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  • Bild des Verkäufers für Die Enzyklopadie der Engel zum Verkauf von Bookbot

    Alix de Saint-Andre

    Verlag: Eichborn, 2001

    ISBN 10: 3821816775 ISBN 13: 9783821816777

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien

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    Hardcover. Zustand: Fine. Beginnen wir mit dem Anfang: mit Gott. Die Besonderheit Gottes besteht darin, dass Er spricht. Egal, ob er Jahwe, Gott der Vater oder Allah genannt wird, es kann sich nur um ein und denselben handeln, denn es gibt nur den einen. Er ist unsichtbar und 'kein Mensch kann [ihn] sehen und am Leben bleiben.' Exodus (33,20) Aber Er redet. Nicht mit seinen Händen, sondern mit seinen Worten hat Er die Erde erschaffen. 'Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht.' Genesis (1,3) Göttliche Einfachheit. Es gibt keinen Unterschied zwischen dem, was Er sagt, und dem, was wird. Er braucht nur zu sprechen - und Er tut sich keinen Zwang an. Als Er auf dem Berg Sinai die Tafeln mit den Zehn Geboten überreicht, hört man Ihn, aber man sieht Ihn nicht, woran Mose sein Volk später folgendermaßen erinnert: 'Der Herr sprach zu euch mitten aus dem Feuer. Ihr hörtet den Donner der Worte. Eine Gestalt habt ihr nicht gesehen. Ihr hörtet nur den Donner.' Deuteronommm (4,12) Um Gott zu entdecken, muss man also die Ohren spitzen. Das Schema Jisrael, ein jüdisches Gebet, das gläubige Juden jeden Morgen und jeden Abend sprechen, eine Art jüdisches Glaubensbekenntnis, beginnt mit den Worten: 'Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, Jahwe ist einzig.' Deuteronomium (6,4) Schema bedeutet auf Hebräisch 'Höre'. Ausculta, o fili.': 'Höre, mein Sohn!' - so lauten auch die ersten lateinischen Worte der Benediktregel, der von Benedikt von Nursia nach 530 verfassten Mönchsregel, nach der noch heute unter anderem die Benediktiner, Zisterzienser, Vallombrosaner und Olivetaner leben und die den Mönchen Schweigen auferlegt. Denn zu Beginn des Johannes-Evangeliums steht geschrieben: 'Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.' Warum lässt Gott sich durch Hören wahrnehmen? Vielleicht deshalb, weil unser Gehör Schallwellen aus allen Richtungen aufnehmen kann. Mit den Augen hingegen kann man beispielsweise nur Dinge in einem gewissen Winkel vor, neben oder über sich erfassen, während man alles um sich herum hören kann - und Gott ist überall. Offensichtlich ist es das größte Anliegen dieses sprechenden Gottes, sich bei den Menschen Gehör zu verschaffen, die ja oft viel wichtigeren Vergnügungen nachgehen. Zu diesem Zweck (und um fatale Herzattacken zu vermeiden, die eine direktere Intervention von Seiner Seite zweifellos verursachen würde) greift Er oft auf die Vermittlung durch einen sichtbaren Engel zurück, der für diese Gelegenheit menschliche Gestalt annimmt. Und zwar ausschließlich die eines Mannes. Engel-Boten sind immer hübsche Jungs, und zwar dermaßen gut aussehend, dass sie, wenn sie Flügel gehabt hätten (dieser Typ von Engeln trägt im Dienst allerdings nie welche), Gefahr gelaufen wären, in Sodom einige Federn zu lassen: Die Sodomitcr fanden sie so sexy, dass sie sie nur zu gern vernascht hätten. Genesis (19,1-5) Bevor wir mit der Betrachtung der weniger bekannten Engel beginnen, wollen wir uns aber zunächst mit den Auftritten einiger der großen Stars unter ihnen beschäftigen, deren Botschaften, in der Reihenfolge ihrer Erscheinung auf unserem Planeten, die Grundlage für das Judentum, das Christentum und den Islam bildeten. Am Anfang jeder dieser drei monotheistischen Religionen steht eine Offenbarung: die Begegnung mit einem Engel, die ja immer auch eine Begegnung mit Gott ist. Und die nicht immer ganz ohne Komplikationen vonstatten geht.

  • Bild des Verkäufers für Woran glaube ich? zum Verkauf von Bookbot

    Martin Dreyer

    Verlag: Beltz & Gelberg, 2012

    ISBN 10: 340775356X ISBN 13: 9783407753564

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien

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    Zustand: Poor. Unterschrift / Widmung ohne Bezug. Was meint jemand, der sagt, dass er glaubt? Glaubt er an Gott? An Allah oder an Jahwe? Muss er dafür in die Kirche, die Moschee oder in die Synagoge gehen? Und was bedeutet es, nicht zu glauben?In rund 30 Texten und Interviews erzählen Jugendliche und Erwachsene, Prominente und Nichtprominente, wie es um ihren Glauben bestellt ist. Christen, Muslime, Juden, Buddhisten - dieses Buch versammelt ganz unterschiedliche Stimmen.Die Schauspielerin Jasmin Tabatabai denkt bei Glauben immer zugleich an Aberglauben, während Eckart von Hirschhausen sich fragt, ob es etwas so Monströses braucht wie einen Dom, um zu glauben. Die 19-jährige Laura findet Glauben zwar interessant, dennoch ist sie nicht gläubig, während die 16-jährige Enise ihre religiöse Überzeugung trotz aller Anfeindungen in der Schule offen zur Schau trägt. Der Regisseur Dani Levy denkt darüber nach, was es für ihn heißt, Jude zu sein, und Giovanni di Lorenzo erinnert sich an seine Mutter, die hoffte, wenigstens einer ihrer Söhne würde Geistlicher.Die Auseinandersetzung mit Glauben und Religion ist persönlich und genauso sind die Texte in diesem Buch. Spannende und ungewöhnliche Texte zu verschiedenen Glaubensrichtungen und Religionen, die zeigen, dass sich die Frage »Woran glaube ich?« niemals pauschal beantworten lässt.Mit dabei sind: Wladimir Kaminer, Giovanni di Lorenzo, Jasmin Tabatabai, Eckart von Hirschhausen, Dani Levy, David Kadel, Bruder Terwitte, Alois Prinz, Ilona Einwohlt u. v. m.

  • Dahlheim, Werner:

    Verlag: München : Beck, 2014

    ISBN 10: 3406651763 ISBN 13: 9783406651762

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. 2. auflage. 491 S. : Ill., Kt. ; 22 cm Kleine Lesespuren am Umschlag aber keine Einträge o.ä.,Zeit und Raum 17 1. Die Zeit 17 2. Der Raum 20 Das Imperium Roms 20 - Die Grenzen der zivilisierten Welt 24 - Das Meer 25 3. Die Menschen 29 Die Bevölkerung 29 - Die Städte 30 II. Der Horizont 33 1. Der Orient unter römischer Herrschaft 35 Der Untergang alter und der Aufstieg neuer Reiche 35 - Die Neuordnung des Ostens durch Pompeius yj 2. Stolze Träume: Das Reich des Herodes 41 König von Roms Gnaden 41 - König ohne Volk 43 - Die Erben, Fremde im eigenen Haus 47 3. Judäa als Provinz 49 III. Jesus von Nazareth 53 1. Die Umstände des Lebens 53 «Die Geburt Jesu Christi geschah aber so» 53 - Geschichten ohne Wahrheit? 57 - Die Botschaft 58 2. «Die Zeit ist erfüllt»: Das Leben Jesu 61 Johannes der Täufer 61 - «Er ist von Sinnen»: Konflikte 62 - «Wenn ihr nicht Zeichen oder Wunder seht, so glaubt ihr nicht» 63 - Die nahende Gottesherrschaft 65 3. Pontius Pilatus, Landpfleger, Richter und Glaubenszeuge 67 ISBN 9783406651762 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 794 Gebundener Originalpappband mit Schutzumschlag.

  • Keel, Othmar:

    Verlag: Zürich, Einsiedeln, Köln : Benziger - Neukirchen-Vluyn : Neukirchener Verlag, 1977

    ISBN 10: 3545250431 ISBN 13: 9783545250437

    Sprache: Deutsch

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    Originalkarton. Zustand: Gut. 2., verb. u. erg. Aufl., Studienausg. 390 S. : 500 Ill. ; 25 cm Sauber erhalten mit nur geringen Alterungsspuren. INHALTSVERZEICHNIS Einführung c. Befehl und Weisheit . . . . . Der Richter Altes Testament und Alter Orient 7 . Der Gott des Lebens . . . zur des Alten Orients . . . . , , . . , . f. Eruption und Transzendenz Der Zugang über Ikonographie 8 . . , . Jahwe der Geschichte . . . vorliegende Arbeit 9 87 89 97 a. Der Krieger b. «Mein Schild» I. Vorstellungen vom c. Führung 204 . Exkurs: Abrenuntiation Technische Vorstellungen 2. Sinnbildlich-mythische Vorstellungen a. Die zweiteilige V. Der König b. Die mehrteilige 20 , . . . Geburt und Kindheit des 224 3. Dualistische Züge 39 , . . 1 2. Inthronisation 234 4. Was Himmel und Erde 48 . . , , 3. Der als Tempelerbaucr und Priester . . . . 248 4. Die Repräsentation und die Förderung der Mächte II. Mächte der Vernichtung des Lebens 259 5. Die Abwehr der Feinde 270 Bereiche des Todes 53 a. Das Grab 54 b. Gefängnis, Zisterne und Fallgrube VI. Der Mensch vor Gott c. Sturzflut und Meer 63 Gebetshaltungen 287 d. Wüste 66 . . . . . . . a. Begegnung dem Heiligen 287 e. Nacht 67 1 , b. Dank und Lob 292 Die Feinde des Einzelnen 68 a. Dämonen und Verbrecher 68 c. Klage und Bitte 298 2. Prozessionen und Opferkult b. 75 , . , ., , 3. Gesang und Musik c. Vergleiche aus dem Jagdleben 78 . Jubel und Tanz d. Vergänglichkeit und Haltlosigkeit der . . 85 1 1 . . b. Schlaginstrumente 3. Feinde des Volkes 89 c. Blasinstrumente d. Saiteninstrumente 323 III. Der Tempel Ort der Gegenwart Jahwes und Bereich 4. Mit Gott 329 des Lebens Tempel und Berg 100 Nachwort 332 2. Die Tempeltore Berichtigungen und Ergänzungen zur I.Auflage . . . 333 3. Die Vorhöfe und ihre Ausstattung Ergänzungen zum Literaturverzeichnis 348 Die Altäre Abkürzungen 349 5. Das Jahwes Literaturverzeichnis 350 6. Zur Ausstattung des Hauses Jahwes Technische Angaben und Quellennachweis zu den Bedeutung des Tempels bildungen 359 Bibelstellen-Register 373 Sachregister IV. Farbbilder auf dem Umschlag 388 . , Elemente Chronologie Gott Tempel . , . ' a. Der Fels b. Prüfen und Läutern c. Baum, Quelle und Licht d. Die Flügel Gottes e. Ohren, die hören und ein Mund, der redet . . . f. Vater und Mutter, Gastgeber und Arzt . . . . g. «Er wird mich nehmen» 2. Gott in seiner Schöpfung a. Zeugung und Geburt b. Deus faberKeel, Othmar Die Welt der altorientalischen Bildsymbolik und das Alte Testament ISBN 9783545250437 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 914.

  • Johann Pohl:

    Verlag: Berlin, Theodor Fritsch Verlag,, 1944

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Broschur 10 x 14,5 cm mit bebildertem Deckeltitel, 72 Seiten - Aus dem Inhalt: Vorworte zur 1. und 3. Auflage - Einleitung - Quellenschriften: Tora, Mischna, Talmud - System der Talmudreligion - Erziehung zum Gesetz - Gesetz als Quelle des Lebens. Nur die Juden im Besitz dieses Gesetzes und damit im Besitz der Heiligkeit - Die Beschneidung als äußeres Zeichen der jüdischen "Heiligkeit" - Der Schlechteste in Israel ist voller Verdienste - Bloßstellung der Juden ist verboten - Nur bei den Juden liegt das Heil - Die Nichtjuden im Dienste der das Gesetz studierenden und befolgenden Juden - Die Nichtjuden leben ohne das Gesetz Jahwes und sind daher nur zum Schlechten, zur Sünde fähig. Die Nichtjuden sind unrein und verunreinigen. Die Nichtjuden sind in ihrer sittlichen Haltlosigkeit zum Tier geworden - Die Nichtjuden sind grundsätzlich wertlos vor Jahwe und wertlos für die Juden - Die Nichtjuden sind in den Augen der Juden rechtlos bis zum Letzten - Der Jude als Vermittler zwischen "Gott" und dem "sündigen" Nichtjuden. - "Bei der Religion des Talmud handelt es sich um die jüdische Religion, wie sie im Laufe der Jahrhunderte so und nicht anders geworden ist und die man mit einem Wort Rabbinismus bezeichnen könnte. Das Wesen dieser jüdischen rabbinischen Religion besteht darin, daß der ganze Handel und Wandel des Juden "religiös" erfasst wird: sein Essen und Trinken, Schlafengehen und Aufstehen - der Tag des Juden beginnt nach alttestamentarischer Anschauung am Abend -, sein Reden und Schweigen, Heirat und Ehescheidung, sein Verhalten dem Nichtjuden gegenüber, kurz: der Jude steht zu jeder Zeit und in allen Dingen des täglichen Lebens im Dienste seines Gottes Jahwe". - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Hiermit wird ein Vortrag, der im Laufe des Jahres 1942 in den verschiedensten Großstädten Europas gehalten wurde, der breiteren Öffentlichkeit übergeben. Der 1939 von den Juden und ihren Helfershelfern entfachte Krieg hat inzwischen die Fronten für alle an diesem Kampf Beteiligten immer klarer erkennen lassen. Und wie diese die ganze Welt umfassende Auseinandersetzung der Waffen aufs Ganze geht, so führt uns auch gerade jetzt während des Krieges die geistige Abrechnung mit unseren Gegnern auf das Letzte, auf die grundsätzliche und abgrundtiefe Kluft, die Juden und Nichtjuden scheidet. Es bleibt der weiteren Forschung vorbehalten, die einzelnen Schachzüge des Weltjudentums, die zu diesem Kriege führten, nach und nach, für alle Zeiten festzulegen. Auf diesen Blättern soll der Versuch gemacht werden, anhand des umfangreichen hebräisch-talmudischen Schrifttums in allgemeinverständlicher Form eine grundsätzliche Klarheit zu schaffen über unsere Stellung dem Judentum gegenüber, das sich mit eigenen Worten als der Feind dieses Weltalls erweist." / "Es hat sich erwiesen, daß die Darlegung der Judenfrage aufgrund der hebräischen Selbstzeugnisse einer Talmudreligion allen Nichtjuden eindeutig zeigt, wie die Judenfrage keine Erfindung des Nationalsozialismus ist, sondern allen wirklich sehenden Nichtjuden anhand des hebräischen Schrifttums einleuchtet, und zwar so, daß man nicht nur verstandesmäßig, sondern auch mit dem Gefühl die einzig mögliche nichtjüdische Einstellung zu diesen Dingen erfasst. Wenn in der vorliegenden Schrift von der Religion des Talmud die Rede ist, so soll besonders darauf hingewiesen werden, daß es sich hier um einen ganz eigenartigen Religionsbegriff handelt, der mit unserer Auffassung von der Religion als einer aufbauenden, positiven Sittenlehre nichts zu tun hat. Die Religion des Talmud, die das gesamte Weltjudentum zusammenhält, geht in ihrer Beziehung zu den Nichtjuden nur auf das Negative, auf die Vernichtung der nichtjüdischen Völker aus. In seinem über die Nichtjuden handelnden Teil stellt der Talmud als Lehre des Asozialismus den gemeinsamen Nenner dar, auf den alle Juden der Welt ausgerichtet sind" - Kriegsdruck / 4. Auflage in sehr guter Erhaltung Versand an In.

  • Julius Lippert:

    Verlag: Berlin, Verlag von Theodor Hofmann, 1883 / 1884., 1883

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe in Bibliothekseinband der Zeit: 2 Bände, gebunden in Halbleinen im Format 15,4 x 21,7 cm mit Rückentitel in Goldprägung, Gewebeecken, Buntpapier-Bezug der Deckel und farbigem Ganzmarmorschnitt. XVI+551 / XXIII+ 734 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Einleitung - Rundschau über die Verbreitung der Kultformen - Erster Teil. Das Priestertum im Gebiete der "Unkultur". Amerika mit Anschluss der Kulturgebiete des Hochlandes - Afrika mit Ausschluss von Alt-Ägypten - Das Priestertum im Gebiete der Südsee - Der Schamanismus in Asien und Nordeuropa - Zweiter Teil. Das Priesterthum im Gebiete der "Kultur" - Alt-Mexiko - Peru und Centralamerika - Alt-Ägypten - Das Priesterthum in Israel-Juda (Ursprung der Herrschaft Israel-Judas, Übereinstimmung der altisraelitischen Kultformen, Die Gottheiten in Alt-Israel-Juda, Die Ungeteiltheit der Gewalten in der Zeit der "Richter", Beginn der Kämpfe des Priestertums und Königtums, Das Priestertum zur Zeit Davids, Aus der Geschichte der Gotteslade, Alte Kultplätze und der Priesterbund, Herrschaftsverhältnisse und Beschäftigungen der Priester, Der jüdische Tempel, Der Opferkult und seine Umgestaltung durch den Priesterbund, Fortschritte der Kastenbestrebungen, Die theokratischen Bestrebungen des Priestertums und die Geschichte Israel-Judas, Das Exil und das verwirklichte Priesterreich, Das historische Schrifttum der Juden, Das Gesetzbuch und sein Sagenkreis, Literarisch-didaktische Tätigkeit des Priestertums, Das Buch Numeri, Die Erzählungen vom Auszug aus Ägypten, Die Patriarchengeschichte, Die Geschichte der Urzeit und der Abschluss des Hexateuch) - Zwischen Jordan und Indus (Die Araber: Stichproben arabischer Kultauffassung, Hauptzüge des Kultus der Araber, Priesterämter, Derwischvereine, arabische Kultstätten / Kult- und Priesterwesen in Mesopotamien / Das Priestertum der Alt-Perser und der Parsen) - Kult und Priesterthum Indiens vor dem Buddhismus - Der Buddhismus und die Religionen in seinem Verbreitungsgebiet - Das Priestertum der klassischen Welt (Was ist "Heroenzeit"? / Wanderzüge wichtigerer Kulte von Hellas / Das hellenische Priestertum im allgemeinen und das Wahlpriestertum insbesondere / Griechisches Erbpriesterthum und Kirchenstaaten / Griechische Privatpriesterschaften: Priester-Ärzte, Dichterlorbeer, Tragbilder, Priester als Gott, Stirnschlagen, Binden, Asylrecht, Richteramt / Das Priestertum der Römer: Königszeit, Kultverbände auf römischen Stadtgebiet, Chthonismus, Totemspuren, Die Wölfin, Mythus von Acca Lalentia, Königthum, Pontifex maximus, Caesaopapismus, Fecialen, Flamines, Marspriester, Salier, Das römische Orakel, Auguren, Vestalinnen, Arvalbrüder, Luperci und ihr altertümlicher Kult, Saturndienst, Duovirn und die "sybillinischen Bücher", Die Epulonen) - Das Priestertum der Kelten, Slawen und Germanen - Grundriss der Gestaltung des Christlichen Priestertums (Urchristentum, Das ältere Priester- und Mönchsthum und der Ursprung des Kultvermögens und Kirchengutes, Christliche Kultorgane und Papsttum, Bettelmönche, Die jüngste Phase des Mönchsthums) - Kulturgeschichte, religiöse Kulte, Fetischismus, jüdische Religion, Judentum, Familien- und Gaukulte in Israel, weibliche jüdische Götter, Bundeslade von Silo, Israel und Juda, Levitentum, Stiftshütte, salomonischer Tempel, Jahwe, griechische und römische Götterverehrung, Religion in der Antike, Abschließung des Judentums, Geschichte des Priestertums, Druiden, Priester im Wandel der Jahrtausende, Religionsgeschichte, Priesterherrschaft, Theologie. - Erstausgabe in altersgemäß guter Erhaltung (Einbände mit ganz leichten Gebrauchsspuren, Bibliotheksstempel auf Titelblatt-Rückseite, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Julius Lippert:

    Verlag: Berlin, Verlag von Theodor Hofmann, 1883 / 1884., 1883

    Sprache: Deutsch

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    Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband der Zeit: 2 Bände, gebunden als Broschur im Format 15 x 23 cm mit verziertem Rücken- und Deckeltitel. XVI+551 / XXIII+ 734 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Einleitung - Rundschau über die Verbreitung der Kultformen - Erster Teil. Das Priestertum im Gebiete der "Unkultur". Amerika mit Anschluss der Kulturgebiete des Hochlandes - Afrika mit Ausschluss von Alt-Ägypten - Das Priestertum im Gebiete der Südsee - Der Schamanismus in Asien und Nordeuropa - Zweiter Teil. Das Priesterthum im Gebiete der "Kultur" - Alt-Mexiko - Peru und Centralamerika - Alt-Ägypten - Das Priesterthum in Israel-Juda (Ursprung der Herrschaft Israel-Judas, Übereinstimmung der altisraelitischen Kultformen, Die Gottheiten in Alt-Israel-Juda, Die Ungeteiltheit der Gewalten in der Zeit der "Richter", Beginn der Kämpfe des Priestertums und Königtums, Das Priestertum zur Zeit Davids, Aus der Geschichte der Gotteslade, Alte Kultplätze und der Priesterbund, Herrschaftsverhältnisse und Beschäftigungen der Priester, Der jüdische Tempel, Der Opferkult und seine Umgestaltung durch den Priesterbund, Fortschritte der Kastenbestrebungen, Die theokratischen Bestrebungen des Priestertums und die Geschichte Israel-Judas, Das Exil und das verwirklichte Priesterreich, Das historische Schrifttum der Juden, Das Gesetzbuch und sein Sagenkreis, Literarisch-didaktische Tätigkeit des Priestertums, Das Buch Numeri, Die Erzählungen vom Auszug aus Ägypten, Die Patriarchengeschichte, Die Geschichte der Urzeit und der Abschluss des Hexateuch) - Zwischen Jordan und Indus (Die Araber: Stichproben arabischer Kultauffassung, Hauptzüge des Kultus der Araber, Priesterämter, Derwischvereine, arabische Kultstätten / Kult- und Priesterwesen in Mesopotamien / Das Priestertum der Alt-Perser und der Parsen) - Kult und Priesterthum Indiens vor dem Buddhismus - Der Buddhismus und die Religionen in seinem Verbreitungsgebiet - Das Priestertum der klassischen Welt (Was ist "Heroenzeit"? / Wanderzüge wichtigerer Kulte von Hellas / Das hellenische Priestertum im allgemeinen und das Wahlpriestertum insbesondere / Griechisches Erbpriesterthum und Kirchenstaaten / Griechische Privatpriesterschaften: Priester-Ärzte, Dichterlorbeer, Tragbilder, Priester als Gott, Stirnschlagen, Binden, Asylrecht, Richteramt / Das Priestertum der Römer: Königszeit, Kultverbände auf römischen Stadtgebiet, Chthonismus, Totemspuren, Die Wölfin, Mythus von Acca Lalentia, Königthum, Pontifex maximus, Caesaopapismus, Fecialen, Flamines, Marspriester, Salier, Das römische Orakel, Auguren, Vestalinnen, Arvalbrüder, Luperci und ihr altertümlicher Kult, Saturndienst, Duovirn und die "sybillinischen Bücher", Die Epulonen) - Das Priestertum der Kelten, Slawen und Germanen - Grundriss der Gestaltung des Christlichen Priestertums (Urchristentum, Das ältere Priester- und Mönchsthum und der Ursprung des Kultvermögens und Kirchengutes, Christliche Kultorgane und Papsttum, Bettelmönche, Die jüngste Phase des Mönchsthums) - Kulturgeschichte, religiöse Kulte, Fetischismus, jüdische Religion, Judentum, Familien- und Gaukulte in Israel, weibliche jüdische Götter, Bundeslade von Silo, Israel und Juda, Levitentum, Stiftshütte, salomonischer Tempel, Jahwe, griechische und römische Götterverehrung, Religion in der Antike, Abschließung des Judentums, Geschichte des Priestertums, Druiden, Priester im Wandel der Jahrtausende, Religionsgeschichte, Priesterherrschaft, Theologie. - Erstausgabe in altersgemäß guter Erhaltung (Einbände mit ganz leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Julius Lippert:

    Verlag: Berlin, Verlag von Theodor Hofmann, 1883 / 1884., 1883

    Sprache: Deutsch

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    Vollständige Ausgabe im Original-Verlags-Handeinband der Zeit: 2 Bände, gebunden in schwarzes Halbleder / HLdr im Format 15,4 x 21,7 cm mit verziertem Rückentitel in Goldprägung, Lederecken, Linien-Handvergoldung und Buntpapier-Bezug der Deckel, Gewebe-Innenfälze und zarter Ganzmarmorschnitt. XVI+551 / XXIII+ 734 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Einleitung - Rundschau über die Verbreitung der Kultformen - Erster Teil. Das Priestertum im Gebiete der "Unkultur". Amerika mit Anschluss der Kulturgebiete des Hochlandes - Afrika mit Ausschluss von Alt-Ägypten - Das Priestertum im Gebiete der südsee - Der Schamanismus in Asien und Nordeuropa - Zweiter Teil. Das Priesterthum im Gebiete der "Kultur" - Alt-Mexiko - Peru und Centralamerika - Alt-Ägypten - Das Priesterthum in Israel-Juda (Ursprung der Herrschaft Israel-Judas, Übereinstimmung der altisraelitischen Kultformen, Die Gottheiten in Alt-Israel-Juda, Die Ungeteiltheit der Gewalten in der Zeit der "Richter", Beginn der Kämpfe des Priestertums und Königtums, Das Priestertum zur Zeit Davids, Aus der Geschichte der Gotteslade, Alte Kultplätze und der Priesterbund, Herrschaftsverhältnisse und Beschäftigungen der Priester, Der jüdische Tempel, Der Opferkult und seine Umgestaltung durch den Priesterbund, Fortschritte der Kastenbestrebungen, Die theokratischen Bestrebungen des Priestertums und die Geschichte Israel-Judas, Das Exil und das verwirklichte Priesterreich, Das historische Schrifttum der Juden, Das Gesetzbuch und sein Sagenskreis, Literarisch-didaktische Tätigkeit des Priestertums, Das Buch Numeri, Die Erzählungen vom Auszug aus Ägypten, Die Patriarchengeschichte, Die Geschichte der Urzeit und der Abschluss des Hexateuch) - Zwischen Jordan und Indus (Die Araber: Stichproben arabischer Kultauffassung, Hauptzüge des Kultus der Araber, Priesterämter, Derwischvereine, arabische Kultstätten / Kult- und Priesterwesen in Mesopotamien / Das Priestertum der Alt-Perser und der Parsen) - Kult und Priesterthum Indiens vor dem Buddhismus - Der Buddhismus und die Religionen in seinem Verbreitungsgebiet - Das Priestertum der klassischen Welt (Was ist "Heroenzeit"? / Wanderzüge wichtigerer Kulte von Hellas / Das hellenische Priestertum im allgemeinen und das Wahlpriestertum insbesondere / Griechisches Erbpriesterthum und Kirchenstaaten / Griechische Privatpriesterschaften: Priester-Ärzte, Dichterlorbeer, Tragbilder, Priester als Gott, Stirnschlagen, Binden, Asylrecht, Richteramt / Das Priestertum der Römer: Königszeit, Kultverbände auf römischen Stadtgebiet, Chthonismus, Totemspuren, Die Wölfin, Mythus von Acca Lalentia, Königthum, Pontifex maximus, Caesaopapismus, Fecialen, Flamines, Marspriester, Salier, Das römische Orakel, Auguren, Vestalinnen, Arvalbrüder, Luperci und ihr altertümlicher Kult, Saturndienst, Duovirn und die "sybillinischen Bücher", Die Epulonen) - Das Priestertum der Kelten, Slawen und Germanen - Grundriss der Gestaltung des Christlichen Priestertums (Urchristentum, Das ältere Priester- und Mönchsthum und der Ursprung des Kultvermögens und Kirchengutes, Christliche Kultorgane und Papsttum, Bettelmönche, Die jüngste Phase des Mönchsthums) - Kulturgeschichte, religiöse Kulte, Fetischismus, jüdische Religion, Judentum, Familien- und Gaukulte in Israel, weibliche jüdische Götter, Bundeslade von Silo, Israel und Juda, Levitentum, Stiftshütte, salomonischer Tempel, Jahwe, griechische und römische Götterverehrung, Religion in der Antike, Abschließung des Judentums, Geschichte des Priestertums, Druiden, Priester im Wandel der Jahrtausende, Religionsgeschichte, Priesterherrschaft, Theologie, Halblederband, Halblederausgabe, Halbleder-Vorzugsausgabe. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Eck, Theo:

    Verlag: Berlin-Oberschönweide, Moral-Verlag, 1919., 1919

    Anbieter: Versandantiquariat Hans-Jürgen Lange, Wietze, Deutschland

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    79 S., 1 Bl. / 124 S., 1 Bl., Kl.-8°, Illus. O-Karton (2 Bde.) Eine kuriose Mischung aus völkischer Weltanschauung u. einer "Grenzwissenschaft", die z.B. auch Newton in Frage stellt. Im I. Teil entwickelt der Autor u.a. eine Theorie, bei der die Sonne "kein feurig-flüssiger oder gasförmiger Körper mit 6000 bis 8000° Hitze sein könne [.] Ganz roh ausgedrückt haben wir gewaltige elektro-magnetische Strömungen vor uns [.] Ich glaube sogar, dass die Sonne wenn sie eben kein Glutball ist, bewohnt sein kann, - wenn auch nicht von menschenähnlichen' Wesen." - Der II. Teil ist überwiegende antiklerikal u. antisemitisch: "In Wahrheit sind alle Völker betrogen und belogen worden! Belogen von Zeitungsjuden, von Imperialisten von nationalgesinnten Kriegsgewinnlern, von ruhmsüchtigen Militaristen und Parlamentariern [.] Wo die Rassereinheit noch einigermaßen erhalten geblieben ist, da findet man auch noch natürliche Moral und Ethik. Aber leider sind fast nur noch Bastarde unter den kultivierten' Menschen zu finden [.Dass] Strenggläubige und fanatische Antisemiten sich zu der Behauptung versteigen, der sogenannte Gott der Juden, nämlich Jahwe oder Jehova, sei in Wirklichkeit der Teufel, das ist nicht weiter zu verwundern." - Etwas angestaubt u. angerändert; papierbedingt gebräunt, sonst gute Expl.

  • Westermann, Claus:

    Verlag: Neukirchen-Vluyn: Neukirchener Verlag 1983/1989/1982., 1983

    ISBN 10: 3788700289 ISBN 13: 9783788700287

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ANTIQUARIAT BÜCHERBERG Martin Walkner, Salzburg, Österreich

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    3./2./1. Auflage. VIII+824+VIII+720+VIII+305 S. Blaues Leinen, Goldtitel, Fadenheftung, SU, 25 cm. Schöne Exemplare fast ohne Gebrauchsspuren, kl. Besitzeintrag, Band I/1 unterstrichen auf S. 316-321, wenige Umschlagrandrisse hinterklebt. - Biblischer Kommentar Altes Testament, begr. v. Martin Noth, Band I/1 (Genesis 1-11), Band I/2 (Genesis 12-36) und I/3 (Genesis 37-50). - Mit Bibliographie-Anmerkungen und Index (3 Register) in jedem Band. - Selten. wm [Versand in die BRD mit Deutscher Post / Aus der Schweiz NUR Kreditkartenzahlung, keine Banküberweisung] Sprache: Deutsch. - Gewicht in Gramm: 3600. - Religion, Theologie, Esoterik. - Stichworte: Religion, Religionswissenschaft, Bibel, Mythos, Glaube, Theologie, Kirche, Christentum, Juden, Israel, Metaphysik, Gott, Antike, Altertum, Jahwe, Schöpfung, Adam, Eden, Kain und Abel, Sintflut, Noah, Turm zu Babel, Abraham, Isaak, Sodom, Jakob, Pharao, Ägypten, hebräische Sprache, Joseph, Brüder. -.

  • LANGEWIESCHE, M.,

    Verlag: Ebenhausen bei München (etwa in den er Jahren), 1960

    Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    125 einseitig beschriebene Bl. Orangefarbener Leitz-Hefter "Rapid" mit handschriftlichem Titel und Unterschrift nebst Wohnort der Autorin (angestaubt, Ränder etwas eingerissen, beim hinteren Deckel ist das obere Drittel abgerissen, das auf weißem Papier geschriebene Typoskript stellenweise m. handschriftlichen Korrekturen, einige zwischengelegte Blätter gebräunt, bei 3 Bl. ist ein Teil des Textes weggeschnitten und durch ein leeres Stück (braunes) Papier ersetzt worden, wenige Randeinrisse, letztes Bl. m. Knickspuren). Typoskript eines nicht abgeschlossenen und auch nicht veröffentlichten Textes zur Geschichte und Religion der Juden zur Zeitenwende.- Von der "Osterreportage" liegen vor: "I Teil: Der Auftakt" (mit den Kapiteln) "Jerusalem" (Über die untypische Stadtgründung Jerusalems auf dem heissen und wasserarmen Hochland von Judäa und die Bedeutung der Stadt für die Juden). "Der grosse Pilgerstrom" (zum jüdischen Passahfest nach Jerusalem). "Passah" (Randbemerkung der Autorin: "fehlt noch"). "Das Wunder von Bethanien" (Erweckung des Lazarus).- "2. Teil: Die Fundamente des Judentums" (dazu die Autorin: "Reihenfolge der Kapitel steht noch nicht fest") (Mit den Kapiteln:) "Das Land" (Palästina). "Der Tempel" (Randbemerkung der Autorin: "fehlt noch die Überschrift")."Das Gesetz" (Text an späterer Stelle eingefügt!). "JHVH" (über den jüdischen Gott Jahwe). "Messias" (später eingefügt! s.u.). "Der Bund" (mit der handschriftliche Bemerkung "kommt wahrscheinlich zu Passah"). Hiernach folgen noch 4 Blatt zu dem Kapitel "JHVE", erst dann das Kapitel "Das Gesetz". Die folgenden Textteile sind nach einer Randbemerkung der Autorin "noch nicht geordnet": Entgegen der ersten Aufstellung folgt erst jetzt das Kapitel "Messias" als Abschluß des zweiten Teils.- "3(.) Teil: Weiss noch nicht wie er heisst. Es ist, gewissermassen, das, was aus den Fundamenten des Judentums geworden ist, also das, womit J. v. N. (Jesus von Nazareth) zu tun hat. Kapitel: Fremde in fremder Welt (Juden in der Diaspora). Pharisäer - Sadduzäer - Schriftgelehrte - Hellenismus - Religionskrieg - Eindringen des Hellenismus und dergl. Da fehlt noch einiges, vor allem Klarheit in der Anordnung". Dieser dritte Teil enthält allein das Kapitel "Die Schriftgelehrten", vom Kapitel "Die Pharisäer" existiert nur der Zwischentitel mit der Anmerkung "In diesem Kapitel fehlt noch sehr viel". Das letzte Blatt ist überhaupt nur ein Fragment eines unbekannten Kapitels, trägt aber den handschriftlichen Eintrag "Ende des Buchs". Das Typoskript verzeichnet keine Seitenzahlen, vielmehr sind die Kapitel durch Siglen am Kopf jeder Seite zu identifizieren: "Je" steht für Jerusalem, "Pi" für "Der grosse Pilgerstrom", "Wb" für "Das Wunder von Bethanien" etc. Marianne Langewiesche (1908 - 1978), die Tochter des Verlegers und Schriftstellers Wilhelm Langewiesche-Brandt, hat mehrere Reise unternommen, u.a. nach Israel und hat ihre "meisten Reiseberichte zuerst als Hörfolgen" im Bayerischen Rundfunk veröffentlicht. Sprache: Deutsch.

  • Theodor Fritsch:

    Verlag: Leipzig, Hammer Verlag,, 1921

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Festeinband 13,4 × 20,4 cm mit Deckeltitel, 224 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Die Gerichts-Verhandlung vor der II. Strafkammer des Kgl. Landgerichts Leipzig Freitag, den 8. November 1910 - Zur Entstehungsgeschichte des Alten Testaments - Mein Beweismaterial: Jahve als Stammesgott und Völkerfeind - Von Jahves Grausamkeit und Menschen - El-Elion und El-Schaddai - Proben aus vorjüdischer Literatur - Ist der Talmud noch in Geltung? - Jüdische Lebenswürdigkeiten - Geschichtliches über den Kampf gegen den Rabbinismus - Die Stimme der Väter - Ursprung und Wesen des Judentums - Zum Verhältnis zwischen Christentum und Judentum - Das Ergebnis - Schlussbetrachtungen - Nachtrag - Jahre für mich kommen - Anhang mit einem Verzeichnis einschlägiger Literatur und Verlagswerbung für weitere Schriften sozial-politischen, sittlich-religiösen Rassen-psychologischen Inhalts, u.a. antisemitische Veröffentlichungen. - "Die Strafkammer des Landgerichts zu Leipzig verurteilte mich 1910 zu einer Woche Gefängnis. Anlass dazu gab folgender Ausspruch, den ich in der von mir herausgegebenen Halbmonatsschrift "Hammer" Nr. 190 abgedruckt: "Daß die Hebräer ihr Judentum abtun und Deutsche werden wollen, glaube ich nicht eher, als bis sie ihre talmudischen Schriften verbrennen und ihre Synagogen niederreißen - zum Zeichen dafür, daß sie nicht länger Jahve, den Geist der . . . anzubeten gesonnen sind. Die herausgelassen Worte kennzeichneten Jahve als die Personifikation des bösen Prinzips. Auf Antrag des "Vereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens" in Berlin hatte daraufhin die Staatsanwaltschaft zu Berlin Anklage wegen Gotteslästerung gegen mich erhoben". - Mit weiteren zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Die Stärke des jüdischen Volkes beruht darin, daß es Jahrtausende hindurch unerschüttert an seinen Lebensgesetzen und Lebensgrundlagen festhält; es hat sich in 3000 Jahren in nichts Wesentlichem gewandelt. Mögen diese Gesetze und Anschauungen noch so niedrig geartet sein: sie sind der Natur des Juden angepasst, und darum gedeiht er in ihnen. Recht und Gesetz, Glaube und Sitte, Anschauung und Gewohnheit sind bei ihm aus einerlei Geist geboren, sind gleichsam aus einem Guss und ihm auf den Leib zugeschnitten. Darum bewegt er sich so sicher in ihnen und empfindet sie nicht als hemmenden Zwang. Anders bei unserem Volke. Ihm hat man seit einem Jahrtausend allerhand fremde Lehren und Sitten gebracht: römisches Recht und orientalischen Glauben, griechische und lateinische Schulmeisterei, französische und englische Sitten und Moden, und in neuester Zeit noch semitischen Materialismus und Geschäftsgeist" - Deutsches Reich, Antisemitismus, Kampf allen Feinden des deutschen Wesens, Rassenfrage, Judenfrage, Religionskritik, Altes Testament, Gottesbegriff des Judentums, rohe Beschimpfungen von Jehova, Kritik des alttestamentlichen Judengottes Jehova, Hass gegen die nichtjüdischen Völker, Luthers Kampf gegen die ehrlosen Fremdlinge, Gott der Hebräer, Schrifttum von entschieden völkischem und rassebewusstem Standpunkt, jüdische Religion eine Lehre mit tückischem menschenfeindlichen Geist und Fluch der heutigen Kultur, Juden ein fremdes Volkselement in Deutschland, Parteigänger der Juden ein Verräter an ihrem Volk, Goethe gegen den Judengott, talmudische Auslege-Künste, jüdische Geständnisse, rabbinische Lehre, völkisches Gedankengut. - 8. Auflage in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Theodor Fritsch:

    Verlag: Leipzig, Hammer Verlag,, 1919

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: gelber Festeinband 13,4 × 20,4 cm mit Deckeltitel, 217 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Die Gerichts-Verhandlung vor der II. Strafkammer des Kgl. Landgerichts Leipzig Freitag, den 8. November 1910 - Zur Entstehungsgeschichte des Alten Testaments - Mein Beweismaterial: Jahve als Stammesgott und Völkerfeind - Von Jahves Grausamkeit und Menschen - El-Elion und El-Schaddai - Proben aus vorjüdischer Literatur - Ist der Talmud noch in Geltung? - Jüdische Lebenswürdigkeiten - Geschichtliches über den Kampf gegen den Rabbinismus - Die Stimme der Väter - Ursprung und Wesen des Judentums - Zum Verhältnis zwischen Christentum und Judentum - Das Ergebnis - Schlussbetrachtungen - Nachtrag - Jahre für mich kommen - Anhang mit einem Verzeichnis einschlägiger Literatur und Verlagswerbung für weitere Schriften sozial-politischen, sittlich-religiösen Rassen-psychologischen Inhalts, u.a. antisemitische Veröffentlichungen. - "Die Strafkammer des Landgerichts zu Leipzig verurteilte mich 1910 zu einer Woche Gefängnis. Anlass dazu gab folgender Ausspruch, den ich in der von mir herausgegebenen Halbmonatsschrift "Hammer" Nr. 190 abgedruckt: "Daß die Hebräer ihr Judentum abtun und Deutsche werden wollen, glaube ich nicht eher, als bis sie ihre talmudischen Schriften verbrennen und ihre Synagogen niederreißen - zum Zeichen dafür, daß sie nicht länger Jahve, den Geist der . . . anzubeten gesonnen sind. Die herausgelassen Worte kennzeichneten Jahve als die Personifikation des bösen Prinzips. Auf Antrag des "Vereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens" in Berlin hatte daraufhin die Staatsanwaltschaft zu Berlin Anklage wegen Gotteslästerung gegen mich erhoben". - Mit weiteren zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Die Stärke des jüdischen Volkes beruht darin, daß es Jahrtausende hindurch unerschüttert an seinen Lebensgesetzen und Lebensgrundlagen festhält; es hat sich in 3000 Jahren in nichts Wesentlichem gewandelt. Mögen diese Gesetze und Anschauungen noch so niedrig geartet sein: sie sind der Natur des Juden angepasst, und darum gedeiht er in ihnen. Recht und Gesetz, Glaube und Sitte, Anschauung und Gewohnheit sind bei ihm aus einerlei Geist geboren, sind gleichsam aus einem Guss und ihm auf den Leib zugeschnitten. Darum bewegt er sich so sicher in ihnen und empfindet sie nicht als hemmenden Zwang. Anders bei unserem Volke. Ihm hat man seit einem Jahrtausend allerhand fremde Lehren und Sitten gebracht: römisches Recht und orientalischen Glauben, griechische und lateinische Schulmeisterei, französische und englische Sitten und Moden, und in neuester Zeit noch semitischen Materialismus und Geschäftsgeist" - Deutsches Reich, Antisemitismus, Kampf allen Feinden des deutschen Wesens, Rassenfrage, Judenfrage, Religionskritik, Altes Testament, Gottesbegriff des Judentums, rohe Beschimpfungen von Jehova, Kritik des alttestamentlichen Judengottes Jehova, Hass gegen die nichtjüdischen Völker, Luthers Kampf gegen die ehrlosen Fremdlinge, Gott der Hebräer, Schrifttum von entschieden völkischem und rassebewusstem Standpunkt, jüdische Religion eine Lehre mit tückischem menschenfeindlichen Geist und Fluch der heutigen Kultur, Juden ein fremdes Volkselement in Deutschland, Parteigänger der Juden ein Verräter an ihrem Volk, Goethe gegen den Judengott, talmudische Auslege-Künste, jüdische Geständnisse, rabbinische Lehre, völkisches Gedankengut. - 6. Auflage in altersgemäß gute Erhaltung (Namenseintrag von 1990 auf Titelblatt, Einband etwas fleckig und mit kleiner ausgebesserter Fehlstelle am Rücken, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband der Zeit: Broschur mit Klammerheftung im Format 15,3 x 20,5 cm) mit Deckeltitel. 48 Seiten, mit 8 ganzseitigen Zeichnungswiedergaben, Schrift: Antiqua. - Aus dem Inhalt: Vorwort - Warum begehen die Juden Ritualmorde? - Von Juden ermordet - Zu Tode gemartert. Das Martyrium Simons von Trient - Der Mord an Pater Thomas - In der Synagoge geschlachtet - Der Mädchenmord von Polna - Auge um Auge, Zahn um Zahn. - Die Abbildungen mit Bildunterschriften wie: "So wurde Agnes Hruza am 29. März 1899 von den Juden überfallen, gewürgt und ermordet. Vergleiche unseren Bericht über diesen einwandfrei nachgewiesenen jüdischen Ritualmord / Der Ritualmord an dem 18-jährigen Schüler Ernst Winter in Konitz. Winter wurde am 11. März 1900 von einer jungen Jüdin in den Keller des jüdischen Schächter Moritz Lewy gelockt und dort geschächtet. Die Leiche wurde von den jüdischen Mördern zerstückelt und in der Umgebung von Konitz an verschiedenen Stellen versteckt / Der grauenhafte, im Jahre 1882 verübte Mord an der 14-jährigen Esther Solymosi in Tisza-Eszlar (Ungarn), den wir in unserem Heft näher besprechen / Der Trienter Ritualmord im Jahre 1475 / Drei Tage lang wurde im Jahre 1510 der vierjährige Michael Pisenharten in Heitingen (Oberpfalz) von den Juden gemartert, bis er, völlig erschöpft durch die Blutabzapfungen, seinen Wunden erlag / Die Ermordung von sechs christlichen Kindern im Keller eines Regensburger Juden 1486" usw. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Die vorliegende Schrift will einem Wunsch breiter Volksschichten entgegenkommen, wenn sie es unternimmt, in gedrängter Form in das Dunkel des abscheulichen Verbrechens hineinzuleuchten, das je an der Menschheit begangen und das unter dem Namen "jüdische Ritualmorde" bekannt wurde. Es ist dies keine leichte Aufgabe angesichts des ungeheuren Materials, das die Blutspur der jüdischen Verbrechen durch alle Jahrhunderte bis in die Neuzeit aufdeckt. Wie ein Vampyr, festgesogen am Körper seiner Gastvölker, ist der Jude stets die Geißel der Menschheit gewesen . . . Im Gegensatz zu jedem anderen Volk, das in seiner heimatlichen Erde verwurzelt ist und von ihr sein besonderes Gepräge empfing, auf ihr seine Art und Rasse entwickelte, ist der Jude ein unsteter Wanderer geblieben: ein Fremder unter Fremden. Unfähig sich zu assimilieren, lebt er als fanatischer Hasser alles Nichtjüdischen seinen überlieferten Sitten und Gebräuchen, die ihm religiöse Gebote sind. Jahwe, der Gott der Rache, verlangt von seinen Kindern, um sich mit ihm auszusöhnen, das Blutopfer, und so grausam wie sein Gott, so grausam und skrupellos ist der Jude. Im jüdischen Ritus spielt daher das Blutopfer eine große Rolle. Es hat eine reinigende Kraft, es befreit den opfernden Juden von seinen Sünden und lässt ihn in den Augen seines blutrünstigen Gottes wohlgefällig erscheinen, wenn er ihm das Blut eines seiner Feinde opfert. Ein Feind Jahwes aber ist nach jüdischen Zeugnissen jeder Nichtjude. Sein Blut zu opfern ist für den Juden höchstes Gebot" - Deutsches / Drittes Reich, Rassenantisemitismus, Antisemitismus, Antijudaismus, Kulturgeschichte. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    (noch zu Nr. 45646:) - Der Fall Wilhelm Korf (Angehöriger der Geheimen Feldpolizei / SS, Verurteilung in Frankreich zum Tod wegen angeblichem Kriegsverbrechen: hatte nach Kriegsrecht französische Mönche erschießen lassen, welche Waffen versteckten) - Dieter Vollmer: Deutschland im Jahre 1954 - Carl Wolfram: Arbeitsdienst, ja oder nein? - Werner Vormfelde: Vom Sport - Warwick Hester: Auf den Straßen der Wahrheit (aus einem Brief des bekannten Nordamerikaners: über angebliche Ermordung einiger 1000 Judenkinder in Lettland, Vergasungswagen, Konzentrationslager, Gaskammern im KL Mauthausen, Zahl 6 Millionen usw.) - Eckart Tuermer: Der Osten ruft - Jochen Hoffbauer: Vertriebener schlesischer Bauer / Heinrich Gutberlet: Gelöbnis, 2 Gedichte - Martin Faustus: Im Dienste Jehovas (Inhalt und Zielsetzung der Zeugen Jehovas: ". . . diese Sekte ist nichts an als eine getarnte scheinreligiöse Vereinigung zur Propagierung der Weltherrschaft des Judentums. Ihr Gott ist der Rache schnaubende und völkerfressende Jehova oder Jahwe, der jüdische Stammesgott; er ist der Herr der Nationen, die zum Untergang verurteilt sind, Juda ist das eine Volk Gottes, dem die anderen Völker Untertanen sein sollen, denn alles Heil kommt von den Juden") - Ralph Miller: Nachdenkliches zur Judengegnerschaft in den USA - Portrait des Monats: Tschu En-lai - Die Umschau (Minister wohnen möbliert / Schund in der Kunst / Inquisition in Bayern / Deutschland antwortet / Das Blut des "Saupreiss" / Intimer Marshallplan im kleinen / Gedächtnis an Dr. Worms / Telford Taylor, Kopfjäger von Nürnberg und Kommunist / "Raubkriege" nach sowjetischer Auffassung / Grauenvolle Konzentrationslager in Pommern und Schlesien unter Bewachung der kommunistischen polnischen Polizei / Israel akzeptiert Himmler / Britische Luftfahrt fordert Ariernachweis / Verzweiflungsschrei der Verratenen) - Das Weltgeschehen: Deutsches Reich, westbesetzte Teile - Das Buch. - Letzte Seite mit ganzseitiger Verlagswerbung: "Willem Sluyse, Die Jünger und die Dirnen: Ein Buch, das wie ein Wetter in die fast völlige Grabesstille um eine junge visionäre Idee fahren wird", mit Inhaltsangabe der einzelnen Kapitel I-VII. - Zeitgeschichte, Nationalsozialismus, Antisemitismus, illustrierte Bücher, Antisemitismus, Antikommunismus, Antibolschewismus Kriegsgeschichte, Gelingen der angloamerikanischen Invasion in der Normandie 1944 infolge deutschen Verrats, Konzentrationslager nach 1945 in Polen. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch zu Nr. 47000:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Jeder (Dinter, Streicher, Hitler) hat selbstständig an seinem Platz die völkische Bewegung der Nachkriegszeit ins Rollen gebracht. Das hat Hitler selber auf seiner ersten öffentlichen Versammlung, die er nach seiner Entlassung auf aus dem Gefängnis in Landsberg außerhalb Bayerns in Weimar hielt, öffentlich erklärt. Bald nach dem November 1923 hatten Esser, Streicher und Dinter die versprengten Mitglieder der im ganzen Reiche verbotenen Nationalsozialistischen Partei in der "Deutschen Volksgemeinschaft", die sie gemeinsam führten, wieder zu sammeln begonnen. Als dann Dinter am 4. Februar 1924 an der Spitze von sieben Völkischen, darunter vier Nationalsozialisten, in den Thüringer Landtag einzog und die rote Revolutionsregierung stürzte, da setzte er aufgrund seiner parlamentarischen Machtstellung als erstes sofort die Aufhebung des Reichsverbotes der NSDAP. in Thüringen durch und gründete, trotz heftigsten Widerstandes und Anfeindungen von Seiten Ludendorffs, dem es nicht gelungen war, die Geschlossenheit der völkischen Bewegung herbeizuführen, den Gau Thüringen der NSDAP als ersten außerbayerischen Gau Deutschlands . . . Als Streicher dann im Jahre 1922 den "Stürmer" gründete und Dinter sich den völkisch-religiösen Fragen zuwandte, da setzte Streicher den Kampf Dinters gegen Talmud und Schulchan-Aruch mit wahrer Bersrkerwut fort. Aus dem "Stürmer" ist dieser Kampf und die Prozesse, in die er diesen ebenso unermüdlichen wie unerschrockenen Antisemiten verwickelte, allen Völkischen bekannt. Wiederholt musste Streiche ins Gefängnis wandern, weil die jüdischen Gegner es immer wieder fertig brachten, den einzig nichtjüdischen Talmud- und Schulchan-Aruch-Sachverständigen in Deutschland, den Leipziger Privatgelehrten Dr. Erich Bischoff, als Gerichtssachverständigen abzulehnen und jüdische und judenfreundliche Gutachter, vor allem Rabbiner, als Gerichtssachverständigen durchzusetzen. Ebenso erging es dem Schüler und Mitkämpfer Julius Streicher, dem Schriftleiter des "Stürmer" Karl Holz. Dieser, trotz seiner Jugend seit einigen Jahren nationalsozialistischer Stadtrat in Nürnberg, ist ein ernster, bescheidener junger Mann, der seinem Lehrer Streicher alle Ehre macht und sich auf dem Gebiet der Wissenschaft über Talmud und Schulchan-Aruch sehr gediegene Kenntnisse erworben hat. Er ließ sich ebensowenig wie Streicher durch die immer wiederkehrenden Gefängnisstrafen von diesem Aufklärungskampf abhalten, bis es ihm nunmehr endlich gelang, in einem besonders günstig gelagerten Fall zu erreichen, daß Dr. Erich Bischoff als Sachverständiger vom Gericht zugelassen wurde. Das Ergebnis war für die Juden einfach vernichtend " / "Die Juden. Die meisten Juden sind Verkörperungen jener selbstsüchtigen, tief gefallenen Geister, die in der Urzeit der Geistschöpfung aus Größenwahn und Eigensucht den Abfall ganzer Geisterscharen von Gott gewirkt haben. Luzifer (Jahwe) ist ihr Anführer und ihr Gott bis auf den heutigen Tag. Die Geister, die der ringenden Menschheit Führerdienste leisten, stehen mit ihnen naturgemäß in ganz besonders erbitterten Kampf. Der Martertod des höchsten jemals auf Erden verkörperten Geistes, des Heillandes, war ja ihr Werk" / "Die Rasse des Heillandes. Der Heiland Jesus Christus kann seiner durch und durch arisch-heldischen Persönlichkeit und Lehre nach nie und nimmer Rassejude gewesen sein. Auf Disteln können keine Trauben wachsen, ein Schakal kann keinen Löwen gebären, einem Krähenei kann keinen Adler entschlüpfen. Er war lediglich in der jüdischen Religion aufgewachsen, ebenso wie auch bei uns Juden in der christlichen Religion erzogen werden, ohne daß dadurch an ihre Rasse auch nur das geringste geändert wird. Der Heiland war der größte und gewaltigste Antisemit aller Zeiten. Er ist nicht der Erfüller sondern der erbarmungslose Zertrümmerer der auf Eigensucht und Stoffsucht sich aufbauenden jüdischen Religion " - Weitere Beschreibung s.Nr. 47320 - 47323 ! Versand an.