Verlag: Berlin und Heidelberg. Sprigner-Verlag, 1948
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 65,00
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In den WarenkorbXV, (1), 748, Seiten. Halbleinwand-Einband der Zeit mit Rückentitel. (Einband gering berieben. Papier qualitätsbedingt etwas gebräunt. Nameneintrag auf dem Titelblatt). 25x17 cn * Das im Juli 1942 abgeschlossene Buch durfte nicht gedruckt werden. Nunmehr erscheint es in der damals gewonnenen Gestalt ohne Verände-rungen und Streichungen. Nur einige wenige Hinweise auf Literatur der letzten Jahre habe ich hinzugefügt. Heidelberg, März 1946. Karl Jaspers. Vorwort zur (nicht erschienenen) vierten Auflage. ----- Karl Theodor Jaspers (* 23. Februar 1883 in Oldenburg; 26. Februar 1969 in Basel) war ein deutscher Psychiater und Philosoph von internationaler Bedeutung. Er lehrte zuletzt an der Universität Basel und wurde 1967 Schweizer Staatsbürger. Als Arzt hat Jaspers grundlegend zur wissenschaftlichen Entwicklung der Psychiatrie beigetragen. Er gilt auch als herausragender Vertreter der Existenzphilosophie, die er vom Existentialismus Jean-Paul Sartres strikt unterschied. Sein philosophisches Werk wirkt insbesondere in den Bereichen der Religionsphilosophie, Geschichtsphilosophie und der Interkulturellen Philosophie nach. Mit seinen einführenden Schriften zur Philosophie, aber auch mit seinen Schriften zu politischen Fragen wie zur Atombombe, zur Demokratieentwicklung in Deutschland und zur Wiedervereinigung hat er hohe Auflagen erreicht und ist einem breiteren Publikum bekannt geworden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Verlag: Springer Verlag 1948, 1948
Anbieter: Antiquariat Walter Nowak, Göttingen, Deutschland
EUR 29,00
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In den Warenkorb5. Auflage Gewicht in Gramm: 550 einige Bleistiftanstreichungen,Namenseintrag, Einband beschädigt.
Verlag: Springer, 1948
Erstausgabe
EUR 45,39
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Very Good. 1st edition. 748pp, octavo, REBOUND in blue half-leather, tight binding, clean throughout, clean boards with sharp corners, mildly toned pages, owner's name. German text.
EUR 53,21
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In den WarenkorbZustand: Fair. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag, 1965. Sm 4to hardcover. xv+748pp. German. Fair book. No dust jacket. Ex-Library. (Psychiatry, Psychopathology, Books in German) Inquire if you need further information. NOT AVAILABLE FOR SHIPMENT OUTSIDE OF THE UNITED STATES.
Verlag: Stuttgart-Bad Cannstatt, Frommann-Holzboog,, 2021
ISBN 10: 377282692X ISBN 13: 9783772826924
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Logos, München, Deutschland
EUR 34,00
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In den Warenkorb8°, Brosch. VIII, 168 S. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Bis heute gehört Karl Jaspers (18831969) mit seinem Frühwerk Allgemeine Psychopathologie zu den methodischen Klassikern der Psychiatrie. Mit Strindberg und van Gogh legte er pathographische Fallstudien vor, die auf dem Weg von der Psychiatrie zur Philosophie den Zusammenhang von Kunst und Krankheit in den Blick nahmen. In Überlegungen zu Friedrich Hölderlin klang hier schon die Frage an, die später in den Pathographien zu Friedrich Nietzsche und Max Weber stärker noch zum Tragen kam: Wie können Krankheit und Erkenntnis positiv verknüpft sein? Die ideengeschichtlichen Essays von Matthias Bormuth zeigen, wie Jaspers unter den Bedingungen psychischer Krankheit die besondere Freiheit schöpferischen Schaffens betonte. Sie begreifen seine Ansichten gerade in kritischem Kontrast zu Max Webers Diagnose der Moderne, der weit über Jaspers hinaus ging, und geben mit Dieter Henrich Hinweise, worin die produktive »Grenzerfahrung« solch ärztlichen Philosophierens liegt. Pathographie als Kulturwissenschaft hat im 21. Jahrhundert noch nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. ISBN: 9783772826924 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 251.
Verlag: Julius Springer, Berlin, 1920
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Erstausgabe
Gebundene Ausgabe. 2., neubearbeitete Auflage. XIV, 416 S. 2. Auflage 1920. Der goldgeprägte blaue Einband berieben, Schnitt fleckig, S. 87-90 lose, zahlreiche Bleistiftanstreichungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 668.
Verlag: Berlin/Heidelberg, Springer ,, 1965
Anbieter: Wolfgang Rüger, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 29,00
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In den Warenkorb748 S., OLwd. m. Goldpräg., 8., unveränd. Auflage, Schutzumschlag fehlt, Name auf Vorsatz, 13 Seiten mit Anstreichungen, sonst gut erhalten Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.
Verlag: Berlin ; Heidelberg : Springer Verlag, 1946
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat REDIVIVUS, Regensburg, Deutschland
EUR 44,00
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In den WarenkorbZustand: Befriedigend. XV, 748 Seiten 3 Abb. "Psychopathologie pathos, Leiden(schaft), Krankheit", die Lehre von den Leiden der Seele") ist ein Teilbereich der Psychiatrie und der Klinischen Psychologie. Sie kann als Lehre von den psychischen Störungen auf Symptom- und Syndromebene bezeichnet werden. Im engeren Sinn ist sie eine wissenschaftliche Methodik zur Erfassung, Beschreibung und Einordnung von u. a. Erlebens- und Verhaltensweisen eines als psychisch krank geltenden Menschen. Sie führt zu einem psychopathologischen Befund als Baustein für eine diagnostische Zuordnung, für Begutachtung oder für Verlaufsbeurteilungen im Rahmen einer Therapie. Neben der Benennung und Aufzählung einzelner psychischer Auffälligkeiten und deren Ordnung zu Symptomkomplexen (Syndromen) sucht sie auch einen Bezug zur lebensgeschichtlichen Entwicklung, zu sozialen Gegebenheiten sowie zu gesunden Persönlichkeitsanteilen. Der Begriff Psychopathologie" wurde im 19. Jahrhundert geprägt. Er umfasst in seiner Geschichte durchaus kontroverse Konzepte, ist aber grundsätzlich zu unterscheiden von der somatisch orientierten Pathologie. Psychopathologie" und Pathopsychologie" werden in der Regel synonym benutzt." 5300 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 8°, 24 cm x 17 cm, Softcover, kartoniert, Buchrücken gespalten in zwei Teile, Ecken und Kanten stark berieben und bestoßen, Buchdeckel fleckig, Stempel auf Titelseite, Schnitt fleckig, altersentsprechende Gebrauchsspuren, akzeptabler Zustand.
Verlag: Wien: Globus Verlag, 1949
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 57,20
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In den WarenkorbZustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 347 (1) Seiten mit einem Titelporträt. 21,3 cm. Guter Zustand. Schutzumschlag mit Randläsuren. Beiliegend ein Zeitungsartikel von Arno Röder: Die Prager Filmkonferenz vom 10.1. 1958 in ND und weiterer Materialien zum Thema Film. - Béla Balázs ['be?l? 'b?la??] (geboren als Herbert Bauer am 4. August 1884 in Szeged, Österreich-Ungarn; gestorben 17. Mai 1949 in Budapest) war ein ungarischer Filmkritiker, Ästhetiker, Schriftsteller, Drehbuchautor, Librettist, Regisseur und Dichter. Leben: Herbert Bauer war der Sohn des Gymnasiallehrers Simon Bauer, der Vater war ungarisch-jüdischer, die Mutter deutsch-jüdischer Herkunft. Seine Geschwister waren die Schriftstellerin Hilda Bauer (18871965) und der Biologe Ervin Bauer (18901938). In der Familie wurde Deutsch gesprochen, er selbst wollte dagegen ungarischer Schriftsteller werden und magyarisierte seinen Namen. Er besuchte die deutsche Elementarschule in Locse und die Mittelschule in Szeged. Er studierte in Budapest, Berlin (unter anderem bei Georg Simmel und Wilhelm Dilthey) und Paris (bei Henri Bergson) und begann eine Laufbahn als ungarischer Schriftsteller (Dramen, Lyrik, Märchen und Novellen). Béla Balázs schrieb unter anderem die Libretti für das Ballett Der holzgeschnitzte Prinz und für die Oper Herzog Blaubarts Burg, die von Béla Bartók vertont wurden, sowie den Märchenzyklus Der Mantel der Träume. Ab 1915 fanden in seiner Budapester Wohnung Treffen des informellen Sonntagskreises" (Vasárnap-Társaság) statt, die von seinem Freund György Lukács dominiert wurden, unter den Teilnehmern waren Karl Mannheim, Béla Fogarasi, Frederick Antal und seine damalige Freundin Anna Lesznai. 1918 wurde er Mitglied der Ungarischen Kommunistischen Partei, 1931 Mitglied der KPD. 1919 floh er nach der Niederschlagung der kurzlebigen Räterepublik, in der er Mitglied des Direktoriums der Schriftsteller und Volkskommissar für das Schulwesen und Volkskultur gewesen war, nach Wien, wo er zunächst als Dramatiker und Märchenautor Fuß zu fassen versuchte. Es folgte ein drei Jahrzehnte währendes Exil, in dem er gezwungen war, in seinen Veröffentlichungen zur deutschen Sprache zurückzukehren, derweil er weiterhin belletristische Literatur auf Ungarisch verfasste. Der Zufall führte ihn mit dem neuen Medium des Films zusammen. Für die Zeitung Der Tag begann er regelmäßig Filmkritiken zu schreiben und machte sich zugleich als Drehbuchautor einen Namen. Sein erstes in Wien erschienenes filmtheoretisches Werk Der sichtbare Mensch (1924) begründete die moderne Filmtheorie, in der sich romantische Motive einer Sehnsucht nach Überwindung der Entfremdung in einer visuellen Kultur mit politischen Hoffnungen auf ein populäres Medium der Aufklärung mischten. 1926 wechselte Balázs nach Berlin, wo sein zweites filmtheoretische Buch Der Geist des Films (1930) entstand. Auch in Berlin arbeitete Balázs zugleich als Drehbuchautor, z. B. für die Verfilmung der Dreigroschenoper (durch G. W. Pabst), die zu einer heftigen Kontroverse mit Bertolt Brecht führte. 1931 schrieb er für Leni Riefenstahl das Drehbuch zu ihrem Regiedebüt Das blaue Licht (1932). Während der Fertigstellung des Films, an dessen Regie er ebenfalls beteiligt war, wurde er nach Moskau eingeladen, um einen Film über die Räte-Revolution" in Ungarn zu drehen. 1933 war für ihn als Jude und Kommunist eine Rückkehr nach Deutschland unmöglich und er blieb in Moskau. 1945 nach Budapest zurückgekehrt, konnte er noch einen seiner bekanntesten Filme realisieren: Irgendwo in Europa, 1947. Im selben Jahr erschien sein autobiografischer Roman Die Jugend eines Träumers. 1949 erhielt er die höchste Auszeichnung Ungarns, den Kossuth-Preis, und nach ihm wurde 1958 der Béla-Balázs-Preis für Verdienste in der Filmkunst benannt. Das Studio für künstlerischen Film in Budapest trägt ebenfalls seinen Namen. Bronzeporträt Balázs' von Sándor Tóth in Szegedin. Filmtheorie: Balázs' filmtheoretisches Hauptwerk Der sichtbare Mensch oder die Kultur des Films (1924) richtet sein Augenmerk stark auf den Aspekt der Physiognomie. Seine Argumente betreffen dabei einerseits den Schauspieler im Spannungsfeld von Typus" und Ausdruck. Helmut H. Diederichs sieht [d]ie Physiognomik (Lavater, der junge Goethe)" als Grundlage von Balázs' Physiognomik. Sabine Hake identifiziert Quellen seines Gedankenguts in Lebensphilosophie und Gestaltpsychologie. Eine allgegenwärtige Lebensbewegung und die abstrahierte und abstrahierbare Gestalt des Lebendigen sind weitere physiognomische Aspekte, die diese Filmtheorie mitbegründen. Andererseits also und dies ist Balázs' genuiner Beitrag zur frühen Theoriebildung des bewegten Bildes betont er die Anthropomorphisierung alles Sichtbaren in der filmischen Inszenierung. Er nennt dies die latente Physiognomie" und das Gesicht der Dinge". Hanno Loewy bemerkt hierzu, dass auf Seiten des Zuschauers sich die psychische Besetzung ununterschieden auf die gesamte wahrgenommene Szene und damit auch unterschiedslos auf Dinge und Wesen, die in ihr auftreten", beziehe. Daniel Hermsdorf resümiert Balázs' Konzeption dahingehend, dass Balázs Begriffe, wenn überhaupt gekennzeichnet in ihrer diskursiven Herkunft, dann gar nicht oder eher sorglos reflektiert in ein prekäres ideologisches Feld der physiognomischen Theorien zurückverweisen". Filmästhetik bewegt sich in dieser Hinsicht zudem zwischen einer spielerischen Vermenschlichung und einem psychopathologischen Wahrnehmungsmodus, wie ihn in der Fachliteratur erstmals Karl Jaspers in Allgemeine Psychopathologie" (1913) differenziert analysiert als Affektillusion" und Pareidolie". Balázs selbst nennt die anthropomorphe Bildwirkung transzendent und gespenstisch". Bei Balázs' Freund Lukács heißt es ein Jahr vor Balázs' Veröffentlichung Der sichtbare Mensch in marxistischer Perspektive auf die kapitalistische Wirtschaft, sie verursache die Verwandlung der Warenbeziehung in ein Ding von gespenstiger Gegenständlichkeit'", die dem ganzen Bewußtsein des Menschen ihre Struktur".
Verlag: Berlin, Springer,, 1948
Sprache: Deutsch
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
EUR 56,00
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In den Warenkorb5. unveränderte Auflage. XI, 748 S. Einband berieben, bestoßen, gebräunt und mit Einrissen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 26 x 18 cm, unbeschnittene Broschur.
Verlag: Springer-Verlag, 1948
Anbieter: Antiquariat Machte-Buch, Magdeburg, Deutschland
EUR 46,00
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In den Warenkorb4° 1Band 747 S. Ecken, Rücken und Kanten bestoÃen, Seiten am Rand verdunkelt und mit Unterstreichungen u. Markierungen, Buchschnitt braunfleckig gelb-grün melierter Pappeinband mit Leinenrücken.
Verlag: Berlin - Heidelberg - New York: Springer-Verlag 1965, 1965
EUR 90,00
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In den WarenkorbSchwarzer OLWd. mit goldgeprägtem Vorder- und Rückentitel, OUmschlag, XV+748 Seiten, 17,5 x 25 cm, Umschlag an den Rändern eingerissen, abgegriffen, Rücken mit Wasserspuren, Schnitt angestaubt, Einband aber Perfekt, innen unberührt, ungelesen, insgesamt guter Zustand. Book Language/s: German.
EUR 75,83
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Berlin, Springer-Verlag, 1948
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 55,00
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In den WarenkorbBerlin, Springer-Verlag, 1948. XIII, (1), 748 S. Mit 3 s/w Illustr. 26 cm. OBroschur. Gegenüber der vierten Auflage von 1942 fast unveränderte vierte Auflage des Überblicks über das Gesamtgebiet der allgemeinen Psychopathologie. Darin: Die Einzeltatbestände des Seelenlebens. - Die verständlichen Zusammenhänge des Seelenlebens (verstehende Psychologie). - Die kausalen Zusammenhänge des Seelenlebens (erklärende Psychologie). - Die Auffassung der Gesamtheit des Seelenlebens. - Die abnorme Seele in Gesellschaft und Geschichte (Soziologie und Historie der Psychosen und Psychopathien. - Das Ganze des Menschseins. - Mit Anhang: über Untersuchung, therapeutische Aufgaben, Prognose und Historisches über Psychopatholiogie als Wissenschaft. - Mit den Vorreden der vorhergehenden vier Auflagen. - Papier gebräunt. Unaufgeschnittenes Exemplar.
Verlag: Berlin : Springer, 1965
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 76,00
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In den WarenkorbZustand: Befriedigend. 8. unveränderte Auflage. XV, 748 S. Umschlag berieben. Besitzvermerk auf Vorsatz. - Mit den Vorworten der ersten bis zur siebenten auflage in denen Jaspers jeweils kurze die charakteristischen Veränderungen skizziert. Jaspers' Allgemeine Psychopathologie (1913) gilt als der Beginn einer methodisch reflektierten psychopathologischen Forschung" (Max Schmauß) neben Wilhelm Griesinger, der nach Binswanger der Psychiatrie ihre Verfassung" gab, indem er seelische Krankheiten [als] Erkrankungen des Gehirns'" definierte, sowie Emil Kraepelin, der als Erster ein brauchbares nosologisches Bezugssystem in der Psychiatrie eingeführt hat. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2550 Originalleinen mit Schutzumschlag.
Verlag: Verlag R. Piper & Co. München, 1981
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 90,00
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In den WarenkorbDrei Bände. 998, (7) Seiten; XXXVIII, 679, (3) Seiten u. XI Seiten u. Seite 680 bis Seite 1236, (4 Seiten). Blaue Original-Leinwand-Einbände. (Geringe Gebrauchsspuren. Keine Schutzumschläge). 23x15x15 cm * Karl Theodor Jaspers (* 23. Februar 1883 in Oldenburg, Deutschland; 26. Februar 1969 in Basel, Schweiz) war ein deutscher Psychiater und Philosoph. Er lehrte zuletzt an der Universität Basel und wurde zwei Jahre vor seinem Tod auch Schweizer Staatsbürger. Als Arzt hat Jaspers grundlegend zur wissenschaftlichen Entwicklung der Psychiatrie beigetragen. Er gilt auch als herausragender Vertreter der Existenzphilosophie, die er vom Existentialismus Jean-Paul Sartres strikt unterschied. Sein philosophisches Werk wirkt insbesondere in den Bereichen der Religionsphilosophie, Geschichtsphilosophie und der interkulturellen Philosophie nach. Mit seinen einführenden Schriften zur Philosophie, aber auch mit seinen kritischen Schriften zu politischen Fragen wie zur Atombombe, zur Demokratieentwicklung in Deutschland und zur Debatte um eine deutsche Wiedervereinigung hat er hohe Auflagen erreicht und ist einem breiteren Publikum bekannt geworden. 1913 verfasste er sein wegbereitendes Werk Allgemeine Psychopathologie. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Heidelberg, New York: Springer-Verlag, 1973, 9., unveränderte Auflage., 1973
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Im Seefeld / Ernst Jetzer, Zürich, Schweiz
EUR 87,66
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 748 S., Gr. 8°, Leinen, mit 3 Abb. Sprache(n)/language(s): deEinband minim bestossen, mit Widmung auf Vorsatz, Buchblock sehr gut.
Verlag: Berlin, Julius Springer Verlag, 1923
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 80,00
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In den WarenkorbXV,458 Seiten, goldgeprägter OLeinenband. Gutes Exemplar. Good copy. Die Erstauflage erschien 1913. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Berlin : Springer, 1946
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 98,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 4. völlig neu bearbeitete Auflage. IV, 748 S. Qualitätseinband, stabil aufgebundene Originalbroschur mit verstärkten Deckeln und Innengelenken, sorgfältig mit transparenter Folie bezogen, sauber und außer der lichtbedingten Bräunung des Papier keine Gebrauchsspuren. Ein sehr gutes, authentisches Arbeitsexemplar. - Jaspers' Allgemeine Psychopathologie (1913) gilt als der Beginn einer methodisch reflektierten psychopathologischen Forschung" (Max Schmauß) neben Wilhelm Griesinger, der nach Binswanger der Psychiatrie ihre Verfassung" gab, indem er seelische Krankheiten [als] Erkrankungen des Gehirns'" definierte, sowie Emil Kraepelin, der als Erster ein brauchbares nosologisches Bezugssystem in der Psychiatrie eingeführt hat. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 stabil aufgebundene Originalbroschur.
Anbieter: Antiquariat Logos, München, Deutschland
EUR 138,00
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In den WarenkorbGr.-8°, Ln. m. SU. XXXVII, 413 S. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // «Ich glaube fest, dass man in der wissenschaftl. Entwicklung um mich nicht herum kommt.» So selbstsicher wie in diesem Privatbrief vom Februar 1913 klingt Jaspers selten Dementi der eigenen Bedeutsamkeit entsprachen eher seinem Naturell und dem Stil eines Denkens, das sich als «aneignende Nachahmung» der großen Philosophen versteht. Aber zumindest für die Geschichte der Psychiatrie im 20. und inzwischen 21. Jahrhundert sollte Jaspers Recht behalten. Seine Allgemeine Psychopathologie gilt als Standardwerk, seine programmatischen Essays zur «Idee des Arztes» werden bis heute gelesen und kontrovers diskutiert. Der vorliegende Band versammelt Jaspers' pathographische Analysen und Schriften zur Medizin, unter anderem die Studie über Strindberg und van Gogh (1922), den Anti-Freud «Zur Kritik der Psychoanalyse» (1950) sowie, ebenfalls aus den 1950er Jahren, die Vorträge «Arzt und Patient», «Die Idee des Arztes», «Der Arzt im technischen Zeitalter», bis hin zu Jaspers' letztem publizierten Text über (d. h. gegen) die «generelle Strafbarkeit der Homosexualität». ISBN: 9783796546037 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1038.
Verlag: Berlin, Verlag von Julius Springer, 1946
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Im Baldreit, Baden-Baden, Deutschland
EUR 240,00
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In den Warenkorb8°, helle OBrosch. 4. völlig neu bearbeitete Auflage,. XV, (1), 748 Seiten, Maßgebliche 4. Auflage mit doppeltem Umfang und erstmals mit Registern im seltenen Orginaleinband. Gutes, teilweise unbeschnittenes Exemplar, der Einband leicht unfrisch. Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin und Heidelberg, Verlag Springer, 1948
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat an der Nikolaikirche, Leipzig, Deutschland
EUR 65,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 5., unveränderte Auflage.,. Mit 3 Abbildungen., 748 Seiten., Der Einband ist etwas berieben, das Papier ist altersbedingt gering gilb, gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1600 Gr.-8°. private Halbleinwand mit Leinwandecken.,
Verlag: Berlin Springer, 1920 (zweite, neubearbeitete Aufl.)., 1920
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat am Osning, Bielefeld, Deutschland
EUR 165,00
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In den Warenkorbseltene zweite Auflage. Im Vorwort schreibt Jaspers, dass wegen der "deutlicheren Fassung und Ergänzung vieler Partien" die Veränderungen im Vergleich zur EA so groß seien, dass er nur noch diese 2. Auflage als "Ausdruck seiner Ansichten" gelten lassen könne. - Jaspers hatte sich mit der "Allgemeinen Psychopathologie" an der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg für Psychologie (und Philosophie) habilitiert. 1920 übernahm er den Lehrstuhl für Philosophie, den er bis 1937 behielt. "Die Allgemeine Psychopathologie bildet wie kein anderes Buch einen Eck- und Markstein in der psychopathologischen Forschung. Sie setzt Maßstäbe, die bis jetzt unübertroffen scheinen" (PAULEICKHOFF IV, 13ff.). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 812 23,5 x 16,5cm, private Halbleinwand, Papierrückenschild mit handgeschriebenem Titel; XIV, 416 S., 1 Bl. Verlagsanzeigen, sehr gutes Exemplar.
Erscheinungsdatum: 1948
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
EUR 110,00
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In den WarenkorbFünfte, unveränderte Auflage. - Berlin, Springer-Verlag, 1948, Gr.8°, XV, (1), 748 pp., Halbleinenband d.Zt. Das im Juli 1942 abgeschlossene Buch durfte nicht gedruckt werden. Nunmehr erscheint es in der damals gewonnenen Gestalt ohne Verände-rungen und Streichungen. Nur einige wenige Hinweise auf Literatur der letzten Jahre habe ich hinzugefügt. Heidelberg, März 1946. Karl Jaspers. Vorwort zur (nicht erschienenen) vierten Auflage: Die Absicht dieses Buches ist unverändert geblieben. Die Durch-führung forderte jedoch eine völlige Neugestaltung. Diese war notwendig sowohl durch das Ausmaß der der Psychopathologie seit zwei Jahr-zehnten geleisteten Forschungsarbeit und durch die Vertiefung meines eigenen Grundwissens. Dies Buch hat sich ein hohes Ziel gesteckt. Es möchte in bezug auf seinen Gegenstand dem Anspruch universalen Wissenwollens Genüge leisten. Es möchte den Ärzten dienen und allen, die es thematisch mit dem Menschen zu tun haben. Die Aufgabe war, das in der Forschung erarbeitete Material anzu-eignen, ein Gesamtbild zu gewinnen und anschaulich darzustellen. Was in erster Linie die Psychiater, dann Internisten, Psychologen, Psychothera-peuten, schließlich Biologen und Philosophen an Wissen von der kranken Menschenseele beigebracht haben, sollte in seinen Grundzügen durchdacht und in wirklichkeitsgemäßer Gliederung vereint werden; das vereinigende Mittel war die methodologische Durchleuchtung. Die Aufgabe in ihrer ganzen Weite wird immer nur jeweils und immer nur unvollkommen erfüllt werden. Ich hoffe, daß es mir besser als früher gelungen ist. Ich danke Professor Kurt Schneider in München. Er hat mir nicht nur durch scharfe Kritik und wertvolle Hinweise Anregungen gegeben, sondern durch seine bejahende, fordernde Haltung meine Arbeit ermuntert. Professor Oehlkers in Freiburg verdanke ich Belehrung und Klärung in Diskussionen über biologische Fragen, Das Kapitel über Vererbung hat er durchgesehen und verbessert. Ich danke meinem Verleger Dr. Ferdinand Springer. Durch seinen im Frühjahr 1941 ausgesprochenen Wunsch, das von ihm und Wilmanns vor 30 Jahren angeregte Buch noch, einmal von mir bearbeitet zu sehen und durch die Großzügigkeit, mit der er mir Umfang und Zeit frei ließ, wurde mein Impuls geweckt. Nachdem ich zunächst gezögert hatte, wurde ich zunehmend ergriffen von der Aufgabe, statt einer bloßen Bearbeitung noch einmal das Ganze zu entwerfen. Professor Carl Schneider hat mir durch Erlaubnis freier Benutzung der Bibliothek der Heidelberger Psychiatrisch-Neurologischen Klinik und durch Bereitwilligkeit auch gegenüber beträchtlichen Zumutungen bei der Bücherbeschaffung meine Arbeit dankenswert erleichtert. Heidelberg; Juli 1942. Karl Jaspers.".