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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Waidring /Tirol, Pension Walter und Irmgard Mitterer, Pillerseestrasse 33*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 6.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ausland > Europa > Österreich > Bundesland Tirol > Orte mit W. > Stadt Waidring.
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In den WarenkorbGasthaus Walter und Irmgard Mitterer Alte Ansichtskarte Postkarte nach 1965 postalisch nicht gelaufen.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Tolle alte Postkarte von Dietrich Fischer-Dieskau, unsigniert, umseitig Fleckchen/Grauspuren /// Albert Dietrich Fischer-Dieskau (* 28. Mai 1925 in Berlin; ? 18. Mai 2012 in Berg) war ein deutscher Sänger (Bariton), Dirigent, Maler, Musikschriftsteller und Rezitator. Fischer-Dieskau gilt als einer der bedeutendsten Lied-, Konzert- und Opernsänger des 20. Jahrhunderts. Mit über 400 Schallplatten ist er der Sänger, von dessen Interpretationen die meisten Einspielungen auf Tonträgern überhaupt existieren dürften.[1] Dietrich Fischer-Dieskau wurde als Sohn eines Altphilologen und einer Lehrerin geboren. Sein Großvater war der Pfarrer und Hymnologe Albert Fischer. Die Eltern förderten das Talent des Sohnes, indem sie ihm bereits als 16-Jährigem eine Gesangsausbildung ermöglichten, zunächst bei Georg A. Walter, danach ab 1942 bei Hermann Weißenborn an der Hochschule für Musik. Sein Bruder war der Kirchenmusiker Klaus Fischer-Dieskau. Ein weiterer Bruder, Martin, wurde auf Grund seiner Behinderung gegen Ende des Zweiten Weltkriegs von den Nazis ermordet.[2] Fischer-Dieskau wurde zur Wehrmacht eingezogen und geriet in Italien in amerikanische Kriegsgefangenschaft, während der er seine Gesangsstudien autodidaktisch weiter betrieb. Seine ersten Konzerte gab er in einem amerikanischen Gefangenenlager in Italien. Nach der Heimkehr aus der Gefangenschaft debütierte er 1947 im Deutschen Requiem von Brahms bei einer Aufführung in Badenweiler, nachdem der ursprünglich vorgesehene Baritonsolist wegen einer Erkrankung nicht hatte auftreten können.[3] Fischer-Dieskaus eigentliche Karriere begann dann im Januar 1948, als er noch Student bei Hermann Weißenborn war und erstmals Schuberts Winterreise für den RIAS sang. Im selben Jahr wurde er an die Städtische Oper Berlin verpflichtet, wo er u. a. den Marquis Posa in Don Carlos und den Wolfram im Tannhäuser verkörperte. Im Jahr darauf fand die erste Schallplattenaufnahme statt: Vier ernste Gesänge von Brahms. Im gleichen Jahr gastierte er auf den Opernbühnen in München und Wien[4]. Eine weitere Station war 1951 die Wiedergabe der Lieder eines fahrenden Gesellen von Gustav Mahler bei den Salzburger Festspielen unter der Leitung von Wilhelm Furtwängler[5]. Im selben Jahr hatte Fischer-Dieskau sein Festivaldebüt in Edinburgh mit den Brahms-Liedern[6]. 1952 war er zum ersten Mal in den USA auf Tournee, zwei Jahre später debütierte er bei den Bayreuther Festspielen als Wolfram im Tannhäuser. Am 30. Mai 1962 wirkte Fischer-Dieskau im Rahmen der Einweihung der neuen Kathedrale von Coventry bei der Uraufführung des War Requiem von Benjamin Britten mit. Er sang an der Seite des britischen Tenors Peter Pears.[7] Fischer-Dieskau gilt auch als Förderer der Musik des 20. Jahrhunderts, so von Hans Werner Henze und Aribert Reimann.[8] Fischer-Dieskaus langjähriger und wichtigster Liedbegleiter am Klavier war Gerald Moore, mit dem er mehrmals Schuberts Liederzyklus Winterreise einspielte. Auch mit Wolfgang Sawallisch am Klavier gab er viele Konzerte[9] und nahm mit ihm mehrere Schallplatten auf. Seine wesentlichen Stationen waren danach Auftritte an der Carnegie Hall in New York, der Deutschen Oper Berlin, der Wiener Staatsoper, der Bayerischen Staatsoper in München und am Royal Opera House in London[10]. Sein Repertoire umfasste etwa dreitausend Lieder von etwa hundert verschiedenen Komponisten. Seit 1983 war Dietrich Fischer-Dieskau Professor an der Hochschule der Künste in Berlin. Er war seit 1956 Mitglied der Akademie der Künste in Berlin, seit 1984 Mitglied der American Academy of Arts and Sciences und seit 1991 Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg. Am 31. Dezember 1992 beendete er in München seine aktive Karriere als Sänger mit einer Silvester-Gala,[11] als deren letztes Stück die Schlussfuge Tutto nel mondo è burla aus Verdis Falstaff erklang. Ehrengrab auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend Dietrich Fischer-Dieskau starb, nur zehn Tage vor seinem 87. Geburtstag, am 18. Mai 2012 in seinem Haus in Berg am Starnberger See (Himbselweg 16), wo er, abwechselnd mit dem von ihm seit 1958 bewohnten Haus Buchthal im Berliner Westend (Lindenallee 22)[12], gewohnt hatte.[13] Die Beisetzung erfolgte am 25. Mai 2012 im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend.[14] Die letzte Ruhestätte von Dietrich Fischer-Dieskau ist als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Da Fischer-Dieskau seit dem Jahr 2000 Ehrenbürger von Berlin war, ist die Widmung - im Unterschied zur großen Mehrzahl der Berliner Ehrengräber - zeitlich nicht befristet.[15] Privates Im Jahr 1949 heiratete Fischer-Dieskau in erster Ehe die Violoncellistin Irmgard Poppen. Aus dieser Verbindung stammen drei Kinder, die ebenfalls künstlerisch tätig sind: der Bühnenbildner Mathias Fischer-Dieskau (* 1951), der Dirigent Martin Fischer-Dieskau (* 1954) und der Violoncellist Manuel Fischer-Dieskau (* 1963). Irmgard Poppen starb bei der Geburt des Sohnes Manuel.[16] Es folgte (1965-1967) eine Ehe Fischer-Dieskaus mit der Schauspielerin Ruth Leuwerik, dann eine dritte Ehe (1968-1975) mit Kristina Pugell, der Tochter eines amerikanischen Gesangspädagogen. Von 1977 bis zu seinem Tod im Jahr 2012 war Dietrich Fischer-Dieskau in vierter Ehe mit der Sängerin Julia Varady verheiratet. Im Jahr 2015 verkaufte die Erbengemeinschaft Varady/Fischer-Dieskau das Berliner Wohnhaus des Sängers, das Haus Buchthal[17] im Westend (Lindenallee 22).[18] /// Standort Wimregal GAD-10.279 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Postkarte von Wolfgang Bosbach mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Irmgard!" /// Wolfgang Walter Wilhelm Bosbach ist ein deutscher Politiker und Rechtsanwalt. Bosbach war von Februar 2000 bis November 2009 stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion der Union und von November 2009 bis Juli 2015 Vorsitzender des Innenausschusses des Deutschen Bundestages. Geboren: 11. Juni 1952 , Westdeutschland Ehepartnerin: Sabine Bosbach (verh. 1987) Partei: Christlich Demokratische Union Deutschlands // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0090 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Popstkarte mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Heinz Drache und einer weiteren Person (Erica Thomsen) bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erica Thomsen wurde im Jahr 1930 in Deutschland geboren. Sie war Schauspielerin, bekannt für Alle meine Söhne (1955), Tatort (1970) und Alexander Zwo (1972). Sie starb am 22 Februar 1992 in Deutschland. Geboren am1930 Verstorben22. Februar 1992 /// Heinz Drache (* 9. Februar 1923 in Essen; ? 3. April 2002 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Heinz Drache machte sein Abitur am Alfred-Krupp-Gymnasium in Essen-Holsterhausen. Seine Schauspielkarriere begann er am Theater. Er spielte in Nürnberg, Düsseldorf und Berlin. In Berlin lernte er auch Gustaf Gründgens kennen. Dieser holte ihn später nach Düsseldorf, wo Drache für eine Rolle in Friedrich von Schillers Die Räuber und in dem 1947 uraufgeführten Stück Der Schatten verpflichtet wurde. Zu seinen Kollegen zählten unter anderem Käthe Gold, Marianne Hoppe, Gustav Knuth und Elisabeth Flickenschildt. Grabstätte, Königin-Luise-Straße 57, in Berlin-Dahlem Bereits in den 1950er-Jahren war Drache in zahlreichen Fernsehfilmen in Hauptrollen zu sehen. Berühmtheit erlangte er in den 1960er-Jahren in den Kriminalfilmen nach Edgar Wallace und Francis Durbridge. 1962 spielte er neben Albert Lieven in dem sechsteiligen ?Straßenfeger? Das Halstuch den Kriminalinspektor Harry Yates aus Littleshaw. Dies war zwar sein einziger Durbridge-Film, zugleich jedoch der erfolgreichste Fernseh-Mehrteiler aus Durbridges Feder. Aufgrund seiner Popularität erhielt Drache 1962 bei der Leserwahl der Jugendzeitschrift BRAVO den Goldenen Bravo Otto als beliebtester TV-Star. Von 1985 bis 1989 ermittelte er auch als Kommissar Bülow für den Tatort. ?Don Flanello?, so Draches Spitzname wegen seiner Vorliebe für Maßanzüge, stand insgesamt für sechs Tatort-Folgen in Berlin vor der Kamera. Seit 1946 war er umfangreich als Hörspielsprecher im Einsatz, vorwiegend beim NWDR Köln und dem daraus entstandenen WDR. Er gehörte in den meisten Produktionen zu den Hauptdarstellern, so 1951 neben Edith Teichmann und Max Eckard in Das kurze glückliche Leben des Francis Macomber nach Ernest Hemingway oder 1971 in Der Untertan als Diederich Heßling, mit u. a. Heiner Schmidt, Walter Andreas Schwarz, Heinz von Cleve und Irmgard Först als Partner. Daneben arbeitete Drache auch in ausgewählten Parts als Synchronsprecher. Dabei lieh er ansonsten von anderen synchronisierten Hollywood-Größen wie Kirk Douglas, Glenn Ford, Frank Sinatra, Patrick McGoohan, Sean Connery oder Richard Widmark seine Stimme. Die wohl bekanntesten Synchronarbeiten von Heinz Drache sind die deutschen Fassungen von Apocalypse Now (Robert Duvall) und die Neusynchronisation von Der dritte Mann (Trevor Howard). In seiner letzten Rolle stand er für die erste Folge der ARD-Serie Adelsromanzen vor der Kamera. Heinz Drache war seit 1957 mit Rosemarie Eveline Nordmann (1928-2006) verheiratet.[1] Der Ehe entstammen drei Kinder.[2] Aus einer früheren Beziehung zu der Schauspielerin Edith Teichmann (1921-2018) stammt die 1948 geborene Tochter Angelika.[3] Er starb nach einer mehrmonatigen Erkrankung an Lungenkrebs in einem Berliner Krankenhaus.[4] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Dahlem im Feld 1.[5] /// Standort Wimregal GAD-0252 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 48,00
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In den WarenkorbGroßes Albumblatt (Karton, ca. 29 x 35 cm), mit eigenhändigem Datum, großer Unterschrift signiert "Elisabeth Legge Schwarzkopf 13.08.85" Rückseitig in gleicher Aufmachung : der französische Schauspieler und Komiker PIERRE RICHARD (1934) (dito : Schönes Original-Porträtfoto (PK-Format, auf der Bühne), eigenhändig signiert, von 2 weiteren Sängern zusätzlich signiert : KURT MEYER und ERICH KUNZ (1909-95) Euro 65,-) (dito : Schönes Original-Porträtfoto (PK-Format, auf der Bühne), eigenhändig signiert, von 1 weiteren Sängernin zusätzlich signiert : IRMGARD SEEFRIED (1919-88, deutsche lyrische Sopranistin , die sowohl als Opern - als auch als Liedsängerin Weltruhm genoss Euro 65,-).
Verlag: 1930-1992., 1992
Anbieter: Unterwegs Antiquariat M.-L. Surek-Becker, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbDas Konvolut umfasst Briefe von und an Ingeborg Medschinski aus dem privaten und beruflichen Umfeld (darunter u.a. Anna Medschinski (Mutter), Alfred Knop (Partner bei der Moderation, Ehemann (?)), Ernst Moritz (Bürgermeister v. Aschersleben), Tatjana v. Bellegarde, Ursula Hubmann (Stadttheater Bernburg), Hans Harcken (Designer) etc.- "Seit Mitte der 50er Jahre gehörte Ingeborg Medschinski neben Irmgard Düren, Vera Fritzsche, Hans Hildebrandt, Horst Link, Hans-Georg Thies oder Rolf Ripperger zum Kreis der wichtigsten Programm-Sprecherinnen im Hörfunk der DDR und erlangte durch ihre Doppelmoderationen mit Alfred Knop im Morgenprogramm und später durch gemeinsame Sprecherparts zusammen mit Walter Niklaus im Bereich von Hörspiel- und Literatursendungen große Bekanntheit." (Wikipedia). Sprache: Deutsch.
Verlag: Wien u. o. O., 1978, 1978
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 150,00
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In den Warenkorb4to u. 8vo. Gedr. Briefkopf. Alle Schreiben gelocht. An den österreichischen Geiger und Dirigent Walter Weller (1939-2015). Unsere Gedanken sind in Liebe oft bei Euch. Eure liebe Karte hat uns sehr erfreut. Soeben habe ich an Franzerl geschrieben und angedeutet wie Turbulent mein Sommer war. []"Walter Weller war in den Jahren 1961 bis 1972 Konzertmeister der Wiener Philharmoniker und des Staatsopernorchesters. 1966 erfolgte nach seinem Dirigierstudium bei Josef Krips (19021974) sein Debüt als Dirigent. Weller wurde ab dem Jahre 1971/72 Generalmusikdirektor der Duisburger Sinfoniker, 1975 bis 1978 Chefdirigent beim Niederösterreichischen Tonkünstlerorchester und von 1977 bis 1980 beim Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, das ihn nach Ablauf des Vertrages zum Ehrengastdirigenten auf Lebenszeit ernannte. 1980 bis 1986 folgte die Chefstelle beim Royal Philharmonic Orchestra London, anschließend bis 1991 war er Chefgastdirigent des Orquesta Nacional de España. Von 1992 bis 1997 war er musikalischer Leiter des Royal Scottish National Orchestra, ab 1994 Musikdirektor der Allgemeinen Musikgesellschaft in Basel, Operndirektor des Theaters Basel und Chefdirigent des Basler Sinfonie-Orchesters. Die Stuttgarter Philharmoniker verliehen 2003 Walter Weller den Titel Ehrendirigent". Von November 2007 bis Juni 2012 wirkte er als Musikalischer Direktor und Chefdirigent des Belgischen Nationalorchesters (ONB), das ihn zum Musikalischen Ehrendirektor ernannte.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
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EUR 400,00
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In den WarenkorbSalzburg, Linz, Port Elisabeth und Grahamstown, 1954-1974, Qu.-Kl.-8° (8 x 12 cm). Ca. 100 Blätter. Brauner Original-Kunststoffeinband mit farbigem Schnitt. Enthält schöne Signaturen, meist in Tinte, der Musiker Sergiu Celibidache, Johann Nepomuk David, Friedrich Gulda, Alois und Alfons Kontarsky, Ernst Krenek, Juan Manen und Wolfgang Schneiderhan sowie des Dichters Richard Billinger. Daneben: Karl Babzien, Paul Badura-Skoda, Norman Bailey, Lukas David, das Hintling-Quartett (4 Unterschriften), Hans Hotter, Peter Klein, Walter Klien, Joseph Kronsteiner, Rudolf Moralt, Elly Ney, Arthur Piechler (mit Notenzitat), Vasa Prihoda, Margarete Scharitzer, Otto Schulhof, Irmgard Seefried, Carl Seemann, Miriam Solowieff, Robert Wagner und Fritz Zaun. - Mit Bleistiftanmerkungen zu den Aufführungen, bei denen die Signaturen gesammelt wurden. Gewicht (Gramm): 200.