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  • Programmheft der KOMÖDIE DÜSSELDORF Boulevard-Theater zu JANE (32 SS. illustriertes Pb. 8°) HEFT 1 (1977/78) neben seinem Porträts eigenhändig signiert mit Widmung für Sybille von dem Schauspieler HERBERT HERRMANN,

  • FOTOPORTRÄTPOSTKARTE, EIGENHÄNDIG SIGNIERT (dito : Presse-GF,4° aus Die Sonnenschein GmbH mit eigenhändiger Unterschrift , Euro 35,-).

  • weicher Einband. 10 nn Seiten, mit Fotoportraits und Szenenfotos, O.Heft, 8° Mit Unterschriften, vollständigen Namenszügen, auf den Portraitfotos von den SchauspielerIn Susanne Uhlen (*1955 in Potsdam), Herbert Herrmann (*1941 in Bern), Michael Tietz (*1944 in Gleiwitz, Oberschlesien), Bernd Stephan (1943 in Marburg) und Steven Kent /// fünffach orig. eigenhändig signiert.

  • FOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT (Presse-GF) - mit Klaus Dahlen (1938-2006), beide Unterschriften signiert ! (auch vorhanden : Presse-GF aus Drei sind einer zuviel mit JUTTA SPEIDEL, von beiden eigenhändig signiert zum gleichen Preis).

  • Bild des Verkäufers für Muse des Exils. Das Leben der Malerin Eva Herrmann. zum Verkauf von Antiquariat Carl Wegner

    Flügge, Manfred - Eva Herrmann:

    Verlag: Insel Verlag, Berlin 2012., 2012

    ISBN 10: 3458175504 ISBN 13: 9783458175506

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Hardcover. 20,5 x 12,5 cm. Original-Pappband im bebilderten Schutzumschlag. 431 Seiten. Widmung vom Verfasser Flügge an Frau Susanne Pillau; Ehefrau des Drehbuchautors Horst Pillau (siehe auch Anmerkung). Vermerk auf Vorsatzblatt mit Bleistift: -Susanne Pillau, Weihnachten 2012 von Horst - Sauberes und gutes Exemplar. Aus der Bibliothek des österreichischen Schriftstellers und Drehbuchautors Horst Pillau (geb. 1932 in Wien). Zu seinen Werken gehören zählen u.a. 'Das Fenster zum Flur' (zusammen mit Curth Flatow verfasstes Bühnenstück), Drehbücher zu Fontanes 'Wanderungen' u. zur Fernsehserie 'Es muss nicht immer Kaviar sein' nach Johannes Mario Simmel. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! Widm.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Herbert Herrmann Schauspieler /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Herrmann, Herbert :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte auf Notizbuchzettel aufmontiert von Herbert Herrmann mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "liebe Grüße" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Herbert Herrmann (* 7. Juni 1941 in Bern) ist ein deutsch-schweizerischer Schauspieler. Nach einer abgeschlossenen Lehre als Schriftsetzer nahm er Schauspielunterricht und erhielt seine ersten Engagements in Zürich und Bern. Gastauftritte führten ihn an das Renaissance-Theater in Berlin, an die Komödie im Bayerischen Hof in München (seit 1970), an die Hamburger Kammerspiele (1971), an die Komödie Düsseldorf (1972 bis 1979), an die Komödie im Marquardt in Stuttgart (1980) und an die Theater am Kurfürstendamm in Berlin. Außerdem unternahm er Tourneen. Herrmann ist seit 1973 in Fernsehproduktionen zu sehen. Seine erste Hauptrolle gab er 1979 im Fernsehfilm Fleisch an der Seite von Jutta Speidel. Populär wurde Herbert Herrmann vor allem durch seine Rollen in den Fernsehserien Drei sind einer zuviel (1976) und Ich heirate eine Familie (1983-1986) sowie Männer sind was Wunderbares (1996-2000). Privatleben Von 1977 bis 1982 lebte Herrmann mit seiner Kollegin Jutta Speidel zusammen, von 1983 bis 1998 mit der Schauspielerin Susanne Uhlen. Aus dieser Beziehung ging ein Sohn (* 1988) hervor. Seit 2003 lebt er mit der Schauspielerin und Autorin Nora von Collande zusammen. /// Standort Wimregal GAD-0124 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Uhlen, Susanne :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt mit aufmontiertem Druckfoto von Susanne Uhlen bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Uhlen (eigentlich Susanne Kieling; * 17. Januar 1955 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin. Susanne Uhlen ist die Tochter des Schauspielers und Synchronsprechers Wolfgang Kieling und der Schauspielerin Gisela Uhlen, die Großnichte des Schauspielers Max Schreck sowie die Halbschwester von Florian Martens und Barbara Bertram. Sie hat zwei Söhne, einen aus der Ehe mit dem Kameramann Charly Steinberger und einen weiteren aus ihrer langjährigen Beziehung mit dem Schauspieler Herbert Herrmann. Sie lebt zusammen mit ihrem Lebensgefährten in Köln-Rodenkirchen. Susanne Uhlen wuchs in West-Berlin bei ihrer Mutter auf, besuchte dort ein Gymnasium und absolvierte gleichzeitig eine Tanzausbildung in der Ballettschule von Tatjana Gsovsky. Ihr Filmdebüt gab sie als Zehnjährige in dem deutsch-italienischen Kriminalfilm Der Mörder mit dem Seidenschal (1966), und zwar gleich in einer Hauptrolle. Im selben Jahr spielte sie die Titelrolle in dem von Rudolf Jugert inszenierten Fernsehfilm Der Fall Angelika. Daran schlossen sich Arbeiten fürs Fernsehen an. 1968 sprach Uhlen die Titelrolle der Märchenplatte Peterchens Mondfahrt ein.[2] In der Literaturverfilmung nach Eric Malpass Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft (1969) war Uhlen in der Rolle der 14-jährigen frühreifen Jenny besetzt. Regie führte Wolfgang Liebeneiner. Im darauffolgenden Jahr war sie in dem Kriminaldrama Engel, die ihre Flügel verbrennen des tschechoslowakischen Regisseur Zbynek Brynych zu sehen. Im Jahr 1975 spielte Uhlen eine der Hauptrollen in der Simmel-Verfilmung Bis zur bitteren Neige. An der Kamera stand Charly Steinberger. Im selben Jahr entstand eine weitere Literaturverfilmung, in der Susanne Uhlen besetzt war und Charly Steinberger die Kamera führte: Hans Habes von Manfred Purzer verfilmter Roman Das Netz mit Mel Ferrer, Elke Sommer und Klaus Kinski. In dem Kinodrama Ein Mädchen aus zweiter Hand spielte Uhlen 1976 neben Beatrice Kessler und Henner Quest sowie Annemarie Wendl eine der Hauptrollen. In der 1983 ausgestrahlten Kinder- und Familienserie Nesthäkchen nach der erfolgreichen gleichnamigen Kinderbuchreihe von Else Ury verkörperte Uhlen das Kindermädchen Lena, das sich um die Kinder der Arztfamilie Braun kümmert. In der Arztserie Praxis Bülowbogen spielte Uhlen in vier Folgen Regine Maerker, die Nichte des von Günter Pfitzmann gespielten Dr. Brockmann. Von 1987 bis 1990 wirkte sie dann als Kitty Balbeck in 36 Episoden der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs mit. Von 1991 bis 1993 war Uhlen als Freifrau Henriette von Sydeck in 21 Folgen der Comedy-Fernsehserie Der Hausgeist zu sehen. Neben weiteren Arbeiten fürs Fernsehen wirkte Uhlen auch mehrfach in den Kriminalfilmreihen Tatort, Derrick, Ein Fall für zwei, Der Alte und Siska mit. 2009 spielte Uhlen eine wiederkehrende Rolle in sieben Folgen der Familienserie Geld.Macht.Liebe und war in dem deutsch-österreichischen Spielfilm Island - Herzen im Eis als klarsichtige Architektin besetzt. Zu sehen war die Schauspielerin auch in zwei Verfilmungen von Rosamunde Pilcher, im Traumhotel auf den Malediven, auf dem Traumschiff mit den Zielen Kenia und Thailand, auf der Kreuzfahrt ins Glück nach Australien und als Ferienärztin im Tessin sowie in zwei Folgen der Inga-Lindström-Reihe. Auf der Theaterbühne begeisterte Susanne Uhlen, oft an der Seite von Herbert Herrmann, das Publikum in Boulevard-Komödien.[2] Sie spielte Hauptrollen am Münchner Residenztheater und in Berlin im Theater am Kurfürstendamm und im Renaissancetheater.[3] Aufs Theatermetier verlegte sie sich in den letzten Jahren zunehmend, wobei sie auch unter ihrem Geburtsnamen Susanne Kieling Regie führte.[4] Die Wahl dieses Namens versteht Uhlen als eine Hommage an ihren verstorbenen Vater.[4] Sozial engagiert sich Susanne Uhlen seit 20 Jahren[5] bei World Vision Deutschland für nachhaltige Armutsbekämpfung und spendet dafür auch einen Teil ihrer Gage.[6][7][8] Susanne Uhlen setzt sich für den Tierschutz ein und unterstützt privat seit mittlerweile fünf Jahren die Welttierschutzgesellschaft.[9] So begleitete sie den Verein auf einem der Einsätze nach Thailand.[10] Im Mai 2017 gab sie bekannt, nicht länger als Schauspielerin tätig sein zu wollen.[11] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-25 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Susanne Uhlen /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Uhlen, Susanne :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Susanne Uhlen bildseitig mit silbernem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Uhlen (eigentlich Susanne Kieling; * 17. Januar 1955 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin. Susanne Uhlen ist die Tochter des Schauspielers und Synchronsprechers Wolfgang Kieling und der Schauspielerin Gisela Uhlen, die Großnichte des Schauspielers Max Schreck sowie die Halbschwester von Florian Martens und Barbara Bertram. Sie hat zwei Söhne, einen aus der Ehe mit dem Kameramann Charly Steinberger und einen weiteren aus ihrer langjährigen Beziehung mit dem Schauspieler Herbert Herrmann. Sie lebt zusammen mit ihrem Lebensgefährten in Köln-Rodenkirchen. Susanne Uhlen wuchs in West-Berlin bei ihrer Mutter auf, besuchte dort ein Gymnasium und absolvierte gleichzeitig eine Tanzausbildung in der Ballettschule von Tatjana Gsovsky. Ihr Filmdebüt gab sie als Zehnjährige in dem deutsch-italienischen Kriminalfilm Der Mörder mit dem Seidenschal (1966), und zwar gleich in einer Hauptrolle. Im selben Jahr spielte sie die Titelrolle in dem von Rudolf Jugert inszenierten Fernsehfilm Der Fall Angelika. Daran schlossen sich Arbeiten fürs Fernsehen an. 1968 sprach Uhlen die Titelrolle der Märchenplatte Peterchens Mondfahrt ein.[2] In der Literaturverfilmung nach Eric Malpass Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft (1969) war Uhlen in der Rolle der 14-jährigen frühreifen Jenny besetzt. Regie führte Wolfgang Liebeneiner. Im darauffolgenden Jahr war sie in dem Kriminaldrama Engel, die ihre Flügel verbrennen des tschechoslowakischen Regisseur Zbynek Brynych zu sehen. Im Jahr 1975 spielte Uhlen eine der Hauptrollen in der Simmel-Verfilmung Bis zur bitteren Neige. An der Kamera stand Charly Steinberger. Im selben Jahr entstand eine weitere Literaturverfilmung, in der Susanne Uhlen besetzt war und Charly Steinberger die Kamera führte: Hans Habes von Manfred Purzer verfilmter Roman Das Netz mit Mel Ferrer, Elke Sommer und Klaus Kinski. In dem Kinodrama Ein Mädchen aus zweiter Hand spielte Uhlen 1976 neben Beatrice Kessler und Henner Quest sowie Annemarie Wendl eine der Hauptrollen. In der 1983 ausgestrahlten Kinder- und Familienserie Nesthäkchen nach der erfolgreichen gleichnamigen Kinderbuchreihe von Else Ury verkörperte Uhlen das Kindermädchen Lena, das sich um die Kinder der Arztfamilie Braun kümmert. In der Arztserie Praxis Bülowbogen spielte Uhlen in vier Folgen Regine Maerker, die Nichte des von Günter Pfitzmann gespielten Dr. Brockmann. Von 1987 bis 1990 wirkte sie dann als Kitty Balbeck in 36 Episoden der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs mit. Von 1991 bis 1993 war Uhlen als Freifrau Henriette von Sydeck in 21 Folgen der Comedy-Fernsehserie Der Hausgeist zu sehen. Neben weiteren Arbeiten fürs Fernsehen wirkte Uhlen auch mehrfach in den Kriminalfilmreihen Tatort, Derrick, Ein Fall für zwei, Der Alte und Siska mit. 2009 spielte Uhlen eine wiederkehrende Rolle in sieben Folgen der Familienserie Geld.Macht.Liebe und war in dem deutsch-österreichischen Spielfilm Island - Herzen im Eis als klarsichtige Architektin besetzt. Zu sehen war die Schauspielerin auch in zwei Verfilmungen von Rosamunde Pilcher, im Traumhotel auf den Malediven, auf dem Traumschiff mit den Zielen Kenia und Thailand, auf der Kreuzfahrt ins Glück nach Australien und als Ferienärztin im Tessin sowie in zwei Folgen der Inga-Lindström-Reihe. Auf der Theaterbühne begeisterte Susanne Uhlen, oft an der Seite von Herbert Herrmann, das Publikum in Boulevard-Komödien.[2] Sie spielte Hauptrollen am Münchner Residenztheater und in Berlin im Theater am Kurfürstendamm und im Renaissancetheater.[3] Aufs Theatermetier verlegte sie sich in den letzten Jahren zunehmend, wobei sie auch unter ihrem Geburtsnamen Susanne Kieling Regie führte.[4] Die Wahl dieses Namens versteht Uhlen als eine Hommage an ihren verstorbenen Vater.[4] Sozial engagiert sich Susanne Uhlen seit 20 Jahren[5] bei World Vision Deutschland für nachhaltige Armutsbekämpfung und spendet dafür auch einen Teil ihrer Gage.[6][7][8] Susanne Uhlen setzt sich für den Tierschutz ein und unterstützt privat seit mittlerweile fünf Jahren die Welttierschutzgesellschaft.[9] So begleitete sie den Verein auf einem der Einsätze nach Thailand.[10] Im Mai 2017 gab sie bekannt, nicht länger als Schauspielerin tätig sein zu wollen.[11] /// Standort Wimregal PKis-Box90-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Herbert Herrmann Schauspieler /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Herrmann, Herbert :

    Sprache: Deutsch

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    Blatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Herbert Herrmann mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Herbert Herrmann (* 7. Juni 1941 in Bern) ist ein deutsch-schweizerischer Schauspieler. Nach einer abgeschlossenen Lehre als Schriftsetzer nahm er Schauspielunterricht und erhielt seine ersten Engagements in Zürich und Bern. Gastauftritte führten ihn an das Renaissance-Theater in Berlin, an die Komödie im Bayerischen Hof in München (seit 1970), an die Hamburger Kammerspiele (1971), an die Komödie Düsseldorf (1972 bis 1979), an die Komödie im Marquardt in Stuttgart (1980) und an die Theater am Kurfürstendamm in Berlin. Außerdem unternahm er Tourneen. Herrmann ist seit 1973 in Fernsehproduktionen zu sehen. Seine erste Hauptrolle gab er 1979 im Fernsehfilm Fleisch an der Seite von Jutta Speidel. Populär wurde Herbert Herrmann vor allem durch seine Rollen in den Fernsehserien Drei sind einer zuviel (1976) und Ich heirate eine Familie (1983-1986) sowie Männer sind was Wunderbares (1996-2000). Privatleben Von 1977 bis 1982 lebte Herrmann mit seiner Kollegin Jutta Speidel zusammen, von 1983 bis 1998 mit der Schauspielerin Susanne Uhlen. Aus dieser Beziehung ging ein Sohn (* 1988) hervor. Seit 2003 lebt er mit der Schauspielerin und Autorin Nora von Collande zusammen. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-69 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Susanne Uhlen /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Uhlen, Susanne :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Susanne Uhlen mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Uhlen (eigentlich Susanne Kieling; * 17. Januar 1955 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin. Susanne Uhlen ist die Tochter des Schauspielers und Synchronsprechers Wolfgang Kieling und der Schauspielerin Gisela Uhlen, die Großnichte des Schauspielers Max Schreck sowie die Halbschwester von Florian Martens und Barbara Bertram. Sie hat zwei Söhne, einen aus der Ehe mit dem Kameramann Charly Steinberger und einen weiteren aus ihrer langjährigen Beziehung mit dem Schauspieler Herbert Herrmann. Sie lebt zusammen mit ihrem Lebensgefährten in Köln-Rodenkirchen. Susanne Uhlen wuchs in West-Berlin bei ihrer Mutter auf, besuchte dort ein Gymnasium und absolvierte gleichzeitig eine Tanzausbildung in der Ballettschule von Tatjana Gsovsky. Ihr Filmdebüt gab sie als Zehnjährige in dem deutsch-italienischen Kriminalfilm Der Mörder mit dem Seidenschal (1966), und zwar gleich in einer Hauptrolle. Im selben Jahr spielte sie die Titelrolle in dem von Rudolf Jugert inszenierten Fernsehfilm Der Fall Angelika. Daran schlossen sich Arbeiten fürs Fernsehen an. 1968 sprach Uhlen die Titelrolle der Märchenplatte Peterchens Mondfahrt ein.[2] In der Literaturverfilmung nach Eric Malpass Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft (1969) war Uhlen in der Rolle der 14-jährigen frühreifen Jenny besetzt. Regie führte Wolfgang Liebeneiner. Im darauffolgenden Jahr war sie in dem Kriminaldrama Engel, die ihre Flügel verbrennen des tschechoslowakischen Regisseur Zbynek Brynych zu sehen. Im Jahr 1975 spielte Uhlen eine der Hauptrollen in der Simmel-Verfilmung Bis zur bitteren Neige. An der Kamera stand Charly Steinberger. Im selben Jahr entstand eine weitere Literaturverfilmung, in der Susanne Uhlen besetzt war und Charly Steinberger die Kamera führte: Hans Habes von Manfred Purzer verfilmter Roman Das Netz mit Mel Ferrer, Elke Sommer und Klaus Kinski. In dem Kinodrama Ein Mädchen aus zweiter Hand spielte Uhlen 1976 neben Beatrice Kessler und Henner Quest sowie Annemarie Wendl eine der Hauptrollen. In der 1983 ausgestrahlten Kinder- und Familienserie Nesthäkchen nach der erfolgreichen gleichnamigen Kinderbuchreihe von Else Ury verkörperte Uhlen das Kindermädchen Lena, das sich um die Kinder der Arztfamilie Braun kümmert. In der Arztserie Praxis Bülowbogen spielte Uhlen in vier Folgen Regine Maerker, die Nichte des von Günter Pfitzmann gespielten Dr. Brockmann. Von 1987 bis 1990 wirkte sie dann als Kitty Balbeck in 36 Episoden der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs mit. Von 1991 bis 1993 war Uhlen als Freifrau Henriette von Sydeck in 21 Folgen der Comedy-Fernsehserie Der Hausgeist zu sehen. Neben weiteren Arbeiten fürs Fernsehen wirkte Uhlen auch mehrfach in den Kriminalfilmreihen Tatort, Derrick, Ein Fall für zwei, Der Alte und Siska mit. 2009 spielte Uhlen eine wiederkehrende Rolle in sieben Folgen der Familienserie Geld.Macht.Liebe und war in dem deutsch-österreichischen Spielfilm Island - Herzen im Eis als klarsichtige Architektin besetzt. Zu sehen war die Schauspielerin auch in zwei Verfilmungen von Rosamunde Pilcher, im Traumhotel auf den Malediven, auf dem Traumschiff mit den Zielen Kenia und Thailand, auf der Kreuzfahrt ins Glück nach Australien und als Ferienärztin im Tessin sowie in zwei Folgen der Inga-Lindström-Reihe. Auf der Theaterbühne begeisterte Susanne Uhlen, oft an der Seite von Herbert Herrmann, das Publikum in Boulevard-Komödien.[2] Sie spielte Hauptrollen am Münchner Residenztheater und in Berlin im Theater am Kurfürstendamm und im Renaissancetheater.[3] Aufs Theatermetier verlegte sie sich in den letzten Jahren zunehmend, wobei sie auch unter ihrem Geburtsnamen Susanne Kieling Regie führte.[4] Die Wahl dieses Namens versteht Uhlen als eine Hommage an ihren verstorbenen Vater.[4] Sozial engagiert sich Susanne Uhlen seit 20 Jahren[5] bei World Vision Deutschland für nachhaltige Armutsbekämpfung und spendet dafür auch einen Teil ihrer Gage.[6][7][8] Susanne Uhlen setzt sich für den Tierschutz ein und unterstützt privat seit mittlerweile fünf Jahren die Welttierschutzgesellschaft.[9] So begleitete sie den Verein auf einem der Einsätze nach Thailand.[10] Im Mai 2017 gab sie bekannt, nicht länger als Schauspielerin tätig sein zu wollen.[11] /// Standort Wimregal PKis-Box66-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Herbert Herrmann Schauspieler /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Herrmann, Herbert :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Blatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt/Cutout von Herbert Herrmann mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe für Karl-Heinz 19.04.2000", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Herbert Herrmann (* 7. Juni 1941 in Bern) ist ein deutsch-schweizerischer Schauspieler. Nach einer abgeschlossenen Lehre als Schriftsetzer nahm er Schauspielunterricht und erhielt seine ersten Engagements in Zürich und Bern. Gastauftritte führten ihn an das Renaissance-Theater in Berlin, an die Komödie im Bayerischen Hof in München (seit 1970), an die Hamburger Kammerspiele (1971), an die Komödie Düsseldorf (1972 bis 1979), an die Komödie im Marquardt in Stuttgart (1980) und an die Theater am Kurfürstendamm in Berlin. Außerdem unternahm er Tourneen. Herrmann ist seit 1973 in Fernsehproduktionen zu sehen. Seine erste Hauptrolle gab er 1979 im Fernsehfilm Fleisch an der Seite von Jutta Speidel. Populär wurde Herbert Herrmann vor allem durch seine Rollen in den Fernsehserien Drei sind einer zuviel (1976) und Ich heirate eine Familie (1983-1986) sowie Männer sind was Wunderbares (1996-2000). Privatleben Von 1977 bis 1982 lebte Herrmann mit seiner Kollegin Jutta Speidel zusammen, von 1983 bis 1998 mit der Schauspielerin Susanne Uhlen. Aus dieser Beziehung ging ein Sohn (* 1988) hervor. Seit 2003 lebt er mit der Schauspielerin und Autorin Nora von Collande zusammen. /// Standort Wimregal PKis-Box65-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Susanne Uhlen /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Uhlen, Susanne :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Susanne Uhlen bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Claus-Heinrich herzlichst" oder "Für Karl-Heinz herzlichst" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Uhlen (eigentlich Susanne Kieling; * 17. Januar 1955 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin. Susanne Uhlen ist die Tochter des Schauspielers und Synchronsprechers Wolfgang Kieling und der Schauspielerin Gisela Uhlen, die Großnichte des Schauspielers Max Schreck sowie die Halbschwester von Florian Martens und Barbara Bertram. Sie hat zwei Söhne, einen aus der Ehe mit dem Kameramann Charly Steinberger und einen weiteren aus ihrer langjährigen Beziehung mit dem Schauspieler Herbert Herrmann. Sie lebt zusammen mit ihrem Lebensgefährten in Köln-Rodenkirchen. Susanne Uhlen wuchs in West-Berlin bei ihrer Mutter auf, besuchte dort ein Gymnasium und absolvierte gleichzeitig eine Tanzausbildung in der Ballettschule von Tatjana Gsovsky. Ihr Filmdebüt gab sie als Zehnjährige in dem deutsch-italienischen Kriminalfilm Der Mörder mit dem Seidenschal (1966), und zwar gleich in einer Hauptrolle. Im selben Jahr spielte sie die Titelrolle in dem von Rudolf Jugert inszenierten Fernsehfilm Der Fall Angelika. Daran schlossen sich Arbeiten fürs Fernsehen an. 1968 sprach Uhlen die Titelrolle der Märchenplatte Peterchens Mondfahrt ein.[2] In der Literaturverfilmung nach Eric Malpass Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft (1969) war Uhlen in der Rolle der 14-jährigen frühreifen Jenny besetzt. Regie führte Wolfgang Liebeneiner. Im darauffolgenden Jahr war sie in dem Kriminaldrama Engel, die ihre Flügel verbrennen des tschechoslowakischen Regisseur Zbynek Brynych zu sehen. Im Jahr 1975 spielte Uhlen eine der Hauptrollen in der Simmel-Verfilmung Bis zur bitteren Neige. An der Kamera stand Charly Steinberger. Im selben Jahr entstand eine weitere Literaturverfilmung, in der Susanne Uhlen besetzt war und Charly Steinberger die Kamera führte: Hans Habes von Manfred Purzer verfilmter Roman Das Netz mit Mel Ferrer, Elke Sommer und Klaus Kinski. In dem Kinodrama Ein Mädchen aus zweiter Hand spielte Uhlen 1976 neben Beatrice Kessler und Henner Quest sowie Annemarie Wendl eine der Hauptrollen. In der 1983 ausgestrahlten Kinder- und Familienserie Nesthäkchen nach der erfolgreichen gleichnamigen Kinderbuchreihe von Else Ury verkörperte Uhlen das Kindermädchen Lena, das sich um die Kinder der Arztfamilie Braun kümmert. In der Arztserie Praxis Bülowbogen spielte Uhlen in vier Folgen Regine Maerker, die Nichte des von Günter Pfitzmann gespielten Dr. Brockmann. Von 1987 bis 1990 wirkte sie dann als Kitty Balbeck in 36 Episoden der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs mit. Von 1991 bis 1993 war Uhlen als Freifrau Henriette von Sydeck in 21 Folgen der Comedy-Fernsehserie Der Hausgeist zu sehen. Neben weiteren Arbeiten fürs Fernsehen wirkte Uhlen auch mehrfach in den Kriminalfilmreihen Tatort, Derrick, Ein Fall für zwei, Der Alte und Siska mit. 2009 spielte Uhlen eine wiederkehrende Rolle in sieben Folgen der Familienserie Geld.Macht.Liebe und war in dem deutsch-österreichischen Spielfilm Island - Herzen im Eis als klarsichtige Architektin besetzt. Zu sehen war die Schauspielerin auch in zwei Verfilmungen von Rosamunde Pilcher, im Traumhotel auf den Malediven, auf dem Traumschiff mit den Zielen Kenia und Thailand, auf der Kreuzfahrt ins Glück nach Australien und als Ferienärztin im Tessin sowie in zwei Folgen der Inga-Lindström-Reihe. Auf der Theaterbühne begeisterte Susanne Uhlen, oft an der Seite von Herbert Herrmann, das Publikum in Boulevard-Komödien.[2] Sie spielte Hauptrollen am Münchner Residenztheater und in Berlin im Theater am Kurfürstendamm und im Renaissancetheater.[3] Aufs Theatermetier verlegte sie sich in den letzten Jahren zunehmend, wobei sie auch unter ihrem Geburtsnamen Susanne Kieling Regie führte.[4] Die Wahl dieses Namens versteht Uhlen als eine Hommage an ihren verstorbenen Vater.[4] Sozial engagiert sich Susanne Uhlen seit 20 Jahren[5] bei World Vision Deutschland für nachhaltige Armutsbekämpfung und spendet dafür auch einen Teil ihrer Gage.[6][7][8] Susanne Uhlen setzt sich für den Tierschutz ein und unterstützt privat seit mittlerweile fünf Jahren die Welttierschutzgesellschaft.[9] So begleitete sie den Verein auf einem der Einsätze nach Thailand.[10] Im Mai 2017 gab sie bekannt, nicht länger als Schauspielerin tätig sein zu wollen.[11] /// Standort Wimregal PKis-Box9-U025ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Herbert Herrmann Schauspieler /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Herrmann, Herbert :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. schwarzweiss Portraitpostkarte von Herbert Herrmann bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Herbert Herrmann (* 7. Juni 1941 in Bern) ist ein deutsch-schweizerischer Schauspieler. Nach einer abgeschlossenen Lehre als Schriftsetzer nahm er Schauspielunterricht und erhielt seine ersten Engagements in Zürich und Bern. Gastauftritte führten ihn an das Renaissance-Theater in Berlin, an die Komödie im Bayerischen Hof in München (seit 1970), an die Hamburger Kammerspiele (1971), an die Komödie Düsseldorf (1972 bis 1979), an die Komödie im Marquardt in Stuttgart (1980) und an die Theater am Kurfürstendamm in Berlin. Außerdem unternahm er Tourneen. Herrmann ist seit 1973 in Fernsehproduktionen zu sehen. Seine erste Hauptrolle gab er 1979 im Fernsehfilm Fleisch an der Seite von Jutta Speidel. Populär wurde Herbert Herrmann vor allem durch seine Rollen in den Fernsehserien Drei sind einer zuviel (1976) und Ich heirate eine Familie (1983-1986) sowie Männer sind was Wunderbares (1996-2000). Privatleben Von 1977 bis 1982 lebte Herrmann mit seiner Kollegin Jutta Speidel zusammen, von 1983 bis 1998 mit der Schauspielerin Susanne Uhlen. Aus dieser Beziehung ging ein Sohn (* 1988) hervor. Seit 2003 lebt er mit der Schauspielerin und Autorin Nora von Collande zusammen. /// Standort Wimregal PKis-Box7-U043 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt/-fragment von Herbert Herrmann mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe für Inge" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Herbert Herrmann (* 7. Juni 1941 in Bern) ist ein deutsch-schweizerischer Schauspieler. Nach einer abgeschlossenen Lehre als Schriftsetzer nahm er Schauspielunterricht und erhielt seine ersten Engagements in Zürich und Bern. Gastauftritte führten ihn an das Renaissance-Theater in Berlin, an die Komödie im Bayerischen Hof in München (seit 1970), an die Hamburger Kammerspiele (1971), an die Komödie Düsseldorf (1972 bis 1979), an die Komödie im Marquardt in Stuttgart (1980) und an die Theater am Kurfürstendamm in Berlin. Außerdem unternahm er Tourneen. Herrmann ist seit 1973 in Fernsehproduktionen zu sehen. Seine erste Hauptrolle gab er 1979 im Fernsehfilm Fleisch an der Seite von Jutta Speidel. Populär wurde Herbert Herrmann vor allem durch seine Rollen in den Fernsehserien Drei sind einer zuviel (1976) und Ich heirate eine Familie (1983-1986) sowie Männer sind was Wunderbares (1996-2000). Privatleben Von 1977 bis 1982 lebte Herrmann mit seiner Kollegin Jutta Speidel zusammen, von 1983 bis 1998 mit der Schauspielerin Susanne Uhlen. Aus dieser Beziehung ging ein Sohn (* 1988) hervor. Seit 2003 lebt er mit der Schauspielerin und Autorin Nora von Collande zusammen. /// Standort Wimregal /// Standort Wimregal Pkis-Box31-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. A5 Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Anja Kling bildseitig mit schwarzem Sitft signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anja Kling (* 22. März 1970 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Bekannt wurde sie 1989 mit der Hauptrolle in Herrmann Zschoches Spielfilm Grüne Hochzeit. Im wiedervereinigten Deutschland war die Rolle der Helke Hagedorn in der ZDF-Serie Hagedorns Tochter ihr Durchbruch. Seit 1988 spielte sie in über 130 Film- und Fernsehproduktionen mit.[1] Anja Kling wurde als zweite Tochter des Filmproduzenten und Dokumentarfilmers Ulrich Kling und dessen Frau Margarita, geb. Pahl, geboren und wuchs gemeinsam mit ihrer fünf Jahre älteren Schwester, der Schauspielerin Gerit Kling, seit 1975 in Wilhelmshorst bei Potsdam auf.[2] Ihr Vater war bis 2007 Atelierchef im DEFA-Studio für Dokumentarfilme Babelsberg, ihre Mutter ist Kunsterzieherin und seit 1994 (ihre) Schauspieleragentin.[2][3][4] Anja Kling hat einen bessarabiendeutschen Familienhintergrund.[5] Die Eltern ihrer Mutter, Julius und Olga Pahl, lebten seit Generationen in Beresina in Bessarabien und kamen 1940 bei der Umsiedlung der Bessarabiendeutschen unter dem Motto Heim ins Reich nach Westpreußen, wo ihre Mutter geboren wurde.[6] Seit der ersten Schulklasse wollte sie Ärztin werden.[7] Mit 16 ging sie für ein Jahr an die Ballettschule Berlin. Nach ihrem Abitur 1989 an der Helmholtz-EOS in Potsdam wollte sie Medizin studieren.[2] Ihre Schwester, die bereits als Kind in Egon Günthers Anlauf (1971) debütierte, riet ihr, an einem offenen Casting teilzunehmen[8], was sie auch beherzigte und mit Erfolg absolvierte. Zunächst wurde sie für die DEFA-Produktionen Danke für die Blumen (1988, als zweite Gärtnerin), Mit Leib und Seele (1988, als Melanies Freundin) und Polizeiruf 110: Amoklauf (1989, als Mädchen) in Nebenrollen verpflichtet. Schließlich besetzte sie Herrmann Zschoche für die Hauptrolle in dem DEFA-Kinofilm Grüne Hochzeit, in dem sie die 17-jährige Fabrikarbeiterin Susanne spielt, die nach einer Liebesnacht mit ihrem Freund Robert (Marc Lubosch) ungewollt schwanger wird, heiratet und Zwillinge zur Welt bringt.[7] Mit diesem Film im Mai 1989 wurde sie einem größeren Publikum bekannt. Für die Jugendsendung Elf 99 moderierte sie ab 1989 zwei Jahre lang das Mädchenmagazin Paula.[8] Nach eigenen Angaben floh Kling mit ihrer Schwester fünf Tage vor dem Mauerfall - also am 4. November 1989 - über die CSSR nach Bayern.[9] Nach der deutschen Wiedervereinigung Anja Kling (2006) Anfang der 1990er-Jahre begann sie ihr Schauspielstudium an der Schauspielschule Ernst Busch in Berlin, brach es aber wegen des Rollenangebotes der Helke Hagedorn in der ZDF-Serie Hagedorns Tochter wieder ab.[7] Die Rolle war für Kling der Durchbruch im wiedervereinigten Deutschland.[8] In der im August 1991 erstgesendeten siebenteiligen DFF-Fernsehserie Luv und Lee war sie unter der Regie von Hans Joachim Hildebrandt in der Rolle der Babsi erstmals an der Seite ihrer fünf Jahre älteren Schwester Gerit zu sehen. 1995 brachte ihr diese Rolle die Goldene Kamera in der Kategorie ?Beste Nachwuchsschauspielerin? ein. Kling gab an, später privaten Schauspiel- und Sprechunterricht genommen zu haben.[7] 1996 stand sie für die zehnteilige ZDF-Abenteuerserie Verschollen in Thailand nach der DFF-Fernsehserie Luv und Lee erneut an der Seite ihrer fünf Jahre älteren Schwester vor der Kamera.[8] Sie spielte die Nebenrolle der Katja, während Gerit die Hauptrolle der Constanze Strauten übernahm.[8] Für ihre Hauptrolle der Barbara Greenberg Altamura in der achten und neunten Staffel der italienischen Fernsehserie La Piovra 8 erhielt sie 1998 die Goldene Nymphe und den Internationalen Kritikerpreis des Fernsehfestivals von Monte Carlo. Zur Jahrtausendwende war Kling in dem deutsch-belarussischen Filmdrama Von Hölle zu Hölle, das in Belarus bereits 1996 uraufgeführt wurde, in der Rolle der aus Kielce stammenden Jüdin Helena Golde, die mit ihrem Ehemann Hendrik deportiert werden sollen, aber ihren KZ-Aufenthalt überleben, zu sehen. In Johannes Fabricks Fernsehzweiteiler Der Seerosenteich, nach dem gleichnamigen Roman von Christian Pfannenschmidt, agierte sie als beste Freundin der von Natalia Wörner dargestellten Modeschöpferin Isabelle Corthen. Anfang 2003 sah man sie an der Seite von Lisa Martinek als Gerit Raische in Uwe Jansons Kriminalfilm Jagd auf den Flammenmann. Im Oktober 2003 war sie neben Maja Maranow in Matti Geschonnecks Melodram Liebe Schwester in der Hauptrolle der an Brustkrebs erkrankten Judith Wlassek zu sehen.[10] Geschonneck besetzte sie für eine weitere Hauptrolle in dem Fernsehfilm Die Ärztin (März 2004), wo sie die nach dem privaten Glück suchende Gefäßchirurgin Inga Neumann, die vom Chefarzt befördert wird, indem sie Transplantationen selbst operieren darf, spielte. Im selben Jahr war sie in dem Kinofilm (T)Raumschiff Surprise - Periode 1 zu sehen, in dem sie die Rolle der Königin Metapha übernahm, eine Parodie auf die Star-Wars-Figuren Prinzessin Leia und Padmé Amidala. Ebenfalls 2004 begann sie bei Christian Tramitz in dessen Comedyserie Tramitz & Friends mitzuspielen und erhielt dafür den Deutschen Comedypreis sowie einen Bambi. In dem historischen Sat.1-Fernsehzweiteiler Wir sind das Volk - Liebe kennt keine Grenzen (2008) übernahm sie die Hauptrolle der jungen Mutter Katja Schell, die ihren bereits vor Jahren in den Westen geflüchteten Mann über die ungarische Grenze nachfolgen will, wo sie allerdings aufgegriffen wird und in der Untersuchungshaftanstalt der Stasi in Hohenschönhausen inhaftiert wird.[9] Für ihre dort erbrachte schauspielerische Leistung wurden ihr drei Preise verliehen: die Goldene Kamera (als ?Beste Schauspielerin?), der Bayerische Fernsehpreis (als ?Beste Schauspielerin in einem Fernsehfilm?) sowie als Ensemblepreis der Deutsche Fernsehpreis.[11] Im Februar 2009 war sie in den deutschen Kinos als Mutter von Lilli in dem Kinderfilm Hexe Lilli - Der Drache und d.

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Pahl, geboren und wuchs gemeinsam mit ihrer fünf Jahre älteren Schwester, der Schauspielerin Gerit Kling, seit 1975 in Wilhelmshorst bei Potsdam auf.[2] Ihr Vater war bis 2007 Atelierchef im DEFA-Studio für Dokumentarfilme Babelsberg, ihre Mutter ist Kunsterzieherin und seit 1994 (ihre) Schauspieleragentin.[2][3][4] Anja Kling hat einen bessarabiendeutschen Familienhintergrund.[5] Die Eltern ihrer Mutter, Julius und Olga Pahl, lebten seit Generationen in Beresina in Bessarabien und kamen 1940 bei der Umsiedlung der Bessarabiendeutschen unter dem Motto Heim ins Reich nach Westpreußen, wo ihre Mutter geboren wurde.[6] Seit der ersten Schulklasse wollte sie Ärztin werden.[7] Mit 16 ging sie für ein Jahr an die Ballettschule Berlin. Nach ihrem Abitur 1989 an der Helmholtz-EOS in Potsdam wollte sie Medizin studieren.[2] Ihre Schwester, die bereits als Kind in Egon Günthers Anlauf (1971) debütierte, riet ihr, an einem offenen Casting teilzunehmen[8], was sie auch beherzigte und mit Erfolg absolvierte. Zunächst wurde sie für die DEFA-Produktionen Danke für die Blumen (1988, als zweite Gärtnerin), Mit Leib und Seele (1988, als Melanies Freundin) und Polizeiruf 110: Amoklauf (1989, als Mädchen) in Nebenrollen verpflichtet. Schließlich besetzte sie Herrmann Zschoche für die Hauptrolle in dem DEFA-Kinofilm Grüne Hochzeit, in dem sie die 17-jährige Fabrikarbeiterin Susanne spielt, die nach einer Liebesnacht mit ihrem Freund Robert (Marc Lubosch) ungewollt schwanger wird, heiratet und Zwillinge zur Welt bringt.[7] Mit diesem Film im Mai 1989 wurde sie einem größeren Publikum bekannt. Für die Jugendsendung Elf 99 moderierte sie ab 1989 zwei Jahre lang das Mädchenmagazin Paula.[8] Nach eigenen Angaben floh Kling mit ihrer Schwester fünf Tage vor dem Mauerfall - also am 4. November 1989 - über die CSSR nach Bayern.[9] Nach der deutschen Wiedervereinigung Anja Kling (2006) Anfang der 1990er-Jahre begann sie ihr Schauspielstudium an der Schauspielschule Ernst Busch in Berlin, brach es aber wegen des Rollenangebotes der Helke Hagedorn in der ZDF-Serie Hagedorns Tochter wieder ab.[7] Die Rolle war für Kling der Durchbruch im wiedervereinigten Deutschland.[8] In der im August 1991 erstgesendeten siebenteiligen DFF-Fernsehserie Luv und Lee war sie unter der Regie von Hans Joachim Hildebrandt in der Rolle der Babsi erstmals an der Seite ihrer fünf Jahre älteren Schwester Gerit zu sehen. 1995 brachte ihr diese Rolle die Goldene Kamera in der Kategorie ?Beste Nachwuchsschauspielerin? ein. Kling gab an, später privaten Schauspiel- und Sprechunterricht genommen zu haben.[7] 1996 stand sie für die zehnteilige ZDF-Abenteuerserie Verschollen in Thailand nach der DFF-Fernsehserie Luv und Lee erneut an der Seite ihrer fünf Jahre älteren Schwester vor der Kamera.[8] Sie spielte die Nebenrolle der Katja, während Gerit die Hauptrolle der Constanze Strauten übernahm.[8] Für ihre Hauptrolle der Barbara Greenberg Altamura in der achten und neunten Staffel der italienischen Fernsehserie La Piovra 8 erhielt sie 1998 die Goldene Nymphe und den Internationalen Kritikerpreis des Fernsehfestivals von Monte Carlo. Zur Jahrtausendwende war Kling in dem deutsch-belarussischen Filmdrama Von Hölle zu Hölle, das in Belarus bereits 1996 uraufgeführt wurde, in der Rolle der aus Kielce stammenden Jüdin Helena Golde, die mit ihrem Ehemann Hendrik deportiert werden sollen, aber ihren KZ-Aufenthalt überleben, zu sehen. In Johannes Fabricks Fernsehzweiteiler Der Seerosenteich, nach dem gleichnamigen Roman von Christian Pfannenschmidt, agierte sie als beste Freundin der von Natalia Wörner dargestellten Modeschöpferin Isabelle Corthen. Anfang 2003 sah man sie an der Seite von Lisa Martinek als Gerit Raische in Uwe Jansons Kriminalfilm Jagd auf den Flammenmann. Im Oktober 2003 war sie neben Maja Maranow in Matti Geschonnecks Melodram Liebe Schwester in der Hauptrolle der an Brustkrebs erkrankten Judith Wlassek zu sehen.[10] Geschonneck besetzte sie für eine weitere Hauptrolle in dem Fernsehfilm Die Ärztin (März 2004), wo sie die nach dem privaten Glück suchende Gefäßchirurgin Inga Neumann, die vom Chefarzt befördert wird, indem sie Transplantationen selbst operieren darf, spielte. Im selben Jahr war sie in dem Kinofilm (T)Raumschiff Surprise - Periode 1 zu sehen, in dem sie die Rolle der Königin Metapha übernahm, eine Parodie auf die Star-Wars-Figuren Prinzessin Leia und Padmé Amidala. Ebenfalls 2004 begann sie bei Christian Tramitz in dessen Comedyserie Tramitz & Friends mitzuspielen und erhielt dafür den Deutschen Comedypreis sowie einen Bambi. In dem historischen Sat.1-Fernsehzweiteiler Wir sind das Volk - Liebe kennt keine Grenzen (2008) übernahm sie die Hauptrolle der jungen Mutter Katja Schell, die ihren bereits vor Jahren in den Westen geflüchteten Mann über die ungarische Grenze nachfolgen will, wo sie allerdings aufgegriffen wird und in der Untersuchungshaftanstalt der Stasi in Hohenschönhausen inhaftiert wird.[9] Für ihre dort erbrachte schauspielerische Leistung wurden ihr drei Preise verliehen: die Goldene Kamera (als ?Beste Schauspielerin?), der Bayerische Fernsehpreis (als ?Beste Schauspielerin in einem Fernsehfilm?) sowie als Ensemblepreis der Deutsche Fernsehpreis.[11] Im Februar 2009 war sie in den deutschen Kinos als Mutter von Lilli in dem Kinderfilm Hexe Lilli - Der Drache und d.

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    Blatt. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Anja Kling bildseitig mit schwarzem Sitft signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anja Kling (* 22. März 1970 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Bekannt wurde sie 1989 mit der Hauptrolle in Herrmann Zschoches Spielfilm Grüne Hochzeit. Im wiedervereinigten Deutschland war die Rolle der Helke Hagedorn in der ZDF-Serie Hagedorns Tochter ihr Durchbruch. Seit 1988 spielte sie in über 130 Film- und Fernsehproduktionen mit.[1] Anja Kling wurde als zweite Tochter des Filmproduzenten und Dokumentarfilmers Ulrich Kling und dessen Frau Margarita, geb. Pahl, geboren und wuchs gemeinsam mit ihrer fünf Jahre älteren Schwester, der Schauspielerin Gerit Kling, seit 1975 in Wilhelmshorst bei Potsdam auf.[2] Ihr Vater war bis 2007 Atelierchef im DEFA-Studio für Dokumentarfilme Babelsberg, ihre Mutter ist Kunsterzieherin und seit 1994 (ihre) Schauspieleragentin.[2][3][4] Anja Kling hat einen bessarabiendeutschen Familienhintergrund.[5] Die Eltern ihrer Mutter, Julius und Olga Pahl, lebten seit Generationen in Beresina in Bessarabien und kamen 1940 bei der Umsiedlung der Bessarabiendeutschen unter dem Motto Heim ins Reich nach Westpreußen, wo ihre Mutter geboren wurde.[6] Seit der ersten Schulklasse wollte sie Ärztin werden.[7] Mit 16 ging sie für ein Jahr an die Ballettschule Berlin. Nach ihrem Abitur 1989 an der Helmholtz-EOS in Potsdam wollte sie Medizin studieren.[2] Ihre Schwester, die bereits als Kind in Egon Günthers Anlauf (1971) debütierte, riet ihr, an einem offenen Casting teilzunehmen[8], was sie auch beherzigte und mit Erfolg absolvierte. Zunächst wurde sie für die DEFA-Produktionen Danke für die Blumen (1988, als zweite Gärtnerin), Mit Leib und Seele (1988, als Melanies Freundin) und Polizeiruf 110: Amoklauf (1989, als Mädchen) in Nebenrollen verpflichtet. Schließlich besetzte sie Herrmann Zschoche für die Hauptrolle in dem DEFA-Kinofilm Grüne Hochzeit, in dem sie die 17-jährige Fabrikarbeiterin Susanne spielt, die nach einer Liebesnacht mit ihrem Freund Robert (Marc Lubosch) ungewollt schwanger wird, heiratet und Zwillinge zur Welt bringt.[7] Mit diesem Film im Mai 1989 wurde sie einem größeren Publikum bekannt. Für die Jugendsendung Elf 99 moderierte sie ab 1989 zwei Jahre lang das Mädchenmagazin Paula.[8] Nach eigenen Angaben floh Kling mit ihrer Schwester fünf Tage vor dem Mauerfall - also am 4. November 1989 - über die CSSR nach Bayern.[9] Nach der deutschen Wiedervereinigung Anja Kling (2006) Anfang der 1990er-Jahre begann sie ihr Schauspielstudium an der Schauspielschule Ernst Busch in Berlin, brach es aber wegen des Rollenangebotes der Helke Hagedorn in der ZDF-Serie Hagedorns Tochter wieder ab.[7] Die Rolle war für Kling der Durchbruch im wiedervereinigten Deutschland.[8] In der im August 1991 erstgesendeten siebenteiligen DFF-Fernsehserie Luv und Lee war sie unter der Regie von Hans Joachim Hildebrandt in der Rolle der Babsi erstmals an der Seite ihrer fünf Jahre älteren Schwester Gerit zu sehen. 1995 brachte ihr diese Rolle die Goldene Kamera in der Kategorie ?Beste Nachwuchsschauspielerin? ein. Kling gab an, später privaten Schauspiel- und Sprechunterricht genommen zu haben.[7] 1996 stand sie für die zehnteilige ZDF-Abenteuerserie Verschollen in Thailand nach der DFF-Fernsehserie Luv und Lee erneut an der Seite ihrer fünf Jahre älteren Schwester vor der Kamera.[8] Sie spielte die Nebenrolle der Katja, während Gerit die Hauptrolle der Constanze Strauten übernahm.[8] Für ihre Hauptrolle der Barbara Greenberg Altamura in der achten und neunten Staffel der italienischen Fernsehserie La Piovra 8 erhielt sie 1998 die Goldene Nymphe und den Internationalen Kritikerpreis des Fernsehfestivals von Monte Carlo. Zur Jahrtausendwende war Kling in dem deutsch-belarussischen Filmdrama Von Hölle zu Hölle, das in Belarus bereits 1996 uraufgeführt wurde, in der Rolle der aus Kielce stammenden Jüdin Helena Golde, die mit ihrem Ehemann Hendrik deportiert werden sollen, aber ihren KZ-Aufenthalt überleben, zu sehen. In Johannes Fabricks Fernsehzweiteiler Der Seerosenteich, nach dem gleichnamigen Roman von Christian Pfannenschmidt, agierte sie als beste Freundin der von Natalia Wörner dargestellten Modeschöpferin Isabelle Corthen. Anfang 2003 sah man sie an der Seite von Lisa Martinek als Gerit Raische in Uwe Jansons Kriminalfilm Jagd auf den Flammenmann. Im Oktober 2003 war sie neben Maja Maranow in Matti Geschonnecks Melodram Liebe Schwester in der Hauptrolle der an Brustkrebs erkrankten Judith Wlassek zu sehen.[10] Geschonneck besetzte sie für eine weitere Hauptrolle in dem Fernsehfilm Die Ärztin (März 2004), wo sie die nach dem privaten Glück suchende Gefäßchirurgin Inga Neumann, die vom Chefarzt befördert wird, indem sie Transplantationen selbst operieren darf, spielte. Im selben Jahr war sie in dem Kinofilm (T)Raumschiff Surprise - Periode 1 zu sehen, in dem sie die Rolle der Königin Metapha übernahm, eine Parodie auf die Star-Wars-Figuren Prinzessin Leia und Padmé Amidala. Ebenfalls 2004 begann sie bei Christian Tramitz in dessen Comedyserie Tramitz & Friends mitzuspielen und erhielt dafür den Deutschen Comedypreis sowie einen Bambi. In dem historischen Sat.1-Fernsehzweiteiler Wir sind das Volk - Liebe kennt keine Grenzen (2008) übernahm sie die Hauptrolle der jungen Mutter Katja Schell, die ihren bereits vor Jahren in den Westen geflüchteten Mann über die ungarische Grenze nachfolgen will, wo sie allerdings aufgegriffen wird und in der Untersuchungshaftanstalt der Stasi in Hohenschönhausen inhaftiert wird.[9] Für ihre dort erbrachte schauspielerische Leistung wurden ihr drei Preise verliehen: die Goldene Kamera (als ?Beste Schauspielerin?), der Bayerische Fernsehpreis (als ?Beste Schauspielerin in einem Fernsehfilm?) sowie als Ensemblepreis der Deutsche Fernsehpreis.[11] Im Februar 2009 war sie in den deutschen Kinos als Mutter von Lilli in dem Kinderfilm Hexe Lilli - Der Drache und das magische.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Anja Kling /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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Pahl, geboren und wuchs gemeinsam mit ihrer fünf Jahre älteren Schwester, der Schauspielerin Gerit Kling, seit 1975 in Wilhelmshorst bei Potsdam auf.[2] Ihr Vater war bis 2007 Atelierchef im DEFA-Studio für Dokumentarfilme Babelsberg, ihre Mutter ist Kunsterzieherin und seit 1994 (ihre) Schauspieleragentin.[2][3][4] Anja Kling hat einen bessarabiendeutschen Familienhintergrund.[5] Die Eltern ihrer Mutter, Julius und Olga Pahl, lebten seit Generationen in Beresina in Bessarabien und kamen 1940 bei der Umsiedlung der Bessarabiendeutschen unter dem Motto Heim ins Reich nach Westpreußen, wo ihre Mutter geboren wurde.[6] Seit der ersten Schulklasse wollte sie Ärztin werden.[7] Mit 16 ging sie für ein Jahr an die Ballettschule Berlin. Nach ihrem Abitur 1989 an der Helmholtz-EOS in Potsdam wollte sie Medizin studieren.[2] Ihre Schwester, die bereits als Kind in Egon Günthers Anlauf (1971) debütierte, riet ihr, an einem offenen Casting teilzunehmen[8], was sie auch beherzigte und mit Erfolg absolvierte. Zunächst wurde sie für die DEFA-Produktionen Danke für die Blumen (1988, als zweite Gärtnerin), Mit Leib und Seele (1988, als Melanies Freundin) und Polizeiruf 110: Amoklauf (1989, als Mädchen) in Nebenrollen verpflichtet. Schließlich besetzte sie Herrmann Zschoche für die Hauptrolle in dem DEFA-Kinofilm Grüne Hochzeit, in dem sie die 17-jährige Fabrikarbeiterin Susanne spielt, die nach einer Liebesnacht mit ihrem Freund Robert (Marc Lubosch) ungewollt schwanger wird, heiratet und Zwillinge zur Welt bringt.[7] Mit diesem Film im Mai 1989 wurde sie einem größeren Publikum bekannt. Für die Jugendsendung Elf 99 moderierte sie ab 1989 zwei Jahre lang das Mädchenmagazin Paula.[8] Nach eigenen Angaben floh Kling mit ihrer Schwester fünf Tage vor dem Mauerfall - also am 4. November 1989 - über die CSSR nach Bayern.[9] Nach der deutschen Wiedervereinigung Anja Kling (2006) Anfang der 1990er-Jahre begann sie ihr Schauspielstudium an der Schauspielschule Ernst Busch in Berlin, brach es aber wegen des Rollenangebotes der Helke Hagedorn in der ZDF-Serie Hagedorns Tochter wieder ab.[7] Die Rolle war für Kling der Durchbruch im wiedervereinigten Deutschland.[8] In der im August 1991 erstgesendeten siebenteiligen DFF-Fernsehserie Luv und Lee war sie unter der Regie von Hans Joachim Hildebrandt in der Rolle der Babsi erstmals an der Seite ihrer fünf Jahre älteren Schwester Gerit zu sehen. 1995 brachte ihr diese Rolle die Goldene Kamera in der Kategorie ?Beste Nachwuchsschauspielerin? ein. Kling gab an, später privaten Schauspiel- und Sprechunterricht genommen zu haben.[7] 1996 stand sie für die zehnteilige ZDF-Abenteuerserie Verschollen in Thailand nach der DFF-Fernsehserie Luv und Lee erneut an der Seite ihrer fünf Jahre älteren Schwester vor der Kamera.[8] Sie spielte die Nebenrolle der Katja, während Gerit die Hauptrolle der Constanze Strauten übernahm.[8] Für ihre Hauptrolle der Barbara Greenberg Altamura in der achten und neunten Staffel der italienischen Fernsehserie La Piovra 8 erhielt sie 1998 die Goldene Nymphe und den Internationalen Kritikerpreis des Fernsehfestivals von Monte Carlo. Zur Jahrtausendwende war Kling in dem deutsch-belarussischen Filmdrama Von Hölle zu Hölle, das in Belarus bereits 1996 uraufgeführt wurde, in der Rolle der aus Kielce stammenden Jüdin Helena Golde, die mit ihrem Ehemann Hendrik deportiert werden sollen, aber ihren KZ-Aufenthalt überleben, zu sehen. In Johannes Fabricks Fernsehzweiteiler Der Seerosenteich, nach dem gleichnamigen Roman von Christian Pfannenschmidt, agierte sie als beste Freundin der von Natalia Wörner dargestellten Modeschöpferin Isabelle Corthen. Anfang 2003 sah man sie an der Seite von Lisa Martinek als Gerit Raische in Uwe Jansons Kriminalfilm Jagd auf den Flammenmann. Im Oktober 2003 war sie neben Maja Maranow in Matti Geschonnecks Melodram Liebe Schwester in der Hauptrolle der an Brustkrebs erkrankten Judith Wlassek zu sehen.[10] Geschonneck besetzte sie für eine weitere Hauptrolle in dem Fernsehfilm Die Ärztin (März 2004), wo sie die nach dem privaten Glück suchende Gefäßchirurgin Inga Neumann, die vom Chefarzt befördert wird, indem sie Transplantationen selbst operieren darf, spielte. Im selben Jahr war sie in dem Kinofilm (T)Raumschiff Surprise - Periode 1 zu sehen, in dem sie die Rolle der Königin Metapha übernahm, eine Parodie auf die Star-Wars-Figuren Prinzessin Leia und Padmé Amidala. Ebenfalls 2004 begann sie bei Christian Tramitz in dessen Comedyserie Tramitz & Friends mitzuspielen und erhielt dafür den Deutschen Comedypreis sowie einen Bambi. In dem historischen Sat.1-Fernsehzweiteiler Wir sind das Volk - Liebe kennt keine Grenzen (2008) übernahm sie die Hauptrolle der jungen Mutter Katja Schell, die ihren bereits vor Jahren in den Westen geflüchteten Mann über die ungarische Grenze nachfolgen will, wo sie allerdings aufgegriffen wird und in der Untersuchungshaftanstalt der Stasi in Hohenschönhausen inhaftiert wird.[9] Für ihre dort erbrachte schauspielerische Leistung wurden ihr drei Preise verliehen: die Goldene Kamera (als ?Beste Schauspielerin?), der Bayerische Fernsehpreis (als ?Beste Schauspielerin in einem Fernsehfilm?) sowie als Ensemblepreis der Deutsche Fernsehpreis.[11] Im Februar 2009 war sie in den deutschen Kinos als Mutter von Lilli in dem Kinderfilm Hexe Lilli - Der Drache und das magische.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Ute Willing und Herbert Herrmann bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ute Dagmar Willing (* 8. Oktober 1958 in München) ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin. Ute Willing ist die Tochter einer Münchner Tabakwaren- und Zeitungshändlerin. Als Hobby-Fotomodell stand sie bereits mit 15 Jahren vor der Kamera, unter anderem für eine Foto-Lovestory in der Bravo. Nach ihrer Schulzeit nahm sie Schauspielunterricht. Ihr Filmdebüt gab sie 1975 in Alfred Vohrers Verbrechen nach Schulschluß. Sie gastierte an mehreren Bühnen und unternahm Tourneen. Meistens spielte sie in Komödien wie Mein Freund Harvey und dabei wiederholt an der Seite von populären Akteuren wie Harald Juhnke, Georg Thomalla und Paul Hubschmid. Willing wirkt oft in Fernsehserien mit. Als Gastdozentin arbeitete sie an der Filmakademie Baden-Württemberg. /// Herbert Herrmann (* 7. Juni 1941 in Bern) ist ein deutsch-schweizerischer Schauspieler.[1] Werdegang Nach dem Abitur und einer abgeschlossenen Lehre als Schriftsetzer nahm er Schauspielunterricht und erhielt seine ersten Engagements in Zürich und Bern. Gastauftritte führten ihn an das Renaissance-Theater in Berlin, an die Kleine Komödie am Max II und Komödie im Bayerischen Hof in München (seit 1970), an die Hamburger Kammerspiele (1971), an die Komödie Düsseldorf (1972 bis 1979), an die Komödie im Marquardt in Stuttgart (1980) und an die Theater am Kurfürstendamm in Berlin. Außerdem unternahm er seit 1970 jährlich zahlreiche Tourneen. Sein TV-Debüt gab Herbert Herrmann 1970 in einer Aufzeichnung aus dem Berner Atelier-Theater[2] mit dem Stück Die Mondfrau von Peter Bürki. Seitdem war er in vielen Fernsehproduktionen zu sehen. Seine erste Hauptrolle gab er 1979 im Fernsehfilm Fleisch an der Seite von Jutta Speidel. Populär wurde Herbert Herrmann vor allem durch seine Rollen in den Fernsehserien Drei sind einer zuviel (1976) und Ich heirate eine Familie (1983-1986) sowie Der Landarzt (1991-1992) und Männer sind was Wunderbares (1996-2000).[3] 1988 wurden Edith Hancke und Herbert Herrmann mit dem Goldenen Vorhang ausgezeichnet. Privatleben Von 1977 bis 1982 lebte Herbert Herrmann mit seiner Kollegin Jutta Speidel zusammen, von 1983 bis 1998 mit der Schauspielerin Susanne Uhlen. Aus dieser Beziehung ging ein Sohn (* 1988) hervor. Seit 2003 lebt er mit der Schauspielerin und Autorin Nora von Collande zusammen. Herbert Herrmann lebt in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. /// Standort Wimregal GAD-0013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Astrid Kohrs & Herbert Herrmann /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kohrs, Astrid und Herbert Herrmann :

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    Blatt. Zustand: Gut. Doppelseite wohl aus Programmheft von Astrid Kohrs und Herbert Herrmann bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Gute für Asterix" bzw "Für Asterix Juli Ast[erix]rid", Knickchen und Klebspuren /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Astrid Kohrs (* 17. Juni 1969 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Astrid Kohrs besuchte das Max-Reinhardt-Seminar in Wien, sowie die Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel in Berlin. Neben ihren Theaterengagements tritt sie seit Mitte der 1980er-Jahre in kleineren Rollen in Fernsehserien auf. Seit Ende der 1980er-Jahre arbeitet Kohrs zudem für den Rundfunk.[1] Kohrs lehrt Schauspiel an der Filmschauspielschule Berlin.[2] Filmografie (Auswahl) 1990: Liebling Kreuzberg (Fernsehserie, Folge Blumen für den Rechtsanwalt) 1995: Tatort - Endstation 2004-2005: Der Heiland auf dem Eiland 2007: Allein unter Bauern 2007: Notruf Hafenkante (Fernsehserie, Folge Fahrerflucht) 2009: Tatort - Neuland 2009: Doktor Martin 2014: Die letzten Millionen - Wenn das Altenheim im Lotto gewinnt 2015: Eins ist nicht von dir 2016: Die Spezialisten - Im Namen der Opfer (Fernsehserie, Folge Die Mädchen aus Ost-Berlin) 2017: Jahr des Tigers 2019: 36 Husbands 2020: Verbotene Liebe - Next Generation, als Iris Reinhard 2022: In aller Freundschaft (Fernsehserie, Folge Kontrollverlust) /// Herbert Herrmann (* 7. Juni 1941 in Bern) ist ein deutsch-schweizerischer Schauspieler. Nach einer abgeschlossenen Lehre als Schriftsetzer nahm er Schauspielunterricht und erhielt seine ersten Engagements in Zürich und Bern. Gastauftritte führten ihn an das Renaissance-Theater in Berlin, an die Komödie im Bayerischen Hof in München (seit 1970), an die Hamburger Kammerspiele (1971), an die Komödie Düsseldorf (1972 bis 1979), an die Komödie im Marquardt in Stuttgart (1980) und an die Theater am Kurfürstendamm in Berlin. Außerdem unternahm er Tourneen. Herrmann ist seit 1973 in Fernsehproduktionen zu sehen. Seine erste Hauptrolle gab er 1979 im Fernsehfilm Fleisch an der Seite von Jutta Speidel. Populär wurde Herbert Herrmann vor allem durch seine Rollen in den Fernsehserien Drei sind einer zuviel (1976) und Ich heirate eine Familie (1983-1986) sowie Männer sind was Wunderbares (1996-2000). Privatleben Von 1977 bis 1982 lebte Herrmann mit seiner Kollegin Jutta Speidel zusammen, von 1983 bis 1998 mit der Schauspielerin Susanne Uhlen. Aus dieser Beziehung ging ein Sohn (* 1988) hervor. Seit 2003 lebt er mit der Schauspielerin und Autorin Nora von Collande zusammen. /// /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-68 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Gerit & Anja Kling /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kling, Gerit und Anja Kling :

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    Blatt. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Gerit und Anja Kling bildseitig jeweils mit blauem und schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerit Kling (* 21. April 1965 in Altenburg) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Kling wuchs gemeinsam mit ihrer fünf Jahre jüngeren Schwester, der Schauspielerin Anja Kling, seit 1975 in Wilhelmshorst bei Potsdam auf. Ihr Vater war bis 2007 Atelierchef im DEFA-Studio für Dokumentarfilme Babelsberg, ihre Mutter ist Kunsterzieherin. Im Alter von fünf Jahren stand sie erstmals für Konrad Wolfs Film Goya vor der Kamera. Ab 1982 absolvierte sie ein Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin. Bevor sie kurz vor dem Fall der Mauer gemeinsam mit ihrer Schwester über die damalige CSSR in den Westen floh, folgten mehrere Theaterengagements, so am Deutschen Theater Berlin, am Brandenburger Theater, am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin; nach der Wende folgten Engagements am Staatstheater Nürnberg und im Theater am Kurfürstendamm in Berlin sowie für zahlreiche Fernsehserien, in denen sie sich besonders in Ärztinnenrollen profilierte. Zwei dieser Ärztinnenrollen sind die der Notärztin Dr. Maren Maibach, die sie von 1996 bis 2001 in der ZDF-Rettungs- und Actionserie Die Rettungsflieger spielte, und die der Stationsärztin Dr. Jasmin Jonas, die sie seit 2007 in der ZDF-Polizeiserie Notruf Hafenkante spielt. Bei den Störtebeker-Festspielen auf Rügen spielte sie 2006 die Gräfin von Dooren. Gerit Kling hat aus einer 12-jährigen Beziehung mit Matthias Wien einen Sohn (* 1996).[1][2] Von 2001 bis 2016 war Kling mit einem Arzt verheiratet.[1][3] 2016 heiratete sie in zweiter Ehe den Vermögensberater Wolfram Becker.[4] /// Anja Kling (* 22. März 1970 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Bekannt wurde sie 1989 mit der Hauptrolle in Herrmann Zschoches Spielfilm Grüne Hochzeit. Im wiedervereinigten Deutschland war die Rolle der Helke Hagedorn in der ZDF-Serie Hagedorns Tochter ihr Durchbruch. Seit 1988 spielte sie in über 130 Film- und Fernsehproduktionen mit.[1] Anja Kling wurde als zweite Tochter des Filmproduzenten und Dokumentarfilmers Ulrich Kling und dessen Frau Margarita, geb. Pahl, geboren und wuchs gemeinsam mit ihrer fünf Jahre älteren Schwester, der Schauspielerin Gerit Kling, seit 1975 in Wilhelmshorst bei Potsdam auf.[2] Ihr Vater war bis 2007 Atelierchef im DEFA-Studio für Dokumentarfilme Babelsberg, ihre Mutter ist Kunsterzieherin und seit 1994 (ihre) Schauspieleragentin.[2][3][4] Anja Kling hat einen bessarabiendeutschen Familienhintergrund.[5] Die Eltern ihrer Mutter, Julius und Olga Pahl, lebten seit Generationen in Beresina in Bessarabien und kamen 1940 bei der Umsiedlung der Bessarabiendeutschen unter dem Motto Heim ins Reich nach Westpreußen, wo ihre Mutter geboren wurde.[6] Seit der ersten Schulklasse wollte sie Ärztin werden.[7] Mit 16 ging sie für ein Jahr an die Ballettschule Berlin. Nach ihrem Abitur 1989 an der Helmholtz-EOS in Potsdam wollte sie Medizin studieren.[2] Ihre Schwester, die bereits als Kind in Egon Günthers Anlauf (1971) debütierte, riet ihr, an einem offenen Casting teilzunehmen[8], was sie auch beherzigte und mit Erfolg absolvierte. Zunächst wurde sie für die DEFA-Produktionen Danke für die Blumen (1988, als zweite Gärtnerin), Mit Leib und Seele (1988, als Melanies Freundin) und Polizeiruf 110: Amoklauf (1989, als Mädchen) in Nebenrollen verpflichtet. Schließlich besetzte sie Herrmann Zschoche für die Hauptrolle in dem DEFA-Kinofilm Grüne Hochzeit, in dem sie die 17-jährige Fabrikarbeiterin Susanne spielt, die nach einer Liebesnacht mit ihrem Freund Robert (Marc Lubosch) ungewollt schwanger wird, heiratet und Zwillinge zur Welt bringt.[7] Mit diesem Film im Mai 1989 wurde sie einem größeren Publikum bekannt. Für die Jugendsendung Elf 99 moderierte sie ab 1989 zwei Jahre lang das Mädchenmagazin Paula.[8] Nach eigenen Angaben floh Kling mit ihrer Schwester fünf Tage vor dem Mauerfall - also am 4. November 1989 - über die CSSR nach Bayern.[9] Nach der deutschen Wiedervereinigung Anja Kling (2006) Anfang der 1990er-Jahre begann sie ihr Schauspielstudium an der Schauspielschule Ernst Busch in Berlin, brach es aber wegen des Rollenangebotes der Helke Hagedorn in der ZDF-Serie Hagedorns Tochter wieder ab.[7] Die Rolle war für Kling der Durchbruch im wiedervereinigten Deutschland.[8] In der im August 1991 erstgesendeten siebenteiligen DFF-Fernsehserie Luv und Lee war sie unter der Regie von Hans Joachim Hildebrandt in der Rolle der Babsi erstmals an der Seite ihrer fünf Jahre älteren Schwester Gerit zu sehen. 1995 brachte ihr diese Rolle die Goldene Kamera in der Kategorie ?Beste Nachwuchsschauspielerin? ein. Kling gab an, später privaten Schauspiel- und Sprechunterricht genommen zu haben.[7] 1996 stand sie für die zehnteilige ZDF-Abenteuerserie Verschollen in Thailand nach der DFF-Fernsehserie Luv und Lee erneut an der Seite ihrer fünf Jahre älteren Schwester vor der Kamera.[8] Sie spielte die Nebenrolle der Katja, während Gerit die Hauptrolle der Constanze Strauten übernahm.[8] Für ihre Hauptrolle der Barbara Greenberg Altamura in der achten und neunten Staffel der italienischen Fernsehserie La Piovra 8 erhielt sie 1998 die Goldene Nymphe und den Internationalen Kritikerpreis des Fernsehfestivals von Monte Carlo. Zur Jahrtausendwende war Kling in dem deutsch-belarussischen Filmdrama Von Hölle zu Hölle, das in Belarus bereits 1996 uraufgeführt wurde, in der Rolle der aus Kielce stammenden Jüdin Helena Golde, die mit ihrem Ehemann Hendrik deportiert werden sollen, aber ihren KZ-Aufenthalt überleben, zu sehen. In Johannes Fabricks Fernsehzweiteiler Der Seerosenteich, nach dem gleichnamigen Roman von Christian Pfannenschmidt, agierte sie als beste Freundin der von Natalia Wörner dargestellten Modeschöpferin Isabelle Corthen. Anfang 2003 sah man sie an der Seite von Lisa Martinek als Gerit Raische in Uwe Jan.

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    Blatt. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Gerit und Anja Kling bildseitig jeweils mit blauem und schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerit Kling (* 21. April 1965 in Altenburg) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Kling wuchs gemeinsam mit ihrer fünf Jahre jüngeren Schwester, der Schauspielerin Anja Kling, seit 1975 in Wilhelmshorst bei Potsdam auf. Ihr Vater war bis 2007 Atelierchef im DEFA-Studio für Dokumentarfilme Babelsberg, ihre Mutter ist Kunsterzieherin. Im Alter von fünf Jahren stand sie erstmals für Konrad Wolfs Film Goya vor der Kamera. Ab 1982 absolvierte sie ein Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin. Bevor sie kurz vor dem Fall der Mauer gemeinsam mit ihrer Schwester über die damalige CSSR in den Westen floh, folgten mehrere Theaterengagements, so am Deutschen Theater Berlin, am Brandenburger Theater, am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin; nach der Wende folgten Engagements am Staatstheater Nürnberg und im Theater am Kurfürstendamm in Berlin sowie für zahlreiche Fernsehserien, in denen sie sich besonders in Ärztinnenrollen profilierte. Zwei dieser Ärztinnenrollen sind die der Notärztin Dr. Maren Maibach, die sie von 1996 bis 2001 in der ZDF-Rettungs- und Actionserie Die Rettungsflieger spielte, und die der Stationsärztin Dr. Jasmin Jonas, die sie seit 2007 in der ZDF-Polizeiserie Notruf Hafenkante spielt. Bei den Störtebeker-Festspielen auf Rügen spielte sie 2006 die Gräfin von Dooren. Gerit Kling hat aus einer 12-jährigen Beziehung mit Matthias Wien einen Sohn (* 1996).[1][2] Von 2001 bis 2016 war Kling mit einem Arzt verheiratet.[1][3] 2016 heiratete sie in zweiter Ehe den Vermögensberater Wolfram Becker.[4] /// Anja Kling (* 22. März 1970 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Bekannt wurde sie 1989 mit der Hauptrolle in Herrmann Zschoches Spielfilm Grüne Hochzeit. Im wiedervereinigten Deutschland war die Rolle der Helke Hagedorn in der ZDF-Serie Hagedorns Tochter ihr Durchbruch. Seit 1988 spielte sie in über 130 Film- und Fernsehproduktionen mit.[1] Anja Kling wurde als zweite Tochter des Filmproduzenten und Dokumentarfilmers Ulrich Kling und dessen Frau Margarita, geb. Pahl, geboren und wuchs gemeinsam mit ihrer fünf Jahre älteren Schwester, der Schauspielerin Gerit Kling, seit 1975 in Wilhelmshorst bei Potsdam auf.[2] Ihr Vater war bis 2007 Atelierchef im DEFA-Studio für Dokumentarfilme Babelsberg, ihre Mutter ist Kunsterzieherin und seit 1994 (ihre) Schauspieleragentin.[2][3][4] Anja Kling hat einen bessarabiendeutschen Familienhintergrund.[5] Die Eltern ihrer Mutter, Julius und Olga Pahl, lebten seit Generationen in Beresina in Bessarabien und kamen 1940 bei der Umsiedlung der Bessarabiendeutschen unter dem Motto Heim ins Reich nach Westpreußen, wo ihre Mutter geboren wurde.[6] Seit der ersten Schulklasse wollte sie Ärztin werden.[7] Mit 16 ging sie für ein Jahr an die Ballettschule Berlin. Nach ihrem Abitur 1989 an der Helmholtz-EOS in Potsdam wollte sie Medizin studieren.[2] Ihre Schwester, die bereits als Kind in Egon Günthers Anlauf (1971) debütierte, riet ihr, an einem offenen Casting teilzunehmen[8], was sie auch beherzigte und mit Erfolg absolvierte. Zunächst wurde sie für die DEFA-Produktionen Danke für die Blumen (1988, als zweite Gärtnerin), Mit Leib und Seele (1988, als Melanies Freundin) und Polizeiruf 110: Amoklauf (1989, als Mädchen) in Nebenrollen verpflichtet. Schließlich besetzte sie Herrmann Zschoche für die Hauptrolle in dem DEFA-Kinofilm Grüne Hochzeit, in dem sie die 17-jährige Fabrikarbeiterin Susanne spielt, die nach einer Liebesnacht mit ihrem Freund Robert (Marc Lubosch) ungewollt schwanger wird, heiratet und Zwillinge zur Welt bringt.[7] Mit diesem Film im Mai 1989 wurde sie einem größeren Publikum bekannt. Für die Jugendsendung Elf 99 moderierte sie ab 1989 zwei Jahre lang das Mädchenmagazin Paula.[8] Nach eigenen Angaben floh Kling mit ihrer Schwester fünf Tage vor dem Mauerfall - also am 4. November 1989 - über die CSSR nach Bayern.[9] Nach der deutschen Wiedervereinigung Anja Kling (2006) Anfang der 1990er-Jahre begann sie ihr Schauspielstudium an der Schauspielschule Ernst Busch in Berlin, brach es aber wegen des Rollenangebotes der Helke Hagedorn in der ZDF-Serie Hagedorns Tochter wieder ab.[7] Die Rolle war für Kling der Durchbruch im wiedervereinigten Deutschland.[8] In der im August 1991 erstgesendeten siebenteiligen DFF-Fernsehserie Luv und Lee war sie unter der Regie von Hans Joachim Hildebrandt in der Rolle der Babsi erstmals an der Seite ihrer fünf Jahre älteren Schwester Gerit zu sehen. 1995 brachte ihr diese Rolle die Goldene Kamera in der Kategorie ?Beste Nachwuchsschauspielerin? ein. Kling gab an, später privaten Schauspiel- und Sprechunterricht genommen zu haben.[7] 1996 stand sie für die zehnteilige ZDF-Abenteuerserie Verschollen in Thailand nach der DFF-Fernsehserie Luv und Lee erneut an der Seite ihrer fünf Jahre älteren Schwester vor der Kamera.[8] Sie spielte die Nebenrolle der Katja, während Gerit die Hauptrolle der Constanze Strauten übernahm.[8] Für ihre Hauptrolle der Barbara Greenberg Altamura in der achten und neunten Staffel der italienischen Fernsehserie La Piovra 8 erhielt sie 1998 die Goldene Nymphe und den Internationalen Kritikerpreis des Fernsehfestivals von Monte Carlo. Zur Jahrtausendwende war Kling in dem deutsch-belarussischen Filmdrama Von Hölle zu Hölle, das in Belarus bereits 1996 uraufgeführt wurde, in der Rolle der aus Kielce stammenden Jüdin Helena Golde, die mit ihrem Ehemann Hendrik deportiert werden sollen, aber ihren KZ-Aufenthalt überleben, zu sehen. In Johannes Fabricks Fernsehzweiteiler Der Seerosenteich, nach dem gleichnamigen Roman von Christian Pfannenschmidt, agierte sie als beste Freundin der von Natalia Wörner dargestellten Modeschöpferin Isabelle Corthen. Anfang 2003 sah man sie an der Seite von Lisa Martinek als Gerit Raische in Uwe Jan.

  • Bild des Verkäufers für 15x signiert: Promi-Kochduell - an die Töpfe, fertig, los! : [das Buch zur Sendung mit Britta von Lojewski] SIGNIERT zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Lojewski, Britta Von

    Verlag: Köln : DuMont, 1999

    ISBN 10: 3770148053 ISBN 13: 9783770148059

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    kart. Zustand: Gut. Orig.-Ausg. 120 S. : Ill. ; 25 cm Kanten etwas bestossen, mehrfach signiert: auf dem Einband von Britta von Lojewski, auf eingeklebter Autogrammkarte von Franz-Xaver-Bürkle, auf dem Innentitel abermals von Britta von Lojewski sowie im Buch bei ihren Biographien / Rezepten von Aleks Bechtel (Seite 31), Jimmy Hartwig (Seite 59), Thomas Koschwitz (S. 108), Franz Xaver Bürkle (S. 110), Alexander Herrmann (S. 111),Wolfgang Kohlhepp und Rald Meuser (S. 112), Rainer Mitze und Thies Möller (S. 113) Sante de Santis (S. 114); Andreas C. Studer und Susanne Vössing (S. 115) /// Standort Wimregal ESA-8189 ISBN 9783770148059 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 504.