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In den WarenkorbPAP. Zustand: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Nikolaus Federmann erkundete in den Jahren 1530/31 die Kolonie Venezuela, die dem Handeshaus Welser 1528 von der spanischen Krone überlassen worden war. Sein Ziel war es, einen Landweg zum Pazifischen Ozean zu finden. Auf seiner Reise begegnete er zahlreichen Indianerstämmen und beschrieb als erster Europäer die amerikanischen Pygmäen. Dies ist sein Bericht.
EUR 6,84
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In den WarenkorbZustand: Como nuevo. : Sumérgete en 'Indianische Liebesgeschichte', una conmovedora novela de Oliver La Farge que narra la historia de amor entre Laughing Boy y Slim Girl en el suroeste americano de 1915. A través de su relación, la novela explora las alegrías y desafíos de un mundo en constante cambio, donde las tradiciones nativas americanas se entrelazan con la influencia de la cultura occidental. Esta edición de Beltz, con 244 páginas, te transportará a un paisaje lleno de belleza y reflexión sobre la identidad y el choque cultural. EAN: 9783407787057 Tipo: Libros Categoría: Literatura y Ficción Título: Indianische Liebesgeschichte Autor: Oliver La Farge Editorial: Beltz Idioma: de Páginas: 244 Formato: tapa blanda.
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In den WarenkorbHRD. Zustand: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000.
Anbieter: La Librería, Iberoamerikan. Buchhandlung, Bonn, NRW, Deutschland
EUR 13,50
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In den WarenkorbKartoniert. Zustand: Gut. 15x21 cm, mit Illustrationen, Fotos und INDIANA Beiheft 1. 326 S., USADO / GEBRAUCHT / USED. Kt. / Mit SU, Buchblock und Seiten gebräunt, ein Exemplar mit Flecken auf Einband und handschriftlichem Eintrag auf Vorsatz, mit Unterstreichungen (Kugelschreiber, schwarz), sonst gut erhalten. Die Frage nach den historischen Grundlagen der sozialen und wirtschaftlichen Situation der Landbevölkerung Perus ist nicht neu. Seit den zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts nimmt sie in der wissenschaftlichen und politischen Diskussion in Peru einen nicht zu übersehenden Raum ein. So fehlt es nicht an kategorischen Aussagen, die die indianische Dorfgemeinschaft als letzten Rest der vorspanischen Sozial- und Wirtschaftsordnung und gleichzeitig als Keimzelle für eine gesellschaftliche Transformation Perus ansehen, und anderen, die die Hazienda als Überbleibsel einer feudalen kolonialen Ordnung interpretieren. (Gekürzte Einleitung) ** 10% DESCUENTO/RABATT/DISCOUNT PRIMAVERA * 13,50 (reduced from 15,00) **.
Verlag: Editorial Gente Nueva, Ciudad de La Habana, Havanna, Kuba, Cuba, 1987
Anbieter: Bildungsbuch, Flensburg, Deutschland
EUR 18,00
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Sehr gut. Paperback, 136 pp. (auf Spanisch, in Spanish, en espagnol) gedruckt in der Karibik im Jahr 29 des kubanischen Revolution. + Libro en BUEN ESTADO. Norteamérica (La conquista del fuego, LA CREACIÓN DE LA MUJER, El hombre oso) Centroamérica (Historia de Cabracán, etc.), Suramérica, Leyendas del Caribe; GLOSARIO; BIBLIOGRAFÍA; ÍNDICE; norteamericana, esquimal, pawnee, maya-quiche, huichol, azteca, quechua, chilote, guarani, brasilera, araucana, chibcha, chimila, guajirawaica, cuna, choco, ciboney; text clean, binding tight, in stock, sofort lieferbar.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Staatsgründung und Identitätsdiskussion Mexikos spielen die Mythenfiguren der Virgen de Guadalupe und der Malinche seit jeher eine wichtige symbolische Rolle und beeinflussen als gegensätzliche Typen von Weiblichkeit das Frauenbild in der Literatur und Gesellschaft, welches von einem Dualismus von gut/böse, rein/beschmutzt, Tugend/Sünde geprägt ist.Ziel dieser Arbeit soll es sein, mithilfe von drei Textbeispielen darzulegen, wie Malinche und die Virgen de Guadalupe in zeitgenössischen Quellen, beziehungsweise in modernerer Literatur dargestellt werden, und ihren Beitrag zur Entwicklung des Frauenbildes in Mexiko aufzuzeigen. Dafür erfolgt zunächst eine Vorstellung beider Figuren sowie ein Abriss zur Entwicklung ihrer Literatur- und Forschungsstände vom 16. bis 20. Jahrhundert. Daraufhin werden drei Beispiele im Hinblick auf die Zielsetzung analysiert. Als kontemporäre Quelle zur Beschreibung Malinches dient dafür die 'Historia verdadera de la conquista de la Nueva España' des Chronisten Bernal Díaz del Castillo aus dem Jahre 1568. Um näher auf das Bild der Virgen de Guadalupe einzugehen, soll auf die indianische Erzählung 'Nican Mopohua' Bezug genommen werden, welche zwischen 1545 und 1550 von Antonio Valeriano verfasst wurde. Aus der aktuelleren Literatur wurde der 1989 veröffentlichte Roman 'La casa en Mango Street' der Chicana-Autorin Sandra Cisneros ausgewählt, um einige der darin auftretenden Frauen(bilder) aus einer anderen zeitlichen Perspektive genauer zu betrachten.
Verlag: Madrid, Edición de Roberto Ferrando (= Cronicas de America 3 - historia 16), 1984,, 1984
ISBN 10: 0817308288 ISBN 13: 9780817308285
Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
EUR 20,00
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In den WarenkorbErstausgabe, 8°, 318 S. (Text: Spanisch), farbig illustr. original Broschur (Paperback), leider OHNE den VORDERDECKEL, sonst ein gutes, sauberes und bindungsstabiles Exemplar. Álvar Núñez Cabeza de Vaca (1490 - 1557) - zweifelsohne einer der schillerndsten, tragischsten - aber nahezu unbekannt gebliebenen Persönlichkeiten unter den spanischen Conquistadoren. Mit den "Naufragios" - der Beschreibung seiner neunjährigen abenteuerlichen Reise von Florida nach Mexiko - hat er uns die früheste Beschreibung der schon im Niedergang befindlichen nordamerikanischen Indianer-Hochkultur überliefert. Hier der original spanische Text auf 270 Seiten mit erläuternden Fußnoten und einer 38seitigen Einführung sowie einem Inhaltsverzeichnis der Kapitelüberschriften. Sprache: Spanisch.
Verlag: Mexico, Instituto National de antropologia e historia. S. E. P., 1949
Sprache: Spanisch
Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 30,00
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In den Warenkorb20 x 27 cm. Zustand: Gut. 1 edition. 43 + 10 Seiten Originalkartonierter Band mit Titelbild; Einband gelockert und Seiten an unterer Ecke liecht bestossen; sonst gut erhaltenes Exemplar mit mehreren aufklappbaren farbigen Bildtafeln, schwarzweißen Bildtafeln, 1 Profil, 1 Grundriss und 1 Karte Sprache: Spanisch Gewicht in Gramm: 1.
Verlag: Madrid, Edición de Roberto Ferrando (= Cronicas de America 3 - historia 16), 1984,, 1984
ISBN 10: 0817308288 ISBN 13: 9780817308285
Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
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In den WarenkorbErstausgabe, 8°, 318 S. (Text: Spanisch), farbig illustr. original Broschur (Paperback), eine zarte Längsfalte auf Buchrücken, sonst ein schönes, sauberes Exemplar. Álvar Núñez Cabeza de Vaca (1490 - 1557) - zweifelsohne einer der schillerndsten, tragischsten - aber nahezu unbekannt gebliebenen Persönlichkeiten unter den spanischen Conquistadoren. Mit den "Naufragios" - der Beschreibung seiner neunjährigen abenteuerlichen Reise von Florida nach Mexiko - hat er uns die früheste Beschreibung der schon im Niedergang befindlichen nordamerikanischen Indianer-Hochkultur überliefert. Hier der original spanische Text auf 270 Seiten mit erläuternden Fußnoten und einer 38seitigen Einführung sowie einem Inhaltsverzeichnis der Kapitelüberschriften. Sprache: Spanisch.
Verlag: Amsterdam (Amstelaedami), Apud Wetstenium, 1757., 1757
Anbieter: Antiquariaat Fragmenta Selecta, AMSTERDAM, Niederlande
EUR 350,00
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In den Warenkorb8vo. XLVIII,637,(211) p., frontispiece, folding map of Europe and the Orient. Vellum 21 cm (Ref: STCN ppn 212310364; Hoffmann 1,377; Brunet 1,497; Dibdin 1,329: 'An excellent and commodious edition'; Moss 1,188; Graesse 1,227; Ebert 1236) (Details: 6 thongs laced through the joints. Frontispiece by I.K. Philips (in Greek letters), depicting an armed and winged Nike crushing 3 ennemies, a black African, an Asian and a European; in the air flies Fama with her trumpet. Title in red & black. Printer's mark on the title, depicting a hand sharpening a chisel on a whetstone, the motto is: 'Terar dum prosim'. The map is executed by N. Frankendaal. The text is printed in 2 columns, Greek and Latin side by side) (Condition: Vellum slightly soiled and wrinkled at the top of the spine. Paper clipping on Nicomedia from 'The Gentleman's Magazine' (Vol. 98, 1828, Supplement part 1, p. 627) tipped in on front pastedown. Old & legible ink annotations on the front flyleaf. Rear endpapers stained, and its pastedown is detached. Paper yellowing) (Note: This edition of Arrianus is more or less a 'parergon' of the German Lutheran theologian Georg Raphel, latinized as Georgius Raphelius, 1673 - 1740. He was 'Pfarrer' and Superintendent of the St. Nicolai church, and Inspector of the 'Scholae Johannaeae' at Luneburg. His interest in pagan antiquity and in the New Testament generated a series of works in which he compared the language and style of the New Testament with works of ancient historians. In 1709 he published in Hamburg, 'Annotationes Philologicae in N.T. ex Xenophonte collectae'. In 1715 appeared, also in Hamburg, 'Annotationes Philologicae in N.T. ex Polybio & Arriano collectae'. He published in Lüneburg in 1731 'Annotationes in S. Scripturam ex Herodoto collectae'. In 1710 Raphel had published a German translation of the Indica of Arrian, 'Arriani Indica, d.i. Indianische Geschichte oder Reisebeschreibung der Flotte Alexanders des Grossen, aus dem Griechischen ins Deutsche Übersetzt'. The three 'Annotationes Philologicae' were reprinted together in Leiden in 1747. This edition contains an extensive biography of Raphel, with at the end a list of his published works, and a short list of not yet published work: 'Scripta Rapheliana in MSC. adhuc latentia'. One of these 'scripta latentia' is 'Annotationes in Arrianum'. In the preface (Lectori) to our edition of Arrianus of 1757 the publisher Wetstein tells us that this manuscript with notes on Arrianus had lain tucked away ever since 1709 in a drawer ('in privatis scriniis'). (p. X) It had been offered in the meantime to German publishers, who however feared that they would not make a penny from it. Wetstein tells us that finally the son-in-law of Raphel, one Conr. Arn. Schmid (whom Ebert erroneously considers to be the editor), asked him to publish this work of his beloved and admired father-in-law. Raphel not only produced the annotations, but had made also a careful recension of the Greek text, especially with the help the new edition of the Leiden professor of Greek Jacobus Gronovius, who had discovered a new important manuscript of Arrian. ('textum quam potuit accuratissime castigavit, adjutus praesertim libris MSS a Jac. Gronovio consultis'. Preface p. VIII). The manuscript of Raphel contained also a corrected Latin translation. ('versionemque permultis locis pravam elegantissime correxit'. (Idem, ibidem) Wetstein probably here refers to the Latin translation of Bonventura Vulcanius which was printed in the 1704 edition of Gronovius. Wetstein ends with the assurance that all lovers of literature will thank the son-in-law for his troubles. § Raphel is also known for this pioneering work on deaf-muteness. Three of his children were deaf and dumb. 'Paternal affection had inspired him with zeal and skill in their instruction, and in 1718 he published, for the benefit of others, the result of his labours', 'Die Kunst Taube und Stumme reden zu lehren, am Exempel seiner eigenen Tochter'. It is said that his eldest daughter spoke so well that her deficiency was hardly noticed. The girl died however 20 years old) (Provenance: On the front flyleaf at the head of the manuscript notes the name 'Mitford', and 'White') (Collation: *-3*8; A-2S8, 2T-3Q4, 3R8, 3S4) (Photographs on request) 900 gr.
Verlag: Artist: Bry de - Merian Theodor D - Matthäus ( - 1598 ) Frankfurt am Main; issued in: Frankfurt on Main; - In 1631 Matthäus Merian and Johann Ludwig Gottfried published a one-volume abridged version of the monumental America series by Theodor De Bry and his two sons The Historia Antipodum can be seen as the apotheosis of the collection of voyages to the New World After Theodor's death in 1598 Johan Theodor and his brother Johan Israel continued to run the business together in Frankfurt until the latter died in 1609 As he had no natural male successor in 1616 he sought the help of a highly talented Basel engraver in his early twenties Matthäus Merian the Elder (1593-1650) who soon married Johan Theodor's eldest daughter Maria Magdalena When, 1528
Anbieter: Antique Sommer& Sapunaru KG, München, Deutschland
EUR 510,00
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In den WarenkorbTechnic: Copper print, colorit: original coloredcondition: Very good, size (in cm): 28,5 x 18 cm cm; - Map shows the batttle between the Dutch and the Spaniard on Gran Canaria.
Verlag: Stuttgart; Gedruckt auf Kosten des Literarischen Vereins, 1859
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 98,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 209 Seiten; 22 cm; fadengeh. Halbleinenband d.Zt. Gutes Exemplar; Einband minimal berieben; Seiten und Schnitt etwas fleckig. - Mit Bibliotheksstempel "Hofbibliothek Kleinheubach". - Nikolaus Federmann (* 1506 in Ulm; Februar 1542 in Valladolid, Spanien) war Handelsagent, Konquistador, Entdecker und Feldhauptmann der Welser. Federmann unternahm vom Golf von Venezuela aus bereits im September 1530, ohne Erlaubnis von der Audiencia in Santo Domingo, einen Entdeckungszug mit 110 Fußsoldaten, 16 Reitern und 100 Indianern ins nördliche Stromgebiet des Orinoco, um das "Südmeer" zu finden. Sein Ziel, einen neuen Handelsweg nach Asien zu erschließen, erreichte er nicht. Am 17. März 1531 kehrte er mit 5565 Pesos Gold wieder nach Coro zurück. Dalfinger verbannte ihn aufgrund der unerlaubten Expedition für vier Jahre nach Europa. Später rückte ihn sein als Indianische Historia erschienener Reisebericht in ein so gutes Licht, dass er als Generalkapitän eingesetzt wurde und 1534/35 mit dem neuen Statthalter Georg Hohermuth von Speyer erneut nach Venezuela ging. 1536 unternahm er eine zweite Expedition auf der Suche nach dem sagenhaften El Dorado. Dabei gründete er die Stadt Riohacha in Kolumbien. Er zog zunächst am Ostrand der Kordillere entlang. Dabei folgte er den Spuren Hohermuths, wich aber einer Begegnung aus. Er überschritt den Río Arauca und den Río Meta und erreichte 1539 die Hochebene von Bogotá. Dem Salzhandelsweg folgend erzwang er den Übergang über die eisigen Anden und stieß auf die Spuren der Hochkultur der Chibcha, deren Reich indessen bereits von Jiménez de Quesada zum größten Teil erobert und besetzt worden war. Gemeinsam mit diesem und dem spanischen Konquistador Sebastián de Belalcázar gründete er die Stadt Bogotá. Dem Rio Magdalena folgend gelangte er bei Santa Marta wieder an die Atlantikküste. Am 8. Juli 1539 verließ Federmann die Neue Welt und reiste über Jamaika und Kuba zurück nach Europa. (wiki) // . Und als ich mich den ersten tag Octobris, Anno etc. im dreisigisten, bei einem wasserflus Tocuio gehaissen, dahin wir eben spat kamen, nider thette, wölcher flufs in aim thal fast schnell lauffet, auch groß und tieff ist, machten wir auß den Rodellas oder Tartschen so das fußvolck zu ihrer defensa, wehre und beschutzung tragen, einen floß sampt etlichen bäumen, so wir darzu ab-gehawen, darauf! unsern plunder, sampt den Christen, so nit kundten schwimmen vberfurten, den floß mit stricken von einem ort oder gestatt zum andern ziehend, dann ihn die schnelle und der gewaltig lauff des Wassers abgefüret hette. Und als wir das volck gesagter gestalt, und die rofs überschwemmendt, mit genug mühe und gefahr, über das wasser gebracht, und die nacht ahngefallen was, thetten wir uns gleich am wasser nider, uns gantz kains Unfalls des wassers besorgende, kam umb mitnacht ungefähr, der fluß des wassers so hoch angeiauffen, dann es wie wir achteten, im gebürge geregnet, wol bey uns nit ungewittert, das er zu uns uff die höhe [30] stige, welchs wol zwaier mann höher dann er am abent, als wir ihm überraist, gewachsen was umblieff also die höhe darauff wir lagen, das wir von ihme gleich ayner Insel, umbgeben, allso hette er sich außgebraittet, entfüret etlichen meines volcks, so in der nidere gelegen, ihren plunder, klaider und speiß, ehe und sie des wassers ahnlauff gewar wurden, es schwemmet uns auch zwei Rofs wol ein viertheil meil wegs von dem leger abwerts. Also das unser bestes remedio oder yorteyl wäre, allen plunder auff die bäume zuhencken, so best wir mochten, und uns der höhe behelffen, dann wir darabe nicht kundten, und so gott hette verhengt, das es noch drei stunden were ahngeloffen, hette es uns mercklichen schaden geboren, und ohne zweiffei, das niemant denn der sich auff den bäumen enthalten, were davon kommen. Als es aber Gott, gefiel, dem sei lob, weret es kaum bey fünff stunden, und name so vast und eilends wider abe, alls es hette zugenommen, allso das morgens vor mittag, das wasser so klein als vor, und der außgerunnen fluß, so uns hette umbgeben, schon verloffen was. (Seite 24) // " . Und als wir nun aber fortschifften, und auff den ein und zwein-tzigsten tage des Mayen, vorgemeldts Jars, die Inseln Acores, so vierthalb hundert meiln von Sibillia inn Hispania gelegen, dem khönig von Portugal gehörend, unther siben Inseln, so vil seind ir, eine Latercera geheissen, erreichten, und das port namen und alda ahn-furen, und uns daselbst mit proviandt zu fürsehen, dann wir über gewonliche zeit eins tails auß widerwindt und fortuna oder unge-witter, thails auch auß Calma und abgang des windts und gar zu stillem wetter, das uns nicht kundte fort werffen, abgang und gebreche an wasser und Mandament oder speiß ahnflengen empfinden. Nun aber funden wir in diser Insel grossen hunger, allso das auch die innwoner derselbigen sich gen Portugal vil haben müssen verhausen und hungers nott leiden, dann solches hungers wäre ursach, das den vor vergangnen winter das getraid in Portugal, und daselbst hungerige Jar geweßt, verfürt, und dise Insel zu gar entblößt worden. Alls wir aber unns sovil wir mochten, durch gute freunde, so der Patron unsers [120] schiffs daselbst hette, umb reyliche bezalung, unns ettvvas versahen, darmit wir neben eingezogener Ordnung, die mit der proviandt oder speiß, muste gehalten werden, darmit wir in Hispanien und ahn die begerten port zukomen versahen, dahin wir, wie vor ahngezaigt, noch vierthalb hundert meilen hetten, welche bei zimlichem windt in zwölff tagen geschiffet werden. Als uns aber, wiewol wir mit guttem winde aufffuren, das glück zuwider was, und umb gebrechen ahn vvindt, den wir hetten, bei neun tagen in Calma und gantz ohn allen windt im Mör zu schiffe lagen, und erst auff den neündten tage Junii, das was am sechszehenden tag, nach dem wir in der Insel Latercera außgefa-ren, das erst lande von Portugal Cabo sant Viceme genennet, erkanten, und die Costa oder gestade del Algarbe abfuren, unser raiß zu Continuieren oder volstrecken, daran uns aber.