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In den WarenkorbGESPRÄCH ÜBER GOETHES HARZREISE IM WINTER Südverlag Konstanz o.J. (1. Auflage 1950,ERSTAUSGABE), 24 SS. Pb. kl. 8°, gut erhalten - von Paul Alverdes in Tinte eigenhändig signiert.
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In den WarenkorbVisitenkarte (blanko,16°, mit kleinem aufgezogenem Porträt) in Tinte eigenhändig signiert (Nov. 1935).
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In den WarenkorbDIE PFEIFERSTUBE Rütten & Loening Verlag, Potsdam 1941 , 85 SS. - mit Datum in Tinte eigenhändig signiert 13.I.1942.
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In den WarenkorbAutogrammkarte mit aufgezogenem Porträt, eigenhändig signiert (Jena, Juli 1937) (dito : Eigenhändige Postkarte mit Ort, Datum, Unterschrift 9.12.36 an Fritz Seifert, Bücherstube Hameln, wegen eines Lesetermins, Euro 40,-).
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In den WarenkorbDER GRÜNE PAPAGEI Geschichten von Kindern, mit Holzschnitten von Josua Leander Campp. Deutsche Reihe Nr. 10. Eugen Diederichs Verlag in Jena, 1. Auflage 1934, ERSTAUSGABE, 62 SS. gebunden (Hardcover kl. 8°), gut erhalten. - von Helene Voigt-Diederichs in Tinte mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift eigenhändig signiert 10. Juli (19)34.
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In den WarenkorbEigenhändige Unterschrift in Tinte, mit Porträt des Dichters unter hellblaues Passepartout gerahmt, 1 S. 4° (dito : Postkarte mit Ort, Datum, Unterschrift signiert München, 16.10.1934 mit gedrucktem Kopf "Das innere Reich - Schriftleitung" an die Bücherstube Fritz Seifert in Hameln wegen eines Vorlesetermins Euro 40,-).
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In den WarenkorbDAS ZWIEGESICHT (Erzählung) A. Langen-G. Müller-Verlag, München 1937, 6.-10. Tsd. , 113 SS. - mit schöner Tintensignatur auf dem Vorsatz signiert ! (dito, mit einer Fremdwidmung von 1939 unter der Signatur des Autors für Euro 28,-).
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In den WarenkorbEigenhändiger Briefumschlag (nur Adresse, rückseitig gedruckter Absender : HERMANN HESSE, Montagnola bei Lugano, Schweiz) Poststempel - Frau C.(äcilie) Clarus, Feuerseestr. 17, SCHORNDORF, Württemberg. (autograph envelope of famous german writer, poet and winner of Nobel Prize in Literature).
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In den WarenkorbDANK UND DIENST (Reden und Aufsätze) A. Langen-G. Müller-Verlag, München 1939 (ERSTAUSGABE) 1. Auflage, Rand etwas stockfleckig, 292 SS. - auf dem Vorsatz eigenhändiger Empfehlung, Datum, Unterschrift : Dank für einen Dienst März 1942 , schön in Tinte !
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In den WarenkorbSCHLESWIG-HOLSTEINER LANDLEUTE Eugen Diederichs Jena, Neue Ausgabe 1.-3. Tsd., 1. Auflage 1926, ERSTAUSGABE, 204 SS. gebunden (grobes Oln. mit Aufdruck, etwas fleckig), gut erhalten. - von Helene Voigt-Diederichs in Tinte eigenhändeig signiert.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Naëmi Priegel mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für 1982 wünsche ich Dir - liebe Inge - alles Gute - hoffentlich auf bald bis dahin - Grüße nach Berlin Deine" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Naëmi Priegel (* 1941 in Breslau) ist eine deutsche Schauspielerin und Sängerin. Priegel, Tochter eines alt-lutherischen Pastors, flüchtete als Kleinkind 1944 mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern aus Schlesien nach Görlitz, wo die Familie das Ende des Zweiten Weltkriegs erlebte. Priegels Vater starb im Zweiten Weltkrieg. Bis 1953 lebte Priegel in Görlitz, bis ihre Familie über Berlin die DDR verließ. Priegel besuchte nach ihrer Flucht in den Westen das Gymnasium in Rüsselsheim. Nach dem Abitur absolvierte sie eine Ausbildung zur Buchhändlerin in Frankfurt am Main. Ihre Abschlussarbeit schrieb sie über Hermann Hesse. In Frankfurt sang Priegel im Kirchenchor und arbeitete nebenbei, um ihr Lehrlingsgehalt aufzubessern, als Fotomodell. Ersten privaten Schauspielunterricht erhielt sie von Dirk Dautzenberg. Von 1964 bis 1966 folgte dann eine Schauspiel- und Gesangsausbildung in Berlin an der privaten Schauspielschule Else Bongers. Nebenbei arbeitete Priegel als Sprecherin beim SFB, um die Schauspielschule zu finanzieren. Außerdem sang sie in verschiedenen amerikanischen Clubs Songs wie Moon River und Embrace me. In einem dieser Clubs wurde sie entdeckt und erhielt das Angebot, als Backgroundsängerin in einem Chor zu singen, den späteren Rosy-Singers. Priegel übernahm bei den Rosy-Singers die Alt-Stimme und trat an der Seite von Gerhard Wendland, Caterina Valente, Peter Alexander, Heidi Brühl und René Kollo auf. Ihr erstes Engagement hatte Priegel ab der Spielzeit 1966/67 an den Städtischen Bühnen Münster. Im zweiten Jahr ihres Engagements sang sie dort erstmals die Rolle der Eliza Doolittle in dem Musical My Fair Lady, eine Rolle, die später eine ihrer Glanzpartien wurde. In Münster allein sang sie diese Partie über 60 Mal. Von 1969 bis 1972 war Priegel am Staatstheater Wiesbaden als Schauspielerin und Sängerin engagiert. Sie trat dort unter anderem in dem Lustspiel Minna von Barnhelm (1971), in der Komödie Die Kaktusblüte (1972) und in der Titelrolle des Musicals Kiss Me, Kate (1972) auf. 1973 wurde sie von Rolf Kutschera, dem Intendanten des Theaters an der Wien, engagiert, um die Titelrolle in Kiss Me, Kate auch in Wien in einer Inszenierung des Musicals von Helmut Käutner zu singen. Priegels Partner als Petrucchio in Wien war Harald Serafin, die beiden Gangster waren mit Ossy Kolmann und Felix Dvorak besetzt.1973 sang sie in Berlin, in der Wiederaufnahme von My Fair Lady, im Theater des Westens die Eliza; ihre Partner waren Paul Hubschmid (Higgins), Kurt Pratsch-Kaufmann (Doolittle), Käthe Haack und Agnes Windeck (als Mrs. Higgins). 1974 übernahm sie die Eliza an der Oper Köln in einer Inszenierung von Werner Saladin. 1975 sang sie im Theater an der Wien an der Seite von Zarah Leander in dem Musical Lächeln einer Sommernacht von Stephen Sondheim.[1] 1975 gastierte sie am Stadttheater Basel in Brecht/Weills Die Dreigroschenoper und als Iduna Obolski in der Musikalischen Komödie Feuerwerk, eine Rolle, die in der Folgezeit ebenfalls zu ihren wichtigen Bühnenrollen wurde. 1976 sang sie die Eliza am Pfalztheater Kaiserslautern und die Titelrolle in dem Musical Annie Get Your Gun am Staatstheater Braunschweig. 1977 übernahm sie am Musiktheater im Revier in der Uraufführung des Musicals Das Wirtshaus im Spessart von Franz Grothe die Rolle der Komtesse Franziska; mit diesem Musical ging sie später (1980) auch auf Tournee durch Deutschland, Österreich, Holland und die Schweiz. 1977 sang sie am Opernhaus Zürich erstmals die Titelrolle in dem Musical Hello, Dolly! Von 1979 bis 1989 sang Priegel regelmäßig am Staatstheater Braunschweig (1979 in Feuerwerk, 1981 in Kiss Me, Kate, 1982 und 1984 in Ich steig aus und mach 'ne eig'ne Schau von Nancy Ford, 1983 in Cabaret und 1984 in Can-Can). In der Spielzeit 1987/88 und 1989 trat sie am Staatstheater Braunschweig in der Titelrolle von Hello, Dolly! auf. Priegel gastierte in den 1980er Jahren in Musicalproduktionen unter anderem am Stadttheater Klagenfurt (1980 als Iduna, 1980 Titelrolle in Ninotschka, 1989 als Julie LaVerne in Show Boat), an den Städtischen Bühnen Osnabrück (1981 Can-Can), an den Städtischen Bühnen Münster (1982 in Sorbas von John Kander), am Staatstheater Oldenburg (1984 als Iduna), am Badischen Staatstheater Karlsruhe (1986 als Iduna) und am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg (1989 in Prairie-Saloon von Lotar Olias). In den 1990er Jahren sang Priegel wieder die Dolly (1993 in Kaiserslautern, 1994-1996 auf Tournee) und die Kate (1996 an den Städtischen Bühnen Münster); sie trat 1992 am Staatstheater Hannover als Mutter Oberin in dem Musical Non(n)sense auf und gab mehrere Solo-Abende mit Liedern und Chansons. Ende der 1990er Jahre vollzug Priegel den Wechsel ins Charakterfach. In My Fair Lady wechselte sie von der Eliza zur Mrs. Higgins. Diese Rolle spielte sie 1998 an den Städtischen Bühnen Münster, 2001/02 am Grenzlandtheater Aachen und 2007/08 in der Komödie in Frankfurt am Main; in Frankfurt übernahm sie auch die Rolle der Haushälterin Mrs. Pearce.[2][3] 2008/2009 gastierte sie in Deutschland und in der Schweiz mit der musikalischen Revue Mit Marlene mal janz alleene, det wär scheene, in der sie Lieder und Chansons von Marlene Dietrich interpretierte.[4] Mit dem Programm Von Kopf bis Fuß Marlene gastierte sie 2010 in Luxemburg.[5] 2009/10 trat sie gemeinsam mit der Musicaldarstellerin Jessica Blume und der Pianistin Cornelia Hacke mit dem Programm Das gibt's nur einmal auf.[6] Priegel arbeitete auch für das Fernsehen und für den Rundfunk. 1976 stand sie auch für das ZDF in einer Verfilmung des Musikalischen Lustspiels Das kleine Hofkonzert an der Seite von Amadeus August vor der Fernsehkamera. 1978 übernahm sie in einer Rundfunkaufnahme des Westdeutschen Rundfunks die Rolle der Tänzeri.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Isabella Vértes-Schütter mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho am 1.3.96" als Intendantin des Ernst-Deutsch-Theaters /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Naëmi Priegel (* 1941 in Breslau) ist eine deutsche Schauspielerin und Sängerin. Priegel, Tochter eines alt-lutherischen Pastors, flüchtete als Kleinkind 1944 mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern aus Schlesien nach Görlitz, wo die Familie das Ende des Zweiten Weltkriegs erlebte. Priegels Vater starb im Zweiten Weltkrieg. Bis 1953 lebte Priegel in Görlitz, bis ihre Familie über Berlin die DDR verließ. Priegel besuchte nach ihrer Flucht in den Westen das Gymnasium in Rüsselsheim. Nach dem Abitur absolvierte sie eine Ausbildung zur Buchhändlerin in Frankfurt am Main. Ihre Abschlussarbeit schrieb sie über Hermann Hesse. In Frankfurt sang Priegel im Kirchenchor und arbeitete nebenbei, um ihr Lehrlingsgehalt aufzubessern, als Fotomodell. Ersten privaten Schauspielunterricht erhielt sie von Dirk Dautzenberg. Von 1964 bis 1966 folgte dann eine Schauspiel- und Gesangsausbildung in Berlin an der privaten Schauspielschule Else Bongers. Nebenbei arbeitete Priegel als Sprecherin beim SFB, um die Schauspielschule zu finanzieren. Außerdem sang sie in verschiedenen amerikanischen Clubs Songs wie Moon River und Embrace me. In einem dieser Clubs wurde sie entdeckt und erhielt das Angebot, als Backgroundsängerin in einem Chor zu singen, den späteren Rosy-Singers. Priegel übernahm bei den Rosy-Singers die Alt-Stimme und trat an der Seite von Gerhard Wendland, Caterina Valente, Peter Alexander, Heidi Brühl und René Kollo auf. Ihr erstes Engagement hatte Priegel ab der Spielzeit 1966/67 an den Städtischen Bühnen Münster. Im zweiten Jahr ihres Engagements sang sie dort erstmals die Rolle der Eliza Doolittle in dem Musical My Fair Lady, eine Rolle, die später eine ihrer Glanzpartien wurde. In Münster allein sang sie diese Partie über 60 Mal. Von 1969 bis 1972 war Priegel am Staatstheater Wiesbaden als Schauspielerin und Sängerin engagiert. Sie trat dort unter anderem in dem Lustspiel Minna von Barnhelm (1971), in der Komödie Die Kaktusblüte (1972) und in der Titelrolle des Musicals Kiss Me, Kate (1972) auf. 1973 wurde sie von Rolf Kutschera, dem Intendanten des Theaters an der Wien, engagiert, um die Titelrolle in Kiss Me, Kate auch in Wien in einer Inszenierung des Musicals von Helmut Käutner zu singen. Priegels Partner als Petrucchio in Wien war Harald Serafin, die beiden Gangster waren mit Ossy Kolmann und Felix Dvorak besetzt.1973 sang sie in Berlin, in der Wiederaufnahme von My Fair Lady, im Theater des Westens die Eliza; ihre Partner waren Paul Hubschmid (Higgins), Kurt Pratsch-Kaufmann (Doolittle), Käthe Haack und Agnes Windeck (als Mrs. Higgins). 1974 übernahm sie die Eliza an der Oper Köln in einer Inszenierung von Werner Saladin. 1975 sang sie im Theater an der Wien an der Seite von Zarah Leander in dem Musical Lächeln einer Sommernacht von Stephen Sondheim.[1] 1975 gastierte sie am Stadttheater Basel in Brecht/Weills Die Dreigroschenoper und als Iduna Obolski in der Musikalischen Komödie Feuerwerk, eine Rolle, die in der Folgezeit ebenfalls zu ihren wichtigen Bühnenrollen wurde. 1976 sang sie die Eliza am Pfalztheater Kaiserslautern und die Titelrolle in dem Musical Annie Get Your Gun am Staatstheater Braunschweig. 1977 übernahm sie am Musiktheater im Revier in der Uraufführung des Musicals Das Wirtshaus im Spessart von Franz Grothe die Rolle der Komtesse Franziska; mit diesem Musical ging sie später (1980) auch auf Tournee durch Deutschland, Österreich, Holland und die Schweiz. 1977 sang sie am Opernhaus Zürich erstmals die Titelrolle in dem Musical Hello, Dolly! Von 1979 bis 1989 sang Priegel regelmäßig am Staatstheater Braunschweig (1979 in Feuerwerk, 1981 in Kiss Me, Kate, 1982 und 1984 in Ich steig aus und mach 'ne eig'ne Schau von Nancy Ford, 1983 in Cabaret und 1984 in Can-Can). In der Spielzeit 1987/88 und 1989 trat sie am Staatstheater Braunschweig in der Titelrolle von Hello, Dolly! auf. Priegel gastierte in den 1980er Jahren in Musicalproduktionen unter anderem am Stadttheater Klagenfurt (1980 als Iduna, 1980 Titelrolle in Ninotschka, 1989 als Julie LaVerne in Show Boat), an den Städtischen Bühnen Osnabrück (1981 Can-Can), an den Städtischen Bühnen Münster (1982 in Sorbas von John Kander), am Staatstheater Oldenburg (1984 als Iduna), am Badischen Staatstheater Karlsruhe (1986 als Iduna) und am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg (1989 in Prairie-Saloon von Lotar Olias). In den 1990er Jahren sang Priegel wieder die Dolly (1993 in Kaiserslautern, 1994-1996 auf Tournee) und die Kate (1996 an den Städtischen Bühnen Münster); sie trat 1992 am Staatstheater Hannover als Mutter Oberin in dem Musical Non(n)sense auf und gab mehrere Solo-Abende mit Liedern und Chansons. Ende der 1990er Jahre vollzug Priegel den Wechsel ins Charakterfach. In My Fair Lady wechselte sie von der Eliza zur Mrs. Higgins. Diese Rolle spielte sie 1998 an den Städtischen Bühnen Münster, 2001/02 am Grenzlandtheater Aachen und 2007/08 in der Komödie in Frankfurt am Main; in Frankfurt übernahm sie auch die Rolle der Haushälterin Mrs. Pearce.[2][3] 2008/2009 gastierte sie in Deutschland und in der Schweiz mit der musikalischen Revue Mit Marlene mal janz alleene, det wär scheene, in der sie Lieder und Chansons von Marlene Dietrich interpretierte.[4] Mit dem Programm Von Kopf bis Fuß Marlene gastierte sie 2010 in Luxemburg.[5] 2009/10 trat sie gemeinsam mit der Musicaldarstellerin Jessica Blume und der Pianistin Cornelia Hacke mit dem Programm Das gibt's nur einmal auf.[6] Priegel arbeitete auch für das Fernsehen und für den Rundfunk. 1976 stand sie auch für das ZDF in einer Verfilmung des Musikalischen Lustspiels Das kleine Hofkonzert an der Seite von Amadeus August vor der Fernsehkamera. 1978 übernahm sie in einer Rundfunkaufnahme des Westdeutschen Rundfunks die Rolle der Tänzerin Féodora in einer Gesamtaufnahme de.
Verlag: Hermann Hesse, Montagnola
Anbieter: buch&kunst, Menziken, AG, Schweiz
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EUR 450,00
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Sehr gut. Konvolut: - 1 - Typoskript 280 x 220 mm, mit gedrucktem Briefkopf, von Hermann Hesse eigenhändig signiert. - 2 - Gedruckte Fotografie 210 x 155 mm, von Hermann Hesse eigenhändig signiert. - 3 - Anzeige zur Veröffentlichung des Gedichtbandes 'Zwölf Gedichte' Aus dem Nachlass eines Schweizer Bibliophilen. (Der Name des Empfängers ist auf dem Foto retuschiert). Signatur des Verfassers.
Verlag: [No place, but Montagnola, ca. 1957)., 1957
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 72.000,00
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In den Warenkorb8vo (254x168 mm). 26 ff. Limp vellum binding with title calligraphed in red ink on the front cover. In clamshell box of red morocco, signed by Hugo Peller. Front cover with blindruled intersecting fillets and gilt dots on the left side and gilt lettering "Handschrift von Hermann Hesse" on the right side. Rear cover lined with parchmentpaper, lined with brown calfskin on the inside. As early as 1918, Hermann Hesse began illustrating his own poems with small watercolours and selling twelve of them at a time, with an additional cover sheet, for 200 (typewritten) or 250 Swiss francs (for handwritten copies).The proceeds went to the prisoners of war of the First World War, for whom Hesse organised book shipments from Bern. Later, he offered the Twelve Poems to patrons and collectors to help those persecuted by National Socialism during the Second World War or to support penniless artist friends. Hesse continued to create these collections of poems into old age, not just for sale, but also as gifts for friends.This manuscript contains the following poems written between 1904 and 1933: Morgen, Liebeslied, Blauer Schmetterling, Frühlingstag, Voll Blüten, Alterwerden, Vergänglichkeit, Rückgedenken, Abendgespräch, Traum von der Mutter; Bruder Tod, and Einsame Nacht (erroneously for Einsamer Abend).The accompanying watercolours depict mainly Ticino landscapes. The poem Liebeslied shows a flower vase, Traum von der Mutter a pen and ink drawing of a house and Einsame Nacht an interior with a lit candlestick on a table.A beautifull copy in a custom made morocco clam-shell box by the Swiss bookbinder Hugo Peller (1917-2003).
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Postkarte von Ezard Haußmann bildseitig mit rotem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "3.3.92" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ezard Amadeus Jasmin Haußmann (* 10. Februar 1935 in Berlin; ? 6. November 2010 ebenda)[1] war ein deutscher Schauspieler. Der Vater Ezard Haußmanns war der UFA-Schauspieler Erich Haußmann. Dessen Familie ist ein Zweig der Haußmann von Reudern. Seine Mutter war die Sängerin, Konzertsopranistin und Malerin Ruth Wenger (1897-1994), Tochter der Schweizer Schriftstellerin Lisa Wenger und von 1924 bis 1927 mit Hermann Hesse verheiratet, die sich als Künstlerin Claudia nannte. Haußmann wurde in einem Schweizer Klosterinternat mit der Unterstützung von Hermann Hesse erzogen, seit seine Eltern während des Zweiten Weltkriegs in Frankreich verhaftet wurden. Danach begann er eine Ausbildung an der Hotelfachschule in München, die aber nicht seinen Neigungen entsprach. Stattdessen nahm Haußmann die Tätigkeit am Landestheater Detmold auf, wo er zunächst als Souffleur, Beleuchter oder Statist arbeitete und begann, sich die Schauspielerei autodidaktisch anzueignen. 1956 übersiedelten seine Eltern mit ihm in die DDR. 1958 konnte Ezard Haußmann an der Berliner Schauspielschule Ernst Busch sein Schauspieldiplom machen. Er stand zunächst auf Provinzbühnen wie Wittenberg, Quedlinburg oder Stendal. 1960 kehrte er nach Berlin zurück und arbeitete bis 1967 am Deutschen Theater. 1967 wechselte er zur Berliner Volksbühne, wo er unter anderem in 265 Vorstellungen den Harpagon im Geizigen von Molière verkörperte. Die Volksbühne war für 23 Jahre sein künstlerisches Zuhause. Seine Theaterkarriere in der DDR wurde unterbrochen, als Haußmann 1968 nach der Niederschlagung des Prager Frühlings aus Protest einen Kranz zur tschechoslowakischen Botschaft trug. Ezard Haußmann hat nicht nur auf zahlreichen Theaterbühnen gestanden (u. a. Burgtheater Wien, Schauspielhaus Bochum, Schillertheater Berlin, Gast in Basel) und erfolgreich Tourneetheater gespielt (z. B. seit 2001 den ?Henrik? in der Inszenierung Die Glut von Heribert Sasse nach dem Buch von Sándor Márai, oder 2005 im Südbayerischen Theaterfestival den ?Alfred Ill? in Friedrich Dürrenmatts Der Besuch der alten Dame, inszeniert von Uwe Niesig) und den Jedermann bei den Berliner Jedermann-Festspielen dargestellt (1991 bis 1993), sondern hat auch in über 150 Fernsehfilmen mitgewirkt (1983 der ?Reichsgraf von Brühl? in Sachsens Glanz und Preußens Gloria, 1990 ?Carsten Wolf? in der Serie Abenteuer Airport u. v. a.). Als Synchronsprecher lieh er u. a. Bernard Blier (Große Familien) und Klaus Kinski in der DEFA-Fassung von Kugeln tragen keine Unterschrift seine Stimme. Daneben war er erfolgreich mit Lesungen zu Texten von Hermann Hesse, Johannes Bobrowski und anderen Schriftstellern sowie mit Gedichtabenden zu Klaviermusik mit der in Deutschland lebenden japanischen Klaviervirtuosin Fumiko Shiraga unterwegs. Er versuchte 2003 mit einigen Kollegen, das Berliner Schlosspark Theater als Traditionsspielstätte bürgerlichen Theaters zu erhalten und wollte sich als Intendant zur Verfügung stellen. Dieser Versuch scheiterte an den äußeren Bedingungen. Er ist Träger des Verdienstordens des Landes Berlin (zurückgegeben, jedoch 1993 vom damaligen Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen erneut erhalten) und wurde mit weiteren Preisen ausgezeichnet, unter anderem 1991 als beliebtester Schauspieler Berlins mit dem ?Goldenen Vorhang? und der ?Respektszuweisung? des Verbandes Christlicher Publizisten. Haußmann lebte in Berlin-Köpenick.[2] Er war verheiratet mit Doris Haußmann und ist der Vater des Regisseurs Leander Haußmann. Er verstarb am 6. November 2010 nach längerem Krebsleiden und wurde auf dem Evangelischen Friedhof Berlin-Friedrichshagen beigesetzt. /// Standort Wimregal GAD-10.334 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A5 Albumblatt mit aufmontiertem Foto (in Fotoecken, somit abnehmbar) von Bernd Ripken bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// "Bernd Ripken, 1940 in Oldenburg geboren, war von 1962 bis1964 am Staatstheater Oldenburg engagiert, von 1964 bis 1967 am NationaltheaterMannheim und von 1967 bis 1969 am Landestheater Linz. Seit 1969 war er festesEnsemblemitglied am Staatstheater Wiesbaden, wohin er in der Rolle des KonsulBuddenbrook in Uwe Eric Laufenbergs Inszenierung der "Buddenbrooks"nun als Gast zurückkehrt. In seiner langjährigen Bühnenzeit spielte er u. a. Shylock in Shakespeares?Kaufmann von Venedig?, den Narren in ?König Lear?, Harpagon in Molières ?DerGeizige?, den Präsident in Schillers ?Kabale und Liebe?, Prof. Higgins in Shaws?Pygmalion?, Harras in ?Des Teufels General? von Zuckmayer, die Titelrolle inThomas Bernhards ?Der Theatermacher? und unzählige weitere Rollen. Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler inszenierte er Friedrich Dürrenmatts?Die Physiker?, sowie zwei Revuen: ?Genuss ohne Reue? und ?Geld Geiz Gier &große Geschäfte?, die szenische Lesung ' Der Kurgast' nach Hermann Hesse und das Theaterstück 'Der Applaussammler', in denen er auch selber mitwirkte." (Staatstheater Wiesbaden) /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-155 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sven Voss bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sven Voss (* 28. Juni 1976 in Daun[1]) ist ein deutscher Sport- und Fernsehmoderator. Im Jahr 1995 beendete Voss seine Schullaufbahn mit dem Abitur am Geschwister-Scholl-Gymnasium Daun. Anschließend leistete er seinen Zivildienst beim Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes in Daun. Von 1996 bis 1997 absolvierte er ein Volontariat beim Regionalfernsehen Mittelrhein. Ab dem Jahr 1998 studierte er Politik und Pädagogik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. Danach arbeitete Voss als Redakteur für den Radiosender 1LIVE, ehe er 1999 in die Redaktion der Kindernachrichtensendung logo! wechselte. Hier stand er auch erstmals als Reporter vor der Kamera. Für das ZDF präsentierte er später weitere Kindersendungen wie ?Stark - Kinder erzählen ihre Geschichte? und ?LIMIT? Seit dem Jahr 2004 ist er Mitglied der Sportredaktion des ZDF und moderierte im Rahmen von ?ZDF Wintersport extra? die Weltcups im Bob und Rodeln. Im Jahr 2006 moderierte er auch die Tour de France. 2007 wechselte er das Ressort und moderierte fortan alle Skisprung-Übertragungen des ZDF, darunter auch die Vierschanzentournee. Seit 2007 moderiert Voss den Sportteil in der Nachrichtensendung heute und im ZDF-Mittagsmagazin. Zudem ist er seit 2007 fester Moderator aller ZDF-Übertragungen im Frauenfußball. Während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland moderierte er die ZDF-Sendungen Hallo Deutschland und Drehscheibe Deutschland. Außerdem arbeitete er als Reporter im ZDF-Team bei den Olympischen Spielen 2006, 2008 und 2010. Im Jahr 2011 wurde er Nachfolger von Wolf-Dieter Poschmann als Moderator des aktuellen Sportstudios. 2013 und 2014 moderierte er den DFL-Supercup und löste damit Katrin Müller-Hohenstein in dieser Aufgabe ab. Im Oktober 2015 gab das ZDF bekannt, dass Voss seine Tätigkeit als Moderator der Skisprung-Übertragungen beenden werde, um sich auf das ?Aktuelle Sportstudio? zu konzentrieren. Sein Nachfolger in dieser Aufgabe wurde Norbert König. Neben dem ZDF arbeitet Voss seit 2005 auch für das MDR Fernsehen und moderiert dort jeden zweiten Dienstag die Wissenssendung ?Echt - Das Magazin zum Staunen? Im Januar 2015 ersetzte er Marco Schreyl, als Moderator der MDR Reportage Lebensretter.[2] Seit 2014 unterstützt Sven Voss als Botschafter die gemeinnützige Organisation Bildung-Kickt GmbH[3]. Seit 2017 ist er im Rahmen der Aktion ?Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage? Pate der Hermann-Hesse-Schule in Obertshausen im Landkreis Offenbach.[4] Sven Voss ist verheiratet und lebt mit seiner Frau, seiner Tochter und seinem Sohn in Wiesbaden.[5 /// Standort Wimregal PKis-Box96-U020ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Francois Smesny bildseitig mit goldenem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// François Smesny (* 24. September 1968 in Cannes) ist ein deutsch-französischer Schauspieler. François Smesny absolvierte nach seinem Abitur an der Lornsenschule in Schleswig seine Ausbildung an der Neuen Münchner Schauspielschule bei Ali Wunsch-König. Nach mehreren Jahren am Theater (Dortmund und Detmold), spielte er von 1998 bis 2001 in der Vorabendserie Marienhof. Es folgte ein Engagement für die Krankenhausserie Alphateam (bis 2004), außerdem steht Smesny im Reutlinger Theater ?Die Tonne? auf der Bühne. François Smesny gründete 2005 das Hörbuchlabel O-Ton-Produktion, die erste veröffentlichte CD war Nach Süden - Fanny Hensel geb. Mendelssohn. Weitere Produktionen (Auszug): ?Fanny Hensel - Nach Süden? Eine Biographie. Der Briefwechsel mit ihrem Bruder Felix Mendelssohn Bartholdy und 11 Lieder ?Der Regimentsmedicus Friedrich Schiller? ?Gute Besserung? Anthologie mit Texten von Cervantes, Kurt Tucholsky, Daniil Charms u. v. m. ?Weinlesen? Anthologie mit Texten von Hermann Hesse, Kurt Tucholsky, Chandra Kurt, Stefan Filipiak, u. v. m. ?Hotel Hotel? Anthologie mit Texten von Joseph Roth, Kurt Tucholsky, Alfred Polgar u. v. m. ?Der Karneval der Tiere + Die Küchenrevue? Camille Saint-Saëns und Bohuslav Martinu, Autor und Sprecher Boris Aljinovic ?Schokolade für die Ohren? Anthologie mit Texten von Ephraim Kishon, Brillat-Savarin, Keith Lowe, Philibert Schogt u. v. m. ?Kaffee-Eine coffeinhaltige Literaturmischung? Anthologie mit Texten von Joseph Roth, Brillat-Savarin, Ralf Kramp, Honoré de Balzac u. v. m. François Smesny ist unter anderem auch als Übersetzer für französische Theaterliteratur tätig. Im Rowohlt Theaterverlag erschienen z. B. 2003 Picknick im Felde und Guernica von Fernando Arrabal, sowie vom gleichen Autoren Liebesbrief bei der edition smidt. Im Verlag der Autoren erschien seine Übersetzung des Stückes Trunkener Prozess von Bernard Marie Koltès sowie Hamlet (2007). /// Standort Wimregal PKis-Box64-U001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sven Voss bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sven Voss (* 28. Juni 1976 in Daun[1]) ist ein deutscher Sport- und Fernsehmoderator. Im Jahr 1995 beendete Voss seine Schullaufbahn mit dem Abitur am Geschwister-Scholl-Gymnasium Daun. Anschließend leistete er seinen Zivildienst beim Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes in Daun. Von 1996 bis 1997 absolvierte er ein Volontariat beim Regionalfernsehen Mittelrhein. Ab dem Jahr 1998 studierte er Politik und Pädagogik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. Danach arbeitete Voss als Redakteur für den Radiosender 1LIVE, ehe er 1999 in die Redaktion der Kindernachrichtensendung logo! wechselte. Hier stand er auch erstmals als Reporter vor der Kamera. Für das ZDF präsentierte er später weitere Kindersendungen wie ?Stark - Kinder erzählen ihre Geschichte? und ?LIMIT? Seit dem Jahr 2004 ist er Mitglied der Sportredaktion des ZDF und moderierte im Rahmen von ?ZDF Wintersport extra? die Weltcups im Bob und Rodeln. Im Jahr 2006 moderierte er auch die Tour de France. 2007 wechselte er das Ressort und moderierte fortan alle Skisprung-Übertragungen des ZDF, darunter auch die Vierschanzentournee. Seit 2007 moderiert Voss den Sportteil in der Nachrichtensendung heute und im ZDF-Mittagsmagazin. Zudem ist er seit 2007 fester Moderator aller ZDF-Übertragungen im Frauenfußball. Während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland moderierte er die ZDF-Sendungen Hallo Deutschland und Drehscheibe Deutschland. Außerdem arbeitete er als Reporter im ZDF-Team bei den Olympischen Spielen 2006, 2008 und 2010. Im Jahr 2011 wurde er Nachfolger von Wolf-Dieter Poschmann als Moderator des aktuellen Sportstudios. 2013 und 2014 moderierte er den DFL-Supercup und löste damit Katrin Müller-Hohenstein in dieser Aufgabe ab. Im Oktober 2015 gab das ZDF bekannt, dass Voss seine Tätigkeit als Moderator der Skisprung-Übertragungen beenden werde, um sich auf das ?Aktuelle Sportstudio? zu konzentrieren. Sein Nachfolger in dieser Aufgabe wurde Norbert König. Neben dem ZDF arbeitet Voss seit 2005 auch für das MDR Fernsehen und moderiert dort jeden zweiten Dienstag die Wissenssendung ?Echt - Das Magazin zum Staunen? Im Januar 2015 ersetzte er Marco Schreyl, als Moderator der MDR Reportage Lebensretter.[2] Seit 2014 unterstützt Sven Voss als Botschafter die gemeinnützige Organisation Bildung-Kickt GmbH[3]. Seit 2017 ist er im Rahmen der Aktion ?Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage? Pate der Hermann-Hesse-Schule in Obertshausen im Landkreis Offenbach.[4] Sven Voss ist verheiratet und lebt mit seiner Frau, seiner Tochter und seinem Sohn in Wiesbaden.[5 /// Standort Wimregal Pkis-Box45-U008ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe
EUR 80,00
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In den WarenkorbMünchen, Heinrich F. S. Bachmair, 1914, Gr.-8°. 15 S. Orig.-Broschur mit Titelschild (Umschlag lose und mit kleinen Randschäden). Eins von 750 Exemplaren. - Erste Ausgabe. - Wilpert-G. 34. - "Siebenter der von Berthold Sutter herausgegebenen Münchener Liebhaberdrucke". - Titelblatt mit Einriß und Namenseintrag. - Beilagen: Postkarte nach einer Zeichnung, Verlagsprospekt, Separatdrucke, Zeitungsausschnitte. Gewicht (Gramm): 20.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe
EUR 100,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSt. Gallen, Tschudy, 1952, Kl.-8° (ca. 15,5 x 11 cm). 15 S., 2 weisse Bl. OKart. Erste Ausgabe. - Gedruckte Widmung: "Meinem Vater Wilhelm Gundert, dem Japaner, gewidmet". - Wilpert-G. 399. Mileck III, 212. - Gut erhalten. Gewicht (Gramm): 20.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe
EUR 100,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(Zürich, Fretz, 1948), 8° (ca. 18,5 x 11 cm). 15 S. OKart. Erste Ausgabe, eine von 2 Varianten, hier im größeren Format, auf Normalpapier und mit Umschlag. - Wilpert-G. 316. - Minimal fleckig, insgesamt gut. Gewicht (Gramm): 20.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe
EUR 100,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbMontagnola, Selbstverlag (Gebr. Fretz AG Zürich, Ende September 1949), 8° (18,5 x 11 cm). Mit Titelbordüre. 17 S., 1 Bl. Geheftet. Erste Ausgabe. - Wilpert-G. 342. Mileck III, 166. Gewicht (Gramm): 20.
Verlag: ohne Ort , 1955, 1955
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 500,00
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In den Warenkorb150 : 100 mm. Hübsches Altersportrait von Fritz Eschen auf der Rückseite von Hesse signiert.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 4.000,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbUnterschiedliche Formate und Einbände (meist nur kleine Altersspuren). Konvolut von 4 Widmungs- und 2 signierten Exemplaren. 1. Wanderung. Berlin, S. Fischer 1920. OPp. - Mit 5zeiliger signierter Widmung. - 2. Gedichte des Malers. Freiburg, Kirchhoff, 1951. OHLwd. mit farbig ill. OUmschlag. - Mit 4zeiliger signierter Widmung. - 3. Zwei Idyllen. Berlin u.a., Suhrkamp, 1952. OPp. mit OUmschlag. Mit 4zeiliger Widmung. - 4. Aus vielen Jahren. Bern, 1949. Broschur. - Mit 3zeiliger signierter Widmung. - Unaufgeschnitten. - 5. Peter Camenzind. Zürich, Schweizer Bücherfreunde, 1940. OHLdr. Auf dem Vorsatz signiert. - 6. Knulp. Zürich, Fretz und Wasmuth, 1944. OHPergament. Auf dem Vortitel signiert. - Ein Titel von Hesse als Beigabe. - Papierbedingt teils etwas gebräunt, gelegentlich dezenter Besitzeintrag in Bleistift, sonst gut. - Zus. 7 Bände.Eine Beigabe.
Verlag: Gaienhofen and no place [postmarked Gaienhofen, Göschenen, Frankfurt a. M.], ca. 1908-1956., 1956
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12.500,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb4to and (oblong) 8vo. A total of 19½ pp. on 20 ff. Amicable correspondence with the Konstanz dentist and composer Alfred Schlenker (1876-1950) and his wife Martha, reporting on his travels, his wish to see them, his health, his family, and his artistic work. - "Der Sommer holt noch etwas vom Versäumten nach, das ist gut. Aber in Lugano stehen die Fremden einander auf den Zehen, alles ist unleidlich überfüllt. Die Autocars aus aller Welt stehen Schlange [.]" [postmarked Zug, 1953]. - "Mit dem in Osnabrück abgebrochenen Stück Zahn konnte ich nicht, wie ich damals wollte, gleich zu Ihnen kommen, da ich inzwischen auf dieser merkwürdigen Reise auch noch um meinen Blinddarm gekommen bin [.]" [postmarked Frankfurt, 29 Nov. 1909]. - "Das was das Radio neulich gesendet hat, war eine von mir 'besprochene' Platte. Falls Sie einen Apparat für Langspielplatten besitzen und es wünschen, bekommen Sie diese Platte von mir geschenkt [.]" (postmarked Zug, 9 July 1959). - "[Das Kölner Hessearchiv] wurde vor einigen Jahren ohne mein Wissen und sehr gegen meinen Geschmack von einem ehrgeizigen Mann [.] gegründet, und ich habe Zeitlang gegen ihn Nachsicht geübt [.] Aber bald wurde dieser Mann so lästig und aufdringlich, und hat namentlich alle meine Freunde, deren Adressen er erschnüffelte, so frech und rücksichtslos ausgenützt, ihnen Briefe von mir abgeschwatzt [.] dass ich ihn durch meinen deutschen Rechtsanwalt warnen lassen musste [.]" (annotated by a collector: "postmarked Montagnola 27 April 50"). - The 12-line poem "Nachtgefühl" includes an autograph watercolour. Corners trimmed. - Includes two prints with a few autograph lines to Alfred and Martha Schlenker on the last page; also, a signed portrait woodcut of Hesse by Max Bucherer and a fragment of a portrait of Hesse drawn by an unidentified hand (13 x:29 cm, trimmed at top and bottom). - A few insignificant edge flaws, but generally in perfect condition. - Pflicht und Passion. Die Freundschaft zwischen Hermann Hesse und Alfred Schlenker, Gaienhofen 2010, p. 21 (reproducing a postcard from this collection).
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe
EUR 200,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb, Ohne Ort und Jahr (1948), Kl.-8° (ca. 15,5 x 11 cm). 8 nn. Bl. OKart. mit roter Fadenheftung. Erste Ausgabe, eine von 3 Varianten, hier im kleineren Format, aber auf Büttenpapier. - Wilpert-G. 323 b. - Letzte Seite und hinterer Umschlag von fremder Hand beschriftet. Gut erhalten. Gewicht (Gramm): 20.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe
EUR 80,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(St. Gallen, Tschudy, 1946), 8° (17 x 12 cm). 8 nn Bl. Ohne Einband. Erste Ausgabe. - Dünndruckpapier. - Mileck III: 120. Waibler E 83. Wilpert-G. 292. - Die Seiten 2-4, 6-7, 10-11, 14-15 unbedruckt; also wohl aus einem Bogen nur mit Schön-, aber ohne Widerdruck gefalzter und gehefteter Fehldruck. - Etw. fleckig und knittrig. - S. 16 masch. beschriftet "Keinerlei Veröffentlichung erlaubt!" Gewicht (Gramm): 20.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 145,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEigenhändiger Gruß mit Initial-Unterschrift H.H. GRÜSST mit Datumshinweis Ende April 59 auf Zeitungsartikel-Druck (gefaltet) - mit grossem s/w-Porträtfoto unter dunkelblaues Passepartout (1 S. 4°) gerahmt (dito zum gleichen Preis : Eigenhändiger Gruß, Datum mit Initial-Unterschrift GRUSS VON H.H. Aug. 57 auf Zeitungsartikel-Druck (gefaltet) - mit grossem s/w-Porträtdruck unter dunkelblaues Passepartout (1 S. 4°) gerahmt).
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe
EUR 100,00
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In den WarenkorbBern, Stämpfli, 1947, Kl.-8° (14,5 x 10,5 cm). 20 S. Dünndruck. Ohne Einband. Erste Ausgabe. - Wilpert-G. 297 b. Mileck III, 127. - Es existiert auch eine Variante in größerem Format und mit 27 Seiten. - Minimal fleckig und knittrig. Gewicht (Gramm): 20.