Verlag: Kiepenheuer und Witsch Verlag;, 1997
ISBN 10: 3462025759 ISBN 13: 9783462025750
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Erstausgabe
Taschenbuch. Zustand: Gut. 1. Aufl. 257 Seiten; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330.
ISBN 10: 3462025759 ISBN 13: 9783462025750
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
ISBN 10: 3462025759 ISBN 13: 9783462025750
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Kiepenheuer & Witsch, KiWi, Köln, 1997, 1997
ISBN 10: 3462025759 ISBN 13: 9783462025750
Anbieter: Bildungsbuch, Flensburg, Deutschland
Erstausgabe
Softcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Paperback, 257 S., innen sauber, keine Eintragungen, fester Ebd.; sofort lieferbar.
Verlag: Kiepenheuer & Witsch, Köln,, 1997
ISBN 10: 3462025759 ISBN 13: 9783462025750
Anbieter: Antiquariat Christoph Wilde, Düsseldorf, Deutschland
1. Auflage. 257, (1) S. Ill. Orig.-Broschur. - Rücken mit Lesespuren; Buchblock schiefgelesen. Ansonsten gut erhaltenes Exemplar. Innen sauber.
ISBN 10: 3870707550 ISBN 13: 9783870707552
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Anbieter: Leonardu, Benz, Deutschland
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 548 Seiten, Illustrationen, Silberprägung auf Einband, Inhaltsverzeichnis,am Ende des Buches eine kurze Darstellung der Autoren, Schutzumschlag Im Spiegel der Zeit. Erlebtes-Erfahrenes-Erforschtes. Eigentlich war FedEx-Flug 705 nach San Jose, Kalifornien, reine Roirinesache für Kapitän Sanders und seine Crew. Doch kurz nach dem Start erscheint es Sanders, als sei mitten in einen Alptraum geraten: der Notsitzpassagier, der in Menphis an Bord gegangen ist, steht pöltzlich vor ihm im Cockpit - blutverschmiert und mit einem schweren Hammer in den Hände. / Seine Stimme und sein Auftreten verhalfen ihm zu unvergänglichen Ruhm, sein früher Tod ließ ihn zur Legende werden. Elvis, das bedeutet ein Leben auf der Überholspur, inmitten begeisterter Fans. Das Schicksal des großen Entertainers, der schließlich an seinem Ruhm zerbrach, wird in dieser Biographie nachgezeichnet - authentisch, ohne Scheu und ungemein unterhaltend. / Der britische Abenteurer Mark Shand wagt sich an ein außergewöhnliches Vorhaben: auf dem Rücken eines Elefanten will er durch das nördliche Indien, um so auf das Schicksal der bedrohten Dickhäuter aufmerksam zu machen. Auf seiner gefährlichen Reise steht ihm eine Inderin von legendärem Ruf zur Seite, die über fast magische Kräfte im Umgang mit Elefanten verfügt. / In einem der spektakulärsten Indizienprozesse der Nachkreigszeit wurde Monika Böttcher 1988 als Mörderin ihrer Töchter zu lebenslanger Haft verurteilt, obwohl sie immer wieder ihre Unschuld beteuerte. Während des Wideraufnahmeverfahrens, das im Juni 1996 begann, schwieg Monika Böttcher. In ihrem Buch berichtet sie ungeschönt über alles, was mit dem Tod der Kinder in Zusammenhang steht, sowie über ihr Leben davor und danach. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: Das Beste Reader`s Digest, Stuttgart u.a., 1998
ISBN 10: 3870707550 ISBN 13: 9783870707552
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buchkontor Zossen, Zossen, Deutschland
gebunden gutes Ex., Reihe "Im Spiegel der Zeit" Nr. 635, SU, mit Lesebändchen 548 S.
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
Zustand: Gut. SPIEGEL Titel - Bhagwan: Glaube und Mammon: Mit nackter Meditation und freiem Liebesleben erregten die Jünger des Bhagwan aus Poona einst Aufsehen - jetzt machen sie Furore als Unternehmer, verdienen Millionen. Nahezu jede Woche gründen die Sektierer in der Bundesrepublik neue Wirtschaftsbetriebe, und sie genießen den Luxus , der dabei abfällt. * (S. 96) Deutschland 18 ERICH BÖHME - Karneval am Rhein * 24 SPIEGEL Essay - Die Lust am Skandal: von Karl Otto Hondrich Der Autor, 46, ist Professor für Soziologie an der Universität Frankfurt. * * 26 GEHEIMDIENSTE - Reise zum Paten: Das Innenministerium will den Grenzschutz wieder zur Hilfstruppe der Geheimdienste machen. * * 29 DDR - Macht Gurkensalat: In Weimar wurden wieder Mitglieder der Friedensbewegung verhaftet. * * 34 SPIEGEL Gespräch - Wir brauchen noch etwas Zeit : Bundesfinanzminister Gerhard Stoltenberg über seine Sparpolitik und die Steuerreform * * 62 DIOXIN - Baggern Iassen: In Hamburg und im Saarland sollen Untersuchungsausschüsse klären, wo und wie das Supergift Dioxin die Umwelt bedroht. * * 65 RAKETEN-GEGNER - Die Wacht am Nein: Tag und Nacht, bei jeder Witterung, harrt eine Gruppe Rüstungsgegner vor dem Pershing-Stützpunkt Mutlangen aus. * * 70 Teure Milli , grünes Gericht: SPIEGEL-Reporter Hans-Joachim Noack über den Baustopp am Kernkraftwerk Ohu 2 * * 74 STÄDTE - Akt verpufft: CDU-Oberbürgermeister Wallmann will die Prostitution aus dem Frankfurter Bahnhofsviertel verbannen - zum Verdruß der Branche wie der Bürger. * * 78 Wir verschließen ja nicht die Türen vor ihm : Gerhard Mauz über Justiz mit Herz * * 81 JUSTIZ - Zeitlich angepaßt: Ein in Frankfurt wegen Euthanasie angeklagter Frauenarzt gilt als verhandlungsunfähig, obwohl er weiter praktiziert. * * 84 BRILLEN - Kein Zutrauen: Tierschützer rufen zum Boykott von Schildpatt-Brillen auf, ein Hersteller antwortet mit Verleumdungsanzeigen. * * 86 Das Sterben und Bedrohen geht weiter : Die letzte deutsche Hilfsaktion für Vietnam-Flüchtlinge im Südchinesischen Meer * * 94 HESSEN - Auf die Schippe: Das rot-grüne Bündnis in Hessen ist perfekt - aber zerbrechlich. Neue Schwierigkeiten zeichnen sich für den SPD-Ministerpräsidenten Börner ab. * * 95 MENSCHENRECHTE - Altes Eisen: Ein leidenschaftlicher Befürworter der Todesstrafe wird Leiter der deutschen Delegation bei der Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen. * * 148 Entehrend für die ganze Armee : Der Fall Fritsch-Blomberg 1938 (II) / Von SPIEGEL-Redakteur Heinz Höhne * * Wirtschaft 27 BUNDESBAHN - Das Allerletzte: CSU-Politiker attackieren das Verkehrskonzept ihres Parteifreundes Werner Dollinger. * * 28 ATOMINDUSTRIE - Neuer Schwung: Die Volksrepublik China will europäischen Atommüll in der Wüste Gobi lagern. Eine Düsseldorfer Firma hat das Geschäft eingefädelt. * * 46 VERBÄNDE - Schnell vergessen: Die deutsche Industrie findet keinen Nachfolger für Verbandspräsident Rodenstock. * * 49 AUTOMOBILE - Besoffen geredet: Porsche-Chef Schutz will seine Sportwagen offensiv verkaufen - im amerikanischen Stil. * * 107 Tarifstreit mit vertauschten Rollen: * * 107 Steuervorteile durch Lehrlinge: * * 107 Zitat: * * 107 Muß Frankreich umschulden?: * * 107 Brauchitsch sagt die Unwahrheit: * * Kommentar Wirtschaft 31 WIRTSCHAFTS-KOMMENTAR - Das Risiko Arbeitszeitverkürzung: Von Stephan Burgdorff * * Wissenschaft+Technik 54 Nun erfüllt sich der bittere Rest: SPIEGEL-Autor Wilhelm Bittorf über die sowjetische Nachrüstung in der DDR und der CSSR * * 190 FORSCHUNG - Drittes Auge: Melatonin , das Hormon der geheimnisvollen Zirbeldrüse, steuert die innere Uhr des Menschen und seine Pubertät. Entscheidet der Blutspiegel des Wirkstoffs auch über die seelische Gesundheit? * * 209 Joggen oder Rauchen?: * * 209 Show der fröhlichen Roboter: * * 209 Chemie-Risiken auch für Künstler: * * 209 Deutsche unter ferner liefen : * * Ausland 108 Frankreich: Die Stunde der Wahrheit : Massenentlassungen in der Automobil- und Stahlindustrie sowie im Kohlenbergbau - wie eine Naturkatastrophe bricht die Wirtschaftskrise über viele Branchen der französischen Industrie herein. Soziale Unruhe und Gewaltakte sind die Folge. Noch hält die mächtige KP zur linken Regierung - wie lange noch? * * 113 Schweigen Sie, Admiral, jetzt rede ich : SPIEGEL-Reporter Erich Wiedemann über die Generale im Nato-Hauptquartier in Casteau * * 116 Reagan: Kein Kontakt mit der Wirklichkeit : Das amerikanische Magazin Time über die Lernfaulheit des US-Präsidenten _(Time Inc. 1984. ) * * 118 RAKETEN - Vor Gericht: Ronald Reagan wirft den Sowjets vor, Salt-2-Vereinbarungen zu brechen. Die Sowjets antworten mit Gegenanklagen. * * 119 POLEN - In Harmonie: Durch ein Arrangement mit dem Jaruzelski-Regime will die katholische Kirche mehr Einfluß gewinnen - auch auf Kosten der Solidarität . * * 122 VATIKAN - Tod in Rom: Neue Unterlagen beschuldigen den Heiligen Stuhl, flüchtigen Nazis in Rom Obhut gewährt zu haben. Der ehemalige SS-Führer Rauff in Chile erinnert sich gern der klerikalen Fürsorge nach 1945. * * 125 NAMIBIA - Großer Gewinn: Südafrika will aus Angola Truppen zurückziehen, die dort die Unabhängigkeitsbewegung Swapo bekämpfen. In Namibia, der ehemaligen deutschen Kolonie, geht der Krieg weiter. * * 127 IRAN - Göttliche Werte: Chomeini vernichtet die moskautreue, kommunistische Tudeh-Partei. Die Sowjets rächen sich mit Raketenlieferungen an die Iraker. * * 145 AGENTUREN - Pures Glück: Die Nachrichtenagentur Reuters, ein jahrzehntelang fast wertloses Unternehmen, ist für die britischen Zeitungsverleger zur Goldgrube geworden. * * Report 130 Ein geheimer Orden wie die SS : SPIEGEL-Report über die Todesschwadronen in El Salvador * * Sport 163 Nase voll: Drei der erfolgreichsten Ski-Stars dürfen beim Winter-Olympia nicht starten. * * Kultur 166 EISSCHNELLAUF - Reihenweise Rekorde: Mit 17 Jahren war Monika Pflug 1972 Olympiasiegerin geworden. Vor ihrem vierten Olympiastart ist sie, nun unter dem Namen Holzner, fast acht Sekunden schneller als damals. * * 167 Theater: Zadek probt Ghetto. Hardcover.
Verlag: Aufbau Verlag Berlin und Weimar
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
Autoren und ausgewählte Inhalte: Heft 1: Kurt Hager: Probleme der Kulturpolitik vor dem XI. Parteitag der SED, S. 5 bis 27. Martin Viertel: Bollerbock; Klaus Beuchler: Jahreszeiten im Luch; Uwe Berger: Was war, was wird sein; Max Walter Schulz: Reise von Kiew nach Moskau; Martin Viertel: Vom Geheimnis der Kunst; Inge von Wangenheim: Gefährten der Kindheit; Monika Helmecke: Prüfungsangst; Gudula Ziemer: Nichts ist vergessen; Birgitt Lieberwirth: Sinken auf deinen Grund; Reiner Bonack: Zeitzeichen; Walter Baumert: Ermittlungsverfahren Thälmann; Heft 2: Jurij Brèzan: Der Sieben-Kinder-Mann; Gerhard Holtz-Baumert: Der Erste von O.; Günter Görlich: Ein Meister aus Berlin, Daniela Dahn: Die silbergraue Eminenz; Kerstin Hensel: .wenn ich euch hab., Margarete Neumann: Erdenet; Hans-Jörg Rother: Probe der Zeit; Wolfgang Jähnig: Orte; Wolfgang Kröber: Auszug aus dem Schlaraffenland; Stellen Mensching: Sich vermischen; Waltraut Lewin: Paule, Tob und Ada; Jürgen Engler: Baustein Strophe; Jürgen Kuczynski: Aspekte des Universitätsalltags; Friedrich Dieckmann: Wortwechsel; Irmtraud Morgner: Zeitgemäß unzeitgemäß: Hrotsvit; Heft 3: KSZE-Kulturforum Budapest / Hermann Kant, Stephan Hermlin, Wolfgang Kohlhaase, Richard Christ; Eva Strittmatter: Regen Erinnerung; Klaus Beuchler: Einfach und unbeschönigt - das reale Leben; E.R. Greulich: Die Beute des Lechenschander; Arno Mohr: Zeit der Kindheit; Motiv Sehnsucht - Gespräch mit Wieland Herzfelde; Lin Jaldati / Eberhard Rebling: Sag nie, du gehst den letzten Weg; Heinz Kamnitzer: Rückkehr nach Bishopsgate; Otto Burchardt: Meine Heimkehr; Hans Pischner: Gerster, Felsenstein und andere; Gundula Sell: Der eine und sein Anderer (Titelblatt gering fleckig); Heft 4: Das Heft 4 veröffentlicht Kurzgeschichen unter dem Thema "Mein Ort" von folgenden Autorinnen/Autoren: Walter Nowojski; Jürgen Kuczynski; Inge von Wangenheim; Henryk Keisch; Margarete Neumann; Walter Kaufmann; Herbert Otto; Helmut Preißler; Horst Beseler; Benno Pludra; Helmut Beierl; Achim Metzkes; Johannes Arnold; Ursula Püschel; Benito Wogatzki; Joachim Nowotny; Helmut Richter; Walter Flegel; Jurij Kach; Landolf Scherzer; Monika Helmecke; Richard Pietraß; Brigitte Struzyk; Matthias Biskupek; Ralph Gründeberger; Hans-Eckardt Wenzel; Holger Uske; Gerd E. König; Unter der Rubrik "Ich habe gelesen" schreiben: Helmut Hauptmann, Luis Fürnberg; Heft 5: Maj Bredel: Tagebuch und Notizen aus schwerer Zeit - Gespräch mit Maj Bredel; Lilli Segal: Nicht einfach zusehen; Helmut Hauptmann: Der Zug nach Sunokampo; Harald Gerlach: Memory; Armin Müller: Spindler; Henry-Martin Klemt: Leben im Anstieg; Hasso Laudon: Landfahrt; Uta Mauersberger: Augenaufgehn; Dieter Kerschek: In allen Sprachen: Jürgen Engler: Zurückhaltende Elegie; Heft 6: Hermann Kant: Für wen schreiben; Hermann Kant: Farbenlehre; Erwin Schtrittmatter: Uns' Hermann wird sechzig; Walter Nowojski: Bronzezeitgenosse Kant; Jurij Brézan: Olim; Joachim Nowotny: Nahe Eigenart. Zum Siebzigsten von Jurij Brèzan; Heinz Kahlau: Traum vom Fliegen; Richard Pietraß: Spielbein Standbein; Unter der Rubrik "Ich habe gelesen" erscheint: Rosemarie Schuder: Der große Gegenstand; Karl Mickel:Halsgericht. Erster Teil - Bettina; Hans Luck: Die Ausbrecher; Jens Sparschuh: Reisevorbereitungen; Rainer Kirsch: Leda; Heid Urbahn de Jauregui: Geistergeburtstag; Heft 7: Erich Arendt: Der Chauffeur von Almudevar; Maria Osten: Spanische Reportagen; Ernst Busch: Briefe an G.M. Schneerson; Fritz Rudolf Fries: Die Spanische Nacht; Gundula Sell: Riß durchs Bild; Uwe Lummitsch: Dieser durchdringende Schein gewöhnlicher Liebe; Werner Neubert: Ludwig Renn und der Spanische Krieg; Rosemarie Schuder /Rudolf Hirsch: Der Reuchlinsche Streit; Gespräch mit Rosemarie Schuder - Wurzeln inhumaner Denkweise; Renate Kirchner: Beim Betrachten der Fotos; Eckhard Thiele: Was sagen Sie über die Kinder von Lérida? Unter der Rebrik "Ich habe gelesen" erscheint: Bernd Leister: Mechanismus von Massenreaktion. Heft 8: Christiane Barckhausen: Auf den Spuren von Tina Modotti; Volker Braun: Der Mensch ohne Zugehörigkeit; Manfred Jendryschik: Briefe einer Reise; Peter Abraham: In Finnland; Reinhard Bernhof: Wieviele Schritte noch; Willi Meinck:In Sri Lanka; Werner Heiduczek: Backbord Europa; Ralph Grüneberger: Am Sewan und in Chatyn; Matthias Biskupek: In Estland; Friedrich Engelbert: Untermalungen; Dieter Schlenstedt: Wo bist du, Nachdenkliches? Hans-Eckardt Wenzel: Diese ganze Haut voll Mensch; Werner Creutziger: Die Kraft der Empfindlichkeit (1); Elvio Romero - Stimme aus Paraguay; Heft 9: Günther Rücker: Es lebten eins zwei Brüder; Geschichten fürs Radio - Gespräch mit Gerhard Rentzsch; Gerhard Rentzsch: Bienschens Verwandte; Franz Fühmann: Das Blaue Licht; Helfried Schreiter: Number one; Benedikt Dyrlich: Angst vor dem Erblinden; Brigitte Struzyk: Eine einfache Rechnung; Was aber wenn - Gedichte von Jürgen Keidel, Christoph Kuhn, Gerd Jugel; Ernst Schumacher: Solange noch Feuer in mir ist. Heft 10: Eva Schrittmatter: Mai in Piést'any; Wolfgang Trampe: Verwirrte Gefühle; Joachim Nowotny: Vitzliputzli; Noch einmal - weshalb ich Geschichten erzähle - Gespräch mit Joachim Nowotny; Thomas Böhme: Die Substanz der Sympathie; Matthias Körner: Alter Leute; Gabriele Eckart: Wer stößt auf dieZeichen: Axel Schulze: Der zweite Stadtgang; Claus Wendt: Der Traber; Carsten Lucke: Das Perpetuum mobile erfinden; Christa Wolf: Krankheit und Liebesentzug; Joachim Walther: Oben hinaus und nirgends an; John Erpenbeck: Näherungen; Werner Creutziger: Die Kraft der Empfindlichkeit (2); Heft 11: Heinz Kamnitzer: Zeitgeshichte und Gegenwartsliteratur; Kurt David: Barbie - der Schlächter von Lyon; Horst Beseler: Versuch einer Täuschung; Till Säiler: Die Leute des Hans Lautenschläger; Uwe Berger: Spuren; Friedrich Dieckmann: Amadeus und die Sternenkrieger; - In der Rubrik "Ich habe wieder gelesen" schreiben: Egon Richter: Ein Gegenwartsroman und Hanna-Heide Kraze: Leben menschlich. In der Rubrik "Lesearten" schreiben: Christoph Kuhn: Zukun.
Verlag: Volksverlag Weimar u. a.
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
1.) Friedrich Wolf, Ein Lesebuch für unsere Zeit, Von Else Wolf und Walter Pollatschek, Volksverlag Weimar, 1. Auflage/1961, 436 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, mittelbrauner Leinen-Deckel mit Rücken-Goldbeschriftung auf schwarzem Grund und goldfarbener Faksimile-Unterschrift von Friedrich Wolf auf dem Deckel, ohne O.Schutzumschlag, Schnitt lichtrandig, Deckel mit kleinem Wasserfleck, sonst gut erhalten. 2.) Auf wieviel Pferden ich geritten Der junge Friedrich Wolf, Eine Dokumentation, hrsg. von Emmi Wolf und Brigitte Struzyk, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 1. Auflage/1988, 491 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, viele Abbildungen, sehr gut erhalten, ISBN: 33510011841. 3.) Friedrich Wolf: Die Unverlorenen, Zwei Romane, Aufbau-Verlag Berlin, 1951, 530 Seiten, etwas angestaubter graugrüner Leinen-Einband ohne O.Schutzumschlag, brauner Kopfschnitt, Rücken-Silberbeschriftung auf braunem Grund, Innen-Deckel mit Kleberest, sonst gut erhalten. 4.) Friedrich Wolf: Zwei an der Grenze. Roman, bb-Taschenbuch, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 1. Auflage/1973, 388 Seiten, gut erhalten. 5.) Professor Mamlock, Ein Schauspiel, Mit einem Aufsatz Friedrich Wolfs und einem Nachwort von Dr. Wilfried Adling, Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig, 1972, 83 Seiten, broschiert, Besitzstempel, gut erhalten. 6.) Die Weltbühne" vom 13. Dezember 1988, Doppelheft, mit Klaus-Dieter Winzer: Erinnerungen an Friedrich Wolf. Zum 100. Geburtstag des Schriftstellers". 7.) Friedrich Wolf, Ein Dichter seiner Zeit, Mit Beiträgen von Lion Feuchtwanger und Walter Ebel, hrsg. von Alfred Kantorowitsch, Mit 8 Holzschnitten von Conrad Felixmüller und 2 Fotos, Lizenz-Nr. 116 der SMAD, Der Greifenverlag zu Rudolstadt, 142 Seiten, geringfügige Bleistiftanstreichungen, marmorierter Karton-Umschlag mit Leinen-Rücken und sauber aufgeklebten Teilen des O.Schutzumschlags (Foto) 8.) Ergänzend Artikel/Kopien: "Drei Fragen an Stalin. Friedrich Wolf - Jude, Deutscher und Sozialist" (ND vom 21. Oktober 2010); Sergej Tulpanow (Leningrad): "Damals mit Friedrich Wolf" ("Die Weltbühne" vom 12. Dezember 1978); Cathérine Gittis: Friedrich Wolf, wie seine Söhne ihn sehen" (Die Weltbühne" vom 18. Dezember 1973); Friedrich Wolf und Ossietzky" (Die Weltbühne" vom 27. Dezember 1988);"Gute Gründe, Friedrich Wolf neu zu entdecken" und Autor als kritischer Wegbegleiter" (MOZ vom 4./5. Oktober 2003); "Friedrich-Wolf-Gedenkstätte in großer Not. Haus in Lehnitz wird zum Jahresende geschlossen, weil der Staat wenig Interesse am Erbe des Autors zeigt" (ND vom 6. Dezember 2019); "Musenstunden im 11. Stock", ganzseitig über Patric Seibert-Wolf und seinen Großvater Friedrich Wolf (MOZ vom 15./16. Mai 2021); Monika Melchert: Der Mann und sein Ende. Ein neuer Blick auf Friedrich Wolf" (ND vom 12.12.2006)Biographisches zu Friedrich Wolf (* 23. Dezember 1888 in Neuwied; 5. Oktober 1953 in Lehnitz bei Berlin), er war ein deutscher Arzt, Schriftsteller und kommunistischer Politiker, aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 11.04.2011), wie angegeben.
Verlag: Mitteldeutscher Verlag Halle/Leipzig, Verlag Neues Leben Berlin u. a.
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
1.) Ein Kind für mich allein, Verlag von Philipp Reclam jun. Leipzig, 1. Auflage/1951, 234 Seiten, illustrierter Karton-Deckel mit Leinen-Rücken, Schnitt stark lichtrandig. 2.) Septemberreise, Mitteldeutscher Verlag Halle/Saale, 1. Auflage/1974, 158 Seiten, Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, Schnitt leicht lichtrandig, sonst gut erhalten. 3.) . damit du weiterlebst, geschrieben für Hans Coppi, 12. Auflage/1970, 248 Seiten, weißer Leinen-Einband mit etwas bestoßenem O. Schutzumschlag, zur Ergänzung beigelegt Hans Coppi: "Nie zu bewältigende Vergangenheit", Gastkolumne (Neues Deutschland vom 12./13. September 2009), "Stolz und rührend. Interview mit Hans Coppi" (ND vom 24./25. April 2010) und "Eine nie vergehende Sehnsucht. Vor 75 Jahren zerschlug die Gestapo sie 'Rote Kapelle'. Hans Coppi über seine Eltern und deren Mitstreiter" (ND vom 16./17. Dezember 2017). 4.) Regine Haberkorn, Roman, Verlag Tribüne Berlin, 7. Auflage/1958, 343 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, roter Kopfschnitt, Widmung Dritter, gut erhalten. 5.) Wie andere Leute auch, Mitteldeutscher Verlag Halle-Leipzig, 3. Auflage/1983, 399 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, gut erhalten. 6.) Geschichten aus vier Jahrzehnten, Mitteldeutscher Verlag Halle-Leipzig, 2. Auflage/1980, 442 Seiten, etwas angestaubter Leinen-Einband ohne O.Schutzumschlag, Schnitt lichtrandig, sonst gut erhalten. 7.) Elfriede Brüning: Die Umkehr, Das ist Agnes, Zwei Novellen, Verlag von Philipp Reclam jun. Leipzig, 1949, 94 Seiten, illustrierter Karton-Deckel, Schnitt lichtrandig, letzte Seite etwas gelockert, sonst noch gut erhalten. 8.) Elfriede Brüning: Partnerinnen, Erzählungen, Mitteldeutscher Verlag Halle-Saale, 3.1979, 141 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag mit dem Text: Ich habe mich oft als Kind nach einem warmen Zuhause gesehnt, nach einer Mutter, die einen an der Tür erwartet, wenn man aus der Schule kommt, die einem abends Märchen erzählt und die einen liebevoll zudeckt. 9.) Buch aus dem Besitz von Elfriede Brüning (Vorsatz mit ihrem Signum) - Magda Szabó: Pilatus, Insel-Verlag Leipzig, 1976, 323 Seiten, Leinen-Einband mit lichtrandigem O.Schutzumschlag, sonst gut erhalten. 10.) Ergänzend Artikel/Kopien - "Elfriede Brüning: Zum Geburtstag ein neues Buch. Leben, Liebe, Literatur" (ND vom 8. November 2002); Elfriede Brüning "Erinnerungen an Berta Waterstradt zu ihrem Hundertsten '. und wundre dich'" (ND vom 9. August 2007); "Novemberpogrome 1938. Zwei deutsche Leben. Elfriede Brüning und Fritz Teppich - sie widerstanden und kämpften" (ND vom 8./9. November 2008); "Altes und Neues von Elfriede Brüning. Eine Kämpferin", anläßlich des 98. Geburtstages von Elfriede Brüning erschienen 2 Bücher der Autorin (ND vom 23. Dezember 2008); "Ich fühle mich fehl am Platze", Leserbrief von Elfriede Brüning zum Vorschlag, sie neben Erich Loest, Monika Maron und Uwe Tellkamp mit dem "Nationalpreis der deutschen Nationalstiftung" (im Juni 2009 in Weimar) auszuzeichnen (ND vom 6. April 2009); "Es bleibt dabei: Kunst ist Waffe! Am 19. Oktober 1928 wurde in den Berliner Sophiensälen der Bund proletarisch-revolutionärer Schriftsteller gegründet", Interview mit Elfriede Brüning (ND vom 18./19. Oktober 2003); "Neuanfang ohne Text in der Schublade. Lebenszeugnisse. Elfriede Brüning im Brecht Haus Berlin, Chausseestraße 125" (ND vom 20. April 2005); "Elfriede Brüning: 'Gedankensplitter'. Zeitspuren" (ND vom 26./27. Mai 2007); "Elfriede Brüning: Korrespondenz eines Dreivierteljahrhunderts", Artikel von Dieter Fechner in: RotFuchs, Berlin, Juni 2009; "Mit dem Baby in Pillkoppen. Elfriede Brüning: Ein Buch, das in der DDR nie erschien" (Über Elfriede Brüning, die am 8. November 2009 99 Jahre alt wird, aus ND vom 16. Juli 2009); Elfriede Brüning: "Auf schmalem Land", Roman von der Kurischen Nehrung, Scheunen-Verlag, 192 Seiten, br., 12 , Rezension (Kopie/ND vom 3. September 2009; "Sozialismus und Glück. Völlig unsentimental: Am Sonntag wird Elfriede Brüning 99 Jahre alt" (Junge Welt vom 7./8. November 2009); Offener Brief von Elfriede Brüning an Edda Ziegler - Vergessene Schriftstellerinnen: "Es hat auch uns gegeben" (ND vom 21. Oktober 2010); "Vom Glück befriedigender Arbeit. Heute begeht die Schriftstellerin Elfriede Brüning die Vollendung eines Jahrhunderts - ihres Jahrhunderts", ganzseitig (ND vom 8. November 2010) und Dankesbrief von Elfriede Brüning "Danke für Glückwünsche und 100 anonyme Rosen" (ND vom 19. November 2010); Ankündigung einer Veranstaltung mit Elfriede Brüning im Stadtteilladen Zielona Gora, Anzeige (ND vom 13. Juli 2007); "Kinder in Not. Die sozialkritischen Reportagen der Elfriede Brüning" (ND vom11. November 2013); "Neugierig geblieben. Elfriede Brüning 101!" (ND vom 8. November 20011); "Stolze 102 Jahre. Elfriede Brüning feiert heute Geburtstag" (ND vom 8. November 2012); Elfriede Brüning besteht energisch auf ihren Erfahrungen. Leben und schreiben, von Christel Berger (ND vom 8. November 2005); Elfriede Brüning: Das Thema Umsiedler" war in der DDR keineswegs tabu (ND vom 28. Mai 2002); Elfriede Brüning: "Ich danke Euch allen" (ND vom 23. November 2012); Ingrid Heinisch: "Wir werden uns nicht wiedersehen - Der Dichter Erich Mühsam gehörte zu den ersten Opfern des Naziterrors nach dem Reichstagsbrand vor 80 Jahren", Elfriede Brüning: "Die Hölle brach aus" und Wolfgang Bittner: "Kollektivschuld", ganzseitig (ND vom 27. Februar 2013); "Gestalten, die wir lieben. DFD-Literaturpreis für Professor Max Walter Schulz. Aus der Laudatio, die Elfriede Brüning, DFD-Literaturpreisträgerin des vorigen Jahres, hielt", (Für Dich, Heft 12/1982, S. 11); Norbert Podewin: "Der historische Schuldspruch ist gefällt. Wie Daniel Koerfer sich vergeblich mühte, deutsche Diplomaten zu entlasten" (ND vom 25. Juli 2014), dort Foto mit Elfriede Brüning, die bis an ihr Lebensende aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnahm; "Elfriede Brüning ist tot" und "Und außerdem ist Sommer . Zum Tod der Schriftstellerin Elfriede Brüning. Mehr als ein Jahrhund.
Verlag: Hildesheim; Zürich; New York, Georg Olms Verlag., 2006
ISBN 10: 348713179X ISBN 13: 9783487131795
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat an der Stiftskirche, Bad Waldsee, Deutschland
4° (25x18), 681 S., ill OPbd, Kopfschnitt etwas angestaubt, Papierränder minimal gebräunt, nahezu ungelesen, schönes gepflegtes Exemplar, Gudrun Marci-Boehncke (Ludwigsburg): Von Mythen und Mären - Mittelalterliche Kulturgeschichte im Spiegel einer Wissenschaftler-Biographie.- Werke und Wirkungen: Werner Wunderlich (St. Gallen): 'Die Liebe wächst mit meinem Muthe.' : Die Langobardenkönigin Rodelinda als Opernheldin.- Rüdiger Krohn (Chemnitz): Die Antwort der heren frouwe - Das 'Lindenlied' Walthers von der Vogelweide als Beitrag zu seiner Minne-Auseinandersetzung mit Reinmar.- John Greenfield (Porto): Die Wahrnehmung von Schall im Willehalm Wolframs von Eschenbach.- Gudrun Marci-Boehncke (Ludwigsburg): Wertvolle Diskurse: Mittelalterliche Wertvorstellungen im didaktischen Prozess am Beispiel von Wolfram von Eschenbachs Parzival.- Waltraud Fritsch-Rößler (Innsbruck): Falsche Freunde, Markes Ohren und der Autor als Intimus Zweifelhafte amicitia im Tristan Gottfrieds von Straßburg.- Swantje Ehlers (Gießen): Historisches Erzählen in der Kinder- und Jugendliteratur.- Maren Bonacker (Wetzlar): Die Liebe jedoch war tabu - Kinder- und jugendliterarische Adaptionen des Artus-Mythos im viktorianischen England und heute.- Isabelle Hardt (Gießen): Graziöser Spagat oder plumpe Bauchlandung? : Betrachtungen zur Übersetzung eines amerikanischen Artusromans.- Werner Hoffmann (Mannheim): Die Kudrun-Romane Werner Jansens und Alma Johanna Königs.- Karin Cieslik (Greifswald): Sinnkonstitution und Wissenstradierung im spätmittelalterlichen Märe : Aristoteles und Phyllis.- Ernst S. Dick (Kansas): Die Löwhardushistorie zwischen Intertextualität und historischer Aktualität.- Dieter Arendt (Gießen): Friedrich de la Motte-Fouque : 'Undine' - oder: 'Du aber siehst jetzt wirklich eine Undine, lieber Freund.'.- Erwin Leibfried (Gießen): Hebbels und der Bibel Judith : Intertextuelle Bemerkungen zu einer germanischen Heroine.- Nibelungen: Klaus Düwel (Göttingen): Sigurd, Siegfried: Von der Saga zum PC-Spiel - Ein Beitrag zur Stoff- und Rezeptionsgeschichte einer Heldenfigur.- Ulrich Müller (Salzburg): Das ungeschriebene 'Liet von Rosamunda' : Eine Geschichte vom Typ Nibelungenlied in der Historia Langobardorum des Paulus Diaconus.- Maren Jönsson (Uppsala): Der Nibelungen neue Kleider - Der Umgang mit dem Nibelungenstoff in der Unterhaltungsliteratur.- Winder McConnell (Davis): Die Religion im Nibelungenlied und im Nibelungen-Gedicht : At the Birth of an Age des kalifornischen Dichters Robinson Jeffers.- Albrecht Classen (Arizona): Das Nibelungenlied in Amerika : Verhaltener Triumph und tragischer Verlust.- Siegrid Schmidt (Salzburg): Die Nibelungen respektlos gesehen?.- Bernhard R. Martin (Medford): Die Nibelungen in Film und Unterhaltungsliteratur der letzten 20 Jahre.- Margarete Springeth (Salzburg): ://Nibelungenlied/goes/online : Die mittelhochdeutsche Begriffsdatenbank (MHDBDB) als Instrumentarium der Textanalyse.- Jörg Füllgrabe (Frankfurt am Main): Dietrich von Bern - Ein alternativer germanisch-deutscher Helden-Entwurf?.- Sprache und Sprechen: Gerhard Augst (Siegen): Dialektab- und -umbau im Westerwald und Siegerland : Eine empirische Studie.- Hans Ramge (Gießen): 'Ich folg vielmehr // Der Tugend und dem Fleiß, die bringen Ehr' : Zur Sprache im Kochbuch von Goethes Großmutter.- Albrecht Greule (Regensburg): Zur Syntax von mittelhochdeutsch zwiveln.- Fritz Reuter (Worms): Deutschsprachige Inschriften auf dem Alten Judenfriedhof in Worms Beobachtungen zur verwendeten Sprache und zu inhaltlichen Aussagen.- Bettina Hofmann-Käs (Gießen): 'Quer' durch die deutsche Wörterbuchlandschaft : Tradition und Vielfalt am Beispiel des Stichwortes Hochzeit.- Eva Englisch / Bernd Kesselgruber (Gießen): 'Man muss die Feste feiern, wie sie fallen .'.- Heinz-Lothar Worm (Gießen): Sudetendeutsche und Sudetenslawen - Namenforschung und Nachbarschaft.- Jörg Riecke (Gießen): Abenteuer und Fahrten der Seele - Heinrich Zimmers Beitrag zur Geschichte des Mediävalismus in Deutschland.- Reinhard Olt (Wien): Ein 'Piefke' in Wien : Name und Begriff nebst Anmerkungen zur österreichisch-deutschen Nachbarschaft.- Gesellschaft und Kultur: Ulrich Karthaus (Gießen): Ohne Eigenschaften : Ein philologischer Irrtum und seine poetische Frucht.- Leander Petzoldt (Innsbruck): 'Im Riß der Welten stehn' - Versuch über den Tod.- Karin Rinn (Gießen): Mythen aus matriarchaler Zeit - Glaube und Wissenschaft in der Interpretation hochmittelalterlicher Ritter- und Heldenepik.- Anton Schwob/Ute Monika Schwob (Graz): Zur Wahrnehmung des Kerkers in mittelalterlichen Texten und Bildern.- Hans Heinrich Kaminsky (Gießen): Konrad IV., Isengart von Münzenberg-Falkenstein und die Reichskleinodien.- Winfried Irgang (Weimar): 'Private' Urkunden als Zeugnisse von ritterlichem Ethos oder bürgerlichem Gemeinsinn?.- Tatsuo Terada (Sapporo): Literarische Darstellungen eskalierender Schlachten im Mittelalter : Ein Ansatz zum Ost-West-Vergleich.- Wolfhard Kluge (Gießen): Warum auch Grundschullehrerinnen Mittelhochdeutsch kennen sollten - 'Schreiben wie Walther von der Vogelweide'.- Rolf Bräuer (Greifswald): Die Stille der Provinz vor und nach dem Hereinbrechen der nibelungischen Katastrophe über Deutschland.- Prof. Dr. Otfrid Ehrismann: Thematische Auswahlbibliographie.- Sprache: Deutsch. * * * * --- due to EPR-Restrictions NO SHIPPING to Bulgaria, Danmark, Greece, Luxembourg, Poland, Romania, Sweden, Slovakia and Spain --- * * * *.
Erscheinungsdatum: 1959
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Beitr. Sexualforsch., 15.- Hrsg. v. H. Bürger-Prinz & H. Giese. - Stuttgart, Ferdinand Enke Verlag, 1959, 8°, VI, (2), 112 pp., orig. Broschur. Erste Auflage! "Die vorliegende Schrift möchte in der Praxis der Gerichte immer wieder auftauchende und bestimmt geartete Vorurteile gegen die kindliche und jugendliche Zeigung von Sexualdelikten entkräften helfen. Ich bin mit dabei bewußt, daß es sich um einen fragmentarischen Versuch handelt. Es ist z.B. auf die komplette Darstellung kritischer Beispiele, etwa in Gestalt ganzer Strafprozeßgänge verzichten worden. Ich bin der Meinung, daß der gerichtlichen Psychologie damit weniger gedient wäre als mit dem Anliegen, den Blick auf einige Tatsachen auf die Intimsphäre des Mädchen von heute zu lenken." R>Elisabeth "Mary Lou" Müller-Luckmann (1920-2012) deutsche Professorin für Psychologie, Gerichtsgutachterin, Krimiautorin und Kolumnistin. Zwischen 1946 und 1999 war sie auch als Gerichtsgutachterin tätig, unter anderem in den Prozessen gegen den Kindermörder Bartsch, gegen Marianne Bachmeier und die Kindsmörderin Monika Böttcher, geschiedene Weimar sowie im Fall des Hamburger Serienmörders Fritz Honka.
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95, (1) Seiten. Mit zahlreichen farbigen u. meist ganzseitigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. 26x21 cm * Beiliegend: Handbeschriebene Bildkarte von Johannes Feige mit 13 zeiligem Text an "Herr Pohlig", an den er diesen Tetzner-Katalog weitergibt.--- Heinz Tetzner (* 8. März 1920 in Gersdorf; 20. August 2007 ebenda) war ein deutscher Maler und Grafiker des Expressionismus. Heinz Tetzner wurde in der Gemeinde Gersdorf in Sachsen geboren und lebte bis zu seinem Tode dort. Nach seiner Lehre als Musterzeichner trat er 1939 seinen Wehrdienst an, besuchte jedoch 1941 als Gastschüler bei Alfred Partikel die Kunstakademie in Königsberg. Den Rest brachte er sich autodidaktisch bei. Besonders der französische Maler Paul Cézanne hatte es ihm angetan. Ab 1944 war Heinz Tetzner in Kriegsgefangenschaft in Südfrankreich. Aufgrund der schönen Landschaft dort beschäftigte er sich intensiver mit der Kunst; es entstanden Zeichnungen und erste Aquarelle. Nach der Entlassung aus der Gefangenschaft 1946 studierte er bis 1950 an der Hochschule für Bau und Bildende Kunst in Weimar. In dieser Zeit lernte er unter anderem die Maler Max Pechstein, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff kennen, deren Werke ihn stark beeinflussten. Das war Futter für mich, denn sie machten etwas, was mich interessierte und in meiner Auffassung von Kunst bestätigte denn alle malten und zeichneten im expressionistischen Realismus", erinnerte sich Heinz Tetzner zurück. Auch Pablo Picasso hat ihn mit seiner Art, hinter die Fassade zu blicken, beeinflusst. Bei einem Porträt versuche ich auch immer, hinter die Fassade zu blicken, die Hintergründe darzulegen und das Psychologische zu beachten." Deswegen malte Heinz Tetzner auch expressionistisch. Auch Landschaften waren für ihn bis zu einem gewissen Grade Porträts. Seine erste Personalausstellung hatte Tetzner 1949 in Weimar anlässlich des Goethe-Jahres. Ab 1950 war er Meisterschüler bei Professor Otto Herbig. Im folgenden Jahr heiratete er Charlotte Decker und wurde erst Assistent und später Dozent für Farbgestaltung und Aktzeichnen an der Hochschule für Bau und bildende Kunst in Weimar. Seit 1954 arbeitet er als freischaffender Maler und Grafiker in seinem Heimatort Gersdorf. Bereits ein Jahr später erhielt er den Max-Pechstein-Preis der Stadt Zwickau. Außerdem wurde er in den Verband Bildender Künstler Deutschlands aufgenommen. Den Kunstpreis des Bezirks Karl-Marx-Stadt bekam Tetzner im Jahr 1956/57. 1960 wurde der Gersdorfer als Dozent an die Fachhochschule für angewandte Kunst nach Schneeberg berufen. 1976 gab es eine erste umfassende Personalausstellung im Städtischen Museum in Karl-Marx-Stadt. Zum zweiten Mal erhielt er 1987 den Max-Pechstein-Preis der Stadt Zwickau. Eine erste Erarbeitung eines Teilverzeichnisses seiner Werke der Jahre 1940 bis 1987 erfolgte 1988 bis 1990 durch das Bezirkskunstzentrum Karl-Marx-Stadt. In den Kunstsammlungen Chemnitz fand 1990 anlässlich des 70. Geburtstages von Heinz Tetzner eine Retrospektive statt. Immer wieder zog es den Rentner nach Südfrankreich, vor allem in die Provence, von deren Landschaften er Aquarelle, Ölbilder und Zeichnungen anfertigte. 1995 machte ihn seine Heimatgemeinde Gersdorf zum Ehrenbürger, ein Jahr später erhielt er den Grafikpreis der Neuen Sächsischen Galerie Chemnitz. Zweimal stellt er zwischen 1996 und 1998 in der Gallery Montserrat" in New York aus. 1999 erhielt Heinz Tetzner das Bundesverdienstkreuz erster Klasse. Zu seinem 80. Geburtstag 2000 fand in Gersdorf ein großer Festakt statt. Tetzner erhielt den Ehrenpreis Südwestsachsens und den Grafikpreis 100 ausgewählte Grafiken 2000". Im darauffolgenden Jahr eröffnete in Gersdorf in der Hessenmühle das Tetzner-Museum Gersdorf, das seitdem wechselnde Ausstellungen mit Werken des Künstlers zeigt. Anlässlich seines 85. Geburtstages wurde vor dem Tetznermuseum eine Porträtbüste Heinz Tetzners von Konrad Hunger aufgestellt. Heinz Tetzner war wie seine Frau Charlotte, die während ihrer Inhaftierung im KZ Ravensbrück 1941 "Bibelforscherin" geworden war, Angehöriger der Zeugen Jehovas. Im Königreichssaal in Gersdorf, der örtlichen Zusammenkunftsstätte der Zeugen Jehovas, schuf er eine Wandmalerei, die Jesus Christus darstellt. Dieses Gemälde wurde bei Renovierungsarbeiten im Februar 2017 mit einer Trockenbauwand verblendet. Selbst in hohem Alter arbeitete Heinz Tetzner immer noch in seinem Atelier, allerdings anders als früher. Alles geht ausgewogener vonstatten. Ich überlege länger, was ich malen oder zeichnen will, brauche aber auch mehr Pausen. Einen Motor kann man auch nicht von morgens bis abends belasten", so Tetzner, der Ölgemälde nur im Sommer malte, wenn es in seinem Atelier warm war. Der kleine Ofen dort wärmt im Winter nicht genug. Wenn ich bis 90 malen kann, dann bin ich sehr zufrieden." Das war Heinz Tetzners Ziel, aber auch immer bessere Bilder zu malen. Ein ständig wiederkehrendes Thema waren die Harlekine. Sie sind traurig, auch wenn sie lachen, haben ständig zwei oder mehr verschiedene Gesichter. Das finde ich sehr faszinierend." Heinz Tetzner starb am 20. August 2007 in seinem Haus in Gersdorf im Kreis seiner Familie nach langer, schwerer Krankheit. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340.