hobbes de corpore (37 Ergebnisse)

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Paperback. Zustand: Very Good. The book has been read, but is in excellent condition. Pages are intact and not marred by notes or highlighting. The spine remains undamaged.

Hardcover. Zustand: Near Fine. No Jacket. 1st Edition. "This book provides an introduction to the life and thought of Thomas Hobbes. Chapter one is a short biography, dealing with the Civil War, Hobbes' exile in France, his relations with Mersenne, Gassendi, and Descartes, his Erastian views about the Church and his awkward status in the Restoration England of his old age. In chapter two the author gives an account of Hobbes' conception of the physical world, as set out in the neglected treatise "De Corpore". After outlining Hobbes' mechanistic and materialistic conception of Nature in general, the author proceeds in chapter three, to introduce the Hobbist theory of human nature, and gives a partial and qualified defence of Hobbes' universal determinism and psychological egoism. In chapter four the essential problem of political philosophy is posed. " (Publisher). Book.

in-8, br., (couv. insolée), bon état, 95p.

Broschiert. Zustand: Sehr gut. XXVI, 748 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - ENGLISCH - The Essay presents, for the first time, a systematic, detailed, reasoned, and wide-ranging philosophy of mind and cognition whose thrust, so far as it is in line with the future rather than the past, is empiricist. It must be acknowledged that it was Hobbes among British philosophers-concurrently with the Frenchman Gassendi (i592-1655)-who first produced in the modern era, especially in his Leviathan and Be Corpore, a philosophy of mind and cognition that built on empiricist principles. A marked difference between Hume's empiricism and Hobbes's and Locke's is his low estimation of the power of reason; Hume's assertion that reason 'can never pretend to any other office than to serve and obey' the passions would have been abhorrent to Hobbes and Locke. (P.H. Nidditch) ISBN 9780198245957 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.

Tb. Farb. ill. Okart. LV, 284 S. (Einband etwas gebrauchsspurig, hs. Widmung auf d. Schmutztitel verso, einige S. mit Anstr.). (= The World's Classics).

Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 2,0, Hochschule für Philosophie München (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar: Natur - Mensch - Souverän. Zu Hobbes Theorie von Freiheit und Gleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Hobbes Umstände und sein grundlegendes StaatsverständnisThomas Hobbes, 1588 geboren in Malmesbury, verstorben im Alter von 91 Jahren in Hardwicke, gilt als einer der Gründerväter des modernen Materialismus. Er lebte - wie de Sade und La Mettrie - 'im Zeitalter des endgültigen Sieges der bürgerlichen Klasse'. Geboren in ärmliche Verhältnisse, später Gelehrter und persönlicher Vertrauer der Grafenfamilie Cavendish, beginnt Hobbes recht früh, sein System vom Natur- und Staatsrecht zu entwerfen. Es entstehen die richtungsweißenden Werke: 'De Corpore' (Naturlehre), 'De Homini' (die Lehre vom Menschen), 'De Cive' und 'Leviathan'(Staatslehre). Hierin findet sich stets Hobbes Auffassung der Philosophie als Körperlehre. Sein gesamtes System entwirft er unter dem Aspekt, dass die Wissenschaft eine Lehre der Bewegung, also auch Bewegung der natürlichen und politischen Körper ist.Im Jahre 1640 schreibt er die 'Anfangsgründe des Natur- und Staatsrechtes' (Elements of Law natural and politic) und legt damit einen Grundstein seines philosophischen Wirkens. Das Werk zeigt Hobbes Gedanken eines Staats zugunsten des Königs, wenngleich sich Hobbes nicht für die Form der Souveränität, sondern ihre Einheit begeistert. Ein Schritt, der ihm zu Beginn des Englischen Bürgerkriegs Hobbes schnell den Ruf des 'Vaters der Atheisten' und des Spötters über die Religioneneinbringt, und der ihm in seinem Heimatland bis über seinen Tod hinaus anhaftet.Seinen Wunsch an eine einheitliche Staatssouveränität fasst Hobbes dennoch bald darauf im Leviathan in Worte, die für die Londoner Bevölkerung, Hobbes Landsleute, gedacht sind. Seine Idee vom funktionierenden Staat soll dem Volk verständlich gemacht werden, daher erscheint der Leviathan - trotz Hobbes Liebe zu Übersetzungen und der lateinischen Sprache - auf Englisch. Eine Veröffentlichung, die unter den Geistlichen des Landes einen Sturm der Empörung hervorruft.

Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1.3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung Thomas Hobbes, englischer Philosoph, lebte von 1588 bis 1679 größtenteils in England bis auf die Zeit des Bürgerkrieges, während dessen er sich im Pariser Exil aufhielt. Seine wichtigsten Bücher und Schriften sind De cive , De Corpore und De homine . In seinem Hauptwerk Leviathan legitimiert Thomas Hobbes als erster Philosoph den Staat auf Basis eines theoretischen Vertragsschlußes zwischen Individuen als Gesellschaftsvertrag. Dieses Werk bildete zudem die Grundlage für wissenschaftliche Auseinandersetzungen und Weiterentwicklungen bis hinein in unsere heutige Zeit. Ich möchte in dieser Hausarbeit die Argumentationsstruktur der Hobbeschen Philosophie ausgehend vom Wissenschafts- und Menschenbild über den Naturzustand bis hin zum Gesellschaftsvertrag aufzeigen, damit die Leserin/ der Leser anhand der Ausführungen eigene Kritik entwickeln kann, wobei ich auch am Schluß eigene kritische Anmerkungen als Denkanstöße geben möchte. [.].

Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1 - 2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Grunarbeitskreis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die in den Kapiteln 1-16 des Leviathan vollzogene Beschreibung der menschlichen Anthropologie bildet die Basis der Hobbesschen politischen Philosophie. Thomas Hobbes entwickelt in den Anfangskapiteln seines Werks einen Menschen, dem von Empfindungen und Leidenschaften geprägt, mit der Kunst der Sprache und der Fähigkeit des Denkens ausgestattet die Verfolgung seiner Interessen in einer Welt aus Knappheit, Konkurrenz und Wettbewerb nur leidlichen Erfolg beschert 1. Durch die Beschreibung dieses Menschenbildes legt Hobbes den Grundstein für seine vertragstheoretische Konzeption. Durch die folgende Hausarbeit soll ein Überblick über die Hobbessche Anthropologie gegeben werden, einige theoretische Aspekte wie Empfindungen und Vorstellung, das Denken und die Sprache werden im ersten Kapitel näher beschrieben. Das zweite Kapitel widmet sich der praktischen Anthropologie 2, der Handlungsmotivation und dem Einfluss von Vernunft und Leidenschaften auf das menschliche Handeln; abschließend wird das Machtstreben der Hobbesschen Menschen und die Eskalation dieses Strebens nach Macht beschrieben. II. Kurzbiographie Thomas Hobbes Thomas Hobbes ( 5. April 1588; 3. Dezember 1679), englischer Philosoph und Staatstheoretiker. Hauptwerke: Anfangsgründe des Naturrechts (1640); De Cive (1642); Leviathan (1651); De Corpore (1655); De Homine (1658).

Five Volumes. Gr.-8°. XCIX, [12], 431 / [7], 432 / VIII, [2], 569, [11] / [8], 522 / [2], 408, CXLIV Pages. Original Cloth-Volumes. Ex-Library-Copies. Library-Sticker on the Spines. Library-Stamp [dropped out] cover-inside, on Front-Endpaper, on Title and on Cutting of each Volume. Some Pages uncut (so, the Cutting is slightly uneven). No Markings in the Text! No Underlinings! No private Owner's Note! Covers slightly loosened from the Bookblocks. Spines reinforced with black linen adhesive Tapes. Bindings slightly rubbed and slightly more bumped. In fair condition, suitable as a Working Copy.

Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität zu Köln (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Anthropologie und Staatsvertrag bei Thomas Hobbes, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Hobbes kann mit recht als Begründer der englischsprachigen Philosophie genannt werden. Fasziniert von wissenschaftlicher Exaktheit der mathematischen Methode, suchte Hobbes in der Geometrie und Mathematik Antworten auf philosophische Fragen. Eine innere Ordnung seiner Philosophie stellt sich in einem Fortschreiten seiner Werke, angefangen bei der Physik (De corpore), über die Anthropologie (De homine), bis hin zu seiner Staatslehre (De cive; Leviathan) dar. Auch in Leviathan kann diese innere Ordnung festgestellt werden. Hobbes konstruiert seine Theorie auf Basis persönlicher Erfahrungen und Reflektionen dieser. Er stellt gesetzesartige Prinzipien auf, die ihre Grundlage auf wissenschaftlichen Erkenntnissen bilden. Sinnliche Erfahrungen werden bei Hobbes als Reaktion auf äußere Reize angesehen und Hobbes' Menschenbild spiegelt sein Interesse an der Naturwissenschaft wieder. Diesesmechanische oder naturwissenschaftliche Menschenbild überträgt er auf seine Staats- und Gesellschaftslehre. Im Folgenden wird der Frage nachgehen, ob die im Leviathan dargelegte Staatsphilosophie von der des Aristoteles zu unterscheiden ist, oder ob es sich hierbei um eine bloße Kopie antiken Gedankenguts handelt, mit Beschränkung auf einige wenige Merkmale. Anschließend wird hinterfragt, ob der Staat als notwendig angesehen werden muss.

Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350 - 1600), Note: 2,0, Universität Stuttgart, Veranstaltung: Proseminar Einführung in die Religionsphilosophie der Moderne, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Hobbes war in erster Linie Staatsphilosoph. Seine Staatsphilosophie leitet er nicht, wie in der Antike üblich, aus der Ethik, sondern aus der Anthropologie her. Thomas Hobbes Anliegen ist die Ausbildung eines philosophischen Systems, das frei von metaphysischen Annahmen sein soll. Grundlage dafür sind die Naturwissenschaft und Mathematik seiner Zeit. Seine Hauptwerke sind Elemente der Philosophie und Leviathan . Letzteres ist ein Klassiker der Staatsphilosophie durch die enthaltene Theorie des Gesellschaftsvertrages. Die Textgrundlage dieser Arbeit ist ein Text von Hobbes mit dem Titel Von der Religion , welches ein Teil der Elemtorum philosophiae, den Elementen der Philosophie, ist. Genauergesagt erschien der Text in seinem Werk De Homine, welches zusammen mit der Schrift De Corpore die Elementorum bildet. Wie der Titel besagt beschäftigt sich Hobbes mit der Religion. In 13 Punkten erklärt er seine Ansichten zu den Themen Glauben, Kult, Religion und Staat, Gottesdienst, Aberglaube und einigen anderen.

Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,6, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Hauptseminar: Thomas Hobbes, Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt eines kirchlichen und bürgerlichen Staates , Sprache: Deutsch, Abstract: ' Branded as the Monster of Malmesbury in his own lifetime, he is remembered three hundred years later as the great maligner of human nature.' - So beschreibt Paul J. Johnson den Thomas Hobbes hartnäckig anhaftenden Ruf bezüglich seiner Sicht auf den Menschen. Auch einige Jahrhunderte nach der Veröffentlichung des Leviathan scheint die Wendung 'Der Mensch ist ein Wolf für den Menschen' die bekannteste Sentenz zu sein, die den meisten Menschen, die sich mit dem Werk des Thomas Hobbes auseinander gesetzt haben, einfällt, wenn die Rede von seiner Anthropologie sein soll. In der Regel wird mit diesem Zitat ein Typus von Mensch verbunden, der in jeder Beziehung nur nach Maßgabe des eigenen Nutzens handelt, keinerlei Interesse an einem wie auch immer gearteten Gemeinwohl hegt und alle Mittel einsetzt, die Bedürfnisse, die Ihn umtreiben, zu befriedigen. Anscheinend notwendige Folge daraus ist ein 'Krieg aller gegen alle', der sich als permanente Konkurrenz der Individuen um begrenzte Ressourcen, Güter und letztlich um das Leben selbst darstellt. Diese Ausführungen zur Anthropologie der Hobbesschen Philosophie sollen einen Beitrag zur Frage leisten, inwieweit sich die maßgeblichen Schriften, in denen Thomas Hobbes seine Sicht des Menschen darlegt, als eine Anthropologie des 'Wolf-Man' interpretieren lassen.Erster thematischer Schwerpunkt soll die Frage nach der Ableitung des naturzuständlichen Menschen aus dem Hobbesschen Methoden- und Erkenntnisbegriff sein. Die sich aus der Klärung dieser Frage ergebenden Grundzüge einer Anthropologie sollen im weiteren Verlauf dargestellt werden.In seinem Hauptwerk 'Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt eines kirchlichen und bürgerlichen Staates', das erstmals 1651 erschien, versucht Hobbes seine politische Philosophie summarisch darzustellen. Somit erscheint es gerechtfertigt, es als wichtigsten Ausgangspunkt für interpretative Bemerkungen zum Konzept des Menschen im Naturzustand heranzuziehen, wobei einige Ausblicke in die Schriften 'De homine' (1658), 'De cive' (1642) und 'De corpore' (1655) wertvolle Hinweise zur Ausgestaltung und Vervollständigung dieses anthropologischen Konzepts liefern dürften.

Kartoniert / Broschiert. Zustand: New. A.P.Martinich is Professor of philosophy at the University of Texas, Austin. He is the author of A Hobbes Dictionary (Blackwell, 1995), Hobbes: A Biography (CUP, 2000) and the editor of Philosophy of Language (.

Zustand: Good. This is an ex-library book and may have the usual library/used-book markings inside.This book has soft covers. In good all round condition. Please note the Image in this listing is a stock photo and may not match the covers of the actual item,700grams, ISBN:9782711621323.

Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - This book, translated from Italian, discusses the influence of Galileo on Hobbes' natural philosophy. In his De motu, loco et temporeor Anti-White(~ 1643), Thomas Hobbes describes Galileo as 'the greatest philosopher of all times', and in De Corpore (1655), the Italian scientist is presented as the one who 'opened the door of all physics, that is, the nature of motion.' The book gives a detailed analysis of Galileo's legacy in Hobbes's philosophy, exploring four main issues: a comparison between Hobbes' and Mersenne's natural philosophies, the Galilean Principles of Hobbes' philosophical system, a comparison between Galileo's momentum and Hobbes's conatus , and Hobbes' and Galileo's theories of matter. The book also analyses the role played by Marin Mersenne, in spreading Galileo's ideas in France, and as a discussant of Hobbes. It highlights the many aspects of Hobbes' relationship with Galileo: the methodological and epistemological elements, but also the conceptual and the lexical analogies in the field of physics, to arrive, finally, at a close comparison on the subject of the matter. From this analysis emerges a shared mechanical conception of the universe open and infinite, that replaces the Aristotelian cosmos, and which is populated by two elements only: matter and motion.

Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - This book, translated from Italian, discusses the influence of Galileo on Hobbes' natural philosophy. In his De motu, loco et temporeor Anti-White(~ 1643), Thomas Hobbes describes Galileo as 'the greatest philosopher of all times', and in De Corpore (1655), the Italian scientist is presented as the one who 'opened the door of all physics, that is, the nature of motion.' The book gives a detailed analysis of Galileo's legacy in Hobbes's philosophy, exploring four main issues: a comparison between Hobbes' and Mersenne's natural philosophies, the Galilean Principles of Hobbes' philosophical system, a comparison between Galileo's momentum and Hobbes's conatus , and Hobbes' and Galileo's theories of matter. The book also analyses the role played by Marin Mersenne, in spreading Galileo's ideas in France, and as a discussant of Hobbes. It highlights the many aspects of Hobbes' relationship with Galileo: the methodological and epistemological elements, but also the conceptual and the lexical analogies in the field of physics, to arrive, finally, at a close comparison on the subject of the matter. From this analysis emerges a shared mechanical conception of the universe open and infinite, that replaces the Aristotelian cosmos, and which is populated by two elements only: matter and motion.

Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - 'Der Grauvließer' wartet auf geduldige Leser, die sich gern den Kopf zerbrechen, ob Thomas Hobbes (1588-1679) oder Robert Payne (1595/6-1651) den sogenannten 'Short Tract on First Principles' verfasst hat. Die umstrittene Urheberschaft schien zeitweilig geklärt zu sein, nachdem Karl Schuhmann zahlreiche Entsprechungen zwischen dem 'Short Tract' und dem Hobbesschen Werk nachgewiesen hatte. Aber Noel Malcolm und Timothy Raylor erhoben Einwände gegen Hobbes, sprachen sich für Payne aus und trugen vielerlei vor, was ein Überdenken der Urheberfrage und ein sorgfältiges Erörtern gebietet. Nach einer ersten Sicht auf den 'Short Tract' beginnt die Suche nach Payneschen Spuren im 'Short Tract' mit dem Schreiber der überlieferten Abschrift und mit eigenen Blicken auf die Schrift Paynes und auf die Schrift jenes unbekannten Abschreibers. Beim Aufspüren inhaltlicher Paynescher Eigenarten horcht der Leser auf den Nachhall zweier Paynescher Übersetzungen, Galileo Galileis 'Le Mecaniche' und Benedetto Castellis 'Demostrazioni geometriche della misura dell'acque correnti', und sieht zudem, in welchem Maße Aussagen des 'Short Tract' und Paynesche Meinungen einander entsprechen. Breiten Raum erhalten die Einwände gegen Hobbes, sie gründen sich vor allem auf einem Vergleich seiner frühen Lehren mit dem 'Short Tract' und auf Vorschlägen zur Datierung des 'Short Tract'. Zwischendurch erfolgen Ausflüge zu anderen Hobbesschen Werken: Was lässt sich über das zeitliche Verhältnis zweier Auszüge aus Entwicklungsstufen zu 'De Corpore' ('A 10', 'Harl. C') urteilen Warum sind zwei Datierungen der Handschrift 'Tractatus Opticus II', die zum einen auf einem behaupteten Schreiber, zum anderen auf inhaltlichen Gründen beruhen, miteinander unvereinbar 49 Werke Mozarts geben den Takt an, und am Ende erschallt eine klare Antwort auf die Urheberfrage. - Dank gebührt Noel Malcolm und Timothy Raylor, denn ihre Einwände gegen den Urheber Hobbes verhelfen zu einem tieferen Verständnis des 'Short Tract'.

Zustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Seiten: 320 | Sprache: Lettisch | Produktart: Bücher.

Zustand: Buono (Good). THE RECEPTION OF HOBBES AND DESCARTES IN THE NETHERLANDS IN THE MID-17TH CENTURYTwo works in one volume, 12mo (132x75 mm). [16], 269, [3] pp. Collation: *8 A-L12 M4; [8], 80 pp. Collation: *4 A-C12 D4. Printer's device on the title pages. 18th-century calf gilt, lettering piece on spine, marbled edges and flyleaves (slightly stained and rubbed, joints repaired). Tiny stamp on the first title page (an initial L inscribed in a triangle). Very light occasional foxing. A very good, genuine copy.Rare first edition of these two works by the Dutch philosopher and theologian Lambert van Velthuysen, which were published separately but are often found together, not only because they were printed by the same printer in the same year, but also because they complement each other in bringing together the ideas of Hobbes and Descartes and helping to disseminate them in the Netherlands. Both works were included in Van Velthuysen's Opera omnia, published in 1680, but with substantially revised texts. The Epistolica dissertatio was also published in 1706 in an anonymous English translation.?[?] philosophy penetrated more deeply into Dutch society than probably anywhere else in Europe, and the new philosophies were often developed and transformed in ways of which their authors would never have conceived. Thus, even if the two most important and influential philosophers in the Netherlands were Descartes and Hobbes, one cannot ignore the many Dutch philosophers who to a great extent created the context in which these men were read. One of the most important, and the most prolific, of these men was Lambert van Velthuysen, and the Letter [on the principles of justness and decency, containing a Defence of the Treatise De cive of the learned Mr. Hobbes] is his most original and interesting contribution. Indeed, the interest of the Letter extends far beyond the purely philosophical, the text being to a considerable extent autobiographical in nature. It tells us much about the preocupations of a member of Utrecht's ruling class, and Van Velthuysen's desire to rationalize the minutest parts of his life provides us with insights into his most private feelings, making this as valuable a text for the study of Dutch seventeenth-century culture as it is for philosophy. A central preocupation of the Letter is the justness for a Christian of inflicting punishments, a question to which Van Velthuysen repeatedly returned. His main justification for it is the maintenance of social order, another central theme of the Letter along with that of maintaining one's place within the social order and the dignity and respect that go with it, all governed by the classical notion of decorum. But he seems to have discovered a basic foundation for such arguments in the Hobbesian principle of self-preservation, and like Hobbes he uses it to reformulate classical and medieval natural law theories [?] For Van Velthuysen, as for Hobbes, man was primarily driven by the instinct for self-preservation, and he formed socities not for mutual benefit but for his own well-being. From this principle, it was claimed, it was possible to derive all of natural law and thus the basis of morality. Unlike Hobbes, however, Van Velthuysen derives the entire foundation of natural law from first principles. The social order is superimposed upon a world order instituted by God that is directed towards the particular end that God had in mind when creating the universe, what is nowadays usually referred to as Intelligent Design and which was used to justify so much of the new philosophy and science of the seventeenth century. In the present case, it is the source of a natural revelation that shows us how we ought to behave, and the lesson it teaches us is that we have such a strong desire for self-preservation that it is God's will that we do everything in our power to maintain our well-being. Self-preservation is thus transformed from a basic right, which we are free to exercise, into the fundament. Book.

Encuadernación de tapa dura. Zustand: Muy bien. 1ª Edición. [Para pedidos desde fuera de España, por favor, consulte las condiciones de venta y envío, tipo A. / For orders to be delivered outside Spain, please, let you see our sale and shipping terms, type A. / Pour les commandes à livrer hors d'Espagne, s'il vous plait, voyez les conditions de vente et de livraison, type A].- // 1ª edición en francés del libro de Hobbes.- // 2 obras encuadernadas juntas.- // 8º, (páginas de 130x78 mm.).- 1ª obra, 'Le corps politique.': [8], 180 p., [2] h. blancas; sign.: à4, A-P8 [P7-P8, blancas]; frontispicio grabado; adorno tipográfico en portada; iniciales y frisos grabados.- 2ª obra, 'Le politiqve dv temps.': 250 p.; sign.: A-V8/4, X5; iniciales y frisos grabados; apostillas marginales.- // Encuadernación de época en pergamino a la romana; lomo liso con título manuscrito; cortes jaspeados en rojo. Manchas leves en los planos; lomo oscurecido. 1ª obra: pequeño trozo de papel pegado sobre el fontispicio; recortado el papel original del bajo de la portada, pérdiéndose únicamente la fecha, pero remarginado; cerco de antigua mancha de humedad en margen superior de las primeras 100 páginas. Bien presentes las 2 h. blancas del final de la 1ª obra. Algunos subrayados a lápiz.- 2ª obra: También recortado el papel original del bajo de la portada, pérdiéndose la mención 'Iouxte la Coppie Imprimée à Paris. M.DC.L', pero remarginado. Sin anotaciones ni subrayados.- // Proc.: Sin datos.- // Refs.: 1ª obra: Brunet, III, c241 nota; Lelong-Fontette, II, 17088; MacDonald, 20; Willems, 725 nota; 2ª obra: Barbier, III, c.945; Lelong-Fontette, II, 27243.- // Tras el éxito, en 1649, de sus anteriores traducciones de las obras de Hobbes 'De Cive' (Les fondemens de la politique) y 'Philosophical elements of a True Citizen' (Elemens philosophiques du citoyen), Samuel Sorbière (1615-1670) tradujo en 1650 el 'De Corpore politico, or the Elements of law, moral and politick', que se acababa de imprimir ese mismo año en Inglaterra sin la autorización de Hobbes. Parece que esta primera edición de la traducción fue impresa por los Elzevier, aunque sin indicación ni de lugar ni de imprenta y con una calidad que llevó a Willems a sugerir que se imprimió fuera de Holanda. La edición lleva un reseñable frontispicio, del que carecerán las ediciones elzeverinas posteriores. Un frontispicio tan representativo de las ideas de Hobbes, que ha venido siendo reproducido en numerosas ediciones en distintos países para las portadas de las traducciones de diversas obras de Hobbes. De corpore politico es uno de los tres textos que Hobbes dedicó a la filosofía política. Publicado sin su consentimiento, se trata de la segunda parte del texto que se conocerá más adelante como The Elements of Law, Natural and Politic y se centra en la situación de guerra entre los hombres que procede de su libertad original, para examinar que modo de organización política es el más adecuado. Por su parte, la segunda de las obras encuadernadas en este volumen, el anónimo Le politique du temps, es un panfleto protestante escrito en 1574, de autor todavía desconocido, correspondiente a la reacción monarcómana contra Catalina de Médicis. Se sabe porque, igual que hizo con otros panfletos (como el Contra uno, de Étienne de la Boètie), el calvinista Simon Goulart lo transcribió en el exilio, dentro de sus 'Memoires de l'estat de France sous Charles IX' (t. III, p. 80., en la 1ª ed. de 1577, y t. III, p. 61, en la 2ª ed., de 1578). A esas dos transcripciones les siguieron dos ediciones sueltas: primero esta, impresa en La Haya en 1650, y la publicada en 1704, según Barbier, en París, ambas muy raras en comercio. En el panfleto se argumenta, a través del diálogo entre dos personajes, para establecer que sin un pacto entre el pueblo y el monarca no puede haber orden, necesario, ya que su autor repudiaba tanto la anarquía como la tiranía. De ahí el sentido de que en el volumen se encuadernen ambas obras, ya que el contenido de ambas defiende esa misma posición: la necesidad.

Second edition, originally published in 1662 as Mr. Hobbes Considered in his Loyalty, Religion, Reputation, and Manners. This copy of Hobbes's defence of his conduct during the Civil War bears the 1680 ownership inscription of "Godfrey Bosvile", presumably the Bosvile (b. 1650) whose grandfather served as a colonel in the Parliamentary army. The "Learned Person" in question was Dr John Wallis (1616-1703), the Oxford mathematician and cryptographer. In 1655, Wallis criticised Hobbes's amateurish attempts at geometrical proofs in De Corpore, but the resulting dispute, lasting for more than 20 years, centred more on their religious politics than their mathematical capabilities. In particular, Hobbes regarded Wallis as a supporter and representative of presbyterian worship. In a 1662 work, Wallis charged that Hobbes had betrayed the king by writing Leviathan in support of Cromwell's Protectorate. Hobbes's catty rejoinder is to observe that, during the war in question, Wallis employed his considerable mathematical talents to decipher Royalist correspondence captured at Naseby. Wallis, it has been widely noted, made no further reply. Although William Crooke reissued several of Hobbes's works with cancel title pages in 1680, this is a distinct edition, with revised signatures, corrections to the text, and a five-page preface and a nine-page catalogue from Crooke. Provenance: Godfrey Bosvile, with his ink signature (dated 1680) and cost price on the front free endpaper, likely the grandson of Godfrey Bosvile (1596-1658), MP for Warwick and a Parliamentarian; Howard & Linda Knohl, with the 20th-century bookplate of the Fox Pointe Manor library. Macdonald & Hargreaves 64. Octavo (170 x 108 mm). With 9-page bookseller's catalogue at end. Contemporary sheep, spine ruled, lettered, and with red morocco label in gilt, covers panelled in blind, marbled edges. Light bumping and wear, front joint cracked but holding firm, loss to lower spine end, faint browning and marking to endpapers and contents: a very good copy.

First collected edition, somewhat confusingly called "The Third Edition" on the title, comprising the two texts which form The Elements of Law, together with a third text. The Elements of Law was originally published in 1650 in two parts, Humane Nature, and De Corpore Politico, both with subsequent separate editions. It had circulated in manuscript in 1640. "Starting with an account of human psychology and a powerful analysis of the origins (and the necessity) of the state, it mounted a strong defence of royal authority in such matters as the imposition of taxation" (ODNB). In so doing Hobbes foreshadowed many of the ideas which he would put forward in Leviathan in 1651, namely, the indivisibility of sovereignty. The third part, "Of Libertie and Necessitie", dates from after Hobbes's return to England in 1651, when he "became embroiled in a heated debate with John Bramhall, bishop of Derry, Ulster, on the subject of free will. In 1645, in Paris, Hobbes had discussed the problem of free will with the bishop, and they both wrote their views on the matter soon afterward. A young disciple of Hobbes published his contribution in 1654, without Hobbes's consent" (The Encyclopedia of Philosophy, IV, p. 32). Though included with the Elements of Law here, it has no broader connection to the other two parts. ESTC R12077; Macdonald & Hargreaves 103; Wing H2266. Octavo (178 x 113 mm). Bound without initial blank. Twentieth-century calf, marbled sides. 19th-century inscription to title page of reverend Thomas Wesley Freckelton (1827-1903), author of The Church and the Drama (1865), and Religion and Modern Thought (1893). A few pin-sized holes to spine, early inscription to title page, some light browning and peripheral staining, small chip to bottom corner of T2 not near text. A good copy.

First collected edition in French. It includes the young Huguenot intellectual Samuel Sorbière's popular translation of "De cive" (first 1649); a translation of "De corpore politico", long attributed to Sorbière but now thought to have been by prolific translator John Davies (Malcolm, pp. 464-5); and "Human Nature" translated by the prominent French Enlightenment figure Paul-Henri Thiry, Baron d'Holbach (first 1772). See Noel Malcolm, Aspects of Hobbes. Oxford: Oxford University Press, 2002. 2 vols, octavo (198 x 123 mm). Engraved portrait frontispiece to vol. 1. Bookseller's description pasted to front pastedown of vol. 1. Contemporary tree calf, green and red morocco labels, spine with rope-twist edge-roll, floral lower band, and attractively decorated compartments in gilt, boards bordered in gilt rule and dotted roll, marbled endpapers and edges. Extremities lightly worn, a few spill-burns to boards and some minor stripping to rear board of volume 1, hinges cracked but firm, contents bright with occasional spotting, overall a very good set.

1st Edition. 12mo. pp. 4 p.l., 180. engraved frontis. contemporary sheep (very worn, spine chipped, free-endpapers removed, library bookplate, title with rubberstamp & 2 excisions not affecting text, title backed, frontis. cropped at gutter, some dampstaining). First Edition of the French Translation by Samuel Sorbière of De Corpore Politico Or The Elements Of Law, Moral & Politick (London: 1650). The engraved frontispiece is a modified version of the top half of the engraved title-page of Leviathan. Macdonald & Hargreaves 20.

Zustand: as new. Edited by William Molesworth. Aalen : Scientia Verlag, 1966. 2nd reprint of 1839-edition. Orig. halfcalf binding. [viii],xcix,[xii],431 pp. Contents : I. Thomae Hobbes Malmesburiensis vita, authore Seipso; II. Vita Hobbianae auctarium, authore H. Blackbourne; III. Tho. Hobbes Malmesburiensis vita, carmine expressa, authore Seipso; IV. Elementorum philosophiae. Sectio prima de corpore. Condition : as new copy. ISBN 9783511022310. Keywords : PHILOSOPHY, Hobbes, Thomas (1588-1679).

Zustand: as new. Edited by William Molesworth. Reprint of the : Londini : apud Joannem Bohn, 1839-1845 edition. Aalen : Scientia Verlag, 1966. Orig. halfcalf binding. [viii],xcix,[xii],431; viii,432; x,569,[11]; viii,522; iii,408,cxliv pp. New, as published. Rare. Out-of-print. Contents : Volume 1 : I. Thomae Hobbes Malmesburiensis vita, authore Seipso; II. Vita Hobbianae auctarium, authore H. Blackbourne; III. Tho. Hobbes Malmesburiensis vita, carmine expressa, authore Seipso; IV. Elementorum philosophiae. Sectio prima de corpore; Volume 2: Elementorum philosophiae. Sectio secunda : de homine; Sectio tertia : De cive : subtitulo libertatis; Volume 3 : Leviathan : sive de materia, forma et potestate civitatis ecclesiasticae et civilis; Volume 4: I. Examinato et emendatio mathematicae hodiernae; II. Dialogus physicus de natura aeris; III. Problemata physica, propositiones XVI de magnitudine circuli, et duplicatio cubi; IV. De principiis et ratiocinatione geometraqrum et de mediis proportionalibus in genere; V. Quadratura circuli, cubatio sphaerae, duplicatio cubi; Volume 5 : I. Rosetum geometricum, cum censura brevi doctrinae wallisianae de motu; II. Lux mathematica; III. Principia et problemata aliquot geometrica antehac desperata nunc breviter explicata et demonstrata; IV. Tractatus opticus; V. Objectiones ad Cartesii Meditationes; VI. Epistolae; VII. Praefatio in Mersenni Ballisticam; VIII. De mirabilibus pecci; IX Historia Ecclesiastica; X. Index. Complete set of famous reprint of the standard edition of the latin works of Thomas Hobbes (1588-1679). Condition : as new copy. ISBN 9783511022303. Keywords : PHILOSOPHY, philosophy of law.

The first collected edition, misleadingly designated as 'The Third Edition' on the title page, containing The Elements of Law, originally published in 1650 in two parts under the titles Humane Nature and De Corpore Politico, together with Hobbes's important polemic on free will 'Of Libertie and Necessitie', written in 1651 and originally published in 1654. The Elements of Law anticipated many of the ideas regarding the indivisibility of sovereignty that Hobbes would fully express in Leviathan. 'Starting with an account of human psychology and a powerful analysis of the origins (and the necessity) of the state, it mounted a strong defence of royal authority in such matters as the imposition of taxation' (ODNB). The third part of this collection, 'Of Libertie and Necessitie', pertains to Hobbes's 'heated debate with John Bramhall, bishop of Derry, Ulster, on the subject of free will. In 1645, in Paris, Hobbes had discussed the problem of free will with the bishop, and they both wrote their views on the matter soon afterward. A young disciple of Hobbes published his contribution in 1654, without Hobbes's consent' (The Encyclopedia of Philosophy, IV, p. 32). Provenance: from the library of the English Unitarian minister, writer and educator William Henry Herford (1820-1908), with his book label to front pastedown, ownership inscription to verso of front free endpaper and a few instances of pencilled marginal highlighting. .