Verlag: Theologischer Verlag Brockhaus, wuppertal, 1974
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat g.w.melling, Saarbrücken, Deutschland
EUR 3,30
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. oktav farb. orig. Broschur. gutes exemplar. 86 Seiten; "ABC Team. Glauben und Denken"; Einband lichtrandig, Kanten leicht angerändert, dezente Knickspuren, stellenweise löst sich Laminierung minimal; innen sehr gut 250 Gramm.
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
EUR 14,95
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In den WarenkorbZustand: Wie Neu. Zustandsbeschreibung: Mängelexemplar. Raum-Zeit als informierter Quantenschaum. Der lockere Rundgang durch die Geschichte kosmologischer Bilder und moderne Modellkonzepte führt zur Offenheit und Freiheit einer schöpfungskosmologischen Sicht. X,169 Seiten mit Abb., broschiert (Acta Dei - Facta mundi/Peter Lang Verlag 1999). Statt EUR 48,95. Gewicht: 250 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch.
Verlag: Freudenstadt, IPS 2001,, 2001
Anbieter: biblion2, Obersulm, Deutschland
EUR 11,99
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In den WarenkorbZustand: very good. Taschenbuch. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 500g.
Verlag: ohne Verlagsangabe, 2001
Anbieter: biblion2, Obersulm, Deutschland
EUR 12,00
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In den WarenkorbZustand: very good. Broschiert. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 500g. 143 Seiten. Buchdeckel mit leichten Gebrauchsspuren.
EUR 5,40
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In den WarenkorbZustand: Gut. GLÜCKSRITTER Eine Geschichte von heute Noch einer Filmnovelle von Walther v. Hollander, bearbeitet von Michael Mansfeld - Regie- Arthur Maria Rabenalt - Drehbuch: Kürt E. Walter - Kamera: Albert Benitz Bauten: Dieter Barteis, lochen Maeder Musik: Bert Grund Darsteller Renate Bergmann Heidemarie Hatheyer Alexander Haupt Paul Hubschmid Alice Dreher Barbara Rütting Dr. Dreher, Druckereibesitzer, Hans Nielsen Elisabeth Becker, Redakteurin Eva Kotthaus Peter Harmsen, Journalist Paul Klingen Brack. der Mann im Hintergrund Siegfried Schürenberg Ursula, 14 jährige Tochter von Renate Bergmann Regine Feldhütten Maier, Redakteur Hermann Pfeiffer Dr. Engel, Redakteur Gerd Frickhöffer Direktor Schamberg, Papierfabrikant . . . . Robert Meyn Schopen, Redakteur Horst Beck V. Zügelsheim, der Mann vom Stammtisch Jens von Hagen Kuhnaht, der Mann der ü.erföllt Karl Heinz Kreienbaum Chauffeur, der ihn fährt Rudolf Fennen Ein Junge, der es zu Hause nicht aushielt Manfred Greve Gertrud Fink, Hauswartsfrau Morga Moosberg Frau Melbadh, Sekretärin Katharina Treffer Der Mann mit dem Lebkuchenherz Hans Friedrich sowie Helga Sommert, Rosemarie v. Schacht, Pat Svenson, v.d. Busche, Waldemar Adelberger, Jochen Schmidt, Hans Irle, Kurt Blachy und Peter Ahrweiler und sein Rendezvous-Kabarett Eine Gyula Trebitsch-Produktion der Real-Film im Verleih des VEB Progress Film-Vertrieb gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, altersgemäß gebräunt, ***SEHR SCHÖN*** 2-seitiges Faltblatt Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Hamburg : Furche-Verlag, 1960
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 17,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 3. Auflage. [9. - 11. Tausend]. 320 Seiten mit einem Titelbild und 7 Blatt mit Abbildungen auf Fotopapier. 20,4 cm. Schriftart: Fraktur. Sehr guter Zustand. - Karl Heim (* 20. Januar 1874 in Frauenzimmern; 30. August 1958 in Tübingen) war ein deutscher protestantischer Theologe und Professor für Systematische Theologie in Tübingen 1920 bis 1939. Heims Anliegen war es, den durch die neuzeitlichen Weltbilder und Geistesströmungen angefochtenen Glauben auf eine sichere Grundlage zu stellen. Zu diesem Zweck widmete er sich im Besonderen zwei Themenfeldern: der Glaubensgewissheit" und einer religiösen Lebensanschauung", der ein naturwissenschaftliches zeitgemäßes Weltbild" zugrunde liegt. Um der zweiten Zielsetzung willen arbeitete er im Rahmen seines sechsbändigen Hauptwerkes Der evangelische Glaube und das Denken der Gegenwart auch eine materialreiche Verhältnisbestimmung von Glaube und Naturwissenschaft aus. . Theologieprofessor in Münster und Tübingen: Im Herbst 1914 wurde Heim auf den Lehrstuhl für Systematische Theologie an der neu errichteten Theologischen Fakultät der Universität Münster berufen. Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges unterbrach seine soeben erst begonnene Lehrtätigkeit, die er erst 1918 wieder aufnehmen konnte. Während des Krieges war er als Militärpfarrer in den deutschen Interniertenlagern im dänischen Hald Ege und im norwegischen Löken tätig. 1920 wurde Heim als Nachfolger Theodor von Haerings (18481928), seines akademischen Lehrers, nach Tübingen berufen. Dabei setzte er sich gegen den namhaften Rudolf Otto (18691937) durch, was er nicht zuletzt der besonderen Fürsprache Adolf Schlatters (18521938) zu verdanken hatte. Heims Verhältnis zum Dritten Reich wird aus einem 1933 veröffentlichten Aufsatz mit dem Titel Deutsche Staatsreligion oder Evangelische Volkskirche ersichtlich. Er setzte sich darin bereits zu Beginn des NS-Regimes dafür ein, dass das Evangelium . unverkürzt erhalten bleiben (soll)." Der Glaubensbewegung Deutsche Christen [DC] stand er durchweg ablehnend gegenüber. Allerdings gehörte er auch der Bekennenden Kirche nicht an, wenngleich er vielen führenden Männern dieser Gruppe persönlich nahestand. Der Grund für die gewahrte Distanz war, daß meine geistliche Heimat der schwäbische Pietismus und die Christliche Studentenvereinigung war. Uns Gliedern dieser Vereinigung ging es bei unserem Glauben und unserer Gemeinschaft miteinander sehr wesentlich um die persönliche Entscheidung des einzelnen für ein Leben der Hingabe an Christus. Von diesem Standort aus sah es für mich so aus, als stehe für die Bekennende Kirche' im Mittelpunkt der Kampf gegen die DC und das ganze Hitler-Regime. Das war, wie ich in der Rückschau erkenne, eine durchaus einseitige Sicht. [] Aber für meinen damaligen Blick wurde die Bekennende Kirche' unwillkürlich eine Sammelstelle für alle, die aus allerlei Gründen, vielleicht auch nur aus einer entgegengesetzten politischen Überzeugung, Gegner der Hitler-Regierung waren." Im März 1937 erreichte Heim die Anfrage, nachdem er kurz zuvor die Sprunt-Lectures in Richmond (Virginia) gehalten und als Gast an der Universität Princeton geweilt hatte, ob er bereit sei, die Berufung auf einen Lehrstuhl im Theologischen Seminar dieser amerikanischen Hochschule anzunehmen. Heim konnte sich jedoch nicht entschließen, mein Heimatland und vor allem meine Heimatkirche in ihrer schwersten Lage im Stich zu lassen und mich dem Leiden zu entziehen, das der Kampf dieser Kirche um ihre Glaubensfreiheit notwendig zur Folge hatte." So lehnte er das Angebot ab und folgte auch später nun allerdings aus gesundheitlichen Gründen dem Anerbieten einer Gastprofessur nicht. 1939 wurde er emeritiert, wirkte in Tübingen aber noch bis 1948 als Frühprediger. In den Jahren von 1948 bis 1950 war er zudem für die Evangelische Akademie Bad Boll tätig. Die Karl-Heim-Gesellschaft: Die Karl-Heim-Gesellschaft zur Förderung einer biblisch-christlichen Orientierung in der wissenschaftlich-technischen Welt", die durch Horst Waldemar Beck zu Karl Heims 100. Geburtstag 1974 in Freudenstadt gegründet wurde, veröffentlicht seit 1988 ein Jahrbuch, zunächst unter dem Titel: Glaube und Denken, seit 2016 unter dem Titel Jahrbuch der Karl-Heim-Gesellschaft, das von Ulrich Beuttler, Markus Mühling und Martin Rothgangel herausgegeben wird. Weiterhin gibt die Karl-Heim-Gesellschaft seit 1980 eine Zeitschrift unter dem Titel: Evangelium und Wissenschaft. Beiträge zum interdisziplinären Gespräch heraus. Auch deren Inhalte sind auf der Website der Karl-Heim-Gesellschaft verzeichnet. Schließlich wird von der Karl-Heim-Gesellschaft seit dem Jahr 2000 in unregelmäßigen Abständen der Karl-Heim-Preis verliehen, für Arbeiten, die sich profiliert historisch oder systematisch mit einem grundlegenden Thema aus einem der folgenden drei Themenkreise auseinandersetzen: Beziehungen zwischen dem christlichen Glauben und den Erkenntnissen der Natur- oder Humanwissenschaften; Wissenschaftstheoretische Fragen hinsichtlich der Beziehung zwischen Theologie und Natur- oder Humanwissenschaften; Spezifische Probleme des allgemeinen Spannungsfeldes zwischen dem christlichen Glauben einerseits und dem säkularen Denken bzw. der säkular geprägten Lebenswirklichkeit andererseits. . . . Aus: wikipedia-Karl_Heim_(Theologe). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 460 DunkelrotesLeinen mit goldgeprägten Rücken- und Deckeltiteln, Kopffarbschnitt und Schutzumschlag.
Verlag: Fink Kunstverlag Josef Jul 2015, 2015
ISBN 10: 3898709175 ISBN 13: 9783898709170
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 34,90
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Vor 300 Jahren wurde in dem 1056 von den Welfen gegründeten Benediktinerkloster Weingarten, das seit 1094 eine Heilig-Blut-Reliquie aufbewahrt, der Bau einer neuen Kloster- und Wallfahrtskirche begonnen. Vor 150 Jahren wurde der zu Füßen des Klosters liegende uralamannische Ort Altdorf zur Stadt erhoben und auf den Namen des berühmten Klosters umgetauft. Diese Jubiläen hat die Stadt Weingarten zum Anlass genommen, im Jahr 2015 ihr großes Weingartenbuch von 1992 grundlegend überarbeiten und aktualisieren zu lassen.In der Tat hat sich in den vergangenen 23 Jahren in der Heilig-Blut-Stadt vieles verändert. Auf einer Reihe von Gebieten haben Entwicklungen, Forschungen und Publikationen nicht nur den Blick auf die Vergangenheit verändert, sondern lassen auch die Zukunft in neuem Licht erscheinen:- Mit dem Abzug der letzten Bundeswehreinheiten endete 1995 nach fast 130 Jahren die Zeit Weingartens als Garnisonsstadt.- Die Auflösung der Benediktinerabtei 2010 nahm der Stadt nach 90 Jahren den Nimbus der 'Klosterstadt'.- Die Auswertung der Alamannenfunde mit modernen wissenschaftlichen Verfahren korrigiert unser Bild vom Leben der Alamannen.- Das Jubiläum '900 Jahre Heilig-Blut-Verehrung 1094-1994' hat durch Ausstellung und Festschrift die Geschichte der Heilig-Blut-Reliquie - insbesondere auch die des berühmten 'Weingartener Blutritts' - vielfach vertieft. Außerdem führte es zu einer neuerlichen Kontaktaufnahme mit Mantua, dem Ursprungsort der Reliquie - dieser Kontakt mündete schließlich in eine Städtepartnerschaft.- Die Faksimilierung der schönsten im Kloster Weingarten um 1215 geschaffenen Bilderhandschriften brachte diese aus New York wieder an ihren Entstehungsort zurück.- Das Wachstum der 'Hochschule Ravensburg-Weingarten' (HRW) und der Pädagogischen Hochschule (PHW) auf etwa 7.000 Studenten macht Weingarten zur Hochschulstadt.Neben diesen großen Entwicklungslinien greift das Buch etliche andere Themen des vorhergehenden Buches von 1992 wieder auf und findet auch im Kleinen viele neue Antworten.Mit Beiträgen von: Basilikachor Weingarten, Rainer Beck, Jasmin Bisanz, Julia Bleibler, Klaus Bodemeyer, Florian Bodenmüller, Rolf Bosch, Ernst Büttner, Stefan Debeur, Peter Didszun, Ursula Dieckmann, Anton Ege, Reinhold Entreß, Prof. Feinäugle, Arne Geertz, Gerd Gerber, Nina Gerstenkorn, Harald Görlich, Markus Göttner, Waldemar Grosch, Heinrich Hamm, Petra Hasenfratz, Werner Heinz, Peter Hellmig, Rainer Michael Hepp, Rainer Herr, Helmut Herwanger, Iris Herzogenrath, Jürgen Hohl, Eugen Hund, Mike Jörg, Hans Ulrich Karg, Georg Keinath, Eugen Klotz, Raimund Kolb, Doris Konya, Norbert Kruse, Siegfried Kullen, Michael Linse, Uwe Lohmann, Wolfgang Marcus, Stefan Johannes Morent, Erich Müller-Gaebele, Ernst Munzinger, Christian Novara, Rainer Öhlschläger, Benno Ohrnberger, Sarah Oppold, Martin Oswald, Harald Pfaff, Wolfgang Pfau, Ursula Pfeiffer-Blattner, Birgit Rathgeb-Schmitt, Gerlinde Rauscher, Herbert Reuther, Andreas Reutter, Clemens Riedesser, Horst Romer, Siegfried Rother, Hans Ulrich Rudolf, Karlheinz Schaaf, Brigitte Schäfer, Dietmar Schiersner, Dietmar Schillig, Ekkehard Schmid, Marcus Schmid, Bruno Schmid, Reinhold Schmid, Daniel Schreiner, Edwin Schulz, Andreas Schwab, Erno Seifriz, Marianne Simma, Michael Sonntag, Thomas Spägele, Christoph Sprißler, Günter Staud, Hans Staufert, Christoph Stehle, Martin Stellberger, Harald Talgner, Claudia Theune, Edgar Walter, Gerhard Walter, Anton Wassermann, Rolf-Peter Weigold, Alexandra Weissenberg, Meike Wendt, Frank-Ulrich Widmaier, Pia Wilhelm, Rolf Wilhelm, Denis Zachenbacher, Roland Zintl, Martin Zweifel.