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  • Ball, Hugo:

    Verlag: Aufbau Verlag, 1989

    ISBN 10: 3351014015 ISBN 13: 9783351014018

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. 1.Aufl. 206 S.; 20 cm. Gutes Ex.; Umschlag minimal berieben; Seiten etwas gebräunt. - So zündend Hugo Balls Ideen und Analysen auf einen kleinen Kreis befreundeter Intellektueller und Künstler auch gewirkt haben mochten, einem größeren Leserkreis blieb das essayistische und erzählerische Werk jedoch weitgehend verschlossen. Heute gilt Hugo Ball entweder als berufener Biograph seines Freundes Hermann Hesse oder als Begründer des legendären "Cabaret Voltaire" und als einer der Hauptinitiatoren des Züricher Dadaismus. Weitgehend unbekannt ist er indessen als Autor zweier Romane, die beide in der Zeit seines Schweizer Exils entstanden. Während der 1920 abgeschlossene, dadaistischen Montagetechniken verpflichtete Roman "Tenderenda der Phantast" erst vierzig Jahre nach dem Tod Balls veröffentlicht wurde, erschien der Variete-Roman "Flametti oder Vom Dandysmus der Armen" bereits im Frühjahr 1918. Sein Autor stellte sich mit ihm zum ersten Mal auch als Erzähler vor. Allerdings zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Das Augenmerk seines Publikums richtete sich auf andere Gegenstände: auf den verlorenen Krieg, die Novemberrevolution und auf den Hungerwinter. Das Schicksal emigrierter Artisten fand wenig Interesse beim deutschen Leser. Und es verwundert nicht, daß das Buch bald auf den Ramschtischen der Warenhäuser lag. (Aus dem Nachwort von Alfred Dreifuß und Klaus Michael). ISBN 3351014015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag.

  • Ball, Hugo:

    Verlag: Berlin und Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1956

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 214 (2) Seiten. 18,2 cm. Aus der Bibliothek von Ulla Penzoldt der Tochter des Schriftstellers Ernst Penzoldt. Guter Zustand. Buchrücken leicht gebräunt. - Hugo Ball (* 22. Februar 1886 in Pirmasens; 14. September 1927 in Sant'Abbondio-Gentilino, Schweiz) war ein deutscher Autor und Biograf. Außerdem war er einer der Mitgründer der Dada-Bewegung und ein Pionier des Lautgedichts. . Im Mai 1915 emigrierte Ball gemeinsam mit Emmy Hennings in die Schweiz, wo er zunächst in Zürich wohnte. Er tingelte mit einem Varieté-Ensemble als Klavierspieler und Texter durch das Land. Schließlich kam er in Kontakt mit der Tanzschule von Rudolf von Laban, die als Treffpunkt der Dadaismusbewegung galt. Im Februar 1916 gründete er mit Hans Arp, Tristan Tzara und Marcel Janco in Zürich das Cabaret Voltaire, wo er im Juni zum ersten Mal eines seiner Lautgedichte (Gadji beri bimba) vortrug und welches als Wiege des Dadaismus" bezeichnet wird. In Zürich lernte er auch den Schriftsteller Friedrich Glauser kennen, der an zwei Dada-Soireen mitwirkte. Im Sommer 1917 verbrachte Glauser mit Ball und Emmy Hennings zwei Monate in Magadino und auf der Alp Brusada. Hugo Ball zog sich schon bald wieder aus dem Kreis der aktiven Dadaisten zurück und arbeitete von 1917 bis 1919 als Mitarbeiter, schließlich als Verlagsleiter der Freien Zeitung, für die er politische Tageskommentare und kritische Beiträge verfasste[6], auch unter dem Einfluss von Bakunin. Nach dem Konkurs des Verlags verlor er das Interesse an der politischen Aktion. Er befreundete sich mit dem als Schriftsteller tätigen Studentenpfarrer Paul de Mathies an. Im Sommer 1920 kam es zu Balls erneuter Hinwendung (Reversion) zum Katholizismus.[7] Hier schloss er sich dezidiert strenggläubigen Kreisen an und studierte u. a. die alten Mystiker. Vortragsreisen führten ihn durch Deutschland und die Schweiz. Nach seiner Heirat am 21. Februar 1920 mit Emmy Hennings wohnte Ball, unterbrochen von einem Italien-Aufenthalt in Rom und bei Salerno von Herbst 1924 bis Frühjahr 1926, in dem kleinen Dorf Agnuzzo unterhalb von Montagnola im Kanton Tessin und ab 1926 in der Casa Schori in Sorengo. Ab 1924 beschäftigte er sich vermehrt mit katholischen Themen und schrieb für die katholische Zeitschrift Hochland über katholische Theologie. Seit seinem Umzug ins Tessin verband ihn eine enge Freundschaft mit Hermann Hesse,[8] dessen Biografie er von Anfang Oktober 1926 bis Anfang März 1927 schrieb und die im Juni 1927 bei S. Fischer erschien. Ball starb am 14. September 1927 an einem Magenkarzinom und wurde auf dem Friedhof Sant'Abbondio in Gentilino beigesetzt, auf dem auch seine Frau Emmy sie starb 1948 und Hermann Hesse begraben sind. . Aus: wikipedia-Hugo_Ball Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Hellgrüner Pappband mit goldgeprägten Rückentiteln. 1. - 3. Tausend. Erste Auflage dieser Ausgabe.

  • Bild des Verkäufers für Cabaret Voltaire. Eine Sammlung künstlerischer und literarischer Beiträge von Guillaume Apollinaire, Hans Arp, Hugo Ball, Francesco Cngiullo, Blaise Cendrars, Emmy Hennings, Jacob van Hoddis, Richard Huelsenbeck, Marcel Janco, Wassilij Kandinsky, F.T. Marinetti, L. Mergliani, M. Oppemheimer, Pablo Picasso, O. van Rees, M. Slodki, Tristan Tzara. zum Verkauf von terrahe.oswald

    4°. 31,(1) S., mit zahlreichen Illustrationen. Orig.-Broschur. Reprint der ersten Publikation der Zürcher Dadaisten, vermutlich aus den 80er Jahren. - Ecken gering bestoßen; Seiten gebräunt.

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    Originalpappband. Zustand: Sehr gut. 80 S. Sehr gutes Exemplar. - Das 1913/14 geschriebene und lange als verschollen gegoltene frühexpressionistische Stück erscheint hier, nach dem Pres-sendruckvon 1993, erstmals in einer Publikumsausgabe. Hugo Ball (1886-1927), Mitbegründer des »Cabaret Voltaire«, der Wiege des Dadaismus, schrieb es in seiner Münchner Zeit, als er im Stile Max Reinhardts die dortigen Kammerspiele zu einer modernen Bühne der Zeit umzuwandeln begann. -- »Der Henker von Brescia« ist die Geschichte eines Mörders, der Gnade und Erlösung sucht, die Geschichte einer gnadenreichen Königin, die sich vergeblich opfert und kalkuliert geopfert wird, und nicht zuletzt die Geschichte von Politik und Geschäft, menschlicher Liebe und Prostitution, von Moral und Lüge, Not und Ekstase. ISBN 9783928660365 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 173.

  • [Cabaret Voltaire]. - Ball, Hugo (Hg.).

    Verlag: Zürich, (Buchdruckerei Jul. Heuberger für) Meierei, Spiegelgasse 1, (1916)., 1916

    Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDAO

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    Zustand: 0. Erstausgabe der seltenen deutschen Ausgabe". - Die erste Publikation der Dadaisten. Das vorliegende Exemplar enthält die nur in einem kleinen Teil der Auflage erschienene deutsche programmatische Erklärung Hugo Balls [dat.: Zürich, 15. Mai 1916"] und Titelblatt in deutscher Sprache. In der Erklärung ist der Name ,Dada' erstmals dokumentarisch belegt. Beiträge von Apollinaire, Arp, Ball, Cangiullo, Cendrars, Hennings, Van Hoddis, Hülsenbeck, Janco, Kandinsky, Marinetti, Modigliani, Oppenheimer, Picasso, Van Rees, Slodki und Tristan Tzara. Auf S. 32: Katalog der 1. Ausstellung im ,Cabaret Voltaire'. Eines von ca. 50 Exemplaren von der Gesamtauflage von 500 Exemplaren. Rarissimum" (Dok.-Bibl. I, 45). - Umschlag etw. berieben u. fleckig. Winziger durchg. Einstich in der linken oberen Ecke. Vortitelblatt etw. fleckig. Rechte obere Ecke zu Beginn m. schwacher Knickspur. Zwei Seiten m. Spur von gelöster Verklebung (min. Text- bzw. Bildverlust). - Rückendeckel mit dem (eigenh.?) Namenszug T. Tzara". - Bolliger, Dokumentations-Bibl. I, 45f. und öfter; Dada in Zürich 85; Motherwell-Karpel 61, 216, Abb. S. 25 (falsch, d. h. negativ reproduziert); Raabe, Zeitschriften 28; Verkauf S. 16, 23. ge Gewicht in Gramm: 1000 4°. Mit einem mitpag. Orig.-Holzschnitt von M. Slodki u. 12 (7 ganzs.) Textabbildungen. 31 (1) S., Roter OKart.-Bd. m. Goldfolien-Collage von Hans Arp am Vorderdeckel.

  • Ball, Hugo (Hrsg.):

    Verlag: Zürich : Meierei, 1916

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Druckwaren Antiquariat, Salzwedel, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    kart., geheftet. Zustand: Gut. 31 S., 12 Abb. (darunter Original-Holzschnitt von M. Slodki), deutsche Ausgabe mit goldfarbiger Papiercollage von Hans Arp auf Einband. 9 Signaturen auf Vorsatz (teilw. mit dada am Ende) von u.a. Hugo Ball, Hans Arp, (Marcel Janco), Tristan Tzara, Emmy Hennings Einband berieben/ etw. knickspurig/ leicht eingerissen. Seiten teilw. leicht knickspurig, ansonsten gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.

  • BALL, Hugo

    Anbieter: Fokas Holthuis, Den Haag, Niederlande

    Verbandsmitglied: ILAB NVVA

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    (Apeldoorn, Eikeldoorpers, 2014). Cahiersteek. (8) p. Met de hand gezet uit de Gill en in kleuren gedrukt door Doortje de Vries in een oplage van 33 genummerde exemplaren. Dadaïstische herinneringen. Schitterende uitklapuitgave.

  • Fernando González Viñas, José Lazaro

    Verlag: El Paseo Editorial, 2017

    ISBN 10: 8494740423 ISBN 13: 9788494740428

    Sprache: Spanisch

    Anbieter: Antiquariat UEBUE, Zürich, Schweiz

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    Softcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Lázaro Marcos, José (illustrator). 1. Auflage. Z : 232 Seiten, 17 x 24 cm - Emmy Ball-Hennings, escritora y poetisa, fue la musa de literatos y artistas del mundo bohemio de la vanguardia alemana de Berlín y Munich que puso patas arriba la cultura de principios del siglo xx. Morfinómana y prostituta ocasional, su vida transcurre entre amantes como el anarquista Erich Mühsam o el periodista español Julio Álvarez del Vayo y contactos con figuras de la cultura como Hermann Hesse o Else Lasker-Schüler. En 1916 crearía junto a Hugo Ball el movimiento Dadá en el Cabaret Voltaire de Zurich. Injustamente olvidada cuando se menciona el hecho, Emmy sostendría económicamente el Cabaret Voltaire con sus actuaciones como cantante y su magnética presencia. Ésta es la historia de una vida tan intempestiva como radical.

  • Tzara, Tristan:

    Verlag: Crisnée: Yellow Now; Paris: Diffusion, 1979

    Sprache: Französisch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Geheftet. Zustand: Sehr gut. 26 S. Einband leicht berieben. - Le terme Dada est inventé en février 1916 à Zürich (Suisse) par les poètes Hugo Ball, Tristan Tzara et les peintres Jean Arp, Marcel Janco et Sophie Taeuber-Arp. Ils investissent une grande taverne, celle de la Spiegelgasse 1 dans le quartier du Niederdorf, la transforment en café littéraire et artistique et la rebaptisent « Cabaret Voltaire ». Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 550.

  • Ball, Hugo

    Anbieter: Antiquariat Lang, Rennerod, Deutschland

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    Tragikomödie in vier Auftritten. Mit sechs Originallithographien von Wieland Förster. Leipzig: Verlag Faber & Faber (= Die Graphischen Bücher - Erstlingswerke deutscher Autoren des 20. Jahrhunderts, Bd. 16), 1999. Gelbes lillustr. OLn. 61 S. mit 6 Orig.-Lithos und Nachwort von Michael Faber. - 26 x 17,5. * Hugo Ball (1886-1927) war einer der Gründer des legendären "Cabaret Voltaire", das als Wiege des Dadaismus gilt. Der expressionistische Grundgestus beherrschte schon sein Erstlingswerk, die Tragikomödie 'Die Nase des Michelangelo', die 1911 bei Rowohlt in Leipzig erschien. - Sehr gut erhaltene Nummer 271 einer einmalig limitierten Auflage von 999 handnumerierten Exemplaren, die der Künstler W. Förster eigenhändig signierte !

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. Taschenbucherstausgabe. 302 Seiten mit vielen Abbildungen. 18 cm. Umschlaggestaltung: Volker Pfüller. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Walter Serner (* 15. Januar 1889 in Karlsbad, Österreich-Ungarn; wahrscheinlich 23. August 1942 im Wald von Bikernieki bei Riga; eigentlich Walter Eduard Seligmann) war ein Essayist, Schriftsteller und Dadaist. Sein Manifest Letzte Lockerung gilt als einer der wichtigsten Dada-Texte. Er schrieb auch unter anderen Pseudonymen: Seinen ersten Prosatext unterzeichnete er mit Wladimir Senakowski, einen Brief an seinen Verleger mit A.D., eine Rezension seines eigenen Geschichtenbandes Zum blauen Affen unter dem Namen seines Freundes Christian Schad. Leben: Der junge Walter Seligmann konvertierte kurz nach seinem Abitur in Kaaden 1909 vom Judentum zum Katholizismus und nahm den Nachnamen Serner an. Im selben Jahr begann er ein Jurastudium in Wien und veröffentlichte Beiträge zu Theater und Bildender Kunst in der väterlichen Karlsbader Zeitung. 1912 übersiedelte er nach Berlin und schloss 1913 sein Studium an der Universität Greifswald mit der Promotion zum Dr. jur. ab. Titel der Dissertation: Die Haftung des Schenkers wegen Mängel im Rechte und wegen Mängel der verschenkten Sache. (Der Jurist und Vorsitzende der Walter-Serner-Gesellschaft, Andreas Mosbacher wies 2013 nach, dass Serners juristische Dissertation zu 80 Prozent mit einer 1909 in Leipzig erschienenen Dissertation von Arwed Rüling mit dem Titel Die Haftung des Schenkers für Mängel im Rechte und Mängel der Sache nach dem Bürgerlichen Gesetzbuche, übereinstimmt, die Serner in seinem Literaturverzeichnis nicht zitiert. Zu dieser Zeit publizierte er bereits regelmäßig in der Berliner Zeitschrift Die Aktion. Mit einem zweideutigen Attest verhalf er Ende 1914 dem desertierten expressionistischen Schriftsteller Franz Jung zur Flucht aus der Militärmaschinerie des Ersten Weltkriegs. Um seiner deshalb drohenden Verhaftung und der Einberufung zu entgehen, ging Serner nach Zürich in die neutrale Schweiz. Im Kreis der wachsenden Zahl von Emigranten wurde bald der Maler Christian Schad sein bester Freund. 1914, kurz nach seiner Übersiedlung in die Schweiz, arbeitete er zuerst an der Zeitschrift Der Mistral mit. Die letzte Ausgabe erschien unter seiner Leitung; anschließend gab er eine eigene Publikation unter dem Titel Sirius heraus. Seit seiner Übersiedelung nach Zürich hatte er vereinzelt Kontakt zu den Dadaisten. Er pendelte zwischen Italien, Paris, Genf und Zürich, schrieb Geschichten und einen Roman und verfasste 1918 das dadaistische Manifest Letzte Lockerung manifest dada für Jörg Drews eine glänzende Analyse des Zeitalters des vollendeten Nihilismus". 1920 wird das Manifest veröffentlicht; im selben Jahr wird Serner von einigen der Hauptvertreter des Dadaismus wie Tzara als größenwahnsinniger Außenseiter" bezeichnet. Am 9. April 1919 trug Serner Teile aus Letzte Lockerung vor. Dabei kam es auf der Dada-Soiree Non plus ultra in Zürich zu einem Aufruhr des Publikums, und Serner wurde von der Bühne gejagt. Sein Manifest steht in eindeutigem Zusammenhang mit dem von Tristan Tzara verfassten Manifest Dada 1918 jedoch hatte Serner sein Manifest bereits vor dem Erscheinen von Tzaras Text verfasst. Wer wen beeinflusste, lässt sich letztlich nicht mehr nachweisen. Nach seiner Abkehr von der dadaistischen Bewegung wandte sich Serner dem Schreiben von Kriminalgeschichten zu. Sein Roman Die Tigerin erschien 1925 und sorgte aufgrund des zwielichtigen Milieus und der sexuell offensiven Sprache für einen kleinen Skandal. Nur ein Gutachten von Alfred Döblin verhinderte, dass das Buch der Zensur zum Opfer fiel. 1992 wurde der Roman unter gleichem Titel von Karin Howard verfilmt. Seine Erzählsammlung Der Pfiff um die Ecke wurde zeitweise beschlagnahmt. Sein nächster Erzählband, Die tückische Straße erschien zuerst als Privatdruck, ebenso sein Gauner-Stück" Posada oder der große Coup im Hotel Ritz, das am 6. März 1927 zum ersten (und letzten) Mal aufgeführt wurde: im Berliner Theater am Zoo. 1925 gab es erste antisemitische Anwürfe gegen Serner, der einen tschechoslowakischen Pass hatte und sein Reiseleben über die nächsten Jahre kontinuierlich fortsetzte; seine Bücher befanden sich zum Teil auf der Liste der Schund- und Schmutzschriften" und wurden nur privat per Post vertrieben. Nach 1933 wurden Serners Arbeiten in Deutschland endgültig auf die Liste 1 des schädlichen und unerwünschten Schrifttums" der Reichsschrifttumskammer gesetzt. Serner zog sich ab 1927 ins Privatleben zurück: Dichtung ist und bleibt ein, wenn auch höherer, Schwindel. Ich lege Wert darauf, das zum ersten Mal ausgesprochen zu haben. Menschen gestalten, heißt: sie fälschen." Walter Serner: Aus einem Brief an seinen Verleger Paul Steegemann, in dessen Nachlass entdeckt; wird als letzter Text Serners betrachtet. Serner heiratete 1938 seine aus Berlin stammende langjährige Freundin Dorotea Herz und lebte mit ihr in Prag. Ab 1939 betrieb er mehrere Versuche, nach Shanghai auszuwandern. Am 10. August 1942 Serner arbeitete inzwischen als Sprachenlehrer im Prager Ghetto wurde er zuerst mit dem Transport Ba nach Theresienstadt, am 20. August 1942 mit dem Transport Bb nach Riga deportiert und dort wahrscheinlich am 23. August 1942 im Wald von Bikernieki zusammen mit seiner Frau Dorotea und allen anderen 998 Verschleppten dieses Transports ermordet. Nachwirkung: Ihm zu Ehren wurde der Berliner Walter-Serner-Preis gestiftet und 2012 die Berliner Walter-Serner-Gesellschaft gegründet. Im Christian-Schad-Archiv in Miesbach befindet sich umfangreiches Archivmaterial zu Walter Serner und auch dessen Beziehung zu Christian Schad. . . . Aus: wikipedia-Walter_Serner. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 265.

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. Taschenbucherstausgabe. 334 (2) Seiten mit vielen Abbildungen. 18 cm. Umschlaggestaltung: Volker Pfüller. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Walter Serner (* 15. Januar 1889 in Karlsbad, Österreich-Ungarn; wahrscheinlich 23. August 1942 im Wald von Bikernieki bei Riga; eigentlich Walter Eduard Seligmann) war ein Essayist, Schriftsteller und Dadaist. Sein Manifest Letzte Lockerung gilt als einer der wichtigsten Dada-Texte. Er schrieb auch unter anderen Pseudonymen: Seinen ersten Prosatext unterzeichnete er mit Wladimir Senakowski, einen Brief an seinen Verleger mit A.D., eine Rezension seines eigenen Geschichtenbandes Zum blauen Affen unter dem Namen seines Freundes Christian Schad. Leben: Der junge Walter Seligmann konvertierte kurz nach seinem Abitur in Kaaden 1909 vom Judentum zum Katholizismus und nahm den Nachnamen Serner an. Im selben Jahr begann er ein Jurastudium in Wien und veröffentlichte Beiträge zu Theater und Bildender Kunst in der väterlichen Karlsbader Zeitung. 1912 übersiedelte er nach Berlin und schloss 1913 sein Studium an der Universität Greifswald mit der Promotion zum Dr. jur. ab. Titel der Dissertation: Die Haftung des Schenkers wegen Mängel im Rechte und wegen Mängel der verschenkten Sache. (Der Jurist und Vorsitzende der Walter-Serner-Gesellschaft, Andreas Mosbacher wies 2013 nach, dass Serners juristische Dissertation zu 80 Prozent mit einer 1909 in Leipzig erschienenen Dissertation von Arwed Rüling mit dem Titel Die Haftung des Schenkers für Mängel im Rechte und Mängel der Sache nach dem Bürgerlichen Gesetzbuche, übereinstimmt, die Serner in seinem Literaturverzeichnis nicht zitiert. Zu dieser Zeit publizierte er bereits regelmäßig in der Berliner Zeitschrift Die Aktion. Mit einem zweideutigen Attest verhalf er Ende 1914 dem desertierten expressionistischen Schriftsteller Franz Jung zur Flucht aus der Militärmaschinerie des Ersten Weltkriegs. Um seiner deshalb drohenden Verhaftung und der Einberufung zu entgehen, ging Serner nach Zürich in die neutrale Schweiz. Im Kreis der wachsenden Zahl von Emigranten wurde bald der Maler Christian Schad sein bester Freund. 1914, kurz nach seiner Übersiedlung in die Schweiz, arbeitete er zuerst an der Zeitschrift Der Mistral mit. Die letzte Ausgabe erschien unter seiner Leitung; anschließend gab er eine eigene Publikation unter dem Titel Sirius heraus. Seit seiner Übersiedelung nach Zürich hatte er vereinzelt Kontakt zu den Dadaisten. Er pendelte zwischen Italien, Paris, Genf und Zürich, schrieb Geschichten und einen Roman und verfasste 1918 das dadaistische Manifest Letzte Lockerung manifest dada für Jörg Drews eine glänzende Analyse des Zeitalters des vollendeten Nihilismus". 1920 wird das Manifest veröffentlicht; im selben Jahr wird Serner von einigen der Hauptvertreter des Dadaismus wie Tzara als größenwahnsinniger Außenseiter" bezeichnet. Am 9. April 1919 trug Serner Teile aus Letzte Lockerung vor. Dabei kam es auf der Dada-Soiree Non plus ultra in Zürich zu einem Aufruhr des Publikums, und Serner wurde von der Bühne gejagt. Sein Manifest steht in eindeutigem Zusammenhang mit dem von Tristan Tzara verfassten Manifest Dada 1918 jedoch hatte Serner sein Manifest bereits vor dem Erscheinen von Tzaras Text verfasst. Wer wen beeinflusste, lässt sich letztlich nicht mehr nachweisen. Nach seiner Abkehr von der dadaistischen Bewegung wandte sich Serner dem Schreiben von Kriminalgeschichten zu. Sein Roman Die Tigerin erschien 1925 und sorgte aufgrund des zwielichtigen Milieus und der sexuell offensiven Sprache für einen kleinen Skandal. Nur ein Gutachten von Alfred Döblin verhinderte, dass das Buch der Zensur zum Opfer fiel. 1992 wurde der Roman unter gleichem Titel von Karin Howard verfilmt. Seine Erzählsammlung Der Pfiff um die Ecke wurde zeitweise beschlagnahmt. Sein nächster Erzählband, Die tückische Straße erschien zuerst als Privatdruck, ebenso sein Gauner-Stück" Posada oder der große Coup im Hotel Ritz, das am 6. März 1927 zum ersten (und letzten) Mal aufgeführt wurde: im Berliner Theater am Zoo. 1925 gab es erste antisemitische Anwürfe gegen Serner, der einen tschechoslowakischen Pass hatte und sein Reiseleben über die nächsten Jahre kontinuierlich fortsetzte; seine Bücher befanden sich zum Teil auf der Liste der Schund- und Schmutzschriften" und wurden nur privat per Post vertrieben. Nach 1933 wurden Serners Arbeiten in Deutschland endgültig auf die Liste 1 des schädlichen und unerwünschten Schrifttums" der Reichsschrifttumskammer gesetzt. Serner zog sich ab 1927 ins Privatleben zurück: Dichtung ist und bleibt ein, wenn auch höherer, Schwindel. Ich lege Wert darauf, das zum ersten Mal ausgesprochen zu haben. Menschen gestalten, heißt: sie fälschen." Walter Serner: Aus einem Brief an seinen Verleger Paul Steegemann, in dessen Nachlass entdeckt; wird als letzter Text Serners betrachtet. Serner heiratete 1938 seine aus Berlin stammende langjährige Freundin Dorotea Herz und lebte mit ihr in Prag. Ab 1939 betrieb er mehrere Versuche, nach Shanghai auszuwandern. Am 10. August 1942 Serner arbeitete inzwischen als Sprachenlehrer im Prager Ghetto wurde er zuerst mit dem Transport Ba nach Theresienstadt, am 20. August 1942 mit dem Transport Bb nach Riga deportiert und dort wahrscheinlich am 23. August 1942 im Wald von Bikernieki zusammen mit seiner Frau Dorotea und allen anderen 998 Verschleppten dieses Transports ermordet. Nachwirkung: Ihm zu Ehren wurde der Berliner Walter-Serner-Preis gestiftet und 2012 die Berliner Walter-Serner-Gesellschaft gegründet. Im Christian-Schad-Archiv in Miesbach befindet sich umfangreiches Archivmaterial zu Walter Serner und auch dessen Beziehung zu Christian Schad. . . . Aus: wikipedia-Walter_Serner. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 275.

  • Hugo Ball

    Verlag: Wallstein Verlag Gmbh

    ISBN 10: 3892447136 ISBN 13: 9783892447139

    Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Alle überlieferten, teilweise bis heute unveröffentlichten Dramen Hugo Balls in einer sorgfältig kommentierten Ausgabe.Von 1910 bis 1914 begeisterte Hugo Ball sich für Frank Wedekind, studierte bei Max Reinhardt und wollte analog zu Wassily Kandinskys Idee vom Gesamtkunstwerk ein expressionistisches Theater gründen. Und natürlich schrieb der Theaterbesessene auch selber Dramen. Nachdem Ball schon früh für seinen Vetter das hier erstmals veröffentlichte Puppenspiel »Des Teufels Erdfahrt« verfasst hatte, folgten noch vor 1914 drei Dramen zu historischen Stoffen, die alle in Italien spielen: ein epigonaler, aber schon moderne Züge tragender »Nero«, das klassische Formen bevorzugende Künstlerdrama »Die Nase des Michelangelo« und der expressionistisch-vitalistische »Henker von Brescia«. Auf die Bühne kam zu Balls Lebzeiten keines der Stücke, gedruckt wurden lediglich 1911 »Die Nase des Michelangelo« und 1914 der erste Akt des »Henkers«. Mit Beginn des Krieges endete Balls Leidenschaft für das Theater abrupt. Ein letzter vehementer Versuch, es nochmals für sich beleben zu wollen, kann in seinem geräuschvollen »Simultan Krippenspiel« für das Cabaret Voltaire in Zürich gesehen werden, das 1916 entstand. 339 pp. Deutsch.

  • Hugo Ball

    Verlag: Wallstein Verlag Gmbh, 2022

    ISBN 10: 3892447764 ISBN 13: 9783892447764

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Balls anspruchsvolles Dada-Vermächtnis fordert zu immer neuen Deutungen heraus.Es war die aufregendste Zeit in Hugo Balls Leben - und eine wichtige für die Kulturgeschichte. Nachdem er 1915 mit Emmy Hennings in die Schweiz emigriert war, erhielten die beiden ein Engagement bei Flamingos Maxim-Ensemble, bevor sie Anfang 1916 mit dem Cabaret Voltaire ihre eigene Spielstätte eröffneten, wo nur wenig später die Dada-Bewegung entstand. Hugo Balls erzählende Prosa geht unmittelbar auf diese Zeit ein. In »Flametti oder Vom Dandysmus der Armen« werden die Erlebnisse im Varieté geschildert, es gibt tiefe Einblicke in die Zustände im Zürcher Vergnügungsviertel und ihrer Protagonisten, der Artisten, zu denen Ball plötzlich zählte. Während in »Flametti« die Ereignisse aus einem realistischen, durchaus unterhaltsamen Blickwinkel dargestellt werden, greift »Tenderenda der Phantast« auf die gleichen biografischen Vorlagen zurück, verwandelt sie aber in höchst konzentrierte, dadaistisch-surrealistische Bilder. Die ausführlich kommentierte Neuedition beider Bücher wird ergänzt um Balls 1917 veröffentlichte Übersetzungen aus dem bedeutenden französischen Antikriegsroman »Le Feu« von Henri Barbusse. 551 pp. Deutsch.

  • Bild des Verkäufers für Zur Kritik der deutschen Intelligenz. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    Ball, Hugo, German artist (1886-1927).

    Verlag: Bern, Der Freie Verlag, 1919., 1919

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

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    8vo. 327 pp. Publisher's original printed wrappers. Inscribed by the author. First edition, inscribed to the managing director of the "Freier Verlag" (whose name has been effaced): "[Herrn Hans Huber] / In treuer Kameradschaft / Hugo Ball". Three years previously, the author had co-founded (with Hans Arp, Tristan Tzara, and Marcel Janco) the famous "Cabaret Voltaire" in Zurich, regarded as the cradle of Dadaism. In his present book he provides a historical analysis and critique of the "idea of the German state", which he held responsible for destroying "German thought". Prophetically, he writes: "It is my steadfast conviction that the destruction of the Prusso-German arbitrary power, as postulated by President Wilson in his famous address at Mount Vernon, will not be sufficient to protect the world from another German assassination [.]. It is of the utmost importance for the envisaged League of Nations to become fully aware of the historic strength of this foiled German plot, of the moral depletion of a people that has suffered for a thousand years under to most terrible theocracy [.]". The radical Ball, influenced by the great theorists of Anarchism, had spent most of the War years in exile in Switzerland, where he died in 1927, aged 41. Presentation copies of his books are rare.

  • TZARA, TRISTAN

    Verlag: Fizz-subvers press, Alkmaar, 1974

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    Cahier/geniet. Zustand: Net exemplaar. 2e druk. 'Dada Bibliotheek' - boek 1. Verschenen in een oplage van 500 exemplaren. Vertaald door Peter Nijmeijer en Sjoerd Kuyper. Lay-out: Leo Bankersen. Inhoud: 1). Manifest van Monsieur Antipyrine. 2). Hoe ik beminnelijk simpatiek en begerenswaardig ben geworden. 3). Tristan Tzara. Dit is de eerste bundeling van Tristan Tzara die in Nederlandse vertaling verscheen. Met 8 afbeeldingen. (40) pag. Size: 12cmx17cm oblong.

  • Ball-Hennings, Emmy

    Verlag: Jos. Stocker, Luzern, 1945

    Anbieter: Buli-Antiquariat, Gumtow, Deutschland

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    OLeinen m. OU. 214 + 1 S. OLwd. m. OSch., Abbildung EA. WG II 14. Raabe 117, 14. - Die aufgezogene Farbtafel des Schutzumschlages verursacht eine leichte Wellung des Umschlags, GUTER ZUSTAND. Ball-Hennings, (1885 - 1948), arbeitete nach der Volksschule als Dienstmädchen, bevor sie achtzehnjährig heiratete und sich einer Wanderbühne anschloß. Nach kurzer Ehe trennte sie sich von ihrem Mann und reiste als Vortragskünstlerin durch Deutschland. Seit 1914 war sie Mitarbeiterin des "Simplicissimus" in München, wo sie u.a. ihren späteren Mann Hugo Ball (Heirat 1920) kennenlernte; 1915 emigrierten beide in die Schweiz. In Zürich wurde sie Mitbegründerin des "Cabaret Voltaire" und der "Galerie Dada". Zuletzt lebte sie im Tessin und war eng mit Hermann Hesse befreundet, der 1956 ihre Briefe an Hermann Hesse herausgab. Ball-Hennings schrieb expressionistische Gedichte (Die letzte Freude, 1913), Märchen- und Legendennacherzählungen (Märchen am Kamin, 1943) sowie Erinnerungsliteratur an Hugo Ball, darunter Ruf und Echo. Mein Leben mit Hugo Ball ( Size: 19 x 14 Cm. 550 Gr.

  • Bolliger, Hans, Guido Magnaguagno und Raimund Meyer:

    Verlag: Zürich : Arche, 1985

    ISBN 10: 3716020184 ISBN 13: 9783716020180

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. 311 S. : Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Raimund Meyer, "Dada ist gross Dada ist schön". Zur Geschichte von "Dada Zürich" -- Raimund Meyer, Chronologie der Ereignisse -- Guido Magnaguagno, Hans Bolliger, Gemälde,-Reliefs, Zeichnungen, Collagen, Druckgraphik -- Werke von Schweizer Künstlern aus dem Dada-Kreis in der Kunsthaus-Sammlung -- Hans Bolliger, Dokumente: Einzelschriften, Almanache, Zeitschriften, Ausstellungskataloge, Programme und Einladungen, Tanzprogramme, Typoskripte, Plakate, Fotos -- Hans Bolliger -- Bibliographie zu "Dada Zürich". - Als Hugo Ball und Emmy Hennings, Hans Arp, Marcel Janco und Tristan Tzara am 5. Februar 1916 im Restaurant "Meierei", Spiegelgasse 1, Zürich, das "Cabaret Voltaire" eröffneten, dachten sie kaum an den Nachruhm. Eine späte Würdigung unruhiger Geister, die einst die künstlerische Vorhut unseres jetzt zu Ende gehenden Jahrhunderts bildeten. ISBN 3716020184 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag.


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  • Hugo Ball

    Verlag: Wallstein Verlag Gmbh

    ISBN 10: 3892447772 ISBN 13: 9783892447771

    Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland

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    Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Erstmals seit 1919: die ungekürzte und kommentierte Ausgabe der klassischen Polemik Hugo Balls gegen die deutsche Ideologie.Der Hugo Ball, der den »Dadaismus« in jenem kurzen halben Jahr 1916 im »Cabaret Voltaire« in Zürich erfand, ist weithin bekannt. Weniger bekannt ist Ball als Redakteur der wichtigsten Zeitung des deutschsprachigen Exils in der Schweiz während des Ersten Weltkrieges. Die »Freie Zeitung« in Bern, an der er von 1917 bis 1919 mitwirkte, wurde zum wichtigsten Sprachrohr deutscher Exilanten, in dem die Kriegspolitik Hindenburgs und Ludendorffs auf Schärfste angegriffen wurde.Ball faßte 1919 seine Überlegungen in dem großen Essay »Zur Kritik der deutschen Intelligenz« zusammen, der im Verlag der »Freien Zeitung« erschien: eine Art Abrechnung mit der deutschen Ideologie von Luther bis Bismarck, von Hegel bis Marx. An die Stelle der offiziellen Heroen deutscher Geschichte setzt Ball als Alternative eine Ahnenreihe von großen Religiösen und Moralisten. Auch seine jahrelange Beschäftigung mit dem russischen Anarchisten Bakunin findet hier ihren Niederschlag.Im Rahmen der Hugo-Ball-Ausgabe wird nicht nur erstmals wieder der ungekürzte Text der Erstausgabe von 1919 vorgelegt, der Band enthält auch die unter dem Titel »Die Folgen der Reformation« erschienene revidierte Neufassung von 1924.»»Zur Kritik der deutschen Intelligenz«.stellt meines Erachtens den großartigsten, ehrlichsten und tiefsten Versuch Deutschlands dar, sich der verhängnisvollen Mächte im eigenen Gewissen bewusst zu werden, die zur geistigen und sittlichen Entartung des neueren Deutschland und zu seiner inneren Mitschuld am Weltelend und am Weltkrieg führten.«(Hermann Hesse, 1919) 528 pp. Deutsch.

  • VALERIANI Luisa (a cura di)

    Verlag: Martano Editore, Torino, 1970

    Anbieter: Coenobium Libreria antiquaria, Asti, Italien

    Verbandsmitglied: ALAI ILAB

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    In 8, cm. 15,5 x 21, pp. 102 + (2) con 4 illustrazioni in bianco e nero a piena pagina fuori testo. Brossura editoriale illustrata. Leggere tracce di polvere alla coperta. In ottimo stato. Volume n. 1 della collana: 'Nadar' ricerche sull'arte contemporanea. Il saggio ricostruisce i presupposti culturali e ideologici del dadaismo attraverso l'analisi dell'esperienza estetica ed esistenziale di Hugo Ball. Come riportato dal talloncino applicato al secondo piatto della copertina 'per un errore tecnico, il primo capitolo di questo libro e' stato stampato al posto del secondo. Vanno quindi letti al contrario, mentre restano inalterati i titoli'. ITA.

  • Bild des Verkäufers für Die zehnte Muse : 111 Jahre Kabarett. zum Verkauf von Antiquariat Peda
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    Kühn, Volker (Herausgeber):

    Verlag: Köln : vgs, 1993

    ISBN 10: 3802522443 ISBN 13: 9783802522444

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Peda, Landsberg, Hohenthurm, SA, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. 1. Aufl.,. 207 S. : zahlr Ill., mit s/w. Abbildungen und Illustrationen, Fotos, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Es beginnt im Paris der Belle Epoque: Im November 1881 eröffnet der Maler Rodolphe Salis auf dem Montmartre das Cabaret "Le Chat noir" - eine Künstlerkneipe, in der freche Lieder, respektlose Sprüche und scharfzüngige Verse zu hören sind. Zwei Jahrzehnte später kommt die "zehnte Muse" nach Deutschland: Zu Beginn des Jahres 1901 begrüßt Ernst von Wolzogen in seinem Berliner "Überbrettl" ein begeistertes Premierenpublikum und löst damit eine regelrechte Brettleuphorie aus. Max Reinhardts "Schall und Rauch" und "Die Bösen Buben" folgen noch im selben Jahr, und bald schwappt die Welle auch nach München über: Vor allem "Die Elf Scharfrichter", unter ihnen Frank Wedekind, sorgen dafür, daß auf der deutschen Brettl-Bühne nun ein schärferer Wind weht. Satire und bissige Zeitkritik prägen - bei aller Leichtigkeit und Heiterkeit - auch das literarische Kabarett der zwanziger Jahre. Texter wie Kurt Tucholsky, Walter Mehring oder Friedrich Hollaender sowie Interpreten wie Trude Hesterberg, Rosa Valetti und Claire Waldoff bescheren dem frechen Musenkind in diesen Jahren eine nie für möglich gehaltene Blütezeit. Nach dem 30. Januar 1933 ist es in Deutschland mit dem Lachen vorbei. Zahlreiche Künstler jüdischer Abstammung - darunter die größten Talente - gehen ins Exil oder, wenn sie bleiben, in den sicheren Tod. In der Emigration - in Amsterdam wie in Paris, in London, der Schweiz und sogar in den USA - entstehen neue Ensembles, die aus der Ferne gegen die Entwicklung im Deutschen Reich anzukämpfen versuchen. Und sogar hinter KZ-Mauern lebt die Brettlkunst weiter - bis zum bitteren Ende ., Josephine Baker - Hugo Ball Matthias Beltz - Rudolf Bernauer Otto Julius Bierbaum - Wolf Biermann - DER BLAUE VOGEL DIE BUSEN BUBEN - Aristide Bruant - Martin Buchholz - DAS BÜGELBRETT - Ernst Busch CABARET VOLTAIRE - CHARELL-REVUE - LE CHAT NOIR Marya Delvard - Marlene Dietrich DIE DISI LL - Tilla Durieux - Blandine Ebinger - DIE ELF SCHARFRICHTER - Werner Finck - CABARET FLEDERMAUS FLOH DE COLOGNE . NEOPATHETISCHES CABARET - Wolfgang Neuss - DIE PFEFFERMÜHLE - Gerhard Polt - Helmut Qualtinger - REICHSKABARETT - Max Reinhardt Otto Reutter - Mathias Richling - Joachim Ringelnatz - Richard Rogler - ROLAND VON BERLIN - Rodolphe Salis - Willi Schaeffers - SCHALL UND RAUCH - DIE SCHAUBUDE Marcellus Schiffer - DIE SCHMIERE - Werner Schneyder - Mischa Spoliansky - DIE STACHELSCHWEINE - Ludwig Thoma TINGELTANGEL - DIE DREI TORNADOS - Kurt Tucholsky DAS ÜBERBRETTL - Karl Valentin - Rosa Valetti - Claire Waldoff Frank Wedekind - WILDE BÜHNE - Ernst von Wolzogen - DIE WÜHLMÄUSE - ZUM HUNGRIGEN PEGASUS - DIE ZWIEBEL K 003 ISBN 9783802522444 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 960 Pp. 27 cm, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag,

  • Broschur. Hajo Knebel, geb.am 19. Juli 1929 in Bunzlau (Niederschlesien), gest.am 28. Jan. 2006 in Simmern / Hunsrück, war ein deutscher Schriftsteller. Aufgewachsen in Martinwaldau (Szczytnica) arbeitete er vom Jahre 1949 an als Lehrer, zunächst in der Volksschule Heyweiler, später an der Hauptschule in Simmern / Hunsrück, wo er bis zu seinem Ruhestand 1989 wirkte. Von 1956 bis 1989 war er Vorstandsmitglied und 1. Vorsitzender des Schutzverbands Deutscher Schriftsteller in Rheinland-Pfalz, des Verbands deutscher Schriftsteller (VS) Rheinland-Pfalz und des Förderkreises deutscher Schriftsteller (FöK) Rheinland-Pfalz sowie über lange Jahre hinweg Redakteur der Zeitschrift Glaube und Heimat. Neben eigenen Büchern war er auch Herausgeber und Mitautor verschiedener Werke, veröffentlichte Texte und Gedichte in Anthologien und schrieb für den Südwestfunk Hörspiele und Fernsehfilme (Auszug aus Wikipedia). M.mont.Farbbild (Hugo Ball - Messingguß von Otto Kallenbach). S. 332 - 337. 33x24 cm. Weiße OBrosch. Annähernd tadellos (neuwertig) erhalten. 100 Gramm.

  • Gass, Rene;

    Verlag: Zürich, Zürich, Pendo, ., 1998

    Anbieter: Antiquariat Atlas, Hamburg, Deutschland

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    Pappband, Schutzumschlag, 8°, 219 S., zahlreiche Abbildungen; -Umschlag etwas berieben, sehr gutes Exemplar. Biograpie der Schriftstellerin, Kabarettistin und Frau Hugo Balls. ISBN 3858423254.

  • Bild des Verkäufers für Die Flucht aus der Zeit. zum Verkauf von Antiquariat Haufe & Lutz

    Ball, Hugo.

    Verlag: München und Leipzig, Duncker & Humblot., 1927

    Anbieter: Antiquariat Haufe & Lutz, Karlsruhe, BW, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Gr.-8°. 330 S., [1] Bl. Orig.-Leinenband (Entwurf: Heinrich Jost). Dada global 126 und 449. Dada in Zürich 72. Raabe/Hannich-Bode 14.7. - Erste Ausgabe. - Hugo Ball (1886-1927) gehörte mit Richard Huelsenbeck, Tristan Tzara und Hans Arp zur Gruppe der Zürcher Dadaisten. Beschrieben wird ausführlich die Gründung des "Cabaret Voltaire" und des Dadaismus in Zürich sowie Balls Beteiligung an den Aktivitäten der Zürcher Dadaisten. "neben der 'Chronique zurichoise' von Tristan Tzara der ausführlichste und authentischste dokumentarische Bericht über die Dada-Bewegung in Zürich erschliesst das enorme Spektrum von Balls Lektüre, seine Begegnungen mit bedeutenden Geistern der Epoche, nennt die illustren Gäste der breit dokumentierten Anlässe der Dadaisten" (Dada in Zürich). - Stempel auf dem Vorsatz und Titel, sehr gutes sauberes Exemplar. Sprache: deutsch.

  • Ball, Hugo:

    Verlag: Bern: Der Freie Verlag,, 1919

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat libretto Verena Wiesehöfer, Ahlen, NRW, Deutschland

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    VII, 327 S., Gr.-8°, Orig. Halbln. m. goldgepr. RT u. Einbandtitel - EA W/G2, 5 - Hugo Ball, 1886 - 1927, deutscher Schriftsteller, Lyriker u. Journalist, Mitbegründer der Dada-Bewegung (Cabaret Voltaire in Zürich) - Inhalt: Einleitung: Von den Prinzipien einer intellektuellen Partei: Freiheit und Heiligung; 1. Kapitel: Thomas Münzer gegen Martin Luther; 2. Kapitel: Die protestantische Philosophie und die Freiheitsbegriffe der französischen Revolution; 3. Kapitel: Franz von Baader und die christliche Renaissance in Frankreich und Russland; 4. Kapitel: Die deutsch-jüdische Konspiration zur Zerstörung der Moral; Anmerkungen. - Pappeinband etw. fleckig u. an der Oberkante wasserfleckig, berieben, Ecken, Kanten u. Rückenenden bestoßen. Der genarbte Leinenrücken etw. verschlissen u. verblaßt, ebenso Goldprägung des Rückentitels. Vord. Buchblock gebrochen (aber fest). Papier durchg. (rand)gebräunt, die ersten u. letzten Seiten stockfleckig, sonst innen ordentlich. Auf dem fl. Blatt handschriftlicher Namenszug in Tinte mit Datierung 17.6.48. Insgesamt akzeptabel. A/P2 - Please ask for detailed information in English / Demandez des détails en francais s.v.p. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.

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    Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. SEHR gutes Exemplar des Dokuments der Schwabinger Kabarett-Szene. - Nicht im Handel. Vollständige Folge mit Aufnahmen von fünf bedeutenden Kleinkünstlern der Schwabinger Szene. 1. Gisela (Jonas-Dialer). Circulus vitiosus / Endlose Straße. Texte und Musik: Alexander Gorski. 2. Pamela Wedekind. Der reine Schwindel / Schriftstellerhymne / Apfelbaum. Text und Musik: Frank Wedekind. 3. Ernst Klotz. Der versäumte Kuß / Turfleidenschaft / Jaromir, der Mädchenräuber / Musikalische Edelsteine. 4. Walter Hilbring. Ukrainischer Holzschnitt / Innocencia, die imaginäre Tochter / Herbstlied. (3 Chansons, u.a. nach Walter Mehring - historische Aufnahmen). 5. Marietta di Monaco (spricht Gedichte von Ringelnatz, W. Busch, Endrikat). Die Chansonsängerin Schwabinger Gisela (eig. G. Jones-Dialer 1929-2014) war die Betreiberin des Restaurants "Bei Gisela" in der Münchner Occamstraße. Dort verkehrte in den 1950er/60er Jahren Prominenz wie Leonard Bernstein, Franz-Josef Strauß, Kirk Douglas, Astronaut Juri Gagarin oder Erich Kästner. Und jeden Abend fand das gleiche Ritual statt: Die Schwabinger Gisela trat in ihrem Restaurant auf die Bühne und sang mit ihrer tiefen, verr(a)uchten Stimme u.a. das Lied vom Novak: "Ich habe einen Mann, den viele möchten, der immer mich bewahrt vor allem Schlechten[etc.]". Von den Liedern die sie auch auf Platten aufnahm gerieten einige wegen Unzüchtigkeit auf den Index. Pamela Wedekind (1906-1986), Schauspielerin und Sängerin war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind. Sie trat mit Gedichten und Liedern ihres Vaters und altfranzösischen Chansons auf. Seit ihrer Kindheit war sie mit Erika und Klaus Mann befreundet. Mit diesen und Gustaf Gründgens trat sie in frühen Theaterstücken K. Manns auf, mit dem sie ab 1924 verlobt war. Sie heiratete aber 1930 den Dramatiker Karl Sternheim und später den Schauspieler Charles Regnier. Auch als Übersetzerin französischer Autoren machte sie sich einen Namen. Der Lyriker und Philosoph Dr. Ernst Klotz (1894-1970) war bis 1944 der letzte Hausdichter des alten "Simpl", der legendären Künstlerkneipe von Kathi Kobus, und galt als Urgestein der Schwabinger Bohème. Auch der Chansonnier und Kabarettist Walter Hilbring (1890-1964) gehörte zum festen Bestandteil des "Simpl". Sein besonderes Markenzeichen war es, daß er zur Verzweiflung der Bühnenleiterin seinen Vortrag abbrach und die Bühne verließ, wenn ihm das Publikum nicht gefiel. Die Kabarettistin, Lyrikerin, Diseuse und Tänzerin Marietta di Monaco (eig. Maria Kirndörfer 1893-1961) lebte als Vagabundin, bevor sie im "Simpl" 1913 eher zufällig für die Bühne entdeckt wurde. Sie trat danach als Vortragskünstlerin dort und auf anderen Kleinkunstbühnen in München, Berlin und Paris auf und galt als einzigartige Interpretin grotesker Alltagslyrik. Sie war mit Ringelnatz, Wedekind, Endrikat und Klabund befreundet, deren Werke sie interpretierte. 1916 gehörte sie zu den Mitbegründern des "Cabaret Voltaire" in Zürich, der Wiege des Dadaismus. Dort war sie neben Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara und Marcel Janco an der Erstaufführung von Balls dadaistischem "Simultan Krippenspiel" beteiligt. Auch Ball trat zuvor wie sie im "Simpl" in Erscheinung und dort tauchte 1914 erstmals der Begriff "Dada" in einem von Ball und Klabund verfassten Gedicht auf, das Marietta vortrug. Klabund schrieb den Roman "Marietta", der von ihr handelt. Die hier vorliegenden Aufnahmen sind 51 Jahre nach ihrem Debüt im "Simpl" entstanden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 ERSTAUSGABE. - Ausgabe für " Asphalt und Teer" P. Gottschalk.

  • DU. 1966. Heft 09. September.

    Verlag: Zch., Conzett & Huber., 1966

    Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VEBUKU

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    4°. Ca. 100 S. OKart. Deckel am Rand stockfleckig. Beiträge von: Martin Hürlimann, Roman W. Brüschweiler, Max Lüthi, Willy Rotzler (Architektur in Zürich mit Fotos von Friedrich Maurer); Das literarische Zürich; Hugo Ball über Dada; Fritz Senn über Joyce; Emil Szittya (vom Mistral zum Cabaret Voltaire) u.a. Sprache: deutsch.

  • Dawn Ades

    Verlag: Tate Publishing, United Kingdom, London, 2006

    ISBN 10: 1854376217 ISBN 13: 9781854376213

    Sprache: Englisch

    Anbieter: WorldofBooks, Goring-By-Sea, WS, Vereinigtes Königreich

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    Paperback. Zustand: Very Good. The revolutionary artistic and political movement, Dada, emerged amid the unprecedented carnage of the First World War. Although short-lived, the movement, a heady mix of anarchy, nihilism and a lethal dash of humour, produced a vast amount of creative work, in both art and literature. Rejecting all social and artistic convention, the Dada artists went to the extremes of provocative behaviour, creating 'anti-art' pieces that ridiculed and questioned the very nature of creative endeavour. To get to the heart of Dada, it is essential to encounter the artists' writings and manifestoes at first hand. To do so, one needs to read the famous - often infamous - Dada periodicals that were published in Europe and the USA, between 1916 and 1932, from Hugo Ball's "Cabaret Voltaire" and Francis Picabia's "391" to Duchamp's "The Blind Man" and Schwitters's "Merz". These reviews constituted the lifeblood of the movement, communicating the desires, hopes and aspirations of the participating artists. "The Dada Reader" provides the first representative selection of these key Dada texts, as well as providing excerpts from lesser-known American and Eastern European journals, many of which have never previously been available in English. It is an essential purchase for anyone with an interest in one of the most dynamic and influential movements of the twentieth century. The book has been read, but is in excellent condition. Pages are intact and not marred by notes or highlighting. The spine remains undamaged.

  • Erscheinungsdatum: 2012

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. 114 S.; zahlr. Illustr.; 32 cm; kart. Gutes Exemplar. - INHALT : 96 Jahre Dada ---- Klaus Gallwitz ---- Böhmen liegt am Meer. Und wie kommen wir dahin? ---- Urs Stahels Sichtweisen ---- Multiple Wirklichkeiten, multiples Sehen ---- Expecting Art von Ewa Hess Osama in Amsterdam ---- Stefan Zweifels Reflektorium Die fucking Madame Bovary bin ich ---- Die Eroberung des Unnützen von Dieter Meier Gott ist Dada ---- Editorial. // . "Ohne Dada hätte es 1968 keine Sit-ins gegeben, hätte Joseph Beuys keine Performances abgehalten, Sid Vicious nicht die Queen hochleben lassen, die aus dem Staat keinen Gurkensalat gemacht, und ohne Dada wäre das Cabaret Voltaire an der Spiegelgasse in Zürich heute eine Apotheke", schreibt unser Autor Juri Steiner. Dada war eine Bombe, die 1916 hochging. Die Detonation ist bis heute zu spüren. Wenn Urdadaist Tristan Tzara sagte: "Alles ist Dada!", korrigierte ihn sein Mitstreiter Hans Arp mit dem Satz: "Alles ist eine Reaktion auf Dada!" Mit diesem elementaren Satz habe Hans Arp Dada die subversive Ungeheuerlichkeit zurückgegeben, die ihm die Kunstwissenschaftler ausgetrieben hätten, schreibt Peter K. Wehrli, der dabei war, als Arp diesen Satz am 22. November 1965 in Locarno von sich gab. Dada beeinflusste den Surrealismus ebenso wie Fluxus, Nouveau Réalisme, Pop-Art, Mail-Art, die Situa- tionistische Internationale, den Punk und viele weitere künstlerische und intellektuelle Strömungen bis in die Gegenwart hinein. Der dadaistische Nabel der Welt ist das Zürcher Niederdorf, genauer das Cabaret Voltaire. Auf dessen Bühne röhrten, girrten, schnalzten und johlten ab Februar 1916 die Dadaisten Tristan Tzara, Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Marcel Janco, Sophie Taeuber und Richard Huelsenbeck - und schrieben Geschichte. "Dada war politisch, aber nie dogmatisch und hatte kein ästhetisches Programm. Dada hatte lediglich ein Übermass an Clairvoyance und war kreativ überbordend: Readymade, Happening, Lautgedicht, Collage, Typografie - all dies haben die Dadaisten für die Kunst fruchtbar gemacht", schreibt Juri Steiner. Dieses Du ist ein Wagnis in mehrfacher Hinsicht. Erstens kann man Dada nicht gerecht werden. Zu vielfältig ist das Phänomen, zu gut erforscht sind die historischen Fakten, zu vielfältig und ausdifferenziert die Folgen in der Kunst wie in der Populärkultur - bis heute. Zweitens würde man, wollte man Dada gerecht werden wollen, viel mehr machen als eine Du-Nummer; man müsste eine grosse Ausstellung machen und einen noch grösseren Katalog, in dem die Stimmen der Historiker, Kunstwissenschaftler, Künstler, Nachkommen, Apologeten und Gegner von Dada zur Sprache kommen könnten. Wir haben das Gegenteil gemacht. Das Dada-Du ist rhapsodisch, chaotisch, arbiträr, subjektiv. Wenn es historisch ist, dann im Sinne eines Rückblicks auf die Gegenwart und eines Ausblicks auf die Vergangenheit ." (Editorial) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

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    Originalbroschur. 21 cm. Zustand: Befriedigend. ERSTAUSGABE. Die empfindliche Kassette an den Kartonrändern teils etwas bestoßen und geklebt, an den weißen Rändern teils etwas fleckig. . Sonst aber gutes Exemplar dieses nicht häufigen Dokuments der Schwabinger Kabarett-Szene. - Nicht im Handel. Vollständige Folge mit Aufnahmen von fünf bedeutenden Kleinkünstlern der Schwabinger Szene. 1. Gisela (Jonas-Dialer). Circulus vitiosus / Endlose Straße. Texte und Musik: Alexander Gorski. 2. Pamela Wedekind. Der reine Schwindel / Schriftstellerhymne / Apfelbaum. Text und Musik: Frank Wedekind. 3. Ernst Klotz. Der versäumte Kuß / Turfleidenschaft / Jaromir, der Mädchenräuber / Musikalische Edelsteine. 4. Walter Hilbring. Ukrainischer Holzschnitt / Innocencia, die imaginäre Tochter / Herbstlied. (3 Chansons, u.a. nach Walter Mehring - historische Aufnahmen). 5. Marietta di Monaco (spricht Gedichte von Ringelnatz, W. Busch, Endrikat). Die Chansonsängerin Schwabinger Gisela (eig. G. Jones-Dialer 1929-2014) war die Betreiberin des Restaurants "Bei Gisela" in der Münchner Occamstraße. Dort verkehrte in den 1950er/60er Jahren Prominenz wie Leonard Bernstein, Franz-Josef Strauß, Kirk Douglas, Astronaut Juri Gagarin oder Erich Kästner. Und jeden Abend fand das gleiche Ritual statt: Die Schwabinger Gisela trat in ihrem Restaurant auf die Bühne und sang mit ihrer tiefen, verr(a)uchten Stimme u.a. das Lied vom Novak: "Ich habe einen Mann, den viele möchten, der immer mich bewahrt vor allem Schlechten[etc.]". Von den Liedern die sie auch auf Platten aufnahm gerieten einige wegen Unzüchtigkeit auf den Index. Pamela Wedekind (1906-1986), Schauspielerin und Sängerin war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind. Sie trat mit Gedichten und Liedern ihres Vaters und altfranzösischen Chansons auf. Seit ihrer Kindheit war sie mit Erika und Klaus Mann befreundet. Mit diesen und Gustaf Gründgens trat sie in frühen Theaterstücken K. Manns auf, mit dem sie ab 1924 verlobt war. Sie heiratete aber 1930 den Dramatiker Karl Sternheim und später den Schauspieler Charles Regnier. Auch als Übersetzerin französischer Autoren machte sie sich einen Namen. Der Lyriker und Philosoph Dr. Ernst Klotz (1894-1970) war bis 1944 der letzte Hausdichter des alten "Simpl", der legendären Künstlerkneipe von Kathi Kobus, und galt als Urgestein der Schwabinger Bohème. Auch der Chansonnier und Kabarettist Walter Hilbring (1890-1964) gehörte zum festen Bestandteil des "Simpl". Sein besonderes Markenzeichen war es, daß er zur Verzweiflung der Bühnenleiterin seinen Vortrag abbrach und die Bühne verließ, wenn ihm das Publikum nicht gefiel. Die Kabarettistin, Lyrikerin, Diseuse und Tänzerin Marietta di Monaco (eig. Maria Kirndörfer 1893-1961) lebte als Vagabundin, bevor sie im "Simpl" 1913 eher zufällig für die Bühne entdeckt wurde. Sie trat danach als Vortragskünstlerin dort und auf anderen Kleinkunstbühnen in München, Berlin und Paris auf und galt als einzigartige Interpretin grotesker Alltagslyrik. Sie war mit Ringelnatz, Wedekind, Endrikat und Klabund befreundet, deren Werke sie interpretierte. 1916 gehörte sie zu den Mitbegründern des "Cabaret Voltaire" in Zürich, der Wiege des Dadaismus. Dort war sie neben Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara und Marcel Janco an der Erstaufführung von Balls dadaistischem "Simultan Krippenspiel" beteiligt. Auch Ball trat zuvor wie sie im "Simpl" in Erscheinung und dort tauchte 1914 erstmals der Begriff "Dada" in einem von Ball und Klabund verfassten Gedicht auf, das Marietta vortrug. Klabund schrieb den Roman "Marietta", der von ihr handelt. Die hier vorliegenden Aufnahmen sind 51 Jahre nach ihrem Debüt im "Simpl" entstanden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.