Anbieter: Clivia Mueller, Isernhagen, Deutschland
EUR 20,90
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In den WarenkorbEin Stück Oldenburger Garnisonsgeschichte. Inhalt u.a.: Die Geschichte der Hindenburg-Kaserne 1934-1994. Der Kommandeur und der Bataillonsstab. Ein Überblick über die Geschichte der Fernmelderei. Die letzten drei Jahre im Leben des Fernmeldebataillon 1 - Schlaglichter von 1991 bis 1994. 194 Seiten. quadratisch. mit zahlreichen auch farbigen Abbildungen. Lambert. Oldenburg. 1994. Guter Zustand/Good condition. Pappeinband illustriert/Hardcover. aus einem Raucherhaushalt. Sprache: deutsch/german.
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 238 (2) Seiten mit vielen Abbildungen. 23,8 x 17,7 cm. Schutzumschlag: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Sehr guter Zustand. Aus dem Klappentext: Hans-Otto Meissner ist ein guter Kenner Japans. Als Attaché der Deutschen Botschaft hat von von 1936 bis 1939 in Land der aufgehenden Sonne gelebt und seitdem noch dreimal für mehrere Monate das moderne Japan besucht. Dank seiner zahlreichen Freunde und persönlichen Verbindungen konnter er hinter viele Kulissen schauen, die dem Besucher Japans normalerweise verborgen bleiben. - Hans-Otto Meissner (* 4. Juni 1909 in Straßburg; 8. September 1992 in Unterwössen) war ein deutscher Diplomat und Schriftsteller. Leben und Wirken: Kindheit und Jugend (191933): Meissner wurde 1909 als ältestes von zwei Kindern des Juristen und Staatsbeamten Otto Meissner und seiner Ehefrau Hildegard Roos im elsässischen Straßburg geboren. Eine jüngere Schwester, Hildegard Meissner, kam 1916 zur Welt. Den Ersten Weltkrieg verbrachte Meissner mit seiner Mutter und Schwester in Straßburg während der Vater als Offizier an verschiedenen Fronten und ab 1918 als Diplomat in der Ukraine eingesetzt wurde. Obwohl die Familie aufgrund ihrer Abstammung beide Elternteile sowie einige Großeltern waren im Elsass geboren worden auch nach der Annexion des Elsass durch Frankreich bei Kriegsende weiterhin das Bleiberecht im nun mehr französischen Straßburg besaß, siedelte sie anlässlich der Ernennung von Otto Meissner zum Leiter des Büros des ersten Reichspräsidenten der im Frühjahr 1919 gegründeten Weimarer Republik, Friedrich Ebert, nach Berlin über. Da Otto Meissner als engster Mitarbeiter des deutschen Staatsoberhauptes zunächst bis 1925 Ebert, dann bis 1934 Paul von Hindenburg gehalten war, sich stets zu dessen Verfügung zu halten, bezog er eine eigene Dienstwohnung im Reichspräsidentenpalais (Wilhelmstraße 73) im Berliner Regierungsbezirk, in der sein Sohn den Rest seiner Kindheit verbrachte. Seine Erlebnisse und Beobachtungen als Mitglied des Haushaltes des Staatsoberhauptes in den Jahren 1919 bis 1934 hat Hans-Otto Meissner später in einem umfangreichen Memoirenband (Meine Jugendjahre im Reichspräsidentenpalais) festgehalten. Das Werk gilt heute als wichtige historische Quelle, da es seltene Innenansichten über die Vorgänge innerhalb der Residenz des Staatsoberhauptes in den Jahren der Präsidentschaft von Ebert und Hindenburg, denen der junge Meissner durch seinen Vater ständig nahe war, bietet. Nach dem Besuch des Mommsen-Gymnasiums, des Wilhelm-Gymnasiums, des Falck-Realgymnasiums und des Arndt-Gymnasiums in Berlin Dahlem (Abitur 1929) begann Meissner mit dem Studium der Fächer Rechtswissenschaften und Volkswirtschaft. In den Jahren 1929 bis 1933 besuchte er die Universitäten Heidelberg, Lausanne, Grenoble, Freiburg im Breisgau, Berlin und Göttingen sowie das Trinity College der britischen University of Cambridge. In Cambridge gehörte dabei unter anderem John Maynard Keynes zu seinen Dozenten. Das Referendarexamen bestand er am 20. Juli 1933. Diplomatische Laufbahn (193345): Nach dem Abschluss seines Studiums mit dem Dr. jur. an der Universität Göttingen zum Thema Vollmacht und Ratifikation bei völkerrechtlichen Verträgen nach Deutschem Recht schlug Meissner 1933 die diplomatische Laufbahn ein. Im Dezember 1933 bestand Meissner das Eintrittsexamen für den Auswärtigen Dienst. Auf Veranlassung des Auswärtigen Amtes musste er zur selben Zeit einer Gliederung der NSDAP beitreten, wobei er sich für die sogenannte Motor-SS, einer Gliederung der Schutzstaffel, entschied (Mitglied seit 12. Dezember 1933; seit dem 1. Mai 1940 im Rang eines Hauptsturmführers). Im Februar 1934 wurde Meissner als Beamter des höheren Dienstes auf Probe im Rang eines Attachés ins Auswärtige Amt aufgenommen. Zu den jungen Führungsbeamten die mit ihm in den Staatsdienst eintraten, zählte dabei unter anderem Ernst vom Rath. 1934 wurde Meissner in der Kaserne der SS-Leibstandarte in Lichterfelde, der ehemaligen Hauptkadettenanstalt, in die er gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Berliner Gliederung der Motor-SS beordert worden war, um im Falle einer SA-Erhebung die Anstalt zu verteidigen Augenzeuge einiger, im Rahmen der als Röhm-Putsch" bekannt gewordenen politischen Säuberungswelle durchgeführten, Exekutionen. Vom August 1935 bis März 1936 war Meissner an der deutschen Botschaft in London beschäftigt. Nach dem Bestehen der diplomatisch-konsularischen Prüfung am 24. Juni 1936 wurde er im September desselben Jahres an die deutsche Botschaft in Tokyo entsandt. Dort war er von Dezember 1936 bis Dezember 1938 seit Juli 1938 im Rang eine Legationssekretärs unter Botschafter Eugen Ott tätig war. Während dieser Zeit, am 12. Dezember 1936, wurde Meissner zudem Mitglied der NSDAP. Am 22. September 1937 heiratete er in erster Ehe Estelle Dittenberger mit der er ein Kind hatte, Andrea Meissner (* 1. März 1943). Von März 1939 bis zum 3. September 1939 wurde er erneut an der deutschen Botschaft in London eingesetzt, wo er dementsprechend den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs miterlebte. Von September 1939 bis März 1940 wurde er in der Informationsabteilung des Auswärtigen Amtes in Berlin im Referat II (Militärischer Nachrichten- und Propagandadienst) beschäftigt, um dann vom März bis Juli 1940 an der deutschen Botschaft in Moskau zu wirken. Vom August 1940 bis Januar 1941 diente er in der Wehrmacht (XLI. Armeekorps), um vom Januar 1941 bis März 1941 erneut an der Botschaft in Moskau zu arbeiten. Es folgte, vom März bis Dezember 1941, erneuter Dienst im XLI. Korps des deutschen Heeres, in dem er bis zum Oberleutnant der Reserve (ab 1. November 1941) befördert wurde. Nach einer Verwundung an der Ostfront in der Panzerschlacht an der Dubysa im Dezember 1941 kehrte er in den Diplomatischen Dienst zurück. Nachdem er bereits im August 1941 den Rang eines Gesandtschaftsrates erhalten hatte, wurde Meissner am 8. Dezember unter der Amtsbezeichnung eines Konsuls die Leitung des deutschen Generalkonsulats in Mailand übe.
Verlag: NaN
Sprache: Deutsch
Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien
EUR 10,64
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Poor. Unterschrift / Widmung ohne Bezug.
Verlag: Meininger Neustadt an der Weinstraße, 1999
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 6,30
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In den WarenkorbZustand: Gut. ca. 66 S. INHALT: Petra Domke: Vom Reichsluftfahrtministerium zum Bundesministerium für Finanzen. Umnutzung der Fronte Beckers in Germersheim zu Jugendzentrum und Musikschule (Matthias Irmscher). Umbau des früheren Militärlazaretts in Landau zu einem Wohnquartier (Claus Dillinger, Thorsten Holch). Umbau der Tessenow-Garagen der Hindenburg-Kaserne in Magdeburg (pbr Planungsbüro Rohling AG). Hans-Jürgen Wichardt: Umnutzung von Militärbauten und -flächen aus Sicht des Bundes. Folckert Lücken-Isberner: Umnutzung von Militärbauten im Spannungsfeld von Planung, Denkmal und Investoren. Alfred Küchler: Sanierungskonzepte für Türen. Ingrid Hentschel, Axel Oestreich: Umfassende Fassadensanierung in der Thermometersiedlung in Berlin. Claus Meier: Ist k-Wert als Maß für den Energieverbrauch gültig? Friedrich-Karl Scholtissek: Gerichtsurteilsammlung mit Praxis-Tips. Martin Sauder: Zusammenfassung des Fachkongresses Forum Bauwerkserhaltung in Fulda. Hermann G. Meier: 7 Grundbegriffe der Bauwerkserhaltung - Außenputz-Instandsetzung. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.
Verlag: Oldenburg (Isensee) 1993., 1993
Anbieter: Antiquariat Kurt Lammek, Oldenburg, Deutschland
EUR 12,00
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In den Warenkorb8°. 95 Seiten und 2 Blatt Karten. Illustrierter Original-Karton.
Erscheinungsdatum: 2005
Sprache: Deutsch
Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien
EUR 30,99
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Fine.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 20,00
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In den Warenkorb(1941). (gelaufen, ohne Marke/leicht fleckig)--- 4 Gramm.
Verlag: Birkenwerder bei Berlin, Verlag "Deutscher Wille", 1934 - 1937., 1934
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 123,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband: 2 Bände, gebunden in Halbleinen / OHLn / HLn 8vo im Format 21 x 25,5 cm mit Rücken- und Deckeltitel samt Deckelvignette. 128 / 144 / 128 / 160 Seiten, mit sehr vielen, z.T. ganzseitigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Geleitwort 1935 von Hermann Göring: "Die Aufgabe, die unsere Zeit dem deutschen Verleger stellt, ist die, den heroischen Schicksalskampf des deutschen Volkes und das deutsche Gedankengut, das aus der reinen Quelle deutschen Gemüts und Geisteslebens strömen, dem deutschen Leser nahe zu bringen. Das deutsche Volk vermag nur dann seine große Mission in der Geschichte zu erfüllen, wenn jeder einzelne Volksgenosse und besonders das heranwachsende Geschlecht von den Geist der Mannhaftigkeit und Hingabe für die Freiheit und Größe der Nation durchdrungen ist".- Mit vielen Beiträgen (Johann von Leers, Walter Groß, Rudolf Stratz, Gert von Hindenburg, Walter von Molo, Hans Grimm, Hans Friedrich Blunck, Graf Vitzthum von Eckstädt, von Blomberg, Baldur von Schirach, Hans Felix Zeck u.a.) zu den Themen: Erster Weltkrieg, Reichswehr, deutsche Innenpolitik, Hitlerjugend, Kolonialpolitik, Volksgemeinschaft, Arbeitsdienst, Kriegsmarine, Sport im nationalsozialistischen Staat, Ostarbeit im Dritten Reich, Erziehung zur Kunst in deutscher Gegenwart und Zukunft, Hakenkreuz, Wehrwesen, Gedenktage aus dem Weltkrieg, Wirkungen der allgemeinen Wehrpflicht, soldatische Haltung, Wehrfoormen, Heeresmotorisierung, Nanga-Parbat-Expedition 1932, vormilitärische Jugenderziehung und deutsche Schule, Olympiade, deutsche Luftfahrt, deutsche Landschaft und deutscher Mensch, Sturmbild aus dem Jahre 1918, Jäger im Weltkrieg, Langemarck, Grundsätze deutscher Kolonialpolitik im 3.Reich, Schandvertrag von Versailles, Bund Deutscher Mädel, Wehr und Frau, Vom wehrhaften deutschen Mann, Jugend und totaler Krieg, sportliche Mobilmachung der deutschen Jugend, Reichsberufswettkampf der deutschen Jugend, Deutschlandlager der HJ bei Kuhlmühle, Heilig ist das Blut!, Reichssportfeld und Olympiade 1936, olympisches Dorf, Wehrerziehung für das Volkheer, Der gediente Mann, Gedenktage aus dem Weltkrieg 1914-1918, Von sieben Mann zur Nation, und Verlagswerbung "Deutscher Wille Wehrschriften". - Die Fotoabbildungen tragen Bildunterschriften wie z.B.: "Adolf Hitler/Die feierliche Reichstagseröffnung in Potsdam / Hermann Göring / Das deutsche Schulschiff "Gorch Fock" / Die Reitsportglocke für die Olympiade Berlin 1936 / , Reichsparteitag: Tribüne der Ehrengäste vor der Nürnberger Frauenkirche / Aufmarsch des freiwilligen Arbeitsdienstes beim Reichsparteitag 1934 / Mittagessen der Berliner PO. in den Nürnberger Bingwerken / Das neue Reichssportabzeichen / Modell der Olympia-Kampfstätte Berlin 1936 / Heinkel He 70 / Der zweite schwimmende Flugstützpunkt der Deutschen Lufthansa, das Motorschiff "Schwabenland" / Übungen zum "langsamen Schritt" für den Parademarsch / Ehrenbezeichnungen werden geübt! / Unterricht im Griffe-Üben / Das Infanterie-Regiment Döberitz rüstet zum Abmarsch in die neue Garnison Neu-Strehlitz / Einzug des Regiments Döberitz in Neustrelitz: der Regimentskommandeur Graf Sponeck schließt das Tor der Kaserne auf / Infanterie marschiert durch Oberammergau zu Übungen im Hochgebirge, usw. - Erstausgabe, EA, 1. Auflage in sehr guter Erhaltung. - Deutsches / 3.Reich, Nationalsozialismus, Wehrgedanke, Wehrwesen, Wehrmacht, Adolf Hitler und sein Aufbauwerk, nationalsozialistische Staatsjugend, Marine-HJ, Deutscher Osten, Bautätigkeit unter Adolf Hitler, Hitlerjugend, deutscher Kolonialgedanke, NS.-Volkswohlfahrt, illustrierte Bücher, deutsche Kampfflugzeuge, Lufthansa. - Weitere Fotos s.Nr. 23478 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
EUR 25.000,00
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In den WarenkorbGästebuch des Offizierskorps der Wachtruppe vom 12. Aug. 1926 bis 10.Febr. 1937. Berlin: Wachtruppe, 1926 bis 1937. - mit ca. 2000 Autographen von bekannten Persönlichkeiten aus den Bereichen MILITÄR (überwiegend), Adel und Politik, u.a. : GFM PAUL VON HINDENBURG (als Reichspräsident und Nachbar am Wachbataillon, mehrfach), ADOLF HITLER (eigene Seite vom 22.I.36 mit Eisernes Kreuz-Zeichnung und roter Hakenkreuzfahne!), Julius Schaub (1898-1967, Chefadjutant Hitlers), Rittmeister Roland Strunk (Kriegsreporter des Völkischen Beobachters), Dr. Julius Lippert (1937-40 Stadtpräsident von Berlin und Freund von Joseph Goebbels), Dr. Karl Silex (Chefredakteur der DAZ), Kurt Beuttel (1886-1956, Gen.Lt.), Kriegsgerichtsrat Robert Waldeck, Reichswehrminister Wilhelm Groener, alle Kommandanten von Berlin, General der Artillerie Freiherr Werner von Fritsch (mehrfach als OB des Heeres), Henning von Treskow (Widerstandskämpfer), die späteren Generäle bzw. Ritterkreuzträger GFM Gerd von Rundstedt, Walter Spannenkrebs, GFM Ewald von Kleist, Kurt-Jürgen von Lützow, Rudolf von Xylander, Werner von und zu Gilsa, Freiherr Wolf-Dietrich von Schleinitz, Hermann Reinicke, Walter Schade, Maximilian Grimmeiß, Robert Sattler, Ferdinand Bock von Wülfingen, Heinz Fiebig, Jürgen Schreiber, Generalmajor Ernst Schaumburg (1880-1947, häufig - als Kommandant von Berlin, zuletzt Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg sowie von 1940 bis 1943 Kommandant von Paris), Paul Mahlmann (1892-1963, dt. Gen.Lt.), Martin Grase (1891-1963,mehrfach, zuletzt General der Infanterie im Zweiten Weltkrieg, Ritterkreuz mit Eichenlaub), PAUL VON HASE (1885-1944 hingerichtet, Gen.Lt., Widerstandskämpfer), Friedrich Hoßbach (1894-1980, dt. Gen.d.Inf., Hitler-Adjutant), Otto von Knobelsdorff, General der Infanterie a.d.Otto Hasse (1871-1942), Oberst Irnfried von Wechmar, Oberst Paul Keiser, GFM ERWIN VON WITZLEBEN (1881-1944 als Widerstandskämpfer hingerichtet, als Nachfolger von General von Fritsch wurde er Befehlshaber des Wehrkreises III (Berlin) - mehrfach, meist mit von Fritsch), Gerd von Rundstedt (1875-1953, GFM), Oskar von Hindenburg (1883-1960, Sohn, Gen.Lt.), Werner von Gilsa (1889-1945 SM, General der Infanterie und letzter Kampfkommandant von Dresden, als Oberst war Gilsa 1936 Kommandant des Olympischen Dorfes in Berlin), Wilhelm Groener (1867-1939, als Reichswehrminister), Walther Reinhardt (1872-1930, General der Infanterie sowie letzter Preußischer Kriegsminister und erster Chef der Heeresleitung der Reichswehr), Walter von Schleinitz (1872-1950, dt. General der Infanterie, Kommandant von Berlin), Otto von Stülpnagel (1878-1948, dt. General der Infanterie, Militärbefehlshaber Frankreich" (MBF)), Kurt Schreiber (1875-1964, dt. Gen.Lt., als Kommandant von Berlin, später von Hannover), Bodo von Witzendorff (1876-1943, Gen.d.Fl.), Walter von Gündell (1892-1973, Gen.Lt.), Gotthard Heinrici (1886-1971, dt. Gen.Ob.), Walter Krüger (1892-1973, Gen.d.Pz.Tr., Ritterkreuz mit Eichenlaub, Mitglied im Reiter-Komitee des DOK zur Vorbereitung auf die olympischen Sommerspiele 1936 - häufig vertreten), Eugen Müller (1891-1951, Gen.d.Art. beim OKH), GFM ERWIN ROMMEL (1891-1944), Friedrich Kemnade (1911-2008, dt. Konteradmiral) hier als Leutnant 1936, Dr. OTTO MEISSNER (1880-1953, St.Sekr. dreier Reichspräsidenten & seine Frau Hildegard, Alfred Schlemm (1894-1986, Gen. d. Fallschirmtruppe), Georg Lindemann (1884-1963, Gen.Ob.), LUDWIG BECK (1880-1944, Gen.Ob., Widerstandskämpfer).etlichen nicht näher identifizierten Adligen / Offizieren: u.a. von Meyern-Hohenberg, Georg Richard Ernst Günter von Drenkmann, von Reichwein, von Schlippenbach, von Schulenburg, von Stockhausen, von Taysen, von Uslar Gleichen, von Puttkamer, von Schwerin, Graf Stolberg, Stolberg-Stolberg, von Hammerstein, Heinz-Helmut von Hinckeldey (1914-2010), deutscher General, Eberhard Freiherr von Künsberg-späterer Chef des "SS-Sonderkommandos Gruppe Künsberg) etc. etc. Zahlreiche farbige Illustrationen (je nach Anlaß wurden die Blätter von Angehörigen der Wachtruppe-Verzeichnis der Zeichner im Anhang- typographisch oder zeichnerisch aufwendig gestaltet. ohne Pagnierung, Büttenpapier. Gr.-8°, floral geprägter Ganzledereinband mit Metallschließen, Einband leicht berieben, Einbandkanten berieben, innen an den Rändern leicht fingerfleckig, ansonsten sehr gutes Exemplar dieses imposanten Zeitdokumentes der Reichswehr/Wehrmacht. Preis : EUR 18.000,- (Um der Gefahr einer Revolution zu begegnen, wurde das Wachregiment Berlin Anfang 1921 gegründet. Neben der Verteidigung der jungen Republik wurde das Wachregiment für zeremonielle und repräsentative Aufgaben wie Paraden und Wachdienste in der Hauptstadt eingesetzt. Das Wachregiment war kurzlebig und wurde im Juni 1921 aufgelöst. Allerdings wurde die Einheit im folgenden als Kommando der Wachtruppe (lit. Garde Troop Command), eine Einheit mit den gleichen Pflichten wie der Wachregiment reformiert. "Wachtruppe Berlin" wurde mit sieben Kompanien, einem Maschinengewehr Unternehmen und eine Artillerie-Batterie geschaffen, und es wurde an der Berlin-Moabit Kaserne stationiert. . Indem das Personal aus den verschiedensten Abteilungen und Ländern rekrutiert wurde (gut dokumentiert im Gästebuch) entstand damit eine einzigartige und im gewissen Sinne "gesamtdeutsche" Struktur innerhalb der Reichswehr. Die Truppen in jedem Unternehmen wurden aus den besten Soldaten in ihren Bereichen gewählt und sie wurden von ihrer ursprüngliche Einheit auf vierteljährlicher Basis abgestellt. Im Jahr 1934 wurde die Einheit Wachtruppe Berlin umbenannt und im Jahr 1936 die Zugabe von einem Hauptquartier und Verwaltungsgesellschaft erhöht die Größe der Einheit zu acht Unternehmen. Im Juni 1937 wurde die Einheit erneut umbenannt, diesmal in Wach-Regiment Berlin. Die Rekrutierung System wurde überarbeitet, mit Postings nicht mehr auf bereichsübergreifende Linien, sondern einzelne Soldaten der Einheit zur 6-Monats-Dienstzeiten geschrieben. Im April 1939 wurde das Wachregimen.
Erscheinungsdatum: 1939
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 167,60
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe in solidem Bibliothekseinband der Zeit: Halbleinen / Pappband 8vo im Format 15,5 x 23 cm mit Rückentitel in Goldprägung, Kopffarbschnitt und Gewebeecken / mit Deckeltitel (Original-Umschlagseite aufkaschiert), 94 Seiten, mit sehr vielen - teilweise ganzseitigen / farbigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Reichskriegertag im Zeichen Großdeutschland - Erlebnisse als Quartiermacher beim Rückmarsch 1918 - Wehrmacht und Partei - Englische Kolonialmoral - Zum Palästina Konflikt - Der NS-Reichskriegerbund an den Führer - Das deutsche Heer an der Jahreswende, von Theodor v. Zeska (Hauptmann im Oberkommando der Wehrmacht) - Verkörperte Treue. Himmler 10 Jahre Reichsführer SS. Auszug aus einem Leitartikel von Hans Falk - Führeranordnungen - Diktatur und militärische Führung, von General Fuller - wo lagern die Materialbestände des mobilen Heeres- Die Aussichten des Berufssoldaten - Das Heer Großdeutschlands (ganzseitige Kartenskizze) - Wie stark ist die rote Luftwaffe? - Die Maginotlinie Sowjetrusslands - Besondere Stellung des Berufssoldaten. Der Unteroffizier bleibt im Treueverhältnis zum Staat. Die Möglichkeit nach der Dienstzeit - Die Juden unter preußischen Königen. Erkenntnisse bis zu Friedrich dem Großen - Gebirgssoldaten in Schnee und Eis - Kleinkaliber-Wettkämpfe 1939 um die Reinhard-Ehrenpreise - Das Erlebnis des Fallschirmabsprunges - Ernennung von Waffentraditionsführern - Fallschirm-Schützen werden geschult, von Kurt Borstorff - Von der Flugwaffe im spanischen Bürgerkrieg - Wie steht es um die Rote Armee? Aus den Enthüllungen eines Sowjet-Fliegerkommandeurs - Der Rüstungsstand der europäischen Staaten 1938 - Errichtung von Traditionsverbänden und Ernennung von Traditionsverbandsführern - Eisernes Kreuz und Hakenkreuz. Träger des Fronterbes sprechen zur Jugend - Schwere Artillerie im Großdeutschen Heer - Soldaten- und Frontkämpferkameradschaft Bietigheim - Rache für den Kameraden Ilg - Aus dem Tagebuch eines englischen Frontsoldaten - Mensch und Material - Gedanken eines Angehörigen der Panzerwaffe, von Hauptmann Mangano - Eine schwäbische Metzelsuppe im Feindesland - Ehrungen zum Geburtstag des Reichskriegerführers - Vorschriftsmäßiger Dienstanzug des NS.-Reichskriegerbundes (ganzseitige Abbildung) - Neue Kriegerkameradschaftssatzung - Führer und Volk. Zum 20. April 1939, von Friedrich Bubendey - Wieder eine Wirtschaftsblockade gegen Deutschland? - Zum 50. Geburtstag unseres Führers, Gedicht von H. Mattes ("Großdeutschland grüßt den kühnen Recken, der heut in Vollkraft vor uns steht, / kein Hemmnis das ihn könnte Schrecken, / fein Zweifel, der sein Herz umweht") - Aufnahme in die Schutzstaffel - Die Skoda Werke, ehemals Österreichs Waffenschmiede, und ihre Bedeutung für Deutschland - Appell in Kassel 1939. Zum bevorstehenden Reichs geregelt hat - Mit der Wehrmacht durch Böhmen und Mähren - Die Vernichtung der Roten Armee in Bayern vor 20 Jahren - SS-Oberführer Major a.D. von Jena in Böhmen und Mähren - Verdun: Mahnmal der Unsterblichkeit - Wie der granitene Hindenburg entstand. Zur Denkmalsweihe auf dem Kyffhäuser - Hinterhalt, eine Geschichte aus Deutsch-Westafrika - Reichskriegertag Kassel. Appell des deutschen Soldatentums - Hitlerjugend in der Kaserne. Lehrgang für Hitler-Jugend-Führer in der Grenadier-Kaserne Zuffenhausen-Rappenberg - Unser Führer - Die Feldküche im Weltkrieg - Kampf gegen Spionage, von Major Nehring - Heeresbergführer - Sportoffiziere und Sport und Offiziere - Der Reichskriegerführer dankt dem Führer - Der Führer spricht zum deutschen Frontsoldaten - Luftkämpfe einst und heute - Die Wehrmacht Jugoslawiens - Die Argonnensau im Schützengraben - Gestern noch Soldat, heute auf eigener Scholle. Wie der gediente Soldat nach 12 Jahren für den Bauernhof umgeschult wird . . . - Deutsches / Drittes Reich, illustrierte Bücher, SS-Gruppenführer Generalmajor Reinhard, Kriegerzeitung, Württemberg-Hohenzollern, Nationalsozialismus, Militär, Landser am Feind, Fronthelden des Weltkriegs, Heldentum der Front, Reichskriegerbund-Uniform, Fliegerbildschule Hildesheim, Gaukriegerführer, Führergeburtstag, Kriegsberichte, Frontkamerad Adolf Hitler in Kassel, Kriegsgeschichte, Reservistenkameradschaft, Erster Weltkrieg, Polenfeldzug 1939, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 39429 und 39430 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.