Verlag: München: Gräfe und Unzer, (1956)., 1956
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland
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In den WarenkorbOrig.-Leinen mit Umschlag. 8°. 127,(1) S. Umschlagholzschnitt und 40 Holzschnitte im Text von Eugen Sporer. Erste Ausgabe. - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1976
ISBN 10: 3423009446 ISBN 13: 9783423009447
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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EUR 3,40
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In den WarenkorbZustand: Gut. 251. - 280. Tausend. 8. Auflage. 415 (5) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Obere vordere Buchecke mit einer kleinen Stauchung. Pressestimmen: Eine beispielhafte Geschichte um blindes Mitläufertum und pervertiertes Pflichtbewusstsein in der NS-Zeit.Maxi. Die Deutschstunde ist ein Buch, das in seiner Thematik zeitlos ist, das eine Lehrstunde dafür ist, wie schön und eindrucksvoll Sprache sein kann.Die Kitzinger. Eine in all ihrer Grenzenlosigkeit und wortkargen Größe doch beklemmend enge Welt aus Vorurteilen und starrer Beharrlichkeit entfaltet sich, mit hinreißender Sprachgewalt und epischer List porträtiert, zum Bild einer Epoche: jene ländliche Welt kleinbürgerlicher Pflichterfüllung, in der die Macht so leicht Wurzeln schlägt.Wolfgang Rainer, Stuttgarter Zeitung. Ein Meisterwerk, dessen Ernst voller Trauer ist wie es nur bei einem Beobachter sein mag, der Humor hat.Werner Weber, Die Zeit. - Siegfried Lenz (* 17. März 1926 in Lyck, Ostpreußen; 7. Oktober 2014 in Hamburg) war ein deutscher Schriftsteller und einer der bekanntesten deutschsprachigen Erzähler der Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur. Als Lenz' wichtigstes Werk gilt der in viele Sprachen übersetzte und verfilmte Roman Deutschstunde (1968), der die Zeit des Nationalsozialismus und einen falsch verstandenen Pflichtbegriff behandelt. Auch seine erste Sammlung von Kurzgeschichten aus dem Jahr 1955, So zärtlich war Suleyken, wurde aufgrund seiner neuartigen Erzählweise und der Verwendung der ostpreußisch-masurischen Umgangssprache sehr erfolgreich. Leben: Siegfried Lenz wurde 1926 als Sohn eines Zollbeamten in Lyck geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters zog seine Mutter samt Tochter von Lyck weg und ließ den gerade schulpflichtig gewordenen Siegfried bei der Großmutter zurück. Nach dem Notabitur 1943 wurde er zur Kriegsmarine eingezogen. Nach Unterlagen des Berliner Bundesarchivs ist Lenz in der Zentralkartei der NSDAP mit dem Antragsdatum 12. Juli 1943/Beitrittsdatum 20. April 1944 verzeichnet. Lenz wusste davon nach eigenem Bekunden nichts und geht davon aus, dass er ohne sein Wissen in einem Sammelverfahren in die NSDAP aufgenommen wurde. . 1951 unternahm Siegfried Lenz eine von dem Honorar für seinen ersten Roman, Es waren Habichte in der Luft, finanzierte Reise nach Kenia. Über das, was er in dieser Zeit erlebte, unter anderem den Mau-Mau-Aufstand, schreibt er in seiner Erzählung Lukas, sanftmütiger Knecht. Siegfried Lenz lebt seit 1951 als freier Schriftsteller in Hamburg und war regelmäßiger Gast des Literatentreffens Gruppe 47. Gemeinsam mit Günter Grass engagierte er sich für die SPD und unterstützte die Ostpolitik Willy Brandts. Zur Unterzeichnung des deutsch-polnischen Vertrages wurde er 1970 sogar nach Warschau eingeladen. Er ist Ehrenmitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg. Seit 2003 ist er Gastprofessor an der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität. In der erneuten Verfilmung des Feuerschiffs (2008) spielte Siegfried Lenz, selbst begeisterter Angler, in einer Gastrolle einen Angler. . Im Juni 2010 heiratete Siegfried Lenz ein zweites Mal. Im Frühjahr 2014 gab er bekannt, sein persönliches Archiv dem Deutschen Literaturarchiv Marbach zu überlassen. Im Juni 2014 gründete er eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz im Hamburger Stadtteil Barmbek, die sich der wissenschaftlichen Aufarbeitung seines Werkes widmen soll. Von dieser Stiftung wird auch seit 2014 der Siegfried Lenz Preis vergeben. Am 7. Oktober 2014 starb Siegfried Lenz in Hamburg. Er wurde am 28. Oktober 2014 neben seiner ersten Frau Liselotte auf dem Friedhof Groß Flottbek beigesetzt. Zuvor fand eine Trauerfeier in der Hauptkirche St. Michaelis statt. Lenz lebte von 1963 bis zu seinem Tod in einer Villa in Hamburg-Othmarschen, die 2017 abgerissen wurde. . . . Aus wikipedia-Siegfried_Lenz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 285 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
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Verlag: Frankfurt, Büchergilde Gutenberg, 1957
Sprache: Deutsch
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EUR 5,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Lizenzausgabe des Kurt Desch Verlags. 285 (3) Seiten mit einer Titelzeichnung. 20,7 cm. Einband und Schutzumschlag: Gerhard Oberländer. Guter Zustand. Schutzumschlag mit Randläsuren. Besitzername auf dem Vorsatz, datiert auf 1956. Aus dem Klappentext: Null-acht-fünfzehn war die Bezeichnung des deutschen Soldaten für ständig wiederkehrende Typen, Dinge und Geschehnisse seines Alltags, für Routinehandlungen, die ihren Sinn längst verloren hatten, für Schikanen und Qualen, die man hinnahm, ohne nach dem "Warum" zu fragen. Haß und Eulenspiegelei, Tragik und ein grimmiger Humor, Anklage und ein unerschütterlicher Glaube an die Würde des Menschen und den Sieg des gesunden Menschenverstandes geben diesem Buch das Gepräge. Entscheidend aber bleibt die bedingungslose Absage des Autors an den Krieg, an die Unmenschlichkeit. - Hans Hellmut Kirst (* 5. Dezember 1914 in Osterode, Ostpreußen; 23. Februar 1989 in Werdum, Ostfriesland) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Hans Hellmut Kirst wurde als Sohn eines Polizeibeamten geboren. Infolge der dienstlichen Versetzungen seines Vaters verbrachte er seine Jugendzeit an unterschiedlichen Orten in Ostpreußen. Nach dem Besuch des Kaiser-Wilhelm-Gymnasiums in Osterode trat er 1931 in die Höhere Handelsschule über. 1932 arbeitete er im Rechnungsbüro des Ritterguts Mühlen. Auf Wunsch seines Vaters wurde er 1933 Berufssoldat der Reichswehr und war dann in der Wehrmacht bei der Flugabwehr in Königsberg stationiert. In den folgenden Jahren stieg er vom Unteroffizier zum Wachtmeister und Hauptwachtmeister auf. Während des Zweiten Weltkrieges wurde Kirst zum Leutnant und Oberleutnant befördert und war ab August 1944 zuerst an der Luftkriegsschule VI in Kitzingen und ab Mitte April 1945 an der Flakartillerieschule IV im oberbayerischen Altenstadt Nationalsozialistischer Führungsoffizier (NSFO) und Lehrer für Kriegsgeschichte. Der spätere bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß war sein Vorgänger in Altenstadt und bezichtigte Kirst 1945 bei den US-Amerikanern, ein Anhänger des Nationalsozialismus gewesen zu sein. Kirst verbrachte neun Monate in einem amerikanischen Internierungslager in Garmisch. Dort entstanden auch seine ersten literarischen Aufzeichnungen. Obwohl Kirst als politisch unbelastet' entlassen wurde, verhängte Strauß als Vorsitzender der Spruchkammer dennoch ein zweijähriges Schreibverbot gegen ihn. Aus dieser Zeit datieren die jahrelang erbittert geführten Auseinandersetzungen zwischen den beiden. 1947 zog Kirst nach München und war nach anfänglichen Gelegenheitsarbeiten (Gärtner, Straßenarbeiter, Dramaturg, Gemeindeschreiber) dort bis 1972 Filmkritiker der Tageszeitung Münchner Mittag (heute: Münchner Merkur). 1950 publizierte er seinen ersten Roman, Wir nannten ihn Galgenstrick. 1954 landete er mit seiner Romantrilogie 08/15, den Erlebnissen des Gefreiten/Wachtmeisters/Leutnants Asch einen internationalen Bucherfolg, der mit Joachim Fuchsberger in der Hauptrolle sehr erfolgreich verfilmt wurde. Kirst verfasste etwa 60 Romane und wurde ein deutscher Bestsellerautor. Er schrieb Kriminalromane und setzte sich zugleich mit der Bewältigung des Nationalsozialismus auseinander, von seinen Kritikern wurde er allerdings der Trivialliteratur zugeordnet. In den 1950er-Jahren trat er energisch gegen eine deutsche Wiederbewaffnung ein, was zu heftigen Attacken des neuen Verteidigungsministers Franz-Josef Strauß führte. 1960 und 1962 konnte er mit den Romanen Fabrik der Offiziere und Die Nacht der Generale noch zwei weitere Welterfolge landen, die ebenfalls verfilmt wurden. Seine Tantiemen setzte er unter anderem für wohltätige Zwecke ein (soziale Organisationen in Israel, Kriegswaisen in Polen, Studenten in Norwegen). 1961 heiratete er die Schauspielerin Ruth Müller und lebte mit ihr und der gemeinsamen Tochter Beatrice in Feldafing am Starnberger See. 1967 stiftete er zum 100. Geburtstag des bayerischen Schriftstellers und Satirikers Ludwig Thoma eine Medaille für gesellschaftliche Verdienste. Seit 1969 arbeitete er als Filmkritiker auch beim ZDF in Mainz für die Sendung Ratschlag für Kinogänger. Von 1972 bis 1975 war Kirst Kolumnist der Münchner Abendzeitung. 1987 übersiedelte der von einer Krankheit schwer Gezeichnete mit seiner Familie von Bayern nach Werdum in Ostfriesland, wo er 1989 starb. . . . Aus: wikipedia-Hans_Hellmut_Kirst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 420 Rotes Leinen mit einer schwarzgeprägten Deckelvignette, schwarzgeprägten Rückentiteln, 2 schwarzgeprägten Rückenvignetten und Schutzumschlag.
Verlag: Wien München Basel, Kurt Desch Verlag, 1955
Sprache: Deutsch
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EUR 7,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erstausgabe. 397 (3) Seiten. 18,9 cm. Schutzumschlagentwurf von Wilhelm Heinold. Guter Zustand. Aus dem Klappentext: Null-acht-fünfzehn war die Bezeichnung des deutschen Soldaten für ständig wiederkehrende Typen, Dinge und Geschehnisse seines Alltags, für Routinehandlungen, die ihren Sinn längst verloren hatten, für Schikanen und Qualen, die man hinnahm, ohne nach dem "Warum" zu fragen. Haß und Eulenspiegelei, Tragik und ein grimmiger Humor, Anklage und ein unerschütterlicher Glaube an die Würde des Menschen und den Sieg des gesunden Menschenverstandes geben diesem Buch das Gepräge. Entscheidend aber bleibt die bedingungslose Absage des Autors an den Krieg, an die Unmenschlichkeit. - Hans Hellmut Kirst (* 5. Dezember 1914 in Osterode, Ostpreußen; 23. Februar 1989 in Werdum, Ostfriesland) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Hans Hellmut Kirst wurde als Sohn eines Polizeibeamten geboren. Infolge der dienstlichen Versetzungen seines Vaters verbrachte er seine Jugendzeit an unterschiedlichen Orten in Ostpreußen. Nach dem Besuch des Kaiser-Wilhelm-Gymnasiums in Osterode trat er 1931 in die Höhere Handelsschule über. 1932 arbeitete er im Rechnungsbüro des Ritterguts Mühlen. Auf Wunsch seines Vaters wurde er 1933 Berufssoldat der Reichswehr und war dann in der Wehrmacht bei der Flugabwehr in Königsberg stationiert. In den folgenden Jahren stieg er vom Unteroffizier zum Wachtmeister und Hauptwachtmeister auf. Während des Zweiten Weltkrieges wurde Kirst zum Leutnant und Oberleutnant befördert und war ab August 1944 zuerst an der Luftkriegsschule VI in Kitzingen und ab Mitte April 1945 an der Flakartillerieschule IV im oberbayerischen Altenstadt Nationalsozialistischer Führungsoffizier (NSFO)[1] und Lehrer für Kriegsgeschichte. Der spätere bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß war sein Vorgänger in Altenstadt[2] und bezichtigte Kirst 1945 bei den US-Amerikanern, ein Anhänger des Nationalsozialismus gewesen zu sein.[1] Kirst verbrachte neun Monate in einem amerikanischen Internierungslager in Garmisch. Dort entstanden auch seine ersten literarischen Aufzeichnungen. Obwohl Kirst als politisch unbelastet' entlassen wurde, verhängte Strauß als Vorsitzender der Spruchkammer dennoch ein zweijähriges Schreibverbot gegen ihn. Aus dieser Zeit datieren die jahrelang erbittert geführten Auseinandersetzungen zwischen den beiden. 1947 zog Kirst nach München und war nach anfänglichen Gelegenheitsarbeiten (Gärtner, Straßenarbeiter, Dramaturg, Gemeindeschreiber) dort bis 1972 Filmkritiker der Tageszeitung Münchner Mittag (heute: Münchner Merkur). 1950 publizierte er seinen ersten Roman, Wir nannten ihn Galgenstrick. 1954 landete er mit seiner Romantrilogie 08/15, den Erlebnissen des Gefreiten/Wachtmeisters/Leutnants Asch einen internationalen Bucherfolg, der mit Joachim Fuchsberger in der Hauptrolle sehr erfolgreich verfilmt wurde. Kirst verfasste etwa 60 Romane und wurde ein deutscher Bestsellerautor. Er schrieb Kriminalromane und setzte sich zugleich mit der Bewältigung des Nationalsozialismus auseinander, von seinen Kritikern wurde er allerdings der Trivialliteratur zugeordnet. In den 1950er-Jahren trat er energisch gegen eine deutsche Wiederbewaffnung ein, was zu heftigen Attacken des neuen Verteidigungsministers Franz-Josef Strauß führte.[1] 1960 und 1962 konnte er mit den Romanen Fabrik der Offiziere und Die Nacht der Generale noch zwei weitere Welterfolge landen, die ebenfalls verfilmt wurden. Seine Tantiemen setzte er unter anderem für wohltätige Zwecke ein (soziale Organisationen in Israel, Kriegswaisen in Polen, Studenten in Norwegen). 1961 heiratete er die Schauspielerin Ruth Müller und lebte mit ihr und der gemeinsamen Tochter Beatrice in Feldafing am Starnberger See. 1967 stiftete er zum 100. Geburtstag des bayerischen Schriftstellers und Satirikers Ludwig Thoma eine Medaille für gesellschaftliche Verdienste. Seit 1969 arbeitete er als Filmkritiker auch beim ZDF in Mainz für die Sendung Ratschlag für Kinogänger. Von 1972 bis 1975 war Kirst Kolumnist der Münchner Abendzeitung. 1987 übersiedelte der von einer Krankheit schwer Gezeichnete mit seiner Familie von Bayern nach Werdum in Ostfriesland, wo er 1989 starb. Aus: wikipedia-Hans_Hellmut_Kirst Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 Gelbes Leinen mit goldgeprägten Rücken- und Deckeltiteln, Kopffarbschnitt und Schutzumschlag.
Verlag: Aufstieg-Verlag, 1959
Sprache: Deutsch
Anbieter: Bildungsbuch, Flensburg, Deutschland
Erstausgabe
EUR 4,95
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Befriedigend. Kurt Krause (illustrator). 1. Auflage. Paperback, 165 Seiten auf deutsch, illustr. von Kurt Krause. Bunt illustrierter Einband abwischbar (Motive: Fischverkäuferin, Fischer mit Mütze und Pfeife flickt am Meer Netze, im Hintergrund rechts ein typisches flachkieliges Boot mit den typischen Wimplen. RG: 'Der Ohm und die PFERDEKUR', TE: 'Ein blaues Band für Fredegunde' u.v.m., Schnitt etwas unfrisch, gering fleck., gut erh., keine Eintragungen oder Markierungen, Ebd. fest, sofort lieferbar.
Anbieter: Bücher bei den 7 Bergen, Sibbesse OT Westfeld, Deutschland
Erstausgabe
EUR 6,60
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In den WarenkorbGebunden. Fester Pappeinband. Zustand: Gut. 1., Aufl. 125 S., 8° Etwas lichtrandig, sonst guter Zustand. Die Heimatbriefe der Auguste Oschkenat aus Enderweitschen sind in diesem ersten Band von dem allerersten bis zu der Nummer 26 versammelt. In ihrem unverwechselbaren Stil und herrlichem ostpreußischen Dialekt schildert Auguste den lieben Elterchens ihre turbulenten Erlebnisse als Dienstmädchen in der Großstadt Königsberg. Die unverfälschte Art des Schreibens machen die Lektüre zu einem unvergesslichen Vergnügen. Der bereits von dem Bändchen Plachandern und Quiddern auf Deiwel komm raus" bekannte Dr. Alfred Lau hat mit den Heimatbriefen der Auguste zwei Büchlein zusammengestellt, die mit liebenswerten Humor an die alte Heimat erinnern. FD1515 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 440.
Verlag: Deutsche Post AG, Bonn, 2006
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
EUR 14,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: gut. Erste Aufl. / Sonderausgabe. Fadengehefteter illustrierter und glanzfolienkaschierter Pappeinband mit illustriertem Vorsatz. Der Einband leicht berieben, Exlibris auf Titelblatt, dieses und die folgende Seiten daher etwas gewellt, die Seitenränder leicht nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Mit mit vier fest montierten Sonderpostwertzeichen "Der Hauptmann von Köpenick", Ausgabetag 7. September 2006 mit Ersttagsstempel "Berlin" und einem Sonderpostwertzeichen "100. Geburtstag Carl Zuckmayer", Ausgabetag 14. November 1996, in Folientasche auf Innendeckel. Bei diesem Exemplar zwei zusätzliche Sonderpostwertzeichen "Der Hauptmann von Köpenick", Ausgabetag 7. September 2006 mit Ersttagsstempel "Bonn" auf Titelblatt! Der Hauptmann von Köpenick. Ein deutsches Märchen in drei Akten ist ein Drama von Carl Zuckmayer aus dem Jahr 1931. Das Stück bezieht sich auf die Köpenickiade des Friedrich Wilhelm Voigt. Dieser hatte im Jahr 1906 sich in einer fremden Uniform der Stadtkasse von Köpenick bemächtigt, damals eine Stadt nahe Berlins. Das sozialkritische Stück folgt der Darstellung Voigts, er habe sich eigentlich nicht bereichern, sondern sich nur einen Pass besorgen wollen. Das Stück kritisiert die Obrigkeitshörigkeit, den Militarismus und den Respekt vor Uniformen - Haltungen, die es ermöglicht haben, dass man im Rathaus die Anweisungen des modernen "Eulenspiegel" befolgt hat. Noch im selben Jahr der Uraufführung des Theaterstücks folgte unter der Regie von Richard Oswald die erste Verfilmung für das Kino, in der Max Adalbert, der die Rolle mittlerweile auch auf der Bühne verkörperte, die Titelrolle übernahm. Albert Bassermann spielte die Rolle in einem 1941 im amerikanischen Exil entstandenen Remake von Oswalds Kinofilm erstmals in englischer Sprache. Helmut Käutner, später Drehbuchautor und Initiator des Rühmann-Films, nahm 1945 ein sehr erfolgreiches Hörspiel nach dem Drama auf. Es folgten weitere Verfilmungen, die alle auf Zuckmayers Stück basieren, zum Teil mit sehr bekannten Schauspielern wie Heinz Rühmann (1956), Rudolf Platte (1960) und Harald Juhnke (1997). Friedrich Wilhelm Voigt (* 13. Februar 1849 in Tilsit; gestorben 3. Januar 1922 in Luxemburg) war ein aus Ostpreußen stammender Schuhmacher. Bekannt wurde er als der Hauptmann von Köpenick durch seinen spektakulären Überfall auf das Rathaus der Stadt Cöpenick bei Berlin, in das er am 16. Oktober 1906 als Hauptmann verkleidet mit einem Trupp gutgläubiger Soldaten eindrang, den Bürgermeister verhaftete und die Stadtkasse raubte. Dieses Ereignis, das auf großes öffentliches Interesse stieß und als die Köpenickiade sprichwörtlich in die deutsche Sprache einging, wurde häufig künstlerisch verarbeitet. Besonders bekannt ist die dramatische Umsetzung durch Carl Zuckmayer in seiner Tragikomödie Der Hauptmann von Köpenick. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 158 pages. Groß 8° (172 x 246mm).
Verlag: München, Mahnert-Lueg Verlag, 1980
ISBN 10: 3922170153 ISBN 13: 9783922170150
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 22,00
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. 240 Seiten. Widmung von Max Colpert auf dem Vortitel: "Für das "Nordlicht", das ewig leuchtet - und im tiefsten Winter mich findet. Herzlichst Max Colpert München, den 4.12.1980. Guter Zustand. Vorsatz fehlt. - Max Colpet (* 19. Juli 1905 in Königsberg, Ostpreußen; 2. Januar 1998 in München; eigentlich Max Kolpenitzky, weiteres Pseudonym Max Kolpe) war ein US-amerikanischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Liedtexter deutsch-russischer Herkunft. Leben: Max Colpet wurde als russischer Jude in Ostpreußen geboren und war von Geburt an staatenlos. 1914 musste seine Familie aus Königsberg westwärts fliehen. Gemeinsam mit Erik Ode gründete er 1928 in Berlin das Kabarett Anti". In den 1930er Jahren musste Colpet vor den Nazis erneut fliehen, diesmal nach Paris. Seine Eltern kamen in einem deutschen Konzentrationslager ums Leben. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm Colpet 1950 die amerikanische Staatsbürgerschaft an, ließ sich 1958 aber dennoch in Deutschland nieder und lebte fortan in München. Dort arbeitete er u.a. als Texter für die Münchner Lach- und Schießgesellschaft. Eine lebenslange Freundschaft verband Colpet mit dem Regisseur Billy Wilder, für den er fünf Drehbücher verfasste. Sein bekanntestes Werk ist der deutsche Text Sag mir, wo die Blumen sind auf das Antikriegslied von Pete Seeger, das Marlene Dietrich in der deutschen Fassung weltbekannt machte. . Aus wikipedia-Max_Colpet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
Verlag: Michael Jung Verlag, Deutschland, 1997
ISBN 10: 3929596431 ISBN 13: 9783929596434
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 15,00
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In den WarenkorbOriginal-Broschur. Zustand: Gut. 1. Auflage. dem unsignierten Buch liegt ein Autogrammfoto bei bildseitig signiert von dem deutschen Kabarettisten Günter Wittumeit (1941-2013) , leichte Gebrauchsspuren. with card signed by author Size: 8°. Buch.
Verlag: Berlin: A. Weichert,, 1921
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat libretto Verena Wiesehöfer, Ahlen, NRW, Deutschland
Erstausgabe
EUR 18,00
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In den Warenkorb248 S., mit (2) Farbenbildern (illustr. von M. Wulff) und Federzeichnungen . Christinchens wundersame Lebensfahrt, dritter Band (Band 3). - Clara Nast, 1866 - 1925, ostpreußische Schriftstellerin haupts. von Kinder- u. Mädchenliteratur. - "Die Figurenzeichnung erweist sich als konventionell. Im Mittelpunkt der Fortsetzungsbände steht jeweils das impulsive kleine Mädchen, das im Laufe seiner Entwicklung zunehmend dem weiblichen Idealbild angepaßt wird. . Der Gestalt der sanften Mutter wird jeweils ein älteres, brummiges, aber gutherziges Kindermädchen, das durchaus mit Humor und Originalität gestaltet ist, gegenübergestellt, wie überhaupt N. einige skurrile Nebenfigurgen gut gelingen. . N. erzählt lebendig und anschaulich, häufig amüsant; doch sehen den Fortsetzungsbüchern, die einige progressive Elemente enthalten, Erzählungen gegenüber, die überaus konservative Vorstellungen zur weiblichen Rolle vermittlen. . Die Erzählungen spielen vorwiegend in Ostpreußen und sind mehr oder weniger von ostpreußischem Lokalpatriotismus geprägt ." (Aus dem Lexikon der Kinder- und Jugenliteratur Bd. 4). - Der (seltene) Schutzumschlag etw. berieben u. v.a. hinten angestaubt, Ecken, Kanten u. Rückenenden etw. bestoßen u. m. 2 kl. Einrissen. Bucheinband gut und sauber. Auf dem Innendeckel alter Namenseintrag m. Tintenstift. Papier qualitätsbedingt etw. gebräunt, aber sauber und gut erhalten. H/G3 - Please ask for detailed information in English / Demandez des détails en francais s.v.p. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8°; Orig. Halbln. m. schwarz gepr. RT u. gepr. Einbandill. auf Vorderdeckel, Orig. ill. SU.
Verlag: München, Verlag von Knorr & Hirth,, 1933
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 24,50
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In den WarenkorbVollständige Original-Ausgabe im Format 28 x 37,5 cm mit fotoillustriertem Deckeltitel ("Auf Hausgut Hindenburg - Neudeck. Reichspräsident von Hindenburg verlässt mit dem preußischen Ministerpräsidenten Göring das Herrenhaus von Neudeck"). Seiten 1105-1136, Schrift: Fraktur, mit vielen eindrucksvollen Fotoabbildungen und folgendem Inhalt: Tannenberg 1914-1923, mehrseitige Fotostrecke mit Bildunterschriften wie: "Der Dank des Frontsoldaten. "Wir sind glücklich, daß wir diesen Ehrentag des deutschen Volkes mit dem feiern dürfen, der ihn uns einst gegeben hat" (aus der Rede des Führers beim Staatsakt im Tannenberg Denkmal am 24. August 1933") - Dank des Vaterlandes: Hausgut Hindenburg Neudeck mit Preußenwald, doppelseitiger Bildbericht mit Fotos wie "Staatsmänner unter sich. Ministerpräsident Göring und Vizekanzler von Papen haben sich auf dem Balkon des Hauses Neudeck zurückgezogen / Triumphzug durch Ostpreußen. Oberpräsident Koch, der Ostpreußen von der Arbeitslosigkeit befreit hatte, erhält Blumen, worüber sich Ministerpräsident Göring herzlich freut / Handschlag mit dem Arbeitsmann. Der preußische Ministerpräsident Göring begrüßt einen Gutsarbeiter / Gut Langenau war von 1853-1902 im Besitze der Familie von Beneckendorff und Hindenburg, die es nun durch die Schenkung Preußens zurückgehalten hat" - Fischzug im Chiemsee - S.A. holt sich das Sportabzeichen, ganzseitige Bildbericht mit Fotos wie: "Reisemarsch durch Franken. Die sächsische S.A. hat Berneck bereits passiert; bald wird sie Bayreuth erreicht haben. In Erwartung des nahen Zieles belebt sich der Schritt der Marschierenden / Stabschef Röhm und Kultusminister Schemm erwarten in Bayreuth den Sachsenzug". - "Teilen der sächsischen SA war es gestattet worden, zu Fuß nach Nürnberg, zum Parteitag der NSDAP. zu marschieren. 4000 Mann der Grupp Sachsen erfüllten durch den anstrengenden Gepäcksmarsch die letzte Vorbedingung zum deutschen Turn- und Sportabzeichen. In Plauen im Vogtland begann der Marsch der 4000, die täglich etwa 40 km zurücklegen mussten Dieser bisher größte Reisemarsch der deutschen S.A. ist eine beachtenswerte Sportleistung, die dem Geiste des neuen Deutschlands alle Ehre macht." - Wildmännletanz, ganzseitiger Bildbericht über den Mummenschanz in Oberstdorf im bayerischen Allgäu - Eine Krone regiert, doppelseitiger Bildbericht über die Stephanskrone und die Kronenwache auf der Burg in Budapest - Die S. A. erobert Berlin. Ein Tatsachenbericht von den Kämpfen der NSDAP und die Reichshauptstadt, von Wilfried Bade, mit Foto "Berliner SA wird von Schupo nach Waffen durchsucht" - Glorias große Ferien. Ein Sommerroman von Werner Etzel - Humor der Woche, Anekdoten - Der Ferienturm. Am Bodensee hat die Stadt Konstanz eine turmhohe Jugend-Herberge, den Otto Mörike-Turm, eingerichtet, dort können 248 Jugendlichen nächtigen, ganzseitige Fotostrecke mit Bildern wie: "Jugend vom Bund Deutscher Mädchen schätzt die Höhe des Turms" - Bauern am Berg - Saarkundgebung am Niederwalddenkmal, ganzseitige Fotostrecke. - Deutsches / Drittes Reich, nationalsozialistische / deutsche Presse, Nationalsozialismus, illustrierte Bücher, Adolf Hitler, Führerbilder, Hindenburg auf Neudeck, Ernst Röhm in Bayreuth. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Reichssportverlag,, 1936
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 39,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Original-Ausgabe im Format 31,5 x 46 cm. Seiten 201 - 232 , mit vielen eindrucksvollen Fotoabbildungen / Zeichnungen, Schrift: Antiqua, mehrspaltiger Druck, die Bildunterschriften auch in Englisch und Französisch. - Aus dem Inhalt: Foto "Adolf Hitler, Schirmherr der XI. Olympischen Spiele, betritt an der Spitze des Olympischen Komitees das Stadion" - Die Flamme brennt! Im Herzen Berlins, im Herzen der Welt. Die Feier im Lustgarten, mit Foto "Der Führer schreitet die Front auf dem Maifeld ab" - Der Führer erscheint. Der Einmarsch der Nationen - Die Jugend aller Länder marschiert auf. Ein Bildbericht vom Beginn der Feier im Lustgarten - Wettbewerb der Sportzeichner. Illustrierter Humor aus aller Welt, eine Seite mit lustigen Zeichnungen - Festliches Berlin am ersten Olympiatag - Die ersten Lorbeerkränze. Deutschlands Künstler sind Vorbilder künstlerischer Jugend - Stadion meldet: alles klar! - Festgottesdienst im Dom und in der Hedwigskirche, ganzseitige Fotostrecke - Baseball das Nationalspiel der Amerikaner, ganzseitige Fotostrecke - Die Arbeit des Funks. Deutschland wird 350 Olympische Übertragungen für seine Hörer durchführen - Dolmetscher-Auskunftsstelle des Organisationskomitees der XI. Olympiade - Das schöne Deutschland. Wir stellen vor: Ostpreußen, ganzseitige Fotostrecke - Sonnabend und Montag: Olympische Jugend. Das Festspiel in der Hauptkampfbahn, mit Foto "Keulenschwingen, als Massen-Vorführung immer beliebt" - Tägliches Programm der Spiele - mehrseitiger Werbeteil, aufgeführt unter anderem die Firmen, die am Olympiastadionbau beteiligt waren. - Deutsches / Drittes Reich, Presse im Nationalsozialismus, illustrierte Bücher, Adolf Hitler im Olympiastadion, Olympische Spiele in der Reichshauptstadt Berlin 1936. - Erstausgabe in altersgemäß guter Erhaltung (leichte Gebrauchs- und Altersspuren, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Verlag August Scherl,, 1937
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 39,50
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In den Warenkorb(noch zu Nr. 49633:) - Ostpreussen-Kinder in Berlin. Diesmal umgekehrt: Landkinder kommen in die Großstadt, mit Fotos: "Das ist ein Vergnügen. Tausend ostpreußische Kinder sind für sechs Wochen als Gäste zu Berliner Familien gekommen. Für sechs Wochen ist die Stille ihrer Heimat vergessen. Und wieviel gibt es in Berlin zu erleben! Ein Vergnügen, wenn man einander davon erzählen kann / Das Schönste in Berlin: d e r F ü h r e r k o m m t . Von solchen Stunden, in denen die Zehntausende zusammenströmen, Musik und Heilrufe aufklingen, hatte das kleine Ostpreußenmädel bisher nur gehört, wenn Vater oder Lehrerin davon vorlasen oder der Rundfunk Hörberichte darüber sandte. Nun aber steht sie selbst unter diesen Menschen, die auf den Führer warten, gepackt vom Erlebnis der Stunde" - Weihestätte Pasewalk, wo der Führer kriegserblindet im Lazarett lag, mit Fotos: "Die Büste des Führers, darüber die Worte, die sein schicksalhaftes Bekenntnis bedeutet: "Ich aber beschloß, Politiker zu werden" / Blick durch die Pforte der Weihestätte auf Pasewalk. Vor der Ehrenhalle liegt der Aufmarschplatz, dahinter sind die Umrisse der Pommerschen Stadt Pasewalk zu sehen / Die Wände der Ehrenhalle sind mit Mosaikbildern von Prof. Gruber geschmückt / Die Weihestätte in nordischem Stil. Den Giebel über dem Eingang ziert ein Bildwerk: Ritter, Tod und Teufel" - Armin O. Huber: Weißer Mann und roter Mann. Roman aus der kanadischen Widlnis - Humor - Heinz Geck: Dreizehn trotzen allen Briten. - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland nach der Machtergreifung, deutsche Bildzeitschrift im Nationalsozialismus, NS.-Presse, illustrierte Bücher, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin, "Die deutsche Illustrierte" Verlagsgesellschaft mbH,, 1933
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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EUR 43,20
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In den WarenkorbVollständige Original-Ausgabe im Format 28 x 37,5 cm mit fotoillustriertem Deckblatt ("Erich Koch befreite Ostpreußen von der Geisel der Arbeitslosigkeit. Diese Aufnahme des Oberpräsidenten und Gauleiters von Ostpreußen machte Fritz Krauskopf / Königsberg). 20 Seiten, mit sehr vielen, teilweise ganzseitigen Fotoabbildungen (einige mehrseitige Bildberichte), Schrift: Fraktur, Hauptschriftleiter: Heinz Nebelthau. - Aus dem Inhalt: Ostpreußen voran!, doppelseitige Fotostreckevon Dr. v. Grünberg - Mitkämpfer des Oberpräsidenten, ganzseitige Fotostrecke mit wichtigen Mitarbeitern des Gauleiters Koch - Die Meisterspionin Marie Dubois, von Friedrich Monka - Der Freiheit eine Gasse!, Roman von Friedrich Freska - Neues aus aller Welt, doppelseitige Fotostrecke mit Bildern wie: "Zur Reichstagung des Reichsverbandes >Deutsche Bühne< in Eisenach. Der Führer des Kampfbundes für deutsche Kultur, Alfred Rosenberg, hielt die richtungsgebende Ansprache. Unser Bild zeigt von links nach rechts: Reichsgeschäftsführer G. Urban, Dr. Stang und Reichsleiter Alfred Rosenberg / Das Langemarck-Denkmal in Naumburg an der Saale, das vom Stahlhelm und dem Freiwilligen Arbeitsdienstes aus eigenen Mitteln errichtet und vom Reichsarbeitsminister Franz Seldte kürzlich feierlich enthüllt wurde / Zur Einweihung der ersten märkischen Bauern-Hochschule in Gransee: Reichsernährungsminister Barre während der Eröffnungsansprache - Ostpreußischer Humor - Trakehnen / Ostpreußen arbeitet, jeweils ganzseitige Fotostrecke - Bilder vom Fest der deutschen Schule - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland nach der Machtergreifung, deutsche Zeitgeschichte, deutsche Menschen im Nationalsozialismus, Bildberichterstattung aus der Reichshauptstadt Berlin, Fest der Deutschen Schule veranstaltet vom Volksbund für das Deutschtum im Ausland im Grunewald-Stadion, Ostpreußen. - Erstausgabe in guter Erhaltung, Rücken fachgerecht mit dünnem schwarzem Papierstreifen gerändelt Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Braunschweig / Berlin / Hamburg / Leipzig, Verlag von Georg Westermann,, 1933
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 53,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Broschur / Steifumschlag / Kartoneinband 8vo im Format 17,5 x 26 cm) mit Rücken- und Deckeltitel samt Deckelvignette. Seiten 385-480, mit vielen - z.T. farbigen - Foto- und sonstigen Abbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur, sowie umfangreichem bebilderten Anzeigenteil mit Anzeigen wie: "Was ist deutsche und undeutsche Dichtung? Adolf Bartels, Kampfbund für deutsche Kultur" - Aus dem Inhalt: Adolf Hitler, ganzseitige Abbildung nach einer Zeichnung von Heinrich Köenigsdorf - Gedenk- und Ehrenplaketten von Hans Bastianier, mehrseitige Bildbericht mit farbigen Abbildungen - Die Löwenbraut, Roman von Max Dreyer - Irrfahrten und Schicksale berühmter Kunstwerke, mehrseitiger Bildbericht von Otto Mueller (Quadriga vom Brandenburger Tor in Berlin, Rosse von San Marco, Siegeskreuz des byzantinischen Kaisers Konstantinus, Hirtenstab des heiligen Petrus, Kapitolinische Wölfe, Farnesischer Stier, Laokoongruppe im Vatikan) - Die höchste Trophäe im weißen Sport. Der Kampf um den Davis-Portal, von Dr. Max Ostrop / Münster - Komik und Humor in Federzeichnungen. Zu 12 Zeichnungen von Hilla Osswald, von Hermann Uhde-Bernays - Alte Städte Niedersachsen, von Staatsarchivrat Dr. Georg Schnath / Hannover, mit 8 farbigen Abbildungen nach Aquarellen von C. Determeyer - Arthur Coulin: Sächsin und Szeklerin. Im Besitz des Brukenthalschen Museums in Hermannstadt, ganzseitige Gemälde-Wiedergabe - Des deutschen Menschen Sendung, Gedicht von Hans Ehrenhard ("Du deutscher Mensch, so schlicht und so reich, / kein König ist dir auf Erden gleich. / Du ewig Junger, du Siegfriedsgestalt, / noch immer brachst du der Hölle Gewalt") - Meteorologische Observatorien, mehrseitiger Bildbericht von Dr. Carl Hanns Pollog (Potsdam, Lindenberg, Schneekoppe, Zugspitze) - Theodor Schüz: Jugendbildnis des Grafen Zeppelin, ganzseitige Gemäldewiedergabe - Hitler-Büste von Konstantin Starck / Schülerinnen der Deutschen Hochschule für Leibesübungen beim Florettfechten, jeweils halbseitige Abbildungen. - Mit ganzseitiger Buchwerbung des Philipp Reclam Verlags: "Sturmtrupp Brooks. Der Roman der neuen Volksfront von Alfred Hein. - Der Hauptmann und Sturmtruppführer in vielen Schlachten des Weltkriegs, Helmut Brooks, lebt in der Nachkriegszeit als Landrat in seiner ostpreußischen Heimat, bis ihm marxistische Bonzen die Weiterführung seines Amtes unmöglich machen. Er tritt zurück und fasst den Plan, seine alte Kompanie um sich zu versammeln, um mit ihr als kleine geistige Zelle die neue Front der Kameradschaft und der nationalen Erhebung vorzubereiten. Diese zunächst utopisch scheinende Aktion gewinnt trotz vieler Widerstände und Enttäuschungen praktische Bedeutung: ein Arbeitslager entsteht unter Brooks, und nach dem historischen 30. Januar gliedert sich der Sturmtrupp Brooks freudig in die große nationale Revolution ein. Neben dieser Haupthandlung laufen noch viele Einzelschicksale ostpreußische Menschen, die in voller urwüchsige Echtheit geschildert sind: die alten erdverwurzelten Grafen und "Instherrn" auf ihren verschuldeten Gütern, ihre schon problematisch gewordenen Söhne und Töchter, die Masurischen Instleute, die polnischen Spione und Aufwiegler: ein Umkreis lebendig gesehener Gestalten, die uns ostpreußisches und deutsches Schicksal der letzten Jahre, den Wirtschaftskampf und Volkstumskampf der umdrohten Provinz erschütternd miterleben lassen. Dies Buch ist ein Dokument von hohem Wert und ein national-sozialer Aufruf, der jeden Deutschen packt und hinreißt". - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland nach der Machtergreifung, Jugendbildnis Graf Zeppelin, Kunstgeschichte, niedersächsische Städte / Altstadt-Aquarelle, illustrierte Bücher, Nationalsozialismus, nationale Erhebung in Ostpreußen. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; weitere Bilder s.Nr. 40279 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Braunschweig / Berlin / Hamburg / Leipzig, Verlag von Georg Westermann, 1932 / 1933., 1932
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 97,60
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: 2 Bände, gebunden jeweils in dunkelblaues Ganzleinen / OLn / Ln 8vo im Format 17,5 x 26 cm) mit Rücken- und Deckeltitel samt Deckelvignette in Goldprägung. VI+576 Seiten, mit sehr vielen - z.T. farbigen - Foto- und sonstigen Abbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur, sowie umfangreichem bebilderten Anzeigenteil mit Anzeigen wie: "Was ist deutsche und undeutsche Dichtung? Adolf Bartels, Kampfbund für deutsche Kultur", viele mehrseitige Bildberichte. - Aus dem Inhalt: Max Unold, Maler und Zeichner. Mit 9 farbigen Textabbildungen und einem farbigen Einschaltbild nach Gemälden des Künstlers, von Wilhelm Hausenstein - Der Tag von Potsdam, von Fritz Hildebrand (ganzseitige Fotoabbildung) - Eine Königliche Hausbibliothek, von Dr. Bogdan Krieger über die königliche Bibliothek in Potsdam - Hirten und Herden in der Pußta, von Pal Berend - Ein Hölderlin des Klaviers. Erinnerungen an Konrad Ansorge, von Ernst Ludwig Schellenberg - Josef Engel: Kronprinz Rupprecht von Bayern, ganzseitig (Münchner Kunstausstellung 1932 im deutschen Museum) - Veitshöchheim, von Edgar von Hartenstein mit 6 mehr- und 2 einfarbigen Abbildungen nach Aquarellen und Zeichnungen von Erich Kux - Der Tag von Potsdam - Wiener Wohnräume, von Max Eisler (Wien) - Dramatische Rundschau, von Friedrich Düsel - Anzeige: "Adolf Bartels, eines der bestgehassten Deutschdenker, hat seine Geschichte der deutschen Literatur, die umfassendste und gründlichste aller einbändigen deutschen Literaturgeschichten und das maßgebende Handbuch für Literatur im neuen Deutschland, bis in die Gegenwart ergänzt" - Adolf Hitler, ganzseitige Abbildung nach einer Zeichnung von Heinrich Köenigsdorf - Gedenk- und Ehrenplaketten von Hanns Bastanier, mehrseitiger Bildbericht mit farbigen Abbildungen - Die Löwenbraut, Roman von Max Dreyer - Irrfahrten und Schicksale berühmter Kunstwerke, von Otto Mueller (Quadriga vom Brandenburger Tor in Berlin, Rosse von San Marco, Siegeskreuz des byzantinischen Kaisers Konstantinus, Hirtenstab des heiligen Petrus, Kapitolinische Wölfe, Farnesischer Stier, Laokoongruppe im Vatikan) - Die höchste Trophäe im weißen Sport. Der Kampf um den Davis-Portal, von Dr. Max Ostrop / Münster - Komik und Humor in Federzeichnungen. Zu 12 Zeichnungen von Hilla Osswald, von Hermann Uhde-Bernays - Alte Städte Niedersachsen, von Staatsarchivrat Dr. Georg Schnath / Hannover, mit 8 farbigen Abbildungen nach Aquarellen von C. Determeyer - Arthur Coulin: Sächsin und Szeklerin. Im Besitz des Brukenthalschen Museums in Hermannstadt, ganzseitige Gemälde-Wiedergabe - Des deutschen Menschen Sendung, Gedicht von Hans Ehrenhard ("Du deutscher Mensch, so schlicht und so reich, / kein König ist dir auf Erden gleich. / Du ewig Junger, du Siegfriedsgestalt, / noch immer brachst du der Hölle Gewalt") - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland nach der Machtergreifung, Jugendbildnis Graf Zeppelin, Kunstgeschichte, niedersächsische Städte / Altstadt-Aquarelle, illustrierte Bücher, Neue Sachlichkeit, Max Unold, Auslandsdeutschtum, Siebenbürger Sachsen, Nationalsozialismus, nationale Erhebung in Ostpreußen. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; restliche Beschreibung und weitere Bilder s.Nr. 40281 und 40282! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.