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In den WarenkorbZustand: Aceptable. EAN: 9788432021688 Tipo: Libros Título: Hotel Berlin 1943 Autor: Vicki Baum Editorial: Planeta Idioma: CA, ES Páginas: 576 Peso: 500.
Erscheinungsdatum: 1943
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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Erscheinungsdatum: 1943
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Erscheinungsdatum: 1943
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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Verlag: Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag, 1959
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Erstausgabe. 296 (4) Seiten. 19 x 13 cm. Umschlagzeichnung von Prof. Walter Brudi. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Reinhold Schneider (* 13. Mai 1903 in Baden-Baden; 6. April 1958 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Schriftsteller. Leben - Herkunft und Jugend: Das wechselvolle Leben Reinhold Schneiders begann am 13. Mai 1903 in der Kurstadt Baden, wo er als Sohn Wilhelm Schneiders und dessen Frau Wilhelmine, geb. Messmer, zur Welt kam. Die Eltern führten das renommierte Hotel Messmer, in dem das deutsche Kaiserpaar Augusta und Wilhelm I. jahrzehntelang während seiner regelmäßigen Aufenthalte in Baden wohnte. Von 1912 bis 1921 besuchte Reinhold Schneider die Baden-Badener Oberrealschule, das heutige Markgraf-Ludwig-Gymnasium. Während dieser Zeit zerfiel das Deutsche Kaiserreich und wütete der Erste Weltkrieg, was nicht nur Auswirkungen auf das ganze Land hatte, sondern auch speziell die Familie Reinhold Schneiders traf. Das Hotel Messmer sah sich unüberwindlichen finanziellen Schwierigkeiten gegenüber und musste seine Pforten schließen. Die Mutter verließ die Familie, und kurz nach Reinhold Schneiders 19. Geburtstag erschoss sich sein Vater. Reinhold Schneider versuchte ebenfalls, jedoch erfolglos, seinem Leben ein Ende zu setzen. Von der Weimarer Republik bis 1945: Nach einer kaufmännischen Ausbildung in Dresden wurde Schneider im Jahre 1928 als freier Schriftsteller in Berlin und Potsdam tätig. Dort erlebte er das Ende der Weimarer Republik und den Beginn der Zeit des Nationalsozialismus. Er setzte sich intensiv mit diesem totalitären Regime auseinander und schrieb dagegen an. Als Beispiel sei sein Gedicht Nun baut der Wahn genannt. Die erste literarische Schaffensperiode, die 1930 einsetzt, war geprägt von der Auseinandersetzung mit der Geschichte und insbesondere mit historischen Gestalten der iberischen Halbinsel, wobei eine starke Nähe zur literarisch-weltanschaulichen Erneuerungsbewegung des Renouveau catholique erkennbar ist. 1938 kam er nach Freiburg im Breisgau. Hier wurde er Mitglied des Freiburger Kreises" um den Publizisten Karl Färber. Im selben Jahr erschien seine kritische Szenenfolge Las Casas vor Karl V., in welcher Unterdrückung, Rassenwahn und falsch verstandene Religiosität angeprangert werden.[1] Letztlich wurden Reinhold Schneiders Werke verboten wie die vieler anderer Autoren der Inneren Emigration". Im Zweiten Weltkrieg wurden vor allem seine Sonette gegen Größenwahn und Krieg heimlich von Hand zu Hand gereicht, die ebenso wie seine anderen Schriften im Alsatia-Verlag im elsässischen Colmar erschienen. Dort war das Druckpapier leichter zu beschaffen. Obwohl Schneiders Name wiederholt auf der Liste unerwünschter Autoren stand, konnte Las Casas noch bis 1943 erscheinen. Trotz des endgültigen Schreibverbots 1941 erschien 1944 eine Broschüre unter dem Titel Das Gottesreich in der Zeit. Sonette und Aufsätze.[2] Auch für die von Karl Ludwig Freiherr von und zu Guttenberg herausgegebene Zeitschrift Weiße Blätter. Zeitschrift für Geschichte, Tradition und Staat konnte er weiterhin regelmäßig Artikel schreiben[3]. Im Frühjahr 1944 durchsuchte die Gestapo seine Freiburger Wohnung. Schneider versteckte sich und tauchte zuletzt in einem evangelischen Stift unter. Eine Anklage wegen Hochverrats vom April 1945 kam wegen des Zusammenbruchs des Nationalsozialismus nicht mehr zur Verhandlung. Die Nachkriegszeit: Unter dem Eindruck des zu einer Trümmerwüste gewordenen Deutschlands und dem Geheimnis unserer abgründigen Schuld" befasste er sich 1946 in Die Heimkehr des deutschen Geistes mit der Frage, wie es zu dieser Katastrophe hatte kommen können: Wer in Wahrhaftigkeit den Stromlauf [der Geschichte] erforscht, wird die Entdeckung machen, daß der Strom keinen Damm durchbrochen hat, den der Geist nicht zuvor schon durchwühlte und kein Felsentor sprengte ohne die Sprengkraft des Geistes". Die Verantwortung für den historischen Dammbruch sieht er in den Werken deutscher Philosophen des 19. Jahrhunderts wie Gotthold Ephraim Lessing, der etwa die Auffassung vertrat, dass es besser sei, wenn man sein Leben lang bei der Suche nach der Wahrheit fehl geht, als wenn man der Wahrheit teilhaftig würde. Hier wies Schneider nach, dass sich diese These nur dann ernsthaft vertreten lässt, wenn man in Jesus nicht den Erlöser, sondern nur einen Lehrer" sieht. Lessings Thesen hatten seinerzeit den Fragmentenstreit ausgelöst, infolgedessen er dann mit einem Schreibverbot belegt worden war. In ähnlicher Weise untersuchte Schneider auch das Bild Christi" anderer Vertreter des deutschen Idealismus (Kant, Fichte, Hegel, Schelling und Nietzsche) und prüft so im Sinne von 1. Joh. 4,13 den deutschen Geist", mit dem Ziel diesen Geist von sich selbst" zu erlösen[4]. In den darauf folgenden Jahren erlebte Schneider eine Zeit vielfacher Ehrungen und großer Anerkennung; er galt als Gewissen der Nation". Im Jahre 1948 erhielt er dann anlässlich des 100. Todestags Annette von Droste-Hülshoffs den Gedenkpreis der Badischen Landesregierung (zusammen mit Gertrud von Le Fort). 1949 wurde er in die Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz aufgenommen. 1952 wurde er auf Vorschlag des Bundespräsidenten Theodor Heuss zum Ritter des Ordens "Pour le mérite" Friedensklasse ernannt.[5]Im Jahr 1952 wird er in die Bayerische Akademie der Schönen Künste und 1955 in die Berliner Akademie der Künste aufgenommen. Als sich die Bundesrepublik Deutschland formiert hatte und die Debatte um die Remilitarisierung begann, widersetzte sich der gläubige Katholik diesem Vorhaben mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln. Mit Formulierungen wie: aus der Gnade des Unglücks" erwächst der Auftrag zum Frieden, appellierte er an seine Landsleute, nicht unmittelbar nach dem letzten grausamen Krieg schon wieder mit der Aufrüstung zu beginnen, sondern mit friedlichen Mitteln auf die Wiedervereinigung Deutschlands hin zu arbeiten. Diese Einstellung und seine zahlreichen Friedensaufsätze, die teilweise.
Verlag: Wien/Berlin : Turia + Kant, 2010
ISBN 10: 3851325370 ISBN 13: 9783851325379
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 379 Seiten mit Illustrationen. Neuertiges, sehr sauberes Exemplar. - Inhalt: DIE SPUREN IM "NIEMALSLAND" -- DIE FAMILIE KARL MOTESICZKYS IM KONTEXT DER GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE -- KINDHEIT UND JUGEND -- KARL MOTESICZKYS FREUNDSCHAFT MIT HEIMITO VON DODERER -- STUDIENZEIT IN DEUTSCHLAND UND BEGEGNUNG MIT WILHELM REICH -- EXIL IN KOPENHAGEN - DER AUFBAU DER SEXPOL-BEWEGUNG -- Idealister oder "Was ist ein Sexpol?" -- Der kulturpolitische Hintergrund der dänischen Sexpol -- Der dänische Kulturradikalismus -- Die dänische Sexpol-Gruppe -- Jonathan Hoegh Leunbach -- Jorgen Neergaard -- Tage Philipson -- Ellen Siersted -- Sympathisantlnnen -- Erste Konflikte in Kopenhagen -- DIE GRÜNDUNG DER SEXPOL: WOMIT BEGINNEN? - DIE "ZEITSCHRIFT FÜR POLITISCHE PSYCHOLOGIE UND SEXUALÖKONOMIE" -- Exkurs: Reichs Ideologie am Beispiel der Massenpsychologie des Faschismus und Was ist Klassenbewusstsein? -- Karl Motesiczkys Rezension der Zeitschirft Le problème sexuel -- Der Anfang vom Ende der Weltliga für Sexualreform -- Karl Motesiczkys Kritik zur Kommunistischen Politik in Deutschland und die Suche der Sexpol nach neuen Bündnispartnerinnen -- EXIL IN OSLO -DU MÀA IKKE SOVE! -- Die norwegische Sexpol-Gruppe -- Der deutsche Kirchenstreit - Karl Motesiczkys sexualpolitische Religionskritik -- Die Sexpol als "Einheit von Kommunismus und Anarchismus auf marxistischer Grundlage" -- Die Einheitsfront der dänischen Sexpol mit der Kommunistischen Partei -- Die holländischen Freundeskreise der Sexpol -- Karl Motesiczky Stellung zu Autorität und Partei -- Das Ende der Sexpol als politischer Organisation -- RÜCKKEHR NACH WIEN - KARL MOTESICZKYS WIDERSTAND UND VERFOLGUNG UNTER DEM NATIONALSOZIALISTISCHEN REGIME. Karl Wolfgang Franz Motesiczky (als Ritter von Motesiczky * 25. Mai 1904 in Wien, Österreich-Ungarn; 25. Juni 1943 im KZ Auschwitz) war ein österreichischer Psychoanalytiker und aktiver Gegner des Nationalsozialismus. Im Jahr 1980 wurde er als Gerechter unter den Völkern geehrt. In Wien studierte Motesiczky Violoncello, später Jus. Seit 1925 zählte er zum Freundeskreis des Autors Heimito von Doderer und organisierte für ihn Lesungen in Wien und später auch in Heidelberg. Doderers Divertimento No 2 ist der Passus Mote gewidmet" vorangestellt. 1928 ging Motesiczky nach Heidelberg, 1930 dann nach Marburg, wo er Philosophie und Theologie studierte. Durch sein Engagement in der sozialistischen Studentenbewegung kam er auch in Kontakt mit dem Kommunismus. 1931 übersiedelte er nach Berlin, wo er dem ehemals Wiener Psychoanalytiker Wilhelm Reich begegnete und dessen Patient, Schüler und Mitarbeiter wurde. Er folgte Reich 1933 auch in die Emigration über Kopenhagen nach Oslo. In Oslo setzte Reich ab 1934 seine sexualpolitische Arbeit fort. Motesiczky wurde Mitarbeiter und Geldgeber der von Reich gegründeten Zeitschrift für Politische Psychologie und Sexualökonomie,[2] in der Arbeiten veröffentlicht wurden, die die Methode des dialektischen Materialismus auf die Sexualökonomie und Massenpsychologie anwendeten. Motesiczky publizierte zwischen 1934 und 1938 unter dem Pseudonym Karl Teschitz einige Artikel[3] und aktuelle Notizen in dieser Zeitschrift, in denen er sich unter anderem mit der Politik der Exil-Linken auseinandersetzte. In Oslo begann er Medizin zu studieren und unter der Supervision Reichs Patienten psychoanalytisch bzw. charakteranalytisch zu behandeln. Motesiczky kehrte im Winter 1937/38 nach Österreich zurück. Obwohl er ein jüdischer Mischling ersten Grades" war, beschloss er nach dem Einmarsch der Nationalsozialisten im März 1938 in Österreich zu bleiben. Seine Mutter floh gemeinsam mit Karls Schwester Marie-Louise in die Niederlande und später nach London. Sein Gut in der Hinterbrühl wurde zum Treffpunkt jüdischer Familien und nichtjüdischer Gegner des Nationalsozialismus, so z. B. die Konzertpianistinnen Erna Gál und Isa Strasser sowie Ernst Wildgans, die Przibrams, Dr. Ella und Kurt Lingens. Wem Gefahr drohte, von der Gestapo verhaftet zu werden, dem gewährte Karl in seinem Haus Unterschlupf und er verhalf vielen zur Emigration. Im Herbst 1939 gründete er zusammen mit einigen Freunden (u. a. Ella und Kurt Lingens und Robert Lammer) eine Widerstandsgruppe. Gleichzeitig setzte er sein Medizinstudium fort und ging zu dem in Wien gebliebenen Psychoanalytiker August Aichhorn in Analyse. Motesiczky wurde es jedoch als einem Mischling ersten Grades" nicht gestattet, eine psychotherapeutische Ausbildung zu absolvieren. Im Juli 1942 kamen zwei Ehepaare, die aus dem besetzten Krakau entkommen waren, nach Wien, um mit Motesiczkys Hilfe in die Schweiz zu fliehen. Von einem Mittelsmann denunziert, wurde Motesiczky am 13. Oktober 1942 gemeinsam mit Ella Lingens von der Gestapo Wien verhaftet und nach vier Monaten Haft im Gestapo-Gefängnis im vormaligen Hotel Metropol am Morzinplatz ins KZ Auschwitz deportiert, wo er am 25. Juni 1943 an Typhus verstarb. ISBN 9783851325379 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700 Fadengeheftete Originalbroschur.
Verlag: Berlin, Gedenkstätte Deutscher Widerstand, 1996
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Gut. 288 S., zahlr. Fotos u. Abb., Guter Zustand. -- Aus dem Inhalt: Im Sog der Gegenrevolution Kreuzberg 1930-1933: Zwischen Zeitungsviertel und Arbeiterhochburg SO 36 - Zentren politische Aktivitäten - "Schlagt die Faschisten, wo ihr sie trefft!" - In der Nostitzstraße Verfeindete Arbeiterparteien - Gewalt statt Konsens - "Machtergreifung" Zeitungsviertel - Stätten des Terrors -- Sozialdemokraten gegen Gewalt und Diktatur -- Für die Republik - Im Hauptsitz der SPD (Lindenstraße) - "Eiserne Front" in Bereitschaft - Der 20. Juli 1932 - Die Berliner Parteiorganisation und ihr Jugendkonflikt - Das Ende der Lindenstraße 3 - Terror gegen Funktionäre - Friühe Widerstandsgruppen - Verbreitung von Untergrundmaterial in Kreuzberg - Verteiler des "Roten Stoßtrupps" - Oppositionelle Gewerkschafter - Zwischen Illegalität und Solidarität - Massenverhaftungen im Hotel - Paul Siebolds Büro (Gruppe Markwitz) - Die letzte Berliner Bezirksleitung (Alfred Lowack) - Aktive machen weiter - Ernst Heilmanns Familie - Wilhelm Leuschner und seine Freunde. -- Unabhängige Sozialisten und Kommunisten: -- Stimmen von Minderheiten - Miles, Begründer der geheimen "Org" - Allgeme ne Arbeiter-Union (Rätekommunisten) - Anhänger der Sozialistischen Arbeitepartei (SAP) - Die Roten Kämpfer - Linke Opposition (Leninbund/Trotzkisten -Kommunistische Partei Deutschlands (Opposition) - Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK). -- Kommunistische Partei Deutschlands: -- Ein Zentrum kommunistischer Untergrundarbeit - Frühe Widerstandsgruppe - Zerschlagung des Unterbezirks Kreuzberg (1934) - Unruhe in SO 36 - Parteizellen werden aktiv - Verhaftungen (1935) - Im Geheimapparat der KPD ("Polizeizersetzung") - Untergetauchte Spitzenfunktionäre (Büro Herbert Wehner- -Illegaler Materialvertrieb - Der Unterbezirk Südost - Stadtteilinitiativen -Mia und Paul Voß - Nach Strafverbüßung ins KZ - Treffpunkt Zeltstadt - In den Reihen Robert Uhrigs - "Der Friedenskämpfer" (Knöchel-Organisation) - Anton Saefkow und Genossen - Untertauchen am Kriegsende. -- Schule und Jugend: -- Auflösung "weltlicher Schulen" - Oberschulerinnerungen (1933) - Übertritte aus der HJ (Karl Böhme) - Bei der Bündischen Jugend (Eberhard Koebel) -Illegale Jugendarbeit - Im "Greifenhaus" - Treffpunkt der Gruppe Baum. -- Nationalrevolutionäre: -- Nationalrevolutionäre: Anhänger der "Schwarzen Front" (Otto Strasser) - Ernst Niekisch. -- Bürgerliche und intellektuelle Gegner: Walter Schwerdtfeger - Carl Goerdeler - Albrecht Haushofer. ISBN 392082038 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Erscheinungsdatum: 1943
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Erscheinungsdatum: 1943
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Erscheinungsdatum: 1943
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Erscheinungsdatum: 1943
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Verlag: Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Diana Verlags), Frankfurt am Main, Wien, Zürich, 1963
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: gut. Folgeauflage / Lizenzausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rückentitel, geprägtem Deckelbild und Farbkopfschnitt. Schnitte und Papier altersgemäß nachgedunkelt, der Seitenschnitt auch dezent fleckig, sechs Seiten am oberen Rand etwas unsauber beschnitten, ansonsten guter Erhaltungszustand. Ohne den Schutzumschlag. Folgeauflage des erstmals 1958 bei der Büchergilde erschienenen Buches. "Cannery Row, die Straße der Ölsardinen im kalifornischen Hafenstädtchen Monterey, hat den Weltkrieg überlebt. Doch einiges ist anders geworden: die Konservenfabriken sind geschlossen; das Etablissement "Die Flotte Flagge" hat eine neue Leiterin, und der Kramladen des chinesischen Weltweisen Lee Chong ist in die Hände des mexikanischen Schiebers und Menschenhändlers Rivas übergegangen. Der einzige ihrer Bewohner, an dem die Jahre der Weltkatastrophe nicht spurlos vorübergegangen sind, ist Doc, der stille, immer mit Rat, Tat und einem Dollar aushelfende Gelehrte im Biologischen Institut. Docs Seele hat einen Knacks erlitten. "Der Wurm der Unzufriedenheit nagt an ihm"; aber der Anführer der Pennbrüderschaft vom "Palace-Hotel", der große Menschen- und Zitatenkenner Mack, stellt die realistische Diagnose? "Doc fehlt ein Weib." Doc von dieser Mangelkrankheit zu befreien, das macht sich jedermann zur heiligen Pflicht. Just bietet sich den Quacksalbern ein vielversprechendes Heilmittel in der reizvollen Gestalt des Mädchens Suzy, eines Neuankömmlings im Städtchen und Neuzuwachses in der "Flotten Flagge". Seinen Anforderungen ist Suzy ohnehin nur mäßig gewachsen, weil sie eine "in der Wolle gefärbte Dame" ist, wie seine Leiterin sehr bald erkennt. Mack und die Seinen finden daher bei Madame Fauna bereitwilligste Unterstützung für ihren Plan, Suzy und Doc unter eine mehr oder minder legitime Haube zu bringen. Doch vieler Wege und Umwege bedarf es dazu, bis schließlich die Straße der Ölsardinen ihren "Wonnigen Donnerstag" feiern kann. Das alles ist von einer Fülle von Figuren getragen und von Episoden umrankt, für deren bei aller Rauhbeinigkeit tief menschlichen Humor nur Steinbeck das Rezept besitzt." (Verlagstext) Wonniger Donnerstag ist der deutsche Titel des 1954 erschienenen Romans Sweet Thursday von John Steinbeck. Er knüpft an den bekannteren Roman Die Straße der Ölsardinen an und setzt die Geschichten um Doc (Ed Ricketts) und die Bewohner der Cannery Row von Monterey bis in die Zeit unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg fort. Weniger episodenhaft als Die Straße der Ölsardinen erzählt er im Wesentlichen eine Romanze mit Hindernissen zwischen Doc und Suzy, einer neuen Bewohnerin der Straße. Gemäß John Steinbeck ist der "wonnige Donnerstag" (Sweet Thursday) der Tag nach dem "lausigen Mittwoch" (Lousy Wednesday). Die Handlung beider Romane bildete die Vorlage für die Verfilmung von Die Straße der Ölsardinen. Sweet Thursday wurde 1956 von Harry Kahn mit dem Titel Wonniger Donnerstag erstmals ins Deutsche übersetzt. John Ernst Steinbeck (* 27. Februar 1902 in Salinas, Kalifornien; gestorben 20. Dezember 1968 in New York) gehört zu den erfolgreichsten US-amerikanischen Autoren des 20. Jahrhunderts. Er schrieb zahlreiche Romane, Kurzgeschichten und Novellen, arbeitete zeitweilig auch als Journalist und war im Zweiten Weltkrieg 1943 als Kriegsberichterstatter tätig. 1940 erhielt er den Pulitzer-Preis für seinen Roman Früchte des Zorns und 1962 den Nobelpreis für Literatur. Helmut Lortz (* 25. April 1920 in Darmstadt; gestorben 4. Januar 2007 in Darmstadt) war ein deutscher Grafiker, Zeichner und Hochschullehrer. Helmut Lortz gestaltete Buchreihen, Plakate, Signets, Kalender, Briefmarken und illustrierte Bücher. Das weltweit bekannte Zeichen der Internationalen Funkausstellung Berlin wurde von ihm entworfen. Seine spielerisch-analytischen Skizzen und Zeichnungen wurden in zahlreichen Büchern veröffentlicht. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 402, (2) pages. 8° (130 x 207mm).
Verlag: Frankfurt am Main : Peter Lang, 2017
ISBN 10: 3631725787 ISBN 13: 9783631725788
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbOriginalhardcover. Zustand: Wie neu. 610 S. Ein tadelloses Exemplar. - Inhalt: Tobias Erti (Paris): ". wie Gefallne dir jauchzen, Held!" Die Feierlichkeiten 1943 zum 100. Todestag Friedrich Hölderlins -- Annette Runte (Siegen, Hamburg): Mythos als Geschichte. Der ,Un/Dialog' zwischen Elisabeth Langgässer und ihrer Tochter Cordelia Edvardson -- Carme Figuerola (Lleida): Le morcellement identitaire. À chacune sa guerre : le combat d'Irène Némirovsky aux yeux de sa fille, Élisabeth Gille -- Gisela Dischner (Hannover): dennoch die Schwerter halten Gottfried Benn im Zweiten Weltkrieg -- Eva Pich-Ponce (Séville): La Seconde Guerre mondiale dans les uvres de Catherine Mavrikakis -- Graziella-Photeini Castellanou (Thessalonique): La coexistence pacifique de l'amour et de l'horreur dans l'uvre de Nikos Kokàntzis: " Gioconda " -- Valeria Liljesthröm (Laval): Le tirailleur des colonies et sa participation à la Seconde Guerre mondiale. Guinéen Tierno Monénembo : Le terroriste noir.: Malgache Jean-Luc Raharimanana : Nour, 1947 -- Charlotte Maria (Marseille): Claude Cahun : Témoignage de l'Occupation et de la Libération à Jersey. L'écriture de soi peut-elle écrire l'histoire ? -- Thabette Ouali (Tunis): Vive la liberté. Roland Dorgelès dans la tourmente de la Deuxième Guerre mondiale -- Ana Maria Alves (Bragança): Louis-Ferdinand Céline au cur de la mêlée : Des pamphlets aux lettres de l'Occupation -- Maxim Görke (Hamburg): Contre l'oubli : le délire comme méthode créatrice dans D'un Château l'autre de Louis-Ferdinand Céline -- Khalid Lyamlahy (Oxford): La métamorphose de Kertész : le sujet-écrivain et les défis de la mémoire -- Olivier Wicky (Lausanne): Louis Aragon : Les neiges de Siegmaringen, une poétique de l'épuration -- Ruth Vogel-Klein (Paris): W.G. Sebald und der Bombenkrieg: Kritische Lektüre von Literatur und Luftkrieg -- Gislinde Seybert (Hannover, Speyer): "Das Opfer als Täter, der Täter als Opfer." Zu Jonathan Littells "Les Bienveillantes", "Die Wohlmeinenden" -- Anaëlle Impe (Bruxelles): Auschwitz sur la scène marionnettique contemporaine : Kamp par le collectif Hotel Modem, ou le spectacle de la démolition humaine -- Annie Bourguignon (Nancy, Paris): Erlebte Historie : Textuelle Darstellungen des 9. April 1940 in Norwegen -- Sibylle Penkert (Berlin): 75 Jahre "Lili Marleen" (1941-2016) Vom deutschen Requiem zur internationalen Apotheose -- Juliette Milbach (Paris): Peindre le conflit en russe : situation, réaction, interprétation Arkadiï Plastov (1893-1972) -- Julie Constant (Nancy): Entre mémoire, lutte et résilience, le parcours et les uvres de trois peintres rescapés dans l'après-guerre : René Baumer, Isaac Celnikier, Boris Taslitzky -- Bernd Hüppauf(New York, Berlin): A Vision of Beauty. Leni Riefenstahl's Films between Aesthetics and Politics: From Abjection to Enthusiasm -- Perrine Fuchs (Paris, Heidelberg): Collectionner pour reconstruire. Ottomar Domnick et la peinture abstraite dans l'Allemagne d'après-guerre -- Axelle Fariat (Paris, Berlin): 1945 ou le crépuscule des idoles : comment peut-on faire de l'art après le nazisme et l'exposer ? -- Monica Biasiolo (Augsburg): Era giunta l'ora di resistere; era giunta l'ora di essere uomini. Literarische und politische Wege von gleichgesinnten Intellektuellen in der Zeit des Zweiten Weltkrieges: Giaime Pintor -- Emilia Héry (Paris): Fascisme ou fascismes dans les années 1970 en Italie ? Art, politique et société : Luciano Fabro et Fabio Mauri -- Francesco Agnellini (Milan): Bataille à la guerre, ou d'une communauté crépusculaire -- Anna Krykun (Kiev): L'" homme ", les " lettres " et la " chose publique " à l'épreuve de la collaboration : redéfinir les fondations de la vie intellectuelle au lendemain de la Guerre -- Loukia Efthymiou (Athènes): Mémoire-s de guerre, images de résistantes : des professeures au service de la France pendant la Seconde Guerre mondiale -- Anne-Estelle Leguy (Paris): Des soldats juifs aux côtés de soldats allemands : comment écrire en Finlande l'histoire de l'alliance du pays avec l'Allemagne nazie ? -- Federico Tarragoni (Paris): L'attente de la catastrophe : la construction de l'irréparable chez les intellectuels de langue allemande des années 1930 -- Stéphane Domeracki (Dijon): Heidegger, penseur révisionniste des guerres mondiales -- Vincent Blanchet (Paris): Seltsamer Krieg - Une guerre dans l'histoire de l'Être. ISBN 9783631725788 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 932.
Verlag: Bertelsmann Berlin, 2004
Sprache: Deutsch
Anbieter: Wissenschaftl. Antiquariat Th. Haker e.K, Klettgau, Deutschland
Magazin / Zeitschrift
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In den WarenkorbZustand: Gut. ca. 44 S. INHALT: Rumpf, Peter: Otto Steidle 1943-2004. Zeidler, Cordula: Geschichte der Prager Straße. Braunfels, Stephan: Warum wir das Ensemble erhalten sollten. Meyer, Friederike, Elser, Oliver: Abriss contra Umbau. Wölfle, Gunther: Warum die Prager Straße nicht unter Denkmalschutz steht. Elser, Oliver: CENTRUM-Warenhaus und Rundkino. Friedrich, Jan: Hotel Mercure Newa - Sanierung (Architekturbüro Hinkel und Kittel, Dresden) - Innenausstattung (Bost - Interieru Design Architecture, Berlin). Meyer, Friederike: Kulturpalast. Nagler, Heinz, Lorenz, Werner: Stadtpromenade Cottbus. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.
Verlag: RCA, 1977
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
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In den Warenkorb(= CL 42053). LP 33 1/3 Umin. Vinyl (Zustand: VG) Cover: VG (leider wurde oben ein Hängeregister einmontiert, die Platten waren in einer Schublade eingehängt). --- LP-Versandkosten 4,95 --------- Greta Keller (* 8. Februar 1903 in Wien; gest. 4. November 1977 ebenda; eigentlich Margaretha Keller) war eine internationale Chansonsängerin (Diseuse) österreichischer Herkunft. 1916 debütierte sie am Wiener Volkstheater, danach spielte sie mit (der noch unbekannten) Marlene Dietrich in der Revue Broadway in den Wiener Kammerspielen. 1928 heiratete Greta Keller Joe Sargent und zog mit ihm nach Kalifornien, wo sie ein Haus am Rande Hollywoods bewohnten. Sie gastierte jedoch weiterhin in Europa. Sie sang in Paris und London und ging 1929 bei der Ultraphon unter Vertrag. Bald interessierte sich auch die BBC für sie, und 1932 trat sie zum ersten Mal in New York auf. Nach ihrer Scheidung von Sargent 1933 ging sie auf eine ausgedehnte Tournee durch Skandinavien. Einem Engagement im Wiener Ronacher folgte eines in der Scala in Berlin, wo Greta Keller auch mit Peter Igelhoff zusammenarbeitete. Von 1936 bis 1937 bestritt sie mit Peter Kreuder eine Deutschland-Tournee. In zweiter Ehe heiratete Keller den US-amerikanischen Schauspieler David Bacon, der 1943 ermordet wurde. Der Mord ist bis heute nicht aufgeklärt. Sie war zu dieser Zeit schwanger von ihm, und ihre Schwangerschaft war bereits in einem fortgeschrittenen Stadium. Sie brach bei der Nachricht seiner Ermordung zusammen und verlor dadurch später das Kind. Während des Zweiten Weltkriegs nahm sie sich einen Wohnsitz in New York. Erst nach 1945 lebte sie auch wieder in Europa. Im St. Moritzer Palace-Hotel eröffnete sie den Nachtclub "Chez Greta", in dem sie auch jahrelang erfolgreich konzertierte. Und zu Beginn der 1960er-Jahre brachte ihr der New Yorker Club "The Waldorf Keller" im Waldorf Astoria den lang ersehnten Ruhm sowie prominente Gäste und Besucher, zum Beispiel den damaligen New Yorker Bürgermeister John Lindsay und die Politiker Kurt Waldheim und Willy Brandt.
Verlag: Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Diana Verlags), Frankfurt am Main, Wien, Zürich, 1963
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: gut. Folgeauflage / Lizenzausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rückentitel, geprägtem Deckelbild, Farbkopfschnitt und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag randberieben bzw. angerändert und mehrfach hinterlegt, Schnitte und Papier altersgemäß nachgedunkelt, der Seitenschnitt auch dezent fleckig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Folgeauflage des erstmals 1958 bei der Büchergilde erschienenen Buches. "Cannery Row, die Straße der Ölsardinen im kalifornischen Hafenstädtchen Monterey, hat den Weltkrieg überlebt. Doch einiges ist anders geworden: die Konservenfabriken sind geschlossen; das Etablissement "Die Flotte Flagge" hat eine neue Leiterin, und der Kramladen des chinesischen Weltweisen Lee Chong ist in die Hände des mexikanischen Schiebers und Menschenhändlers Rivas übergegangen. Der einzige ihrer Bewohner, an dem die Jahre der Weltkatastrophe nicht spurlos vorübergegangen sind, ist Doc, der stille, immer mit Rat, Tat und einem Dollar aushelfende Gelehrte im Biologischen Institut. Docs Seele hat einen Knacks erlitten. "Der Wurm der Unzufriedenheit nagt an ihm"; aber der Anführer der Pennbrüderschaft vom "Palace-Hotel", der große Menschen- und Zitatenkenner Mack, stellt die realistische Diagnose? "Doc fehlt ein Weib." Doc von dieser Mangelkrankheit zu befreien, das macht sich jedermann zur heiligen Pflicht. Just bietet sich den Quacksalbern ein vielversprechendes Heilmittel in der reizvollen Gestalt des Mädchens Suzy, eines Neuankömmlings im Städtchen und Neuzuwachses in der "Flotten Flagge". Seinen Anforderungen ist Suzy ohnehin nur mäßig gewachsen, weil sie eine "in der Wolle gefärbte Dame" ist, wie seine Leiterin sehr bald erkennt. Mack und die Seinen finden daher bei Madame Fauna bereitwilligste Unterstützung für ihren Plan, Suzy und Doc unter eine mehr oder minder legitime Haube zu bringen. Doch vieler Wege und Umwege bedarf es dazu, bis schließlich die Straße der Ölsardinen ihren "Wonnigen Donnerstag" feiern kann. Das alles ist von einer Fülle von Figuren getragen und von Episoden umrankt, für deren bei aller Rauhbeinigkeit tief menschlichen Humor nur Steinbeck das Rezept besitzt." (Verlagstext) Wonniger Donnerstag ist der deutsche Titel des 1954 erschienenen Romans Sweet Thursday von John Steinbeck. Er knüpft an den bekannteren Roman Die Straße der Ölsardinen an und setzt die Geschichten um Doc (Ed Ricketts) und die Bewohner der Cannery Row von Monterey bis in die Zeit unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg fort. Weniger episodenhaft als Die Straße der Ölsardinen erzählt er im Wesentlichen eine Romanze mit Hindernissen zwischen Doc und Suzy, einer neuen Bewohnerin der Straße. Gemäß John Steinbeck ist der "wonnige Donnerstag" (Sweet Thursday) der Tag nach dem "lausigen Mittwoch" (Lousy Wednesday). Die Handlung beider Romane bildete die Vorlage für die Verfilmung von Die Straße der Ölsardinen. Sweet Thursday wurde 1956 von Harry Kahn mit dem Titel Wonniger Donnerstag erstmals ins Deutsche übersetzt. John Ernst Steinbeck (* 27. Februar 1902 in Salinas, Kalifornien; gestorben 20. Dezember 1968 in New York) gehört zu den erfolgreichsten US-amerikanischen Autoren des 20. Jahrhunderts. Er schrieb zahlreiche Romane, Kurzgeschichten und Novellen, arbeitete zeitweilig auch als Journalist und war im Zweiten Weltkrieg 1943 als Kriegsberichterstatter tätig. 1940 erhielt er den Pulitzer-Preis für seinen Roman Früchte des Zorns und 1962 den Nobelpreis für Literatur. Helmut Lortz (* 25. April 1920 in Darmstadt; gestorben 4. Januar 2007 in Darmstadt) war ein deutscher Grafiker, Zeichner und Hochschullehrer. Helmut Lortz gestaltete Buchreihen, Plakate, Signets, Kalender, Briefmarken und illustrierte Bücher. Das weltweit bekannte Zeichen der Internationalen Funkausstellung Berlin wurde von ihm entworfen. Seine spielerisch-analytischen Skizzen und Zeichnungen wurden in zahlreichen Büchern veröffentlicht. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 402, (2) pages. 8° (130 x 207mm).
Verlag: Ariola
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Horst Winter bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Winter, auch Harry Winter (* 24. September 1914 in Beuthen, Oberschlesien; ? 3. Dezember 2001 in Wien) war ein deutscher Musiker. Horst Winter absolvierte ein Musikstudium an der Hochschule für Musik in Berlin mit dem Hauptfach Violine und Klarinette als Nebenfach. Er spielte daraufhin - hauptsächlich Klarinette - in Tanzorchestern wie in dem von Hans Rehmstedt, wo er aber auch mehr und mehr als Gesangssolist, der durchaus zu swingen imstande war, in Erscheinung trat. Ab 1941 hatte er sein eigenes Orchester, das für die Firma Tempo Schallplatten aufnahm. Die Platten (u. a. mit dem Orchester von Adolf Steimel) hatten meist auf einer Seite einen unverfänglichen Tanzmusiktitel, während auf der B-Seite durchaus beachtlicher Jazz zu hören war - nicht unbedingt das, was die Reichsmusikkammer stilistisch bevorzugte. Mit der Aufnahme von Joseph! Joseph! als Sie will nicht Blumen und nicht Schokolade war der Bogen aber überspannt, die Platte wurde verboten. 1943 bis 1945 diente er in der Wehrmacht, kam in der Normandie in amerikanische Kriegsgefangenschaft und nach der Entlassung ging er nach Wien, wo er 1946 das Wiener Tanzorchester gründete und seinen ersten Schallplattenvertrag bei Gerhard Mendelsons Elite Spezial bekam. Das 1948 veröffentlichte Lied Und jetzt ist es still, komponiert und geschrieben von Hans Lang und Erich Meder, wurde später durch Betty Hutton (Blow a Fuse, 1951) und Björk (It?s Oh So Quiet, 1995) zum Welterfolg.[1] 1950 gründete Winter das Horst Winter Tanzorchester, mit dem er Gastspiele in Deutschland und der Schweiz hatte. 1955 trat er mit internationalen Stars wie z. B. Marika Rökk bei Auslandstourneen auf. 1960 vertrat Horst Winter unter seinem Künstlernamen Harry Winter Österreich beim Eurovision Song Contest in London. Mit seinem Titel Du hast mich so fasziniert, der von dem bekannten Komponisten Robert Stolz geschrieben wurde, erreichte er den siebten Platz unter 13 Teilnehmern. Beim Chanson Festival in Monte Carlo errang er 1961 mit Vogerl aus Wien den ersten Platz. 1973 erfolgte ein Auftritt in den USA in Vertretung von Frank Sinatra. 1977 war Winter Kapellmeister der Hoch- und Deutschmeister und hatte Tourneen im In- und Ausland. Anlässlich seines 80. Geburtstages erfolgte eine Fernsehshow des ORF mit der Richard Oesterreicher Big Band im Hotel Wimberger. Sein musikalisches Können musste Horst Winter sehr früh - schon mit 16 Jahren - unter Beweis stellen, um damit Geld zu verdienen, denn nach der Scheidung seiner Eltern blieb es ihm überlassen, für Mutter und Schwester zu sorgen. Vom Studium der klassischen Musik wechselte der Vollblutmusiker zur leichten Muse. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, bald wurde er als ?der jüngste Jazzkönig? in der Musikwelt bekannt. Als Komponist und Texter vieler Schlager, Märsche und auch Musicals bewies er seine Vielfältigkeit. Sieben Mal vertrat er Österreich bei internationalen Festivals. Als Kapellmeister der Original Hoch- und Deutschmeister sah er seine Aufgabe in der Erhaltung der Tradition dieses österreichischen Orchesters. Er war von 1942 bis 1948 mit der Schauspielerin Edith Oss verheiratet, mit der er auch auf Wehrmachtstournee ging.[2] Seine letzte Ruhestätte befindet sich am Friedhof in Pottendorf ca. 30 km südlich von Wien. Grabstätte Horst Winter Auszeichnungen und Ehrungen Gedenkstein an der Grinzinger Straße / Ecke Heiligenstädter Straße 1976 wurde Winter mit dem Titel Professor und dem Goldenen Verdienstzeichen und 1987 mit dem Großen Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien ausgezeichnet. 1994 Verleihung des Goldenen Rathausmannes 2002 wurde ein Gedenkstein anlässlich des 1. Todestages des Musikers an der Grinzinger Straße / Ecke Heiligenstädter Straße enthüllt. 2007 wurde am 29. September die Horst Winter Promenade in Wien-Floridsdorf eröffnet. /// Standort Wimregal GAD-0138 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Wanne-Eickel WS Druck
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Adrian Hoven, unsigniert. /// Adrian Hoven (eigentlich Wilhelm Arpad Peter Hofkirchner;[1] * 18. Mai 1922 in Wöllersdorf, Niederösterreich; ? 8. April 1981 in Tegernsee) war ein österreichischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent. Er arbeitete auch unter den Pseudonymen Percy Parker und Percy G. Parker.[2] Der Sohn des Verwaltungsbeamten Rudolf Hofkirchner und seiner Ehefrau Gisela, geborene Fahrnberger, verbrachte seine Jugend hauptsächlich in Tirol, wo die Großeltern ein Hotel betrieben. Hoven begann nach der Matura zunächst ein Maschinenbaustudium und arbeitete als Werkflugschüler bei Messerschmitt. Als Fallschirmjäger wurde er während des Krieges in Nordafrika schwer verwundet. 1943 hatte er einen Statisteneinsatz in dem rassistischen Unterhaltungsfilm Quax auf Fahrt mit Heinz Rühmann. Nach dem Krieg entschied er sich für den Schauspielerberuf. Er arbeitete als Darsteller an mehreren Berliner Theatern, darunter am Renaissance-Theater und am Theater am Schiffbauerdamm. Schließlich wurde er vom Regisseur Helmut Weiss für den Film entdeckt. Mit der in der Zirkuswelt spielenden Produktion Tromba begann er eine rasche Karriere als typischer jugendlicher Held und Liebhaber im Kino der 1950er Jahre. Hoven spielte ebenso in Heimat- (neben Uschi Glas in Waldrausch), Kriegs- (Canaris) und Kriminalfilmen (Inside Out neben Telly Savalas und James Mason, Tatort) wie im Neuen Deutschen Film unter Rainer Werner Fassbinder (Welt am Draht, Angst vor der Angst, Faustrecht der Freiheit, Despair - Eine Reise ins Licht, Berlin Alexanderplatz und Lili Marleen). Im Jahr 1965 gründete Hoven zusammen mit Pier A. Caminneci die Produktionsfirma Aquila Film Enterprises (München und Berlin) und realisierte seinen ersten eigenen Film als Regisseur, Autor und Produzent: In dem psychologisch angehauchten Krimi Der Mörder mit dem Seidenschal flieht ein kleines Mädchen (Susanne Uhlen in ihrem Filmdebüt) vor dem Mörder seiner Mutter, der es als Zeugin seines Verbrechens beseitigen will. Nachdem der Film kein großer finanzieller Erfolg wurde, verlegte sich Hoven in der Folgezeit aufs Horror- und Erotikfach, wo er große geschäftliche Erfolge (sogar im Ausland) erzielen konnte. 1966 produzierte er Jess Francos sadomasochistische Erotikfantasie Necronomicon - Geträumte Sünden, die Fritz Lang lobende Worte entlockte. Hoven war dreimal geschieden und zuletzt mit der Kunsthändlerin Sabine Helms liiert. Einer seiner drei Söhne, Percy Hoven, arbeitete ebenfalls als Schauspieler sowie als Moderator (u. a. der ersten deutschen Big Brother-Staffel). Er widmet sich heute der Malerei. Adrian Hoven starb nach einem Herzinfarkt. Er wurde am Ottakringer Friedhof (Gruppe 20, Reihe 30, Nummer 8) in Wien im Familiengrab beigesetzt /// Standort Wimregal GAD-0103 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Telefunken
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Horst Winter bildseitig mit schwarzer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Winter, auch Harry Winter (* 24. September 1914 in Beuthen, Oberschlesien; ? 3. Dezember 2001 in Wien) war ein deutscher Musiker. Horst Winter absolvierte ein Musikstudium an der Hochschule für Musik in Berlin mit dem Hauptfach Violine und Klarinette als Nebenfach. Er spielte daraufhin - hauptsächlich Klarinette - in Tanzorchestern wie in dem von Hans Rehmstedt, wo er aber auch mehr und mehr als Gesangssolist, der durchaus zu swingen imstande war, in Erscheinung trat. Ab 1941 hatte er sein eigenes Orchester, das für die Firma Tempo Schallplatten aufnahm. Die Platten (u. a. mit dem Orchester von Adolf Steimel) hatten meist auf einer Seite einen unverfänglichen Tanzmusiktitel, während auf der B-Seite durchaus beachtlicher Jazz zu hören war - nicht unbedingt das, was die Reichsmusikkammer stilistisch bevorzugte. Mit der Aufnahme von Joseph! Joseph! als Sie will nicht Blumen und nicht Schokolade war der Bogen aber überspannt, die Platte wurde verboten. 1943 bis 1945 diente er in der Wehrmacht, kam in der Normandie in amerikanische Kriegsgefangenschaft und nach der Entlassung ging er nach Wien, wo er 1946 das Wiener Tanzorchester gründete und seinen ersten Schallplattenvertrag bei Gerhard Mendelsons Elite Spezial bekam. Das 1948 veröffentlichte Lied Und jetzt ist es still, komponiert und geschrieben von Hans Lang und Erich Meder, wurde später durch Betty Hutton (Blow a Fuse, 1951) und Björk (It?s Oh So Quiet, 1995) zum Welterfolg.[1] 1950 gründete Winter das Horst Winter Tanzorchester, mit dem er Gastspiele in Deutschland und der Schweiz hatte. 1955 trat er mit internationalen Stars wie z. B. Marika Rökk bei Auslandstourneen auf. 1960 vertrat Horst Winter unter seinem Künstlernamen Harry Winter Österreich beim Eurovision Song Contest in London. Mit seinem Titel Du hast mich so fasziniert, der von dem bekannten Komponisten Robert Stolz geschrieben wurde, erreichte er den siebten Platz unter 13 Teilnehmern. Beim Chanson Festival in Monte Carlo errang er 1961 mit Vogerl aus Wien den ersten Platz. 1973 erfolgte ein Auftritt in den USA in Vertretung von Frank Sinatra. 1977 war Winter Kapellmeister der Hoch- und Deutschmeister und hatte Tourneen im In- und Ausland. Anlässlich seines 80. Geburtstages erfolgte eine Fernsehshow des ORF mit der Richard Oesterreicher Big Band im Hotel Wimberger. Sein musikalisches Können musste Horst Winter sehr früh - schon mit 16 Jahren - unter Beweis stellen, um damit Geld zu verdienen, denn nach der Scheidung seiner Eltern blieb es ihm überlassen, für Mutter und Schwester zu sorgen. Vom Studium der klassischen Musik wechselte der Vollblutmusiker zur leichten Muse. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, bald wurde er als ?der jüngste Jazzkönig? in der Musikwelt bekannt. Als Komponist und Texter vieler Schlager, Märsche und auch Musicals bewies er seine Vielfältigkeit. Sieben Mal vertrat er Österreich bei internationalen Festivals. Als Kapellmeister der Original Hoch- und Deutschmeister sah er seine Aufgabe in der Erhaltung der Tradition dieses österreichischen Orchesters. Er war von 1942 bis 1948 mit der Schauspielerin Edith Oss verheiratet, mit der er auch auf Wehrmachtstournee ging.[2] Seine letzte Ruhestätte befindet sich am Friedhof in Pottendorf ca. 30 km südlich von Wien. Grabstätte Horst Winter Auszeichnungen und Ehrungen Gedenkstein an der Grinzinger Straße / Ecke Heiligenstädter Straße 1976 wurde Winter mit dem Titel Professor und dem Goldenen Verdienstzeichen und 1987 mit dem Großen Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien ausgezeichnet. 1994 Verleihung des Goldenen Rathausmannes 2002 wurde ein Gedenkstein anlässlich des 1. Todestages des Musikers an der Grinzinger Straße / Ecke Heiligenstädter Straße enthüllt. 2007 wurde am 29. September die Horst Winter Promenade in Wien-Floridsdorf eröffnet. /// Standort Wimregal PKis-Box81-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Wanne-Eickel WS Druck
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Adrian Hoven, unsigniert, , umseitig Klebspuren von Albummontage /// Adrian Hoven (eigentlich Wilhelm Arpad Peter Hofkirchner;[1] * 18. Mai 1922 in Wöllersdorf, Niederösterreich; ? 8. April 1981 in Tegernsee) war ein österreichischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent. Er arbeitete auch unter den Pseudonymen Percy Parker und Percy G. Parker.[2] Der Sohn des Verwaltungsbeamten Rudolf Hofkirchner und seiner Ehefrau Gisela, geborene Fahrnberger, verbrachte seine Jugend hauptsächlich in Tirol, wo die Großeltern ein Hotel betrieben. Hoven begann nach der Matura zunächst ein Maschinenbaustudium und arbeitete als Werkflugschüler bei Messerschmitt. Als Fallschirmjäger wurde er während des Krieges in Nordafrika schwer verwundet. 1943 hatte er einen Statisteneinsatz in dem rassistischen Unterhaltungsfilm Quax auf Fahrt mit Heinz Rühmann. Nach dem Krieg entschied er sich für den Schauspielerberuf. Er arbeitete als Darsteller an mehreren Berliner Theatern, darunter am Renaissance-Theater und am Theater am Schiffbauerdamm. Schließlich wurde er vom Regisseur Helmut Weiss für den Film entdeckt. Mit der in der Zirkuswelt spielenden Produktion Tromba begann er eine rasche Karriere als typischer jugendlicher Held und Liebhaber im Kino der 1950er Jahre. Hoven spielte ebenso in Heimat- (neben Uschi Glas in Waldrausch), Kriegs- (Canaris) und Kriminalfilmen (Inside Out neben Telly Savalas und James Mason, Tatort) wie im Neuen Deutschen Film unter Rainer Werner Fassbinder (Welt am Draht, Angst vor der Angst, Faustrecht der Freiheit, Despair - Eine Reise ins Licht, Berlin Alexanderplatz und Lili Marleen). Im Jahr 1965 gründete Hoven zusammen mit Pier A. Caminneci die Produktionsfirma Aquila Film Enterprises (München und Berlin) und realisierte seinen ersten eigenen Film als Regisseur, Autor und Produzent: In dem psychologisch angehauchten Krimi Der Mörder mit dem Seidenschal flieht ein kleines Mädchen (Susanne Uhlen in ihrem Filmdebüt) vor dem Mörder seiner Mutter, der es als Zeugin seines Verbrechens beseitigen will. Nachdem der Film kein großer finanzieller Erfolg wurde, verlegte sich Hoven in der Folgezeit aufs Horror- und Erotikfach, wo er große geschäftliche Erfolge (sogar im Ausland) erzielen konnte. 1966 produzierte er Jess Francos sadomasochistische Erotikfantasie Necronomicon - Geträumte Sünden, die Fritz Lang lobende Worte entlockte. Hoven war dreimal geschieden und zuletzt mit der Kunsthändlerin Sabine Helms liiert. Einer seiner drei Söhne, Percy Hoven, arbeitete ebenfalls als Schauspieler sowie als Moderator (u. a. der ersten deutschen Big Brother-Staffel). Er widmet sich heute der Malerei. Adrian Hoven starb nach einem Herzinfarkt. Er wurde am Ottakringer Friedhof (Gruppe 20, Reihe 30, Nummer 8) in Wien im Familiengrab beigesetzt /// Standort Wimregal Pkis-Box53-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Braunschweig: Archiv, 1994
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 9,00
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In den WarenkorbFarbiges Faltblatt. Zustand: Gut. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Das Hotel Excelsior gehörte von Anfang an zwar nicht zu den Häusern allerersten, aber doch zu denen ersten Ranges. Bei dieser Kategorisierung kam es nicht auf die Größe an, sondern auf den Komfort und die Modernität der Ausstattung sowie auf die Zahl der Bäder. Bei letzterem muß man bedenken, daß ein Zimmer mit eigenem Bad etwa das Doppelte eines ohne Bad kostete. Die Geschäftsreisenden- oder Durchreisenden-Hotels waren im allgemeinen nicht so luxuriös und prunkvoll ausgestattet wie die Häuser für längeren Aufenthalt, wie zum Beispiel das "Adlon", das "Bristol", das "Esplanade", der "Kaiserhof" und das "Continental". Der vorliegende Prospekt legt erstens den Schwerpunkt seiner Werbung auf den 1927 mit Kosten von 1,2 Millionen Mark gebauten Fußgängertunnel vom Vestibül des Anhalter Bahnhofs in das Hotel, der damals wirklich eine kleine Sensation war, und zweitens auf die vielfältigen gastronomischen Einrichtungen des Hauses, die laut der Eigenwerbung Platz für 5000 Gäste gleichzeitig boten. Das größte Restaurant im Hause war mit 1500 Plätzen der Thomas-Keller mit Ausschank der Münchener Paulanerbräu, Salvator-Brauerei und Thomasbräu A.G. Er war 1931 in dem erst 1927/28 nach Plänen des bekannten Architekten Johann Emil Schaudt im Keller des Hotelflügels in der Anhalter Straße eingebauten, prachtvollen "Excelsiorbades", das drei Millionen Mark gekostet haben soll und sich nicht rentiert hatte, eingerichtet worden. Den Zweiten Weltkrieg mit dem das Viertel um Anhalter und Potsdamer Bahnhof besonders verwüstenden Luftangriffen im Herbst 1943 und Januar 1944 sowie den Kampf um das Regierungsviertel im April 1945 überstand das "Excelsior" weitgehend unbeschädigt. Erst nach der Kapitulation Berlins am 2. Mai 1945 wurde es durch Brandstiftung - ähnlich wie das "Adlon" Unter den Linden - zerstört. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Berlin- Archiv. Faksimile der Ausgabe. (Um 1935).
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In den WarenkorbHotel Der Fürstenhof Alte Ansichtskarte Postkarte 1943 postalisch gelaufen.
Anbieter: Versandhandel Boeger, Weil am Rhein, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 15,80
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In den WarenkorbHotel Nürnbergerhof Alte Ansichtskarte Postkarte 1943 postalisch gelaufen.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gunther Philipp, unsigniert. /// Gunther Philipp (* 8. Juni 1918 in Töplitz, Österreich-Ungarn; ? 2. Oktober 2003 in Bad Godesberg; eigentlich Gunther Placheta) war ein österreichischer Schauspieler, Sportler und Arzt. Gunther Philipps Eltern waren der spätere Tierarzt Hugo Placheta und dessen Ehefrau Therese.[1] Gunther wurde im heutigen Rumänien (Siebenbürgen) geboren, wo sein Vater im Krieg stationiert war. Bald nach der Geburt kehrte die Familie in ihren Heimatort Wien zurück. Seine Schulbildung erhielt Philipp in Wien und in Innsbruck (bei späteren Besuchen in Hötting in Innsbruck bezeichnete er sich gerne selber als halben Höttinger). Philipp war ein erfolgreicher Schwimmer: Er hielt 14 Jahre lang den österreichischen Rekord im 100-Meter-Brustschwimmen. Er war auch im Kader der österreichischen Olympia-Mannschaft 1936 in Berlin, wurde allerdings aus politischen Gründen nicht nominiert, weil er dem nationalsozialistisch dominierten ?Ersten Wiener Amateur Sport Club? nicht beitreten wollte. Während des Zweiten Weltkriegs studierte Philipp am Max-Reinhardt-Seminar Schauspiel und an der Universität Wien Philosophie mit dem Hauptfach Psychologie sowie anschließend Medizin. Am 11. März 1940 beantragte er die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 1. Juni desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 7.685.137).[2][3] 1943 promovierte Philipp und leistete seinen Kriegsdienst in einem Feldlazarett. Nach dem Krieg betrieb er eine Praxis in Eberstalzell in Oberösterreich und war bis in die 1990er-Jahre an der Wiener Universitätsklinik für Neurologie und Psychiatrie tätig. Eine seiner Patientinnen war 1946 die nervenkranke Schauspielerin Paula Wessely.[4] Im Jahr 1946 gründete er gemeinsam mit Peter Wehle und Fred Kraus die Kabarettgruppe ?Die kleinen Vier? Ende 1949 gab Philipp seinen bürgerlichen Beruf weitgehend auf und arbeitete überwiegend als Schauspieler oder Moderator, behielt jedoch zeitlebens ein starkes Interesse an medizinischen Themen bei und las entsprechende Fachzeitschriften. Nebenher schrieb er auch unzählige Programme für das Radio und Drehbücher für den Film. Erfolge feierte er auch am Theater als Boulevard-Schauspieler. Bekannt wurden seine Filme mit Peter Alexander und Hans Moser, die er durch seine spezifische Komik bereicherte. In den 1950er-Jahren gründete Philipp einen eigenen Motorsport-Rennstall Ecurie Vienne und startete in der Gran-Turismo-Klasse. Er wurde in den 1960er-Jahren mehrmaliger österreichischer Staatsmeister. Nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn moderierte er zusammen mit Jochen Rindt (nach dessen Tod allein) die ORF-Sendung Motorama.[5] Gunther Philipp gehörte vor allem in den 1950er- und 1960er-Jahren zu den beliebtesten und meistbeschäftigten deutschsprachigen Schauspielern. Er wirkte in 147 Film- und Fernsehrollen mit. Als Autor verfasste Philipp 21 Drehbücher. Er war viermal verheiratet, zuletzt mit der wesentlich jüngeren Arzttochter Gisela Kirchberg aus Köln, und war Vater von drei Söhnen. Am 2. Oktober 2003 starb Gunther Philipp nach langjähriger Krankheit im Alter von 85 Jahren in einer Klinik in Bonn-Bad Godesberg. Sein Grab befindet sich auf dem Melaten-Friedhof in Köln in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Schauspielerkollegen Willy Birgel, René Deltgen sowie Gisela Uhlen, deren Ehemann er in der Serie Forsthaus Falkenau bis zu seinem Tod gespielt hatte.[6] Nachdem er oft in der Wachau Filme gedreht hatte, wurde ihm dort ein Museum eingerichtet - im Hotel Mariandl, dem Drehort des Films Der Hofrat Geiger in Spitz an der Donau in Niederösterreich.[7] /// Standort Wimregal GAD-0103 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Berlin Weimar : Aufbau,, 1971
Sprache: Deutsch
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Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
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In den Warenkorb1. Aufl. S. 347 Darin: Karl Marx, der größte Revolutionär der Wissenschaft (1953) Ein großer Deutscher (1943) Der geniale Zweite (1945) `Der Vater (1950) Gedanken und Erinnerungen zu Lenins revolutionärem Humanismus (1970) Als Lenin starb . (1954/1970) Bomben auf das Eden-Hotel (1944) Ein Adler der sozialistischen Revolution. Zum hundertsten Geburtstag von Rosa Luxemburg (1971) Ein Held unserer Tage (1933) Fiete Schulze (1935) Edgar Andre (1936) Hans Beimler I (1936) II (1937) Henri Barbusse (1935) Führer" und Führer. Über das faschistische Führerprinzip", die Rolle der Persönlichkeit und den revolulutionären Arbeiterführer Ernst Thälmann (1934) Thälmann - Führer zum Frieden (1935) Ernst Thälmann - Märtyrer der deutschen Nation und der Menschheit (1944) Er war uns Vorbild, Genösse, Freund (1960) Begegnungen in fünfunddreißig Jahren (1956) Unser Genosse Wilhelm Pieck (1956) Otto Grotewohl - Kämpfer für Arbeitereinheit (1959) Bewährung und Universalität eines sozialistischen Revolutionärs (1963/1968) Ein sozialistischer Staatsmann unserer Republik (1964) Des Dichters erste Stunde (1969) Sowjetische Kulturoffiziere (1960) Maxim Gorki - Wegebahner der sozialistischen Weltliteratur, Heinrich Mann an der Wende der deutschen Geschichte (1971) Nachbemerkung, Personenregister. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 370 8° , Leinen , Bibliotheksexemplar , Einband überlackiert, sonst gut.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Adrian Hoven bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Adrian Hoven (eigentlich Wilhelm Arpad Peter Hofkirchner;[1] * 18. Mai 1922 in Wöllersdorf, Niederösterreich; ? 8. April 1981 in Tegernsee) war ein österreichischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent. Er arbeitete auch unter den Pseudonymen Percy Parker und Percy G. Parker.[2] Der Sohn des Verwaltungsbeamten Rudolf Hofkirchner und seiner Ehefrau Gisela, geborene Fahrnberger, verbrachte seine Jugend hauptsächlich in Tirol, wo die Großeltern ein Hotel betrieben. Hoven begann nach der Matura zunächst ein Maschinenbaustudium und arbeitete als Werkflugschüler bei Messerschmitt. Als Fallschirmjäger wurde er während des Krieges in Nordafrika schwer verwundet. 1943 hatte er einen Statisteneinsatz in dem rassistischen Unterhaltungsfilm Quax auf Fahrt mit Heinz Rühmann. Nach dem Krieg entschied er sich für den Schauspielerberuf. Er arbeitete als Darsteller an mehreren Berliner Theatern, darunter am Renaissance-Theater und am Theater am Schiffbauerdamm. Schließlich wurde er vom Regisseur Helmut Weiss für den Film entdeckt. Mit der in der Zirkuswelt spielenden Produktion Tromba begann er eine rasche Karriere als typischer jugendlicher Held und Liebhaber im Kino der 1950er Jahre. Hoven spielte ebenso in Heimat- (neben Uschi Glas in Waldrausch), Kriegs- (Canaris) und Kriminalfilmen (Inside Out neben Telly Savalas und James Mason, Tatort) wie im Neuen Deutschen Film unter Rainer Werner Fassbinder (Welt am Draht, Angst vor der Angst, Faustrecht der Freiheit, Despair - Eine Reise ins Licht, Berlin Alexanderplatz und Lili Marleen). Im Jahr 1965 gründete Hoven zusammen mit Pier A. Caminneci die Produktionsfirma Aquila Film Enterprises (München und Berlin) und realisierte seinen ersten eigenen Film als Regisseur, Autor und Produzent: In dem psychologisch angehauchten Krimi Der Mörder mit dem Seidenschal flieht ein kleines Mädchen (Susanne Uhlen in ihrem Filmdebüt) vor dem Mörder seiner Mutter, der es als Zeugin seines Verbrechens beseitigen will. Nachdem der Film kein großer finanzieller Erfolg wurde, verlegte sich Hoven in der Folgezeit aufs Horror- und Erotikfach, wo er große geschäftliche Erfolge (sogar im Ausland) erzielen konnte. 1966 produzierte er Jess Francos sadomasochistische Erotikfantasie Necronomicon - Geträumte Sünden, die Fritz Lang lobende Worte entlockte. Hoven war dreimal geschieden und zuletzt mit der Kunsthändlerin Sabine Helms liiert. Einer seiner drei Söhne, Percy Hoven, arbeitete ebenfalls als Schauspieler sowie als Moderator (u. a. der ersten deutschen Big Brother-Staffel). Er widmet sich heute der Malerei. Adrian Hoven starb nach einem Herzinfarkt. Er wurde am Ottakringer Friedhof (Gruppe 20, Reihe 30, Nummer 8) in Wien im Familiengrab beigesetzt /// Standort Wimregal GAD-0275 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Adrian Hoven, unsigniert. Kanten berieben, Knickchen /// Adrian Hoven (eigentlich Wilhelm Arpad Peter Hofkirchner;[1] * 18. Mai 1922 in Wöllersdorf, Niederösterreich; ? 8. April 1981 in Tegernsee) war ein österreichischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent. Er arbeitete auch unter den Pseudonymen Percy Parker und Percy G. Parker.[2] Der Sohn des Verwaltungsbeamten Rudolf Hofkirchner und seiner Ehefrau Gisela, geborene Fahrnberger, verbrachte seine Jugend hauptsächlich in Tirol, wo die Großeltern ein Hotel betrieben. Hoven begann nach der Matura zunächst ein Maschinenbaustudium und arbeitete als Werkflugschüler bei Messerschmitt. Als Fallschirmjäger wurde er während des Krieges in Nordafrika schwer verwundet. 1943 hatte er einen Statisteneinsatz in dem rassistischen Unterhaltungsfilm Quax auf Fahrt mit Heinz Rühmann. Nach dem Krieg entschied er sich für den Schauspielerberuf. Er arbeitete als Darsteller an mehreren Berliner Theatern, darunter am Renaissance-Theater und am Theater am Schiffbauerdamm. Schließlich wurde er vom Regisseur Helmut Weiss für den Film entdeckt. Mit der in der Zirkuswelt spielenden Produktion Tromba begann er eine rasche Karriere als typischer jugendlicher Held und Liebhaber im Kino der 1950er Jahre. Hoven spielte ebenso in Heimat- (neben Uschi Glas in Waldrausch), Kriegs- (Canaris) und Kriminalfilmen (Inside Out neben Telly Savalas und James Mason, Tatort) wie im Neuen Deutschen Film unter Rainer Werner Fassbinder (Welt am Draht, Angst vor der Angst, Faustrecht der Freiheit, Despair - Eine Reise ins Licht, Berlin Alexanderplatz und Lili Marleen). Im Jahr 1965 gründete Hoven zusammen mit Pier A. Caminneci die Produktionsfirma Aquila Film Enterprises (München und Berlin) und realisierte seinen ersten eigenen Film als Regisseur, Autor und Produzent: In dem psychologisch angehauchten Krimi Der Mörder mit dem Seidenschal flieht ein kleines Mädchen (Susanne Uhlen in ihrem Filmdebüt) vor dem Mörder seiner Mutter, der es als Zeugin seines Verbrechens beseitigen will. Nachdem der Film kein großer finanzieller Erfolg wurde, verlegte sich Hoven in der Folgezeit aufs Horror- und Erotikfach, wo er große geschäftliche Erfolge (sogar im Ausland) erzielen konnte. 1966 produzierte er Jess Francos sadomasochistische Erotikfantasie Necronomicon - Geträumte Sünden, die Fritz Lang lobende Worte entlockte. Hoven war dreimal geschieden und zuletzt mit der Kunsthändlerin Sabine Helms liiert. Einer seiner drei Söhne, Percy Hoven, arbeitete ebenfalls als Schauspieler sowie als Moderator (u. a. der ersten deutschen Big Brother-Staffel). Er widmet sich heute der Malerei. Adrian Hoven starb nach einem Herzinfarkt. Er wurde am Ottakringer Friedhof (Gruppe 20, Reihe 30, Nummer 8) in Wien im Familiengrab beigesetzt /// Standort Wimregal GAD-0188 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Horst Winter, unsigniert /// Horst Winter, auch Harry Winter (* 24. September 1914 in Beuthen, Oberschlesien; ? 3. Dezember 2001 in Wien) war ein deutscher Musiker. Horst Winter absolvierte ein Musikstudium an der Hochschule für Musik in Berlin mit dem Hauptfach Violine und Klarinette als Nebenfach. Er spielte daraufhin - hauptsächlich Klarinette - in Tanzorchestern wie in dem von Hans Rehmstedt, wo er aber auch mehr und mehr als Gesangssolist, der durchaus zu swingen imstande war, in Erscheinung trat. Ab 1941 hatte er sein eigenes Orchester, das für die Firma Tempo Schallplatten aufnahm. Die Platten (u. a. mit dem Orchester von Adolf Steimel) hatten meist auf einer Seite einen unverfänglichen Tanzmusiktitel, während auf der B-Seite durchaus beachtlicher Jazz zu hören war - nicht unbedingt das, was die Reichsmusikkammer stilistisch bevorzugte. Mit der Aufnahme von Joseph! Joseph! als Sie will nicht Blumen und nicht Schokolade war der Bogen aber überspannt, die Platte wurde verboten. 1943 bis 1945 diente er in der Wehrmacht, kam in der Normandie in amerikanische Kriegsgefangenschaft und nach der Entlassung ging er nach Wien, wo er 1946 das Wiener Tanzorchester gründete und seinen ersten Schallplattenvertrag bei Gerhard Mendelsons Elite Spezial bekam. Das 1948 veröffentlichte Lied Und jetzt ist es still, komponiert und geschrieben von Hans Lang und Erich Meder, wurde später durch Betty Hutton (Blow a Fuse, 1951) und Björk (It?s Oh So Quiet, 1995) zum Welterfolg.[1] 1950 gründete Winter das Horst Winter Tanzorchester, mit dem er Gastspiele in Deutschland und der Schweiz hatte. 1955 trat er mit internationalen Stars wie z. B. Marika Rökk bei Auslandstourneen auf. 1960 vertrat Horst Winter unter seinem Künstlernamen Harry Winter Österreich beim Eurovision Song Contest in London. Mit seinem Titel Du hast mich so fasziniert, der von dem bekannten Komponisten Robert Stolz geschrieben wurde, erreichte er den siebten Platz unter 13 Teilnehmern. Beim Chanson Festival in Monte Carlo errang er 1961 mit Vogerl aus Wien den ersten Platz. 1973 erfolgte ein Auftritt in den USA in Vertretung von Frank Sinatra. 1977 war Winter Kapellmeister der Hoch- und Deutschmeister und hatte Tourneen im In- und Ausland. Anlässlich seines 80. Geburtstages erfolgte eine Fernsehshow des ORF mit der Richard Oesterreicher Big Band im Hotel Wimberger. Sein musikalisches Können musste Horst Winter sehr früh - schon mit 16 Jahren - unter Beweis stellen, um damit Geld zu verdienen, denn nach der Scheidung seiner Eltern blieb es ihm überlassen, für Mutter und Schwester zu sorgen. Vom Studium der klassischen Musik wechselte der Vollblutmusiker zur leichten Muse. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, bald wurde er als ?der jüngste Jazzkönig? in der Musikwelt bekannt. Als Komponist und Texter vieler Schlager, Märsche und auch Musicals bewies er seine Vielfältigkeit. Sieben Mal vertrat er Österreich bei internationalen Festivals. Als Kapellmeister der Original Hoch- und Deutschmeister sah er seine Aufgabe in der Erhaltung der Tradition dieses österreichischen Orchesters. Er war von 1942 bis 1948 mit der Schauspielerin Edith Oss verheiratet, mit der er auch auf Wehrmachtstournee ging.[2] Seine letzte Ruhestätte befindet sich am Friedhof in Pottendorf ca. 30 km südlich von Wien. Grabstätte Horst Winter Auszeichnungen und Ehrungen Gedenkstein an der Grinzinger Straße / Ecke Heiligenstädter Straße 1976 wurde Winter mit dem Titel Professor und dem Goldenen Verdienstzeichen und 1987 mit dem Großen Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien ausgezeichnet. 1994 Verleihung des Goldenen Rathausmannes 2002 wurde ein Gedenkstein anlässlich des 1. Todestages des Musikers an der Grinzinger Straße / Ecke Heiligenstädter Straße enthüllt. 2007 wurde am 29. September die Horst Winter Promenade in Wien-Floridsdorf eröffnet. /// Standort Wimregal GAD-0183 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Grosformatiges Foto ca A5 von Adrian Hoven, unsigniert. Kanten berieben /// Adrian Hoven (eigentlich Wilhelm Arpad Peter Hofkirchner;[1] * 18. Mai 1922 in Wöllersdorf, Niederösterreich; ? 8. April 1981 in Tegernsee) war ein österreichischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent. Er arbeitete auch unter den Pseudonymen Percy Parker und Percy G. Parker.[2] Der Sohn des Verwaltungsbeamten Rudolf Hofkirchner und seiner Ehefrau Gisela, geborene Fahrnberger, verbrachte seine Jugend hauptsächlich in Tirol, wo die Großeltern ein Hotel betrieben. Hoven begann nach der Matura zunächst ein Maschinenbaustudium und arbeitete als Werkflugschüler bei Messerschmitt. Als Fallschirmjäger wurde er während des Krieges in Nordafrika schwer verwundet. 1943 hatte er einen Statisteneinsatz in dem rassistischen Unterhaltungsfilm Quax auf Fahrt mit Heinz Rühmann. Nach dem Krieg entschied er sich für den Schauspielerberuf. Er arbeitete als Darsteller an mehreren Berliner Theatern, darunter am Renaissance-Theater und am Theater am Schiffbauerdamm. Schließlich wurde er vom Regisseur Helmut Weiss für den Film entdeckt. Mit der in der Zirkuswelt spielenden Produktion Tromba begann er eine rasche Karriere als typischer jugendlicher Held und Liebhaber im Kino der 1950er Jahre. Hoven spielte ebenso in Heimat- (neben Uschi Glas in Waldrausch), Kriegs- (Canaris) und Kriminalfilmen (Inside Out neben Telly Savalas und James Mason, Tatort) wie im Neuen Deutschen Film unter Rainer Werner Fassbinder (Welt am Draht, Angst vor der Angst, Faustrecht der Freiheit, Despair - Eine Reise ins Licht, Berlin Alexanderplatz und Lili Marleen). Im Jahr 1965 gründete Hoven zusammen mit Pier A. Caminneci die Produktionsfirma Aquila Film Enterprises (München und Berlin) und realisierte seinen ersten eigenen Film als Regisseur, Autor und Produzent: In dem psychologisch angehauchten Krimi Der Mörder mit dem Seidenschal flieht ein kleines Mädchen (Susanne Uhlen in ihrem Filmdebüt) vor dem Mörder seiner Mutter, der es als Zeugin seines Verbrechens beseitigen will. Nachdem der Film kein großer finanzieller Erfolg wurde, verlegte sich Hoven in der Folgezeit aufs Horror- und Erotikfach, wo er große geschäftliche Erfolge (sogar im Ausland) erzielen konnte. 1966 produzierte er Jess Francos sadomasochistische Erotikfantasie Necronomicon - Geträumte Sünden, die Fritz Lang lobende Worte entlockte. Hoven war dreimal geschieden und zuletzt mit der Kunsthändlerin Sabine Helms liiert. Einer seiner drei Söhne, Percy Hoven, arbeitete ebenfalls als Schauspieler sowie als Moderator (u. a. der ersten deutschen Big Brother-Staffel). Er widmet sich heute der Malerei. Adrian Hoven starb nach einem Herzinfarkt. Er wurde am Ottakringer Friedhof (Gruppe 20, Reihe 30, Nummer 8) in Wien im Familiengrab beigesetzt /// Standort Wimregal GAD-0175 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Sehr schöne Photopostkarte von Sonja Ziemann mit Adrian Hoven, unsigniert. /// Sonja Alice Selma Toni Ziemann war eine deutsche Schauspielerin, Tänzerin und Sängerin. In den 1950er Jahren war sie, häufig an der Seite ihres Kollegen Rudolf Prack besetzt, eine der beliebtesten Schauspielerinnen Deutschlands. Zu ihren größten Erfolgen zählen die Heimatfilme Schwarzwaldmädel und Grün ist die Heide. Geboren: 8. Februar 1926, Eichwalde Gestorben: 17. Februar 2020 Ehepartner: Charles Regnier (verh. 1989-2001), Marek Hlasko (verh. 1961-1969), Rudolf Hambach (verh. 1952-1956) /// Adrian Hoven (eigentlich Wilhelm Arpad Peter Hofkirchner;[1] * 18. Mai 1922 in Wöllersdorf, Niederösterreich; ? 8. April 1981 in Tegernsee) war ein österreichischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent. Er arbeitete auch unter den Pseudonymen Percy Parker und Percy G. Parker.[2] Der Sohn des Verwaltungsbeamten Rudolf Hofkirchner und seiner Ehefrau Gisela, geborene Fahrnberger, verbrachte seine Jugend hauptsächlich in Tirol, wo die Großeltern ein Hotel betrieben. Hoven begann nach der Matura zunächst ein Maschinenbaustudium und arbeitete als Werkflugschüler bei Messerschmitt. Als Fallschirmjäger wurde er während des Krieges in Nordafrika schwer verwundet. 1943 hatte er einen Statisteneinsatz in dem Unterhaltungsfilm Quax in Afrika mit Heinz Rühmann. Nach dem Krieg entschied er sich für den Schauspielerberuf. Er arbeitete als Darsteller an mehreren Berliner Theatern, darunter am Renaissance-Theater und am Theater am Schiffbauerdamm. Schließlich wurde er vom Regisseur Helmut Weiss für den Film entdeckt. Mit der in der Zirkuswelt spielenden Produktion Tromba begann er eine rasche Karriere als typischer jugendlicher Held und Liebhaber im Kino der 1950er Jahre. Hoven spielte ebenso in Heimat- (neben Uschi Glas in Waldrausch), Kriegs- (Canaris) und Kriminalfilmen (Inside Out neben Telly Savalas und James Mason, Tatort) wie im Neuen Deutschen Film unter Rainer Werner Fassbinder (Welt am Draht, Angst vor der Angst, Faustrecht der Freiheit, Despair - Eine Reise ins Licht, Berlin Alexanderplatz und Lili Marleen). Im Jahr 1965 gründete Hoven zusammen mit Pier A. Caminneci die Produktionsfirma Aquila Film Enterprises (München und Berlin) und realisierte seinen ersten eigenen Film als Regisseur, Autor und Produzent: In dem psychologisch angehauchten Krimi Der Mörder mit dem Seidenschal flieht ein kleines Mädchen (Susanne Uhlen in ihrem Filmdebüt) vor dem Mörder seiner Mutter, der es als Zeugin seines Verbrechens beseitigen will. Nachdem der Film kein großer finanzieller Erfolg wurde, verlegte sich Hoven in der Folgezeit aufs Horror- und Erotikfach, wo er große geschäftliche Erfolge (sogar im Ausland) erzielen konnte. 1966 produzierte er Jess Francos sadomasochistische Erotikfantasie Necronomicon - Geträumte Sünden, die Fritz Lang lobende Worte entlockte. Hoven war dreimal geschieden und zuletzt mit der Kunsthändlerin Sabine Helms liiert. Einer seiner drei Söhne ist der Maler Percy Hoven, der ebenfalls als Schauspieler sowie als Moderator arbeitete. Adrian Hoven starb nach einem Herzinfarkt. Er wurde am Ottakringer Friedhof (Gruppe 20, Reihe 30, Nummer 8) in Wien im Familiengrab beigesetzt. In Wöllersdorf erinnert noch heute die Adrian Hoven-Straße an ihn. /// Standort Wimregal GAD-0175 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.