Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 14,82
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
EUR 18,46
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In den WarenkorbZustand: acceptable. Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
Verlag: Olms-Weidmann, Hildesheim / Zurich / New York, 2008
ISBN 10: 3487138468 ISBN 13: 9783487138466
Sprache: Latein
Anbieter: Emile Kerssemakers ILAB, Heerlen, Niederlande
EUR 35,00
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In den Warenkorb24.5 x 17.5 cm, hardcover, XXVI, 384 double pages, 385-436 [= XXVI, 819 pages], text in Latin with German introduction. Critical edition of the Physica, presenting the Latin text based on the Florentine manuscript (Cod. Laur. Ashb. 1323, ca. 1300) compared with the version in Patrologia Latina (Migne), edited by Irmgard Müller and Christian Schulze with contributions by Sven Neumann. Original price 118 euro. Minor wear. Very good condition, see picture. 1540g.
Verlag: Herder (Lizenz Pattloch), Freiburg im Breisgau, 1997
ISBN 10: 3451041596 ISBN 13: 9783451041594
Sprache: Englisch
Anbieter: Antiquariat am St. Vith, Mönchengladbach, Deutschland
EUR 20,00
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In den WarenkorbKartoniert. 3. Auflage. Herder Spektrum, Band 4159. 551 S. Kartoniert. gutes Exemplar.
Verlag: Eigenverlag,, Mainz,, 2007
ISBN 10: 3000554904 ISBN 13: 9783000554902
Anbieter: Rhein-Hunsrück-Antiquariat Helmut Klein, Rheinböllen, Deutschland
EUR 12,00
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In den WarenkorbBroschur. Zustand: wie neu. M.zahlr.farb.Abb.u.Faks. 80 S. 28x17 cm. Illustr.OBrosch. Tadellos erhalten. Neu. 345 Gramm.
Verlag: Neff im VPM, Verlagsunion Pabel Moewig, Rastatt, 1999
ISBN 10: 3811858858 ISBN 13: 9783811858855
Anbieter: AnimaLeser*Antiquariat, Leipzig, Deutschland
EUR 12,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Wie neu. Sehr gutes, neuwertiges Exemplar, Hardcover im Taschenbuchformat, 128 Seiten in fester Bindung, keine Textanstreichungen, Einträge, Beschädigungen oder Verschmutzungen, nur minimale, kaum sichtbare Gebrauchsspuren am Cover, daher sehr gut als Geschenkbuch geeignet, neben den Rezepten ein ausführliches Sachwortverzeichnis enthalten. Näheres siehe Fotos. Bitte um Vorkasse bei Angeboten (Buchpreis + evtl. Versandkosten) über 10 Euro, vielen Dank! Die angezeigten pauschalen Portokosten ins Ausland werden den jeweiligen aktuellen Versandpreisen je nach Gewicht der Sendung angepasst.
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
EUR 19,00
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In den WarenkorbZustand: wie neu. 249 S., Abb., 23 cm, Schutzumschlag, noch eingeschweißt. Nach den Quellen übers. und erl. von Peter Riethe; Enth. das 7. und 8. Buch des "Liber simplicis medicianea" (LSM = Physica). Sprache: Deutsch.
Anbieter: Antiquariat Jochen Mohr -Books and Mohr-, Oberthal, Deutschland
EUR 2,99
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In den Warenkorbhardcover. Zustand: Sehr gut. 256 Seiten 9783866475298 Wir verkaufen nur, was wir auch selbst lesen würden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 311.
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
EUR 76,90
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: gut. 1990. Medizin der Seele. Sucht man eine günstige und (!) gesunde Medizin, ist man bei der hl. Hildegard goldrichtig. Sie hat es geschafft, alle Bäckereien ohne eine einzige Werbung zu erobern - etwas einmaliges in der Geschichte. Denn in jeder kleinen Rewe-Bäckerei gibt es derzeit Dinkel. Weil es gut tut und die Kunden es merken und wollen. Gelobt wird aber der Dinkel nur und allein bei der hl. Hildegard. Die Naturwissenschaft hat natürlich mit viel Blablabla und Inhaltsstoffenanalyse bestätigt, daß es gesund sein kann. Aber diese Inhaltsstoffanalyse ist eigentlich wertlos ohne solche Personen wie die hl. Hildegard wie man am Vitamin C schön sieht. Erst hat die Wissenschaft erzählt, daß dies gut sei, dann kam man drauf, daß das chemisch hergestellte nicht viel nützt. (Hat mir Prof. Schweißfurth, Mikrobiologie und Hygiene, aus Homburg selbst erzählt. Auch steht ja mittlwerweile auf vielen Verpackungen "natürlich hergestelltes Vitamin C".) Also ist es schonmal kein Automatismus, daß wenn etwas drin ist, es auch hilft bzw. vom Körper verwertet werden kann. Pferdemist enthält sicher viele Vitamine, aber naja. Da ist ein Wissen wie es bei der hl. Hildegard vorkommt, wesentlich hilfreicher und zielfördernder. Daß sie das Wissen von alten Kräuterfrauen aus dem Wald und Mittelalter haben soll, wie mir immer wieder, auch in Büchern nervtötend erzählt wird, ist insofern Quark, weil sie sich eben genau von dieser ganzen Medizin extrem abhebt. Welche Schrift aus dem Mittelalter oder Antike erzählt, daß der Rubin zu stark ist, um ihn dauerhaft bei sich zu tragen und das man ihn auf den Bauchnabel legen soll, was der Gesundheit förderlich ist. Hab ich schon selbst probiert. Bei Bauchschmerzen nachts hilft es sofort! Auch schlaf ich viel besser und tiefer, wenn ich mir Veilchenöl über die Schläfen und um die Augenhöhlen reibe. Vor dem Schlafengehen. Oder probieren Sie mal Galgant bei Schwindel, schwerer Verdauung, Kopfschmerzen, gegen Erkältung. Sie werden ihr blaues Wunder erleben. Und niemand auf der ganzen Welt in allen Zeiten hat dies so gesagt vorher oder nachher --> außer er wiederholt sie. Tja, und das ist wohl der Einstieg, damit die Menschen sich auch für eine gesunde Seele interessieren. Zumindest hat Gott der hl. Hildegard beides mitgegeben, Mittel zur Heilung des Körpers und der Seele. Diese Seelenbücher sind keine Fantasy, sondern alles echt. D.h. natürlich nicht, daß es einfach zu verstehen ist. Aber geistige Dinge sind ernstgenommen nie einfach. Wo sind unsere Gedanken, wo kommen sie her? Da fängt es schon an. Gestern sagte mir mein junger Kollege (22), er und seine Freundin seien ganz ungläubig. Aber seine Freundin wäre gern gläubig, denn dann hätte das Leben einen Sinn. Wo sie recht hat, hat sie recht. Schade, daß sie diese Bücher der hl. Hildegard nicht kennt. Sie müßte sich erst an den Stil gewöhnen, vielleicht auch mal etwas zu Gott beten, daß er hilft, diese Art Wissen zu verstehen und schon wär man auf dem richtigen Weg. Zu einer besseren Welt. Das "Wir" im Zentrum. Die Naturheilkundige und Äbtissin Hildegard von Bingen (1098-1179) war die bedeutendste deutsche Mystikerin. Ihre mystisch-prophetischen Visionen, ihr fester Glaube, ihr vorbildliches Leben und ihr charismatisches Auftreten machten die Posaune Gottes schon zu Lebzeiten zu einer verehrten Volksheiligen. Auf den Menschen und die Schöpfung eröffnen ihre Werke eine ganzheitliche Sicht, in der auf faszinierende Weise theologische, kosmologische, naturkundliche und spirituelle Aspekte verwoben sind. Hildegard-Medizin Hildegard von Bingen Naturlehre Naturheilverfahren Hildegard von Bingen Scivias. Eine Schau von Gott und Mensch in Schöpfung und Zeit = Wisse die Wege Walburga Storch Naturheilverfahren Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Abnehmen Entschlacken Fasten Heilfasten Heilendes Fasten Hildegard v. Bingen Heilkraft der Natur Physica Hildegard von Bingen Naturheilverfahren Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Abnehmen Entschlacken Fasten Heilfasten Heilendes Fasten Hildegard v. Bingen In deutscher Sprache. 615 pages.
Verlag: Uitgeverij Sint Rombout, 2019
ISBN 10: 9081893971 ISBN 13: 9789081893978
Sprache: Niederländisch
Anbieter: Ammareal, Morangis, Frankreich
EUR 54,99
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Comme neuf. Couverture différente. Edition 2019. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, As new. Different cover. Edition 2019. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.
Verlag: Würzburg Königshausen & Neumann (), 1994
Anbieter: Allgovia-Antiquariat Gerhard Zech, Oberostendorf, Deutschland
EUR 68,00
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In den Warenkorb231 SS. 8°. OBroschur. Exlibris. Minimal gealtert. (=Würzburger medizinhistorische Forschungen, Beiheft 2). Wir versenden die von uns angebotenen Bücher mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL bzw. Hermes (Pakete). Die Versandart und Versanddauer ist abhängig vom Preis des Titels, dessen Gewicht und dem Versandziel und beträgt in der Regel innerhalb Deutschlands 3 bis 5 Tage, in der EU zwischen 7 und 14 Tage. Sprache: Deutsch 499 gr.
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Zorn, Marburg, Deutschland
Erstausgabe
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginal-Broschur. IX, 156 Seiten. Gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Textsauber und aus einem Nichtraucherhaushalt. Sprache: Deutsch.
Verlag: Stuttgart, Ferdinand Enke, 1903., 1903
Anbieter: Das Konversations-Lexikon, Garding, Deutschland
EUR 58,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbDritte vermehrte und verbesserte Auflage. XXIV, 600 S. Original-Ganzleinenband mit goldgeprägtem Rücken- und Deckeltitel auf schwarzen Schildern sowie mit farbig illustrierten Vorsätzen. Mit 163 Holzschnitten, einer farbigen Spektraltafel sowie alphabetischem Register im Anhang. Einschlägiges Lehrbuch des Pharmaziehistorikers Julius Berendes (1837 - 1914), der mehrere Werke zur geschichte der Pharmazie von der Antike bis zur Gegenwart verfaßte. Seine 1891 vorgelegte Studie "Die Pharmacie bei den alten Culturvölkern" gilt noch heute als Standardwerk. Auch trat Berendes als Übersetzer klassischer Werke, wie z. B. der "Physica" von Hildegard von Bingen, hervor. Einband berieben, fleckig (Vorderdeckel am Rand etwas tintenfleckig) und mit einem Kleberest; beide Innengelenke vertstärkt (vorne fachmännisch, hinten laienhaft); Text mit einige Bleistiftmarginalien.
Anbieter: Studibuch, Stuttgart, Deutschland
EUR 24,75
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In den Warenkorbpaperback. Zustand: Gut. 560 Seiten; 9783717111290.3 Gewicht in Gramm: 1.
Verlag: Heidelberg, Selbstverlag d. Verfassers, 1912., 1912
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Stefan Wulf, Berlin, Deutschland
EUR 120,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOktav. Zeitgenössisches, einfaches Bibliothekshalbleinen. 4 Bll., 136 S., mit 4 Abbildungen auf Tafeln (Portraitdarstellungen aus den Apothekerfamilien Henking und Nebel). Wohlerhalten. Erste Ausgabe. - "Julius Dominicus Berendes (1837-1914) war ein deutscher Apotheker und Pharmazie- und Medizinhistoriker. Julius Berendes war Sohn eines Küsters. Nach dem Abitur begann er bei seinem Bruder eine Lehre zum Apotheker, die er in Belecke (Warstein) erfolgreich abschloss.[1] Nach kurzer Tätigkeit als Gehilfe in Paderborn und Gelsenkirchen studierte er in Innsbruck zwei Semester Philosophie, Geschichte und Archäologie. Es folgten ein Jahr als Militärapotheker in Münster und ein Studium der Pharmazie in Bonn, welches er 1864 mit dem Staatsexamen abschloss. In Freiburg wurde er im selben Jahr mit einer Arbeit über die Kristallform und chemische Zusammensetzung des seltenen Minerals Dufrénoysit (Pb2As2S5) promoviert. Sein Doktorvater war Leopold Heinrich Fischer, die mündliche Prüfung wurde ihm erlassen. Die Arbeit war Gerhard vom Rath und dem Chemiker Hans Heinrich Landolt gewidmet. Zusammen mit seinem Bruder erwarb Berendes 1865 die Apotheke in Ahaus und übernahm kurz darauf die Leitung. 1877 kam eine weitere Apotheke in Hameln hinzu, die er nach dem Tode seiner Frau aber wieder abgab. 1883 zog er nach Goslar, um die Rats-Apotheke des 1882 gestorbenen Louis Deger zu pachten. Aufgrund eines Runderlasses vom 21. September 1886 musste er die Apotheke 1887 wieder aufgeben und widmete sich fortan ganz der Pharmaziegeschichte. 1900 wurde ihm vom Kaiser der Professorentitel verliehen, 1914 zum 50. Jubiläum der Promotion der Rote Adlerorden IV. Klasse. In seiner wissenschaftlichen Arbeit konzentrierte sich Berendes auf die Antike, griff in Aufsätzen für die Zeitschriften Archiv der Pharmazie, der Pharmazeutischen Zeitung, der Pharmazeutischen Post und der Apotheker-Zeitung aber auch andere Themen auf. Seine 1891 vorgelegte historisch-kritische Studie Die Pharmacie bei den alten Culturvölkern gilt noch heute als Standardwerk. Von einer geplanten mehrbändigen Geschichte der Pharmazie erschien 1898 aufgrund von Unstimmigkeiten nur der erste Band über die Pharmazie der Ägypter und Israeliten. Co-Autor Hermann Schelenz veröffentlichte 1904 seine Geschichte der Pharmazie, worauf Berendes 1907 mit Das Apothekenwesen. Seine Entstehung und geschichtliche Entwicklung bis zum XX. Jahrhundert. reagierte. Besondere Bekanntheit bis heute hat Berendes als Übersetzer der Physica von Hildegard von Bingen, des Liber de cultura hortorum von Walahfried Strabo, der Arzneimittellehre des Pedanios Dioskurides sowie der medizinischen Enzyklopädie des Paulos von Aigina. In seinem letzten Aufsatz beschrieb er die 600-jährige Geschichte der Rats-Apotheke in Goslar. Nach längerer Krankheit verstarb Julius Berendes am 6. Juli 1914." (wikipedia, dt.). - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - Erste Ausgabe. - "Julius Dominicus Berendes (1837-1914) war ein deutscher Apotheker und Pharmazie- und Medizinhistoriker. Julius Berendes war Sohn eines Küsters. Nach dem Abitur begann er bei seinem Bruder eine Lehre zum Apotheker, die er in Belecke (Warstein) erfolgreich abschloss.[1] Nach kurzer Tätigkeit als Gehilfe in Paderborn und Gelsenkirchen studierte er in Innsbruck zwei Semester Philosophie, Geschichte und Archäologie. Es folgten ein Jahr als Militärapotheker in Münster und ein Studium der Pharmazie in Bonn, welches er 1864 mit dem Staatsexamen abschloss. In Freiburg wurde er im selben Jahr mit einer Arbeit über die Kristallform und chemische Zusammensetzung des seltenen Minerals Dufrénoysit (Pb2As2S5) promoviert. Sein Doktorvater war Leopold Heinrich Fischer, die mündliche Prüfung wurde ihm erlassen. Die Arbeit war Gerhard vom Rath und dem Chemiker Hans Heinrich Landolt gewidmet. Zusammen mit seinem Bruder erwarb Berendes 1865 die Apotheke in Ahaus und übernahm kurz darauf die Leitung. 1877 kam eine weitere Apotheke in Hameln hinzu, die er nach dem Tode seiner Frau aber wieder abgab. 1883 zog er nach Goslar, um die Rats-Apotheke des 1882 gestorbenen Louis Deger zu pachten. Aufgrund eines Runderlasses vom 21. September 1886 musste er die Apotheke 1887 wieder aufgeben und widmete sich fortan ganz der Pharmaziegeschichte. 1900 wurde ihm vom Kaiser der Professorentitel verliehen, 1914 zum 50. Jubiläum der Promotion der Rote Adlerorden IV. Klasse. In seiner wissenschaftlichen Arbeit konzentrierte sich Berendes auf die Antike, griff in Aufsätzen für die Zeitschriften Archiv der Pharmazie, der Pharmazeutischen Zeitung, der Pharmazeutischen Post und der Apotheker-Zeitung aber auch andere Themen auf. Seine 1891 vorgelegte historisch-kritische Studie Die Pharmacie bei den alten Culturvölkern gilt noch heute als Standardwerk. Von einer geplanten mehrbändigen Geschichte der Pharmazie erschien 1898 aufgrund von Unstimmigkeiten nur der erste Band über die Pharmazie der Ägypter und Israeliten. Co-Autor Hermann Schelenz veröffentlichte 1904 seine Geschichte der.
Anbieter: Antiquariaat Brinkman, since 1954 / ILAB, Amsterdam, Niederlande
EUR 228,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBerlin, de Gruyter, 2010. 2 Bde. xii,431-[iv],592 Ss. Leinen. ( 299,-; Bd.3 - Register d.deutschen Wörter - fehlt) - [all our books are in near fine to fine condition, unless described otherwise.].