Verlag: München: Albert Langen & Georg Müller Verlag, 1934
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 2. Auflage. 6. - 8. Tausend. 117 Seiten. 19 x 13 cm. Schriftart: Fraktur. Guter Zustand. - Hermann Claudius (* 19. Oktober 1878 in Langenfelde bei Hamburg; 8. September 1980 in Grönwohld bei Trittau, Kreis Stormarn) war ein deutscher Lyriker und Erzähler. Leben: Hermann Claudius, ein Urenkel von Matthias Claudius, arbeitete von 1900 bis 1934 als Volksschullehrer, unterbrochen von 1916 bis 1918 von der Rekrutenausbildung und seinem Einsatz als Kanonier an der Westfront im Ersten Weltkrieg, wobei er Hans Grimm kennenlernte. Nach seiner Frühpensionierung infolge eines Motorradunfalls, der allmählich zur Taubheit führte, war er freier Schriftsteller. 1904 heiratete er Franziska Blaschka (18801941), mit der er bis zu ihrem Tod verheiratet blieb und mit der er vier Töchter hatte: Ilse (* 1905), Hedda (* 1908), Trude Maren (19111980) und Ursula (* 1919). Seine volkstümlichen Werke, oft in Plattdeutsch, kreisen vor allem um den Gegensatz von Großstadt und Natur, Arbeit und Freizeit. Seine frühen Werke sind zudem der Arbeiterdichtung zuzurechnen. Während des Ersten Weltkriegs schrieb er kriegsbegeisterte, nationalistische Gedichte. In der Weimarer Republik engagierte er sich zunächst in der Jugendarbeit der SPD und in den sozialdemokratisch geführten Gewerkschaften, schrieb sozialdemokratische Lieder und Stücke. Seine politische Haltung wandelte sich im weiteren Verlauf jedoch grundlegend. Claudius begeisterte sich nun für den Nationalsozialismus und veröffentlichte im völkischen Verlag Albert Langen-Georg Müller. Er wurde (mit Werner Beumelburg, Hans Grimm, Erwin Guido Kolbenheyer, Agnes Miegel, Hermann Stehr, Will Vesper u. a.) Mitglied in der nationalsozialistisch ausgerichteten Deutschen Dichterakademie, die seit Beginn der 1930er Jahre von Börries Freiherr von Münchhausen gegen die Sektion für Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste betrieben wurde und deren Präsident nach 1933 Hanns Johst wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten und ihre deutschnationalen Bündnispartner wurden die liberalen, linken und als Juden geltenden Mitglieder der Sektion Dichtkunst in der Preußischen Akademie der Künste wie Heinrich und Thomas Mann, Käthe Kollwitz, Leonhard Frank oder Ricarda Huch zum Austritt gezwungen. Zu den Neumitgliedern, die an ihre Stelle traten, gehörte Hermann Claudius. Im Oktober 1933 war er einer der 88 deutschen Schriftsteller, die das Gelöbnis treuester Gefolgschaft für Adolf Hitler unterzeichneten. Er war Vorstandsmitglied des 1936 gegründeten Eutiner Dichterkreises, einer der bekanntesten Autorengruppen im nationalsozialistischen Deutschland. Ebenso nahm er an den 1934 von dem völkischen Verfasser Hans Grimm (Volk ohne Raum") begründeten Lippoldsberger Dichtertagen" konservativer, völkischer und nationalsozialistischer Autoren teil. Seine Veröffentlichungen im Nationalsozialismus bewegten sich zwischen pathetischer Frömmigkeit und klarer literarischer Unterstützung des NS-Regimes, so zum Beispiel in einem Gebet für Adolf Hitler. Es erschien 1940 unter dem Titel Deutschland: Herrgott steh dem Führer bei, / Daß sein Werk das deine sei". Seine Texte wurden aufgrund ihres propagandistischen Werts gerne in die massenmediale Literatur, so in die Tageszeitungen aufgenommen. Dafür steht z. B. das von Konrad Ameln vertonte Das Lied vom neuen Reich: dafür marschieren wir, ich und du / Und Hunderttausende dazu / Und wollen dafür sterben". In der Krakauer Zeitung, dem führenden NS-Organ im Generalgouvernement, war Claudius mit mehr als 50 Texten vertreten. 1944 heiratete er seine zweite Ehefrau Gisa von Voigt (19152010). Nach dem Ende des Nationalsozialismus beteiligte sich Claudius erneut an den von Hans Grimm 1949 wiederbegründeten Lippoldsberger Schriftstellertreffen. Mit dabei waren vor allem NS-belastete Autoren wie Wilhelm Pleyer oder Will Vesper, die den Nationalsozialismus im Rückblick rechtfertigen" wollten. Zwar wurde Claudius vom plattdeutschen Heimatmilieu nach wie vor wahrgenommen und wertgeschätzt, von der seriösen Literaturkritik und Literaturwissenschaft aber außer im Kontext von Literatur im Nationalsozialismus" nun nicht weiter rezipiert. Alte und neue Texte fanden kaum mehr Verleger. Mit grimmigem Sarkasmus notierte bereits 1946 Werner Bergengruen im Hinblick auf das Gedicht Herrgott steh dem Führer bei": Die dritte Strophe Führer, steh dem Herrgott bei' scheint leider nicht mitgedichtet worden zu sein", und fügte hinzu: Keine Mohrenwäsche wird diese Gebräuntheit von Claudius nehmen können." Er charakterisierte Claudius im Rückblick individuell-psychologisch und binnenliterarisch als ein schwächliches, aufgeplustertes, selbstzufriedenes Halbtalentchen, ein Reimklempner von platter Moral, innig, sinnig und sonnig, recht ein Sänger des kleinbürgerhaft Gemütvollen". Kritik, die Claudius im Kontext seiner öffentlichen Rolle im Nationalsozialismus und seiner propagandistischen Bedeutung sieht, wertet ihn als NS-Parteilyriker" bzw. als NS-Barden" und Alten Kameraden". Positiv gewürdigt wurde er nach 1945 regelmäßig weiterhin von rechtsradikalen Medien und Autoren. Aufnahme findet er heute noch im rechtsextremistischen Milieu. . . . Aus: wikipedia-Hermann_Claudius. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 190 Gelbes Leinen mit Schutzumschlag.
Verlag: [Dorn-Pr.],, [Offenbach],, 1973
Anbieter: Rhein-Hunsrück-Antiquariat Helmut Klein, Rheinböllen, Deutschland
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EUR 7,00
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In den Warenkorbkartoniert. Erstausgabe. WG II, 88. Unpaginiert. 36 Bll. 20x20 cm. OEnglBrosch. Sehr gut erhalten. 255 Gramm.
Verlag: [Offenbach Dorn-Presse], 1973
Anbieter: Allgovia-Antiquariat Gerhard Zech, Oberostendorf, Deutschland
Erstausgabe
EUR 33,00
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In den Warenkorb36 Bl. 8°. OBroschur mit OU. Umschlag minimal unsauber, ansonsten gut! Festgabe zum 95 Geburtstag des Dichters! - Erste Ausgabe! Wilpert/G. 250, 88. In einer Auflage von nur 200 Exemplaren erschienen! Wir versenden die von uns angebotenen Bücher mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL bzw. Hermes (Pakete). Die Versandart und Versanddauer ist abhängig vom Preis des Titels, dessen Gewicht und dem Versandziel und beträgt in der Regel innerhalb Deutschlands 3 bis 5 Tage, in der EU zwischen 7 und 14 Tage. Sprache: Deutsch 499 gr.
Verlag: Erschienen in München bei: Albert Langen - Georg Müller im Jahre 1939., 1939
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie Antiquariat Schlegl, Weiden i. d. OPf., Deutschland
EUR 9,80
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In den WarenkorbNeue Ausgabe, 9. bis 13. Tausend. Insgesamt 129+ 3 Seiten. Inhalt: Der Urenkel von Matthias Claudius, Hermann Claudius (* 19. Oktober 1878 in Langenfelde bei Hamburg; 8. September 1980 in Grönwohld bei Trittau, Kreis Stormarn), hier mit einem interessanten Lyrik- Sammelband aus den Jahren 1920 bis 1928. Heute wird Claudius vom plattdeutschen Heimatmilieu nach wie vor wahrgenommen und wertgeschätzt, von der seriösen Literaturkritik und Literaturwissenschaft aber außer im Kontext von "Literatur im Nationalsozialismus" nicht weiter rezipiert. Alte und neue Texte fanden kaum mehr Verleger. (Siehe auch Wikipedia). Zustand: Umschlag leicht berieben, Bleistiftmonogramm auf dem Vorsatzblatt, Ecken und Kanten wenig bestoßen. Innen: Seiten papierbedingt etwas gebräunt und angestaubt, sonst sauber und recht ordentlich erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8°(Oktav- Format bis 22,5 cm.) Original Ganzleinen- Einband mit Original- Schutzumschlag.
Verlag: Claudius Hermann, 1973
Sprache: Deutsch
Anbieter: Allgäuer Online Antiquariat, Memmingen, DE, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 12,00
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In den WarenkorbSoftcover/Paperback mit OU. Zustand: Gut. unpagniert Buch im guten Zustand, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Hamburg-Wellingsbüttel, Verlag der Fehrs-Gilde., 1960
Anbieter: NORDDEUTSCHES ANTIQUARIAT, Rostock, Deutschland
EUR 5,00
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In den WarenkorbGross-8°. 292 S. mit 1 Porträt. Original-Pappband mit Farbkopfschnitt. Schnitt leicht gebräunt, Fußschnitt an einer Ecke feuchtigkeitsspurig, innen sauber. Einbandecken leicht bestossen, Einband leicht lichtrandig u. angestaubt. - Enthält mehrere Beiträge plattdeutscher Literatur (Gedichte und "Vertelln") u. a. von Paul Behlau, Dieter Bellmann, Hermann Claudius, Hinrich Kruse, Albert Mähl, Dr. Bernhard Trittelvitz und sprachwissenschaftliche und -historische Beiträge, u.a.: Paul Beckmann: Niederdeutsches Wesen und plattdeutsche Dichtung. - Ivo Braak: Wo steht die niederdeutsche Dichtung heute? - Johannes Saß: Möglichkeiten, Voraussetzungen und Grenzen einer plattdeutschen Rechtschreibung.
Verlag: Hamburg, Hanf, K., 1920, 1920
Anbieter: ANTIQUARIAT WINFRIED GEISENHEYNER, Münster-Hiltrup, NRW, Deutschland
Erstausgabe
EUR 120,00
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In den WarenkorbMit 24 Tafelillustrationen von Ilse Claudius, 17,5 x 14,3 cm, Farbig illustrierter Originalpappband, 27 Bll Erste Ausgabe eines der ganz frühen Werke des Hamburger Lyrikers und Erzählers H.Claudius (1878-1980), dessen plattdeutsche Werke noch heute von Bedeutung sind. - Wilpert-G. S.249,5. Klotz, Bilderbücher I, 873/1. - Sehr gut erhalten.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 10,00
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In den Warenkorbkart. Zustand: Sehr gut. 592 S., Abb. Der Einband ist minimal befleckt, ansonsten ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. - Inhalt - Einleitung - Poetologisches Vorspiel - Johann Wolfgang Goethe: - Meine Dichterglut war sehr gering - Zart Gedicht, wie Regenbogen Franz Grillparzer: Freundeswort - Wilhelm Müller: Perlen - Adelbert von Chamisso: Dichters Unmut - Joseph von Eichendorff: - Gleichwie auf dunklem Grunde - Justinus Kerner: Poesie - Annette von Droste-Hülshoff: - Die ihr beim fetten Mahle lacht - Karl Egon Ebert: Perle und Lied - Heinrich Heine: Diese weltberühmten Perlen - Gerhart Hauptmann: - Weltweh und Himmelssehnsucht - Stefan Zweig: Der Dichter - Christian Morgenstern: - Ich riß des Herzens Furchen auf - Georg Heym: - Die Muschel schließt die offnen Silberschalen - Klabund: Du leichter Schatten - Rainer Maria Rilke: - Ich bins, Nachtigall, ich, den du singst - Ricarda Huch: Die Muschel - Adolf Beiss: Geburt des Gedichts - Hermann Hesse: Kleiner Gesang - Günter Kunert: Erscheinung, unerwartet - Empfindsamkeit - Friedrich Gottlieb Klopstock: An Ebert - Eberhard Friedrich von Gemmingen: Ode - Johann Friedrich von Cronegk: Aus: Einsamkeiten - Just Friedrich Wilhelm Zachariae: Phantasie Johann Jakob Guoth: An die Melancholie - Gottfried August Bürger: Trauerstille - Johann Gottfried Herder: Nachtigall - Ludwig Christoph Heinrich Hölty: - Elegie auf einen Dorfkirchhof - Johann Wolfgang Goethe: Wonne der Wehmut - D-r-n: Melancholicon - Gotthard Ludwig Theobul Kosegarten: - Melancholikon - Friedrich von Matthisson: - Wehmut - Melancholie - Gotthold Friedrich Stäudlin: An die Schwermut - Friedrich Schiller: Melancholie an Laura Johann Gaudenz von Salis-Seewis: - Abendwehmut - Die Wehmut - Carl Gustav von Brinckmann: An die Wehmut - August Lamey: Schwermut - Carl Philipp Conz: Die Schwermut - Johann Gottfried Seume: An die Schwermut - Johann Timotheus Hermes: Einsamkeit - Romantik und Biedermeier - Ludwig Tieck: - Melankolie - Einsamkeit - Sophie Mereau: Schwermut - Clemens Brentano: - Weste säuseln - Nachtigall - Philipp Otto Runge: - Tief in düstre Trauer hingesunken - Ludwig Uhland: Der Wehmutsänger - Annette von Droste-Hülshoff: Der Schwermütige - Wilhelm von Eichendorff: Schwermut und Entschluß - Ernst Moritz Arndt: An die Wehmut - Friedrich de la Motte Fouqué: Schwermut - Otto Heinrich von Loeben: - Der Melancholische - Preis des Flötenspiels - Joseph von Eichendorff: - Wehmut ("Ich irr in Tal und Hainen") - Wehmut ("Ich kann wohl manchmal singen> Melencolia> Melencolia Melancholie> Melancholie<< - Gottfried Benn: Wo keine Träne fällt - Hugo Arnim Peter: Melencolia I - Nelly Sachs: So einsam ist der Mensch - Peter Aumüller: Melancholie - Edwin Wolfram Dahl: Melancholie oder Dürer heute - Kritik, Satire, Parodie - Just Friedrich Wilhelm Zachariae: An Herrn E - - - Peter Wilhelm Hensler: Rätsel - Matthias Claudius: Als der Hund tot war - Johann Gottfried Herder: Der verschiedene Gesang Heinrich Heine: Lessmann bedili - Ludwig Bechstein: Der Verdrüßliche - Eduard Mörike: An Philomele Johann Gabriel Seidl: D' Meláncholie - Johann Nestroy: Ich hab vierzehn Anzüg' - Ferdinand Freiligrath: Hamlet - Gottfried Keller: Ein Meister bin ich worden - Ludwig Eichrodt: Matthis-sonate - Hanns von Gumppenberg: Melancholie - Arno Holz: Aus: Die Blechschmiede - Frank Wedekind: An mich - Gustav Sack: Der Dichter - Kurt Tucholsky: Monolog mit Chören - Erich Fried: Philomel' mit Melodey - 111 Sätze zur Melancholie - Literaturverzeichnis - Zu dieser Ausgabe - Verzeichnis der Autoren, Gedichte und Quellen - Verzeichnis der Abbildungen. ISBN 9783150079843 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 258.
Verlag: o. A. (Selbstverlag Freundeskreis Till Eulenspiegels e.V.), o. A. (1. Aufl.), Schöppenstedt, 1978
Anbieter: Tills Bücherwege (U. Saile-Haedicke), Braunschweig, Deutschland
EUR 12,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Broschur. Das 18. Heft aus der Reihe der erstmals 1960 erschienenen und bis heute zunächst jährlich, dann im Zweijahresrhythmus fortgeführten Eulenspiegel-Jahrbücher (1962/63 erschien nur eines), die der Eulenspiegel- und Hermann Bote-Forschung dienen und gleichzeitig die Vereinschronik des Freundeskreises enthalten. Das vorliegende Heft enthält neben "Vermischten Nachrichten", Mitteilungen aus befreundeten Vereinigungen etc. die folgenden Beiträge: Cordes, Gerhard: Alter Fuchs und weiser Schelm; Arendt, Dieter: Eulenspiegel-Rezeption bei einem Landarbeiter in Schleswig-Holstein um die Jahrhundertwende; Hucker, Bernd Ulrich: Das hansische Lübeck und Thyl Ulenspiegel; Kaiser, Stephan: Till lehrt lesen; Hedergott, Bodo: Schöppenstedter Streich gerät zu Ehren Eulenspiegels; Claudius, Hermann: Wie Eulenspiegel auf dem Eppendorfer Moor Torf bewachte; Deuter, Jörg: "Ulenspeigels Lieder" - Hannoversche Lokalglossen von Hermann Löns; Mokka, Hans: Till Eulenspiegel vor Temesvar; Gegenüber (Gedicht); Peleman, Bert: Till bei Brügge's "Minnewater"; Nachklang zur Erstausgabe der Sondermarke Till Eulenspiegel (Gedicht). Mit s/w Illustrationen (meist Wiedergaben fotografischer Aufnahmen). Ebd. leicht berieben. 84 S. Oktav Gewicht: 167 g.
Verlag: [München : Selbstverlag des Herausgebers, 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 12,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Privatdruck. 42 Seiten mit einer Zeichnung. 19 cm. Sehr guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. - Herbert Günther (* 26. März 1906 in Berlin; 19. März 1978 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Lyriker und Herausgeber. Leben: Herbert Günther war der Biograf von Joachim Ringelnatz, den er persönlich kannte. Seit 1961 lebte Günther in München, wo er für eine Zeit lang auch Präsident der Gesellschaft der Bibliophilen war. Aufsehen erregte Günther 1929 mit Hier schreibt Berlin. Eine Anthologie von heute, die vor allem die literarische Moderne repräsentierte. Fünfzig Autoren von Rang wie Alfred Döblin, Lion Feuchtwanger, Paul Gurk, Heinrich Eduard Jacob, Erich Kästner, Alfred Kerr, Ernst Lissauer, Heinrich Mann, Joachim Ringelnatz, Kurt Tucholsky, Carl Zuckmayer oder Arnold Zweig konnte er darin vereinen. 1933 wurde die Anthologie verboten und verbrannt. Seine Ehefrau Elena Günther war eine bekannte Pianistin, deren Stiefvater, Alexander Glasunow (1865-1936), wiederum ein russischer Komponist und Direktor des Sankt Petersburger Konservatoriums war. Arbeit mit Max Dessoir: Walther Amelung schildert in seinen Lebenserinnerungen die Arbeit Günthers mit Max Dessoir, nachdem dieser in Königstein im Taunus sesshaft geworden war und erwähnt, dass Günther in seinem "Drehbuch der Zeit" ein fesselndes Bild vom "alten Dessoir" gegeben hätte. Nach dem Tode von Gerhart Hauptmann "gestaltete Dessoir, unterstützt durch H. Günther, der aus >Hanneles Himmelfahrt< vorlas, in unserem Hause eine eindrucksvolle Gedächtnisfeier für den grossen Dichter, aus seiner jahrzehntelangen persönlichen Bekanntschaft mit ihm." . Aus: wikipedia-Herbert_G%C3%BCnther_(Schriftsteller) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 90 Blaugraue Originalbroschur mit Schutzumschlag (Bugrabütten).
Verlag: Insel Verlag, Frankfurt am Main und Leipzig, 1993
ISBN 10: 345816569X ISBN 13: 9783458165699
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 15,00
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In den WarenkorbHardcover/gebunden. Zustand: gut. Erste Aufl. Großformatiger fadengehefteter blauer Pappeinband mit geprägtem Rückentitel, farbigen Vorsätzen und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag etwas nachgedunkelt, leicht fleckig und mit einem hinterlegtem Randeinriss, die Seitenränder nachgedunkelt, eine Doppelseite mit winzigem Fleckchen, ansonsten guter Erhaltungszustand. Auf dem Vortitel von Rolf Köhler datiert und signiert. "Die Geschichten vom Zauberlehrling oder von der Bürgschaft, vom Herrn von Ribbeck oder vom Knecht Ruprecht. Wer kennt sie nicht, mal fragmentarisch, mal vollständig, wem klingen sie nicht ihm Ohr. Schaurig-schön sind sie zumeist, die deutschen Balladen, die Erzähllieder, deren mündliche Tradition bis ins ferne Mittelalter reicht. Ganz nahe sind sie uns, in Herz und Hirn, von Kindesbeinen an. Der Beliebtheit im Deutschunterricht stand der Schweiß des Auswendiglernens gegenüber. So war es einst. Lange Jahre ging man den Balladen aus dem Weg. Heute faszinieren sie uns wieder. Wir blicken zurück und sehen, wie sich diese Gattung gewandelt hat: vom Volksliedhaften im 18. Jahrhundert, mehr noch im 19. Jahrhundert bis zum Rückgriff auf vor- und auf außerklassische Formen im 20. Jahrhundert. Arno Holz, Frank Wedekind, Bertolt Brecht sind hier zu nennen, der Band schließt mit einer Ballade von Wolf Biermann. Kaum eine Gattung ist als Kunstform bis in unsere Tage so intensiv wirksam. Altüberliefertes weiterspinnen, weiterreichen, neu ausgestalten, das will dieser Band: Rolf Köhlers Deutsche Balladen. Dabei wird dem Leser wie dem Betrachter deutlich, daß die Balladen mit ihren parodistischen wie auch sentimentalischen Zügen für einen Zeichner wie Rolf Köhler ein weites Spektrum der illustratorischen Ausgestaltung bieten. Ganz in der Tradition der Ballade befindet er sich, wenn er sie mal zart, mal ironisch, mal reißerisch, mal karikaturistisch ins Bild bringt, mal farbig, mal schwarzweiß, in einer ungewöhnlichen Laviertechnik. Für Goethe, für Schiller läutete die Ausgabe des Balladen-Almanachs, jenes Musen-Almanachs auf das Jahr 1798, das Balladen-Jahr ein. Für den Insel Verlag beginnt das Balladen-Jahr für groß und klein mit Rolf Köhlers Deutschen Balladen. Das große farbige Geschenkbuch. lm übrigen: Diese Gedichte wollen nicht still gelesen, sondern gesellig vorgetragen werden. Rolf Köhler hat zahlreiche Texte für den lnsel Verlag illustriert: u. a. Märchen von Wilhelm Hauff und Hermann Hesse, Fabeln von Jean de la Fontaine, die Heinzelmännchen von August Kopisch. Rolf Köhler, Jahrgang 1952, liebt die Kinder und ihre bunte Welt der Bilder: als Vater seiner eigenen vier Kinder und als Lehrer an einem großen Gymnasium." (Verlagstext) In deutscher Sprache. 236, (4) pages. 4° (188 x 266mm).
Verlag: München: Albert langen, 1933
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Zeitenstrom, Chemnitz, Deutschland
EUR 4,00
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In den Warenkorb8°, Pb. mit Gedichten von Josef Weinheber, Paul Ernst, Heinrich Ehrler, Hermann Claudius uvm. // Papier altersbedingt gebräunt, Hinterdeckel angeschmutzt/berieben. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Hannover,, 1939
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 27,60
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur im Format 22,7 x 30,5 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel. Hauptschriftleiterin: Hilde Munske, Jungmädelteil zusammengestellt von Lydia Schürer-Stolle (beide Reichsjugendführung / Berlin). 16 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen und Zeichnungen sowie doppelseitigem Kleinanzeigenteil, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Vom ewigen deutschen Soldatentum - In dritter Generation - Ein Feldpostbrief - Deutsches Lied 1939, Gedicht von Hermann Claudius - Unsere Arbeit, gelernte Arbeit. Auch im Kriege gründliche Berufsausbildung für Mädel - Wir lernen helfen und heilen - Lehrers kleine Dirn springt ein - Wie ich mir das Vertrauen der Bergbauern erkämpfte. Aus der Arbeit einer Ns.-Gemeinde Schwester - Der Schulrat und das neue Pferd - Bei den U-Boots-Männern im Kaiserhof - Die Jungmädelschaft 4 und der Gefreite Karl Schlamp - Irm darf mitspielen - Prinzessin Tausendschön und das Wunderkraut - Ganz ohne Gerät? Und ob das geht! - Kamerad Pferd - Tiere machen Handarbeiten -Streiflichter - Unsere Bücher - Anzeigenteil. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Immer wieder greift England zur Lüge. Damals in den Jahren des Weltkrieges und auch heute wieder stellt es immer wieder und wieder heraus, daß sein Kampf sich nur gegen die Regierung, nicht aber gegen das deutsche Volk richte. Wir Mädel wissen, wie brutal damals von England aus die Hungerblockade durchgeführt wurde, die sich nicht gegen die damalige Regierung, sondern einzig und allein gegen das deutsche Volk wandte. Auch heute würde England uns nur zu gern mit den gleichen Mitteln in die Knie zwingen, wenn es es vermöchte. doch jäh ist es aus seinen Hassplänen aufgerüttelt worden durch die deutschen Fliegerbomben an Schottlands Küste, durch die Kaperfahrten unserer U-Boote, durch jene kühnen Torpedoschüsse bei Scapa Flow, die Deutschlands Ehre zur See wieder herstellten. In diesen Wochen nach dem siegreichen Polenfeldzug hat und England erkennen müssen, wie berechtigt jenes Wort unseres Führers vor dem Deutschen Reichstag war: "Es gibt keine Inseln mehr!" Weil wir das wissen, wird England vom deutschen Volk die verdiente Antwort erhalten! Nur ein wenig können wir Mädel und Jungmädel unserem Führer dabei helfen. Aber ob es nun unser Einsatz für das Kriegskinderhilfswerk, unser Dienst im Alter, unsere Arbeit in Schule und Beruf sein mag - wir wollen alles mit ganzer Kraft und frohem Herzen tun!" - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Mädel-Zeitschrift Nationalsozialismus, deutsche Frauenzeitschrift vor 1945, Kulturbetrieb / Kulturleben unter Adolf Hitler, Kulturblüte im Nationalsozialismus, Arbeit der Hitlerjugend, Arbeitsensatz des Bundes Deutscher Mädel, BDM, politisch und kulturell vorgebildete BDM-Führerinnen und -Mädeln, nationalsozialistische Presse, deutsche Zeitschrift im Nationalsozialismus, die deutsche Frau, Monatszeitschrift für die deutsche Volksgenossin, Mädchen in Uniform, Arbeitsmaiden, nationalsozialistische Jugendarbeit, deutsche Jugendliteratur / Jugendzeitschrift, Zeitschrift für Jugendliche / Jungmädel, Bund Deutscher Mädel BDM, deutsche Mädchen im Nationalsozialismus, nationalsozialistisches Periodicum für Mädchen, junge deutsche Menschen beim Sport und in der Freizeit, Freizeitgestaltung im Dritten Reich, Arbeitsdienstführerin, Freizeitmode für Mädchen / für die junge Volksgenossin, Reichsjugendführer, Hitlerjugend, Hitler-Jugend, HJ, Leibesertüchtigung für junge Frauen, Mädchensport, Mädelsport, Frauensport, illustrierte Bücher, Antisemitismus, , . - Erste Auflage, Erstausgabe in guter Erhaltung - Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Flensburg, Wolff,, 1957
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 43,00
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In den Warenkorb384, 48 S. Mit zahlr. Abb. ; Mit der Beilage Und` Modersprak. ; Inhalt: Politik, Kultur und Wirtschaft: Adolph, Thomas Victor: Kiel in Wisconsin - Flensburg in Minnesota, Albers, Jonny: Besuch im Heim der offenen Tür" , Thomas Victor: Franzose Jean verstand Plattdeutsch - Eindrücke vom internationalen Jugendlager in Flensburg, Auer, Hannes: Das ländliche Handwerk in Schleswig-Holstein, Bruns, Käthe: Start und Ziel, Clausen, Otto: Zum Geleit, Landesbauerntag, Cordts, Hans: Landjugendarbeit auf dem Dorfe, Dahm, Annemarie: Wiedersehen und Besinnen, Ditz, Bertold: Das schöne Dorf, Edert, Dorothea: Der Magdeburger Dom, Edert, Eduard: Es geht um die Landschule, Edert, Eduard: Präsident Dr. Heinrich Glasen, Edert, Eduard: Die zehnte Jahrestagung des Heimatbundes in Eutin, Eiffe, Peter Ernst: Angenommen . (Zum Untergang der Pamir") , Erichsen, E.: Zehntes Staatsbürgerliches Seminar in Sankelmark, Friedländer, Ernst: 17. Juni, Ceerkens: Freilichtmuseum und Denkmalsschutz, Guthmann, Heinrich: Deutsch-dänischer Volkstumsabend (Die föderalistische Union europäischer Volksgruppen in Westerland) , Guthmann, Heinrich: Ausgleich zwischen Vätererbe und Fortschritt, Hobel, Max: Schleswig-Holsteinische Bauernsöhne reiten in Segeberg, Hauser, Oswald: Der nationale Gedanke 1848 und heute, Hirschfeld, Peter: Eutins altes Stadtbild, Jürgensen, Wilhelm: Die ländliche Schule, Kahlke, August: Der technisierte Bauernhof und das Gesicht der Heimat, Koopmann, Paul: Was Idstedt uns heute noch zu sagen hat, Kraft, Bertold: Von der Notwendigkeit geschlechtlicher Erziehung, Kreplin, Hans: Schleswig-Holstein als Wirtschaftsland, Mosler-Boehm, Lothar: Holsteiner Rosen führend in der Welt, Petersen, M., und Vinck, Fr.: Zum Schütze der Natur gegen den Menschen, Petersen, Peter: Das Schützenfest in Rendsburg, Petersen, Peter: Stellungnahme zur Bedeutung des gesamtdeutschen Gedenktages, Rohmann: Die bauliche Entwicklung der Stadt Eutin nach dem letzten Kriege, Rose, Karl Ludwig: Alles Leid der Welt wird klein durch Gottes Zukunft, Schröder, J.: Nach dem Streik, Schroeder, Rudolf: Schulbau und Gesundheit, Sievert, Hedwig: Das 75Jährige Jubiläum der Kieler Woche" , Spranger, Eduard: Kulturlandschaft oder Naturlandschaft, Thomsen, Kurt: Erster Schritt zum Freilichtmuseum, Thomsen, Kurt: Die Schleswiger Wettermacher"` wollen tatsächlich Wetter machen, Thomsen, Kurt: Schleswig-Holsteins Wohnungsbau in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Thomsen, Kurt: Naturschutzparke sind Medizin gegen die Alltagshast, Thomsen, Kurt: Immer bereit gegen den roten Hahn, Thomsen, Kurt: Düsenverkehrsflughafen Kaltenkirchen, Thomsen, Kurt: Lehrer aus Berufung, nicht als Beruf, Thomsen, Kurt: . eine Provinz im Frieden gewinnen" (Programm Nord) , Thomsen, Kurt: Pellworm - Bild einer Insel, Wieben, Herbert: Fremdenverkehr auf dem Wasser, Wieben, Herbert: Die Handwerkskammer geht aufs Land, Appell für die Erhaltung des Klaus-Groth-Hauses, Emil Waschinski 85 Jahre alt, Vom deutschen Leben in Nordschleswig, Der Dom von Magdeburg. Ein Beitrag zu seiner Wiederherstellung, Niederdeutscher Kulturring Harburg, Seite an Seite für Europa, Oeverseefeier am 6. Februar 1957, Goldenes Dr.-Jubiläum von Harry Schmidt, Ehrungen für Prof. Dr. Waschinski, Presse und Niederdeutsch, Die Hanseatische Jachtschule in Glücksburg, Die Verbreitung des Plattdeutschen, Nydam-Boot als Sportpreis, Zur Förderung der plattdeutschen Sprache, Europäische Gemeinschaft und Aufgaben des Grenzlandes, Fahrten in die Ostzone, Die Korrespondenz Deutsches Schleswig (KDS) berichtet: Der Haubarg Rothelau" in Dänemark, La Cour über H. Clausen, Chr. C. Christiansen, Jahrestreffen der dänischen Minderheit, Mitgliederstand der Südschleswigschen Vereinigung" , Aus der sozialen Arbeit der ADS (Jahresbericht) , Das Knivsbergfest, Wechsel in der Geschäftsführung der ADS, Schulen der dänischen Minderheit im Landesteil Schleswig, Kulturelle Nachrichten, Blick vom Bungsberg, Geschichte und Volkskunde: Achelis, Thomas Otto: Vom gesamtstaatlichen zum nationalen Denken, Bendixen, Jens Andreas: Ärö als es noch zu Schleswig-Holstein gehörte, Busch, Moritz: Bauernhochzeit vor 100 Jahren, Busch, Moritz: Pferdehandel, Heiratsmarkt und Moritaten, Bruns, Käthe: Start und Ziel, Dammann, Ernst: Der Erwerb Helgolands, Hauser, Oswald: Der nationale Gedanke 1848 und heute, Hirschfeld, Peter: Eutins altes Stadtbild, Klerch, Ernst: Heimatkunde im Wappen, Kruse, Hinrich: De Höll hitt maken - Schleswig-Holsteener in`n Heven, Neumann, Otto: Deichbeschlüsse im Schatten des Gotteshauses, Peters, Gustav: Unser Priwall, Peters, Gustav: Die bewohnte Insel, Pfeiffer, Werner: 1000 Jahre Geld in Schleswig-Holstein, Schlee, Ernst: Volkstümliche Chronik, Schmidt, Harry: Paul von Hedemann-Heespen zum Gedächtnis, Sievert, Hedwig: Wie die Kieler Bürger im Mittelalter regiert wurden, Walsdorff, Heinz: Von den Ungarn in Schleswig-Holstein, Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte, Moorleiche eines Mannes aus Tollund, Tendiert, W.: Vornehme Flensburgerinnen um 1600, Wissenschaft, Dichtung, Unterhaltung, Musik: Andersen, Hans Christian: Eine Halligreise, Augustiny, Waldemar: Der kurzlebige Herr Amigo, Augustiny, Waldemar: Elegie (Gedicht) , Blättner, Fritz: Wird die Freizeit die bessere Hälfte des Lebens werden? Blunck, Hans Friedrich: Jürgen Minnebold, Claudius, Hermann: Auf ein Steinbeil (Gedicht) , Claudius, Hermann: Eutiner Sonett (Gedicht) , Claudius, Hermann: Wolken (Gedicht) , Claudius, Hermann: Am Segeberger See (Gedicht) , Claudius, Hermann: Der Rosenbusch (Gedicht) , Claudius, Hermann: Herbstliche Rhapsodie (Gedicht), Claudius, Hermann: De Maan un ick (Gedicht) , Damß, Martin: Weihnachtslegende (Gedicht) , Danielsen, Reimer: Laßt uns Hausmusik treiben! Edert, Dorothea: Das Problem des Alterns, Edert, Dorothea: - Von der alten Universität Kiel, Edert, Dorothea: Dichtung als Lebenshilfe , Edert, Dorothea: Eine beglückende Gemeinschaft - Eine Auswahl aus den Briefen von Caroline Perthes, Edert, Eduard: Wie Graf Friedr.
Verlag: Braunschweig, Verlag von Georg Westermann, 1929 / 1930., 1929
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe in privatem Liebhaber-Handeinband der Zeit: braunes Halbleder 8vo im Format 18 x 26 cm mit verziertem Rückentitel in Goldprägung und 3 leicht erhabenen Zierbünden. VI+624 Seiten, mit sehr vielen - z.T. farbigen - Foto- und sonstigen Abbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur, sowie umfangreichem bebilderten Anzeigenteil, viele mehrseitige Bildberichte. - Aus dem Inhalt: Otto Thiele, ein Malerbildnis von Friedrich Düsel- Kurt Floericke: Göttervögel, mit 10 mehrfarbigen Abbildungen nach Aquarellen von Kurt Bessiger - Jung China, von Dorothea Hauer, mit 12 mehrfarbigen Abbildungen nach Aquarellen der Verfasserin - Johannes M. Verweyen / Bonn: Hellsehen und Wahrsagen - Film-Amerika, von Otto Behrens, mit 11 Aufnahmen aus New York und Hollywood, mit Fotos wie "Wer sich von den Filmstar-Millionären Wohnhäuser mit solchen Räumen leisten kann, der wohnt in Beverly Hills bei Hollywood / Regisseur Sam Wood lässt blonde Girls aufmarschieren, um eine geeignete Darstellerin auszusuchen" - Julia Virginia Längstdorff: Die Roederstein - Die Witwe von Ephesus, ein moderner Roman von Rudolf Presber - Johannes Eichner: Die farbige Welt des Malers Hermann Konnerth, mit 9 mehrfarbigen Abbildungen nach Gemälden des Künstlers - Bruno e. Werner: Humor in der Malerei von Chodowiecki bis Dix - Dozenten und Studentinnen, Preisgedicht zum Stiftungsfest der Universität München im Sommer 1926 von Prof.Dr. Franz Muncker - I. O. Plassmann: Deutsche Jugendherbergen, mit 9 mehrfarbigen Abbildungen nach Aquarellen von Carl Determeyer - Eduard Gutenrath: Deutsche Fayencen. Aus der Sammlung des Herrn Kommerzienrat Hermann Temmler in Berlin, mit 11 mehrfarbigen Abbildungen - mehrere Farbwiedergaben von Gemälden des Malers Georg Hering - Manfred Hausmann: Garten und Architektur. Gedanken über Friedrich Gildemeisters Gärten, mehrseitiger Bildbericht mit farbigen Fotoabbildungen - Rudolf Gehrmann: Heinrich Lilienfein und sein Werk - Annemarie Kruse von Jakimow: Zwischen zwei Stürmen. Erinnerungen aus Russland mit 8 mehrfarbigen Abbildungen nach Gemälden der Verfasserin - Frauenclubs, von Rose Julien mit fotos wie: "Club 20. Jahrhundert in Buffalo / Lyzeumsklubfest Hotel Esplanade in Berlin / Frau Else Herz, die Schatzmeisterin des Lyzeumclubs Berlin / Vorstandsdame des Kölner Frauenclubs / Vorstandsdamen des Frauenclubs Hannover / Die Vorsitzende des Berliner Frauenclubs / Vorstandsdame des Hamburger Frauenclubs" - Paul Brucker: Löwen am Rüstringer Rathaus, mehrseitiger Bildbericht - Robert Budinski, mit 8 ein- und 8 mehrfarbigen Abbildungen seiner Gemälde und Zeichnungen - Johannes Lippmann, der Maler des Odenwaldes. Mehrseitiger Bildbericht von Wilhelm Blessing mit 8 farbigen Abbildungen nach Gemälden des Künstlers - Max Vanselow: Eine Philosophie der schöpferischen Tat. Zum 65. Geburtstag des Greifswalder Philosophen Hermann Schwarz - Ruth Götz: Bekehrt Frau Mode sich zur Beständigkeit?, mit 10 farbigen Abbildungen nach Zeichnungen von Lore Simke - Graf Nikolaus Rehbinder: Hausmusik von einst, mit vielen Abbildungen - Walter Paatz: Die Lübecker Katharinenkirche, ein neuer Museumstyp, mehrseitiger Bildbericht - Hans Zellner: Vom Puppentheater zum Heimkino. Aquarellierte Weihnachtserinnerungen von Georg G. Kobbe - Friedrich Riesenhuber: Musik als Heilmittel - Alfred Höhen: Köpfe aus dem geistigen Hamburg - Egon von Kapherr: Die moderne Tiergeschichte und der Tierschriftsteller von heute - Eia Weihnacht, Gedicht von Hermann Claudius - Deutsches Reich, Kunstgeschichte, Weimarer Republik, illustrierte Bücher, gegenständliche Malerei, Neue Sachlichkeit, Alpinismus, Mode / Sportmode 20er Jahre, Frauenakt, deutsche Orts- und Landeskunde. - Erstausgabe in guter Erhaltung (Einband mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut); restl. Beschreibung und weitere Bilder s.Nr. 42486 - 42488 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.