Verlag: Galerie Schedle & Arpagus, Zürich, 1987
Anbieter: Antiquariat am St. Vith, Mönchengladbach, Deutschland
Signiert
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBroschiert. 51 S. Broschur mit Umschlag. Mit schw.-w. Abb. Umschlag geringf. berieben, gutes Exemplar. nummeriertes und signiertes Exemplar. Signatur des Verfassers.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
EUR 35,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift signiert Ruhlsdorf über Bernau bei Berlin, 5.V.1943 - an Oberlehrer Josef Wesely in Wien mit Dank für dessen Glückwünsche zum 77. Geburtstag.
Verlag: Zürich Galerie Schedle & Arpagaus. Ausstellung vom 22.11.1987 - 5.1. 1988., 1988
Anbieter: Daniel Thierstein, Bern, Schweiz
Signiert
EUR 60,06
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8°. 51 S. Mit s/w. Abbildungen. Originalbroschur mit Schutzumschlag. Nr. 195/500 numerierten und signierten Exemplaren. - Mit einer handschriftlichen Widmung Barths. Sprache: deutsch.
Verlag: Feucht, Uni-Verlag, 1985. Erste Ausgabe., 1985
ISBN 10: 3924899002 ISBN 13: 9783924899004
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe Signiert
EUR 100,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover. 8° (20,6:14,5cm). Gelber Original-Pappband, minimal leseschief und wenig angestaubt. Frontispizporträt Oberth. 415 Seiten mit weiten ganzseitigen Abbildungen. Innen wie außen sauber und gut erhalten. Gutes, signiertes Exemplar. Auf dem vorderen Vorsatz von dem deutschen Physiker und Raketenforscher Hermann Oberth signiert und datiert. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! Flug.
Verlag: Uni-Verlag Feucht, Nürnberg, 1995
ISBN 10: 3924899002 ISBN 13: 9783924899004
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 125,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginal-Pappband. Zustand: Gut. 1. Auflage. auf Vorsatz mit Widmung ( "Für die Urania") und Datum signiert von dem deutschen Physiker und Raketenforschers Hermann Oberth ( 1894-1989); auf gleicher Seite signiert von dem deutschen deutschen Astronauten Reinhard Furrer (1940-95) . Oberth gilt als Wegbereiter der Raumfahrt. leichte Gebrauchsspuren . signed by author. Size: 8°. Vom Wissenschaftler signiert. Buch.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 95,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHERMANN OBERTH LEBEN-WERK-WIRKUNG / Leben, Werk und Auswirkung auf die spätere Raumfahrtentwicklung Uni-Verlag, Feucht 1985 415 SS. gebunden (illustr. Hardcover,8°), mit vielen Fotos - eigenhändig signiert von Hermann Oberth und Hans Barth m.D. 7.3.1986 , rückseitig Fremdwidmung, mit kleiner eigenhändiger Anmerkung zur Eroberung des Weltraums, von Barth ?
Verlag: Berlin, Deutsch-evangelisches Verlagshaus o.J. (um 1900)., 1900
Anbieter: Aegis Buch- und Kunstantiquariat, Laichingen, Deutschland
Signiert
EUR 18,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb4°, 160 S., m. Bildschmuck von Ernst Liebermann. Dekorativer OLn., m. Goldprg., (frisches Expl.). Mit eigenhändiger Widmung des Autors "Dem lieben jungen Paar zur grünen Hochzeit am 6. November 1907. Pastor Hermann Barth".
Verlag: Mainz : Werkstatt f. Buchdruck [u. Verl.], 1938
Sprache: Deutsch
Anbieter: Schuebula, Schneverdingen OT Wintermoor, Deutschland
Signiert
EUR 37,45
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPp. 63 Seiten ; gr. 8 Hergestellt wurden 500 Abzüge im Oktober 1938 Dies Ausgabe wurde unten auf dem Vortitel von Emil Barth mit Bleistift handsigniert. Der Schutzumschlag ist in einem schlechten Zustand. Die Kanten des Rückens scheinen mir von einem Buchbinder restauriert zu sein, wobei es sich auch um eine gewollte Eckverarbeitung handeln könnte. Das Buch selbst ist in einem guten und sammelwürdigen Zustand. Mit dieser Signatur eher selten! Emil Barth war Verfasser von Romanen, Erzählungen, Essays und Lyrik. Während seine erzählenden Werke stark autobiografisch gefärbt sind, weisen seine formal traditionellen Gedichte vor allem Einflüsse von Autoren wie Friedrich Hölderlin und Georg Trakl auf und behandeln immer wieder die Themen Vergänglichkeit und Erinnerung. Der konservative, aber unpolitische Bildungsbürger Barth gilt als ein typischer Vertreter der sogenannten Inneren Emigration" während des Dritten Reiches. Emil Barth war Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. 1948 erhielt er den Immermann-Preis der Stadt Düsseldorf, 1953 den Großen Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen. 1956 erhielt er die Ehrengabe der Thomas-Mann-Stiftung und Ehrengabe zum Bayerischen Literaturpreis, 1957 die Ehrengabe der Hermann-Hesse-Stiftung. In Düsseldorf ist die Emil-Barth-Straße nach ihm benannt, in Haan die Emil-Barth-Realschule. RA2/26/125 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 362.
Verlag: Leipzig: J. A. Barth, 1962
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Buchkauz, Herzogenburg, Österreich
Signiert
EUR 16,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGr.-8°, Leinen. Zustand: Gut. 18., verbesserte Auflage,. X, 196 S.; geringfügige Gebrauchsspuren, signiert von Dr. Walter Fiedler, guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Deutschland Photo-Atelier bis 1890, 1886
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Signiert
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbO-Photoportrait-Karte (6,5 x 10,4 cm). Jede Portrait-Fotografie wurde rückseitig dem "Collegen Eduard Lebrecht Ostermayer" gewidmet und von jedem Portraitierten handschriftlich signiert. Preis für jedes Einzel-Portrait: 25,- Euro. - - - Die Fotografien stellen folgende Personen dar: 1. Sieve. Hamburg 1896; 2. Hermann Müller Tuttlingen 1889; 3. H. Koch Halle 1896; 4. Rudolf Behr München 1888; 5. R. Hahn Tübingen W. S. 1887/88; 6. A. Clemens Saale 1889; 7. Oscar Wolf Berlin W. S. 1888/89; 8. O. Jaisch Berlin 1887; 9. F. Schmidt Halle 1890; 10. G. Knold Halle 1890; 11. Dr. Hofhammer 1890; 12. G. Koehler Halle 1890.
Verlag: Galerie Schedle & Arpagaus, Zürich, 1988
Anbieter: Antiquariat am St. Vith, Mönchengladbach, Deutschland
Signiert
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBroschiert. (1988). 51 S. Broschur. Mit zahlreichen schw. - w. Abb. eins von 500 nummerierten und signierten Exemplaren - sehr gutes Exemplar. Signatur des Verfassers.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Martin Barbian & Grund GbR, Saarbruecken, Deutschland
Signiert
EUR 16,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZweibrücker Druckerei und Verlagsgesellschaft, 1959, 8°, 23 S., m. Abbildungen, Original-Broschureinband *Auf dem Titelblatt mit handschriftlicher Zueignung und Signatur des Verfassers / signiert (BRO).
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat KAMAS, Düsseldorf, NRW, Deutschland
Signiert
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8° OKart mit OUmschlag. 51 Seiten. Der Katalog erschien in einer Auflage von 500 vom Künstler signierten Exemplaren.Vorliegend Nummer 220.Gutes bis sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Leipzig, Barth, 1976
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Reader's Corner, Berlin, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 7,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8°, Kunststoffeinband. Zustand: Sehr gut. 8° (20.5*14.5 cm), 218 S., 100 Abb., blaues Softcover. Frontdeckel gering berieben, ansonsten sehr gut erhalten. Keine Einträge, kein Mängelexemplar, keine Gerüche übler Art. * Versand versichert & nachverfolgbar / Shipping fees include insurance & tracking. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hermann Kardinal Volk umseitig mit schwarzer Tinte signiert /// Hermann Kardinal Volk (* 27. Dezember 1903 in Groß-Steinheim; ? 1. Juli 1988 in Mainz) war ein deutscher katholischer Geistlicher und von 1962 bis 1982 Bischof von Mainz. Papst Paul VI. erhob den Mainzer Bischof am 5. März 1973 zum Kardinal. Hermann Volk wurde am 27. Dezember 1903 in Steinheim am Main (jetzt ein Stadtteil von Hanau) geboren. Sein älterer Bruder war Georg Volk. Nach dem Abitur trat Hermann in das Mainzer Priesterseminar ein. Am 2. April 1927 empfing er durch Bischof Ludwig Maria Hugo die Priesterweihe. Anschließend war er vom 1. Mai 1927 bis zum 31. August 1931 Kaplan in Alzey und vom 1. September desselben Jahres bis zum 20. April 1935 Kaplan in Mainz in der Pfarrei St. Ignaz. Anschließend wurde er für weitere Studien freigestellt. Hierzu hielt er sich an den Universitäten Freiburg im Üechtland und Münster auf. Am 12. Oktober 1938 wurde er in Freiburg im Üechtland zum Doktor der Philosophie promoviert. Seine Dissertation befasste sich mit der Kreaturauffassung bei Karl Barth. Anschließend war er als priesterliche Aushilfe in Nidda beschäftigt, bis er am 18. September an der Universität Münster zum Doktor der Theologie promoviert wurde. Nach verschiedenen Aushilfsstationen in Offenbach am Main und Gau-Odernheim wurde er am 1. Mai 1941 Pfarrkurator in Nidda. Am 20. März 1943 habilitierte er sich bei Michael Schmaus über Emil Brunners Lehre von der Sünde. Professor in Münster Am 11. August 1946 wurde er Ordentlicher Professor für Dogmatik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Er half neben seiner Lehrtätigkeit auch in Pfarreien der Innenstadt von Münster und in der Hochschulgemeinde aus. Von 1954 bis 1955 übernahm er auch das Amt des Rektors der Universität. Für seine Verdienste als Hochschullehrer wurde er am 25. Februar 1956 zum Päpstlichen Hausprälaten ernannt. In seiner Funktion als Professor für Dogmatik wurde er schon frühzeitig in die Planungen des Zweiten Vatikanischen Konzils einbezogen. 1960 wurde er deshalb als Consultor in das Sekretariat für die Einheit der Christen berufen. Ab 1966 war er Mitglied dieses Rates. Bischof von Mainz und Kardinal Hermann Kardinal Volk, Bronzeplastik von Karlheinz Oswald auf dem nach ihm benannten Platz in Mainz Am 3. März 1962 wurde Hermann Volk vom Mainzer Domkapitel zum Nachfolger des am 3. Juni 1961 verstorbenen Albert Stohr gewählt. Papst Johannes XXIII. bestätigte die Wahl am 25. März 1962 und ernannte Hermann Volk damit zum 86. Nachfolger des Hl. Bonifatius auf dem Heiligen Stuhl von Mainz. Die Bischofsweihe fand am 5. Juni im Mainzer Dom statt. Konsekrator war der Freiburger Metropolit, Erzbischof Hermann Schäufele. Mitkonsekratoren waren der Bischof von Rottenburg, Carl Joseph Leiprecht, und der Mainzer Weihbischof Josef Maria Reuß. Im August desselben Jahres wurde Volk Mitglied der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz, was er bis 1982 blieb. Von 1969 bis 1978 war er außerdem Vorsitzender der Kommission. Im September 1964 wurde er auch Mitglied der Liturgiekommission (bis März 1978), der er ebenfalls von 1964 bis 1969 als Vorsitzender diente. Die Arbeit in dieser Kommission hatte besonderes Gewicht, da in dieser Zeit die Umsetzung der vom Zweiten Vatikanischen Konzil beschlossenen Liturgiereformen erfolgte. Außerdem war er von 1962 bis 1982 Mitglied der Ökumenekommission und von März 1968 bis Mai 1976 Mitglied der Kommission für Wissenschaft und Kultur. Gerade Bischof von Mainz geworden, nahm Hermann Volk von 1962 bis 1965 als Konzilsvater an allen Sitzungsperioden des Zweiten Vatikanischen Konzils teil. Dort beteiligte er sich u. a. an der Erarbeitung der Konstitution Sacrosanctum Concilium für die Heilige Liturgie. Mehrmals nahm er in so genannten Interventionen in der Plenarversammlung des Konzils zu wichtigen Fragen Stellung. Das Konzilstagebuch Volks wird von Peter Walter und Leonhard Hell ediert.[1] Nach dem Konzil war Volk, der seit 1968 auch Mitglied der Glaubenskongregation war, als Vorsitzender der Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz in die Umsetzung der vom Konzil beschlossenen Liturgiereform involviert. Dabei war er darauf bedacht, zwischen den Bewahrern und Erneuerern einen gesunden Mittelweg zu finden. Um diese und andere Fragen kümmerte sich auch die Würzburger Synode, die von Januar 1971 bis November 1975 stattfand und die die Beschlüsse des Konzils in Deutschland umsetzen sollte. Hermann Volk gehörte dort der Sachkommission I an, die sich mit der ?Glaubenssituation und Verkündigung? befassen sollte. Aufgrund seiner Verdienste um die Umsetzung des Konzils gab Papst Paul VI. am 2. Februar 1973 bekannt, den Mainzer Bischof zum Kardinal kreieren zu wollen. Er war damit der erste Kardinal seit Albrecht von Brandenburg (1514-1545) auf dem Mainzer Bischofsstuhl und nach diesem und Konrad I. von Wittelsbach (1183-1200) erst der dritte Mainzer Kardinal überhaupt. Das Konsistorium und die Feierlichkeiten zur Erhebung, fanden am 5. März 1973 in Rom statt, wo dem neuen Kardinal von Papst Paul VI. die Insignien seiner neuen Würde überreicht wurden. Als Titelkirche wurde ihm die Kirche Santi Fabiano e Venanzio a Villa Fiorelli zugewiesen. Schon ein Jahr zuvor knüpfte Volk erste Kontakte zur Polnischen Bischofskonferenz und hielt dort bei einem Besuch im gleichen Jahr theologische Vorträge vor polnischen Professoren. Anlässlich dieses Besuchs kam er auch mit dem damaligen Krakauer Erzbischof und späterem Papst Karol Wojtyla zusammen, der im September 1978 im Rahmen eines Gegenbesuchs auch Mainz besuchte. Der Austausch der polnischen und der deutschen Bischofskonferenz wurde als wichtiges Signal der Aussöhnung zwischen den Nationen nach den Verheerungen des Zweiten Weltkriegs gesehen. Nach dem Tod Pauls VI. am 6. August 1978 nahm Hermann Kardinal Volk in Rom am Konklave August 1978 teil, aus dem Albino Luciani als Papst Johannes Paul I. hervorging und nach dessen frühem Tod abermals am Konklave Oktober.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 30,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Briefbogen auf Albumblatt montiert von Hermann Kardinal Volk mit kopiertem Gebet, darunter von Volk mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Besonderen Dank für Ihre Geburtstagswünsche Ihr" und monogrammiert /// Hermann Kardinal Volk (* 27. Dezember 1903 in Groß-Steinheim; ? 1. Juli 1988 in Mainz) war ein deutscher katholischer Geistlicher und von 1962 bis 1982 Bischof von Mainz. Papst Paul VI. erhob den Mainzer Bischof am 5. März 1973 zum Kardinal. Hermann Volk wurde am 27. Dezember 1903 in Steinheim am Main (jetzt ein Stadtteil von Hanau) geboren. Sein älterer Bruder war Georg Volk. Nach dem Abitur trat Hermann in das Mainzer Priesterseminar ein. Am 2. April 1927 empfing er durch Bischof Ludwig Maria Hugo die Priesterweihe. Anschließend war er vom 1. Mai 1927 bis zum 31. August 1931 Kaplan in Alzey und vom 1. September desselben Jahres bis zum 20. April 1935 Kaplan in Mainz in der Pfarrei St. Ignaz. Anschließend wurde er für weitere Studien freigestellt. Hierzu hielt er sich an den Universitäten Freiburg im Üechtland und Münster auf. Am 12. Oktober 1938 wurde er in Freiburg im Üechtland zum Doktor der Philosophie promoviert. Seine Dissertation befasste sich mit der Kreaturauffassung bei Karl Barth. Anschließend war er als priesterliche Aushilfe in Nidda beschäftigt, bis er am 18. September an der Universität Münster zum Doktor der Theologie promoviert wurde. Nach verschiedenen Aushilfsstationen in Offenbach am Main und Gau-Odernheim wurde er am 1. Mai 1941 Pfarrkurator in Nidda. Am 20. März 1943 habilitierte er sich bei Michael Schmaus über Emil Brunners Lehre von der Sünde. Professor in Münster Am 11. August 1946 wurde er Ordentlicher Professor für Dogmatik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Er half neben seiner Lehrtätigkeit auch in Pfarreien der Innenstadt von Münster und in der Hochschulgemeinde aus. Von 1954 bis 1955 übernahm er auch das Amt des Rektors der Universität. Für seine Verdienste als Hochschullehrer wurde er am 25. Februar 1956 zum Päpstlichen Hausprälaten ernannt. In seiner Funktion als Professor für Dogmatik wurde er schon frühzeitig in die Planungen des Zweiten Vatikanischen Konzils einbezogen. 1960 wurde er deshalb als Consultor in das Sekretariat für die Einheit der Christen berufen. Ab 1966 war er Mitglied dieses Rates. Bischof von Mainz und Kardinal Hermann Kardinal Volk, Bronzeplastik von Karlheinz Oswald auf dem nach ihm benannten Platz in Mainz Am 3. März 1962 wurde Hermann Volk vom Mainzer Domkapitel zum Nachfolger des am 3. Juni 1961 verstorbenen Albert Stohr gewählt. Papst Johannes XXIII. bestätigte die Wahl am 25. März 1962 und ernannte Hermann Volk damit zum 86. Nachfolger des Hl. Bonifatius auf dem Heiligen Stuhl von Mainz. Die Bischofsweihe fand am 5. Juni im Mainzer Dom statt. Konsekrator war der Freiburger Metropolit, Erzbischof Hermann Schäufele. Mitkonsekratoren waren der Bischof von Rottenburg, Carl Joseph Leiprecht, und der Mainzer Weihbischof Josef Maria Reuß. Im August desselben Jahres wurde Volk Mitglied der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz, was er bis 1982 blieb. Von 1969 bis 1978 war er außerdem Vorsitzender der Kommission. Im September 1964 wurde er auch Mitglied der Liturgiekommission (bis März 1978), der er ebenfalls von 1964 bis 1969 als Vorsitzender diente. Die Arbeit in dieser Kommission hatte besonderes Gewicht, da in dieser Zeit die Umsetzung der vom Zweiten Vatikanischen Konzil beschlossenen Liturgiereformen erfolgte. Außerdem war er von 1962 bis 1982 Mitglied der Ökumenekommission und von März 1968 bis Mai 1976 Mitglied der Kommission für Wissenschaft und Kultur. Gerade Bischof von Mainz geworden, nahm Hermann Volk von 1962 bis 1965 als Konzilsvater an allen Sitzungsperioden des Zweiten Vatikanischen Konzils teil. Dort beteiligte er sich u. a. an der Erarbeitung der Konstitution Sacrosanctum Concilium für die Heilige Liturgie. Mehrmals nahm er in so genannten Interventionen in der Plenarversammlung des Konzils zu wichtigen Fragen Stellung. Das Konzilstagebuch Volks wird von Peter Walter und Leonhard Hell ediert.[1] Nach dem Konzil war Volk, der seit 1968 auch Mitglied der Glaubenskongregation war, als Vorsitzender der Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz in die Umsetzung der vom Konzil beschlossenen Liturgiereform involviert. Dabei war er darauf bedacht, zwischen den Bewahrern und Erneuerern einen gesunden Mittelweg zu finden. Um diese und andere Fragen kümmerte sich auch die Würzburger Synode, die von Januar 1971 bis November 1975 stattfand und die die Beschlüsse des Konzils in Deutschland umsetzen sollte. Hermann Volk gehörte dort der Sachkommission I an, die sich mit der ?Glaubenssituation und Verkündigung? befassen sollte. Aufgrund seiner Verdienste um die Umsetzung des Konzils gab Papst Paul VI. am 2. Februar 1973 bekannt, den Mainzer Bischof zum Kardinal kreieren zu wollen. Er war damit der erste Kardinal seit Albrecht von Brandenburg (1514-1545) auf dem Mainzer Bischofsstuhl und nach diesem und Konrad I. von Wittelsbach (1183-1200) erst der dritte Mainzer Kardinal überhaupt. Das Konsistorium und die Feierlichkeiten zur Erhebung, fanden am 5. März 1973 in Rom statt, wo dem neuen Kardinal von Papst Paul VI. die Insignien seiner neuen Würde überreicht wurden. Als Titelkirche wurde ihm die Kirche Santi Fabiano e Venanzio a Villa Fiorelli zugewiesen. Schon ein Jahr zuvor knüpfte Volk erste Kontakte zur Polnischen Bischofskonferenz und hielt dort bei einem Besuch im gleichen Jahr theologische Vorträge vor polnischen Professoren. Anlässlich dieses Besuchs kam er auch mit dem damaligen Krakauer Erzbischof und späterem Papst Karol Wojtyla zusammen, der im September 1978 im Rahmen eines Gegenbesuchs auch Mainz besuchte. Der Austausch der polnischen und der deutschen Bischofskonferenz wurde als wichtiges Signal der Aussöhnung zwischen den Nationen nach den Verheerungen des Zweiten Weltkriegs gesehen. Nach dem Tod Pauls VI. am 6. August 1978 nahm Hermann Kardinal Volk in Rom a.
Anbieter: Antiquariat Kretzer, Kirchhain-Emsdorf, Deutschland
Signiert
EUR 57,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. XL, 436 Seiten. Handexemplar des Herausgebers. Dessen handschriftlicher Besitzvermerk in Bleistift auf dem Titelblatt. Mit wenigen Anstreichungen und Randbemerkungen in Bleistift im Text sowie Notizen zu den Verkäufen in Bleistift auf dem vorderen fliegenden Vorsatzblatt und den Druckfehlern auf der Rückseite des hinteren fliegenden Vorsatzblattes. - Schutzumschlag leicht berieben und mit kleineren Randläsuren. - Davon abgesehen insgesamt noch gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 9783161499548 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Titel auf Deckel und Rücken sowie mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 120,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBRIEFWECHSEL (Hrsg. Hans Barth) Kriterion Verlag, Bukarest 1. Auflage 1979, ERSTAUSGABE, 295 SS. gebunden (Hardcover, 8°) mit Schutzumschlag, gut erhalten - eigenhändig signiert (dito : Briefwechsel 2. Bd., Kriterion Verlag, Bukarest 1. Auflage 1984, ERSTAUSGABE (EA), mit eigenhändiger Widmung,Datum, Unterschrift 12.11.1986 signiert, Euro 120,-).
Verlag: Leipzig: Barth., 1937
Anbieter: Antiquariat Tautenhahn, Lübeck, Deutschland
Signiert
EUR 160,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbxvi, 143 Seiten, OKart., 23,5 x 16 cm. Mit eigenhändiger datierter Widmung des Verfassers auf dem vakaten ersten Blatt. Die Widmung richtet sich an Hermann Mandels Sohn Hans Heinrich Mandel. - (= Abhandlungen und Monographien zur Philosophie des Wirklichen, 7). - Mit Anstreichungen in zartem Bleistift (mutmaßlich von Hans Heinrich Mandel). - Der Umschlag gering angerändert; insgesamt gering fleckig; gutes Exemplar.
Verlag: Bern, J. Héuberger?s Buchhandlung, 1862,, 1862
Anbieter: Harteveld Rare Books Ltd., Fribourg, Schweiz
Signiert
EUR 376,72
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbkl. in-8°, Frontispiz- (Gurnigel) + 2 Bl. (Titelbl. + Inhaltsverz.) + 395 S. (+ 1 S. Druckfehler) + 2 Bl. (literarische Anzeigen) + 1 Tafel: Weissenburg neuer Bau + 1 Tabelle (50 cm. Leporellogefaltet: über die Analysen der Mineralquellen des Kantons Bern), nur leicht stockfleckig, hs. Widmungsblatt auf Vorsatz. Signiert W. Gohl + hs. ,H. Gohl? & A. Gohl / Exlibris Peter E. Obergfell, Halbleder d. Zeit, Rücken mit Titel in Gold. Seltene Originalausgabe. Ein Beitrag zur Balneographie des Kantons Berns. In seiner Schrift behandelt Gohl, praktischer Arzt in Aarberg und Mitglied der mediz. Gesellschaft des Cantons Bern, dasjenige, was er seit mehr als 25 Jahren über die diversen Mineralwasserquellen erfahren hat. Das Inhaltsverzeichnis unterscheidet in alkalische Mineralwasser, Bitter-, Kochsalz-, Schwefel- und Eisenwasser, erdige Mineralquellen und Thermen. Auch noch solche von unbestimmtem Gehalt und von gewöhlichem Wasser. Eine stolze Liste von ca. 100 verschiedenen Thermen u. Anstalten.Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage. Barth 18726.
Verlag: Frankfurt/M., Frankfurter Societäts-Druckerei - Abteilung Buchverlag, 1925., 1925
Anbieter: C O - L I B R I , Bremen - Berlin ; Deutschland / Germany ., Berlin, Deutschland
Signiert
EUR 95,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb452 Seiten Dünndruckpapier, mit 2 (1 farbigen ausfaltbaren) Bildtafeln, 1 ausfaltb. Tabelle und 3 ausfaltb. geographischen Karten. - Blauer Original-Ledereinband mit dezenter Vorderdeckel-, Innenkanten- und Rückenvergoldung, goldgeprägtem Rückentitel, Rundum-Goldschnitt und Lesebändchen; kl.-8vo.(ca. 17,5 x 11 cm). *** [verlängerter ERWEITERTER FRÜHLINGSVERKAUF / ongoing EXPANDED SPRING-SALE: um über 40% REDUZIERTER PREIS bis Donnerstag 01.05.2025, 24 Uhr (PRICE REDUCTION of over 40% until Thursday, May 1st, 2025); 'ursprünglicher Preis / originally': EUR 165,-] --- 1. AUFLAGE IN DIESER REIHE, zugleich 2. BEDEUTEND ERWEITERTE AUFLAGE DES 'PAIDEUMA' ('Kulturseele'); BIBLIOPHIL GEBUNDENE ORIGINALAUSGABE, mit einem Vortrag und Einleitung in den 'Atlas Africanus' im Anhang. - Vorsatzblatt MIT GANZSEITIGER EIGENHÄNDIGER WIDMUNG UND SIGNATUR VON FROBENIUS, datiert [19]26. - Einbandkanten minimal berieben, wenige Blätter oben seitlich mit minimaler Randläsur und schmaler Knickspur, ansonsten tadelloses Exemplar.
Verlag: München, 1885
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Fotografie Erstausgabe Signiert
EUR 120,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändig signiertes CdV-Foto des jungen Wilhelm Freiherr von Pechmann (1859-1948), später Direktor der Bayerischen Handelsbank, Präsident der Bayerischen Landessynode und Mitglied der Bekennenden Kirche. --- Rückseitig mit eigenhändiger Widmung: "W. Pechmann sm lieben R. v. Wachter zur freundl. Erinn. München, 20. Dezember 1885." --- Wenig später begann er seine Laufbahn als juristische Hilfskraft in der Bayerischen Handelsbank in München. --- Atelier: Atelier Werner, München, Schwanthaler Str. 1. --- Sehr seltene Aufnahme! --- Format (Pappe): 10,6 x 6,4 cm: mit Rotschnitt. --- Zustand: Etwas fleckig. ---Über Wilhelm Freiherr von Pechmann (Quelle: wikipedia): Wilhelm Franz Alois Freiherr von Pechmann (* 10. Juni 1859 in Memmingen; 10. Februar 1948 in München) war Direktor der Bayerischen Handelsbank in München und übernahm neben seinem Beruf zahlreiche wichtige Ämter innerhalb der evangelisch-lutherischen Kirche. Leben: Pechmann arbeitete seit 1886 als juristische Hilfskraft in der Bayerischen Handelsbank in München. Im selben Jahr heiratete er Emma von Feilitzsch. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. 1898 wurde er Direktor der Bank. 1901 wurde er in die Bayerische Generalsynode berufen. 1909 wäre von Pechmann beinahe in das höchste Amt der bayerischen Landeskirche, zum Präsidenten des Oberkonsistoriums, berufen worden; die Berufung scheiterte nur daran, dass er Jurist und nicht Theologe war. 1913 verlieh ihm die Evangelisch-Theologische Fakultät zu Erlangen den Grad eines Ehrendoktors der Theologie. Von 1919 bis 1922 war Pechmann der erste gewählte Präsident der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Es folgten weitere Mitgliedschaften im Ständigen Ausschuss des Lutherischen Weltkonvents und dem Deutschen Evangelischen Kirchenausschuss. Er war Präsident der verfassunggebenden Deutschen Evangelischen Kirchentage von Stuttgart (1921), Bethel (1924) und Königsberg (1927). Pechmann war den Nationalsozialisten in ihrer Anfangszeit als Direktor der Handelsbank noch behilflich, entwickelte sich aber bald zu einem entschiedenen Gegner des Nationalsozialismus und der den Nationalsozialisten nahestehenden Deutschen Christen. Er wurde 1933 Mitglied der Bekennenden Kirche und pflegte Beziehungen zu den Theologen Karl Barth und Martin Niemöller. Am Ostermontag 1934 trat Wilhelm von Pechmann unter Protest gegen die Vergewaltigung der Kirche, gegen ihren Mangel an Widerstandskraft, auch gegen ihr Schweigen zu viel Unrecht und zu all dem Jammer und Herzeleid, das man . in ungezählte nichtarische" Herzen und Häuser, christliche und jüdische, getragen hat" (der Abschiedsbrief wurde im selben Jahr in der Zeitschrift Junge Kirche veröffentlicht), aus der Deutschen Evangelischen Kirche aus. Am 17. Juni 1936 erhielt er auf seinen Antrag hin die Mitgliedskarte der Bekennenden Kirche. Aber auch mit dem damaligen bayerischen Landesbischof Hans Meiser lag er im Streit, weil dieser sich aus seiner Sicht gegenüber den Nationalsozialisten als zu nachgiebig und kompromissbereit erwies. Auch forderte er Meiser wiederholt auf, das Schweigen zu brechen und gemeinsam mit der katholischen Kirche gegen die Judenverfolgung und Judenvernichtung vorzugehen. Des Weiteren setzte er sich mit den Theologen Paul Althaus, Hermann Sasse und Friedrich Ulmer auseinander, weil von Pechmann der Meinung war, dass ihnen der Kampf um die Wahrung des lutherischen Bekenntnisses wichtiger sei als der Kampf gegen die Deutschen Christen und die Ideologie des Nationalsozialismus. Sein Leben nahm in den letzten Jahren eine unerwartete Wendung: Obwohl er zeitlebens in zahlreichen hochrangigen Ämtern innerhalb der evangelischen Kirche tätig gewesen war, konvertierte Pechmann wenige Jahre vor seinem Tod zum Katholizismus. Am 15. April 1946 trat Pechmann offiziell in die Katholische Kirche über, nachdem er tags zuvor seinen Austritt aus der evangelischen Dreieinigkeitsgemeinde München-Bogenhausen erklärt hatte. Signatur des Verfassers.
Erscheinungsdatum: 1909
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Signiert
EUR 130,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZ. Psychol. Physiol. Sinnesorg., ErgBd., 4. - Leipzig, Verlag von Johann Ambrosius Barth, 1909, 8°, XIV, 388 pp., Halbleinenband der Zeit; mit eigenhändiger Widmung "Herrn Prof. Hürthle . in herzlicher Dankbarkeit überreicht vom Verf.". Erich Rudolf Ferdinand Jaensch (1883-1940) "studierte an der Universität Breslau bei Hermann Ebbinghaus und an der Universität Göttingen bei Georg Elias Müller. Bei Ebbinghaus beschäftigte er sich besonders mit Experimenten zur Zeit- und Bewegungsempfindung. Ferner interessierte ihn das Phänomen der Tastsinnstäuschung, was auch sein weiterführendes Interesse an der Blindenpsychologie erklärt, führte er doch selber in dieser Zeit Experimente mit blinden Probanden durch. Durch Müller erfolgte eine Verschiebung in Jaensch' Denken hin zu den direkten psychologischen Themen der Wahrnehmung. In Göttingen wurde er mit der Arbeit "Zur Analyse der Gesichtswahrnehmung" promoviert. Hierin stellte er weiterführende Überlegungen zum Aubert-Förstersches Phänomen an, dass sich die wahrgenommene Größe eines Objektes nicht mit dessen Größe des Bildes auf der Retina deckt. Besonders das seitliche Sehen fand hierin seine Beachtung." Wikipedia siehe: Gert Heinz Fischer: E. R. Jaensch zum Gedenken. In: Zeitschrift für Psychologie. 148. Barth, Leipzig 1940 (mit Bibliographie von Erich R. Jaensch und seinen Mitarbeitern). Léon Poliakov, Josef Wulf: Das Dritte Reich und seine Denker. Berlin 1959. U. Sieg: Psychologie als "Wirklichkeitswissenschaft". Erich Jaenschs Auseinandersetzung mit der "Marburger Schule". In: W. Speitkamp (Hrsg.): Staat, Gesellschaft, Wissenschaft. Beiträge zur modernen hessischen Geschichte. Elwert, Marburg 1994, S. 314-342. Anne Christine Nagel u.a. (hg.): Die Philipps-Universität Marburg im Nationalsozialismus. Dokumente zu ihrer Geschichte, Steiner, Stuttgart 2000 Christian Tilitzki: Die deutsche Universitätsphilosophie in der Weimarer Republik und im Dritten Reich, Berlin 2002.
Anbieter: Stader Kunst-Buch-Kabinett ILAB, Stade, Deutschland
Signiert
EUR 280,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb27,4 x 20,8 cm. Blatt aus einem Skizzenblock, papierbedingt an den Rändern mit kleinen Einrissen, diese mit dünnem Japanpapier hinterlegt. Biezhend auf die dargestellte "Stirnband-Mode" und ihre Heirat 1933 mit Hermann Sehrig dürfte das Aquarell nach 1933 und vor dem Zweiten Weltkrieg entstanden sein. Sie war Mitglied der Künstlergruppe Das Junge Rheinland. Ihr Stil wurde von Freundschaften zu Ernst Ludwig Kirchner, Carl Barth, Max Schwimmer, Fritz Winter und anderen deutschen Expressionisten geprägt. Als die Düsseldorfer Kunstakademie 1921 die sog. "Damenklasse" einrichtete, war Else Sehrig-Vehling eine der ersten weiblichen Akademieschülerinnen und Schülerin von Heinrich Nauen. Sie wurde eine wichtige Persönlichkeit der Düsseldorfer Künstlerszene. 1933 heiratete sie Hermann Sehrig, deutscher Künstler und Mitglied des Deutschen Werkbundes. Als eine der ersten Frauen an der Kunstakademie ehrte das Düsseldorfer Stadtmuseum ihr Frühwerk, 1983 mit einer Sonderausstellung. (Quelle: wikipedia). >Das Junge Rheinland<. Sehrig-Vehling, Else (1897-1994). "Seated Female Nude" Original Watercolor. Signed in pencil lower left. 27,4 x 20,8 cm. Sheet from a sketch pad, with small tears at the edges due to the paper quality, these are backed with thin Japanese paper. Due to the "headband fashion" shown and her marriage in 1933 to Hermann Sehrig, the watercolor was probably created after 1933 and before the Second World War. She was a member of the artist group Das Junge Rheinland. Her style was shaped by friendships with Ernst Ludwig Kirchner, Carl Barth, Max Schwimmer, Fritz Winter and other German Expressionists. When the Düsseldorf Art Academy set up the so-called "women's class" in 1921, Else Sehrig-Vehling was one of Heinrich Nauen's first female students. She became an important personality in the Düsseldorf artist scene. In 1933 she married Hermann Sehrig, a German artist and member of the Deutscher Werkbund. As one of the first women at the art academy, the Düsseldorf City Museum honored her early work with a special exhibition in 1983. (Source: wikipedia). Sprache: deutsch.
Erscheinungsdatum: 1919
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
Signiert
EUR 400,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Herrmann, Paul (Henri Héran). Garten Eden. Geburt der Eva.1919. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, auf grobfasrigem hellgelbem Bütten. Originale Künstlergrafik, von Paul Herrmann (Paris). 17,8 x 27,7 cm (Darstellung / Platte), 39 x 48 cm (Blatt).Aus: Paul Herrmann (Henri Héran), Sechs Kaltnadelarbeiten zur Legende vom Garten Eden ([Berlin]: Eigenverlag 1919). Schönes erotisches Blatt. Ohne Tadel. Sehr guter Zustand.Paul Herrmann (Paris) (1864 München - 1946 Berlin-Schöneberg). Eigentlich Paul Lorenz Heinrich Herrmann, Pseudonyme Henri Herrmann und Henri Héran. Deutscher Maler und Grafiker. Neffe von Paul Heyse, auf dessen Anraten er Architektur studieren sollte. Besuch der Malschule von Max Ebersbergers und Ferdinand Barth, malte dann Panoramen und erneuerte in Bayern und Schwaben Fresken. Übersiedlung in die USA. Nahm an der Chicagoer Weltausstellung von 1893 teil. 1895 Rückkehr nach Europa, lebte von da an in Paris, wo er auf Anraten von Arsène Alexandre den Beinamen Henri Héran annahm, um die Verwechslung mit dem Pariser Künstler Hermann Paul zu vermeiden. Lebte über 11 schaffensreiche Jahre in Paris im Umkreis von Edward Munch und Oscar Wilde. Nach seiner Rückkehr nach Berlin blieb er der gediegenen Pariser Malschule weiterhin treu und verdiente sich den Lebensunterhalt hauptsächlich mit dekorativen Wand- und Deckenbildern, so im Berliner Hotel Adlon. Rechts unten in Bleistift signiert: Paul Herrmann. Am Blattrand links unten von fremder Hand bezeichnet. 17,8 x 27,7 cm (Darstellung / Platte), 39 x 48 cm (Blatt).
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 300,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Kleineres Schwarzweissfoto von einem Selbstportrait von Martin von Feuerstein, von Martin von Feuerstein umseitig mit Tinte signiert, darüber Bleistiftnotizen von fremder Hand /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carl Martin Feuerstein, ab 1914 Ritter von Feuerstein, (* 5. Januar 1856 in Barr[1]; 13. Februar 1931 in München) war ein deutscher Maler und Hochschullehrer. Er war ein später Repräsentant der Nazarener, nahm aber in seinem von religiösen Motiven geprägten Werk auch Elemente des Impressionismus und des Jugendstils auf. Martin Feuersteins Vorfahren stammten aus dem Kleinwalsertal. Sein Vater war der Bildhauer Johann Martin Feuerstein, seine Mutter Marie Agathe Catharine Feuerstein geborene Müller. Bis 1870 besuchte er das Gymnasium in Colmar und studierte zunächst in München. 1878 siedelte er nach Paris über, von 1880 bis 1882 arbeitete er als Genremaler im Elsass. 1882/1883 unternahm er eine Reise nach Italien und ging dann nach München, wo er sich der religiösen Malerei zuwandte. Von 1898 bis 1924 war er Professor für Religiöse Malerei an der Münchner Kunstakademie. Für seine Leistungen verlieh ihm König Ludwig III. 1914 das Ritterkreuz des Verdienstordens der Bayerischen Krone.[2] Mit der Verleihung war die Erhebung in den persönlichen Adelsstand verbunden und er durfte sich nach der Eintragung in die Adelsmatrikel Ritter von Feuerstein nennen. Werke Werke Feuersteins finden sich in Münchner Museen, in der Münchner Kirche St. Anna im Lehel, in der Kirche Ss. Corpus Christi in Berlin, in der Kirche Maria Opferung in Riezlern (Kleinwalsertal), in Regensburger Kirchen (Karmelitenkirche St. Theresia und Pfarrkirche St. Wolfgang), in der Kirche St. Klara in Nürnberg, in elsässischen Kirchen (Liebfrauenkirche in Thierenbach, St. Ludwig in Straßburg, St. Joseph in Straßburg-Königshofen, Dominikanerkirche Colmar), im Breisgau, im Villinger Münster und in der deutschen Kapelle der Basilika des Heiligen Antonius in Padua. Zwei große Seitenaltar-Gemälde (Muttergottes bzw. heilige Familie) sind in der Kirche St. Agatha in Dietikon (Schweiz) zu finden. Außerdem befinden sich viele Werke in Privatbesitz. Feuerstein war mit einer Schwester von Emil Keyser verheiratet. Da diese aus Stans stammte und ihre Schwester mit Ernst Zimmermann verheiratet war, verbrachten sie oft zusammen ihre Ferien in Stans, wo sie sich auch mit Eduard Zimmermann trafen. Schüler Zu den Schülern von Martin von Feuerstein zählten der Düsseldorfer Porträtmaler Franzjosef Klemm sowie die Maler Theodor Baierl, Heinrich Barth, Hermann Bergenthal, Franz Xaver Dietrich, Klaas Koster, Georg Vogt und die Kirchenmaler Leonhard Götz, Georg Kau und Josef Wittmann. /// Standort Wimregal GAD-10.011 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Graphikantiquariat Koenitz, Leipzig, Deutschland
Signiert
EUR 280,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginale Künstlergraphik. Radierung, 1918. Von Paul Herrmann. 21,0 x 14,3 cm (Darstellung) / 35,5 x 25,5 cm (Blatt). - Unterhalb von Hand signiert, datiert und bezeichnet "2. Zustand 1-2". In der Platte datiert und monogrammiert. - Sehr ansprechende Interpretation der Daphne. Seltener ausgewiesener Zustandsdruck vor der Auflage. Nur zwei Drucke ! dieses Plattenzustandes. Feiner Abzug unter schwarzem Passepartout. - Gut erhaltenes Exemplar. - - (1864 München - 1940 Paris). Deutscher Maler und Grafiker, Pseudonym Henri Héran. Neffe von Paul Heyse, auf dessen Anraten er Architektur studieren sollte. Besuch der Malschule von Max Ebersbergers und Ferdinand Barth, malte dann Panoramen und erneuerte in Bayern und Schwaben Fresken. Übersiedlung in die USA. Nahm an der Chicagoer Weltausstellung von 1893 teil. 1895 Rückkehr nach Europa, lebte von da an in Paris, wo er auf Anraten von Arsène Alexandre den Beinamen Henri Héran annahm, um die Verwechslung mit dem Pariser Künstler Hermann Paul zu vermeiden. Lebte über 11 schaffensreiche Jahre in Paris im Umkreis von Edward Munch und Oscar Wilde. Nach seiner Rückkehr nach Berlin blieb er der gediegenen Pariser Malschule weiterhin treu und verdiente sich den Lebensunterhalt hauptsächlich mit dekorativen Wand- und Deckenbildern, so z. B. im Berliner Hotel Adlon.