen Don Anderson versuchte er sich ab 1972 an einem neuen Sound. Mit dem Dave-Mason-Titel Feelin? Alright überschrieb er seine erste Solo-LP, auf der neben Joy Fleming zahlreiche Mitglieder der späteren Ralf Nowy Group mitwirkten (u. a. Keith Forsey, Paul Vincent). Ein Jahr später erschien die LP The Eagle Flies, die von der Kritik nicht gerade wohlwollend aufgenommen wurde. Einem breiteren Publikum wurde Edo Zanki als Komponist des Liedes Fruits of the Night bekannt, gesungen von Tina Turner auf ihrem ersten Soloalbum Rough aus dem Jahre 1978. 1983 gelang ihm mit dem von Ulla Meinecke gesungenen Lied Die Tänzerin erneut ein Hit. Bei der Aufnahme des Titels spielte er den markanten E-Piano-Part auf einem Yamaha GS1 und ist außerdem auch als Background-Sänger im Zwischenspiel des Stückes zu hören. Zanki trat damit auch als Sänger in Erscheinung. In den 1990er Jahren wurde er durch die Zusammenarbeit mit Xavier Naidoo und den Söhnen Mannheims einem jüngeren Publikum bekannt, er arbeitete zudem viele Jahre mit Cae Gauntt und 4 Your Soul zusammen. Zanki erhielt beim Global-Label einen Solistenvertrag. Als Edward Zanki interpretierte er Caroline und andere Nachproduktionen englischer und amerikanischer Originale. Nach ausgezeichneten Reaktionen auf die Platte Jump Back und seine Konzerte präsentierte Fritz Rau (Lippmann & Rau) Zanki und Band neben Snowball, Lake, Nina Hagen, Udo Lindenberg, unter anderem bei zwei Open-Air-Konzerten (Pforzheim, Loreley) Anfang August 1979. Rau gab Zanki noch eine weitere Chance, sich zu profilieren und ließ ihn vor fast 70.000 Besuchern den musikalischen Reigen im Vorfeld des Auftritts von The Who auf dem Nürnberger Zeppelinfeld eröffnen. Im Jahr 1982 produzierte Zanki mit Herbert Grönemeyer das Album Total egal, 1983 Gemischte Gefühle.[2] 1986 war er Produzent des Albums Frauen kommen langsam - aber gewaltig von Ina Deter. 1999 nahm Zanki einige Live-Konzerte von Sabrina Setlur und Xavier Naidoo auf und mischte sie für diverse Fernsehsendungen. In Naidoos Liveband spielten auch zwei Mitglieder von Zankis Band und es entstand die Idee eines Live-Albums von Naidoo, das Zanki produzierte und das vergoldet wurde. Im selben Jahr begann die Zusammenarbeit mit den Söhnen Mannheims und erste Songs für Zankis neuestes Album entstanden. 2000 wurden das Album Zion und auch diverse Singles der Söhne Mannheims fertiggestellt und erfolgreich veröffentlicht. Parallel entstand Zankis elftes Soloalbum Die ganze Zeit, welches im Januar 2001 fertiggestellt und im März 2001 veröffentlicht wurde. Zuvor erschien die Single Gib mir Musik, eine Coverversion des Titels Viertel vor Neun ? von der LP Jetzt komm ich. Unterstützt wurde er hier neben den ?Söhnen? Xavier Naidoo und Rolf Stahlhofen auch von Sasha und Till Brönner. Im Frühjahr 2001 trat Edo Zanki bei einigen Konzerten der Zion-Tour zusammen mit den Söhnen Mannheims auf. Auch als die Söhne als Vorband von U2 in Köln und München agierten, war Zanki dabei. Im April ging Zanki auf Tour mit folgender Besetzung: Edo Zanki (Gesang), Bo Heart (Keyboard), Neil Palmer (Keyboard), Ali Neander (Gitarre), Susanne Vogel (Bass), Ralf Gustke (Schlagzeug) sowie den Special Guests Yvonne Betz (Gesang), Helena Paul (Gesang) und Butch Williams (Gesang). Bei einigen Konzerten wurden Zanki & Friends dabei auch von Xavier Naidoo und Rolf Stahlhofen unterstützt. Nach einigen Open-Air-Konzerten im Festival-Sommer wurde im Herbst die Gib-mir-Musik-Tour fortgesetzt, diesmal ohne Chor und Prominente. Ein Highlight war 2004 der gemeinsame Auftritt mit der bosnischen Gesangslegende Dino Merlin vor 50.000 Zuschauern im Stadion ?Kosevo? in Sarajevo. Die beiden Sänger präsentierten ihren zusammen produzierten Song Verletzt. Nachdem er mehrere Jahre in unterschiedlichste musikalische Projekte involviert war, u. a. als musikalischer Direktor bei Afrika, Afrika von André Heller, das ein europaweiter Erfolg wurde, brachte er 2008 sein neues Album Alles was zählt heraus. Der Titelsong sowie Wir zünden die Nacht an und Weit übers Meer stammen aus der Feder des Songwriters und Werbetexters Ralf Maier, der schon für frühere Produktionen Edo Zankis getextet und komponiert hat. So auch für Komplizen, 10 und Die ganze Zeit. Außerdem steuerte Edo Zanki zu Thomas Ds Album Kennzeichen D den Song Wir brauchen Dich bei, bei dem er auch zu hören ist. 2008 produzierte Edo Zanki auch Lieder für Sashas Album Good News on a Bad Day, das im Februar 2009 erschien. Von Januar bis Mai 2010 trat er mit Julia Neigel mit dem Projekt Rock?n Soul Tour in Doppelkonzerten live auf. Zum 20. Geburtstag des Tages der deutschen Einheit (3. Oktober 2010) spielte Edo Zanki gemeinsam mit Julia Neigel und Ulla Meinecke vor über 100.000 Zuschauern vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Von Herbst 2010 bis Frühjahr 2011 war Edo Zanki mit kleiner Band auf Tour. Sie trug den Titel Hautnah und fand in intimer Atmosphäre kleiner Clubs statt, wo Edo Zanki sowohl eigene Songs als auch seine Lieblingsstücke anderer Künstler spielte. Am 8. April 2011 ist sein Album Zu viele Engel erschien.
Verlag: Hamburg, Galerie Ruth Sachse, 1999, Lex.8°., 1999
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Walter Markov, Bonn, Deutschland
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In den Warenkorb56 S. Katalog der Galerie Ruth Sachse - contemporary art - gegenwartskunst. Im Katalog vertretene Künstler: Jaakov Blumas, Martin Conrad, Julia Eltner, Jürgen Engel, Timothy J. Hadfield, Maria Hobbing, Brigitta Höppner, Neel Jans, Gerd Kanz, Sabine Kramer, Herbert Lammers, Ralf-Rainer Odenwald, Heinrich Schilinzky. Mit zahlreichen farbigen Abbildugnen; Texte auf Deutsch u. Englisch. Beiligend eine Einladungskarte zur Eröffnung einer Ausstellung von Martin Conrad mit ein paar handschriftlichen Zeilen des Künstler, signiert (recto die Abb. eines Werks v. Martin Conrad). *-*-*-*-*- SHIPPING COSTS to other EU-COUNTRIES occasionally may be less than indicated. To OTHER COUNTRIES IN THE WORLD they may be different (often less or rarely more, according to the weight and wether you wish insurance). -*-*-*-*-* Sprache: Deutsch OBr., Einband licht lichtrandig u. etwas berieben / angegraut; vorderer Einbanddeckel u. die ersten 2 Blatt am Fuß mit bestoßener Stelle, die 2 Bl. dort mit winzigem Einriss; ansonsten guter Zustand.
Verlag: Leipzig: Leipziger Bibliophilen-Abend, 2004
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Sehr gut. 144 S. Widmungsexemplar. Mit einer langen Widmung des Herausgebers auf der Rückseite der Originalgraphik. - Roland Jäger, BÜCHERLUST UND BÜCHERLAST. VON DEN NEUNUNDNEUNZIG BIBLIOPHILEN -- AM LEIPZIGER PLATZ -- Neue Buchkunst und Bibliophilie -- Leipziger Buchkunst und Leipziger Bibliophilen-Abend -- Weltkrieg und Luxusbücher -- Anzug: Smoking -- "Deutsche Kultur im Neuen Reich" -- Die Veranstaltungen des Leipziger Bibliophilen-Abends (LBA) -- Sabine Knopf, VON BREITKOPF BIS ZEITLER - LEIPZIGER VERLEGER UND BUCHHÄNDLER ALS SAMMLER -- Helma Schaefer, "WIR SITZEN BEISAMMEN IN LOCKEREN REIHN" -- DER LEIPZIGER BIBLIOPHILEN-ABEND UND DAS EINBANDSCHAFFEN DER ZEIT -- DER LEIPZIGER ANTIOUARIATSBUCHHANDEL IM ERSTEN DRITTEL DES 20. JAHRHUNDERTS -- Volker Titel, Überblick zu Forschungsstand, Quellenlage und Entwicklungslinien -- Sabine Knopf, Leipziger Antiquariatsfirmen -- Peter Uhrbach, DIE MITGLIEDER DES HISTORISCHEN LEIPZIGER BIBLIOPHILEN-ABENDS IM ÜBERBLICK. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Stuttgart 1950-57., 1950
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
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In den WarenkorbVerschiedene Formate und Techniken (s.u.) Dabei: I: Weihnachtsgr ?e. Faltblatt mit einem gedruckten Gedicht von Katja Hajek (der Frau des K nstlers) und einem montierten Orig.-Holzschnitt (Tannenb?ume). Um 1955. 13 x 12 cm. Mit eigenh?ndiger Widmung von Katja und Herbert Hajek. II: Familie mit Kindern. Orig.-Holzschnitt zur Geburt seiner zweiten Tochter Eva Maria 1954. 18 x 14 cm. Auf Karton montiert und dort signiert. III: Abstrakte Komposition. Orig.-Holzschnitt zur Geburt seiner dritten Tochter Aurelia Charlotte Carolina 1957. 14,5 x 14 cm. Auf gefaltetes Kartonblatt montiert. Mit eigenh?ndiger Widmung von Katja und Herbert Hajek. IV: Familie mit Kind. Orig.-Holzschnitt zur Geburt des ersten Kindes 1950. 15 x 10,8 cm. R ckseitig handschriftliche Adresse des K nstlers. Kleiner seitlicher Einriss. V: Madonna mit Jesuskind. Weihnachts- und Neujahrsgr ?e 1957. Orig.-Holzschnitt. 21,4 x 16,7 cm. Auf Faltblatt mit gedrucktem Gedicht von Katja Hajek montiert. Der Holzschnitt im Unterrand signiert. Mit mehrzeiliger, eigenh?ndiger Widmung von Katja und Herbert Hajek. VI: Engel. Tabernakeldetail aus der bisch?flichen Hauskapelle in Rottenburg (a.N.). Orig.-Photo von der 1953 entstandenen Plastik. Auf Faltblatt mit gedruckten Weihnachtsgr ?en montiert. Von Katja und Herbert Hajek signiert. VII: Christus aus dem Baumstamm. Orig.-Photo mit Abbildung der Holzplastik. 24 x 9,2 cm. Mit beiliegendem Zeitungsartikel ber den Verkauf dieses Fr hwerks 1991 nach Prag. VIII: Adam und Eva mit der Schlange. Orig.-Holzschnitt zur Heirat von Kurt und Gisela Kugler 1951. Gedrucktes Faltblatt mit vorn aufgedrucktem Holzschnitt, dort signiert. Sprache: de.
Verlag: Essen, Zentralstelle für den Deutschen Freiheitskampf,, 1933
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Verlags-Handeinband der Zeit: braunes Halbleder / HLdr / OHLdr im Format 20 x 26,5 cm mit reichverziertem Rückentitel sowie Deckelvignette, beides in Goldprägung, Kopffarbschnitt und Lederecken. 247 Seiten, mit 124 Abbildungen auf Kunstdrucktafeln (ganzseitige Porträt-Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier), Schrift: Fraktur. Mit ganzseitigem Druckvermerk / gedruckter Widmung des Verfassers: "Den Pionieren der Hitlerjugend, meinen ermordeten Kameraden, deren Heldentum Hunderttausende der Besten unserer Jugend für die Armee der Freiheit und unsern großen Führer hingerissen hat, sodaß auch sie bereit sind, Not, Terror, Gefängnis, Wunden und das letzte zu leiden wie "Die unsterbliche Gefolgschaft" der Hitlerjugend als Kämpfer für das Deutschland, das da kommt! Baldur von Schirach" - Aus dem Inhalt: Herbert Albrecht, Max Amann, Herbert Backe, Günther Blum, Wilhelm Börger, Martin Bormann, Philipp Bouhler, Karl Brück, Helmuth Brückner, Wilhelm Brückner, Walter Buch, Josef Bürckel, Rudolf Buttmann, Kurt Daluege, R. Walter Darre, Georg von Detten, Otto Dietrich, Sepp (Josef) Dietrich, Karl Dinklage, Wilhelm Dreher, Friedrich Karl Freiherr von Eberstein, Dietrich Eckart, Johannes Engel, Franz Ritter von Epp, Hermann Esser, Gottfried Feder, Werner von Fichte, Friedrich Karl Florian, Albert Forster, Hans Frank, Alfred Eduard Frauenfeld, Alfred Freyberg, Wilhelm Frick, Peter Gemeinder, Josef Goebbels, Hermann Göring, Josef Grohe, Theo Habicht, Edmund Heines, Graf Helldorf, Otto Hellmuth, Rudolf Hess, Konstantin Hierl, Friedrich Hildebrandt, Heinrich Himmler, Hans Hinkel, Fritz Hippler, Hans Georg Hofmann, Paul Hofmann, Franz Ritter von Hörauf, Adolf Hühnlein, Dietrich von Jagow, Erich Jahn, Rudolf Jordan, Wilhelm Karpenstein, Siegfried Rasche, Karl Kaufmann, Friedhelm Kemper, Hanns Kerrl, Manfred von Killinger, Dietrich Klagges, Josef Klein, Erich Koch, Willi Körber, Fritz Ritter von Krausser, Horst Krutschinna, Wilhelm Kube, Johann von Leers, Karl Lenz, Josef Leopold, Robert Ley, Julius Lippert, Karl Litzmann, Wilhelm Loeper, Hinrich Lohse, Alfred Loose, Viktor Lutze, Franz Maierhofer, Wilhelm Meinberg, Franz Metzner, Alfred Meyer, Joachim Meyer-Quade, Reinhold Muchow, Wilhelm Murr, Martin Mutschmann, Karl Nabersberg, August Wilhelm Prinz von Preußen, Alfred Proksch, Adrian von Renteln, Ernst Röhm, Alfred Rosenberg, Carl Röver, Bernhard Rust, Fritz Auge, Hans Sauckel, Wilhelm Schepmann, Ernst Schlange, August Schneidhuber, Heinrich Schoene, Walter Schuhmann, Franz Xaver Schwarz, Gustav Simon, Jakob Sprenger, Gustav Staebe, Oskar Stäbel, Franz Stöhr, Julius Streicher, Otto Telschow, Josef Terboven, Kurt Thiele, Hans von Tschammer und Osten, Kurt von Ullrich, Georg Usadel, Adolf Wagner, Josef Wagner, Robert Wagner, Karl Wahl, Karl Heinrich, Wilhelm Weiß, Bruno Wenzel, Werner Willikens, Günther Ziegler, Rudolf Zilkens, Gustav Zunkel. - Zeitgenössisches Standardwerk zur Personengeschichte des III. Reiches. - Drittes Reich, Deutschland um 1933, Nationalsozialismus, nationalsozialistische Alte Kämpfer, enge Mitarbeiter des Führers, Biografie, Sturmabteilung, Schutzstaffel, SA, SS, wichtige Männer um Adolf Hitler, Frankenführer Julius Streicher, Hohenzollern-Prinz als SA.-Führer, führende Nationalsozialisten im Bild, Frontsoldaten und Waffenstudenten des NS-Führerkorps, Reichsführer SS, Gauleiter und Politische Leiter der NSDAP, Leibstandarte A.H., Gausturm Thüringen, SA.-Gruppenführer Dr. Gustav Zunkel, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Seltene Halbleder-Vorzugsausgabe auf kräftigem Velin-Papier/ Erstausgabe in mittlerer Erhaltung(abweichend von Abbildung: Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren, sonst gut) deten Stempel Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: verschiedene Verlage
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Im Baldreit, Baden-Baden, Deutschland
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In den Warenkorb8°, verschieden farbige Bände. Mischauflage,. Gute Exemplare.VORHANDEN: Volker Braun, Der Wendehals; Herbert Heckmann, Benjamin und seine Väter; Rudolf Hagelstange, Gast der Elemente; Hermann Kant, Der Aufenthalt; Karin Struck, Lieben; Karla Schneider, Kor der Engel; Gerlinde Reinshagen, Rovinato oder die Seele des Geschäfts; Gerlinde Reinshagen, Jäger am Rand der Nacht; Franz Baumer, Die Maulwurfshügel; Otto Rombach, Der standhafte Geometer; Gerhard Schumann, Die Tiefe trägt; Georg Lentz, Muckefuck; Stefan Andres, Main Nahe zu Rhein-Ahrisches Saarpfalz Mosel-Lahnisches Weinpilgerbuch; Rudolf Hagelstange; Atherrensommer; Hans Bender, Programm und Prosa der jungen deutschen Schriftsteller; Wolf-Dietrich Schnurre, Klopfzeichen; Erich Fried, Das Unmaß aller Dinge; Gerlind Reinshagen, Am großen Stern; Herbert Heckmann, Für alles ein Gewürz; Horst Bienek, Von Zeit und Erinnerung; Wolfgang Hildesheimer, Begegnung im Balkanexpress, An den Ufern des lPlotinitza; Wolf Friedrich Schnurre, Ein Fall für Herrn Schmidt; Horst Bienek, Die Zelle; Adolf Muschg, Besuch in der Schweiz; Gerold Späth, Zwölf Geschichten; Reiner Kunze, Auf eigene Hoffnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 518.
Erscheinungsdatum: 1944
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Leskoschek, Axl. Die Brüder Karamasow (Dostojewski). Tischszene.1944. Holzschnitt, in Schwarz, auf feinstem hellchamois Japan. Originale Künstlergrafik, von Axl Leskoschek. 11,1 x 10,0 cm (Darstellung / Druckstock), 16 x 13 cm (Blatt).Provenienz: Sammlung Erhard Frommhold, Dresden. Frommhold war langjähriger Lektor, Cheflektor und Verlagsleiter des Verlag der Kunst in Dresden. Hier erschien 1961 das Buch Der Illustrator Axl Leskoschek (Dresden: Verlag der Kunst 1961) mit einer Einführung von Ina Jun-Broda. Sehr guter Zustand.Axl Leskoschek (1889 Graz - 1976 Wien). Eigentlich Axl Edler von Leskoschek, auch Axel Leskoschek oder Albert Leskoschek. Österreichischer Maler, Grafiker und Illustrator. Bedeutender Grafiker der Österreichischen Moderne und Vertreter der Avantgarde in der Steiermark. Nach Jurastudium 1917/18 als Fliegerleutnant im Ersten Weltkrieg. 1918-21 Besuch der Landes-Kunstschule Graz bei Alfred Schrötter. 1921-23 Studium an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt Wien bei Alfred Cossmann. 1919 Mitbegründer des Werkbunds Freiland, 1923 der Grazer Sezession. Ab 1920 verstärkt als Buchillustrator tätig. 1925 Auszeichnung mit dem Österreichischen Staatspreis für das grafische Schaffen. 1926 und '67 Holzschnitte für zwei Bände der Insel-Bücherei. Bis 1934 Kulturredakteur der sozialdemokratischen Tageszeitung Arbeiterwille. Wechselte 1934 von den Sozialdemokraten zur KPÖ. Als Teilnehmer des Februaraufstandes 1934, '35 und '36 mehrmals inhaftiert. 1937 malte er das Wandbild Allegorie der Freunde in der von seinem Freund Herbert Eichholzer erbauten Villa Albrecher-Leskoschek in Graz. 1938 gemeinsam mit Eichholzer Flucht über Triest nach Paris. 1941 Emigration nach Brasilien, dort bis 1948 Professor an der Escola Nacional de Belas Artes in Rio de Janeiro. 1948 Rückkehr nach Österreich. 1971 Ausstellung in Graz, 1974 Retrospektive in Wien.Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821 Moskau - 1881 St. Petersburg). Russischer Schriftsteller. Bedeutender Vertreter der russischen Literatur im 19. Jh. Zu seinem Hauptwerk zählen die Romane Schuld und Sühne, Der Idiot und Die Brüder Karamasow. Rechts unten in Bleistift signiert: Leskoschek. Links unten in der Blattecke bezeichnet: Karamasow. 11,1 x 10,0 cm (Darstellung / Druckstock), 16 x 13 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1960
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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EUR 380,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Naumann, Hermann. Stillleben mit Engel.1960. Kupferstich / Punzenstich & Kaltnadel, in Schwarz, auf schwerem hellchamois Velin. Originale Künstlergrafik, von Hermann Naumann. 49,4 x 32,0 cm (Darstellung / Stein), 60 x 41 cm (Blatt).Originalrandiges Exemplar. Sehr guter Zustand.Hermann Naumann (*1930 Kötzschenbroda-Radebeul, lebt in Dittersbach-Dürrröhrsdorf). Deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer. 1946 Lehre als Steinmetz und Privatausbildung zum Plastiker bei Burkhart Ebe. 1947-49 Bildhauerlehre bei Herbert Volwahsen. 1950 Aufnahme in den Verband Bildender Künstler Deutschlands (VBKD) und Bezug des Ateliers im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz. Seitdem freischaffend tätig. Gleichzeitig Beginn der Beschäftigung mit Malerei und Druckgrafik; erste Ölgemälde und Illustrationen zu Dostojewski. 1952 die berühmte Punzenstich-Folge zu Franz Kafka Der Prozeß. 1969 Auszeichnung Schönste Bücher der DDR für die Illustrationen zu Meine jüdischen Augen beim Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig. Ausstellungen: 1977 Kunsthalle Rostock, 1988 Stadtmuseum Bautzen, 2010, '13 und '22 Galerie Himmel Dresden. Rechts unten in Bleistift signiert: Hermann Naumann 1960. Links Titel: Stilleben mit Engel. In der Platte links oben Signatur und Jahr: H.N. 60. 49,4 x 32,0 cm (Darstellung / Stein), 60 x 41 cm (Blatt).