Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1996
ISBN 10: 3518391070 ISBN 13: 9783518391075
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Gut. 1. Aufl. 524, [10] S. : Ill. ; Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
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Verlag: Suhrkamp, Frankfurt, 1996
ISBN 10: 3518391070 ISBN 13: 9783518391075
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In den WarenkorbKartoniert. Zustand: Sehr gut. Erste Auflage. Suhrkamp TB 2607; 524 S.; mit SW-Abb., Register; unbestempelt, Ecke minimalst gestaucht Size: 17,6 cm. Taschenbuch.
Verlag: Berlin ; Weimar : Aufbau-Verl., 1989
ISBN 10: 3351014368 ISBN 13: 9783351014360
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1. Aufl. 685 S. ; 20 cm. Gutes Ex.; Umschlag berieben u. kl. Einriß; kl. Gebrauchsspuren. - Es ist für den Dichter Hesse charakteristisch, daß er jeden Schritt seines Lebens dokumentiert hat; ja daß sein literarisches und poetisches Werk nur aus den Schritten, Beobachtungen und Erfahrungen der eigenen Person schöpft. Man kann darin einen ungewöhnlich entwickelten Narzißmus erblicken, aber auch ein ebenso ungewöhnlich entwickeltes Bedürfnis, sich und der Umwelt Rechenschaft abzulegen . (Verlagstext) / INHALT : Bodensee ---- Im Philisterland ---- Wenn es Abend wird ---- Vor meinem Fenster ---- Am Ende des Jahres ---- Dem Sommer entgegen ---- Hochsommer ---- Es wird Herbst ---- Septembermorgen am Bodensee ---- Ein Wintergang ---- Lindenblüte ---- Untersee ---- Umzug ---- Italien ---- Anemonen ---- Venezianisches Notizbüchlein ---- Von meiner ersten Italienreise ---- Gubbio ---- Montefalco ---- Lagunenstudien ---- Abend in Cremona ---- Die Nichtraucherin ---- Spaziergang am Corner See ---- Bergamo ---- San Vigilio ---- Indien ---- Nachts im Suezkanal ---- Abend in Asien ---- Spazierenfahren ---- (u.v.v.a.) ISBN 9783351014360 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 594.
Verlag: Bern: Seldwyla. []., 1922
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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In den Warenkorbca. 17,5 x 10,5 cm. 202 S. Original-Pappeinband mit Rücken- und Deckelitel. Leichte Gebrauchsspuren. Guter Zustand. (= Merkwürdige Geschichten. Herausgegeben von Hermann Hesse. Band 2). Erstausgabe des Herausgebers.- WG 2.120.
Verlag: Berlin ; Weimar : Aufbau-Verl., 1989
ISBN 10: 3351014368 ISBN 13: 9783351014360
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 1. Aufl. 685 S. ; 20 cm. Schutzumschlag leicht berieben, und Kanten etwas bestoßen, Kopfschnitt bestaubt, sonst sehr gutes Exemplar, ohne Anstreichungen. - Es ist für den Dichter Hesse charakteristisch, daß er jeden Schritt seines Lebens dokumentiert hat; ja daß sein literarisches und poetisches Werk nur aus den Schritten, Beobachtungen und Erfahrungen der eigenen Person schöpft. Man kann darin einen ungewöhnlich entwickelten Narzißmus erblicken, aber auch ein ebenso ungewöhnlich entwickeltes Bedürfnis, sich und der Umwelt Rechenschaft abzulegen . (Verlagstext) / INHALT : Bodensee ---- Im Philisterland ---- Wenn es Abend wird ---- Vor meinem Fenster ---- Am Ende des Jahres ---- Dem Sommer entgegen ---- Hochsommer ---- Es wird Herbst ---- Septembermorgen am Bodensee ---- Ein Wintergang ---- Lindenblüte ---- Untersee ---- Umzug ---- Italien ---- Anemonen ---- Venezianisches Notizbüchlein ---- Von meiner ersten Italienreise ---- Gubbio ---- Montefalco ---- Lagunenstudien ---- Abend in Cremona ---- Die Nichtraucherin ---- Spaziergang am Corner See ---- Bergamo ---- San Vigilio ---- Indien ---- Nachts im Suezkanal ---- Abend in Asien ---- Spazierenfahren ---- (u.v.v.a.) ISBN 9783351014360 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 594 Leineneinband mit Schutzumschlag.
EUR 12,00
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In den WarenkorbBerlin: Suhrkamp Verlag (= Gesammelte Werke), (1. - 5. Tausend) 1958. Hellblaues OLn. m. cremefarb. OU. 356 Seiten. - 18,5 x 11,5. * Erstausgabe, W/G 2-486. - Jeske 255. - Mileck I, II, 48 B. - Waibler E 27b. - Erweiterte Ausgabe mit 8 neuen Texten, davon 4 Erstdrucken. - Enthält Schilderungen vom Bodensee, aus Italien, Indien, dem Tessin u. von anderen Orten. - Schutzumschlagrücken etwas fleckig; Buch sauber und gut erhalten !
Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1990
ISBN 10: 3518402978 ISBN 13: 9783518402979
Sprache: Deutsch
Anbieter: ANTIQUARIAT BÜCHERBERG Martin Walkner, Salzburg, Österreich
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EUR 9,90
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In den Warenkorb1. Auflage. 342 S. mit SW- und 33 Farbfotos (Aquarelle). Leinen, Fadenheftung, SU, 22 cm. Schönes Exemplar fast ohne Gebrauchsspuren, Widmung. - Hrsgg. und mit einem Nachw. vers. von Volker Michels. hk [Versand in die BRD mit Deutscher Post / Aus der Schweiz NUR Kreditkartenzahlung, keine Banküberweisung] Sprache: Deutsch. - Gewicht in Gramm: 700. - Alpinismus: Erinnerungen u. Erlebnisse. - Stichworte: Tessiner Landeskunde, Schweiz; Aufsatzsammlung; Italien, Geographie, Reisen, Deutsche Literaturwissenschaft, Bildende Kunst, Belletristik, Germanistik, Lyrik, Berge, Seen, Locarno, Montagnola. -.
Verlag: Berlin, Fischer, (1926)., 1926
Anbieter: Antiquariat J.J. Heckenhauer e.K., ILAB, Tuebingen, Deutschland
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EUR 18,00
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In den WarenkorbOktav. 320 Seiten. Original-Leinen. Einband etwas fleckig, Name auf Vorsatz, sonst gut erhalten. = Gesammelte Werke. Erste Ausgabe. - Landschaftsschilderungen vom Bodensee, aus Italien, Indien und dem Tessin. "Zu den mir bestimmten, mir gemäßen und wichtigen Erlebnissen gehören nächst den menschlichen und geistigen auch die der Landschaft . Gesehen habe ich viele Landschaften und gefallen haben mir beinahe alle, aber zu schicksalhaft mir zugedachten, mich tief und nachhaltig ansprechenden, allmählich zu kleinen zweiten Heimatländern aufblühenden, wurden mir nur ganz wenige ." (Hesse). - Mileck II, 48. Sprache: deutsch.
Verlag: München : btb Verlag April 2020., 2020
ISBN 10: 3442718678 ISBN 13: 9783442718672
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Deutsche Erstausgabe. 542 (2) Seiten, 20,6 cm. Umschlaggestaltung: semper smile. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Neapel in den 90er-Jahren: Die amerikanische Studentin Heddi lebt in einer WG im quirligen Spanischen Viertel. Unten in den engen Gassen ist es selbst im Sommer dunkel, oben glüht die Sonne in die Wohnungen, und der Vulkan wacht über die Stadt. Heddi fühlt sich frei, und ihre Freunde geben ihr die Geborgenheit einer Familie, die sie nie hatte. Eines Tages trifft sie den Geologiestudenten Pietro, ohne große Erklärung überreicht er ihr ein Mixtape mit Liebesliedern. Es ist der Beginn einer großen Liebe. Unerwartet, intensiv und verwirrend. Heddi und Pietro verstehen sich wortlos, und sie sind sich sicher: Ihre Gefühle werden alle Widerstände überwinden. - Heddi Goodrich, geboren 1971 in Washington, kam 1987 das erste Mal nach Neapel. Nach einer kurzen Rückkehr in die USA studierte sie bis Ende der 90er-Jahre in der pulsierenden süditalienischen Stadt. Sie hat einen Abschluss in Linguistik und Literatur und arbeitet als Lehrerin. Heddi Goodrich lebt heute mit ihrem Mann und zwei Söhnen in Auckland, Neuseeland. -- Judith Schwaab, Jahrgang 1960, studierte Italienische Philologie. Sie ist Lektorin und Übersetzerin aus dem Englischen und Italienischen, unter anderem von Anthony Doerr, Daniel Mason, Jojo Moyes, Sue Monk Kidd, Maurizio de Giovanni und Stefania Auci. Für ihre Übersetzung von Chimamanda Ngozi Adichies "Blauer Hibiskus" erhielt sie 2020 den Internationalen Hermann-Hesse-Preis. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 586 Illustrierte Klappenbroschur mit illustrierten (Karte) Klappen.
Verlag: München : Deutscher Taschenbuch-Verlag 1979 Oktober., 1979
ISBN 10: 3423024046 ISBN 13: 9783423024044
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbIllustrierter Pappband. Zustand: Wie neu. 93 (3) Seiten mit Zeichnungen von Alfred Kubin. 19,1 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti unter Verwendung einer Zeichnung von Alfred Kubin. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Otto Julius Bierbaum (* 28. Juni 1865 in Grünberg, Schlesien; 1. Februar 1910 in Dresden, auch bekannt unter dem Pseudonym Martin Möbius, war ein deutscher Journalist, Redakteur, Schriftsteller und Librettist. Leben: Bierbaum wuchs in Dresden und Leipzig auf, wo er die Thomasschule besuchte. Er studierte Jura und Philosophie (und Chinesisch) in Zürich, München, Berlin und Leipzig. Dort war er seit 1887 Mitglied des Corps Thuringia. Nach seinem Studium schrieb er ab 1887 Feuilletons und Rezensionen und wurde Redakteur und später Herausgeber der Zeitschriften Die freie Bühne/Neue Deutsche Rundschau, Pan und Die Insel. Nachdem er bis 1893 in München und Oberbayern gewohnt hatte, dann in Berlin, Italien, Tirol (Schloss Englar, Eppan) und Wien, ging er von 1900 bis 1909 wieder nach München und zog von dort nach Dresden. Sein literarisches Schaffen war äußerst variantenreich. Als Lyriker benutzte er neben den Formen des Minnesangs auch die der Anakreontik sowie des einfachen Volksliedes. 1897 veröffentlichte Bierbaum seinen Roman Stilpe, der Freiherrn Ernst von Wolzogen außer zu wohlwollender Kritik auch zu seinem Kabarett Überbrettl anregte. Über Stefan George und seinen Kreis spottete er Feierlich sein ist alles! Sei dumm wie ein Thunfisch, temperamentlos wie eine Qualle, stier besessen wie ein narkotisierter Frosch, aber sei feierlich, und du wirst plötzlich Leute um dich sehen, die vor Bewunderung nicht mehr mäh sagen können" (Otto Julius Bierbaum 1900. Sein 1903 erschienenes Reisebuch Eine empfindsame Reise im Automobil schildert eine Fahrt, die das Ehepaar Bierbaum 1902 mit einem Cabrio der Marke Adler von Deutschland über Prag und Wien nach Italien (und auf der Rückreise via die Schweiz) unternahm. Es gilt als erstes Autoreisebuch der deutschen Literatur. Bei der erwähnten Fahrt überquerte Bierbaum als erster den Gotthardpass mit einem Auto. 1905 verfasste Bierbaum unter dem Titel Zäpfel Kerns Abenteuer eine Adaption von Carlo Collodis Pinocchio-Geschichte. . . . Aus: wikipedia-Otto_Julius_Bierbaum. -- Alfred Leopold Isidor Kubin (* 10. April 1877 in Leitmeritz (Litome(r(ice), Böhmen; 20. August 1959 in Zwickledt, Gemeinde Wernstein am Inn) war ein österreichischer Grafiker, Schriftsteller und Buchillustrator. Werdegang: Kubin besuchte ab 1887 ein Gymnasium in Salzburg, ab 1892 ging er in Klagenfurt bei einem Photographen in die Lehre. Ab 1898 lebte er in München, wo er zunächst die private Malschule von Ludwig Schmid-Reutte besuchte. Am 2. Mai 1899 immatrikulierte er sich an der Königlichen Akademie für das Fach Malerei bei Nikolaus Gysis. Dieses Studium brach er bald wieder ab. Nach mehreren Studienreisen im Jahr 1905 wurde er 1906 bei Wernstein am Inn auf dem alten Herrensitz Schloss Zwickledt ansässig. Hier lebte er bis an sein Lebensende: zunächst zusammen mit seiner Frau Hedwig (18741948), nach deren Tod in fast völliger Klausur". Er hatte die begüterte Witwe, eine Schwester des Schriftstellers Oscar A. H. Schmitz, im Februar 1904 im Hause Karl Wolfskehls kennengelernt und bald darauf geheiratet. Sie hatte auch den Erwerb des sogenannten Schlössls" ermöglicht. Von 1907 bis 1914 finanzierte Kubin seinem Stiefsohn Otto Gründler den Besuch des reformpädagogischen Landerziehungsheims Freie Schulgemeinde in Wickersdorf bei Saalfeld im Thüringer Wald. Kubin schrieb zahlreiche Briefe, so korrespondierte er seit 1928 etwa mit Karl Rössing und Hermann Hesse, seit 1931 mit Hans Fronius und seit 1936 mit Otto Coester. . Ebenfalls 1909 gründete er zusammen mit u. a. Wassily Kandinsky, Alexej von Jawlensky, Adolf Erbslöh, Gabriele Münter, Marianne von Werefkin und Karl Hofer die Neue Künstlervereinigung München (N.K.V.M.). Aus der N.K.V.M. ging 1911 die Redaktion des Blauen Reiters hervor, an deren zweiter Ausstellung, die nur grafische Arbeiten umfassten, er sich 1912 beteiligte. Er illustrierte etwa 60 Bücher, darunter Werke von Dostojewski, Oskar Panizza, Edgar Allan Poe und Elias Canetti, veröffentlichte druckgrafische Mappenwerke (1921 Am Rande des Lebens", 1918 Ein Totentanz", 1941 Abenteuer einer Zeichenfeder", 1943 Die Planeten") und hinterließ tausende Federzeichnungen. Kubin gehörte seit 1923 auch zu den Mitgliedern der Innviertler Künstlergilde, der er auch bei deren Neugründung im Jahre 1947 die Treue hielt. In den 1920er Jahren verkehrte er anlässlich literarischer Abende bei dem mit ihm befreundeten Unternehmer, Kunstsammler und Bauhaus-Förderer Otto Bamberger, der auch grafische Werke Kubins erwarb. Seit 1930 war Kubin Mitglied der Preußischen Akademie der Künste in Berlin. 1949 wurde er Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Kubin war zudem Mitglied der Prager Secession. . . . Aus: wikipedia-Alfred_Kubin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 155 Erste Auflage dieser Ausgabe. Text der illustrierten Erstausgabe von 1911 im Georg Müller Verlag.
Verlag: Frankfurt a.M. : Suhrkamp Verlag, 1963
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 126 (10) Seiten. 18,3 cm. Umschlag von Willy Fleckhaust. Beiliegend ein Zeitungsartikel von Karl Krolow: "Beständig ist das leicht Verletzliche" zum 80. Geburstag von Oskar Loerke in der "Welt" vom 3. März 1964. Sehr guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. Aus dem Klappentext: "Die Lyrik Loerkes, von Hermann Hesse unmittelbar neben die von Trakl und Benn, von anderen neben die von Rilke gestellt, gehört zu den großen poetischen Schöpfungen nach dem deutschen Expressionismus. In ihr hat das Naturgedicht seine glanzvollste Erhöhung gefunden. Günter Eich, selbst von Loerke beeinflußt, hat eine knappe Auswahl getroffen, die aus der Fülle das Beständige rettet." - Oskar Loerke (* 13. März 1884 in Jungen bei Schwetz (heute polnisch: Wiag) in Westpreußen; 24. Februar 1941 in Berlin) war ein deutscher Dichter des Expressionismus und des Magischen Realismus. Leben: Oskar Loerke, 1884 in Jungen (Westpreußen) geboren, studierte ab 1903 in Berlin Geschichte, Germanistik, Philosophie und Musik. 1906 brach er das Studium ab, im gleichen Jahr lernte er seine spätere Lebensgefährtin Clara Westphal kennen. Zwischen 1908 und 1912 unternahm er lange Reisen in Deutschland und Frankreich. Seine Erlebnisse dokumentierte er in ausführlichen Reisetagebüchern. 1909 traf er erstmals Moritz Heimann, Lektor des S. Fischer Verlags. Als Schriftsteller trat er zuerst mit der Erzählung Vineta (1907) hervor. 1911 erschien sein erster Gedichtband. Loerke wirkte mit seinen formstrengen, von intensiver Bildlichkeit, Musikalität und mythischen Zügen geprägten Gedichten wegbereitend für die Naturlyrik. Mit 29 Jahren erhielt er 1913 den Kleist-Preis (zusammen mit Hermann Essig). Das Preisgeld ermöglichte ihm weitere Reisen nach Italien und nach Algier. 1910 bis 1917 war Loerke Mitglied der Berliner Donnerstags-Gesellschaft", ein Sammelpunkt des künstlerisch-intellektuell fortschrittlichen Berlin, wo über Literatur, Musik und Malerei diskutiert wurde. Seit 1917 war Loerke beim S. Fischer Verlag" als Lektor tätig und lernte hier die Autoren des Verlags, insbesondere Thomas Mann, kennen. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde er ein begeisterter Anhänger von Max Herrmann-Neiße und Walter Rheiner. Zwischen 1920 und 1928 erschienen im Berliner Börsen-Courier zahlreiche Aufsätze und Rezensionen aus der Feder Loerkes. Zwischen 1929 und 1932 lieferte er auch Beiträge für die Literaturzeitschrift Die Kolonne, die der Naturlyrik gegenüber aufgeschlossen war. Im Jahre 1926 wurde er Mitglied der Preußischen Akademie der Künste. 1928 erhielt er dort eine besoldete Stellung als Sekretär der Sektion für Dichtkunst". 1926 hielt er eine Vortragsreihe über Formprobleme der Lyrik. In den Jahren von 1931 bis 1937 veranstaltete er Leseabende in dem Berliner Verlag Rabenpresse. Seine Liebe zur Musik fand ihren Niederschlag in zwei Schriften zu Johann Sebastian Bach und 1938 zu Anton Bruckner. 1933 wurde Loerke, der den Nationalsozialismus ablehnte, aus der Preußischen Akademie der Künste ausgeschlossen. Nachdem er jedoch im Oktober 1933 das Gelöbnis treuester Gefolgschaft unterschrieben hatte, nach dem Zeugnis seiner Freunde in der Absicht, seinen jüdischen Verleger Samuel Fischer zu schützen wurde er wieder Mitglied in der gesäuberten" Deutschen Akademie der Dichtung, einer Unterabteilung der Preußischen Akademie der Künste. Loerke zog sich in sein Haus in Berlin-Frohnau zurück und blieb bis zu seinem Tod Cheflektor des S. Fischer Verlags", den er gegen immer neue Repressionen und Zensurmaßnahmen zu verteidigen versuchte. Seine in den 1930er Jahren erschienenen Gedichtbände Der Silberdistelwald (1934), Der Wald der Welt (1936) und Der Steinpfad (1938) begründeten seinen Ruf als Dichter der Inneren Emigration" und Vertreter der so genannten naturmagischen Schule". Wenige Monate vor seinem Tod verfasste er, von Karl Korn darum gebeten, für den im Herbst 1940 verstorbenen schlesischen Dichter und Nationalsozialisten Hermann Stehr, mit dem er einst befreundet gewesen war, einen Nachruf, der unter anderem in der Wochenzeitung Das Reich veröffentlicht wurde, was später zu Irritationen führte, da man Loerke irrtümlich für einen der Autoren dieses vom Propagandaministerium kontrollierten Blattes hielt. Tod und Grabstätte: Oskar Loerke starb im Februar 1941 im Alter von 56 Jahren in Berlin-Frohnau. Seine sterblichen Überreste wurden auf dem Friedhof Frohnau beigesetzt (Grablage: IX-3-1). Auf Beschluss des Berliner Senats ist die Grabstätte von Oskar Loerke seit 1978 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Diese Widmung wurde 1999 um die übliche Frist von zwanzig Jahren verlängert. Am 6. Juli 2021 kündigte der Berliner Senat in einer Pressemitteilung an, den Ehrengrabstatus, der seit 2019 in der Schwebe war, auslaufen lassen zu wollen, da ein fortlebendes Andenken in der allgemeinen Öffentlichkeit nicht mehr erkennbar" sei. Daraufhin erhoben sich sofort Proteste, die auch von den Kulturredaktionen verschiedener Medien aufgegriffen wurden. Der Rat der Bürgermeister der Stadt schlug daraufhin vor, die Widmung der letzten Ruhestätte von Oskar Loerke als Berliner Ehrengrab doch um weitere zwanzig Jahre zu verlängern. Der Berliner Senat folgte dieser Empfehlung mit einem Beschluss vom 3. August 2021. . . . Aus: wikipedia-Oskar_Loerke. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 188 Brauner Pappband mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. 1. - 5. Tausend. Erste Auflage dieser Ausgabe.
Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1990
ISBN 10: 3518382403 ISBN 13: 9783518382400
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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EUR 10,00
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In den Warenkorbkart. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 516 Seiten. Gutes Exemplar mit leicht beriebenem und bestoßenem Eiband.- Vorwort - - Abkürzungsverzeichnis - - Einleitung: Hermann Hesse. Intentionen eines Lebens - - Zeittafel - - Kommentar. - - A. Die Romane und die größeren Erzählungen - - Eine Stunde hinter Mitternacht - - Hinterlassene Schriften und Gedichte von Hermann - - Lauscher - - Peter Camenzind - - Boccaccio - - Franz von Assisi - - Unterm Rad - - Diesseits - - Nachbarn - - Gertrud - - Umwege - - Aus Indien - - In der alten Sonne - - Roßhalde - - Am Weg - - Knulp - - Schön ist die Jugend - - Zarathustras Wiederkehr - - Demian. - - Kleiner Garten - - Märchen - - Wanderung. - - Klingsors letzter Sommer - - Blick ins Chaos - - Im Presselschen Gartenhaus - - Siddhartha - - Sinclairs Notizbuch - Kurgast. - - Bilderbuch - - Die Nürnberger Reise. - - Der Steppenwolf - - Betrachtungen - - Eine Bibliothek der Weltliteratur - - Diesseits - - Narziß und Goldmund - - Weg nach Innen - - Die Morgenlandfahrt - - Kleine Welt - - Fabulierbuch - - Das Haus der Träume - - Gedenkblätter - - Das Glasperlenspiel - - Berthold - - Traumfährte - - Dank an Goethe - - Der Europäer - - Krieg und Frieden - - Frühe Prosa - - Gerbersau - - Späte Prosa - - Glück - - Piktors Verwandlungen - - Beschwörungen - - Drei Erzählungen - - Geheimnisse - - Prosa aus dem Nachlaß - - Mein Glaube - - Politische Betrachtungen - - Eigensinn - - Die Kunst des Müßiggangs - - Die Märchen - - Legenden - - Musik - - Die Welt der Bücher - - Gesammelte Erzählungen - - Kleine Freuden - - Bodensee - - Aus Indien - - Italien - - Bericht aus Normalien - - Mit Hermann Hesse durch Italien - - B. Erzählungen, Schilderungen, Betrachtungen - - C. Gedichte - - D. Die dramatischen Werke - - E. Die Buchbesprechungen - - F. Das Briefwerk - - Register - - A. Werke - - 1. Epik - - 2. Lyrik. - - a) Gedichtüberschriften - - b) Gedichtanfänge - - 3. Dramatik - - B. Personen. ISBN 9783518382400 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 312.
Verlag: Berlin S. Fischer., 1904
Anbieter: Antiquariat J.J. Heckenhauer e.K., ILAB, Tuebingen, Deutschland
Erstausgabe
EUR 1.580,00
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In den WarenkorbOktav [4] Bll., 260 S., [2] Bl. Original-Ganzleinen mit goldgepr. Rückentitel und blindgeprägter Deckelillustration, Kopfgoldschnitt (etwas angestaubt und stockfleckig). Kleiner Fleck auf Einband, Namenseintragungen auf Vorsatz, sonst gut erhalten. Titelblatt minimal stockfleckig. Seltene Erstausgabe. Wir hatten in den letzten 25 Jahren nur ein Exemplar. We had only one copy within the last 25 years. Erzählenswert erschien Hesse im "Camenzind" nicht die Außenwelt, sondern das innere Empfinden seines Romanhelden. Sein "Camenzind" sollte "in die heimlichsten Verborgenheiten der modernen Seele hineinleuchten und im Duft der farbigsten Psychologie aufschillern" (Hesse im Jahre 1901). Hesse thematisierte den Konflikt von Natur und Geist. - Mileck II, 7. "(Sein) erstes Buch bei S. Fischer wurde sofort ein so grosser buchhändlerischer Erfolg, dass sein Verfasser den Beruf eines Buchhändlers in Basel aufgab, um sich in Gaienhofen als Schriftsteller niederzulassen". Hesse hatte zunächst bei Heckenhauer seine Buchhändlerlehre absolviert, ging dann nach Basel, arbeitete dort als Antiquar in der Reich'schen Buchhandlung. Finckh kannte er noch aus seiner Tübinger Zei, ihm widmete er den Peter Camenzind. Hesse kündigte 1901 bei Reich, machte erste größere Reisen u.a. nach Italien und arbeitete dann wieder in der Buchhandlung Wattenwyl, bevor er dann 1903 Maria Bernoulli kennenlernte und mit ihr nach Gaienhofen am Bodensee zog. Dort ließ sich auch Finckh nieder. Peter Camenzind erschien zunächst 1903 als Vorabdruck in der NEUEN RUNDSCHAU und dann hier 1904 in Buchform.
Verlag: Erschienen in Berlin bei: S. Fischer, Verlag im Jahre 1926., 1926
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie Antiquariat Schlegl, Weiden i. d. OPf., Deutschland
Erstausgabe
EUR 298,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbInsgesamt 320 Seiten, mit Verlags- Monogramm in Rot-Druck, lose beiliegend interessanter Presseartikel zum 75. Geburtstag Hermann Hesses von Otto Engel, Buchhandels- Marquette auf der Rückseite des hinteren Deckels. Inhalt: Erstausgabe mit dem seltenen Original- Schutzumschlag. 50 Prosastücke: Ein überraschend reiches und farbiges Panorama der Welt läßt der Dichter Hermann Hesse an uns vorüber ziehen, u. a. Bodensee, Italien, Indien, das Tessin, etc. Zustand: Schutzumschlag leicht berieben, angestaubt, einrissig, gebräunt, Einband und Buchschnitt leicht gebräunt, sonst sauber, wohl gepflegt und recht ordentlich erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 8°(Oktav- Format bis 22,5 cm.) Original- Ganzleinen- Einband mit Original- Schutzumschlag, Einbandentwurf von E. R. Weiß. Erstausgabe, 1. bis 10. Auflage, gedruckt in Leipzig bei Bibliographisches Institut A G., siehe Wilpert/Gühring I Seite 543 Nr. 113.
EUR 14,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbRoman. Hamburg: Claassen Verlag, (1. Auflage) 1961. OLn. m. rot-schwarz illustr. OU. 211 Seiten. - 20,5 x 13. * Sehr gut erhaltene Erstausgabe der ersten Publikation des Autors. - Angst und Unruhe, auf gräßlichen Kindheitserlebnissen beruhend, quälen Manfred Klewitz. Als ihm wie das eigene Jugendbild der kleine Freddy begegnet, beginnt Klewitz unter Zwang zu handeln. Denn seine Erlebnisse sollen sich an Freddy nicht wiederholen. Flucht scheint ihm der einzige Ausweg aus der "Hölle für Kinder". Doch die in Klischees erstarrte Wohlstandsgesellschaft demonstriert ihm schmerzhaft, daß sie auch eine Hölle für Erwachsene bereithält. Hermann Hesse bekannte seinerzeit, daß ihm von den jungen deutschen Schriftstellern Thomas Valentin besonders nahestehe. - Valentin (Weilburg an der Lahn 1922 - 1980 Lippstadt) war ein deutscher Schriftsteller. Nach dem Erfolg seines ersten 1961 veröffentlichten Romans "Hölle für Kinder" arbeitete er seit 1962 als freier Schriftsteller mit Wohnsitz in Lippstadt; die Sommermonate verbrachte er häufig in Italien am Gardasee und auf Sizilien. Von 1964 bis 1966 war er Chefdramaturg am Stadttheater in Bremen. Er war Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. 1981 wurde ihm postum der Adolf-Grimme-Preis für das Drehbuch zum Fernsehspiel "Grabbes letzter Sommer" verliehen. Thomas Valentin hat zeitkritische Romane, Erzählungen, Theaterstücke und Drehbücher verfasst. Sie schildern häufig Probleme von Kindern und Jugendlichen. Den Roman "Die Unberatenen" verfilmte Peter Zadek 1966 als TV-Inszenierung sowie 1969 als Kinofilm unter dem Titel "Ich bin ein Elefant, Madame"; der Film wurde auf der Berlinale 1969 mit einem Silbernen Bären ausgezeichnet. Die Stadt Lippstadt, auch Sitz der 1996 gegründeten Thomas-Valentin-Gesellschaft e.V., vergibt seit 1993 alle vier Jahre den Thomas-Valentin-Literaturpreis. Die dortige Stadtbücherei trägt seit 1997 seinen Namen (vgl. wikipedia).
Verlag: Leipzig, Insel Verlag, 1941
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 17,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erstausgabe. WG 22. 319 (1) Seiten. 19,4 cm. Schriftart: Fraktur. Guter Zustand. Schutzumschlag mit Rissen. - Hans Carossa (* 15. Dezember 1878 in Tölz; 12. September 1956 in Rittsteig bei Passau) war ein deutscher Arzt sowie Lyriker und Autor von Erzählungen. Leben: Der Vater, Karl Carossa, war Arzt und auf die Behandlung von Lungenkrankheiten spezialisiert. Auch Hans Carossa studierte Medizin in München und schloss dieses Studium 1905 in Leipzig mit der Promotion zum Doktor der Medizin ab, mit einer Arbeit über Dauerfolge bei Dammrissen dritten Grades". 1904 übernahm er die Praxis seines Vaters in Passau. 1906 schickte er selbst verfertigte Gedichte an Richard Dehmel und kam über diesen in Kontakt mit Hugo von Hofmannsthal. Der vermittelte ihn weiter an den Insel-Verlag, bei dem von da an alle Werke Carossas erschienen. 1907 heiratete er Valerie Endlicher. In der Figur der Hanna Cornet setzte er ihr 1913 in seinem ersten Prosastück Die Schicksale Doktor Bürgers ein literarisches Denkmal. Die Optik des Arztes ist aus dem Werk Carossas nicht wegzudenken, wie auch in Der Arzt Gion (1931) und Tagebuch eines jungen Arztes (1955). Im Ersten Weltkrieg war Carossa von 1916 bis 1918 als Bataillonsarzt an der Ostfront tätig, woraus das tagebuchartige Werk Rumänisches Tagebuch entstand. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 wählte Carossa die Innere Emigration und lehnte seine Berufung in die Deutsche Akademie der Dichtung ab,[1] nahm aber 1938 den Goethepreis der Stadt Frankfurt, sowie 1941 beim Europäischen Dichtertreffen gezwungenermaßen die Ernennung zum Präsidenten der nationalsozialistischen Europäischen Schriftsteller-Vereinigung" an.[2] Trotz seiner Distanz zum NS-Regime gehörte Carossa zu den meistgeförderten Schriftstellern. 1944, in der Endphase des Zweiten Weltkriegs, wurde Carossa von Hitler in die Sonderliste der Gottbegnadetenliste mit den sechs wichtigsten deutschen Schriftstellern aufgenommen.[2] Kurz vor der Kapitulation 1945 plädierte Carossa in einem Brief an den Oberbürgermeister von Passau, die Stadt kampflos zu übergeben, und wurde dafür in Abwesenheit zum Tode verurteilt. In der Bundesrepublik erreichte er erneut seine Popularität der 1920er und 1930er Jahre. Hans Carossa ist der Namensgeber seiner ehemaligen Schule Hans-Carossa-Gymnasium Landshut und der Hans-Carossa-Oberschule in Berlin-Spandau, der Volksschule in Pilsting (Niederbayern), der Volksschule Passau-Heining, in dessen Nähe sich sein letzter Wohnsitz wie auch sein Grab befindet, der Hans-Carossa-Klinik in Stühlingen sowie einer Vielzahl von Straßen, unter anderem in Passau, Münster und Berlin. Hermann Hesse über Hans Carossa: Das Hübscheste, was wir seit dem Frühling erlebten, war vor etwa 3 Wochen der Besuch des Dichters Carossa, den wir beide lieben. Er war auf der Durchreise aus Italien einen halben Tag da, und wir hatten Freude an ihm [] " (Brief an Helene Welti, 1932) Aus wikipedia-orgHans_Carossa Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 425 Grünes Originalleinen mit goldgeprägten Deckelinitalen, mit goldgeprägten Rückentiteln, Kopffarbschnitt, Lesebändchen und Schutzumschlag.
EUR 18,00
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In den WarenkorbBegleitband zur der Zeitschrift 'Illustration 63' im Maximilian Dietrich Verlag, Memmingen. Hrsg. v. Curt Visel. Memmingen: Maximilian Dietrich Verlag, 1967. Weißer illustr. OHardc. m. losem Orig.-Folienumschlag. 62 nn. Seiten mit zahlr. teils ganzs. u. farb. Abbildungen. - 30,5 x 24. * Erstausgabe. - Eines von 600 numerierten Exemplaren auf Kunstdruckpapier. - Der deutsche Maler, Graphiker und Buchkünstler Böhmer (1911 - 1986) studierte Malerei und Graphik u. a. 1931 bis 1933 bei Emil Orlik und Hans Meid in Berlin und folgte 1933 einer Einladung Hermann Hesses nach Montagnola ins Tessin, wo er, unterbrochen von Reisen nach Italien und Frankreich und einem Lehrauftrag für freie Graphik an der Akademie der bildenden Künste in Stuttgart (1960 - 1976), bis an sein Lebensende wohnen blieb. Er übernahm die zeichnerische Illustration zahlreicher Werke der Weltliteratur. Dabei meist auch für die Typographie und die Buchausstattung zuständig, gestaltete er u. a. die Buchumschläge der bei Suhrkamp erschienenen Hermann-Hesse-Gesamtausgabe. - Ebd. ganz schwach lichtgebräunt; sonst sauber und sehr gut erhalten auf Kunstdruckpapier !
Verlag: Berlin, Verlag von Gebrüder Paetel (Elwin Paetel), 1898
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz
Erstausgabe
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In den WarenkorbOLwd. mit reicher, tlw. goldener Rücken- u. Deckelprägung. 8°, 180 S., 2 Noten. Obere Ecke etw. gedrückt; gutes Ex. EA (W/G 33). Enthält die beiden Teile «Brahms in der Schweiz» und «Brahms in Italien» sowie die zwei Gedichte «Thunersonate» (mit den Noten) und «Die Mehlspeis'» (gezeichnet «11. Januar 1898, J. V. Widmann»). - Joseph Viktor Widmann (geb. 1842, Nennowitz, gest. 1911, Bern), «1861-62 Stud. der Theologie und Philosophie in Basel, 1862-64 in Heidelberg und 1864 in Jena, 1865 theol. Staatsexamen. Organist und Singlehrer in Liestal, 1867 Pfarrhelfer in Frauenfeld, 1868-79 Direktor der Einwohnermädchenschule in Bern, wegen liberaler Ansichten nicht wiedergewählt, 1880-1911 Feuilletonredaktor beim "Bund", ab 1881 auch Leiter des "Sonntagsblatts". Als führender Literaturkritiker der dt. Schweiz machte W. das Feuilleton zu einem Ort, an dem auch polit. und soziale Fragen diskutiert wurden. Obwohl eher konservativen Geschmacks und Autoren wie Carl Spitteler, Arnold Ott und Adolf Frey zugetan, förderte er auch Talente wie Robert Walser, Ricarda Huch und Hermann Hesse. Als Dichter blieb W. in seinen Erzählungen, Versdichtungen, Theaterstücken und Libretti epigonal. Aus seiner umfangreichen Korrespondenz sind die Briefwechsel mit Henriette Feuerbach, Huch, Gottfried Keller, Spitteler und Clara Schumann veröffentlicht. Mit Johannes Brahms unternahm er drei Italienreisen. 1880 Dr. phil. h.c. der Univ. Bern» (HLS).