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  • GIANNA AUS DEM SCHATTEN Novelle Carl Hanser Verlag München, 1. Auflage 1957, ERSTAUSGABE, 67 SS. gebunden (Hardcover, kl. 8°) mit Schutzumschlag, schön erhalten - von Dr. Gerd Gaiser eigenhändig signiert.

  • SCHLUSSBALL Aus den schönen Tagen der Stadt Neu-Spuhl. Büchergilde Gutenberg Zürich 1960, 248 SS. gebunden (Hardcover, Oln. 8°) mit Schutzumschlag, schön erhalten - von Dr. Gerd Gaiser in eigenhändig signiert mit persönlicher Widmung.

  • Zglinicki, Friedrich von:

    Verlag: Berlin : TRANSIT, 1986

    ISBN 10: 3887470346 ISBN 13: 9783887470340

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    kart. Zustand: Gut. 176 S. : zahlr. Ill. ; 24 cm; Gutes Ex. - Vortitel von Friedrich v. Zglinicki SIGNIERT u.m. Widmung. - INHALT : Kino plus Berlin. Vorwort von Hans Borgelt ----- Das Bild: Wegbereiter des Films ----- Vom Bild zur kinetischen Kunst ----- Die Jagd nach dem Kino ----- Die Geburt des lebenden Bildes ----- Pioniere der Film- und Kinotechnik ----- Das Zentrum der deutschen Filmproduktion ----- Premierenkinos ----- Die Erfindung des Tonfilms ----- Literatur - eine Auswahl ----- Verzeichnis der Bildquellen. // Friedrich Pruß (Pruss) von Zglinicki, kurz auch Friedrich v. Zglinicki (* 11. April 1895 in Berlin; 28. März 1986 in West-Berlin) war ein deutscher Künstler, Schriftsteller, Illustrator und Comiczeichner. Anfang der 1920er Jahre studierte er an der Kunstschule in Berlin-Charlottenburg. Danach ergriff Zglinicki den Beruf eines Pressezeichners und wurde vor allem durch Kinder- und Jugendbücher bekannt, die er selbst verfasste und/oder illustrierte. Er veröffentlichte zeitweilig unter den Pseudonymen Friedrich Pruss oder -nicki. Letzteres Signet benutzte Zglinicki vor allem bei der Vielzahl von Comics, die er für Zeitschriften und Journale fertigte. Des Weiteren arbeitete Zglinicki als Entwurfszeichner für Mosaiken und machte sich auch als Schöpfer von Tierbildern einen Namen. ISBN 9783887470340 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 501.

  • Gaiser, Gerd:

    Verlag: Carl Hanser Verlag; München, 1960

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 248 Seiten; 20,5 cm; fadengeh. Orig.-Leinenband mit illustr. OUmschl. Gutes Ex.; der Umschlag mit kl. Läsuren u. berieben. - Beiliegt: Vom Autor SIGNIERTE Karte. - Umschlagentwurf: Gerhard M. Hotop. - Gerd Gaiser (* 15. September 1908 in Oberriexingen; 9. Juni 1976 in Reutlingen) war ein deutscher Schriftsteller. Seine wichtigsten Werke sind der expressive Kriegsroman Die sterbende Jagd aus dem Jahre 1953 und der fünf Jahre später veröffentlichte Roman Schlußball. . (wiki) // Dieses Buch besteht aus einer Anzahl Erzählungen, die durch gemeinsame Personen zusammenhängen und durch die Landschaft, in der sich die Personen bewegen. Diese Landschaft findet sich auf keiner Karte, obwohl ihre Geographie ganz genau gegeben wird: das heißt, sie ist überall. Sie ist vielfach gegliedert, aber auch zerstückt und von Grenzen durchzogen, sie hat nicht einerlei Sprache und Herrschaft. In ihr liegen das alte Sogno mit seiner gläsernen Neustadt und das lebenslustige, gebildete, aber auch müde Vimos, das durch einen Vertrag aufgeteilt wurde. Jenseits einer scharf bewachten Grenze beginnt das wenig bekannte Land Calvagora, das fast unbetretbar ist und über das die Nachrichten widersprechend lauten. (Verlagstext) / Inhalt: DAMALS IN PROMISCHUR - AM PASS NASCONDO - KIES NACH MONASTIR - DIE TUGEND VON CASTELMUR - DIE SCHLANGEN SIND UNTEN - DAS HYAZINTHENFENSTER - ICH WARTE AUF NESS - NICHTS VERSÄUMEN WOLLEN - PFERDEWALLFAHRT - ÜBER DIE STUNDEN KOMMEN - LA VIGNA - IN FAHRENDEN ZÜGEN - MORGEN IN SOGNO. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hans Riegel jr. (1923-2013) HARIBO /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Riegel jr., Hans :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hans Riegel bildseitig mit grünem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Johannes Peter ?Hans? Riegel (* 10. März 1923 in Bonn; ? 15. Oktober 2013 ebenda[1][2]) war ein deutsch-österreichischer Unternehmer und Sportler. Er wurde als erster Sohn der Eheleute Gertrud und Hans Riegel geboren.[3] Sein Vater war der Gründer der Firma Haribo. Er übernahm 1946 zusammen mit seinem Bruder Paul (1926-2009) die Leitung der Firma und baute sie zum Süßwaren-Konzern aus.[4] Nach der Grundschule besuchte Hans Riegel das Aloisiuskolleg in Bad Godesberg und legte dort das Abitur ab. Erst 1944 wurde er zum Wehrdienst eingezogen.[5] Er geriet in amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1946 zurückkehrte.[6] Nach seinem Abitur arbeitete Riegel im Unternehmen, in dem er sich um Versand und Marketing kümmerte, und studierte parallel dazu an der Universität Bonn Wirtschaftswissenschaften und wurde dort 1951[7] mit einer Arbeit über Die Entwicklung der Weltzuckerwirtschaft während und nach dem 2. Weltkrieg promoviert. 1953 wurde Riegel zum ersten Präsidenten des damals gegründeten Deutschen Badminton-Verbandes gewählt, nachdem er am selben Wochenende erster deutscher Badminton-Meister im Herrendoppel geworden war. Noch im selben Jahr ließ er in Bonn die erste deutsche Badmintonhalle (Haribo-Center) erbauen. 1954 und 1955 gewann er zwei weitere Meistertitel im Badminton, diesmal im Mixed mit Luise Stuch-Schmitz. 1956 gab er zusammen mit Josef Holthausen das Handbuch des Badminton-Sports heraus. Er stiftete im selben Jahr den nach ihm benannten Wanderpokal, den seit dieser Zeit der Deutsche Mannschaftsmeister im Badminton erhält. Im Mai 2008 stattete Warren Buffett Deutschland und Haribo einen Besuch ab, um in das Familienunternehmen einzusteigen. Der zu dieser Zeit bereits 85 Jahre alte und kinderlose Riegel hatte jedoch kein Interesse an einem Einstieg des amerikanischen Investors.[8] Riegel führte das Unternehmen Haribo seit dem Tod seines Bruders Paul Riegel im Jahr 2009 gemeinsam mit seinen Neffen Hans Arndt Riegel und Hans Guido Riegel.[9] Seine Lizenz als Hubschrauberpilot hat Riegel regelmäßig verlängert. Seit 2009 zeigte er sich mit der 40 Jahre jüngeren Hotelmanagerin Anna-Maria Bischof in der Öffentlichkeit.[10] Im Juli 2013 unterzog sich Riegel einer Operation, bei der ihm ein gutartiger Hirntumor entfernt wurde. Während der Rehabilitation starb er am 15. Oktober 2013 im Alter von 90 Jahren an Herzversagen.[11][12] Seine letzte Ruhestätte fand er im Familiengrab auf dem Bonner Südfriedhof.[13] Seit 1991 hatte Riegel die österreichische Staatsbürgerschaft.[14] Österreich war seine Wahlheimat, wo der passionierte Jäger im Jahre 1999 ein Landgut mit Jagd in steirischen Gemeinde Hieflau am Kaiserschild erworben hatte.[15] Das von Riegel erworbene Revier war ein ehemaliges kaiserliches Hofjagdgebiet.[16] Riegel hatte noch zu Lebzeiten angekündigt, seinen Anteil am Unternehmen in seine österreichische Privatstiftung, die Dr. Hans Riegel Privatstiftung bzw. die Kaiserschild-Stiftung,[17][15] einzubringen.[18] Aufgrund seines starken Bezuges zur Steiermark würdigte deren stellvertretender Landeshauptmann, Hermann Schützenhöfer (ÖVP), das Wirken des Verstorbenen für die Steiermark und den steirischen Tourismus.[18] Porträt auf einer 150 m -Hausfassade in Bonn (2023) Ehrungen Aufgrund seiner vielfältigen Verdienste wurde Hans Riegel 1994 mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnet. Ausschlaggebend waren dabei sein soziales Engagement in seinem Heimatort Pech sowie seine Verdienste um die Förderung des Sports. Im Oktober 2009 wurde Riegel vom französischen Außenministerium zum Ritter der Ehrenlegion ernannt.[19] 2009 erhielt er auch das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.[20] Anlässlich Hans Riegels Hundertstem Geburtstag im März 2023 beauftragte die Dr.Hans-Riegel-Stiftung in Anlehnung an deren ?Walls of Vision?-Projekt den Koblenzer Künstler Hendrik Beikirch, Riegel auf einer 150 m großen Fassade in der Bonner Nordstadt zu porträtieren.[21] /// Standort Wimregal GAD-10.415ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Lilli Palmer (1914-1986) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Palmer, Lilli :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Lilli Palmer, unsigniert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lilli Palmer, geb. Lilli Marie Peiser (* 24. Mai 1914 in Posen; ? 27. Januar 1986 in Los Angeles), war eine deutsch-britisch-schweizerische Schauspielerin, Autorin und Malerin deutscher Herkunft. Geboren wurde Lilli Palmer als Lilli Marie Peiser in der damaligen preußischen Provinzhauptstadt Posen. Ihre Eltern waren Alfred Peiser und Rose Lissmann. Der Vater war Chefarzt im jüdischen Krankenhaus in Berlin (Chirurg), die Mutter war Theaterschauspielerin und gab bereits nach der Verlobung ihren Beruf auf. Lilli hatte noch eine ältere Schwester, die Schauspielerin und Sängerin Irene Prador (1911-1996), und eine jüngere, Hilde Ross (1919-2008), die Tänzerin war.[2] Als Lilli Palmer vier Jahre alt war, zog die Familie nach Berlin-Westend. An dem Haus, in dem sie damals wohnte, befindet sich heute eine Gedenktafel. Gegen den Wunsch ihres Vaters strebte Palmer schon als Schülerin an, Schauspielerin zu werden. Sie ging morgens aufs Gymnasium (Wald-Oberschule in der Waldschulallee) und am Nachmittag zur Schauspielschule - sie bestand beide. Schauspielunterricht hatte sie bei Ilka Grüning und Lucie Höflich in Berlin. Sportliche Aktivitäten In ihrer Jugend galt Lilli Palmer als Tischtennistalent. Sie war für die Weltmeisterschaft 1930 in Berlin nominiert, wo sie - unter ihrem Mädchennamen Lilli Marie Peiser - im Achtelfinale des Einzels gegen die spätere Weltmeisterin Mária Mednyánszky verlor. Danach wurde sie vom Deutschen Tischtennis-Bund DTTB auf Platz 9 der deutschen Rangliste geführt. Mit Heinz Nickelsburg spielte Peiser häufig Mixed.[3] Karriere Bühnenkarriere Ihre ersten Auftritte erfolgten am Rose-Theater in der Großen Frankfurter Straße, der heutigen Karl-Marx-Allee, nahe Koppenstraße. Im Jahr 1932 begann sie am Hessischen Landestheater Darmstadt. Knapp ein Jahr später verlor sie nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 aufgrund ihrer jüdischen Religionszugehörigkeit ihre Stelle und musste im gleichen Jahr emigrieren. Palmer ging nach Paris und trat mit ihrer Schwester Irene unter dem Künstlernamen Les S?urs Viennoises in diversen Nachtlokalen auf, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Filmkarriere international Kurze Zeit ging sie nach London, wo sie in dem Film Crime Unlimited die weibliche Hauptrolle übernahm und so ihren ersten Vertrag mit einer englischen Produktionsfirma erhielt. Im Jahr 1936 spielte sie eine Nebenrolle in dem Film Geheimagent von Alfred Hitchcock. Mit einem Hollywood-Vertrag in der Tasche ging Palmer im November 1945 in die Vereinigten Staaten und spielte dort unter anderem neben Gary Cooper in Fritz Langs Im Geheimdienst und mit John Garfield in Jagd nach Millionen von Robert Rossen. Toni Frissell: Lilli Palmer mit ihrem Mann Rex Harrison (1950) Der Skandal um die Affäre ihres Ehemanns Rex Harrison mit der Schauspielerin Carole Landis, die Selbstmord beging, beendete zunächst die Hollywood-Karriere des Ehepaars Harrison / Palmer. Allerdings traten beide erfolgreich am Broadway auf, unter anderem auch gemeinsam in der Komödie Bell, Book and Candle (deutsch: Geliebte Hexe) von John Van Druten. 1954 kehrte Lilli Palmer nach Deutschland zurück und wurde zu einem Star des Nachkriegskinos. Sie spielte unter anderem an der Seite von Curd Jürgens und Romy Schneider. Auch in Frankreich, Großbritannien und in den Vereinigten Staaten filmte sie mit namhaften Schauspielern wie Clark Gable, James Mason, Jean Gabin und Charles Boyer. Für ihre Arbeit als Schauspielerin wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter mit dem Goldenen Löwen von Venedig und dem Filmband in Gold. In Deutschland wirkte sie auch in Fernsehfilmen und Fernsehserien mit, so in Der Kommissar (Grau-roter Morgen, 1971) und in Derrick (Johanna, 1974). In zehn Folgen der Familienserie Eine Frau bleibt eine Frau trat sie im Lauf der 70er Jahre an der Seite von Klaus Schwarzkopf auf. Unter dem Namen ihres verstorbenen Großvaters schrieb sie auch einige Geschichten zu dieser Serie. Buchautorin 1974 erschienen ihre Memoiren Dicke Lilli - gutes Kind, die zu einem internationalen Bestseller wurden. Das Buch Der rote Rabe aus dem Jahr 1979 stellt eine Erweiterung dieser Autobiografie dar und schildert eine Dreiecksbeziehung zwischen Palmer, ihrem Lebensgefährten und ihrer besten Freundin. Weitere Bücher sind Umarmen hat seine Zeit (1981), Nachtmusik (1984), Eine Frau bleibt eine Frau (1985) und Wenn der Nachtvogel schreit (postum 1988 erschienen). Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit war Lilli Palmer auch eine erfolgreiche Malerin. /// Standort Wimregal GAD-0186 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Lilli Palmer (1914-1986) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Palmer, Lilli :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Lilli Palmer, unsigniert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lilli Palmer, geb. Lilli Marie Peiser (* 24. Mai 1914 in Posen; ? 27. Januar 1986 in Los Angeles), war eine deutsch-britisch-schweizerische Schauspielerin, Autorin und Malerin deutscher Herkunft. Geboren wurde Lilli Palmer als Lilli Marie Peiser in der damaligen preußischen Provinzhauptstadt Posen. Ihre Eltern waren Alfred Peiser und Rose Lissmann. Der Vater war Chefarzt im jüdischen Krankenhaus in Berlin (Chirurg), die Mutter war Theaterschauspielerin und gab bereits nach der Verlobung ihren Beruf auf. Lilli hatte noch eine ältere Schwester, die Schauspielerin und Sängerin Irene Prador (1911-1996), und eine jüngere, Hilde Ross (1919-2008), die Tänzerin war.[2] Als Lilli Palmer vier Jahre alt war, zog die Familie nach Berlin-Westend. An dem Haus, in dem sie damals wohnte, befindet sich heute eine Gedenktafel. Gegen den Wunsch ihres Vaters strebte Palmer schon als Schülerin an, Schauspielerin zu werden. Sie ging morgens aufs Gymnasium (Wald-Oberschule in der Waldschulallee) und am Nachmittag zur Schauspielschule - sie bestand beide. Schauspielunterricht hatte sie bei Ilka Grüning und Lucie Höflich in Berlin. Sportliche Aktivitäten In ihrer Jugend galt Lilli Palmer als Tischtennistalent. Sie war für die Weltmeisterschaft 1930 in Berlin nominiert, wo sie - unter ihrem Mädchennamen Lilli Marie Peiser - im Achtelfinale des Einzels gegen die spätere Weltmeisterin Mária Mednyánszky verlor. Danach wurde sie vom Deutschen Tischtennis-Bund DTTB auf Platz 9 der deutschen Rangliste geführt. Mit Heinz Nickelsburg spielte Peiser häufig Mixed.[3] Karriere Bühnenkarriere Ihre ersten Auftritte erfolgten am Rose-Theater in der Großen Frankfurter Straße, der heutigen Karl-Marx-Allee, nahe Koppenstraße. Im Jahr 1932 begann sie am Hessischen Landestheater Darmstadt. Knapp ein Jahr später verlor sie nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 aufgrund ihrer jüdischen Religionszugehörigkeit ihre Stelle und musste im gleichen Jahr emigrieren. Palmer ging nach Paris und trat mit ihrer Schwester Irene unter dem Künstlernamen Les S?urs Viennoises in diversen Nachtlokalen auf, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Filmkarriere international Kurze Zeit ging sie nach London, wo sie in dem Film Crime Unlimited die weibliche Hauptrolle übernahm und so ihren ersten Vertrag mit einer englischen Produktionsfirma erhielt. Im Jahr 1936 spielte sie eine Nebenrolle in dem Film Geheimagent von Alfred Hitchcock. Mit einem Hollywood-Vertrag in der Tasche ging Palmer im November 1945 in die Vereinigten Staaten und spielte dort unter anderem neben Gary Cooper in Fritz Langs Im Geheimdienst und mit John Garfield in Jagd nach Millionen von Robert Rossen. Toni Frissell: Lilli Palmer mit ihrem Mann Rex Harrison (1950) Der Skandal um die Affäre ihres Ehemanns Rex Harrison mit der Schauspielerin Carole Landis, die Selbstmord beging, beendete zunächst die Hollywood-Karriere des Ehepaars Harrison / Palmer. Allerdings traten beide erfolgreich am Broadway auf, unter anderem auch gemeinsam in der Komödie Bell, Book and Candle (deutsch: Geliebte Hexe) von John Van Druten. 1954 kehrte Lilli Palmer nach Deutschland zurück und wurde zu einem Star des Nachkriegskinos. Sie spielte unter anderem an der Seite von Curd Jürgens und Romy Schneider. Auch in Frankreich, Großbritannien und in den Vereinigten Staaten filmte sie mit namhaften Schauspielern wie Clark Gable, James Mason, Jean Gabin und Charles Boyer. Für ihre Arbeit als Schauspielerin wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter mit dem Goldenen Löwen von Venedig und dem Filmband in Gold. In Deutschland wirkte sie auch in Fernsehfilmen und Fernsehserien mit, so in Der Kommissar (Grau-roter Morgen, 1971) und in Derrick (Johanna, 1974). In zehn Folgen der Familienserie Eine Frau bleibt eine Frau trat sie im Lauf der 70er Jahre an der Seite von Klaus Schwarzkopf auf. Unter dem Namen ihres verstorbenen Großvaters schrieb sie auch einige Geschichten zu dieser Serie. Buchautorin 1974 erschienen ihre Memoiren Dicke Lilli - gutes Kind, die zu einem internationalen Bestseller wurden. Das Buch Der rote Rabe aus dem Jahr 1979 stellt eine Erweiterung dieser Autobiografie dar und schildert eine Dreiecksbeziehung zwischen Palmer, ihrem Lebensgefährten und ihrer besten Freundin. Weitere Bücher sind Umarmen hat seine Zeit (1981), Nachtmusik (1984), Eine Frau bleibt eine Frau (1985) und Wenn der Nachtvogel schreit (postum 1988 erschienen). Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit war Lilli Palmer auch eine erfolgreiche Malerin. /// Standort Wimregal GAD-0182 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Lilli Palmer (1914-1986) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Palmer, Lilli :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Lilli Palmer, unsigniert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lilli Palmer, geb. Lilli Marie Peiser (* 24. Mai 1914 in Posen; ? 27. Januar 1986 in Los Angeles), war eine deutsch-britisch-schweizerische Schauspielerin, Autorin und Malerin deutscher Herkunft. Geboren wurde Lilli Palmer als Lilli Marie Peiser in der damaligen preußischen Provinzhauptstadt Posen. Ihre Eltern waren Alfred Peiser und Rose Lissmann. Der Vater war Chefarzt im jüdischen Krankenhaus in Berlin (Chirurg), die Mutter war Theaterschauspielerin und gab bereits nach der Verlobung ihren Beruf auf. Lilli hatte noch eine ältere Schwester, die Schauspielerin und Sängerin Irene Prador (1911-1996), und eine jüngere, Hilde Ross (1919-2008), die Tänzerin war.[2] Als Lilli Palmer vier Jahre alt war, zog die Familie nach Berlin-Westend. An dem Haus, in dem sie damals wohnte, befindet sich heute eine Gedenktafel. Gegen den Wunsch ihres Vaters strebte Palmer schon als Schülerin an, Schauspielerin zu werden. Sie ging morgens aufs Gymnasium (Wald-Oberschule in der Waldschulallee) und am Nachmittag zur Schauspielschule - sie bestand beide. Schauspielunterricht hatte sie bei Ilka Grüning und Lucie Höflich in Berlin. Sportliche Aktivitäten In ihrer Jugend galt Lilli Palmer als Tischtennistalent. Sie war für die Weltmeisterschaft 1930 in Berlin nominiert, wo sie - unter ihrem Mädchennamen Lilli Marie Peiser - im Achtelfinale des Einzels gegen die spätere Weltmeisterin Mária Mednyánszky verlor. Danach wurde sie vom Deutschen Tischtennis-Bund DTTB auf Platz 9 der deutschen Rangliste geführt. Mit Heinz Nickelsburg spielte Peiser häufig Mixed.[3] Karriere Bühnenkarriere Ihre ersten Auftritte erfolgten am Rose-Theater in der Großen Frankfurter Straße, der heutigen Karl-Marx-Allee, nahe Koppenstraße. Im Jahr 1932 begann sie am Hessischen Landestheater Darmstadt. Knapp ein Jahr später verlor sie nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 aufgrund ihrer jüdischen Religionszugehörigkeit ihre Stelle und musste im gleichen Jahr emigrieren. Palmer ging nach Paris und trat mit ihrer Schwester Irene unter dem Künstlernamen Les S?urs Viennoises in diversen Nachtlokalen auf, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Filmkarriere international Kurze Zeit ging sie nach London, wo sie in dem Film Crime Unlimited die weibliche Hauptrolle übernahm und so ihren ersten Vertrag mit einer englischen Produktionsfirma erhielt. Im Jahr 1936 spielte sie eine Nebenrolle in dem Film Geheimagent von Alfred Hitchcock. Mit einem Hollywood-Vertrag in der Tasche ging Palmer im November 1945 in die Vereinigten Staaten und spielte dort unter anderem neben Gary Cooper in Fritz Langs Im Geheimdienst und mit John Garfield in Jagd nach Millionen von Robert Rossen. Toni Frissell: Lilli Palmer mit ihrem Mann Rex Harrison (1950) Der Skandal um die Affäre ihres Ehemanns Rex Harrison mit der Schauspielerin Carole Landis, die Selbstmord beging, beendete zunächst die Hollywood-Karriere des Ehepaars Harrison / Palmer. Allerdings traten beide erfolgreich am Broadway auf, unter anderem auch gemeinsam in der Komödie Bell, Book and Candle (deutsch: Geliebte Hexe) von John Van Druten. 1954 kehrte Lilli Palmer nach Deutschland zurück und wurde zu einem Star des Nachkriegskinos. Sie spielte unter anderem an der Seite von Curd Jürgens und Romy Schneider. Auch in Frankreich, Großbritannien und in den Vereinigten Staaten filmte sie mit namhaften Schauspielern wie Clark Gable, James Mason, Jean Gabin und Charles Boyer. Für ihre Arbeit als Schauspielerin wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter mit dem Goldenen Löwen von Venedig und dem Filmband in Gold. In Deutschland wirkte sie auch in Fernsehfilmen und Fernsehserien mit, so in Der Kommissar (Grau-roter Morgen, 1971) und in Derrick (Johanna, 1974). In zehn Folgen der Familienserie Eine Frau bleibt eine Frau trat sie im Lauf der 70er Jahre an der Seite von Klaus Schwarzkopf auf. Unter dem Namen ihres verstorbenen Großvaters schrieb sie auch einige Geschichten zu dieser Serie. Buchautorin 1974 erschienen ihre Memoiren Dicke Lilli - gutes Kind, die zu einem internationalen Bestseller wurden. Das Buch Der rote Rabe aus dem Jahr 1979 stellt eine Erweiterung dieser Autobiografie dar und schildert eine Dreiecksbeziehung zwischen Palmer, ihrem Lebensgefährten und ihrer besten Freundin. Weitere Bücher sind Umarmen hat seine Zeit (1981), Nachtmusik (1984), Eine Frau bleibt eine Frau (1985) und Wenn der Nachtvogel schreit (postum 1988 erschienen). Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit war Lilli Palmer auch eine erfolgreiche Malerin. /// Standort Wimregal GAD-0174 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Markus Bader /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bader, Markus :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Markus Bader mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karlheinz herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Markus Bader (* 1974 in Füssen[1][2]) ist ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Markus Bader wurde im Allgäu geboren, wo er auch aufwuchs. Von 1991 bis 1993 absolvierte er sein Schauspielstudium an der Schauspielschule ?Schauspiel München? (Leitung: Hans Dieter Trayer) bei Silvia Andersen und Werner Eggenhofer.[1][2] Außerdem erhielt er zwischen 1995 und 2001 regelmäßig privaten Schauspielunterricht im Rollenstudium bei Inge Langen.[1][2] Erste Theaterengagements hatte er ab 1995 bei den Klosterhof-Freilichtspielen in Füssen und am Deutschen Theater München (Spielzeit 1997/98). Bei den Klosterhof-Spielen verkörperte mehrere Jahre hintereinander von 1995 bis 2001 den Boandlkramer in Der Brandner Kaspar und das ewige Leben und außerdem den Schneider Zwirn im Lumpazivagabundus (1998). Es folgten Engagements am Düsseldorfer Schauspielhaus (Spielzeit 2001/02, u. a. als Fliegeroffizier Hartmann in Des Teufels General), am Hamburger Musicaltheater (2001-2006, Europatournee mit Das Phantom der Oper als Raoul), bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall (2006-2007), im Theater an der Kö in Düsseldorf (2008), bei der Komödie im Bayerischen Hof in München und an der Comödie Bochum (2009). Außerdem unternahm er ab 2001 mit verschiedenen Tourneetheatern zahlreiche Tourneen durch den deutschsprachigen Raum. Er wirkte u. a. in Tournee-Produktion der mit der ?Neuen Schaubühne München?, der ?Bühne 64? in Zürich (Leitung: Margot Medicus) und des ?Euro-Studio Landgraf? mit, wo er mit Regisseuren wie Michael Hinz, Karin Boyd, Helmuth Fuschl und Thomas Stroux arbeitete. Bei Tourneen trat er u. a. in den Stücken Der Graf von Monte Christo (2002, Titelrolle), Anatevka (2002, als junger Russe Fedja), Der Diener (2005, als Sir David) und Johnny Belinda (2005, als Dr. Robert Richardson) auf. 2009/10 spielte er bei der Volksbühne Füssen im Festspielhaus Füssen den Räuber Mathias Kneißl, den bayerischen Robin Hood, im Theaterstück Hias Kneißl.[3][4] In einer Produktion der unabhängigen Künstlergruppe ?Maskénada? übernahm er 2012 in Luxemburg die Titelrolle in Schnitzlers Drama Anatol.[5] In der Spielzeit 2015/16 gastierte er erneut an der Komödie im Bayerischen Hof und war mit der Produktion Zwei ahnungslose Engel auf Deutschland-Tournee.[6] In der Saison 2016/17 gastierte er in einer Bühnenfassung von Harold und Maude (mit Anita Kupsch und Johannes Hallervorden in den Hauptrollen) am Schlosspark Theater in Berlin und an der Komödie im Marquardt in Stuttgart.[7][8] Mit der Boulevardkomödie Frühling im September gab Markus Bader 2006 sein Regiedebüt als Theaterregisseur. Zwischen 2006 und 2010 inszenierte er verschiedene Produktionen im Theater an der Kö, an der Comödie Bochum und bei der ?Neuen Schaubühne München? Für die Konzert- und Gastspieldirektion Bentz & Partner realisierte er 2013 eine Inszenierung von Der Mustergatte mit Roberto Blanco.[9] Bader stand auch für mehrere Fernsehproduktionen vor der Kamera. Auftritte hatte er u. a.ö in den Fernsehserien Countdown - Die Jagd beginnt (2012), Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei (2013) und Monaco 110 (2014). Mehrfach wirkte er in SOKO 5113, Verbotene Liebe und Sturm der Liebe mit. Im Dezember 2014 war er, an der Seite von Eli Wasserscheid, in einer Episodenrolle in der Serie SOKO 5113 als gewalttätiger Ex-Ehemann eines Vergewaltigungsopfers zu sehen.[10] Bader lebt seit 1995 als freischaffender Künstler in München und Köln.[1][2] /// Standort Wimregal GAD-0169 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bader, Markus :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt/Cutout von Markus Bader mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz! 28. Nov 2000 Herzliche Grüsse, schön das [sic] Sie Platz für das Team "Graf von Monte Christo" gefunden haben. Herzlichst", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Markus Bader (* 1974 in Füssen[1][2]) ist ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Markus Bader wurde im Allgäu geboren, wo er auch aufwuchs. Von 1991 bis 1993 absolvierte er sein Schauspielstudium an der Schauspielschule ?Schauspiel München? (Leitung: Hans Dieter Trayer) bei Silvia Andersen und Werner Eggenhofer.[1][2] Außerdem erhielt er zwischen 1995 und 2001 regelmäßig privaten Schauspielunterricht im Rollenstudium bei Inge Langen.[1][2] Erste Theaterengagements hatte er ab 1995 bei den Klosterhof-Freilichtspielen in Füssen und am Deutschen Theater München (Spielzeit 1997/98). Bei den Klosterhof-Spielen verkörperte mehrere Jahre hintereinander von 1995 bis 2001 den Boandlkramer in Der Brandner Kaspar und das ewige Leben und außerdem den Schneider Zwirn im Lumpazivagabundus (1998). Es folgten Engagements am Düsseldorfer Schauspielhaus (Spielzeit 2001/02, u. a. als Fliegeroffizier Hartmann in Des Teufels General), am Hamburger Musicaltheater (2001-2006, Europatournee mit Das Phantom der Oper als Raoul), bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall (2006-2007), im Theater an der Kö in Düsseldorf (2008), bei der Komödie im Bayerischen Hof in München und an der Comödie Bochum (2009). Außerdem unternahm er ab 2001 mit verschiedenen Tourneetheatern zahlreiche Tourneen durch den deutschsprachigen Raum. Er wirkte u. a. in Tournee-Produktion der mit der ?Neuen Schaubühne München?, der ?Bühne 64? in Zürich (Leitung: Margot Medicus) und des ?Euro-Studio Landgraf? mit, wo er mit Regisseuren wie Michael Hinz, Karin Boyd, Helmuth Fuschl und Thomas Stroux arbeitete. Bei Tourneen trat er u. a. in den Stücken Der Graf von Monte Christo (2002, Titelrolle), Anatevka (2002, als junger Russe Fedja), Der Diener (2005, als Sir David) und Johnny Belinda (2005, als Dr. Robert Richardson) auf. 2009/10 spielte er bei der Volksbühne Füssen im Festspielhaus Füssen den Räuber Mathias Kneißl, den bayerischen Robin Hood, im Theaterstück Hias Kneißl.[3][4] In einer Produktion der unabhängigen Künstlergruppe ?Maskénada? übernahm er 2012 in Luxemburg die Titelrolle in Schnitzlers Drama Anatol.[5] In der Spielzeit 2015/16 gastierte er erneut an der Komödie im Bayerischen Hof und war mit der Produktion Zwei ahnungslose Engel auf Deutschland-Tournee.[6] In der Saison 2016/17 gastierte er in einer Bühnenfassung von Harold und Maude (mit Anita Kupsch und Johannes Hallervorden in den Hauptrollen) am Schlosspark Theater in Berlin und an der Komödie im Marquardt in Stuttgart.[7][8] Mit der Boulevardkomödie Frühling im September gab Markus Bader 2006 sein Regiedebüt als Theaterregisseur. Zwischen 2006 und 2010 inszenierte er verschiedene Produktionen im Theater an der Kö, an der Comödie Bochum und bei der ?Neuen Schaubühne München? Für die Konzert- und Gastspieldirektion Bentz & Partner realisierte er 2013 eine Inszenierung von Der Mustergatte mit Roberto Blanco.[9] Bader stand auch für mehrere Fernsehproduktionen vor der Kamera. Auftritte hatte er u. a.ö in den Fernsehserien Countdown - Die Jagd beginnt (2012), Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei (2013) und Monaco 110 (2014). Mehrfach wirkte er in SOKO 5113, Verbotene Liebe und Sturm der Liebe mit. Im Dezember 2014 war er, an der Seite von Eli Wasserscheid, in einer Episodenrolle in der Serie SOKO 5113 als gewalttätiger Ex-Ehemann eines Vergewaltigungsopfers zu sehen.[10] Bader lebt seit 1995 als freischaffender Künstler in München und Köln.[1][2] /// Standort Wimregal PKis-Box60-U024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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  • Ferch, Heino :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Heino Ferch bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heino Ferch (* 18. August 1963 in Bremerhaven) ist ein deutscher Schauspieler. Er wurde durch zahlreiche Rollen, unter anderem in den Kinofilmen Comedian Harmonists, Der Untergang, Vincent will Meer, Der Baader Meinhof Komplex und Das Leben ist zu lang bekannt. Ferch ist der Sohn eines Kapitäns. Er stand im Alter von fünfzehn Jahren noch während seiner Gymnasialzeit für das Musical Can Can unter der Regie des ehemaligen Solotänzers der Bayerischen Staatsoper Franz Baur-Pantouiler zum ersten Mal für tanzakrobatische Nummern auf der Bühne des Stadttheaters Bremerhaven. Bis 1984 reiste er zugleich im bundesdeutschen Kader im Gerätturnen (2. Bundesliga der Deutschen Turnliga) durch Europa. 1987 beendete er sein Studium am Mozarteum in Salzburg. Neben dem Hauptfach Schauspiel belegte er auch Kurse in Stepptanz, Ballett und Gesang. Von 1987 bis 2007 lebte Ferch in Berlin, seit 2007 in Inning am Ammersee, Bayern. Er war von 1990 bis 1999 mit der Schauspielerin Suzanne von Borsody liiert, mit der er in mehreren Filmprojekten gemeinsam auftrat. Aus der darauf folgenden Beziehung mit einer Berliner Ärztin stammt eine Tochter. 2002 lernte Ferch die Vielseitigkeitsreiterin Marie-Jeanette Steinle kennen, die er 2005 heiratete. Sie haben zwei Kinder, eine Tochter und einen Sohn. Beide sind als Spieler und in der Nachwuchsförderung des Polosports aktiv und sind Mitglieder des Polo Club Landsberg-Ammersee. Heino Ferch hat ein beim Deutschen Polo Verband gemeldetes Handicap von 0 (Stand 2020).[1] Karriere Theater Von 1987 bis 1990 hatte Ferch sein erstes Engagement an der Freien Volksbühne Berlin, wo er unter anderem unter Hans Neuenfels zum Ensemble gehörte. Er übernahm in einer Fernsehverfilmung von Der zerbrochne Krug die Rolle des Ruperts unter der Regie von Heinz Schirk. 1990 bis 1994 war er unter Alfred Kirchner und Alexander Lang Ensemblemitglied am Schillertheater (Die Räuber, Mockinpott, Kasimir und Karoline, Wie es Euch gefällt). Er gastierte an der Teatro alla Scala und am Burgtheater (Die Geisel). 1992 spielte er unter der Regie von Peter Zadek im Theater des Westens 120 Vorstellungen in Der blaue Engel. Ende der 1980er-Jahre wechselte Ferch vom Theater zum Film. Film Sein Spielfilmdebüt hatte Ferch 1988 mit einem Kurzauftritt in Schloß Königswald. 1989 spielte er seine erste Rolle als Klaus Asmus in Wedding. Es folgten 1994 der Polizeiruf 110: Samstags, wenn Krieg ist, 1995 der Mehrteiler Deutschlandlied unter der Regie von Tom Toelle und 1996 der Kinofilm Der Unhold von Volker Schlöndorff, in dem Ferch mit der Rolle des Napola-Kommandanten Raufeisen auf sich aufmerksam machte. 1997 gelang ihm der Durchbruch als Filmschauspieler in Joseph Vilsmaiers Kinofilm Comedian Harmonists mit der Rolle des A-cappella-Baritons Roman Cycowski und mit der Verkörperung des Skilehrers Marco in Tom Tykwers Winterschläfer. 1997 sah man Ferch in neun unterschiedlichen Rollen, sieben davon Haupt- oder Co-Hauptrollen. 1998 verkörperte er in Tom Tykwers Lola rennt den Gangster Ronnie. Im Folgejahr übernahm er die Rolle des Johannes in Buddy Giovinazzos englischem Film-Noir-Thriller The Unscarred (Jeder stirbt). 1999 wiederholte er das Thema Amokläufer in der Rolle des Ex-Fremdenlegionärs Volker Bretz, Kampfname: Straight Shooter im gleichnamigen Film. Die damalige Ähnlichkeit mit dem amerikanischen Schauspieler Bruce Willis zur Zeit des Films The Mercury Puzzle (1998) verschaffte ihm die bis heute von ihm selbst mit persönlicher Distanz wahrgenommene Etikettierung eines ?deutschen Bruce Willis? 2002 spielte er in der Thriller-Satire Nachts im Park. 2001 startete der Fernseh-Zweiteiler Der Tunnel. Ferch wurde für seine Darstellung des Fluchthelfers Harry Melchior mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet. Im Jahr 2004 kam der Film Der Untergang in die Kinos. Ferch verkörperte in diesem Film den NS-Rüstungsminister und Architekten Albert Speer. Im Jahr 2005 spielte Ferch in dem Fernseh-Zweiteiler Die Luftbrücke - Nur der Himmel war frei die Rolle des US-amerikanischen Generals Philipp Turner. Positives Presseecho für Ferch bewirkte seine Rolleninterpretation des jüdischen Ghettoleiters Jacob Gens in der Kinoverfilmung des Theaterstückes Ghetto von Jehoschua Sobol. 2006 sah man ihn in der Rolle eines Ost-Berliner Bauarbeiters in Die Mauer - Berlin ?61. Er wurde für die Rolleninterpretation der Figur Hans Kuhlke 2008 mit dem Jupiter ausgezeichnet. Ende 2007 spielte er nach langer Abstinenz im komödiantischen Fach die Rolle des eifersüchtigen Ehemannes Jan in der Kinokomödie Meine schöne Bescherung. Heino Ferch (2007) Immer wieder übernimmt Ferch neben historischen Figuren auch Rollen in semidokumentarischen Spielfilmen, die aktuelle Themen erzählen, so zum Beispiel 1991 in Der Tod kam als Freund, 1993 in Gefährliche Verbindung, 2005 in Jagd nach Gerechtigkeit oder 2005 in Mord am Meer. In der kanadischen TV-Großproduktion The Trojan Horse (2008) spielte er Johann Kruse, Repräsentant des Bundesnachrichtendienstes in Kanada. 2008 stand er in der Produktion Der Baader Meinhof Komplex in der Rolle des Assistenten von Horst Herold Dietrich Koch auf der Seite der verfolgenden Justiz. 2008 spielte Ferch in dem Familien- und Kinderfilm Hanni & Nanni. 2009 sah man ihn in dem mehrfach preisgekrönten Roadmovie Vincent will Meer neben Florian David Fitz in der Rolle des entnervten Vaters des Protagonisten Robert Gellner; für diese Rolle erhielt Ferch eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis 2011. Parallel zu den Großproduktionen spielt er regelmäßig in kleineren Produktionen - häufig Thrillern -, von denen einige Filmpreisauszeichnungen erhielten (z. B. Der Anwalt und sein Gast, Das Konto, Hölle im Kopf, Mord am Meer, Jagd nach Gerechtigkeit). Rollen in internationalen Produktionen wie Lucie Aubrac, Julius Caesar, Napoleon, Mávahlátur, Hunt for Justice - The Louise Arbour Story,

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Heino Ferch /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Ferch, Heino :

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Neben dem Hauptfach Schauspiel belegte er auch Kurse in Stepptanz, Ballett und Gesang. Von 1987 bis 2007 lebte Ferch in Berlin, seit 2007 in Inning am Ammersee, Bayern. Er war von 1990 bis 1999 mit der Schauspielerin Suzanne von Borsody liiert, mit der er in mehreren Filmprojekten gemeinsam auftrat. Aus der darauf folgenden Beziehung mit einer Berliner Ärztin stammt eine Tochter. 2002 lernte Ferch die Vielseitigkeitsreiterin Marie-Jeanette Steinle kennen, die er 2005 heiratete. Sie haben zwei Kinder, eine Tochter und einen Sohn. Beide sind als Spieler und in der Nachwuchsförderung des Polosports aktiv und sind Mitglieder des Polo Club Landsberg-Ammersee. Heino Ferch hat ein beim Deutschen Polo Verband gemeldetes Handicap von 0 (Stand 2020).[1] Karriere Theater Von 1987 bis 1990 hatte Ferch sein erstes Engagement an der Freien Volksbühne Berlin, wo er unter anderem unter Hans Neuenfels zum Ensemble gehörte. Er übernahm in einer Fernsehverfilmung von Der zerbrochne Krug die Rolle des Ruperts unter der Regie von Heinz Schirk. 1990 bis 1994 war er unter Alfred Kirchner und Alexander Lang Ensemblemitglied am Schillertheater (Die Räuber, Mockinpott, Kasimir und Karoline, Wie es Euch gefällt). Er gastierte an der Teatro alla Scala und am Burgtheater (Die Geisel). 1992 spielte er unter der Regie von Peter Zadek im Theater des Westens 120 Vorstellungen in Der blaue Engel. Ende der 1980er-Jahre wechselte Ferch vom Theater zum Film. Film Sein Spielfilmdebüt hatte Ferch 1988 mit einem Kurzauftritt in Schloß Königswald. 1989 spielte er seine erste Rolle als Klaus Asmus in Wedding. Es folgten 1994 der Polizeiruf 110: Samstags, wenn Krieg ist, 1995 der Mehrteiler Deutschlandlied unter der Regie von Tom Toelle und 1996 der Kinofilm Der Unhold von Volker Schlöndorff, in dem Ferch mit der Rolle des Napola-Kommandanten Raufeisen auf sich aufmerksam machte. 1997 gelang ihm der Durchbruch als Filmschauspieler in Joseph Vilsmaiers Kinofilm Comedian Harmonists mit der Rolle des A-cappella-Baritons Roman Cycowski und mit der Verkörperung des Skilehrers Marco in Tom Tykwers Winterschläfer. 1997 sah man Ferch in neun unterschiedlichen Rollen, sieben davon Haupt- oder Co-Hauptrollen. 1998 verkörperte er in Tom Tykwers Lola rennt den Gangster Ronnie. Im Folgejahr übernahm er die Rolle des Johannes in Buddy Giovinazzos englischem Film-Noir-Thriller The Unscarred (Jeder stirbt). 1999 wiederholte er das Thema Amokläufer in der Rolle des Ex-Fremdenlegionärs Volker Bretz, Kampfname: Straight Shooter im gleichnamigen Film. Die damalige Ähnlichkeit mit dem amerikanischen Schauspieler Bruce Willis zur Zeit des Films The Mercury Puzzle (1998) verschaffte ihm die bis heute von ihm selbst mit persönlicher Distanz wahrgenommene Etikettierung eines ?deutschen Bruce Willis? 2002 spielte er in der Thriller-Satire Nachts im Park. 2001 startete der Fernseh-Zweiteiler Der Tunnel. Ferch wurde für seine Darstellung des Fluchthelfers Harry Melchior mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet. Im Jahr 2004 kam der Film Der Untergang in die Kinos. Ferch verkörperte in diesem Film den NS-Rüstungsminister und Architekten Albert Speer. Im Jahr 2005 spielte Ferch in dem Fernseh-Zweiteiler Die Luftbrücke - Nur der Himmel war frei die Rolle des US-amerikanischen Generals Philipp Turner. Positives Presseecho für Ferch bewirkte seine Rolleninterpretation des jüdischen Ghettoleiters Jacob Gens in der Kinoverfilmung des Theaterstückes Ghetto von Jehoschua Sobol. 2006 sah man ihn in der Rolle eines Ost-Berliner Bauarbeiters in Die Mauer - Berlin ?61. Er wurde für die Rolleninterpretation der Figur Hans Kuhlke 2008 mit dem Jupiter ausgezeichnet. Ende 2007 spielte er nach langer Abstinenz im komödiantischen Fach die Rolle des eifersüchtigen Ehemannes Jan in der Kinokomödie Meine schöne Bescherung. Heino Ferch (2007) Immer wieder übernimmt Ferch neben historischen Figuren auch Rollen in semidokumentarischen Spielfilmen, die aktuelle Themen erzählen, so zum Beispiel 1991 in Der Tod kam als Freund, 1993 in Gefährliche Verbindung, 2005 in Jagd nach Gerechtigkeit oder 2005 in Mord am Meer. In der kanadischen TV-Großproduktion The Trojan Horse (2008) spielte er Johann Kruse, Repräsentant des Bundesnachrichtendienstes in Kanada. 2008 stand er in der Produktion Der Baader Meinhof Komplex in der Rolle des Assistenten von Horst Herold Dietrich Koch auf der Seite der verfolgenden Justiz. 2008 spielte Ferch in dem Familien- und Kinderfilm Hanni & Nanni. 2009 sah man ihn in dem mehrfach preisgekrönten Roadmovie Vincent will Meer neben Florian David Fitz in der Rolle des entnervten Vaters des Protagonisten Robert Gellner; für diese Rolle erhielt Ferch eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis 2011. Parallel zu den Großproduktionen spielt er regelmäßig in kleineren Produktionen - häufig Thrillern -, von denen einige Filmpreisauszeichnungen erhielten (z. B. Der Anwalt und sein Gast, Das Konto, Hölle im Kopf, Mord am Meer, Jagd nach Gerechtigkeit). Rollen in internationalen Produktionen wie Lucie Aubrac, Julius Caesar, Napoleon, Mávahlátur, Hunt for Justice - The Louise Arbour Story,

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    Pinnow, Stefan :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Stefan Pinnow bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Judith Pinnow (* 11. März 1973 in Tübingen; geborene Halverscheid) ist eine deutsche Moderatorin, Schauspielerin und Autorin. Zwischen 1994 und 1997 moderierte sie zuerst den Disney Club und nach dessen Einstellung die Nachfolgesendung Tigerenten Club. Dort lernte sie ihren Moderationskollegen und späteren Mann Stefan Pinnow kennen. Gemeinsam haben sie zwei Töchter sowie einen Sohn. Im Jahr 2000 gewann sie auf dem Filmfest München den Rising Movie Talent Award". In den Jahren 2003 und 2004 moderierte sie außerdem beim Musiksender Onyx.tv einige Musiksendungen. In der RTL-Comedyserie Kinder, Kinder spielte Judith Pinnow 2007 die Rolle der Claudia. Von 2009 bis 2010 war sie eine der Moderatorinnen der vom WDR produzierten Ausgaben von Planet Wissen.[1] Vom 3. Juli 2011 bis Ende 2013 moderierte sie jeden Sonntagmorgen Weck Up, das Frühstücksfernsehen auf Sat.1. Ihre jüngere Schwester Kristina Halverscheid war als Moderatorin (Maus-Club im WDR) und Schauspielerin tätig. /// Stefan Pinnow (* 9. August 1968 in Berlin) ist ein deutscher Fernsehmoderator. Werdegang Pinnow absolvierte von 1985 bis 1987 ein Schauspielstudium bei Erika Dannhoff in Berlin. 1989 nahm er als Kandidat in der WDR-Show Geld oder Liebe teil und wurde dort von einem Produzenten der Bavaria Film entdeckt, der ihm die Moderation einer neuen Familiensendung der ARD anbot. Zusammen mit Ralf Bauer und Antje Pieper bzw. zwischenzeitlich auch Benedikt Weber moderierte er dort den Disney Club. Zuletzt präsentierte er die Sendung und das Nachfolgeformat Tigerenten Club zusammen mit seiner späteren Ehefrau Judith Halverscheid. 1994 präsentierte er daneben die Kindersendung Jagd um die Welt schnappt Carmen Sandiego. Anschließend wechselte er von der ARD zum Privatsender Sat.1, für den er zwei Jahre lang die Sendung 17:30 Live aus Dortmund moderierte. Es folgte ein weiterer Wechsel, diesmal zum Sender ProSieben, bei dem er zusammen mit Anna Bosch Moderator der Boulevard-Sendung taff wurde. Ab 2006 moderierte er erst zusammen mit Eva Assmann und dann ab Oktober 2010 zusammen mit Sandra Quellmann die Sendung Daheim + unterwegs im WDR Fernsehen. 2017 löste Hier und heute daheim & unterwegs ab, diese Sendung moderierte Stefan Pinnow abwechselnd mit anderen Moderatoren, zuletzt allerdings allein. Seit 2009 präsentierte er auch Wunderschön! im selben Sender. Sein Vertrag mit dem WDR wurde für 2020 nicht verlängert.[1] Seit 2020 ist er als Redakteur beim NDR Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin tätig.[2] Privates Stefan und Judith Pinnow haben zwei Töchter und einen Sohn. /// Standort Wimregal GAD-20.015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Judith Stefan Tigerentenclub /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Pinnow, Judith, Judith Halverscheid und Stefan Pinnow :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Tigerentenclub-Postkarte von beiden ModeratorInnen bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Judith Pinnow (* 11. März 1973 in Tübingen; geborene Halverscheid) ist eine deutsche Moderatorin, Schauspielerin und Autorin. Zwischen 1994 und 1997 moderierte sie zuerst den Disney Club und nach dessen Einstellung die Nachfolgesendung Tigerenten Club. Dort lernte sie ihren Moderationskollegen und späteren Mann Stefan Pinnow kennen. Gemeinsam haben sie zwei Töchter sowie einen Sohn. Im Jahr 2000 gewann sie auf dem Filmfest München den ?Rising Movie Talent Award? In den Jahren 2003 und 2004 moderierte sie außerdem beim Musiksender Onyx.tv einige Musiksendungen. In der RTL-Comedyserie Kinder, Kinder spielte Judith Pinnow 2007 die Rolle der Claudia. Von 2009 bis 2010 war sie eine der Moderatorinnen der vom WDR produzierten Ausgaben von Planet Wissen.[1] Vom 3. Juli 2011 bis Ende 2013 moderierte sie jeden Sonntagmorgen Weck Up, das Frühstücksfernsehen auf Sat.1. Ihre jüngere Schwester Kristina Halverscheid war als Moderatorin (Maus-Club im WDR) und Schauspielerin tätig. /// Stefan Pinnow (* 9. August 1968 in Berlin) ist ein deutscher Fernsehmoderator. Werdegang Pinnow absolvierte von 1985 bis 1987 ein Schauspielstudium bei Erika Dannhoff in Berlin. 1989 nahm er als Kandidat in der WDR-Show Geld oder Liebe teil und wurde dort von einem Produzenten der Bavaria Film entdeckt, der ihm die Moderation einer neuen Familiensendung der ARD anbot. Zusammen mit Ralf Bauer und Antje Pieper bzw. zwischenzeitlich auch Benedikt Weber moderierte er dort den Disney Club. Zuletzt präsentierte er die Sendung und das Nachfolgeformat Tigerenten Club zusammen mit seiner späteren Ehefrau Judith Halverscheid. 1994 präsentierte er daneben die Kindersendung Jagd um die Welt - schnappt Carmen Sandiego. Anschließend wechselte er von der ARD zum Privatsender Sat.1, für den er zwei Jahre lang die Sendung 17:30 Live aus Dortmund moderierte. Es folgte ein weiterer Wechsel, diesmal zum Sender ProSieben, bei dem er zusammen mit Anna Bosch Moderator der Boulevard-Sendung taff wurde. Ab 2006 moderierte er erst zusammen mit Eva Assmann und dann ab Oktober 2010 zusammen mit Sandra Quellmann die Sendung Daheim + unterwegs im WDR Fernsehen. 2017 löste Hier und heute daheim & unterwegs ab, diese Sendung moderierte Stefan Pinnow abwechselnd mit anderen Moderatoren, zuletzt allerdings allein. Seit 2009 präsentierte er auch Wunderschön! im selben Sender. Sein Vertrag mit dem WDR wurde für 2020 nicht verlängert.[1] Seit 2020 ist er als Redakteur beim NDR Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin tätig.[2] Privates Stefan und Judith Pinnow haben zwei Töchter und einen Sohn. /// Standort Wimregal PKis-Box86-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Herbert Bötticher (1928-2008) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bötticher, Herbert :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Herbert Bötticher bildseitig mit blauem Stift signiert und datiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz Mehler" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Herbert Bötticher (* 19. Dezember 1928 in Hannover; ? 8. Oktober 2008 in Düsseldorf) war ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Herbert Bötticher wuchs als Sohn eines Kapellmeisters in Hannover auf und besuchte dort die Luther-Oberrealschule. Nach dem Abitur absolvierte er von 1948 bis 1950 an der Schauspielschule Hannover eine Ausbildung zum Schauspieler. Das erste Theaterengagement erhielt er 1950 am Badischen Staatstheater Karlsruhe, ab 1954 spielte er am Theater Bielefeld, 1957 am Theater am Roßmarkt in Frankfurt am Main und 1958 an der Komödie im Marquardt in Stuttgart. Im selben Jahr wechselte er an die Münchner Kammerspiele, wo er zehn Jahre zum Ensemble gehörte. Anschließend arbeitete er als freier Schauspieler und gastierte unter anderem 1973 als Higgins in dem Musical My Fair Lady an der Oper Frankfurt. Wiederholt führte er auch Regie, unter anderem am Theater Koblenz, an der Komödie im Bayerischen Hof in München sowie an den Hamburger Kammerspielen. Seit frühester Jugend beschäftigte sich Herbert Bötticher mit der Zauberkunst. Er veröffentlichte dazu Beiträge in Zauberfachzeitschriften und trat gelegentlich bei Zauberveranstaltungen auf.[1] 1987 moderierte er zusammen mit seiner Ehefrau, der Schauspielerin Doris Gallart, die ZDF-Sendung Sie werden es nicht für möglich halten ?, in der Ausschnitte der Auftritte von Siegfried & Roy, David Copperfield, Mark Wilson und anderen Zauberkünstlern zu sehen waren.[2] Seit 1960 war Bötticher umfangreich als Darsteller in Film und Fernsehen tätig. Seine Bandbreite umfasste Bühnenadaptionen wie Hamlet, Die zwölf Geschworenen oder Biedermann und die Brandstifter, aber auch Krimis wie Derrick oder Hoopers letzte Jagd, ein Fernsehspiel über den britischen Postzugraub im Jahr 1963. Sein komödiantisches Talent, häufig versehen mit einer zielsicher eingesetzten Begriffsstutzigkeit oder Nervosität, zeigte er in Komödien wie Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung nach Eric Malpass, in der preisgekrönten Produktion Lina Braake, in Familienserien wie Ich heirate eine Familie und in Satiren wie Zieh den Stecker raus, das Wasser kocht von Ephraim Kishon. In den 1960er Jahren war er häufig in Fernsehspielen zu sehen. Häufig lieh Bötticher seine Stimme Hörspielen und Synchronisation. Von 1961 bis 1969 unterrichtete er an der Falckenberg-Schule in München. Seine letzte Regiearbeit war die Komödie Süßer die Glocken im Theater am Dom in Köln in der Spielzeit 2005/2006. Auch im Radio war Herbert Böttichers Stimme zu hören (in 302 Hörspielen), davon alle 150 Folgen in der Hörspiel-Serie Wumme als alleinerziehender Vater der Titelheldin.[3] Bötticher lebte zuletzt in München im Stadtteil Schwabing. Er war mit der Schauspielerin Doris Gallart verheiratet, das Paar lebte aber voneinander getrennt. Er wurde am 8. Oktober 2008 im Alter von 79 Jahren in seinem Hotelzimmer in Düsseldorf tot aufgefunden, wo er einem Herzleiden erlegen war. Er wurde auf dem Stadtfriedhof Lahe in seiner Heimatstadt Hannover beigesetzt.[4] Sein letztes Projekt war das Musical Gigi am Düsseldorfer Theater an der Kö, bei dem er Regie führen und die Hauptrolle übernehmen wollte. Auf ausdrücklichen Wunsch seiner Witwe wurden die Arbeiten an der Produktion weiter fortgesetzt.[5] /// Standort Wimregal GAD-0251 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Goiginger, Josef, Franz Braumann und Franz Winkler:

    Verlag: Köstendorf: Gemeinde, 1984

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    92 S. mit Kartenskizzen, SW- und Farbfotos. Weinrote Glanz-Pappe, Fadenheftung, 21 cm. Schönes Exemplar fast ohne Gebrauchsspuren, Widmung vom Bürgermeister mit Stempel. - Hg. von der Gemeinde und Bgm. Georg Fischwenger. - Inhalt: Geschichte, Schule, Gemeinde, Bank, Post, Jagd, Fischerei, Kirchen, Vereine, Häuser etc. - Selten. kk [Versand in die BRD mit Deutscher Post / Aus der Schweiz NUR Kreditkartenzahlung, keine Banküberweisung] Sprache: Deutsch. - Gewicht in Gramm: 600. - Landeskunde Salzburg. - Stichworte: 1200 Jahre, Land Salzburg, Austria, Landeskunde, Geographie, Flachgau, Österreich, Kultur, Zeitgeschichte, Mittelalter, Neuzeit. -.

  • Lauterwasser, Erwin (Herausgeber):

    Verlag: Heidelberg : Ed. Braus, 1995

    ISBN 10: 3894661399 ISBN 13: 9783894661397

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    gebundene Ausgabe. 127 S. : zahlr. Ill. ; 24 x 27 cm Faszination Skilauf : vor hundert Jahren fing es an - mit Schutzumschlag, sehr zahlreich illustriert Beiliegt: - Kopie der Urkunde - Original der Urkunde vom Olympischen Komitee (IOC) mit Original Signatur von Juan Antonio Samaranch - 2 montierte Zeitungsausschnitte zur Verleihung Inhalt. Einführung Aus der Geschichte des Skisports 100 Jahre Skiverband Schwarzwald, 90 Jahre Deutscher Skiverband Der SKi läuft in die Welt hinaus - Ende 19. Jahrhundert bis 1924 - - . und vieles mehr Zustand: Hardcover teils leicht bestoßen, bis auf kleinere Gebrauchsspuren gutes und sauberes Exemplar, Widmungsexemplar zur Berufung in die Deutsche Olympische Gesellschaft, Innendeckel mit handschriftlicher Eintragung, Vorsatzblatt montiere Urkunde in Anerkennung um den Einsatz in die Olympische Idee mit handschriftlicher Signatur von Volker Bernardie, Bundespräsident der DOG Hardcover teils leicht bestoßen, bis auf kleinere Gebrauchsspuren gutes und sauberes Exemplar, Widmungsexemplar zur Berufung in die Deutsche Olympische Gesellschaft, Innendeckel mit handschriftlicher Eintragung, Vorsatzblatt montiere Urkunde in Anerkennung um den Einsatz in die Olympische Idee mit handschriftlicher Signatur von Volker Bernardie, Bundespräsident der DOG 740-000-D20/Öl.Tr.II Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 808.

  • Zustand: Gut. Erstauflage (kl. Auflage). Bll. + OR.-GRAPHIK (Büttenpapier - sehr gut erhalten) + 132 S. mit s/w. u. etwas farb. Abb. der Arbeiten v. C. Mischke. Papier geringf. Schnitt minimal nachvergilbt. * (gebor. 1944 in Grünberg in Schlesien) deutscher Künstler (Graphiker, Zeichner, Radierer) - hier die erste Veröffentlichung - über die Arbeiten von 1965 bis 1974 - selten ! - siehe Artikel N° 23677 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 570 8° Quer, O(Altrosa)-GanzLnw. mit Weißgepr.-Titelung (ohne Umschlag). Wenig. Lagerspuren. Gut erhalten.