Verlag: Wurstfabrik Albert Imhoff GmbH, Mannheim
Anbieter: Veikkos, Stendal, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Zustand: leicht beschädigt. Schinken, Fleisch, Größe 6x4 cm. Original alte Reklamemarke (poster stamp) die seinerzeit für die Werbung benutzt wurde. Ein Katalog über Siegelmarken und Reklamemarken wird in veikkos-archiv aufgebaut. Diese Ware unterliegt der Differenzbesteuerung. Daher wird die im Kaufpreis enthaltene Mehrwertsteuer in der Rechnung nicht gesondert ausgewiesen.
Verlag: Um 1900., 1900
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
8,0 x 5,9 cm. Rückseite oben mit Kleberesten. Die Portokosten betragen fürs Inland und in der EU 1,00 Euro.
Verlag: Um 1900., 1900
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
9,9 x 5,3 cm. Die Portokosten betragen fürs Inland und in der EU 1,00 Euro.
Verlag: Gowans & Gray Ltd., 1909
Anbieter: EL BOLETIN, Barcelona, Spanien
Manuskript / Papierantiquität
Zustand: Aceptable. Autor: Varios. Editorial: Gowans & Gray Ltd. Fecha Edición: 1909. Estado: BIEN. Trasera: DURER: Retrato de hombre viejo. 10x 15 Lamina procedente de la obra: The Masterpieces of Durer. Coleccion Gowans s Art Books numero 27. Buen estado. Manuscrito.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 11 cm X 15 cm.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 11 cm X 15 cm.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 11 cm X 15 cm.
Anbieter: Versandhandel Boeger, Weil am Rhein, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Imhoff Stollwerck Museum bei Nacht nach 1965 postalisch nicht gelaufen.
Anbieter: Versandhandel Boeger, Weil am Rhein, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Imhoff Stollwerck Museum nach 1965 postalisch nicht gelaufen.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Karte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Frank Imhoff bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Frank Imhoff (* 23. Oktober 1968 in Bremen) ist ein deutscher Landwirt und Politiker (CDU). Von 2019 bis 2023 war er Präsident der Bremischen Bürgerschaft, der er seit 1999 als Abgeordneter angehört. Seit 2023 ist er Vorsitzender der dortigen CDU-Fraktion. Er war mit Wiebke Winter Spitzenkandidat der CDU Bremen bei der Bürgerschaftswahl 2023. /// Standort Wimregal GAD-0170ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Karte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Frank Imhoff bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Frank Imhoff (* 23. Oktober 1968 in Bremen) ist ein deutscher Landwirt und Politiker (CDU). Von 2019 bis 2023 war er Präsident der Bremischen Bürgerschaft, der er seit 1999 als Abgeordneter angehört. Seit 2023 ist er Vorsitzender der dortigen CDU-Fraktion. Er war mit Wiebke Winter Spitzenkandidat der CDU Bremen bei der Bürgerschaftswahl 2023. /// Standort Wimregal GAD-10.144ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen- Sturm Zigaretten GmbH Dresden - ca 4 cm X 6 cm.
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Zustand: Gebrauchsspuren. ***Filmprogramm IFB Nr. 2116, Du bist die Welt für mich, Rudolf Schock, Dagny Servaes, Fritz Imhoff, Regie: Ernst Marischka*** Maße: 19cm x 27cm, mittig gefaltet, gelocht, guter Zustand | Preis: 13.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ephemera / Luxuspapier > Filmprogramme.
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Zustand: Gebrauchsspuren. ***Filmprogramm IFB Nr. 2500, König der Manege, Fritz Imhoff, Rudolf Schock, Regie: Ernst Marischka*** Maße: 19cm x 27cm, mittig gefaltet, sonst guter Zustand | Preis: 13.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ephemera / Luxuspapier > Filmprogramme.
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Visitkartenformat. Karl Imhoff war seit 1906 Leiter des Abwasseramtes und stellvertretender Baudirektor der 1904 gegründeten Emschergenossenschaft; 1922 wurde er Baudirektor des Ruhrverbandes. In diesen Funktionen war Imhoff vorwiegend mit Fragen der Abwasserreinigung befaßt. Durch die Erarbeitung von Gutachten zur Reinhaltung von industriell verschmutzten Gewässern und durch Entwicklungen auf dem Gebiet der Klärtechnik, u. a. des Emscherbrunnens, schuf er wesentliche Voraussetzungen für die Anwendung moderner biologischer Selbstreinigungs- und Klärverfahren" (DBE). Er gilt als ein ein Pionier der Abwassertechnik, die er über Jahrzehnte prägte" (Wikipedia, Abfrage v. 22. IX. 2008). Mit kleiner ms. Notiz zum Verfasser am oberen Rand der Recto-Seite.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Eigenhändiger Brief mit Ort,Datum, Unterschrift Frankfurt/M., 12.12.1979 1 S. 4° DAZU : E.BU mit Unterschrift (Abs.)an die bekannte Fotografin FELICITAS in München betr. ihrer Fotos u. Buchmesse.
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Zustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Mittelsbüren, Sommerwirtschaft H. Imhoff, Moorlosen Kirche*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 17.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Deutschland > Postleitzahl 28. > 280. - 286. Bremen > Stadtteile.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
FOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT mit eigenhändiger Empfehlung Lang is here! (zum gleichen Preis : Schönes Original-Foto mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Jahr, Unterschrift 1956 für den Autor Harry E. Weinschenk ; Foto mit E.NOTENZEILE Paß auf.,U. für Euro 60,-) (E.Albumblatt (1 S. quer 8°) mit E.NOTENWIDMUNG "Da draußen in der Wachau", Bezeichnung, Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert Carltheater Jan. 1923 Euro 75,-).
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dieter Borsche, unsigniert. /// Dieter Albert Eugen Rollomann Borsche (* 25. Oktober 1909 in Hannover; ? 5. August 1982 in Nürnberg) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler. Borsche wuchs in einer Künstlerfamilie auf: Sein Vater war der Musiklehrer und Kapellmeister Willi Borsche, seine Mutter Oratoriensängerin. Nach der Schulzeit auf einem Gymnasium, das er ohne Abschluss verließ, wollte er Tänzer werden und nahm Tanzunterricht bei Yvonne Georgi und Harald Kreutzberg. Von 1930 bis 1935 war er als Balletttänzer an der Städtischen Oper in Hannover engagiert. Zusätzlich nahm er Schauspielunterricht an der Schauspielschule Blech und kam als jugendlicher Liebhaber nach Weimar. Weitere Stationen seiner Bühnenlaufbahn waren: 1935 Kiel, 1939 bis 1942 Danzig und 1942 bis 1944 Breslau. Als Mitglied des Breslauer Theaters spielte Borsche eigenen Angaben zufolge ?regelmässig in Auschwitz vor den S.S.-Leuten. Danach, nach dem Theater, gefüllt mit ca. 1.000-2.000 S.S.-Zuschauern, gaben diese den Schauspielern jedesmal ein Essen. Und alle Kollegen, Frauen wie Männer des Ensembles waren entzückt von der Gastfreundschaft, vom Charme, dem guten Benehmen, dem guten Essen und dem besten, französischen Cognac - und schwärmten am nächsten Tag davon. Die könnten doch keiner Fliege was tun.? - Dieter Borsche zitiert nach Erwin Piscator, März 1960 Ernst Klee beschreibt diese Verhältnisse so: ?Selbst in Auschwitz, abgeriegelt von der Außenwelt, gehen Schauspieler, Musiker und Artisten ein und aus. Es müssen Hunderte gewesen sein, doch nur einer hat davon berichtet: der Schauspieler Dieter Borsche, dem Nachkriegspublikum als Darsteller in Edgar-Wallace-Krimis bekannt, war 1943/44 Spielleiter der Städtischen Bühnen Breslau. Borsche erzählte nach dem Krieg dem NS-Dokumentaristen Joseph Wulf, er habe im Winter 1943 ?innerhalb des Vernichtungslagers Auschwitz vor den dortigen SS-Wachmannschaften gespielt? Wulf rekapituliert das Gespräch: ?Die Schauspieler wurden dort großzügig bewirtet, von Häftlingen bedient und sahen auch mit eigenen Augen die Häftlingskolonnen. Sie staunten darüber, daß diese im Winter nur die gestreiften Sträflingskittel trugen; aber das Wichtigste ist, daß Dieter Borsche zu berichten wußte, er habe von mehreren SS-Leuten gehört, verschiedene Theaterensembles spielten sehr oft innerhalb des Konzentrationslagers für sie?.? - Ernst Klee: Heitere Stunden in Auschwitz. In: Die Zeit. 27. Januar 2007. Nr. 5.[2] Borsche spielte bis zum Jahr 1944 und wurde dann zur Wehrmacht eingezogen. In der Eifel wurde er verwundet und geriet in Kriegsgefangenschaft. Im Bayerischen Wald, wo er seine Familie wiedertraf, war er einige Zeit als Schreiner und Spielzeughersteller beschäftigt. 1946 sorgte Bernhard Minetti dafür, dass Borsche ans Theater Kiel kam. Von nun arbeitete er wieder als Schauspieler und war dort von 1947 bis 1949 auch Oberspielleiter. Seinen Durchbruch als Theaterschauspieler erlebte Borsche in den 1960er Jahren, als er bereits ein bekannter Filmstar war. An der Freien Volksbühne Berlin spielte er 1963 Papst Pius XII. in Rolf Hochhuths Der Stellvertreter, 1964 die Titelrolle in Heinar Kipphardts In der Sache J. Robert Oppenheimer und 1965 in Die Ermittlung von Peter Weiss. Filmschauspieler Seine Filmkarriere begann 1935 mit Alles weg?n dem Hund, einem Weiß-Ferdl-Film, allerdings mit mäßigem Erfolg. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam mit dem Spielfilm Nachtwache der Durchbruch. Seine Rolle als Kaplan von Imhoff bildete den Wendepunkt in seinem zuvor erfolglosen Filmschauspielerleben. Borsches große Filmkarriere begann jedoch mit der Uraufführung von Rudolf Jugerts Film Es kommt ein Tag nach Ernst Penzoldts Novelle Korporal Mombur am 17. Oktober 1950, durch den Borsche gemeinsam mit Maria Schell zu einem der ?Filmlieblinge? wurde.[3] Borsche wurde nun zu einem der populärsten Mimen der Nachkriegszeit in Deutschland und spielte in Filmen oft beispielsweise mit Ruth Leuwerik, Maria Schell oder Gisela Uhlen. Borsche war im deutschen Kino der 1950er Jahre die Idealbesetzung für integre, aufrechte Persönlichkeiten wie Prinzen (Königliche Hoheit), Offiziere (Es kommt ein Tag) oder Ärzte (Dr. Holl). Lediglich in Fanfaren der Liebe als arbeitsloser Musiker, der in Frauenkleidern einen Job in einer Frauenkapelle ergattert, fiel er in dieser Hinsicht aus der Rolle. In den 1960er Jahren kämpfte Borsche gegen dieses Rollenklischee an und spielte bevorzugt Schurken wie in dem Edgar-Wallace-Film Die toten Augen von London und in dem Durbridge-Sechsteiler Das Halstuch. Auch in der britisch-deutschen Fernsehserie Paul Temple trat er an der Seite der Hauptdarsteller Francis Matthews und Ros Drinkwater in der Doppelfolge Mord in München auf. Seine Theaterlaufbahn verfolgte er parallel dazu weiter. Bei Borsche traten schon in den 1930er Jahren die ersten Anzeichen von Muskelschwund auf. Die Krankheit wurde im Laufe der Jahre so akut, dass er sich in den 1970er Jahren gezwungen sah, von Film- und Fernsehrollen Abstand zu nehmen. Er verlegte seinen Wirkungskreis auf die Tätigkeit als Sprecher für Hörspiele und Lesungen im Radio. Doch trat er bis Anfang der 1980er Jahre auch noch auf der Bühne in Gegenwartsstücken auf, obwohl er inzwischen auf einen Rollstuhl angewiesen war. So spielte er etwa erfolgreich in Equus von Peter Shaffer und Duett für eine Stimme von Tom Kempinski. Borsche war dreimal verheiratet. Mit seiner ersten Frau, der Bühnenbildnerin Ursula Poser, führte er eine 23 Jahre andauernde Ehe und hatte mit ihr drei Söhne, darunter den Kameramann und Regisseur Kai Borsche. 1960 heiratete er ein zweites Mal; der Ehe entstammt ein Sohn. Von 1970 bis zu seinem Tod war er mit der Schauspielerin Ulla Willick verheiratet, mit der er in Nürnberg lebte. Borsche wurde auf dem Hauptfriedhof Öjendorf in Hamburg in einem anonymen Grab auf dem Urnenfeld 1 beigesetzt.[4] Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin.[5] /// Standort Wimregal GAD-0102 Sprache: Deutsch Ge.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Zustand: sehr guter Zustand. gelaufen, sehr guter Zustand - Inh.: Johann Imhoff.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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FOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT : Rollenfoto mit Empfehlung, Datum. aus 'Ännchen vonTharau' 1942 SELTEN! (dito : Großes Porträtfoto 8° mit schöner eigh. Widmung, Empfehlung, Jahr "1957", Unterschrift Euro 45,-).
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Carsten Meyer-Heder bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carsten Meyer-Heder (* 30. März 1961 in Bremen) ist ein deutscher Politiker (CDU) und IT-Unternehmer. Bei der Bürgerschaftswahl 2019 in der Hansestadt Bremen kandidierte er als Spitzenkandidat der CDU Bremen für das Amt des Bremer Bürgermeisters. Von 2019 bis zu seinem Rücktritt im Jahr 2023 war er Landesvorsitzender seiner Partei. Ebenfalls von 2019 bis 2023 war er Mitglied der Bremischen Bürgerschaft. Er ist wieder Geschäftsführer von Team Neusta. Meyer-Heder war in den 1970er-Jahren nach eigenen Angaben ein Hippie mit langen Haaren, lebte in einer 10er-Wohngemeinschaft und war ein Kriegsdienstverweigerer und Kapitalismus-Gegner.[1][2][3][4] 1979 schloss Meyer-Heder im Schulzentrum Im Holter Feld im Bremer Stadtteil Hemelingen seine Schulbildung mit dem Abitur ab. Nachdem er seinen Zivildienst beim Deutschen Roten Kreuz absolviert hatte, begann Meyer-Heder 1982 an der Universität Bremen ein Studium der Wirtschaftswissenschaften, das er 1986 ohne Abschluss beendete.[5] Anfang der 1990er-Jahre absolvierte er eine Umschulung zum Softwareentwickler.[6][7] Meyer-Heder stieg 1993 bei der im Vorjahr gegründeten Neusta GmbH ein und übernahm die alleinige Führung des Unternehmens. Nachdem er den Betrieb zunächst als Einzelunternehmer weiterführte, ging daraus in den folgenden Jahren die von Meyer-Heder gegründete Unternehmensgruppe Team Neusta hervor.[8] 2014 wurde Meyer-Heder vom Landesverband Bremen der Verbände Die Familienunternehmer und Die jungen Unternehmer als ?Bremer Unternehmer des Jahres? ausgezeichnet.[9] Vor seinem Einstieg in die Landespolitik erklärte er, dass er bereits damit begonnen habe, seine Nachfolge bei Team Neusta zu regeln. Nach seinem Einzug in die Bürgerschaft blieb er weiterhin Geschäftsführer der Holding und geschäftsführender Gesellschafter.[10] Politik CDU-Spitzenkandidat Im Januar 2018 unterbreitete der CDU-Landesvorsitzende Jörg Kastendiek dem Landesvorstand der CDU Bremen in einem Brief den Vorschlag, Carsten Meyer-Heder als Spitzenkandidaten für die Bürgerschaftswahl 2019 und somit als Herausforderer des bisherigen Bürgermeisters Carsten Sieling (SPD) zu nominieren.[11] Daraufhin beschloss der CDU-Landesvorstand einstimmig, Meyer-Heder offiziell dem Landesparteitag als Spitzenkandidat zu empfehlen.[12] Meyer-Heder wurde im März 2018 CDU-Mitglied.[13][14] Im Mai 2018 wurde Meyer-Heder mit 198 von 201 Stimmen zum Spitzenkandidaten der Bremer CDU für die Bürgerschaftswahl 2019 gewählt.[13] Bei der Delegiertenversammlung am 27. Oktober 2018 wurde er einstimmig auf den ersten Platz der CDU-Liste für die Bürgerschaftswahl gewählt.[15] Meyer-Heder gelang bei der Bürgerschaftswahl in Bremen 2019 mit 104.589 Personenstimmen der Einzug als Abgeordneter in die Bremische Bürgerschaft. Insgesamt erreichte die CDU mit Meyer-Heder als Spitzenkandidat bei der Bürgerschaftswahl 26,7 Prozent der Stimmen und löste dadurch erstmals in der Geschichte des Landes die SPD als stärkste Fraktion ab. Bei der Bürgerschaftswahl in Bremen 2023 erhielt er kein Mandat mehr und schied aus der Bürgerschaft aus. Landesvorsitzender Im Anschluss an die Bürgerschaftswahl 2019 führte Meyer-Heder mit den Grünen und der FDP Sondierungsgespräche über eine Jamaika-Koalition. Weil sich die Grünen daraufhin jedoch für eine rot-grün-rote Koalition entschieden hatten, begann Meyer-Heders Mandat in der Bürgerschaft in der Opposition. Im Juni 2019 wurde Meyer-Heder auf dem Landesparteitag der CDU Bremen mit einer Mehrheit von 98 Prozent als Nachfolger des verstorbenen Jörg Kastendiek zum neuen Landesvorsitzenden gewählt.[16] Im Januar 2022 kündigte Meyer-Heder an, bei der Bürgerschaftswahl 2023 nicht erneut als Spitzenkandidat anzutreten. Die CDU Bremen wählte daraufhin im Mai 2022 Frank Imhoff zum Spitzenkandidaten. Am 29. September 2023 trat Meyer-Heder aufgrund von Aussagen zur Zusammenarbeit der CDU mit der AfD mit sofortiger Wirkung von seinem Amt als Landesvorsitzender zurück.[17][18] Zuvor hatte er ein gemeinsames Abstimmen mit der AfD befürwortet: ?Wenn wir Dinge bewegen wollen und wir sind einer Meinung mit der AfD: Warum nicht?? Dies hatte in der Bremer CDU zu scharfer Kritik geführt.[19] /// Standort Wimregal GAD-10.268ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität
Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dieter Borsche, unsigniert. /// Dieter Albert Eugen Rollomann Borsche (* 25. Oktober 1909 in Hannover; ? 5. August 1982 in Nürnberg) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler. Borsche wuchs in einer Künstlerfamilie auf: Sein Vater war der Musiklehrer und Kapellmeister Willi Borsche, seine Mutter Oratoriensängerin. Nach der Schulzeit auf einem Gymnasium, das er ohne Abschluss verließ, wollte er Tänzer werden und nahm Tanzunterricht bei Yvonne Georgi und Harald Kreutzberg. Von 1930 bis 1935 war er als Balletttänzer an der Städtischen Oper in Hannover engagiert. Zusätzlich nahm er Schauspielunterricht an der Schauspielschule Blech und kam als jugendlicher Liebhaber nach Weimar. Weitere Stationen seiner Bühnenlaufbahn waren: 1935 Kiel, 1939 bis 1942 Danzig und 1942 bis 1944 Breslau. Als Mitglied des Breslauer Theaters spielte Borsche eigenen Angaben zufolge ?regelmässig in Auschwitz vor den S.S.-Leuten. Danach, nach dem Theater, gefüllt mit ca. 1.000-2.000 S.S.-Zuschauern, gaben diese den Schauspielern jedesmal ein Essen. Und alle Kollegen, Frauen wie Männer des Ensembles waren entzückt von der Gastfreundschaft, vom Charme, dem guten Benehmen, dem guten Essen und dem besten, französischen Cognac - und schwärmten am nächsten Tag davon. Die könnten doch keiner Fliege was tun.? - Dieter Borsche zitiert nach Erwin Piscator, März 1960 Ernst Klee beschreibt diese Verhältnisse so: ?Selbst in Auschwitz, abgeriegelt von der Außenwelt, gehen Schauspieler, Musiker und Artisten ein und aus. Es müssen Hunderte gewesen sein, doch nur einer hat davon berichtet: der Schauspieler Dieter Borsche, dem Nachkriegspublikum als Darsteller in Edgar-Wallace-Krimis bekannt, war 1943/44 Spielleiter der Städtischen Bühnen Breslau. Borsche erzählte nach dem Krieg dem NS-Dokumentaristen Joseph Wulf, er habe im Winter 1943 ?innerhalb des Vernichtungslagers Auschwitz vor den dortigen SS-Wachmannschaften gespielt? Wulf rekapituliert das Gespräch: ?Die Schauspieler wurden dort großzügig bewirtet, von Häftlingen bedient und sahen auch mit eigenen Augen die Häftlingskolonnen. Sie staunten darüber, daß diese im Winter nur die gestreiften Sträflingskittel trugen; aber das Wichtigste ist, daß Dieter Borsche zu berichten wußte, er habe von mehreren SS-Leuten gehört, verschiedene Theaterensembles spielten sehr oft innerhalb des Konzentrationslagers für sie?.? - Ernst Klee: Heitere Stunden in Auschwitz. In: Die Zeit. 27. Januar 2007. Nr. 5.[2] Borsche spielte bis zum Jahr 1944 und wurde dann zur Wehrmacht eingezogen. In der Eifel wurde er verwundet und geriet in Kriegsgefangenschaft. Im Bayerischen Wald, wo er seine Familie wiedertraf, war er einige Zeit als Schreiner und Spielzeughersteller beschäftigt. 1946 sorgte Bernhard Minetti dafür, dass Borsche ans Theater Kiel kam. Von nun arbeitete er wieder als Schauspieler und war dort von 1947 bis 1949 auch Oberspielleiter. Seinen Durchbruch als Theaterschauspieler erlebte Borsche in den 1960er Jahren, als er bereits ein bekannter Filmstar war. An der Freien Volksbühne Berlin spielte er 1963 Papst Pius XII. in Rolf Hochhuths Der Stellvertreter, 1964 die Titelrolle in Heinar Kipphardts In der Sache J. Robert Oppenheimer und 1965 in Die Ermittlung von Peter Weiss. Filmschauspieler Seine Filmkarriere begann 1935 mit Alles weg?n dem Hund, einem Weiß-Ferdl-Film, allerdings mit mäßigem Erfolg. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam mit dem Spielfilm Nachtwache der Durchbruch. Seine Rolle als Kaplan von Imhoff bildete den Wendepunkt in seinem zuvor erfolglosen Filmschauspielerleben. Borsches große Filmkarriere begann jedoch mit der Uraufführung von Rudolf Jugerts Film Es kommt ein Tag nach Ernst Penzoldts Novelle Korporal Mombur am 17. Oktober 1950, durch den Borsche gemeinsam mit Maria Schell zu einem der ?Filmlieblinge? wurde.[3] Borsche wurde nun zu einem der populärsten Mimen der Nachkriegszeit in Deutschland und spielte in Filmen oft beispielsweise mit Ruth Leuwerik, Maria Schell oder Gisela Uhlen. Borsche war im deutschen Kino der 1950er Jahre die Idealbesetzung für integre, aufrechte Persönlichkeiten wie Prinzen (Königliche Hoheit), Offiziere (Es kommt ein Tag) oder Ärzte (Dr. Holl). Lediglich in Fanfaren der Liebe als arbeitsloser Musiker, der in Frauenkleidern einen Job in einer Frauenkapelle ergattert, fiel er in dieser Hinsicht aus der Rolle. In den 1960er Jahren kämpfte Borsche gegen dieses Rollenklischee an und spielte bevorzugt Schurken wie in dem Edgar-Wallace-Film Die toten Augen von London und in dem Durbridge-Sechsteiler Das Halstuch. Auch in der britisch-deutschen Fernsehserie Paul Temple trat er an der Seite der Hauptdarsteller Francis Matthews und Ros Drinkwater in der Doppelfolge Mord in München auf. Seine Theaterlaufbahn verfolgte er parallel dazu weiter. Bei Borsche traten schon in den 1930er Jahren die ersten Anzeichen von Muskelschwund auf. Die Krankheit wurde im Laufe der Jahre so akut, dass er sich in den 1970er Jahren gezwungen sah, von Film- und Fernsehrollen Abstand zu nehmen. Er verlegte seinen Wirkungskreis auf die Tätigkeit als Sprecher für Hörspiele und Lesungen im Radio. Doch trat er bis Anfang der 1980er Jahre auch noch auf der Bühne in Gegenwartsstücken auf, obwohl er inzwischen auf einen Rollstuhl angewiesen war. So spielte er etwa erfolgreich in Equus von Peter Shaffer und Duett für eine Stimme von Tom Kempinski. Borsche war dreimal verheiratet. Mit seiner ersten Frau, der Bühnenbildnerin Ursula Poser, führte er eine 23 Jahre andauernde Ehe und hatte mit ihr drei Söhne, darunter den Kameramann und Regisseur Kai Borsche. 1960 heiratete er ein zweites Mal; der Ehe entstammt ein Sohn. Von 1970 bis zu seinem Tod war er mit der Schauspielerin Ulla Willick verheiratet, mit der er in Nürnberg lebte. Borsche wurde auf dem Hauptfriedhof Öjendorf in Hamburg in einem anonymen Grab auf dem Urnenfeld 1 beigesetzt.[4] Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin.[5] /// Standort Wimregal GAD-0175 Sprache: Deutsch Ge.
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Qu.-schmal-8°. "Zur Erinnerung / Fritz Imhoff". - Papierbedingt etwas gebräunt.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Sascha Karolin Aulepp bildseitig mit blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig). - /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sascha Karolin Aulepp (* 24. September 1970 in Hanau) ist eine deutsche Juristin, Richterin und Politikerin (SPD). Von 2015 bis 2021 war sie Mitglied der Bremischen Bürgerschaft. Seit Juli 2021 ist sie Senatorin für Kinder und Bildung der Freien Hansestadt Bremen. Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1.1 Familie, Ausbildung und Beruf 1.2 Politik 1.3 Weitere Mitgliedschaften 2 Weblinks 3 Einzelnachweise Biografie Familie, Ausbildung und Beruf Aulepp erwarb 1989 an der Herderschule Kassel das Abitur. Sie studierte bis 1997 Rechtswissenschaften an der Universität Bremen und in Liverpool. Nach dem Ersten und Zweiten Staatsexamen war sie von 2001 bis 2003 als selbständige Rechtsanwältin mit dem Schwerpunkt Zivil- und Familienrecht in Bremen tätig.[1] 2005 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin der SPD-Bürgerschaftsfraktion und seit Ende 2005 Mitarbeiterin im Stab des Bürgermeisters Jens Böhrnsen in der Senatskanzlei der Freien Hansestadt Bremen. Sie wurde 2008 Zivilrichterin und danach Jugendrichterin am Amtsgericht Bremen und 2011 zudem stellvertretende Richterin am Staatsgerichtshof der Freien Hansestadt Bremen bis zu ihrem Einzug in die Bürgerschaft.[1] Während ihrer Zeit als Bürgerschaftsabgeordnete ruhte gemäß § 36 des Richtergesetzes ihr Richteramt. Aulepp ist verheiratet und hat zwei Kinder. Sie wohnt in Bremen-Mitte. Politik Aulepp ist seit 2005 Mitglied in der SPD. Sie wurde 2012 stellvertretende Vorsitzende und 2014 Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Bremen Altstadt-Mitte. Von 2016 bis 2021 war sie Landesvorsitzende der SPD Bremen.[2] Am 21. Juli 2015 trat sie als Nachfolgerin der ausgeschiedenen Sarah Ryglewski in die Bremische Bürgerschaft ein. Sie war Sprecherin ihrer Fraktion für Recht und Justiz und im Petitionsausschuss, der Staatlichen Deputation für Inneres und als Vorsitzende des Rechtsausschusses tätig. Am 7. Juli 2021 wurde sie in den Bremischen Senat gewählt und übernahm als Nachfolgerin von Claudia Bogedan (SPD) das Ressort der Senatorin für Kinder und Bildung. Mit Aulepps Wahl in den Senat schied sie aus der Bürgerschaft aus; Emin Sükrü Senkal rückte nach. Ende März 2022 sorgte der Umstand für Aufsehen, dass Staatsrätin Regine Komoss Aulepps Behörde nach nur einem Monat im Amt wieder verließ, da ?die Zusammenarbeit und die thematischen Schwerpunkte nicht den gegenseitigen Erwartungen entsprachen?.[3] Im Juli 2024 beantragte die CDU in der Bremischen Bürgerschaft die Abwahl Aulepps. Anlass war die von ihr verfügte Haushaltssperre für das Budget der Bildungsbehörde. Nach Angaben von CDU-Fraktionschef Frank Imhoff war dies "nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt".[4] Es sei "untragbar", dass 1300 Kinder in Bremen keinen Kitaplatz erhielten, weil Personal fehle und "seit Jahren keine geeigneten Maßnahmen ergriffen wurden". Kritisch äußerte sich Imhoff zu dem Umstand, dass schon vor der Jahresmitte die für 2024 veranschlagten Energiekosten der Schulen überschritten waren. Über die Abwahl soll am 12. August 2024 in einer Sondersitzung der Bürgerschaft entschieden werden. /// Standort Wimregal GAD-10.126ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Erscheinungsdatum: 1925
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Zustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Köln, Gasthaus zur Pfahlburg, Bes. Jos. Imhoff, Perlengraben 36*** gelaufen 1925, guter Zustand | Preis: 24.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Deutschland > Köln > Köln Stadtmitte > Cafe`s / Gaststätten / Hotels.
Verlag: Wien, 18. April 1923., 1923
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An Herrn Österreicher: Nehmen Sie meinen herzlichsten Dank für die liebe Aufmerksamkeit zum 100. Katja' Jubiläum. Habe mich sehr gefreut und werde nicht ermangeln, auf Ihr Wohl zu schikkern! [.]" Der Bruder des Wienerliedkomponisten Ernst Arnold war 1919 ans Theater an der Wien engagiert worden und trat in weiterer Folge an fast allen Wiener Bühnen mit Ausnahme des Burgtheaters auf. Von 1945 bis 1948 war er Direktor des Wiener Raimundtheaters. Zudem wirkte Imhoff an über 100 Filmen von Willi Forsts Maskerade" (1934) bis Axel von Ambessers Der brave Soldat Schwejk" (1960) mit.
Verlag: Wolffenbüttel, 31. VII. 1695., 1695
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Folio. Mit schönem papiergedecktem Siegel verso. Zu Landtagsangelegenheiten und der Rückzahlung eines Kapitals: "Wir mögen euch hiemit ohn verhalten, waßmaßen nach anleitung des in Anno 1682 zu Salzdahlum gehaltenen Landtages Abschiedes die löb. Landtschafft hiesiges Fürstenthumbs von denen auff F[ü]r[st]l. Cammer alhier hafftenden Schuld obereines eine gewiße Summe zu bezahlen übernommen, Alß nun unter andern auch Ihr wegen eures bey Frl. Cammer stehenden Capitals an ged. löb. Landtschafft überwiesen worden, wir auch nicht zweiffeln, Ihr solche delegation nicht weniger als die ienige so im Ao. 1683 an die Landtschafft überwiesen und sich dabey wolbefunden, belieben werdet [.]". - Mit kurzen Randeinschnitten, kurzen mittigen parallelen Einschnitten durch Briefverschluss und winzigen Papierdurchbrüchen entlang der Faltlinien. Beiliegend alte Sammlungsumschläge und -notizen. Durchgehend etwas stockfleckig.
Verlag: o. O., 16.10.o.J.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 2 pp. Mit Blindsiegel und Adresse. Leicht gebräunt. Heftspuren. An Joachim Meyer in Nürnberg mit einer Einladung: [] Nur die mich umgebende Verwirrung eines Umzuges und die daran geknüpften häuslichen Störungen konnten mich so lange des Vergnügens berauben den geschätzten Vater meines jungen talentvollen Freundes persönlich kennen zu lernen [] Nachdem mein Sohn vergebens zweimal Sie geehrter Mann selbst aufgesucht um Ihnen in meinem Namen mündlich die Ursachen dieser Verzögerung zu nennen [], so schlage ich diesen Weg ein um Ihnen meinen herzlichen Wunsch auszusprechen daß Sie uns nicht länger die Ehre Ihres Besuches vorenthalten mögen [] Sie würden mich sehr erfreuen wenn es Ihnen die Disposition Ihrer Zeit erlaubte disen Abend bei mir Thee zu trinken []" - Mit kleiner Lageskizze ihres Hauses auf dem Adressblatt.
Verlag: Berlin, 7. II. 1820., 1820
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Manuskript / Papierantiquität
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit Siegel. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Da Sie hochgeschäzter Herr die Ihnen übrigen Exemplare des Mährgens vom Wolfsbrunnen doch nicht weiterdisponiren, so ersuche ich Sie mir das Ganze gefälligst zu schiken; da es mir so oft vorkommt[,] um irgend eine meiner Arbeiten angesprochen zu werden und ich nichts besseres thun kann als die Anfragenden mit dieser kleinen Arbeit abzufertigen, die ohnehin fast gar nicht im Buchhandel gekommen ist. Auch nach Schweden habe ich in Kurzem Gelegenheit noch welche zu schiken, da man mir von dort aus geschrieben daß die von Ihnen dahin gegangenen bereits vergriffen sind. Wollen Sie die Gefälligkeit haben den Bedienten wissen zu lassen wann er das Ganze abholen kann. Die kleine Berechnung, welche Sie etwa noch dabey mit mir haben könnten erbitte ich mir zugleich und habe die Ehre mit besonderer Hochachtung zu verbleiben [.]". - Amalie von Imhoff war zeitweilig Mitglied des Heidelberger Romantikerkreises um Sulpiz Boisserée gewesen; ihre "Sage vom Wolfsbrunnen", die auf die lokale, schon von Opitz bedichtete Legende anspielt, war 1814 erschienen. - Das Gegenblatt am Rand im Umfang eines Blattdrittels beschnitten (Verlust der Adresse).