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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Holger Franke bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Holger Franke (* 2. Mai 1955 in Dresden) ist ein deutscher Schauspieler. Holger Franke erhielt eine Gesangsausbildung an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden und studierte ab 1976 an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin. Drei Jahre später war er für insgesamt 14 Inszenierungen an den Bühnen von Magdeburg engagiert und spielte ab 1984 am Theater in Wittenberg. Ab 1985 spielte Holger Franke in 15 Folgen der Krimiserie Polizeiruf 110 und führte 1999 für zehn Folgen der Daily-Soap Verbotene Liebe im Ersten Regie. In der Krimiserie Wolffs Revier ist er in der zweiten Episode als Hotelangestellter sichtbar, wie auch in der Alarm für Cobra 11 Folge Geheimnisvolle Macht als Beamter vom LKA (Gehricke). Von Beginn der RTL-Serie Unter uns am 28. November 1994 bis zum 27. November 2009 spielte er 15 Jahre lang Wolfgang Weigel, den Bäckereibesitzer der Schillerallee 10 in Köln. Sein Vertrag wurde nicht verlängert. Von 2010 bis 2012 war Franke in der Nebenrolle des Chauffeurs Kurt Schiller bei Verbotene Liebe zu sehen. Holger Franke lebt in Monheim am Rhein, ist geschieden und hat zwei Söhne und eine Tochter. /// Standort Wimregal GAD-10.268 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Holger Franke bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Holger Franke (* 2. Mai 1955 in Dresden) ist ein deutscher Schauspieler. Holger Franke erhielt eine Gesangsausbildung an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden und studierte ab 1976 an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin. Drei Jahre später war er für insgesamt 14 Inszenierungen an den Bühnen von Magdeburg engagiert und spielte ab 1984 am Theater in Wittenberg. Ab 1985 spielte Holger Franke in 15 Folgen der Krimiserie Polizeiruf 110 und führte 1999 für zehn Folgen der Daily-Soap Verbotene Liebe im Ersten Regie. In der Krimiserie Wolffs Revier ist er in der zweiten Episode als Hotelangestellter sichtbar, wie auch in der Alarm für Cobra 11 Folge Geheimnisvolle Macht als Beamter vom LKA (Gehricke). Von Beginn der RTL-Serie Unter uns am 28. November 1994 bis zum 27. November 2009 spielte er 15 Jahre lang Wolfgang Weigel, den Bäckereibesitzer der Schillerallee 10 in Köln. Sein Vertrag wurde nicht verlängert. Von 2010 bis 2012 war Franke in der Nebenrolle des Chauffeurs Kurt Schiller bei Verbotene Liebe zu sehen. Holger Franke lebt in Monheim am Rhein, ist geschieden und hat zwei Söhne und eine Tochter. /// Standort Wimregal PKis-Box75-U014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Holger Franke bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Holger Franke (* 2. Mai 1955 in Dresden) ist ein deutscher Schauspieler. Holger Franke erhielt eine Gesangsausbildung an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden und studierte ab 1976 an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin. Drei Jahre später war er für insgesamt 14 Inszenierungen an den Bühnen von Magdeburg engagiert und spielte ab 1984 am Theater in Wittenberg. Ab 1985 spielte Holger Franke in 15 Folgen der Krimiserie Polizeiruf 110 und führte 1999 für zehn Folgen der Daily-Soap Verbotene Liebe im Ersten Regie. In der Krimiserie Wolffs Revier ist er in der zweiten Episode als Hotelangestellter sichtbar, wie auch in der Alarm für Cobra 11 Folge Geheimnisvolle Macht als Beamter vom LKA (Gehricke). Von Beginn der RTL-Serie Unter uns am 28. November 1994 bis zum 27. November 2009 spielte er 15 Jahre lang Wolfgang Weigel, den Bäckereibesitzer der Schillerallee 10 in Köln. Sein Vertrag wurde nicht verlängert. Von 2010 bis 2012 war Franke in der Nebenrolle des Chauffeurs Kurt Schiller bei Verbotene Liebe zu sehen. Holger Franke lebt in Monheim am Rhein, ist geschieden und hat zwei Söhne und eine Tochter. /// Standort Wimregal PKis-Box59-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Holger Franke bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Holger Franke (* 2. Mai 1955 in Dresden) ist ein deutscher Schauspieler. Holger Franke erhielt eine Gesangsausbildung an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden und studierte ab 1976 an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin. Drei Jahre später war er für insgesamt 14 Inszenierungen an den Bühnen von Magdeburg engagiert und spielte ab 1984 am Theater in Wittenberg. Ab 1985 spielte Holger Franke in 15 Folgen der Krimiserie Polizeiruf 110 und führte 1999 für zehn Folgen der Daily-Soap Verbotene Liebe im Ersten Regie. In der Krimiserie Wolffs Revier ist er in der zweiten Episode als Hotelangestellter sichtbar, wie auch in der Alarm für Cobra 11 Folge Geheimnisvolle Macht als Beamter vom LKA (Gehricke). Von Beginn der RTL-Serie Unter uns am 28. November 1994 bis zum 27. November 2009 spielte er 15 Jahre lang Wolfgang Weigel, den Bäckereibesitzer der Schillerallee 10 in Köln. Sein Vertrag wurde nicht verlängert. Von 2010 bis 2012 war Franke in der Nebenrolle des Chauffeurs Kurt Schiller bei Verbotene Liebe zu sehen. Holger Franke lebt in Monheim am Rhein, ist geschieden und hat zwei Söhne und eine Tochter. /// Standort Wimregal PKis-Box58-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anja Franke bildseitig mit blauem Edding signiert mit evtl. eigenhändigem Zusatz "Für Willi" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anja Franke (* 17. September 1964 in West-Berlin)[1] ist eine deutsche Drehbuchautorin, Regisseurin und Schauspielerin. Anja Franke ist die Tochter von Holger Franke, der 1973 das Berliner Kinder- und Jugendtheater ?Rote Grütze? mitbegründete, in dem Anja Franke später auch mitspielte. Sie wuchs in einer 13-köpfigen Wohngemeinschaft auf, in der sich Schauspieler und Regisseure trafen. Schon als Kind hatte Anja Franke erste Fernsehauftritte in der Sesamstraße und im Feuerroten Spielmobil. Mit 15 Jahren verließ sie die Schule, um Schauspielerin zu werden. Sie studierte zwei Jahre an der Hochschule der Künste Berlin im Fachbereich Musical. Gemeinsam mit ihrem langjährigen Freund und ehemaligen Lebensgefährten Dani Levy entwickelte sie die Drehbücher für zwei Kinofilme, übernahm mit die Regie und spielte jeweils eine Hauptrolle in Du mich auch und in RobbyKallePaul. Einem größeren Fernsehpublikum in Deutschland wurde sie durch die Rolle der Senta Kurzweg in der Fernsehserie Liebling Kreuzberg an der Seite von Manfred Krug bekannt. Neben einigen Kinofilmen Ende der 1980er Jahre war Anja Franke in der Folge überwiegend für das Fernsehen tätig. So war sie u. a. in den Serien Polizeiruf 110 und Bis in die Spitzen zu sehen. 2004 spielte sie die Jana in dem Film Alles auf Zucker! von Dani Levy und ihrem Vater. Seit September 2011 (Folge 1106) spielt sie in der ARD Telenovela Rote Rosen die deutsch-niederländische Blumenhändlerin, Geschäftsfrau und Hobbypilotin Merle Vanlohen. Sie ist Mutter einer Tochter (* 2001). /// Standort Wimregal GAD-0123 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anja Franke bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anja Franke (* 17. September 1964 in West-Berlin)[1] ist eine deutsche Drehbuchautorin, Regisseurin und Schauspielerin. Anja Franke ist die Tochter von Holger Franke, der 1973 das Berliner Kinder- und Jugendtheater ?Rote Grütze? mitbegründete, in dem Anja Franke später auch mitspielte. Sie wuchs in einer 13-köpfigen Wohngemeinschaft auf, in der sich Schauspieler und Regisseure trafen. Schon als Kind hatte Anja Franke erste Fernsehauftritte in der Sesamstraße und im Feuerroten Spielmobil. Mit 15 Jahren verließ sie die Schule, um Schauspielerin zu werden. Sie studierte zwei Jahre an der Hochschule der Künste Berlin im Fachbereich Musical. Gemeinsam mit ihrem langjährigen Freund und ehemaligen Lebensgefährten Dani Levy entwickelte sie die Drehbücher für zwei Kinofilme, übernahm mit die Regie und spielte jeweils eine Hauptrolle in Du mich auch und in RobbyKallePaul. Einem größeren Fernsehpublikum in Deutschland wurde sie durch die Rolle der Senta Kurzweg in der Fernsehserie Liebling Kreuzberg an der Seite von Manfred Krug bekannt. Neben einigen Kinofilmen Ende der 1980er Jahre war Anja Franke in der Folge überwiegend für das Fernsehen tätig. So war sie u. a. in den Serien Polizeiruf 110 und Bis in die Spitzen zu sehen. 2004 spielte sie die Jana in dem Film Alles auf Zucker! von Dani Levy und ihrem Vater. Seit September 2011 (Folge 1106) spielt sie in der ARD Telenovela Rote Rosen die deutsch-niederländische Blumenhändlerin, Geschäftsfrau und Hobbypilotin Merle Vanlohen. Sie ist Mutter einer Tochter (* 2001). /// Standort Wimregal PKis-Box83-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anja Franke bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe von" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anja Franke (* 17. September 1964 in West-Berlin)[1] ist eine deutsche Drehbuchautorin, Regisseurin und Schauspielerin. Anja Franke ist die Tochter von Holger Franke, der 1973 das Berliner Kinder- und Jugendtheater ?Rote Grütze? mitbegründete, in dem Anja Franke später auch mitspielte. Sie wuchs in einer 13-köpfigen Wohngemeinschaft auf, in der sich Schauspieler und Regisseure trafen. Schon als Kind hatte Anja Franke erste Fernsehauftritte in der Sesamstraße und im Feuerroten Spielmobil. Mit 15 Jahren verließ sie die Schule, um Schauspielerin zu werden. Sie studierte zwei Jahre an der Hochschule der Künste Berlin im Fachbereich Musical. Gemeinsam mit ihrem langjährigen Freund und ehemaligen Lebensgefährten Dani Levy entwickelte sie die Drehbücher für zwei Kinofilme, übernahm mit die Regie und spielte jeweils eine Hauptrolle in Du mich auch und in RobbyKallePaul. Einem größeren Fernsehpublikum in Deutschland wurde sie durch die Rolle der Senta Kurzweg in der Fernsehserie Liebling Kreuzberg an der Seite von Manfred Krug bekannt. Neben einigen Kinofilmen Ende der 1980er Jahre war Anja Franke in der Folge überwiegend für das Fernsehen tätig. So war sie u. a. in den Serien Polizeiruf 110 und Bis in die Spitzen zu sehen. 2004 spielte sie die Jana in dem Film Alles auf Zucker! von Dani Levy und ihrem Vater. Seit September 2011 (Folge 1106) spielt sie in der ARD Telenovela Rote Rosen die deutsch-niederländische Blumenhändlerin, Geschäftsfrau und Hobbypilotin Merle Vanlohen. Sie ist Mutter einer Tochter (* 2001). /// Standort Wimregal PKis-Box73-U028 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anja Franke bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anja Franke (* 17. September 1964 in West-Berlin)[1] ist eine deutsche Drehbuchautorin, Regisseurin und Schauspielerin. Anja Franke ist die Tochter von Holger Franke, der 1973 das Berliner Kinder- und Jugendtheater ?Rote Grütze? mitbegründete, in dem Anja Franke später auch mitspielte. Sie wuchs in einer 13-köpfigen Wohngemeinschaft auf, in der sich Schauspieler und Regisseure trafen. Schon als Kind hatte Anja Franke erste Fernsehauftritte in der Sesamstraße und im Feuerroten Spielmobil. Mit 15 Jahren verließ sie die Schule, um Schauspielerin zu werden. Sie studierte zwei Jahre an der Hochschule der Künste Berlin im Fachbereich Musical. Gemeinsam mit ihrem langjährigen Freund und ehemaligen Lebensgefährten Dani Levy entwickelte sie die Drehbücher für zwei Kinofilme, übernahm mit die Regie und spielte jeweils eine Hauptrolle in Du mich auch und in RobbyKallePaul. Einem größeren Fernsehpublikum in Deutschland wurde sie durch die Rolle der Senta Kurzweg in der Fernsehserie Liebling Kreuzberg an der Seite von Manfred Krug bekannt. Neben einigen Kinofilmen Ende der 1980er Jahre war Anja Franke in der Folge überwiegend für das Fernsehen tätig. So war sie u. a. in den Serien Polizeiruf 110 und Bis in die Spitzen zu sehen. 2004 spielte sie die Jana in dem Film Alles auf Zucker! von Dani Levy und ihrem Vater. Seit September 2011 (Folge 1106) spielt sie in der ARD Telenovela Rote Rosen die deutsch-niederländische Blumenhändlerin, Geschäftsfrau und Hobbypilotin Merle Vanlohen. Sie ist Mutter einer Tochter (* 2001). /// Standort Wimregal Pkis-Box49-U014ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPoster. Zustand: Gut. A4 Pferdeposter auf Blatt aufmontiert, bei den Pferden die Namen ihrer Jockes aufmontiert und jeweils handsigniert von Holger Wulschner, Holge Hetzel, Rodrigo Pessoa und Bjoern Nagel /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Björn Nagel (* 25. Januar 1978 in Brunsbüttel) ist ein deutscher Springreiter. Nagel ritt von 2006 bis Oktober 2012 für die Ukraine /// Holger Hetzel gehört zu Deutschlands Springreiterelite /// Holger Wulschner (* 8. Dezember 1963 in Wriezen) ist ein deutscher Springreiter. Holger Wulschner mit Coeur de Lion bei der ersten Qualifikation zum Deutschen Spring-Derby 2012 Holger Wulschner gilt als der bekannteste Springreiter der neuen Bundesländer. Er lebt in Passin bei Güstrow, ist verheiratet[1] und hat zwei Söhne aus vorheriger Ehe. Bis 1990 Mit sieben Jahren begann er in der Nähe seines damaligen Heimatorts Neurüdnitz zu reiten. Im Alter von 15 Jahren gewann er die DDR-Jugendmeisterschaft der Springreiter. Bereits im jugendlichen Alter beschloss er, Pferde und Reiten zu seinem Beruf zu machen. Dies setzte er nach Abschuss der Schule um und machte in der LPG Zäckericker Loose eine Ausbildung zum Facharbeiter für Pferdezucht. In den folgenden Jahren arbeitete er bei der Zwischenbetrieblichen Einrichtung (ZBE) Schweineproduktion Schlaitz als Bereiter und Gestütwärter. Im Rahmen dieser Tätigkeit ritt er auch das Pferd Missouri. Mit diesem trat er, vielfach eigenfinanziert, auch bei Turnieren in anderen Staaten des Warschauer Paktes an. Nach der deutschen Einheit Nach der deutschen Einheit trat er im November 1990 beim Weltcupturnier in der Berliner Deutschlandhalle an. Hier erreichte er als einziger Reiter aus den neuen Bundesländern die Qualifikationsprüfung und gewann damit ein Preisgeld von 1000 Mark. Daraufhin kam es zu einem internationalen Interesse an dem ihm zur Verfügung gestellten Pferd Missouri, es kam zu Kaufgeboten von einer Million Mark. Da sein Arbeitgeber, der ZBE Schweineproduktion Schlaitz, aufgrund gefallener Schweinepreise in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten war, drängte die dortige Belegschaft auf einen Verkauf des Pferdes. Zu diesem Zeitpunkt machte Wulschner Bekanntschaft mit dem Berliner Hausverwalter Herbert Herzog. Dieser plante zu diesem Zeitpunkt, eine Reitanlage in Passin zu sanieren und war auf der Suche nach einem Ausbilder. Wulschner nahm das Angebot an, Herbert Herzog kaufte in der Folge Missouri. In der Folge war Holger Wulschner bemüht, reiterliche Erfahrungen von westdeutschen Springreitern zu bekommen. Franke Sloothaak wies ihn ab, jedoch bekam er Hilfe von Ulrich Kirchhoff, zu dem Wulschner bis heute einen freundschaftlichen Umgang pflegt. Kirchhoff machte Holger Wulschner mit dem Dressurtraining vertraut. Bei Paul Schockemöhle lernte er in einem dreimonatigen Praktikum, wie ein Reitstall gemanagt wird. In der Folge wurde Wulschner Teilhaber der Reitanlage in Passin. Im September 1992 fanden Kontrolleure beim CHI Donaueschingen in Missouris Blut ein Anabolikum, Nandrolon. Wulschner gab hierzu an, dass er das Mittel zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht kannte. Die FEI sperrte ihn daraufhin für drei Monate. Da die Substanz als Doping zählt, konnte er folglich auch bei den nächsten Olympischen Spielen 1996 in Atlanta, für die ihn Herbert Meyer als Ersatzreiter vorgesehen hatte,[2] nicht teilnehmen. Infolge dieser Ereignisse reagierte Wulschner trotzig, wollte es allen zeigen. Hierbei setzte er sich jedoch so stark unter Druck, dass er schlecht ritt, er war nach eigener Aussage ?am Punkt, mit dem Sport aufzuhören? Seine damalige Ehefrau Iris und die Familie Herzog hielten ihn davon ab. In der nachfolgenden Zeit gelang ihm als Teil der deutschen Mannschaft der endgültige internationale Durchbruch mit den zweiten Plätzen in den Nationenpreisen in Washington 1994 und in Modena 1995. Zu seinen bisher größten Erfolgen zählen die Siege bei den Großen Preisen von Hickstead, Linz, Hamburg und Rotterdam sowie der Sieg im Deutschen Springderby 2000. In Hamburg gelang ihm mit Capriol das bisher einmalige Kunststück, neben den beiden Qualifikationen auch das Finale zu gewinnen. 1997 nahm er am Weltcupfinale teil. Selbständigkeit Am 1. Juli 2003 machte er sich selbständig und betreibt seitdem mit seinem Team eine Anlage in Groß Viegeln in der Nähe von Rostock. Das Jahr 2008 wurde zu einem der erfolgreichsten in seiner Karriere, so gewann er die Großen Preise von Nörten-Hardenberg und Hickstead und wurde 8. im Großen Preis von Aachen. In Aachen hatte er ein Jahr zuvor den Preis von Europa gewonnen. Das Jahr 2009 hingegen war vor allem durch Verletzungen seiner Turnierpferde geprägt. Im November 2014 wurde er erstmals ?Rider of the year?, Gesamtsieger der Riders Tour 2014. Im Dezember 2005 und 2006 hatte er auf seiner Anlage in Groß Viegeln (Gemeinde Dummerstorf) je ein nationales Turnier ausgetragen.[3] Seit dem Sommer 2013 richtet er auf seiner Anlage ein internationales Springreitturnier aus, zudem wird das Mecklenburger Jugend-Derby seit 2013 hier ausgetragen. Seinen 50. Nationenpreis bestritt Holger Wulschner im Juli 2016 in Falsterbo.[4] In der Hallensaison 2016/2017 glückten Wulschner mit Skipper mehrere gute Platzierungen in Weltcupspringen, so etwa ein dritter Platz in Mechelen. Mit dem 13. Platz in der Gesamtwertung der Westeuropaliga qualifizierte er sich zum zweiten Mal für das Weltcupfinale. Ein Abszess am Huf von Skipper verhinderte jedoch die Teilnahme am Weltcupfinale.[5] Wulschner ist im Jahr 2018 Mitglied des Perspektivkaders (ehemals B-Kaders) der deutschen Springreiter.[6] Sein Sohn Benjamin ist ebenfalls als Springreiter tätig.[7] Aktuelle und ehemalige Turnierpferde Sein erfolgreichstes Pferd in den 2000er Jahren war der Wallach Clausen. Mitte 2008 machte Clausens damaliger Besitzer, Siegfried Kludt, im Rahmen des CHIO Aachen medial auf sich aufmerksam. Nachdem es bereits verschiedentlich Kaufangebote für Clausen gegeben hatte, entschied sich Kludt dafür, das Pferd zu einem symbolischen Preis hälftig an Holger Wul.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Albert Osswald umseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Albert Osswald (* 16. Mai 1919 in Gießen-Wieseck; ? 15. August 1996 in Schwangau) war ein deutscher Politiker (SPD). Von 1969 bis 1976 war er Ministerpräsident des Landes Hessen. Osswald wurde als Sohn eines Maurers geboren. Nach dem Besuch der Volksschule und der Mittleren Reife 1935 an der Handelsschule in Gießen absolvierte er eine kaufmännische Lehre. Im Anschluss arbeitete er kurzzeitig als Kaufmann. Von 1939 bis 1945 nahm er als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil und geriet zuletzt in Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Rückkehr aus der Gefangenschaft war er als selbständiger Kaufmann tätig. Er legte Prüfungen als Bilanzbuchhalter und Steuerfachmann ab und betätigte sich anschließend als Fachlehrer für Stenografie und Maschinenschreiben. Partei Nach dem Kriegsende schloss Osswald sich 1945 der SPD an. Er übernahm 1967 den Vorsitz des SPD-Bezirksverbands Hessen-Süd und wurde 1969 zum Landesvorsitzenden der SPD Hessen gewählt. 1977 legte er alle Parteiämter nieder. Abgeordneter Osswald wurde 1949 in den Rat der Stadt Gießen gewählt und war dort seit 1952 Stadtverordnetenvorsteher. Von 1954 bis 1978 war er Mitglied des Hessischen Landtags. Öffentliche Ämter Plakat der CDU Hessen 1976 zum Helaba-Skandal Osswald amtierte von 1954 bis 1957 als Bürgermeister und Kämmerer sowie von 1957 bis 1963 als Oberbürgermeister der Stadt Gießen. Nach der Landtagswahl 1962 wurde Osswald am 30. Januar 1963 als Nachfolger von Gotthard Franke zum Hessischen Staatsminister für Wirtschaft und Verkehr in die von Ministerpräsident Georg August Zinn geführte Landesregierung berufen. Er wechselte nach dem Ausscheiden von Wilhelm Conrad in das Amt des Staatsministers der Finanzen und wurde am 11. Juni 1969 zusätzlich zum Stellvertreter des Ministerpräsidenten ernannt. Nach dem Rücktritt von Georg August Zinn wurde Osswald am 3. Oktober 1969 zum Ministerpräsidenten des Landes Hessen gewählt. Er führte zunächst die SPD-Alleinregierung fort, musste aber nach Stimmenverlusten bei der Landtagswahl 1970 eine sozial-liberale Koalition mit der FDP eingehen. 1975/76 amtierte er turnusgemäß als Bundesratspräsident. Osswald war neben seiner Funktion als Ministerpräsident Vorsitzender des Verwaltungsrates der Hessischen Landesbank (Helaba). Nachdem mehrere Details über finanzielle Unregelmäßigkeiten bei der Hessischen Landesbank bekannt wurden, geriet er in die Kritik der Öffentlichkeit und die der parlamentarischen Opposition. Am 3. Oktober 1976, dem Tag der Bundestagswahl, bei der die SPD/FDP-Koalition einen sehr knappen Wahlsieg erlangte (42,6 % für die SPD und 7,9 % für die FDP gegenüber 48,6 % für die CDU/CSU), erklärte er nach Schließung der Wahllokale seinen Rücktritt als Ministerpräsident und übernahm damit die politische Verantwortung für den sogenannten Helaba-Skandal. Sein Nachfolger wurde der damalige Bundesgeschäftsführer der SPD, Holger Börner. Mit Albert Osswald wurden zahlreiche Projekte in Gießen und in ganz Hessen verbunden, z. B. die Kongresshalle in Gießen, der Gießener Ring, die Stiftung des Landesehrenbriefs, die Partnerschaft mit dem US-Bundesstaat Wisconsin sowie die Gründung des Hessenparks in Neu-Anspach (Taunus). Während seiner Amtszeit wurde ab 1972 die Gebietsreform in Hessen durchgeführt. Landkreise wurden neu strukturiert oder zusammengelegt, aus 2674 eigenständigen Gemeinden wurden nur noch 421. Die Vision der Großstadt Lahn zwischen Gießen und Wetzlar, die Osswald beharrlich verfolgte, zog viele Widerstände auf sich und führte zum Verlust der absoluten Mehrheit der SPD in Mittelhessen. Landesehrenbrief 1973 stiftete Albert Osswald den ?Landesehrenbrief? des Landes Hessen für Verdienste um das Gemeinwohl. Dieser zeichnete ehrenamtlich tätige Bürger Hessens aus, die sich mindestens zwölf Jahre lang in herausgehobener Position bei Vereinen, sozialen und kulturellen Institutionen verdient gemacht hatten. Ehrungen Osswalds Heimatstadt Gießen ehrte ihn 1989 mit der Verleihung der Hedwig-Burgheim-Medaille und 2005 mit der Umbenennung des Lindenplatzes in Albert-Osswald-Platz im Stadtteil Wieseck, wo Osswald geboren wurde. Die AWO Hessen ehrte Osswald mit der Benennung des AWO-Heims in Gießen in Albert-Osswald-Haus. Osswald ist Träger der beiden höchsten hessischen Auszeichnungen - der Wilhelm-Leuschner-Medaille und des Hessischen Verdienstordens. Zudem wurde ihm 1975 das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern und Schulterband verliehen. /// Standort Wimregal GAD-0199 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Albert Osswald bildseitig und abermals umseitig mit schwarzem Stift signiert. Leichte Knickchen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Albert Osswald (* 16. Mai 1919 in Gießen-Wieseck; ? 15. August 1996 in Schwangau) war ein deutscher Politiker (SPD). Von 1969 bis 1976 war er Ministerpräsident des Landes Hessen. Osswald wurde als Sohn eines Maurers geboren. Nach dem Besuch der Volksschule und der Mittleren Reife 1935 an der Handelsschule in Gießen absolvierte er eine kaufmännische Lehre. Im Anschluss arbeitete er kurzzeitig als Kaufmann. Von 1939 bis 1945 nahm er als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil und geriet zuletzt in Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Rückkehr aus der Gefangenschaft war er als selbständiger Kaufmann tätig. Er legte Prüfungen als Bilanzbuchhalter und Steuerfachmann ab und betätigte sich anschließend als Fachlehrer für Stenografie und Maschinenschreiben. Partei Nach dem Kriegsende schloss Osswald sich 1945 der SPD an. Er übernahm 1967 den Vorsitz des SPD-Bezirksverbands Hessen-Süd und wurde 1969 zum Landesvorsitzenden der SPD Hessen gewählt. 1977 legte er alle Parteiämter nieder. Abgeordneter Osswald wurde 1949 in den Rat der Stadt Gießen gewählt und war dort seit 1952 Stadtverordnetenvorsteher. Von 1954 bis 1978 war er Mitglied des Hessischen Landtags. Öffentliche Ämter Plakat der CDU Hessen 1976 zum Helaba-Skandal Osswald amtierte von 1954 bis 1957 als Bürgermeister und Kämmerer sowie von 1957 bis 1963 als Oberbürgermeister der Stadt Gießen. Nach der Landtagswahl 1962 wurde Osswald am 30. Januar 1963 als Nachfolger von Gotthard Franke zum Hessischen Staatsminister für Wirtschaft und Verkehr in die von Ministerpräsident Georg August Zinn geführte Landesregierung berufen. Er wechselte nach dem Ausscheiden von Wilhelm Conrad in das Amt des Staatsministers der Finanzen und wurde am 11. Juni 1969 zusätzlich zum Stellvertreter des Ministerpräsidenten ernannt. Nach dem Rücktritt von Georg August Zinn wurde Osswald am 3. Oktober 1969 zum Ministerpräsidenten des Landes Hessen gewählt. Er führte zunächst die SPD-Alleinregierung fort, musste aber nach Stimmenverlusten bei der Landtagswahl 1970 eine sozial-liberale Koalition mit der FDP eingehen. 1975/76 amtierte er turnusgemäß als Bundesratspräsident. Osswald war neben seiner Funktion als Ministerpräsident Vorsitzender des Verwaltungsrates der Hessischen Landesbank (Helaba). Nachdem mehrere Details über finanzielle Unregelmäßigkeiten bei der Hessischen Landesbank bekannt wurden, geriet er in die Kritik der Öffentlichkeit und die der parlamentarischen Opposition. Am 3. Oktober 1976, dem Tag der Bundestagswahl, bei der die SPD/FDP-Koalition einen sehr knappen Wahlsieg erlangte (42,6 % für die SPD und 7,9 % für die FDP gegenüber 48,6 % für die CDU/CSU), erklärte er nach Schließung der Wahllokale seinen Rücktritt als Ministerpräsident und übernahm damit die politische Verantwortung für den sogenannten Helaba-Skandal. Sein Nachfolger wurde der damalige Bundesgeschäftsführer der SPD, Holger Börner. Mit Albert Osswald wurden zahlreiche Projekte in Gießen und in ganz Hessen verbunden, z. B. die Kongresshalle in Gießen, der Gießener Ring, die Stiftung des Landesehrenbriefs, die Partnerschaft mit dem US-Bundesstaat Wisconsin sowie die Gründung des Hessenparks in Neu-Anspach (Taunus). Während seiner Amtszeit wurde ab 1972 die Gebietsreform in Hessen durchgeführt. Landkreise wurden neu strukturiert oder zusammengelegt, aus 2674 eigenständigen Gemeinden wurden nur noch 421. Die Vision der Großstadt Lahn zwischen Gießen und Wetzlar, die Osswald beharrlich verfolgte, zog viele Widerstände auf sich und führte zum Verlust der absoluten Mehrheit der SPD in Mittelhessen. Landesehrenbrief 1973 stiftete Albert Osswald den ?Landesehrenbrief? des Landes Hessen für Verdienste um das Gemeinwohl. Dieser zeichnete ehrenamtlich tätige Bürger Hessens aus, die sich mindestens zwölf Jahre lang in herausgehobener Position bei Vereinen, sozialen und kulturellen Institutionen verdient gemacht hatten. Ehrungen Osswalds Heimatstadt Gießen ehrte ihn 1989 mit der Verleihung der Hedwig-Burgheim-Medaille und 2005 mit der Umbenennung des Lindenplatzes in Albert-Osswald-Platz im Stadtteil Wieseck, wo Osswald geboren wurde. Die AWO Hessen ehrte Osswald mit der Benennung des AWO-Heims in Gießen in Albert-Osswald-Haus. Osswald ist Träger der beiden höchsten hessischen Auszeichnungen - der Wilhelm-Leuschner-Medaille und des Hessischen Verdienstordens. Zudem wurde ihm 1975 das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern und Schulterband verliehen. /// Standort Wimregal GAD-10.067 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.