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In den WarenkorbHardcover. Zustand: As New. Autorensignatur. >>Solche Leute fehlen heute!! Ich meine nicht im Tore machen, sondern normale Menschen und keine uberkandidelten Superstars!!!<< Zitat eines St. Pauli(!)-Fans Gar nicht so leicht, einen uneitlen Mann wie Horst Hrubesch zu uberreden, sich in einer Biografie beschreiben zu lassen. Andreas Schier ist es gelungen: ein Stuck spannende Fussballgeschichte - von den grossten Erfolgen des HSV uber das schmahliche Scheitern bei der EM 2000 bis hin zu Jungstars und heutigen Weltmeistern wie Mesut Ozil, Sami Khedira, Mats Hummels und Jerome Boateng. Diese autorisierte Biografie zeigt einen Mann mit Ecken und Kanten, der das Herz am richtigen Fleck hat und fur den Vertrauen und Ehrlichkeit mehr zahlen als jeder Vertrag oder Pokal. Ausstattung: 8- und 16-seitige Bildstrecke 4/4fbg.
Verlag: 1962, 1962
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In den Warenkorbgeheftet, ohne Einband. Zustand: gut. 22 cm, handschr. Widmung des Verfassers, aus der Sammlung Alexander Tollmann. Sprache: deu.
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In den WarenkorbZustand: Gut. Vlg. d. Bayer. Akad. d. Wiss., Mchn.1957 (Bayer. Akad. d. Wiss. Math.-naturwiss. Kl. Abh.). 100 S. mit 5 Taf. u. 125 Abb. 4°. Privat-Hln. Stempel auf Vorderdeckel u. Titel. ? Mit Widmung des Verfassers auf Titel. / 6158 Mit Ausnahme von Direkt-Recycling Materialien erfolgt der Versand ohne Einsatz von Kunststoffen. Sprache: Deutsch.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/Cutout von Horst Hrubesch mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz alles Gute wünscht 4.4.01", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Hrubesch (* 17. April 1951 in Hamm), Spitzname: Kopfballungeheuer, ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler sowie heutiger -trainer und -funktionär. Er spielte in der Bundesliga ab 1975 als Mittelstürmer für Rot-Weiss Essen, den Hamburger SV und Borussia Dortmund, außerdem in der belgischen Première Division für Standard Lüttich. Mit dem HSV wurde er 1979, 1982 und 1983 Deutscher Meister und gewann 1983 zudem den Europapokal der Landesmeister. Insgesamt erzielte er in 224 Bundesligaspielen 136 Tore, was nach Gerd Müller die zweitbeste Tor-pro-Spiel-Ausbeute der Bundesliga ist. Als Nationalspieler wurde er 1980 Europameister und 1982 Vize-Weltmeister. Nach seiner Spielerkarriere trainierte Hrubesch diverse Vereine in Deutschland, Österreich und der Türkei. Von 2000 bis 2016 war er für den DFB in der Jugendarbeit tätig und zuletzt Trainer der deutschen U21-Nationalmannschaft sowie der deutschen Olympiaauswahl. Seine größten Erfolge waren der Gewinn der U21-Europameisterschaft 2009 und die olympische Silbermedaille 2016. Von März bis November 2018 war er Interimstrainer der deutschen Frauen-Nationalmannschaft. Zudem war er kurzzeitig interimistischer Sportdirektor. Seit der Saison 2020/21 ist Hrubesch Nachwuchsdirektor im Nachwuchsleistungszentrum des Hamburger SV. /// Standort Wimregal PKis-Box64-U014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Sammelkarte von Robin Knoche bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Robin Knoche (* 22. Mai 1992 in Braunschweig) ist ein deutscher Fußballspieler. Er steht seit August 2020 beim 1. FC Union Berlin unter Vertrag. Knoche begann das Fußballspielen mit vier Jahren bei Germania Lamme. Von 2002 bis 2005 spielte er bei Olympia Braunschweig, bis er im Alter von 13 Jahren in die C-Jugend-Mannschaft des VfL Wolfsburg wechselte. Knoche wurde im weiteren Verlauf seiner Jugendausbildung in der B- und A-Jugend-Bundesliga für die Nachwuchsmannschaften des VfL Wolfsburg eingesetzt. 2010 wurde er erstmals in der Amateurmannschaft des Vereins eingesetzt. Bereits ein Jahr später kam Knoche zu seinem ersten Einsatz in der Profimannschaft des VfL, als Trainer Felix Magath ihn am dritten Spieltag der Bundesliga-Saison 2011/12 einsetzte. Im April 2012 unterschrieb Knoche einen Profivertrag bis zum 30. Juni 2015,[1] den er im August 2013 vorzeitig verlängerte.[2] Mit Wolfsburg gewann er in der Saison 2014/2015 den DFB-Pokal. In der Saison 2015/16 verpasste Knoche aufgrund einer Sprunggelenksverletzung die gesamte Hinrunde und machte seinen ersten Einsatz erst am 20. Spieltag, konnte sich fortan allerdings in der Stamm-Elf des VfL Wolfsburg etablieren. Er verlängerte abermals seinen Vertrag, jetzt mit einer Laufzeit bis zum Ende der Saison 2019/20. Auch in den Bundesliga-Spielzeiten 2016/17 (23 Ligaspiele), 2017/18 (24 Ligaspiele) und 2018/19 (31 Ligaspiele) war er wichtiger Bestandteil der Innenverteidigung des Bundesligateams. In der Bundesliga-Spielzeit 2019/20 verlor er im Laufe der Saison gleich zweimal seinen Stammplatz: Zunächst in der Hinrunde ab dem 8. Spieltag gegen Jeffrey Bruma, konnte sich diesen aber nach der nach einer Rotsperre von Marcel Tisserand zurückholen. Nach der mehrwöchigen Spielunterbrechung durch die Covid-19-Pandemie erhielt Marin Pongracic den Vorzug vor Knoche. Als Konsequenz daraus gab Knoche am 31. Mai bekannt, dass er den Verein nach 15 Jahren Vereinszugehörigkeit zum Saisonende verlassen werde.[3] Daraufhin schloss er sich im August 2020 dem 1. FC Union Berlin an.[4] Im April 2022 verlängerte er seinen Vertrag bei den Köpenickern.[5] Nationalmannschaft Knoche gab sein Debüt für die deutsche U-21-Nationalmannschaft am 9. September 2013 im Qualifikationsspiel für die U-21-EM 2015 gegen die irische U-21-Nationalmannschaft. Er wurde in der 74. Minute von Trainer Horst Hrubesch eingewechselt. In seinem zweiten U21-Spiel gegen die Färöer (3:2) erzielte Knoche sein erstes Länderspieltor für eine DFB-Auswahl. Bundestrainer Joachim Löw nominierte ihn am 16. November 2014 für das Freundschaftsspiel gegen Spanien am 18. November in Vigo (1:0) nach, da Jérôme Boateng wegen muskulärer Probleme in der linken Wade für das Duell beim Europameister ausfiel;[6] zum Einsatz kam Knoche jedoch nicht. Eine erneute Nominierung für die Nationalmannschaft erfolgte nicht. /// Standort Wimregal PKis-Box61-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Manfred Kaltz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manfred ?Manni? Kaltz (* 6. Januar 1953 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Außenverteidiger absolvierte zwischen 1971 und 1991 581 Bundesligaspiele für den Hamburger SV sowie 69 Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft, mit der er 1980 Europameister wurde. Bekannt war er auch für seine ?Bananenflanken? Kaltz begann mit elf Jahren beim VfL Neuhofen mit dem Fußballspielen. Er durchlief alle DFB-Jugendmannschaften bis hin zum A-Jugend-Nationalspieler. 1970 wurde er mit dem TuS Altrip deutscher A-Jugend-Vizemeister. Mit seinem damaligen Trainer Gerhard Heid wechselte er anschließend zum Hamburger SV, bei dem er zunächst ein weiteres Jahr in der A-Jugend absolvierte. Bundesliga In der Fußball-Bundesliga war er vom 20. August 1971 bis 7. Juni 1989 in 568 Bundesligaspielen für den Hamburger SV aktiv. Nachdem der HSV ihm keinen längerfristigen Vertrag angeboten hatte, verließ er nach 18 Jahren den Klub und wechselte zu Girondins Bordeaux; dort spielte er eine Saison für Bordeaux und den FC Mulhouse in der französischen Division 1, bevor er zum HSV zurückkehrte. Am 8. September 1990 feierte er im Heimspiel gegen Mönchengladbach unter Trainer Gerd-Volker Schock seine Rückkehr zum HSV. Im weiteren Saisonverlauf machte er zwar nur noch 13 Spiele, gehörte aber zu der Mannschaft, die 1991 in den UEFA-Pokal-Wettbewerb einzog. Mit insgesamt 581 Bundesligaeinsätzen ausschließlich für den HSV beendete Kaltz nach 19 Jahren seine Bundesliga-Karriere. Er war zwei Jahre lang Rekordbundesligaspieler, ehe er 1990 von Karl-Heinz Körbel übertroffen wurde. Fußabdruck Kaltz? auf dem ?walk of fame? vor dem Volksparkstadion Weil er 53 seiner insgesamt 76 Tore per Strafstoß erzielte, erwarb sich Kaltz den Ruf eines Elfmeter-Spezialisten (sieben Fehlschüsse). Mit sechs Treffern schoss er genauso wie Nikolce Noveski die meisten Eigentore in der Bundesliga.[1] Er ist bis heute Rekordspieler der Hamburger und der Bundesligaspieler mit den zweitmeisten Spielen. Zudem gilt er als der erfolgreichste Spieler in der Geschichte des HSV, mit dem er den DFB-Ligapokal 1972/73, den DFB-Pokal 1975/76 und 1987 gewann, 1977 Europapokal der Pokalsieger sowie 1979, 1982 und 1983 Deutscher Meister wurde. Seinen größten Triumph feierte Kaltz, als er 1983 mit dem HSV den Europapokal der Landesmeister gewann. Kaltz spielte einen offensiven rechten Verteidiger und ging weite Laufwege. Seine berüchtigten Bananenflanken fanden häufig einen dankbaren Abnehmer in Horst Hrubesch. Dieses erfolgreiche Hamburger Gespann nahm auch an der Fußball-Weltmeisterschaft 1982 in Spanien teil. Nationalmannschaft 1972 wurde Kaltz für die Olympischen Spiele in München nominiert, wo er für die deutsche Fußballnationalmannschaft der Amateure im Zwischenrundenspiel gegen Mexiko zum Einsatz kam. In der deutschen Nationalmannschaft war Kaltz von 1975 bis 1983 aktiv. Seinen ersten Einsatz für die DFB-Auswahl hatte er am 3. September 1975. Beim 2:0-Sieg in Wien gegen Österreich stand Kaltz umgehend in der Anfangsformation. Er absolvierte 69 Länderspiele und schoss acht Tore. Sein erstes Tor für die Nationalmannschaft gelang Kaltz am 8. Oktober 1977, als er beim 2:1-Sieg im Berliner Olympiastadion gegen Italien den 1:0-Führungstreffer erzielte. Nach dem Spiel attestierte ihm Italiens damaliger Nationaltrainer Enzo Bearzot ?absolute Weltklasse?.[2] Kaltz nahm an der Weltmeisterschaft 1978 in Argentinien und 1982 in Spanien teil. Der Versuch, Kaltz als Libero für den zuvor zurückgetretenen Franz Beckenbauer bei der WM in Argentinien einzusetzen, schlug aber fehl, was mit zum Ausscheiden der Deutschen Mannschaft in der Zwischenrunde beitrug. Bei der Europameisterschaft 1980 gewann er mit Deutschland den Titel. Dafür erhielt er von Bundespräsident Carstens das Silberne Lorbeerblatt.[3] In der Vizeweltmeister-Elf von 1982 trug er während der verletzungsbedingten Pause von Karl-Heinz Rummenigge in der 2. Runde und im Halbfinale zeitweise die Kapitänsbinde. 1983, nach einer 0:1-Niederlage gegen Portugal und insgesamt 69 A-Länderspielen, trat Manfred Kaltz als Nationalspieler zurück. Er gab persönliche Differenzen mit Bundestrainer Jupp Derwall als Grund an. Unter anderem war Kaltz nicht mit der taktischen Ausrichtung der Nationalmannschaft unter Derwall einverstanden und hatte dies mehrfach kritisiert. Kaltz gehörte zu den Nationalspielern, die häufig ohne Schienbeinschützer und mit heruntergekrempelten Stutzen spielten. Diese Mode wurde einige Jahre später von der FIFA verboten. Nach der aktiven Laufbahn Manni Kaltz, Fußballschule am Weißenhäuser Strand 2017 Später war Kaltz als Cotrainer in verschiedenen Vereinen (u. a. 2000/01 bei Eintracht Frankfurt) tätig. Kaltz betreibt und leitet seit 2002 im Großraum Hamburg die Manfred-Kaltz-Fußballschule für jugendliche Kicker. Er gehört dem Kuratorium der Stiftung Jugendfußball an. Die Stiftung wurde im Jahr 2000 neben Kaltz von Jürgen Klinsmann und weiteren erfolgreichen Nationalspielern sowie den Dozenten des Fußball-Lehrer-Sonderlehrgangs gegründet. Außerdem ist Kaltz seit 2009 als Repräsentant der Sport- und Eventvermarktungsagentur EIBA communication tätig. Seit Januar 2014 ist Manfred Kaltz Trainer in der Fußballschule des VfL Bochum /// Standort Wimregal Pkis-Box31-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Robin Knoche bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Robin Knoche (* 22. Mai 1992 in Braunschweig) ist ein deutscher Fußballspieler. Er steht seit August 2020 beim 1. FC Union Berlin unter Vertrag. Knoche begann das Fußballspielen mit vier Jahren bei Germania Lamme. Von 2002 bis 2005 spielte er bei Olympia Braunschweig, bis er im Alter von 13 Jahren in die C-Jugend-Mannschaft des VfL Wolfsburg wechselte. Knoche wurde im weiteren Verlauf seiner Jugendausbildung in der B- und A-Jugend-Bundesliga für die Nachwuchsmannschaften des VfL Wolfsburg eingesetzt. 2010 wurde er erstmals in der Amateurmannschaft des Vereins eingesetzt. Bereits ein Jahr später kam Knoche zu seinem ersten Einsatz in der Profimannschaft des VfL, als Trainer Felix Magath ihn am dritten Spieltag der Bundesliga-Saison 2011/12 einsetzte. Im April 2012 unterschrieb Knoche einen Profivertrag bis zum 30. Juni 2015,[1] den er im August 2013 vorzeitig verlängerte.[2] Mit Wolfsburg gewann er in der Saison 2014/2015 den DFB-Pokal. In der Saison 2015/16 verpasste Knoche aufgrund einer Sprunggelenksverletzung die gesamte Hinrunde und machte seinen ersten Einsatz erst am 20. Spieltag, konnte sich fortan allerdings in der Stamm-Elf des VfL Wolfsburg etablieren. Er verlängerte abermals seinen Vertrag, jetzt mit einer Laufzeit bis zum Ende der Saison 2019/20. Auch in den Bundesliga-Spielzeiten 2016/17 (23 Ligaspiele), 2017/18 (24 Ligaspiele) und 2018/19 (31 Ligaspiele) war er wichtiger Bestandteil der Innenverteidigung des Bundesligateams. In der Bundesliga-Spielzeit 2019/20 verlor er im Laufe der Saison gleich zweimal seinen Stammplatz: Zunächst in der Hinrunde ab dem 8. Spieltag gegen Jeffrey Bruma, konnte sich diesen aber nach der nach einer Rotsperre von Marcel Tisserand zurückholen. Nach der mehrwöchigen Spielunterbrechung durch die Covid-19-Pandemie erhielt Marin Pongracic den Vorzug vor Knoche. Als Konsequenz daraus gab Knoche am 31. Mai bekannt, dass er den Verein nach 15 Jahren Vereinszugehörigkeit zum Saisonende verlassen werde.[3] Daraufhin schloss er sich im August 2020 dem 1. FC Union Berlin an.[4] Im April 2022 verlängerte er seinen Vertrag bei den Köpenickern.[5] Nationalmannschaft Knoche gab sein Debüt für die deutsche U-21-Nationalmannschaft am 9. September 2013 im Qualifikationsspiel für die U-21-EM 2015 gegen die irische U-21-Nationalmannschaft. Er wurde in der 74. Minute von Trainer Horst Hrubesch eingewechselt. In seinem zweiten U21-Spiel gegen die Färöer (3:2) erzielte Knoche sein erstes Länderspieltor für eine DFB-Auswahl. Bundestrainer Joachim Löw nominierte ihn am 16. November 2014 für das Freundschaftsspiel gegen Spanien am 18. November in Vigo (1:0) nach, da Jérôme Boateng wegen muskulärer Probleme in der linken Wade für das Duell beim Europameister ausfiel;[6] zum Einsatz kam Knoche jedoch nicht. Eine erneute Nominierung für die Nationalmannschaft erfolgte nicht. /// Standort Wimregal GAD-0282 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Günther bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Günter (* 28. Februar 1993 in Villingen-Schwenningen) ist ein deutscher Fußballspieler, der beim Bundesligisten SC Freiburg unter Vertrag steht. Seine Stammposition ist die linke Abwehrseite. Christian Günter kommt aus Tennenbronn, einem Stadtteil der Großen Kreisstadt Schramberg. Geboren ist er im benachbarten Oberzentrum Villingen-Schwenningen. Als Jugendspieler des SC Freiburg pendelte er zwischen Tennenbronn und Freiburg. Zurzeit ist er wohnhaft im Freiburger Stadtteil Littenweiler. Günter ist verheiratet und Vater einer Tochter (* 2020). Nach seinem Realschulabschluss absolvierte er in St. Georgen eine Ausbildung zum Industriemechaniker.[1] Karriere Als Jugendspieler Im Alter von vier Jahren trat Günter dem FV Tennenbronn bei. Als 13-Jähriger wurde er vom SC Freiburg zum Probetraining eingeladen. Von da an durchlief er die Jugendmannschaften des Vereins.[1] Im Sommer 2012 führte er die Freiburger A-Junioren als Kapitän zum DFB-Pokalsieg.[2] Anfänge im Profifußball Günter (r.) im Trikot des SC Freiburg Zur Saison 2012/13 wurde er in den Profikader des Vereins aufgenommen. Nach der Rückkehr von Michael Lumb zu Zenit St. Petersburg wurde er somit der neue Ersatzmann für den gesetzten Linksverteidiger Oliver Sorg beim Sportclub. Günter stand am 17. November 2012 zum ersten Mal im Kader des Profiteams. Sein Debüt für die erste Mannschaft gab er schließlich einige Wochen später am 8. Dezember bei einem 1:0-Sieg gegen die SpVgg Greuther Fürth. Er wurde in der 77. Spielminute für Vegar Eggen Hedenstad eingewechselt. Sein zweites Spiel, wieder durch eine Einwechslung hatte er im DFB-Pokal am 18. Dezember gegen den Karlsruher SC. Insgesamt kam er in seiner ersten Saison auf acht Pflichtspiele. Zu seinem ersten Einsatz in der Saison 2013/14, in die der Sportclub als Europa-League-Starter ging, kam Günter im DFB-Pokal gegen die TSG Neustrelitz. In den folgenden Monaten wurde er von Trainer Christian Streich häufiger eingesetzt, da mit Hedenstad und Mensur Mujd?a zeitweise zwei Außenverteidiger ausfielen. Am 19. September 2013 gab er gegen Slovan Liberec seinen Einstand im internationalen Wettbewerb, aus dem die Mannschaft allerdings nach der Gruppenphase ausschied. Insgesamt kam er 2013/14 auf 37 Spiele für die erste und drei Spiele für die zweite Mannschaft. Im März 2014 verlängerte er seinen Vertrag in Freiburg vorzeitig. Über die genaue Laufzeit wurden keine Angaben gemacht.[3] Stammspieler in Freiburg Am 8. November 2014, dem 11. Spieltag der Saison 2014/15, schoss er beim 2:0-Sieg gegen den FC Schalke 04 in der 22. Minute sein erstes Tor in der Fußball-Bundesliga. Am Ende jener Saison, in der Günter in jedem Freiburger Bundesligaspiel zum Einsatz kam, stand für den Sportclub der Abstieg in die zweite Liga fest. In der Folgesaison schaffte er mit Freiburg jedoch als Zweitligameister den sofortigen Wiederaufstieg und ist seitdem ständiger Stammspieler auf der Position des linken Verteidigers in der Freiburger Bundesligamannschaft, mit der er in der Saison 2016/17 den 7. Tabellenplatz belegte und somit zur Teilnahme an der Qualifikationsrunde für die UEFA Europa League 2017/18 berechtigt war. Nach einem 1:0-Hinspielsieg und einer 0:2-Rückspielniederlage schied man jedoch bereits in der 3. Qualifikationsrunde gegen den slowenischen Erstligisten NK Dom?ale aus dem Turnier aus.[4] Nachdem er in den drei folgenden Bundesligaspielzeiten insgesamt lediglich zwei Begegnungen verpasst hatte, wurde Günter im Sommer 2020 als Nachfolger von Mike Frantz zum Mannschaftskapitän des Sportclubs gewählt.[5] Um ein Zeichen für mehr Toleranz und gegen Ausgrenzung zu setzen, entschied sich Günter gleichzeitig, in Zukunft mit einer Kapitänsbinde in Regenbogenfarben aufzutreten. Im März 2021 folgte eine erneute Vertragsverlängerung über unbekannte Laufzeit.[6] Mit seinem 237. Einsatz wurde Günter am 2. Spieltag der Saison 2021/22 Bundesligarekordspieler seines Clubs. Er brach den bisherigen Rekord von Andreas Zeyer.[7] Nationalmannschaft Christian Günter gab am 12. Oktober 2013 beim Vier-Nationen-Turnier in Gemert seinen Einstand für die U-20-Nationalmannschaft des DFB. Er kam beim 4:0-Sieg gegen die niederländischen Gastgeber von Beginn an zum Einsatz und wurde später durch den Stuttgarter Tim Leibold ersetzt.[8] U-21-Nationaltrainer Horst Hrubesch nominierte Günter erstmals für zwei EM-Qualifikationsspiele im September 2014. Sein Debüt für die deutsche U-21-Nationalmannschaft über 90 Minuten gab er am 5. September 2014 beim 2:0-Sieg gegen Irland. Am Einzug in die Hauptrunde war er mit drei Einsätzen beteiligt. Sein Länderspiel-Debüt in der A-Nationalmannschaft gab er am 13. Mai 2014 in Hamburg beim 0:0-Unentschieden im Test-Länderspiel gegen die Auswahl Polens nach einer Einwechslung in der 81. Minute für Oliver Sorg. Im Juli 2016 wurde Günter auf Abruf für den deutschen Kader der Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio de Janeiro nominiert.[9] Im Mai 2021 wurde Günter von Bundestrainer Joachim Löw in den Kader für die Europameisterschaft 2021 berufen[10] und kam im Testspiel gegen Dänemark am 2. Juni 2021 zu seinem zweiten Länderspieleinsatz. Mit der deutschen Auswahl erreichte er bei dem Turnier das Achtelfinale, in dem Deutschland der englischen Auswahl unterlag. Im Anschluss an das Ausscheiden äußerte sich Günter, der selbst zu keinem Turniereinsatz gekommen war, enttäuscht über das Abschneiden der Mannschaft. Er erklärte sich dennoch bereit und gewillt, auch in Zukunft wieder für die Nationalauswahl zu spielen.[11] Im November 2022 wurde er von Trainer Hansi Flick in den Deutschland-Kader für die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 berufen. /// Standort Wimregal GAD-10.425 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Langformatige Postkarte von Felix Klaus bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Felix Klaus (* 13. September 1992 in Osnabrück) ist ein deutscher Fußballspieler, der bei Fortuna Düsseldorf unter Vertrag steht. Der Sohn des ehemaligen Bundesligaspielers Fred Klaus begann als Fünfjähriger beim westfälischen SV Bösensell mit dem Fußballspielen, als sein Vater bei Preußen Münster unter Vertrag stand. Mit Rückkehr der Familie in die fränkische Heimat nach dem Karriereende des Vaters spielte Felix bis zur D-Jugend beim SC Weismain bzw. dessen Nachfolgeverein SCW Obermain und in der Jugendfördergemeinschaft JFG Kunstadt-Obermain. Nach einem Zwischenjahr beim 1. FC Lichtenfels wurde er in die C-Jugend der SpVgg Greuther Fürth aufgenommen.[1] 2009 absolvierte der Fürther Nachwuchsspieler seine ersten Spiele in der U-19-Bundesliga Süd/Südwest und in der Reservemannschaft. Sein Debüt für die erste Mannschaft absolvierte Klaus in der Folgesaison am 6. November 2010 im Auswärtsspiel gegen den MSV Duisburg, als er in der 88. Minute für Kim Falkenberg ins Spiel kam. Sein erstes Bundesligator erzielte er am 23. Januar 2011 (19. Spieltag) im Spiel gegen den 1. FC Union Berlin mit dem Treffer zum 1:0-Sieg. In der 76. Minute, 16 Minuten nach seiner Einwechslung für Leonhard Haas, traf er mit einem Rechtsschuss. Ab dem 20. Spieltag stand der damals 18-Jährige in allen verbleibenden Saisonspielen als Rechtsaußen in der Startaufstellung. Nach der Saison wurde er bei einer Fanabstimmung zum ?Spieler des Jahres? gewählt.[1] Am 5. Spieltag der Saison 2011/12 im Spiel gegen den FC Ingolstadt 04 erzielte er nur 16 Sekunden nach seiner Einwechslung das Tor zum 3:0-Endstand. Mit dem Treffer zum 1:0 in der 67. Minute beim 1:0-Sieg am 31. August 2012 (2. Spieltag) im Auswärtsspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 markierte er seinen ersten Treffer und zugleich das erste Tor für den Verein in der Bundesliga. Klaus als Spieler von Greuther Fürth (2012) Nach dem direkten Abstieg der Fürther in die 2. Bundesliga wechselte Klaus zur Saison 2013/14 zum SC Freiburg.[2] Nachdem er den Saisonstart aufgrund eines Muskelfaserrisses verpasst hatte, sammelte er zunächst in der zweiten Mannschaft Spielpraxis. Am 3. Oktober 2014 kam er im zweiten Gruppenspiel der Europa League bei der 0:2-Niederlage gegen den FC Sevilla zu seinem Pflichtspieldebüt für die Breisgauer. Drei Tage später gab er auch in der Bundesliga seinen Einstand. Nach dem Abstieg des SC Freiburg in die 2. Bundesliga wechselte Klaus zur Saison 2015/16 zu Hannover 96.[3] Dort stieg er mit seinem dritten Erstligaclub zum dritten Mal ab. Nach drei Spielzeiten für Hannover unterschrieb Klaus im Juni 2018 einen Vertrag beim Ligakonkurrenten VfL Wolfsburg.[4] Mitte Januar 2021 wurde er bis Saisonende an Fortuna Düsseldorf ausgeliehen.[5] Bereits zweieinhalb Wochen später trat seiner dritten Nominierung in den Spieltagskader eine Kaufoption in Kraft und der 28-Jährige erhielt einen Vertrag bis zum 30. Juni 2023.[6] Der alte Vertrag, der im Jahr 2023 ausgelaufen ist, würde im Sommer 2023 verlängert. Über die Laufzeit des neuen Vertrages wurden keine Angaben gemacht.[7] Nationalmannschaft Für die DFB-Auswahl bestritt er sein erstes von sechs Länderspielen für die U-17-Auswahlmannschaft am 16. Oktober 2008 in Fulda bei der 1:2-Niederlage gegen die tschechische Auswahl, als er für Kevin Volland in der 70. Minute eingewechselt wurde. Tags darauf erzielte er in Hanau mit dem Treffer zum 5:0-Endstand in der 77. Minute gegen die russische U17 auch sein erstes von zwei Länderspieltoren. Für die U18-Auswahlmannschaft bestritt er sein erstes von sechs Spielen am 12. April 2010 in al-Ain im Rahmen eines Internationalen Turniers beim 1:0-Sieg über die ägyptische U19-Auswahlmannschaft. Für die U-19-Auswahlmannschaft kam er erstmals am 17. November 2010 in Dresden beim 1:1 gegen die tschechische Auswahl zum Einsatz. Der Nationaltrainer der deutschen U21, Horst Hrubesch, nominierte Klaus erstmals für zwei EM-Qualifikationsspiele im September 2014. Sein Debüt in der U21-Nationalmannschaft gab er am 9. September 2014 beim 8:0-Sieg in Magdeburg gegen die rumänische U21, als er in der 67. Minute für Yunus Malli eingewechselt wurde. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-131 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martina Voss mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martina Voss-Tecklenburg (* 22. Dezember 1967 in Duisburg als Martina Voss; häufig auch kurz MVT genannt) ist eine ehemalige deutsche Fußballspielerin und -trainerin. In ihrer aktiven Laufbahn wurde sie mehrfache deutsche Meisterin und Pokalsiegerin sowie Europameisterin. Nach ihrer Karriere als Spielerin war sie zunächst Verbandsfunktionärin, bevor sie 2008 erstmals ein Traineramt übernahm. Von 2012 bis 2018 leitete sie die Schweizer Frauennationalmannschaft, direkt anschließend war sie bis November 2023 die Bundestrainerin der deutschen Nationalmannschaft der Frauen. Nach Beendigung ihrer Schulzeit und während ihrer aktiven Spielerinnenzeit arbeitete sie als Bürokauffrau in Vollzeit.[1] Deutsche Fußball-Bundesliga- und Nationalspielerinnen waren zu diesem Zeitpunkt keine Profis und erhielten keine bis geringe Prämien, so arbeiteten Spielerinnen regelmäßig parallel zum Fußballspiel in regulären Arbeitsverhältnissen.[2][3] Sie studierte Sozialarbeit und schloss das Studium als Diplom-Sozialarbeiterin ab. 1993, im Alter von 25 Jahren, bekam sie ihre Tochter Dina.[2][4] Vom Vater des Kindes lebte sie bereits vor der Geburt der gemeinsamen Tochter getrennt.[5] Bereits sechs Wochen nach der Entbindung nahm sie die Tätigkeit als Fußballspielerin wieder auf.[2] Bis 2000 war sie mit ihrer damaligen Mannschaftskollegin Inka Grings liiert.[6] Am 1. Oktober 2009 heiratete sie den Bauunternehmer Hermann Tecklenburg, damals Vorstandsmitglied von Fortuna Düsseldorf.[7] Das Paar lebt in Straelen.[8] Anfang 2024 wurde die Baufirma ihres Mannes, an der auch sie selbst beteiligt war, insolvent.[9][10] Von 2007 bis zu deren Einstellung 2012 war sie Chefredakteurin der Frauenfußball-Illustrierten FF-Magazin.[11] Seit Februar 2018 ist Voss-Tecklenburg Mitglied des Aufsichtsrats von Fortuna Düsseldorf.[12][13] Seit 2021 gehört sie zur festen Fernseh-Experten-Riege der Sendung sportstudio UEFA Champions League im ZDF.[14] Karriere Vereine Der erste Fußballverein, in dem Martina Voss spielte, war der DJK Lösort Meiderich 1921 e. V. Sie war dort bis zur D-Jugend und wechselte im Anschluss zum KBC Duisburg, da man zum damaligen Zeitpunkt als Mädchen ab der C-Jugend nicht mit Jungen in einer Mannschaft spielen durfte. Als 15-Jährige gewann sie 1983 mit dem KBC Duisburg den DFB-Pokal der Frauen und 1985 ihre erste deutsche Meisterschaft. Neben dem KBC Duisburg spielte sie für den TSV Siegen und den FCR Duisburg (früher FC Rumeln-Kaldenhausen). Insgesamt gewann sie sechsmal die deutsche Meisterschaft, zuletzt im Jahr 2000 mit dem FCR Duisburg, und viermal den DFB-Pokal. 1996 wurde sie zur ersten Fußballerin des Jahres in Deutschland gewählt und 2000 als erste Spielerin zum zweiten Mal. Im Jahr 2003 beendete sie mit dem DFB-Pokalfinale gegen den 1. FFC Frankfurt ihre Karriere. In diesem Spiel siegte der FFC ausgerechnet durch das einzige Eigentor in ihrer Laufbahn mit 1:0. Nationalmannschaft Als Mittelfeldspielerin bestritt sie insgesamt 125 Länderspiele für die deutsche Fußballnationalmannschaft. Ihre größten Erfolge mit dem Nationalteam waren die Vizeweltmeisterschaft 1995 und die vier Europameistertitel 1989, 1991, 1995 und 1997. Hierfür wurde sie 1997 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet. Ihre Karriere in der Nationalmannschaft nahm wegen eines Streits mit ihrer damaligen Mannschaftskameradin und Lebensgefährtin Inka Grings vor den Olympischen Spielen 2000 in Sydney ein abruptes Ende.[15] Als eine von bisher erst zwei Spielerinnen bekam sie vom DFB ein Abschiedsspiel zu ihrem Karriereende geschenkt. Mit 15 Jahren und 164 Tagen war sie bis zum 17. Februar 2000 die am längsten aktive Spielerin in der Nationalmannschaft; dieser Rekord wurde dann von Birgit Prinz übertroffen. Trainerin Länderspiel Deutschland - Schweiz (2022) Nach dem Ende ihrer aktiven Laufbahn als Spielerin 2003 arbeitete Voss als Teammanagerin beim Oberligisten SV Straelen. Hauptberuflich betreute sie als Verbandssportlehrerin die weiblichen Auswahlteams am Niederrhein. Am 12. Februar 2008 übernahm sie das Traineramt beim Erstligisten FCR 2001 Duisburg, wo sie am 17. Februar 2011 beurlaubt wurde. Am 11. Juni 2011 unterschrieb sie einen Einjahresvertrag beim FF USV Jena, kündigte diesen aber am 29. Januar 2012.[16] Zum 5. Februar 2012 wurde Voss-Tecklenburg Trainerin der Schweizer Frauennationalmannschaft[17] und übernahm am 1. August 2012 als Nachfolgerin von Béatrice von Siebenthal die Credit Suisse Academy. Im Juni 2015 führte sie die Schweiz erstmals in deren Geschichte zur Frauenfußball-Weltmeisterschaft.[18] Am 26. April 2018 gab der Deutsche Fußball-Bund bekannt, dass Voss-Tecklenburg Nachfolgerin von Horst Hrubesch als Bundestrainerin der deutschen Frauennationalmannschaft werde.[19] Nach Abschluss der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2019, in der sie mit der Schweiz im Play-off-Finale an Europameister Niederlande scheiterte, wurde sie am 30. November 2018 vom DFB offiziell als neue Bundestrainerin vorgestellt. Das erste Länderspiel unter ihrer Führung am 28. Februar 2019 in Laval gegen Frankreich wurde durch ein Tor von Lea Schüller mit 1:0 gewonnen. Bei der WM schied die Mannschaft im Viertelfinale durch eine 1:2-Niederlage gegen Schweden aus. Zuvor hatten sie die drei Gruppenspiele und das Achtelfinale ohne Gegentor gewonnen. In der anschließenden Qualifikation für die EM 2021, die wegen der COVID-19-Pandemie um ein Jahr verschoben wurde, konnten alle Spiele bei nur einem Gegentor, im letzten Spiel per Strafstoß, gewonnen werden. Am 29. Januar 2021 wurde ihr Vertrag bis August 2023 verlängert, d. h. bis nach der WM 2023.[20] Im April 2023 verlängerte der DFB ihren Vertrag und den ihrer Assistentin Britta Carlson bis zur EM 2025.[21] Nach der enttäuschend verlaufenen WM 2023, bei der das Team nach der Vorrunde ausschied, wurde vom DFB am 8. September 2023 mitgeteilt, dass Voss-Tecklenburg erkrankt sei.[22] Sie fehlte nach.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martina Voss mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martina Voss-Tecklenburg (* 22. Dezember 1967 in Duisburg als Martina Voss; häufig auch kurz MVT genannt) ist eine ehemalige deutsche Fußballspielerin und -trainerin. In ihrer aktiven Laufbahn wurde sie mehrfache deutsche Meisterin und Pokalsiegerin sowie Europameisterin. Nach ihrer Karriere als Spielerin war sie zunächst Verbandsfunktionärin, bevor sie 2008 erstmals ein Traineramt übernahm. Von 2012 bis 2018 leitete sie die Schweizer Frauennationalmannschaft, direkt anschließend war sie bis November 2023 die Bundestrainerin der deutschen Nationalmannschaft der Frauen. Nach Beendigung ihrer Schulzeit und während ihrer aktiven Spielerinnenzeit arbeitete sie als Bürokauffrau in Vollzeit.[1] Deutsche Fußball-Bundesliga- und Nationalspielerinnen waren zu diesem Zeitpunkt keine Profis und erhielten keine bis geringe Prämien, so arbeiteten Spielerinnen regelmäßig parallel zum Fußballspiel in regulären Arbeitsverhältnissen.[2][3] Sie studierte Sozialarbeit und schloss das Studium als Diplom-Sozialarbeiterin ab. 1993, im Alter von 25 Jahren, bekam sie ihre Tochter Dina.[2][4] Vom Vater des Kindes lebte sie bereits vor der Geburt der gemeinsamen Tochter getrennt.[5] Bereits sechs Wochen nach der Entbindung nahm sie die Tätigkeit als Fußballspielerin wieder auf.[2] Bis 2000 war sie mit ihrer damaligen Mannschaftskollegin Inka Grings liiert.[6] Am 1. Oktober 2009 heiratete sie den Bauunternehmer Hermann Tecklenburg, damals Vorstandsmitglied von Fortuna Düsseldorf.[7] Das Paar lebt in Straelen.[8] Anfang 2024 wurde die Baufirma ihres Mannes, an der auch sie selbst beteiligt war, insolvent.[9][10] Von 2007 bis zu deren Einstellung 2012 war sie Chefredakteurin der Frauenfußball-Illustrierten FF-Magazin.[11] Seit Februar 2018 ist Voss-Tecklenburg Mitglied des Aufsichtsrats von Fortuna Düsseldorf.[12][13] Seit 2021 gehört sie zur festen Fernseh-Experten-Riege der Sendung sportstudio UEFA Champions League im ZDF.[14] Karriere Vereine Der erste Fußballverein, in dem Martina Voss spielte, war der DJK Lösort Meiderich 1921 e. V. Sie war dort bis zur D-Jugend und wechselte im Anschluss zum KBC Duisburg, da man zum damaligen Zeitpunkt als Mädchen ab der C-Jugend nicht mit Jungen in einer Mannschaft spielen durfte. Als 15-Jährige gewann sie 1983 mit dem KBC Duisburg den DFB-Pokal der Frauen und 1985 ihre erste deutsche Meisterschaft. Neben dem KBC Duisburg spielte sie für den TSV Siegen und den FCR Duisburg (früher FC Rumeln-Kaldenhausen). Insgesamt gewann sie sechsmal die deutsche Meisterschaft, zuletzt im Jahr 2000 mit dem FCR Duisburg, und viermal den DFB-Pokal. 1996 wurde sie zur ersten Fußballerin des Jahres in Deutschland gewählt und 2000 als erste Spielerin zum zweiten Mal. Im Jahr 2003 beendete sie mit dem DFB-Pokalfinale gegen den 1. FFC Frankfurt ihre Karriere. In diesem Spiel siegte der FFC ausgerechnet durch das einzige Eigentor in ihrer Laufbahn mit 1:0. Nationalmannschaft Als Mittelfeldspielerin bestritt sie insgesamt 125 Länderspiele für die deutsche Fußballnationalmannschaft. Ihre größten Erfolge mit dem Nationalteam waren die Vizeweltmeisterschaft 1995 und die vier Europameistertitel 1989, 1991, 1995 und 1997. Hierfür wurde sie 1997 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet. Ihre Karriere in der Nationalmannschaft nahm wegen eines Streits mit ihrer damaligen Mannschaftskameradin und Lebensgefährtin Inka Grings vor den Olympischen Spielen 2000 in Sydney ein abruptes Ende.[15] Als eine von bisher erst zwei Spielerinnen bekam sie vom DFB ein Abschiedsspiel zu ihrem Karriereende geschenkt. Mit 15 Jahren und 164 Tagen war sie bis zum 17. Februar 2000 die am längsten aktive Spielerin in der Nationalmannschaft; dieser Rekord wurde dann von Birgit Prinz übertroffen. Trainerin Länderspiel Deutschland - Schweiz (2022) Nach dem Ende ihrer aktiven Laufbahn als Spielerin 2003 arbeitete Voss als Teammanagerin beim Oberligisten SV Straelen. Hauptberuflich betreute sie als Verbandssportlehrerin die weiblichen Auswahlteams am Niederrhein. Am 12. Februar 2008 übernahm sie das Traineramt beim Erstligisten FCR 2001 Duisburg, wo sie am 17. Februar 2011 beurlaubt wurde. Am 11. Juni 2011 unterschrieb sie einen Einjahresvertrag beim FF USV Jena, kündigte diesen aber am 29. Januar 2012.[16] Zum 5. Februar 2012 wurde Voss-Tecklenburg Trainerin der Schweizer Frauennationalmannschaft[17] und übernahm am 1. August 2012 als Nachfolgerin von Béatrice von Siebenthal die Credit Suisse Academy. Im Juni 2015 führte sie die Schweiz erstmals in deren Geschichte zur Frauenfußball-Weltmeisterschaft.[18] Am 26. April 2018 gab der Deutsche Fußball-Bund bekannt, dass Voss-Tecklenburg Nachfolgerin von Horst Hrubesch als Bundestrainerin der deutschen Frauennationalmannschaft werde.[19] Nach Abschluss der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2019, in der sie mit der Schweiz im Play-off-Finale an Europameister Niederlande scheiterte, wurde sie am 30. November 2018 vom DFB offiziell als neue Bundestrainerin vorgestellt. Das erste Länderspiel unter ihrer Führung am 28. Februar 2019 in Laval gegen Frankreich wurde durch ein Tor von Lea Schüller mit 1:0 gewonnen. Bei der WM schied die Mannschaft im Viertelfinale durch eine 1:2-Niederlage gegen Schweden aus. Zuvor hatten sie die drei Gruppenspiele und das Achtelfinale ohne Gegentor gewonnen. In der anschließenden Qualifikation für die EM 2021, die wegen der COVID-19-Pandemie um ein Jahr verschoben wurde, konnten alle Spiele bei nur einem Gegentor, im letzten Spiel per Strafstoß, gewonnen werden. Am 29. Januar 2021 wurde ihr Vertrag bis August 2023 verlängert, d. h. bis nach der WM 2023.[20] Im April 2023 verlängerte der DFB ihren Vertrag und den ihrer Assistentin Britta Carlson bis zur EM 2025.[21] Nach der enttäuschend verlaufenen WM 2023, bei der das Team nach der Vorrunde ausschied, wurde vom DFB am 8. September 2023 mitgeteilt, dass Voss-Tecklenburg erkrankt sei.[22] Sie fehlte nach.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Robin Knoche bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Robin Knoche (* 22. Mai 1992 in Braunschweig) ist ein deutscher Fußballspieler. Er steht seit August 2020 beim 1. FC Union Berlin unter Vertrag. Knoche begann das Fußballspielen mit vier Jahren bei Germania Lamme. Von 2002 bis 2005 spielte er bei Olympia Braunschweig, bis er im Alter von 13 Jahren in die C-Jugend-Mannschaft des VfL Wolfsburg wechselte. Knoche wurde im weiteren Verlauf seiner Jugendausbildung in der B- und A-Jugend-Bundesliga für die Nachwuchsmannschaften des VfL Wolfsburg eingesetzt. 2010 wurde er erstmals in der Amateurmannschaft des Vereins eingesetzt. Bereits ein Jahr später kam Knoche zu seinem ersten Einsatz in der Profimannschaft des VfL, als Trainer Felix Magath ihn am dritten Spieltag der Bundesliga-Saison 2011/12 einsetzte. Im April 2012 unterschrieb Knoche einen Profivertrag bis zum 30. Juni 2015,[1] den er im August 2013 vorzeitig verlängerte.[2] Mit Wolfsburg gewann er in der Saison 2014/2015 den DFB-Pokal. In der Saison 2015/16 verpasste Knoche aufgrund einer Sprunggelenksverletzung die gesamte Hinrunde und machte seinen ersten Einsatz erst am 20. Spieltag, konnte sich fortan allerdings in der Stamm-Elf des VfL Wolfsburg etablieren. Er verlängerte abermals seinen Vertrag, jetzt mit einer Laufzeit bis zum Ende der Saison 2019/20. Auch in den Bundesliga-Spielzeiten 2016/17 (23 Ligaspiele), 2017/18 (24 Ligaspiele) und 2018/19 (31 Ligaspiele) war er wichtiger Bestandteil der Innenverteidigung des Bundesligateams. In der Bundesliga-Spielzeit 2019/20 verlor er im Laufe der Saison gleich zweimal seinen Stammplatz: Zunächst in der Hinrunde ab dem 8. Spieltag gegen Jeffrey Bruma, konnte sich diesen aber nach der nach einer Rotsperre von Marcel Tisserand zurückholen. Nach der mehrwöchigen Spielunterbrechung durch die Covid-19-Pandemie erhielt Marin Pongracic den Vorzug vor Knoche. Als Konsequenz daraus gab Knoche am 31. Mai bekannt, dass er den Verein nach 15 Jahren Vereinszugehörigkeit zum Saisonende verlassen werde.[3] Daraufhin schloss er sich im August 2020 dem 1. FC Union Berlin an.[4] Im April 2022 verlängerte er seinen Vertrag bei den Köpenickern.[5] Nationalmannschaft Knoche gab sein Debüt für die deutsche U-21-Nationalmannschaft am 9. September 2013 im Qualifikationsspiel für die U-21-EM 2015 gegen die irische U-21-Nationalmannschaft. Er wurde in der 74. Minute von Trainer Horst Hrubesch eingewechselt. In seinem zweiten U21-Spiel gegen die Färöer (3:2) erzielte Knoche sein erstes Länderspieltor für eine DFB-Auswahl. Bundestrainer Joachim Löw nominierte ihn am 16. November 2014 für das Freundschaftsspiel gegen Spanien am 18. November in Vigo (1:0) nach, da Jérôme Boateng wegen muskulärer Probleme in der linken Wade für das Duell beim Europameister ausfiel;[6] zum Einsatz kam Knoche jedoch nicht. Eine erneute Nominierung für die Nationalmannschaft erfolgte nicht. /// Standort Wimregal GAD-0191 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Frank Mill bildseitig mit grünem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Frank Mill (* 23. Juli 1958 in Essen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Im Alter von sechs Jahren erlernte Mill das Fußballspielen bei BV Eintracht 1916 in Essen-Altenessen. Als Jugendlicher wurde er 1972 dann von den Spähern des Stadtrivalen Rot-Weiss Essen gesichtet und unter Vertrag genommen. Rot-Weiss Essen Der Stürmer wurde schon als Jugendlicher zum Publikumsliebling, als er die A-Jugend von Rot-Weiss Essen ins Finale um die deutsche Meisterschaft schoss. Zum Anfang der Saison 1976/77 stieß Mill zum Profikader von Rot-Weiss, die damals in der Bundesliga spielten, und erhielt seinen ersten Profivertrag. Dort befand er sich unter anderem in Konkurrenz mit Horst Hrubesch, der damals für die Essener stürmte. Bereits in seiner ersten Saison absolvierte Mill 19 Spiele und traf dabei 3 Mal ins gegnerische Netz.[1] Sein Debüt gab er am 3. Spieltag gegen den FC Schalke 04, als er vom damaligen Trainer Ivica Horvat in der 55. Minute für Flemming Lund eingewechselt wurde. Das Spiel endete 0:3 aus Sicht der Essener. Weitere fünf Spiele musste der damals junge Stürmer warten, ehe er sein erstes Bundesligator erzielte. Gegen Eintracht Frankfurt erzielte Mill am 27. November in der 90. Minute den 1:3-Ehrentreffer für seine Mannschaft. Am Ende der Spielzeit stieg Essen mit nur sechs Saisonsiegen als Tabellenletzter in die 2. Bundesliga Nord ab. Mill kam lediglich bei zwei der nur sechs Saisonsiege zum Einsatz. Im DFB-Pokal überraschte die Mannschaft dagegen und schied erst im Halbfinale durch ein 0:4 gegen den 1. FC Köln aus. In der 2. Liga entwickelte sich der talentierte Stürmer zum Stammspieler und schoss regelmäßig Tore. In den Spielzeiten 1977/78 und 1979/80 erreichte er mit RWE jeweils den Relegationsplatz und scheiterte jeweils nur knapp am Aufstieg in die Bundesliga. In der Saison 1980/81 war er mit 40 Treffern in 38 Spielen Torschützenkönig. Dabei traf er elfmal vom Elfmeterpunkt.[2] Die meisten Tore erzielte er mit allen Treffern seiner Mannschaft beim 5:3-Sieg gegen den 1. FC Bocholt.[3] Borussia Mönchengladbach Für die Folgesaison sicherte sich dann der Bundesligist Borussia Mönchengladbach mit dem Trainer Jupp Heynckes die Dienste des Stürmers. Dort blieb Mill für fünf Jahre und schoss in 153 Spielen 71 Tore. In seiner ersten Saison für die Borussen bildete er mit Kurt Pinkall ein gutes Stürmerpaar und beide zusammen erzielten in 34 Spielen 29 Tore, wobei Pinkall mit 15 Treffern ein Tor mehr erzielte als Mill.[4] Trotzdem reichte es nur zu Platz sieben in der Tabelle. Somit wurde das Ziel der Teilnahme an einem internationalen Wettbewerb nicht erreicht. Trotzdem hinterließ der schnelle Angreifer einen guten Eindruck und wurde das erste Mal für die Nationalmannschaft berufen. Das Folgejahr verlief noch schlechter und die Fohlen wurden nur Zwölfter, Mill schoss dabei neun Tore, die wenigsten in fünf Spielzeiten bei Mönchengladbach. Trotzdem war er, neben dem Verteidiger Wilfried Hannes und dem Mittelfeldspieler bzw. Libero Hans-Günter Bruns, bester Schütze.[5] Die Saison 1983/84 war dann wieder erfolgreicher. Frank Mill schoss 19 Tore und führte damit seine Mannschaft auf den dritten Rang. Nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz wurden die ersten beiden Bundesligaplätze verpasst. Außerdem erreichte man das Finale des DFB-Pokals. Dort traf die Mannschaft auf den FC Bayern München. Das 1:0 durch Mill in der 32. Minute glich Wolfgang Dremmler acht Minuten vor Spielende aus. Nachdem auch die Verlängerung keinen Sieger hervorbrachte, musste das Elfmeterschießen entscheiden. Dort verwandelte Michael Rummenigge zu Gunsten der Bayern den letzten Elfer. Mill selbst schoss nicht.[6] Mit zwei vierten Plätzen und 16 bzw. 13 Toren in den folgenden beiden Jahren waren auch diese für Mill recht erfolgreich. Beide Jahre war er bester Schütze der Mönchengladbacher. Im Achtelfinal-Hinspiel des UEFA-Pokals der Saison 1985/86 gegen Real Madrid schoss Mill das 1:0 beim historischen 5:1-Sieg gegen Real Madrid. Das Rückspiel verloren die Grün-Schwarz-Weißen mit 0:4, so dass trotz des Heimerfolgs der Einzug ins Viertelfinale verpasst wurde. Der damalige Gladbacher Manager Helmut Grashoff machte für dieses Ausscheiden unter anderem Mill verantwortlich, da dieser viele Chancen leichtfertig vergab. Wegen anhaltender Probleme mit den Vereinsverantwortlichen entschloss sich Mill, den Klub zu verlassen.[7] Borussia Dortmund Im Sommer 1986 wechselte er für die Summe von 1,3 Millionen DM nach Dortmund. Neben ihm verpflichtete der Verein noch Norbert Dickel und Thomas Helmer. Alle drei Spieler wurden in der Saison 1986/87 wichtige Säulen des Mannschaftsgefüges. Am Ende der Spielzeit war die Borussia Vierter, die beste Platzierung seit der Saison 1966/67. Das Offensiv-Trio Frank Mill (17 Tore), Norbert Dickel (20 Tore) und Michael Zorc (14 Tore) schoss 51 von insgesamt 70 Toren in dieser Spielzeit; seine 17 Treffer blieben für Mill bis zu seinem Abschied im Sommer 1994 sein bestes Ergebnis für den Verein. 1989 gewann Mill mit Dortmund den DFB-Pokal. Im Endspiel gegen Werder Bremen erzielte er den 2:1-Führungstreffer für Dortmund, das am Ende 4:1 gewann. Es blieb der einzige nationale Erfolg für Mill. Nachdem er in der Saison 1987/88 noch neun Treffer erzielt hatte, gelangen ihm in den Folgejahren immer weniger Tore. Stürmer wie Michael Rummenigge, Jürgen Wegmann, Stéphane Chapuisat und Flemming Povlsen verdrängten Mill immer mehr ins zweite Glied, so dass auch die Zahl seiner Einsätze stetig sank. In seinem letzten Jahr für Dortmund, der Saison 1993/94, kam er nur auf zwölf Einsätze und blieb ohne Torerfolg. Dabei bestritt Mill auch nur ein einziges Spiel über 90 Minuten, nämlich bei der 0:1-Niederlage gegen den VfB Leipzig.[8] Fortuna Düsseldorf Um nochmal auf entsprechende Einsatzzeiten zu kommen, entschied sich Mill im Sommer 1994 zu einem Wechsel in die 2. Bundesliga und schloss sich Fortun.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Andreas Beck bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Beck (* 13. März 1987 in Kemerowo, Sowjetunion) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Beck entstammt einer russlanddeutschen Familie und kam 1990 als Aussiedler aus der Sowjetunion nach Aalen-Wasseralfingen. Karriere Verein Der Abwehrspieler begann mit dem Fußballspielen bei der DJK-SG Wasseralfingen und beim SVH Königsbronn. Im Sommer 2000 wechselte er zur Juniorenabteilung des Bundesligisten VfB Stuttgart. Ab dem 1. Juli 2005 stand er bei der zweiten Mannschaft des VfB in der Regionalliga Süd als Amateur unter Vertrag. Am 11. Februar 2006 wurde Beck erstmals von Trainer Armin Veh bei einem Bundesligaspiel eingesetzt. In der Begegnung mit Arminia Bielefeld stand der Außenverteidiger in der Startelf der Schwaben. In seiner ersten Saison 2005/06 wurde er fünfmal in der Bundesliga eingesetzt. Am 1. Juli 2006 erhielt Beck beim VfB Stuttgart einen Vierjahresvertrag als Profispieler und kam im Laufe der Meisterschaftssaison 2006/07 zu vier Bundesligaeinsätzen. Somit gehörte er zum Kader der Stuttgarter, die deutscher Meister wurden. Das erste Tor für den VfB in der Bundesliga erzielte er am 27. Oktober 2007 beim 1:0-Erfolg über Bayer 04 Leverkusen in der 72. Spielminute. Zum 4. Juli 2008 wechselte er zum damaligen Bundesliga-Aufsteiger TSG 1899 Hoffenheim.[1] Er wurde auf Anhieb Stammspieler, mit dem Verein Herbstmeister und absolvierte in seiner ersten Saison für Hoffenheim 30 Ligaspiele. Nur Tobias Weis und Demba Ba kamen im Lauf der Spielzeit zu mehr Einsätzen. Zur Saison 2010/11 wurde Beck von Ralf Rangnick als neuer Spielführer Hoffenheims und damit als Nachfolger des nach Nürnberg gewechselten Per Nilsson eingesetzt.[2] Im Mai 2012 gab Beck die Kapitänsbinde ab. Er begründete seine Entscheidung damit, dass die TSG Hoffenheim sich im Umbruch befinde und neue Strukturen geschaffen würden.[3] Im Laufe der Saison 2012/13 wurde er wieder zum Mannschaftskapitän ernannt. Zur Saison 2015/16 wechselte Beck zum türkischen Erstligisten Besiktas Istanbul.[4] Mit Besiktas gewann er zwei Mal in Folge die Meisterschaft. Am 31. August 2017 kehrte Andreas Beck zum VfB Stuttgart zurück. In der ersten Saison seiner Rückkehr zum VfB zählte Beck zur Stammelf seines Teams. Am 14. April 2018 (30. Spieltag) zog Beck sich beim 1:1-Unentschieden gegen Hannover 96 einen Teilriss des rechten vorderen Kreuzbandes zu, was für ihn das vorzeitige Saisonaus bedeutete.[5] Sein Comeback nach der Kreuzband-Verletzung gab Beck bereits am 26. Juli 2018 in einem Testspiel gegen den SV Sandhausen.[6] In der Saison 2018/19 absolvierte der Verteidiger 24 Ligaspiele für Stuttgart, verpasste jedoch verletzungsbedingt die letzten beiden Saison- und die Abstiegsrelegationsspiele gegen Union Berlin und stieg mit dem Verein in die 2. Bundesliga ab. Sein zum Saisonende auslaufender Vertrag wurde nicht mehr verlängert.[7] Im Juli 2019 erhielt der Verteidiger bei der KAS Eupen aus der belgischen Division 1A einen Dreijahresvertrag.[8] In seiner ersten, infolge der COVID-19-Pandemie abgebrochenen Saison bestritt Beck 27 von 29 möglichen Ligaspielen für Eupen, in denen er ein Tor erzielte, sowie ein Pokalspiel. In der nächsten Saison 2020/21 waren es 19 von 34 möglichen Spielen und erneut ein Pokalspiel. In der Saison 2021/22 wurde er in 31 Ligaspielen eingesetzt, in denen er einmal traf, sowie bei vier Pokalspielen. Sein Vertrag lief zum Saisonende aus;[9] Beck beendete anschließend seine Karriere.[10] Nationalmannschaft Am 21. Februar 2007 bestritt Beck sein erstes Spiel für die deutsche U-21-Nationalmannschaft gegen Italien, nachdem er zuvor bereits je drei Spiele für die U18 und die U19 sowie vier Partien für die U20 des DFB bestritten hatte. Am 5. Februar 2009 wurde Beck erstmals von Bundestrainer Joachim Löw in die deutsche Nationalmannschaft berufen und absolvierte sechs Tage später in Düsseldorf sein erstes Länderspiel gegen Norwegen. Bei der 0:1-Niederlage wurde der Außenverteidiger zur Halbzeit für Andreas Hinkel eingewechselt.[11] Am 28. März spielte er in der WM-Qualifikation gegen Liechtenstein und war damit der erste Hoffenheimer, der in einem Pflichtspiel für Deutschland eingesetzt wurde.[12] Sein größter internationaler Erfolg war der Gewinn der U-21-Europameisterschaft 2009 in Schweden unter Bundestrainer Horst Hrubesch. Sein entscheidendes Tor zum 1:0 gegen Italien öffnete Deutschland den Weg ins Finale, das 4:0 gegen England gewonnen wurde. Am 6. Mai 2010 wurde er von Bundestrainer Joachim Löw in den erweiterten Kader für die Weltmeisterschaft 2010 berufen, jedoch am 1. Juni 2010 als letzter Spieler aus dem endgültigen Kader gestrichen.[13] Für die A-Nationalmannschaft absolvierte Beck insgesamt neun Spiele, zuletzt im November 2010. /// Standort Wimregal GAD-0180 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Nach Beendigung ihrer Schulzeit und während ihrer aktiven Spielerinnenzeit arbeitete sie als Bürokauffrau in Vollzeit.[1] Deutsche Fußball-Bundesliga- und Nationalspielerinnen waren zu diesem Zeitpunkt keine Profis und erhielten keine bis geringe Prämien, so arbeiteten Spielerinnen regelmäßig parallel zum Fußballspiel in regulären Arbeitsverhältnissen.[2][3] Sie studierte Sozialarbeit und schloss das Studium als Diplom-Sozialarbeiterin ab. 1993, im Alter von 25 Jahren, bekam sie ihre Tochter Dina.[2][4] Vom Vater des Kindes lebte sie bereits vor der Geburt der gemeinsamen Tochter getrennt.[5] Bereits sechs Wochen nach der Entbindung nahm sie die Tätigkeit als Fußballspielerin wieder auf.[2] Bis 2000 war sie mit ihrer damaligen Mannschaftskollegin Inka Grings liiert.[6] Am 1. Oktober 2009 heiratete sie den Bauunternehmer Hermann Tecklenburg, damals Vorstandsmitglied von Fortuna Düsseldorf.[7] Das Paar lebt in Straelen.[8] Anfang 2024 wurde die Baufirma ihres Mannes, an der auch sie selbst beteiligt war, insolvent.[9][10] Von 2007 bis zu deren Einstellung 2012 war sie Chefredakteurin der Frauenfußball-Illustrierten FF-Magazin.[11] Seit Februar 2018 ist Voss-Tecklenburg Mitglied des Aufsichtsrats von Fortuna Düsseldorf.[12][13] Seit 2021 gehört sie zur festen Fernseh-Experten-Riege der Sendung sportstudio UEFA Champions League im ZDF.[14] Karriere Vereine Der erste Fußballverein, in dem Martina Voss spielte, war der DJK Lösort Meiderich 1921 e. V. Sie war dort bis zur D-Jugend und wechselte im Anschluss zum KBC Duisburg, da man zum damaligen Zeitpunkt als Mädchen ab der C-Jugend nicht mit Jungen in einer Mannschaft spielen durfte. Als 15-Jährige gewann sie 1983 mit dem KBC Duisburg den DFB-Pokal der Frauen und 1985 ihre erste deutsche Meisterschaft. Neben dem KBC Duisburg spielte sie für den TSV Siegen und den FCR Duisburg (früher FC Rumeln-Kaldenhausen). Insgesamt gewann sie sechsmal die deutsche Meisterschaft, zuletzt im Jahr 2000 mit dem FCR Duisburg, und viermal den DFB-Pokal. 1996 wurde sie zur ersten Fußballerin des Jahres in Deutschland gewählt und 2000 als erste Spielerin zum zweiten Mal. Im Jahr 2003 beendete sie mit dem DFB-Pokalfinale gegen den 1. FFC Frankfurt ihre Karriere. In diesem Spiel siegte der FFC ausgerechnet durch das einzige Eigentor in ihrer Laufbahn mit 1:0. Nationalmannschaft Als Mittelfeldspielerin bestritt sie insgesamt 125 Länderspiele für die deutsche Fußballnationalmannschaft. Ihre größten Erfolge mit dem Nationalteam waren die Vizeweltmeisterschaft 1995 und die vier Europameistertitel 1989, 1991, 1995 und 1997. Hierfür wurde sie 1997 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet. Ihre Karriere in der Nationalmannschaft nahm wegen eines Streits mit ihrer damaligen Mannschaftskameradin und Lebensgefährtin Inka Grings vor den Olympischen Spielen 2000 in Sydney ein abruptes Ende.[15] Als eine von bisher erst zwei Spielerinnen bekam sie vom DFB ein Abschiedsspiel zu ihrem Karriereende geschenkt. Mit 15 Jahren und 164 Tagen war sie bis zum 17. Februar 2000 die am längsten aktive Spielerin in der Nationalmannschaft; dieser Rekord wurde dann von Birgit Prinz übertroffen. Trainerin Länderspiel Deutschland - Schweiz (2022) Nach dem Ende ihrer aktiven Laufbahn als Spielerin 2003 arbeitete Voss als Teammanagerin beim Oberligisten SV Straelen. Hauptberuflich betreute sie als Verbandssportlehrerin die weiblichen Auswahlteams am Niederrhein. Am 12. Februar 2008 übernahm sie das Traineramt beim Erstligisten FCR 2001 Duisburg, wo sie am 17. Februar 2011 beurlaubt wurde. Am 11. Juni 2011 unterschrieb sie einen Einjahresvertrag beim FF USV Jena, kündigte diesen aber am 29. Januar 2012.[16] Zum 5. Februar 2012 wurde Voss-Tecklenburg Trainerin der Schweizer Frauennationalmannschaft[17] und übernahm am 1. August 2012 als Nachfolgerin von Béatrice von Siebenthal die Credit Suisse Academy. Im Juni 2015 führte sie die Schweiz erstmals in deren Geschichte zur Frauenfußball-Weltmeisterschaft.[18] Am 26. April 2018 gab der Deutsche Fußball-Bund bekannt, dass Voss-Tecklenburg Nachfolgerin von Horst Hrubesch als Bundestrainerin der deutschen Frauennationalmannschaft werde.[19] Nach Abschluss der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2019, in der sie mit der Schweiz im Play-off-Finale an Europameister Niederlande scheiterte, wurde sie am 30. November 2018 vom DFB offiziell als neue Bundestrainerin vorgestellt. Das erste Länderspiel unter ihrer Führung am 28. Februar 2019 in Laval gegen Frankreich wurde durch ein Tor von Lea Schüller mit 1:0 gewonnen. Bei der WM schied die Mannschaft im Viertelfinale durch eine 1:2-Niederlage gegen Schweden aus. Zuvor hatten sie die drei Gruppenspiele und das Achtelfinale ohne Gegentor gewonnen. In der anschließenden Qualifikation für die EM 2021, die wegen der COVID-19-Pandemie um ein Jahr verschoben wurde, konnten alle Spiele bei nur einem Gegentor, im letzten Spiel per Strafstoß, gewonnen werden. Am 29. Januar 2021 wurde ihr Vertrag bis August 2023 verlängert, d. h. bis nach der WM 2023.[20] Im April 2023 verlängerte der DFB ihren Vertrag und den ihrer Assistentin Britta Carlson bis zur EM 2025.[21] Nach der enttäuschend verlaufenen WM 2023, bei der das Team nach der Vorrunde ausschied, wurde vom DFB am 8. September 2023 mitgeteilt, dass Voss-Tecklenburg erkrankt sei.[22] Sie.
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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte bildseitig von Fanol Perdedaj mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee/// Fanol Përdedaj (* 16. Juli 1991 in Ðakovica, SFR Jugoslawien) ist ein deutsch-kosovarischer Fußballspieler. Fanol Përdedaj kam im damals jugoslawischen Ðakovica zur Welt, wanderte mit seiner Familie albanischer Herkunft in seiner Kindheit nach Deutschland aus und wuchs in der Hauptstadt Berlin auf. Vereinskarriere In der Jugend spielte Përdedaj erst bei TSV Lichtenberg und anschließend beim 1. FC Wilmersdorf, bevor er kurz vor seinem elften Geburtstag in die Jugend von Hertha BSC wechselte. Vor der Saison 2009/10 wurde Fanol Perdedaj vom Trainer Lucien Favre erstmals in den Profikader berufen.[1] Jedoch kam er zunächst ausschließlich bei der zweiten Mannschaft in der Regionalliga Nord zum Einsatz und saß wiederholt beim Bundesliga-Team auf der Bank. Nach verletzungsbedingten Ausfällen von Fabian Lustenberger und Pál Dárdai debütierte Përdedaj für die erste Mannschaft am 14. August 2010 in der 1. Runde des DFB-Pokals beim 2:0-Erfolg in Pfullendorf.[2] Nur sechs Tage später spielte Perdedaj dann erstmals in der 2. Bundesliga beim 3:2-Heimerfolg über Rot-Weiß Oberhausen. Im November 2010 verlängerte er seinen Vertrag bei Hertha BSC vorzeitig bis 2015. In der Zweitligasaison 2010/11 kam er wiederholt als Einwechselspieler zum Einsatz, war jedoch unter Trainer Markus Babbel zunächst noch vierte Wahl im defensiven Mittelfeld hinter Peter Niemeyer, Fabian Lustenberger und Raffael. Mit Andreas Ottl kam für die Saison 2011/12 noch ein weiterer Konkurrent hinzu und Perdedaj fand sich in der Hinrunde nur auf der Ersatzbank wieder. Erst am 3. März 2012 debütierte er relativ überraschend unter Neu-Trainer Otto Rehhagel beim 1:0-Sieg gegen Werder Bremen als Vertreter von Peter Niemeyer in der Startelf der Berliner. In der Vorbereitung auf die Saison 2012/13 wurde Perdedaj von Trainer Jos Luhukay aus dem Profikader aussortiert und in die zweite Mannschaft versetzt.[3] Anfang September 2012 wechselte Perdedaj auf Leihbasis zum dänischen Zweitligisten Lyngby BK. Er unterschrieb einen Vertrag bis Ende Juni 2013. Außerdem sicherte sich der Klub eine Kaufoption im Falle des sofortigen Wiederaufstiegs in die Superliga.[4] Nach seiner Rückkehr nach Berlin zur Saison 2013/14 fand sich Përdedaj zunächst erneut im Kader der U-23 wieder. Er absolvierte bis zur Winterpause fünf Einsätze in der Regionalliga Nordost, bevor er am 16. Januar 2014 in die 2. Bundesliga zu Energie Cottbus wechselte, wo er einen Vertrag bis zum 30. Juni 2015 erhielt.[5] Perdedaj verlängerte seinen Vertrag nicht[6] und wechselte in die 2. Liga zum FSV Frankfurt.[7] Nachdem er mit Frankfurt in die 3. Liga abgestiegen war, verließ er den Verein im Sommer 2016 und wechselte zum TSV 1860 München.[8] Nachdem er auch mit den Löwen abgestiegen war, verließ er den Verein wieder. In der Winterpause der Saison 2017/18 gab es Überlegungen zu einer Rückkehr zu den Münchnern, Përdedaj schloss sich dann aber dem Südwest-Regionalligisten 1. FC Saarbrücken an.[9] Nationalmannschaftskarriere Am 21. September 2009 erhielt Përdedaj die deutsche Staatsbürgerschaft,[10] woraufhin er von Horst Hrubesch für die deutsche U19-Auswahl nominiert wurde, bei der Përdedaj am 18. November 2009 gegen die schottische Auswahl (Endstand 0:0) sein Debüt gab. Auch in der Qualifikation zur U19-EM 2010, welche jedoch verpasst wurde, kam Perdedaj anschließend wiederholt zum Einsatz. Am 11. Oktober 2010 gab Përdedaj sein die Debüt für die deutsche U-21-Auswahl, als er von Trainer Rainer Adrion im Freundschaftsspiel gegen die Ukraine kurz vor Spielende für Christoph Moritz eingewechselt wurde.[11] Am 5. März 2014 debütierte Përdedaj beim 0:0 gegen Haiti beim ersten inoffiziellen Freundschaftsspiel der damaligen kosovarischen Auswahl gegen ein FIFA-Mitglied. Auch beim Debüt des Kosovo als FIFA-Mitglied spielte er das 2:0 gegen die Färöer. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0109ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Günter bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Günter (* 28. Februar 1993 in Villingen-Schwenningen) ist ein deutscher Fußballspieler, der beim Bundesligisten SC Freiburg unter Vertrag steht. Seine Stammposition ist die linke Abwehrseite. Christian Günter kommt aus Tennenbronn, einem Stadtteil der Großen Kreisstadt Schramberg. Geboren ist er im benachbarten Oberzentrum Villingen-Schwenningen. Als Jugendspieler des SC Freiburg pendelte er zwischen Tennenbronn und Freiburg. Zurzeit ist er wohnhaft im Freiburger Stadtteil Littenweiler. Günter ist verheiratet und Vater einer Tochter (* 2020). Nach seinem Realschulabschluss absolvierte er in St. Georgen eine Ausbildung zum Industriemechaniker.[1] Karriere Als Jugendspieler Im Alter von vier Jahren trat Günter dem FV Tennenbronn bei. Als 13-Jähriger wurde er vom SC Freiburg zum Probetraining eingeladen. Von da an durchlief er die Jugendmannschaften des Vereins.[1] Im Sommer 2012 führte er die Freiburger A-Junioren als Kapitän zum DFB-Pokalsieg.[2] Anfänge im Profifußball Günter (r.) im Trikot des SC Freiburg Zur Saison 2012/13 wurde er in den Profikader des Vereins aufgenommen. Nach der Rückkehr von Michael Lumb zu Zenit St. Petersburg wurde er somit der neue Ersatzmann für den gesetzten Linksverteidiger Oliver Sorg beim Sportclub. Günter stand am 17. November 2012 zum ersten Mal im Kader des Profiteams. Sein Debüt für die erste Mannschaft gab er schließlich einige Wochen später am 8. Dezember bei einem 1:0-Sieg gegen die SpVgg Greuther Fürth. Er wurde in der 77. Spielminute für Vegar Eggen Hedenstad eingewechselt. Sein zweites Spiel, wieder durch eine Einwechslung hatte er im DFB-Pokal am 18. Dezember gegen den Karlsruher SC. Insgesamt kam er in seiner ersten Saison auf acht Pflichtspiele. Zu seinem ersten Einsatz in der Saison 2013/14, in die der Sportclub als Europa-League-Starter ging, kam Günter im DFB-Pokal gegen die TSG Neustrelitz. In den folgenden Monaten wurde er von Trainer Christian Streich häufiger eingesetzt, da mit Hedenstad und Mensur Mujd?a zeitweise zwei Außenverteidiger ausfielen. Am 19. September 2013 gab er gegen Slovan Liberec seinen Einstand im internationalen Wettbewerb, aus dem die Mannschaft allerdings nach der Gruppenphase ausschied. Insgesamt kam er 2013/14 auf 37 Spiele für die erste und drei Spiele für die zweite Mannschaft. Im März 2014 verlängerte er seinen Vertrag in Freiburg vorzeitig. Über die genaue Laufzeit wurden keine Angaben gemacht.[3] Stammspieler in Freiburg Am 8. November 2014, dem 11. Spieltag der Saison 2014/15, schoss er beim 2:0-Sieg gegen den FC Schalke 04 in der 22. Minute sein erstes Tor in der Fußball-Bundesliga. Am Ende jener Saison, in der Günter in jedem Freiburger Bundesligaspiel zum Einsatz kam, stand für den Sportclub der Abstieg in die zweite Liga fest. In der Folgesaison schaffte er mit Freiburg jedoch als Zweitligameister den sofortigen Wiederaufstieg und ist seitdem ständiger Stammspieler auf der Position des linken Verteidigers in der Freiburger Bundesligamannschaft, mit der er in der Saison 2016/17 den 7. Tabellenplatz belegte und somit zur Teilnahme an der Qualifikationsrunde für die UEFA Europa League 2017/18 berechtigt war. Nach einem 1:0-Hinspielsieg und einer 0:2-Rückspielniederlage schied man jedoch bereits in der 3. Qualifikationsrunde gegen den slowenischen Erstligisten NK Dom?ale aus dem Turnier aus.[4] Nachdem er in den drei folgenden Bundesligaspielzeiten insgesamt lediglich zwei Begegnungen verpasst hatte, wurde Günter im Sommer 2020 als Nachfolger von Mike Frantz zum Mannschaftskapitän des Sportclubs gewählt.[5] Um ein Zeichen für mehr Toleranz und gegen Ausgrenzung zu setzen, entschied sich Günter gleichzeitig, in Zukunft mit einer Kapitänsbinde in Regenbogenfarben aufzutreten. Im März 2021 folgte eine erneute Vertragsverlängerung über unbekannte Laufzeit.[6] Mit seinem 237. Einsatz wurde Günter am 2. Spieltag der Saison 2021/22 Bundesligarekordspieler seines Clubs. Er brach den bisherigen Rekord von Andreas Zeyer.[7] Nationalmannschaft Christian Günter gab am 12. Oktober 2013 beim Vier-Nationen-Turnier in Gemert seinen Einstand für die U-20-Nationalmannschaft des DFB. Er kam beim 4:0-Sieg gegen die niederländischen Gastgeber von Beginn an zum Einsatz und wurde später durch den Stuttgarter Tim Leibold ersetzt.[8] U-21-Nationaltrainer Horst Hrubesch nominierte Günter erstmals für zwei EM-Qualifikationsspiele im September 2014. Sein Debüt für die deutsche U-21-Nationalmannschaft über 90 Minuten gab er am 5. September 2014 beim 2:0-Sieg gegen Irland. Am Einzug in die Hauptrunde war er mit drei Einsätzen beteiligt. Sein Länderspiel-Debüt in der A-Nationalmannschaft gab er am 13. Mai 2014 in Hamburg beim 0:0-Unentschieden im Test-Länderspiel gegen die Auswahl Polens nach einer Einwechslung in der 81. Minute für Oliver Sorg. Im Juli 2016 wurde Günter auf Abruf für den deutschen Kader der Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio de Janeiro nominiert.[9] Im Mai 2021 wurde Günter von Bundestrainer Joachim Löw in den Kader für die Europameisterschaft 2021 berufen[10] und kam im Testspiel gegen Dänemark am 2. Juni 2021 zu seinem zweiten Länderspieleinsatz. Mit der deutschen Auswahl erreichte er bei dem Turnier das Achtelfinale, in dem Deutschland der englischen Auswahl unterlag. Im Anschluss an das Ausscheiden äußerte sich Günter, der selbst zu keinem Turniereinsatz gekommen war, enttäuscht über das Abschneiden der Mannschaft. Er erklärte sich dennoch bereit und gewillt, auch in Zukunft wieder für die Nationalauswahl zu spielen.[11] Im November 2022 wurde er von Trainer Hansi Flick in den Deutschland-Kader für die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 berufen. /// Standort Wimregal GAD-0101ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Robin Knoche bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Robin Knoche (* 22. Mai 1992 in Braunschweig) ist ein deutscher Fußballspieler. Er steht seit August 2020 beim 1. FC Union Berlin unter Vertrag. Knoche begann das Fußballspielen mit vier Jahren bei Germania Lamme. Von 2002 bis 2005 spielte er bei Olympia Braunschweig, bis er im Alter von 13 Jahren in die C-Jugend-Mannschaft des VfL Wolfsburg wechselte. Knoche wurde im weiteren Verlauf seiner Jugendausbildung in der B- und A-Jugend-Bundesliga für die Nachwuchsmannschaften des VfL Wolfsburg eingesetzt. 2010 wurde er erstmals in der Amateurmannschaft des Vereins eingesetzt. Bereits ein Jahr später kam Knoche zu seinem ersten Einsatz in der Profimannschaft des VfL, als Trainer Felix Magath ihn am dritten Spieltag der Bundesliga-Saison 2011/12 einsetzte. Im April 2012 unterschrieb Knoche einen Profivertrag bis zum 30. Juni 2015,[1] den er im August 2013 vorzeitig verlängerte.[2] Mit Wolfsburg gewann er in der Saison 2014/2015 den DFB-Pokal. In der Saison 2015/16 verpasste Knoche aufgrund einer Sprunggelenksverletzung die gesamte Hinrunde und machte seinen ersten Einsatz erst am 20. Spieltag, konnte sich fortan allerdings in der Stamm-Elf des VfL Wolfsburg etablieren. Er verlängerte abermals seinen Vertrag, jetzt mit einer Laufzeit bis zum Ende der Saison 2019/20. Auch in den Bundesliga-Spielzeiten 2016/17 (23 Ligaspiele), 2017/18 (24 Ligaspiele) und 2018/19 (31 Ligaspiele) war er wichtiger Bestandteil der Innenverteidigung des Bundesligateams. In der Bundesliga-Spielzeit 2019/20 verlor er im Laufe der Saison gleich zweimal seinen Stammplatz: Zunächst in der Hinrunde ab dem 8. Spieltag gegen Jeffrey Bruma, konnte sich diesen aber nach der nach einer Rotsperre von Marcel Tisserand zurückholen. Nach der mehrwöchigen Spielunterbrechung durch die Covid-19-Pandemie erhielt Marin Pongracic den Vorzug vor Knoche. Als Konsequenz daraus gab Knoche am 31. Mai bekannt, dass er den Verein nach 15 Jahren Vereinszugehörigkeit zum Saisonende verlassen werde.[3] Daraufhin schloss er sich im August 2020 dem 1. FC Union Berlin an.[4] Im April 2022 verlängerte er seinen Vertrag bei den Köpenickern.[5] Nationalmannschaft Knoche gab sein Debüt für die deutsche U-21-Nationalmannschaft am 9. September 2013 im Qualifikationsspiel für die U-21-EM 2015 gegen die irische U-21-Nationalmannschaft. Er wurde in der 74. Minute von Trainer Horst Hrubesch eingewechselt. In seinem zweiten U21-Spiel gegen die Färöer (3:2) erzielte Knoche sein erstes Länderspieltor für eine DFB-Auswahl. Bundestrainer Joachim Löw nominierte ihn am 16. November 2014 für das Freundschaftsspiel gegen Spanien am 18. November in Vigo (1:0) nach, da Jérôme Boateng wegen muskulärer Probleme in der linken Wade für das Duell beim Europameister ausfiel;[6] zum Einsatz kam Knoche jedoch nicht. Eine erneute Nominierung für die Nationalmannschaft erfolgte nicht. /// Standort Wimregal GAD-0043ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sebastian Mielitz bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "21" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sebastian Mielitz (* 18. Juli 1989 in Zehdenick) ist ein deutscher Fußballtorwart. Er steht beim FC Viktoria Köln unter Vertrag. Mielitz stammt aus Neulöwenberg im Norden des Landes Brandenburg. Er spielte ab 1996 bei der TSG Fortuna 21 Grüneberg und danach beim Löwenberger SV.[1] Anschließend spielte er beim Oranienburger FC Eintracht und kam über den MSV Neuruppin und Energie Cottbus 2005 in die B-Jugend des SV Werder Bremen. Werder Bremen In der B-Jugend setzte er sich schnell durch und spielte 2006/07 seine erste Saison mit der A-Jugend. Am 10. November 2007 spielte er das erste Mal für die zweite Mannschaft von Werder Bremen und vertrat in der Rückrunde den verletzten Stammtorhüter Nico Pellatz.[2] Im August 2008 verlängerte Mielitz seinen Vertrag bis 2010. Sein Profidebüt in der 3. Liga gab er am 16. August 2008 gegen den SSV Jahn Regensburg. Am 3. Dezember 2009 kam er im Heimspiel der Bremer gegen Nacional Funchal in der Europa League zu seinem ersten internationalen Profi-Einsatz.[3] Seinen ersten Bundesliga-Einsatz verzeichnete er am 6. Dezember 2009 gegen den 1. FC Köln. Die Partie endete 0:0, wobei Mielitz überzeugte.[4] In die Saison 2010/11 ging der Torhüter als Nummer drei hinter Tim Wiese und Christian Vander in die neue Spielzeit. Am 20. Oktober 2010 wurde er für den verletzten Tim Wiese im Champions-League-Gruppen-Spiel bei Twente Enschede eingewechselt und kam so zu seinem Champions-League-Debüt. Das Spiel endete 1:1.[5] Im März 2010 verlängerte er seinen Vertrag beim SV Werder Bremen bis zum 30. Juni 2012, ein Jahr erneut um ein Jahr.[6] Als zum Ende der Saison Gerüchte über einen bevorstehenden Wechsel von Tim Wiese im Raum standen, wurde Mielitz als möglicher Nachfolger gehandelt.[7] Da Wiese jedoch bei Werder Bremen blieb, ging Mielitz als zweiter Torhüter - hinter Wiese, aber vor Vander - in die Saison 2011/12. Zu seinem ersten Saisoneinsatz kam er am 6. Spieltag, als Wiese in der Partie beim 1. FC Nürnberg (1:1) nach einer roten Karte vom Platz gestellt worden war.[8] Auch in den folgenden drei Spielen vertrat Mielitz den gesperrten Stammtorhüter und zeigte ordentliche Leistungen.[9] Insgesamt bestritt Mielitz in der Saison 2011/12 sieben Bundesligaspiele. Nachdem Wiese angekündigt hatte, Werder Bremen zum Saisonende zu verlassen, verlängerte Mielitz seine Vertragslaufzeit um ein Jahr bis zum 30. Juni 2014.[10] Als Konkurrent wurde mit dem zuvor in der österreichischen Bundesliga tätigen Raphael Wolf ein weiterer junger Torwart verpflichtet.[11] Zur Saison 2012/13 übernahm Mielitz von Wiese die Rückennummer 1.[12] In dieser Saison stand Mielitz in allen 34 Bundesliga-Partien auf dem Platz, Werder stellte mit 66 Gegentoren die zweitschlechteste Defensive der Liga. Im Januar 2014 verlor Mielitz seinen Stammplatz als Nummer 1 im Tor an Raphael Wolf.[13] SC Freiburg Der SC Freiburg verpflichtete Mielitz im Mai 2014.[14] In der Saison 2014/15 bestritt er lediglich zwei DFB-Pokalspiele für den Verein. SpVgg Greuther Fürth Mielitz schloss sich im Juni 2015 SpVgg Greuther Fürth an. Er erhielt bei dem fränkischen Zweitligisten einen Zweijahresvertrag.[15] Sein erstes Pflichtspiel bestritt Mielitz am 25. Juli 2015 (1. Spieltag) beim 1:0-Heimsieg gegen Karlsruher SC. Der im Sommer 2017 auslaufende Vertrag wurde nicht verlängert.[16] SønderjyskE Zur Saison 2017/18 wechselte er zum dänischen Erstligisten SønderjyskE, bei dem er einen Zweijahresvertrag erhielt,[17] der am 17. Mai 2018 um ein weiteres Jahr verlängert wurde.[18] Mit SønderjyskE gewann Mielitz 2020 den dänischen Pokal. Viktoria Köln Im Sommer 2020 kehrte Mielitz nach Deutschland zurück und wechselte in die 3. Liga zum FC Viktoria Köln.[19] Nationalmannschaft Sein Debüt in der U-20-Nationalmannschaft des DFB gab er am 12. Oktober 2008 in Altach bei der 1:2-Niederlage gegen Österreich. Im Jahr darauf gehörte er zum Kader der Deutschen bei der Junioren-Fußballweltmeisterschaft 2009. Hinter Ron-Robert Zieler war Mielitz zusammen mit Tom Mickel aber nur Ersatz in der Elf von Trainer Horst Hrubesch.[20] Im unbedeutenden letzten Vorrundenspiel gegen Kamerun, kam der Torhüter zu seinem einzigen Turnier-Einsatz.[21] Die deutsche Mannschaft schied im Viertelfinale gegen den späteren Finalteilnehmer Brasilien aus. /// Standort Wimregal GAD-0044ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dominique Heintz mit schwarzem Edding signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dominique Heintz (* 15. August 1993 in Neustadt an der Weinstraße) ist ein deutscher Fußballspieler, der als Leihspieler des 1. FC Union Berlin beim VfL Bochum unter Vertrag steht. Heintz hatte mit dem Fußballspielen in der Jugend des SV Herta Kirrweiler begonnen, bevor er 2001 in die Jugend des 1. FC Kaiserslautern wechselte. Am 17. September 2011 gab Heintz, der zu diesem Zeitpunkt dem älteren Jahrgang der A-Jugend angehörte, bei der 0:3-Niederlage gegen den SC Verl in der zweiten Mannschaft des 1. FCK sein Debüt bei den Herren. Vier Tage später unterschrieb er einen Profivertrag mit einer Laufzeit bis zum 30. Juni 2015.[1] Er wurde allerdings zunächst nur in der Zweiten Mannschaft (U-23) und der A-Jugend (U-19) eingesetzt, für die er bis einschließlich der Saison 2011/12 spielberechtigt war. Sein Profidebüt absolvierte Heintz am letzten Spieltag der Bundesliga-Saison 2011/12, als er bei der 1:2-Niederlage des FCK im Auswärtsspiel bei Hannover 96 in der 77. Minute für Ariel Borysiuk eingewechselt wurde.[2] Die Saison endete mit dem Abstieg der Lauterer in die 2. Bundesliga. Ab der folgenden Saison 2012/13 kam Heintz regelmäßig für die Profimannschaft zum Einsatz. Mit dem 3. Tabellenplatz 2013 und einer anschließenden erfolglosen Relegation, sowie zwei vierten Plätzen 2014 und 2015 verpasste Heintz mit seinem Verein den Wiederaufstieg in die Bundesliga jeweils relativ knapp. Heintz in der Bundesliga Zur Saison 2015/16 wechselte er zum Bundesligisten 1. FC Köln. Seinen ersten Bundesligatreffer erzielte er am 12. September 2015, dem 4. Spieltag, bei der 2:6-Auswärtsniederlage gegen Eintracht Frankfurt per Kopfball zum 2:5. Im Februar 2016 verlängerte Heintz seinen Vertrag in Köln bis 2021.[3] In der Saison 2017/18 belegte er mit dem Verein den letzten Tabellenplatz und stieg in die 2. Bundesliga ab. Zur Spielzeit 2018/19 wechselte Heintz per Ausstiegsklausel[4] zum SC Freiburg.[5] Dort wurde er sofort zum Leistungsträger in der Defensive und verpasste in seiner ersten Saison beim Sportclub kein einziges Pflichtspiel. Nachdem Heintz in der Hinrunde der Saison 2021/22 nur einmal eingewechselt worden war, wechselte er zur Rückrunde zum Ligakonkurrenten 1. FC Union Berlin.[6][7] Zur Saison 2022/23 wurde er für ein Jahr an den VfL Bochum verliehen.[8] Nationalmannschaft Heintz spielte bereits für die deutsche U18- und U19-Nationalmannschaft. Von DFB-U20-Trainer Frank Wormuth wurde er für das Länderspiel in Aachen am 10. Oktober 2012 gegen Italien erstmals nominiert, allerdings musste Heintz wegen muskulärer Probleme absagen.[9] Am 9. September 2014 debütierte er im EM-Qualifikationsspiel gegen Rumänien in der U21-Nationalmannschaft unter Trainer Horst Hrubesch.[10] Sein erstes Tor für die U21-Auswahl erzielte er im Freundschaftsspiel gegen die Niederlande am 13. November 2014. Persönliches Seit seiner Kindheit leidet er unter einer Fehlstellung des Rückens, die nach eigener Aussage durch das zu schnelle Wachsen während der Kindheit verursacht wurde.[11] Heintz heiratete im Sommer 2017 seine Lebensgefährtin Laura.[12] Er bezeichnet sich selbst als gläubigen Katholiken und veranstaltet mit Sänger Pietro Lombardi unregelmäßig Benefiz-Fußballspiele unter dem Slogan ?Kick for Kids?.[13] /// Standort Wimregal GAD-0025ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dominique Heintz mit schwarzem Edding signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dominique Heintz (* 15. August 1993 in Neustadt an der Weinstraße) ist ein deutscher Fußballspieler, der als Leihspieler des 1. FC Union Berlin beim VfL Bochum unter Vertrag steht. Heintz hatte mit dem Fußballspielen in der Jugend des SV Herta Kirrweiler begonnen, bevor er 2001 in die Jugend des 1. FC Kaiserslautern wechselte. Am 17. September 2011 gab Heintz, der zu diesem Zeitpunkt dem älteren Jahrgang der A-Jugend angehörte, bei der 0:3-Niederlage gegen den SC Verl in der zweiten Mannschaft des 1. FCK sein Debüt bei den Herren. Vier Tage später unterschrieb er einen Profivertrag mit einer Laufzeit bis zum 30. Juni 2015.[1] Er wurde allerdings zunächst nur in der Zweiten Mannschaft (U-23) und der A-Jugend (U-19) eingesetzt, für die er bis einschließlich der Saison 2011/12 spielberechtigt war. Sein Profidebüt absolvierte Heintz am letzten Spieltag der Bundesliga-Saison 2011/12, als er bei der 1:2-Niederlage des FCK im Auswärtsspiel bei Hannover 96 in der 77. Minute für Ariel Borysiuk eingewechselt wurde.[2] Die Saison endete mit dem Abstieg der Lauterer in die 2. Bundesliga. Ab der folgenden Saison 2012/13 kam Heintz regelmäßig für die Profimannschaft zum Einsatz. Mit dem 3. Tabellenplatz 2013 und einer anschließenden erfolglosen Relegation, sowie zwei vierten Plätzen 2014 und 2015 verpasste Heintz mit seinem Verein den Wiederaufstieg in die Bundesliga jeweils relativ knapp. Heintz in der Bundesliga Zur Saison 2015/16 wechselte er zum Bundesligisten 1. FC Köln. Seinen ersten Bundesligatreffer erzielte er am 12. September 2015, dem 4. Spieltag, bei der 2:6-Auswärtsniederlage gegen Eintracht Frankfurt per Kopfball zum 2:5. Im Februar 2016 verlängerte Heintz seinen Vertrag in Köln bis 2021.[3] In der Saison 2017/18 belegte er mit dem Verein den letzten Tabellenplatz und stieg in die 2. Bundesliga ab. Zur Spielzeit 2018/19 wechselte Heintz per Ausstiegsklausel[4] zum SC Freiburg.[5] Dort wurde er sofort zum Leistungsträger in der Defensive und verpasste in seiner ersten Saison beim Sportclub kein einziges Pflichtspiel. Nachdem Heintz in der Hinrunde der Saison 2021/22 nur einmal eingewechselt worden war, wechselte er zur Rückrunde zum Ligakonkurrenten 1. FC Union Berlin.[6][7] Zur Saison 2022/23 wurde er für ein Jahr an den VfL Bochum verliehen.[8] Nationalmannschaft Heintz spielte bereits für die deutsche U18- und U19-Nationalmannschaft. Von DFB-U20-Trainer Frank Wormuth wurde er für das Länderspiel in Aachen am 10. Oktober 2012 gegen Italien erstmals nominiert, allerdings musste Heintz wegen muskulärer Probleme absagen.[9] Am 9. September 2014 debütierte er im EM-Qualifikationsspiel gegen Rumänien in der U21-Nationalmannschaft unter Trainer Horst Hrubesch.[10] Sein erstes Tor für die U21-Auswahl erzielte er im Freundschaftsspiel gegen die Niederlande am 13. November 2014. Persönliches Seit seiner Kindheit leidet er unter einer Fehlstellung des Rückens, die nach eigener Aussage durch das zu schnelle Wachsen während der Kindheit verursacht wurde.[11] Heintz heiratete im Sommer 2017 seine Lebensgefährtin Laura.[12] Er bezeichnet sich selbst als gläubigen Katholiken und veranstaltet mit Sänger Pietro Lombardi unregelmäßig Benefiz-Fußballspiele unter dem Slogan ?Kick for Kids?.[13] /// Standort Wimregal PKis-Box98-U027ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Andreas Beck bildseitig mit blauem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Beck (* 13. März 1987 in Kemerowo, Sowjetunion) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Beck entstammt einer russlanddeutschen Familie und kam 1990 als Aussiedler aus der Sowjetunion nach Aalen-Wasseralfingen. Karriere Verein Der Abwehrspieler begann mit dem Fußballspielen bei der DJK-SG Wasseralfingen und beim SVH Königsbronn. Im Sommer 2000 wechselte er zur Juniorenabteilung des Bundesligisten VfB Stuttgart. Ab dem 1. Juli 2005 stand er bei der zweiten Mannschaft des VfB in der Regionalliga Süd als Amateur unter Vertrag. Am 11. Februar 2006 wurde Beck erstmals von Trainer Armin Veh bei einem Bundesligaspiel eingesetzt. In der Begegnung mit Arminia Bielefeld stand der Außenverteidiger in der Startelf der Schwaben. In seiner ersten Saison 2005/06 wurde er fünfmal in der Bundesliga eingesetzt. Am 1. Juli 2006 erhielt Beck beim VfB Stuttgart einen Vierjahresvertrag als Profispieler und kam im Laufe der Meisterschaftssaison 2006/07 zu vier Bundesligaeinsätzen. Somit gehörte er zum Kader der Stuttgarter, die deutscher Meister wurden. Das erste Tor für den VfB in der Bundesliga erzielte er am 27. Oktober 2007 beim 1:0-Erfolg über Bayer 04 Leverkusen in der 72. Spielminute. Zum 4. Juli 2008 wechselte er zum damaligen Bundesliga-Aufsteiger TSG 1899 Hoffenheim.[1] Er wurde auf Anhieb Stammspieler, mit dem Verein Herbstmeister und absolvierte in seiner ersten Saison für Hoffenheim 30 Ligaspiele. Nur Tobias Weis und Demba Ba kamen im Lauf der Spielzeit zu mehr Einsätzen. Zur Saison 2010/11 wurde Beck von Ralf Rangnick als neuer Spielführer Hoffenheims und damit als Nachfolger des nach Nürnberg gewechselten Per Nilsson eingesetzt.[2] Im Mai 2012 gab Beck die Kapitänsbinde ab. Er begründete seine Entscheidung damit, dass die TSG Hoffenheim sich im Umbruch befinde und neue Strukturen geschaffen würden.[3] Im Laufe der Saison 2012/13 wurde er wieder zum Mannschaftskapitän ernannt. Zur Saison 2015/16 wechselte Beck zum türkischen Erstligisten Besiktas Istanbul.[4] Mit Besiktas gewann er zwei Mal in Folge die Meisterschaft. Am 31. August 2017 kehrte Andreas Beck zum VfB Stuttgart zurück. In der ersten Saison seiner Rückkehr zum VfB zählte Beck zur Stammelf seines Teams. Am 14. April 2018 (30. Spieltag) zog Beck sich beim 1:1-Unentschieden gegen Hannover 96 einen Teilriss des rechten vorderen Kreuzbandes zu, was für ihn das vorzeitige Saisonaus bedeutete.[5] Sein Comeback nach der Kreuzband-Verletzung gab Beck bereits am 26. Juli 2018 in einem Testspiel gegen den SV Sandhausen.[6] In der Saison 2018/19 absolvierte der Verteidiger 24 Ligaspiele für Stuttgart, verpasste jedoch verletzungsbedingt die letzten beiden Saison- und die Abstiegsrelegationsspiele gegen Union Berlin und stieg mit dem Verein in die 2. Bundesliga ab. Sein zum Saisonende auslaufender Vertrag wurde nicht mehr verlängert.[7] Im Juli 2019 erhielt der Verteidiger bei der KAS Eupen aus der belgischen Division 1A einen Dreijahresvertrag.[8] In seiner ersten, infolge der COVID-19-Pandemie abgebrochenen Saison bestritt Beck 27 von 29 möglichen Ligaspielen für Eupen, in denen er ein Tor erzielte, sowie ein Pokalspiel. In der nächsten Saison 2020/21 waren es 19 von 34 möglichen Spielen und erneut ein Pokalspiel. In der Saison 2021/22 wurde er in 31 Ligaspielen eingesetzt, in denen er einmal traf, sowie bei vier Pokalspielen. Sein Vertrag lief zum Saisonende aus;[9] Beck beendete anschließend seine Karriere.[10] Nationalmannschaft Am 21. Februar 2007 bestritt Beck sein erstes Spiel für die deutsche U-21-Nationalmannschaft gegen Italien, nachdem er zuvor bereits je drei Spiele für die U18 und die U19 sowie vier Partien für die U20 des DFB bestritten hatte. Am 5. Februar 2009 wurde Beck erstmals von Bundestrainer Joachim Löw in die deutsche Nationalmannschaft berufen und absolvierte sechs Tage später in Düsseldorf sein erstes Länderspiel gegen Norwegen. Bei der 0:1-Niederlage wurde der Außenverteidiger zur Halbzeit für Andreas Hinkel eingewechselt.[11] Am 28. März spielte er in der WM-Qualifikation gegen Liechtenstein und war damit der erste Hoffenheimer, der in einem Pflichtspiel für Deutschland eingesetzt wurde.[12] Sein größter internationaler Erfolg war der Gewinn der U-21-Europameisterschaft 2009 in Schweden unter Bundestrainer Horst Hrubesch. Sein entscheidendes Tor zum 1:0 gegen Italien öffnete Deutschland den Weg ins Finale, das 4:0 gegen England gewonnen wurde. Am 6. Mai 2010 wurde er von Bundestrainer Joachim Löw in den erweiterten Kader für die Weltmeisterschaft 2010 berufen, jedoch am 1. Juni 2010 als letzter Spieler aus dem endgültigen Kader gestrichen.[13] Für die A-Nationalmannschaft absolvierte Beck insgesamt neun Spiele, zuletzt im November 2010. /// Standort Wimregal PKis-Box98-U021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dominique Heintz bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dominique Heintz (* 15. August 1993 in Neustadt an der Weinstraße) ist ein deutscher Fußballspieler, der als Leihspieler des 1. FC Union Berlin beim VfL Bochum unter Vertrag steht. Heintz hatte mit dem Fußballspielen in der Jugend des SV Herta Kirrweiler begonnen, bevor er 2001 in die Jugend des 1. FC Kaiserslautern wechselte. Am 17. September 2011 gab Heintz, der zu diesem Zeitpunkt dem älteren Jahrgang der A-Jugend angehörte, bei der 0:3-Niederlage gegen den SC Verl in der zweiten Mannschaft des 1. FCK sein Debüt bei den Herren. Vier Tage später unterschrieb er einen Profivertrag mit einer Laufzeit bis zum 30. Juni 2015.[1] Er wurde allerdings zunächst nur in der Zweiten Mannschaft (U-23) und der A-Jugend (U-19) eingesetzt, für die er bis einschließlich der Saison 2011/12 spielberechtigt war. Sein Profidebüt absolvierte Heintz am letzten Spieltag der Bundesliga-Saison 2011/12, als er bei der 1:2-Niederlage des FCK im Auswärtsspiel bei Hannover 96 in der 77. Minute für Ariel Borysiuk eingewechselt wurde.[2] Die Saison endete mit dem Abstieg der Lauterer in die 2. Bundesliga. Ab der folgenden Saison 2012/13 kam Heintz regelmäßig für die Profimannschaft zum Einsatz. Mit dem 3. Tabellenplatz 2013 und einer anschließenden erfolglosen Relegation, sowie zwei vierten Plätzen 2014 und 2015 verpasste Heintz mit seinem Verein den Wiederaufstieg in die Bundesliga jeweils relativ knapp. Heintz in der Bundesliga Zur Saison 2015/16 wechselte er zum Bundesligisten 1. FC Köln. Seinen ersten Bundesligatreffer erzielte er am 12. September 2015, dem 4. Spieltag, bei der 2:6-Auswärtsniederlage gegen Eintracht Frankfurt per Kopfball zum 2:5. Im Februar 2016 verlängerte Heintz seinen Vertrag in Köln bis 2021.[3] In der Saison 2017/18 belegte er mit dem Verein den letzten Tabellenplatz und stieg in die 2. Bundesliga ab. Zur Spielzeit 2018/19 wechselte Heintz per Ausstiegsklausel[4] zum SC Freiburg.[5] Dort wurde er sofort zum Leistungsträger in der Defensive und verpasste in seiner ersten Saison beim Sportclub kein einziges Pflichtspiel. Nachdem Heintz in der Hinrunde der Saison 2021/22 nur einmal eingewechselt worden war, wechselte er zur Rückrunde zum Ligakonkurrenten 1. FC Union Berlin.[6][7] Zur Saison 2022/23 wurde er für ein Jahr an den VfL Bochum verliehen.[8] Nationalmannschaft Heintz spielte bereits für die deutsche U18- und U19-Nationalmannschaft. Von DFB-U20-Trainer Frank Wormuth wurde er für das Länderspiel in Aachen am 10. Oktober 2012 gegen Italien erstmals nominiert, allerdings musste Heintz wegen muskulärer Probleme absagen.[9] Am 9. September 2014 debütierte er im EM-Qualifikationsspiel gegen Rumänien in der U21-Nationalmannschaft unter Trainer Horst Hrubesch.[10] Sein erstes Tor für die U21-Auswahl erzielte er im Freundschaftsspiel gegen die Niederlande am 13. November 2014. Persönliches Seit seiner Kindheit leidet er unter einer Fehlstellung des Rückens, die nach eigener Aussage durch das zu schnelle Wachsen während der Kindheit verursacht wurde.[11] Heintz heiratete im Sommer 2017 seine Lebensgefährtin Laura.[12] Er bezeichnet sich selbst als gläubigen Katholiken und veranstaltet mit Sänger Pietro Lombardi unregelmäßig Benefiz-Fußballspiele unter dem Slogan ?Kick for Kids?.[13] /// Standort Wimregal PKis-Box98-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte bildseitig von Fanol Perdedaj mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee/// Fanol Përdedaj (* 16. Juli 1991 in Ðakovica, SFR Jugoslawien) ist ein deutsch-kosovarischer Fußballspieler. Fanol Përdedaj kam im damals jugoslawischen Ðakovica zur Welt, wanderte mit seiner Familie albanischer Herkunft in seiner Kindheit nach Deutschland aus und wuchs in der Hauptstadt Berlin auf. Vereinskarriere In der Jugend spielte Përdedaj erst bei TSV Lichtenberg und anschließend beim 1. FC Wilmersdorf, bevor er kurz vor seinem elften Geburtstag in die Jugend von Hertha BSC wechselte. Vor der Saison 2009/10 wurde Fanol Perdedaj vom Trainer Lucien Favre erstmals in den Profikader berufen.[1] Jedoch kam er zunächst ausschließlich bei der zweiten Mannschaft in der Regionalliga Nord zum Einsatz und saß wiederholt beim Bundesliga-Team auf der Bank. Nach verletzungsbedingten Ausfällen von Fabian Lustenberger und Pál Dárdai debütierte Përdedaj für die erste Mannschaft am 14. August 2010 in der 1. Runde des DFB-Pokals beim 2:0-Erfolg in Pfullendorf.[2] Nur sechs Tage später spielte Perdedaj dann erstmals in der 2. Bundesliga beim 3:2-Heimerfolg über Rot-Weiß Oberhausen. Im November 2010 verlängerte er seinen Vertrag bei Hertha BSC vorzeitig bis 2015. In der Zweitligasaison 2010/11 kam er wiederholt als Einwechselspieler zum Einsatz, war jedoch unter Trainer Markus Babbel zunächst noch vierte Wahl im defensiven Mittelfeld hinter Peter Niemeyer, Fabian Lustenberger und Raffael. Mit Andreas Ottl kam für die Saison 2011/12 noch ein weiterer Konkurrent hinzu und Perdedaj fand sich in der Hinrunde nur auf der Ersatzbank wieder. Erst am 3. März 2012 debütierte er relativ überraschend unter Neu-Trainer Otto Rehhagel beim 1:0-Sieg gegen Werder Bremen als Vertreter von Peter Niemeyer in der Startelf der Berliner. In der Vorbereitung auf die Saison 2012/13 wurde Perdedaj von Trainer Jos Luhukay aus dem Profikader aussortiert und in die zweite Mannschaft versetzt.[3] Anfang September 2012 wechselte Perdedaj auf Leihbasis zum dänischen Zweitligisten Lyngby BK. Er unterschrieb einen Vertrag bis Ende Juni 2013. Außerdem sicherte sich der Klub eine Kaufoption im Falle des sofortigen Wiederaufstiegs in die Superliga.[4] Nach seiner Rückkehr nach Berlin zur Saison 2013/14 fand sich Përdedaj zunächst erneut im Kader der U-23 wieder. Er absolvierte bis zur Winterpause fünf Einsätze in der Regionalliga Nordost, bevor er am 16. Januar 2014 in die 2. Bundesliga zu Energie Cottbus wechselte, wo er einen Vertrag bis zum 30. Juni 2015 erhielt.[5] Perdedaj verlängerte seinen Vertrag nicht[6] und wechselte in die 2. Liga zum FSV Frankfurt.[7] Nachdem er mit Frankfurt in die 3. Liga abgestiegen war, verließ er den Verein im Sommer 2016 und wechselte zum TSV 1860 München.[8] Nachdem er auch mit den Löwen abgestiegen war, verließ er den Verein wieder. In der Winterpause der Saison 2017/18 gab es Überlegungen zu einer Rückkehr zu den Münchnern, Përdedaj schloss sich dann aber dem Südwest-Regionalligisten 1. FC Saarbrücken an.[9] Nationalmannschaftskarriere Am 21. September 2009 erhielt Përdedaj die deutsche Staatsbürgerschaft,[10] woraufhin er von Horst Hrubesch für die deutsche U19-Auswahl nominiert wurde, bei der Përdedaj am 18. November 2009 gegen die schottische Auswahl (Endstand 0:0) sein Debüt gab. Auch in der Qualifikation zur U19-EM 2010, welche jedoch verpasst wurde, kam Perdedaj anschließend wiederholt zum Einsatz. Am 11. Oktober 2010 gab Përdedaj sein die Debüt für die deutsche U-21-Auswahl, als er von Trainer Rainer Adrion im Freundschaftsspiel gegen die Ukraine kurz vor Spielende für Christoph Moritz eingewechselt wurde.[11] Am 5. März 2014 debütierte Përdedaj beim 0:0 gegen Haiti beim ersten inoffiziellen Freundschaftsspiel der damaligen kosovarischen Auswahl gegen ein FIFA-Mitglied. Auch beim Debüt des Kosovo als FIFA-Mitglied spielte er das 2:0 gegen die Färöer. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box98-U008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Siegfried Bönighausen bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Siegfried Bönighausen (* 20. März 1955 in Gladbeck[1]) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Als Spieler von Rot-Weiss Essen, Borussia Dortmund und VfL Bochum hat der Mittelfeld- und Abwehrspieler von 1976 bis 1985 in der Fußball-Bundesliga insgesamt 117 Ligaspiele absolviert und sechs Tore erzielt.[2] Vom FC Schalke 04 war Bönighausen zum Bonner SC gekommen und gehörte 1975/76 dem Meisterteam des BSC in der Verbandsliga Mittelrhein an. Nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga verließ er Bonn und unterschrieb beim Bundesligisten Rot-Weiss Essen zur Saison 1976/77 einen neuen Vertrag und wechselte damit in die Bundesliga. Der gelernte Starkstromelektriker sollte zusammen mit Frank Mill die zwei Verluste von Manfred Burgsmüller und Willi Lippens bei der Elf aus Bergeborbeck in Grenzen halten. Bönighausen debütierte am 14. August 1976 bei einem 2:2-Auswärtsremis bei Tennis Borussia Berlin in der Bundesliga. Er stürmte in der Elf von Trainer Ivica Horvat auf Linksaußen und bildete zusammen mit Flemming Lund und Horst Hrubesch den Angriff. Mit einer schwachen Abwehr die 103 Gegentore einfing und einer indiskutablen Auswärtsbilanz mit 4:30-Punkten stieg Essen als Tabellenschlusslicht aus der Bundesliga ab. Bönighausen hatte 25 Ligaspiele (1 Tor) absolviert und Horst Hrubesch trotz der schwachen Mannschaftsleistung 20 Treffer erzielt. Im DFB-Pokal scheiterten Bönighausen und Kollegen erst im Halbfinale am 7. April 1977 mit 0:4 beim 1. FC Köln. Nach dem Abstieg spielte er noch bis 1980 mit der Mannschaft von der Hafenstraße in der 2. Fußball-Bundesliga. In diesen drei Jahren kam er in 89 Zweitligaspielen auf zwölf Tore. 1978 und 1980 wurde er jeweils mit RWE Vizemeister. In den Relegationsspielen gegen die Südvizemeister 1. FC Nürnberg und Karlsruher SC scheiterte Essen aber jeweils. Es folgte zur Saison 1980/81 der Wechsel zu Borussia Dortmund. Unter Trainer Udo Lattek bestritt er aber in seinem ersten Jahr bei Schwarz-Gelb lediglich ein Bundesligaspiel: Am 14. Februar 1981 wurde er in der 2. Halbzeit bei einem 2:2 bei Fortuna Düsseldorf für Erdal Keser eingewechselt. Unter Trainer Branko Zebec bestritt er am 19. September 1981 sein erstes Ligaspiel bei einem 1:1 gegen Arminia Bielefeld, wo er vor Torhüter Eike Immel mit Lothar Huber, Jürgen Sobieray und Rolf Rüssmann als linker Außenverteidiger die Abwehrkette bildete. Acht Tage später schlug der BVB vor 54.000-Zuschauern im Heimspiel den FC Bayern München mit gleicher Abwehrformation mit 2:0. Am Rundenende hatte Bönighausen in elf Ligaspielen mitgewirkt und Dortmund hatte sich mit dem 6. Tabellenrang für den UEFA-Pokal der Runde 1982/83 qualifiziert. In seinem dritten Jahr in Dortmund erlebte Bönighausen mit Karlheinz Feldkamp auch seinen dritten Trainer. Jetzt gehörte er mit 32 Ligaspielen und zwei Toren auch der Stammformation an, die sich in der Defensive zumeist mit Immel, Huber, Rüssmann, Meinolf Koch und Ralf Loose präsentierte. Am 15. und 29. September vertrat er auch die Borussia in den zwei Spielen im UEFA-Pokal gegen Glasgow Rangers. Das Heimspiel endete 0:0 und in Glasgow verlor der BVB mit 0:2. Es folgten noch von 1983 bis 1986 drei Runden beim VfL Bochum, wo er nach einer langwierigen Verletzung aus dem Heimspiel am 22. März 1985 bei einem 5:2-Erfolg gegen den Karlsruher SC, kein weiteres Pflichtspiel mehr bestreiten konnte. Sein letztes Bundesligaspiel bestritt er unter Trainer Rolf Schafstall an der Seite von Torhüter Ralf Zumdick, Ingo Pickenäcker, Heinz Knüwe und Martin Kree. /// Standort Wimregal PKis-Box97-U025 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Andreas Beck bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Beck (* 13. März 1987 in Kemerowo, Sowjetunion) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Beck entstammt einer russlanddeutschen Familie und kam 1990 als Aussiedler aus der Sowjetunion nach Aalen-Wasseralfingen. Karriere Verein Der Abwehrspieler begann mit dem Fußballspielen bei der DJK-SG Wasseralfingen und beim SVH Königsbronn. Im Sommer 2000 wechselte er zur Juniorenabteilung des Bundesligisten VfB Stuttgart. Ab dem 1. Juli 2005 stand er bei der zweiten Mannschaft des VfB in der Regionalliga Süd als Amateur unter Vertrag. Am 11. Februar 2006 wurde Beck erstmals von Trainer Armin Veh bei einem Bundesligaspiel eingesetzt. In der Begegnung mit Arminia Bielefeld stand der Außenverteidiger in der Startelf der Schwaben. In seiner ersten Saison 2005/06 wurde er fünfmal in der Bundesliga eingesetzt. Am 1. Juli 2006 erhielt Beck beim VfB Stuttgart einen Vierjahresvertrag als Profispieler und kam im Laufe der Meisterschaftssaison 2006/07 zu vier Bundesligaeinsätzen. Somit gehörte er zum Kader der Stuttgarter, die deutscher Meister wurden. Das erste Tor für den VfB in der Bundesliga erzielte er am 27. Oktober 2007 beim 1:0-Erfolg über Bayer 04 Leverkusen in der 72. Spielminute. Zum 4. Juli 2008 wechselte er zum damaligen Bundesliga-Aufsteiger TSG 1899 Hoffenheim.[1] Er wurde auf Anhieb Stammspieler, mit dem Verein Herbstmeister und absolvierte in seiner ersten Saison für Hoffenheim 30 Ligaspiele. Nur Tobias Weis und Demba Ba kamen im Lauf der Spielzeit zu mehr Einsätzen. Zur Saison 2010/11 wurde Beck von Ralf Rangnick als neuer Spielführer Hoffenheims und damit als Nachfolger des nach Nürnberg gewechselten Per Nilsson eingesetzt.[2] Im Mai 2012 gab Beck die Kapitänsbinde ab. Er begründete seine Entscheidung damit, dass die TSG Hoffenheim sich im Umbruch befinde und neue Strukturen geschaffen würden.[3] Im Laufe der Saison 2012/13 wurde er wieder zum Mannschaftskapitän ernannt. Zur Saison 2015/16 wechselte Beck zum türkischen Erstligisten Besiktas Istanbul.[4] Mit Besiktas gewann er zwei Mal in Folge die Meisterschaft. Am 31. August 2017 kehrte Andreas Beck zum VfB Stuttgart zurück. In der ersten Saison seiner Rückkehr zum VfB zählte Beck zur Stammelf seines Teams. Am 14. April 2018 (30. Spieltag) zog Beck sich beim 1:1-Unentschieden gegen Hannover 96 einen Teilriss des rechten vorderen Kreuzbandes zu, was für ihn das vorzeitige Saisonaus bedeutete.[5] Sein Comeback nach der Kreuzband-Verletzung gab Beck bereits am 26. Juli 2018 in einem Testspiel gegen den SV Sandhausen.[6] In der Saison 2018/19 absolvierte der Verteidiger 24 Ligaspiele für Stuttgart, verpasste jedoch verletzungsbedingt die letzten beiden Saison- und die Abstiegsrelegationsspiele gegen Union Berlin und stieg mit dem Verein in die 2. Bundesliga ab. Sein zum Saisonende auslaufender Vertrag wurde nicht mehr verlängert.[7] Im Juli 2019 erhielt der Verteidiger bei der KAS Eupen aus der belgischen Division 1A einen Dreijahresvertrag.[8] In seiner ersten, infolge der COVID-19-Pandemie abgebrochenen Saison bestritt Beck 27 von 29 möglichen Ligaspielen für Eupen, in denen er ein Tor erzielte, sowie ein Pokalspiel. In der nächsten Saison 2020/21 waren es 19 von 34 möglichen Spielen und erneut ein Pokalspiel. In der Saison 2021/22 wurde er in 31 Ligaspielen eingesetzt, in denen er einmal traf, sowie bei vier Pokalspielen. Sein Vertrag lief zum Saisonende aus;[9] Beck beendete anschließend seine Karriere.[10] Nationalmannschaft Am 21. Februar 2007 bestritt Beck sein erstes Spiel für die deutsche U-21-Nationalmannschaft gegen Italien, nachdem er zuvor bereits je drei Spiele für die U18 und die U19 sowie vier Partien für die U20 des DFB bestritten hatte. Am 5. Februar 2009 wurde Beck erstmals von Bundestrainer Joachim Löw in die deutsche Nationalmannschaft berufen und absolvierte sechs Tage später in Düsseldorf sein erstes Länderspiel gegen Norwegen. Bei der 0:1-Niederlage wurde der Außenverteidiger zur Halbzeit für Andreas Hinkel eingewechselt.[11] Am 28. März spielte er in der WM-Qualifikation gegen Liechtenstein und war damit der erste Hoffenheimer, der in einem Pflichtspiel für Deutschland eingesetzt wurde.[12] Sein größter internationaler Erfolg war der Gewinn der U-21-Europameisterschaft 2009 in Schweden unter Bundestrainer Horst Hrubesch. Sein entscheidendes Tor zum 1:0 gegen Italien öffnete Deutschland den Weg ins Finale, das 4:0 gegen England gewonnen wurde. Am 6. Mai 2010 wurde er von Bundestrainer Joachim Löw in den erweiterten Kader für die Weltmeisterschaft 2010 berufen, jedoch am 1. Juni 2010 als letzter Spieler aus dem endgültigen Kader gestrichen.[13] Für die A-Nationalmannschaft absolvierte Beck insgesamt neun Spiele, zuletzt im November 2010. /// Standort Wimregal PKis-Box96-U025 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Andreas Beck bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Beck (* 13. März 1987 in Kemerowo, Sowjetunion) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Beck entstammt einer russlanddeutschen Familie und kam 1990 als Aussiedler aus der Sowjetunion nach Aalen-Wasseralfingen. Karriere Verein Der Abwehrspieler begann mit dem Fußballspielen bei der DJK-SG Wasseralfingen und beim SVH Königsbronn. Im Sommer 2000 wechselte er zur Juniorenabteilung des Bundesligisten VfB Stuttgart. Ab dem 1. Juli 2005 stand er bei der zweiten Mannschaft des VfB in der Regionalliga Süd als Amateur unter Vertrag. Am 11. Februar 2006 wurde Beck erstmals von Trainer Armin Veh bei einem Bundesligaspiel eingesetzt. In der Begegnung mit Arminia Bielefeld stand der Außenverteidiger in der Startelf der Schwaben. In seiner ersten Saison 2005/06 wurde er fünfmal in der Bundesliga eingesetzt. Am 1. Juli 2006 erhielt Beck beim VfB Stuttgart einen Vierjahresvertrag als Profispieler und kam im Laufe der Meisterschaftssaison 2006/07 zu vier Bundesligaeinsätzen. Somit gehörte er zum Kader der Stuttgarter, die deutscher Meister wurden. Das erste Tor für den VfB in der Bundesliga erzielte er am 27. Oktober 2007 beim 1:0-Erfolg über Bayer 04 Leverkusen in der 72. Spielminute. Zum 4. Juli 2008 wechselte er zum damaligen Bundesliga-Aufsteiger TSG 1899 Hoffenheim.[1] Er wurde auf Anhieb Stammspieler, mit dem Verein Herbstmeister und absolvierte in seiner ersten Saison für Hoffenheim 30 Ligaspiele. Nur Tobias Weis und Demba Ba kamen im Lauf der Spielzeit zu mehr Einsätzen. Zur Saison 2010/11 wurde Beck von Ralf Rangnick als neuer Spielführer Hoffenheims und damit als Nachfolger des nach Nürnberg gewechselten Per Nilsson eingesetzt.[2] Im Mai 2012 gab Beck die Kapitänsbinde ab. Er begründete seine Entscheidung damit, dass die TSG Hoffenheim sich im Umbruch befinde und neue Strukturen geschaffen würden.[3] Im Laufe der Saison 2012/13 wurde er wieder zum Mannschaftskapitän ernannt. Zur Saison 2015/16 wechselte Beck zum türkischen Erstligisten Besiktas Istanbul.[4] Mit Besiktas gewann er zwei Mal in Folge die Meisterschaft. Am 31. August 2017 kehrte Andreas Beck zum VfB Stuttgart zurück. In der ersten Saison seiner Rückkehr zum VfB zählte Beck zur Stammelf seines Teams. Am 14. April 2018 (30. Spieltag) zog Beck sich beim 1:1-Unentschieden gegen Hannover 96 einen Teilriss des rechten vorderen Kreuzbandes zu, was für ihn das vorzeitige Saisonaus bedeutete.[5] Sein Comeback nach der Kreuzband-Verletzung gab Beck bereits am 26. Juli 2018 in einem Testspiel gegen den SV Sandhausen.[6] In der Saison 2018/19 absolvierte der Verteidiger 24 Ligaspiele für Stuttgart, verpasste jedoch verletzungsbedingt die letzten beiden Saison- und die Abstiegsrelegationsspiele gegen Union Berlin und stieg mit dem Verein in die 2. Bundesliga ab. Sein zum Saisonende auslaufender Vertrag wurde nicht mehr verlängert.[7] Im Juli 2019 erhielt der Verteidiger bei der KAS Eupen aus der belgischen Division 1A einen Dreijahresvertrag.[8] In seiner ersten, infolge der COVID-19-Pandemie abgebrochenen Saison bestritt Beck 27 von 29 möglichen Ligaspielen für Eupen, in denen er ein Tor erzielte, sowie ein Pokalspiel. In der nächsten Saison 2020/21 waren es 19 von 34 möglichen Spielen und erneut ein Pokalspiel. In der Saison 2021/22 wurde er in 31 Ligaspielen eingesetzt, in denen er einmal traf, sowie bei vier Pokalspielen. Sein Vertrag lief zum Saisonende aus;[9] Beck beendete anschließend seine Karriere.[10] Nationalmannschaft Am 21. Februar 2007 bestritt Beck sein erstes Spiel für die deutsche U-21-Nationalmannschaft gegen Italien, nachdem er zuvor bereits je drei Spiele für die U18 und die U19 sowie vier Partien für die U20 des DFB bestritten hatte. Am 5. Februar 2009 wurde Beck erstmals von Bundestrainer Joachim Löw in die deutsche Nationalmannschaft berufen und absolvierte sechs Tage später in Düsseldorf sein erstes Länderspiel gegen Norwegen. Bei der 0:1-Niederlage wurde der Außenverteidiger zur Halbzeit für Andreas Hinkel eingewechselt.[11] Am 28. März spielte er in der WM-Qualifikation gegen Liechtenstein und war damit der erste Hoffenheimer, der in einem Pflichtspiel für Deutschland eingesetzt wurde.[12] Sein größter internationaler Erfolg war der Gewinn der U-21-Europameisterschaft 2009 in Schweden unter Bundestrainer Horst Hrubesch. Sein entscheidendes Tor zum 1:0 gegen Italien öffnete Deutschland den Weg ins Finale, das 4:0 gegen England gewonnen wurde. Am 6. Mai 2010 wurde er von Bundestrainer Joachim Löw in den erweiterten Kader für die Weltmeisterschaft 2010 berufen, jedoch am 1. Juni 2010 als letzter Spieler aus dem endgültigen Kader gestrichen.[13] Für die A-Nationalmannschaft absolvierte Beck insgesamt neun Spiele, zuletzt im November 2010. /// Standort Wimregal PKis-Box96-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sebastian Mielitz bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sebastian Mielitz (* 18. Juli 1989 in Zehdenick) ist ein deutscher Fußballtorwart. Er steht beim FC Viktoria Köln unter Vertrag. Mielitz stammt aus Neulöwenberg im Norden des Landes Brandenburg. Er spielte ab 1996 bei der TSG Fortuna 21 Grüneberg und danach beim Löwenberger SV.[1] Anschließend spielte er beim Oranienburger FC Eintracht und kam über den MSV Neuruppin und Energie Cottbus 2005 in die B-Jugend des SV Werder Bremen. Werder Bremen In der B-Jugend setzte er sich schnell durch und spielte 2006/07 seine erste Saison mit der A-Jugend. Am 10. November 2007 spielte er das erste Mal für die zweite Mannschaft von Werder Bremen und vertrat in der Rückrunde den verletzten Stammtorhüter Nico Pellatz.[2] Im August 2008 verlängerte Mielitz seinen Vertrag bis 2010. Sein Profidebüt in der 3. Liga gab er am 16. August 2008 gegen den SSV Jahn Regensburg. Am 3. Dezember 2009 kam er im Heimspiel der Bremer gegen Nacional Funchal in der Europa League zu seinem ersten internationalen Profi-Einsatz.[3] Seinen ersten Bundesliga-Einsatz verzeichnete er am 6. Dezember 2009 gegen den 1. FC Köln. Die Partie endete 0:0, wobei Mielitz überzeugte.[4] In die Saison 2010/11 ging der Torhüter als Nummer drei hinter Tim Wiese und Christian Vander in die neue Spielzeit. Am 20. Oktober 2010 wurde er für den verletzten Tim Wiese im Champions-League-Gruppen-Spiel bei Twente Enschede eingewechselt und kam so zu seinem Champions-League-Debüt. Das Spiel endete 1:1.[5] Im März 2010 verlängerte er seinen Vertrag beim SV Werder Bremen bis zum 30. Juni 2012, ein Jahr erneut um ein Jahr.[6] Als zum Ende der Saison Gerüchte über einen bevorstehenden Wechsel von Tim Wiese im Raum standen, wurde Mielitz als möglicher Nachfolger gehandelt.[7] Da Wiese jedoch bei Werder Bremen blieb, ging Mielitz als zweiter Torhüter - hinter Wiese, aber vor Vander - in die Saison 2011/12. Zu seinem ersten Saisoneinsatz kam er am 6. Spieltag, als Wiese in der Partie beim 1. FC Nürnberg (1:1) nach einer roten Karte vom Platz gestellt worden war.[8] Auch in den folgenden drei Spielen vertrat Mielitz den gesperrten Stammtorhüter und zeigte ordentliche Leistungen.[9] Insgesamt bestritt Mielitz in der Saison 2011/12 sieben Bundesligaspiele. Nachdem Wiese angekündigt hatte, Werder Bremen zum Saisonende zu verlassen, verlängerte Mielitz seine Vertragslaufzeit um ein Jahr bis zum 30. Juni 2014.[10] Als Konkurrent wurde mit dem zuvor in der österreichischen Bundesliga tätigen Raphael Wolf ein weiterer junger Torwart verpflichtet.[11] Zur Saison 2012/13 übernahm Mielitz von Wiese die Rückennummer 1.[12] In dieser Saison stand Mielitz in allen 34 Bundesliga-Partien auf dem Platz, Werder stellte mit 66 Gegentoren die zweitschlechteste Defensive der Liga. Im Januar 2014 verlor Mielitz seinen Stammplatz als Nummer 1 im Tor an Raphael Wolf.[13] SC Freiburg Der SC Freiburg verpflichtete Mielitz im Mai 2014.[14] In der Saison 2014/15 bestritt er lediglich zwei DFB-Pokalspiele für den Verein. SpVgg Greuther Fürth Mielitz schloss sich im Juni 2015 SpVgg Greuther Fürth an. Er erhielt bei dem fränkischen Zweitligisten einen Zweijahresvertrag.[15] Sein erstes Pflichtspiel bestritt Mielitz am 25. Juli 2015 (1. Spieltag) beim 1:0-Heimsieg gegen Karlsruher SC. Der im Sommer 2017 auslaufende Vertrag wurde nicht verlängert.[16] SønderjyskE Zur Saison 2017/18 wechselte er zum dänischen Erstligisten SønderjyskE, bei dem er einen Zweijahresvertrag erhielt,[17] der am 17. Mai 2018 um ein weiteres Jahr verlängert wurde.[18] Mit SønderjyskE gewann Mielitz 2020 den dänischen Pokal. Viktoria Köln Im Sommer 2020 kehrte Mielitz nach Deutschland zurück und wechselte in die 3. Liga zum FC Viktoria Köln.[19] Nationalmannschaft Sein Debüt in der U-20-Nationalmannschaft des DFB gab er am 12. Oktober 2008 in Altach bei der 1:2-Niederlage gegen Österreich. Im Jahr darauf gehörte er zum Kader der Deutschen bei der Junioren-Fußballweltmeisterschaft 2009. Hinter Ron-Robert Zieler war Mielitz zusammen mit Tom Mickel aber nur Ersatz in der Elf von Trainer Horst Hrubesch.[20] Im unbedeutenden letzten Vorrundenspiel gegen Kamerun, kam der Torhüter zu seinem einzigen Turnier-Einsatz.[21] Die deutsche Mannschaft schied im Viertelfinale gegen den späteren Finalteilnehmer Brasilien aus. /// Standort Wimregal PKis-Box96-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Andreas Beck mit schwarzem Edding eigenhändig signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Beck (* 13. März 1987 in Kemerowo, Sowjetunion) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Beck entstammt einer russlanddeutschen Familie und kam 1990 als Aussiedler aus der Sowjetunion nach Aalen-Wasseralfingen. Karriere Verein Der Abwehrspieler begann mit dem Fußballspielen bei der DJK-SG Wasseralfingen und beim SVH Königsbronn. Im Sommer 2000 wechselte er zur Juniorenabteilung des Bundesligisten VfB Stuttgart. Ab dem 1. Juli 2005 stand er bei der zweiten Mannschaft des VfB in der Regionalliga Süd als Amateur unter Vertrag. Am 11. Februar 2006 wurde Beck erstmals von Trainer Armin Veh bei einem Bundesligaspiel eingesetzt. In der Begegnung mit Arminia Bielefeld stand der Außenverteidiger in der Startelf der Schwaben. In seiner ersten Saison 2005/06 wurde er fünfmal in der Bundesliga eingesetzt. Am 1. Juli 2006 erhielt Beck beim VfB Stuttgart einen Vierjahresvertrag als Profispieler und kam im Laufe der Meisterschaftssaison 2006/07 zu vier Bundesligaeinsätzen. Somit gehörte er zum Kader der Stuttgarter, die deutscher Meister wurden. Das erste Tor für den VfB in der Bundesliga erzielte er am 27. Oktober 2007 beim 1:0-Erfolg über Bayer 04 Leverkusen in der 72. Spielminute. Zum 4. Juli 2008 wechselte er zum damaligen Bundesliga-Aufsteiger TSG 1899 Hoffenheim.[1] Er wurde auf Anhieb Stammspieler, mit dem Verein Herbstmeister und absolvierte in seiner ersten Saison für Hoffenheim 30 Ligaspiele. Nur Tobias Weis und Demba Ba kamen im Lauf der Spielzeit zu mehr Einsätzen. Zur Saison 2010/11 wurde Beck von Ralf Rangnick als neuer Spielführer Hoffenheims und damit als Nachfolger des nach Nürnberg gewechselten Per Nilsson eingesetzt.[2] Im Mai 2012 gab Beck die Kapitänsbinde ab. Er begründete seine Entscheidung damit, dass die TSG Hoffenheim sich im Umbruch befinde und neue Strukturen geschaffen würden.[3] Im Laufe der Saison 2012/13 wurde er wieder zum Mannschaftskapitän ernannt. Zur Saison 2015/16 wechselte Beck zum türkischen Erstligisten Besiktas Istanbul.[4] Mit Besiktas gewann er zwei Mal in Folge die Meisterschaft. Am 31. August 2017 kehrte Andreas Beck zum VfB Stuttgart zurück. In der ersten Saison seiner Rückkehr zum VfB zählte Beck zur Stammelf seines Teams. Am 14. April 2018 (30. Spieltag) zog Beck sich beim 1:1-Unentschieden gegen Hannover 96 einen Teilriss des rechten vorderen Kreuzbandes zu, was für ihn das vorzeitige Saisonaus bedeutete.[5] Sein Comeback nach der Kreuzband-Verletzung gab Beck bereits am 26. Juli 2018 in einem Testspiel gegen den SV Sandhausen.[6] In der Saison 2018/19 absolvierte der Verteidiger 24 Ligaspiele für Stuttgart, verpasste jedoch verletzungsbedingt die letzten beiden Saison- und die Abstiegsrelegationsspiele gegen Union Berlin und stieg mit dem Verein in die 2. Bundesliga ab. Sein zum Saisonende auslaufender Vertrag wurde nicht mehr verlängert.[7] Im Juli 2019 erhielt der Verteidiger bei der KAS Eupen aus der belgischen Division 1A einen Dreijahresvertrag.[8] In seiner ersten, infolge der COVID-19-Pandemie abgebrochenen Saison bestritt Beck 27 von 29 möglichen Ligaspielen für Eupen, in denen er ein Tor erzielte, sowie ein Pokalspiel. In der nächsten Saison 2020/21 waren es 19 von 34 möglichen Spielen und erneut ein Pokalspiel. In der Saison 2021/22 wurde er in 31 Ligaspielen eingesetzt, in denen er einmal traf, sowie bei vier Pokalspielen. Sein Vertrag lief zum Saisonende aus;[9] Beck beendete anschließend seine Karriere.[10] Nationalmannschaft Am 21. Februar 2007 bestritt Beck sein erstes Spiel für die deutsche U-21-Nationalmannschaft gegen Italien, nachdem er zuvor bereits je drei Spiele für die U18 und die U19 sowie vier Partien für die U20 des DFB bestritten hatte. Am 5. Februar 2009 wurde Beck erstmals von Bundestrainer Joachim Löw in die deutsche Nationalmannschaft berufen und absolvierte sechs Tage später in Düsseldorf sein erstes Länderspiel gegen Norwegen. Bei der 0:1-Niederlage wurde der Außenverteidiger zur Halbzeit für Andreas Hinkel eingewechselt.[11] Am 28. März spielte er in der WM-Qualifikation gegen Liechtenstein und war damit der erste Hoffenheimer, der in einem Pflichtspiel für Deutschland eingesetzt wurde.[12] Sein größter internationaler Erfolg war der Gewinn der U-21-Europameisterschaft 2009 in Schweden unter Bundestrainer Horst Hrubesch. Sein entscheidendes Tor zum 1:0 gegen Italien öffnete Deutschland den Weg ins Finale, das 4:0 gegen England gewonnen wurde. Am 6. Mai 2010 wurde er von Bundestrainer Joachim Löw in den erweiterten Kader für die Weltmeisterschaft 2010 berufen, jedoch am 1. Juni 2010 als letzter Spieler aus dem endgültigen Kader gestrichen.[13] Für die A-Nationalmannschaft absolvierte Beck insgesamt neun Spiele, zuletzt im November 2010. /// Standort Wimregal PKis-Box96-U005ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.