Anbieter: Antiquariat "Der Büchergärtner", St. Ingbert, Deutschland
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EUR 30,00
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In den WarenkorbZustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. Erste Ausgabe. 13 x 20,5 cm. Erste Auflage, 245 S. Geprägte OLwd, OU. tadellos. Auf Vorsatz Widmung der Herausgeberin: "Für Günter Kunert - und natürlich für MArianne Kunert! - mit sehr herzhlichen grüßen von Gisela Lindemann .22. 4. 81". Signatur des Verfassers.
Verlag: Kiepenheuer & Witsch, Köln, 1971
Anbieter: Antiquariat Tode, Berlin, Deutschland
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EUR 15,00
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In den Warenkorbbroschiert/Taschenbuch. 11,5 x 19 cm., 253 S. Taschenbuch. Mit Widmung des Herausgebers. Sehr gutes Exemplar. Mit Beiträgen u.a. von: R. König, Cecil A. Mace, W. toman, N. Hinske, F. Fürstenberg, H. Jäckel, Charlotte Bühler, Ursula Lehr, Jean Améry, D. Sternberger.
Verlag: Ernst Klett Verlag, Stuttgart, 1977
ISBN 10: 3129007903 ISBN 13: 9783129007907
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
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EUR 150,00
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In den WarenkorbOriginal-Leinen. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. dem unsignierten Buch liegt Programmkarte bei "Dürer Jahr 1971 Nürnberg Dürer-Reden der Stadt Nürnberg " signiert mit Datum von dem österreichischen Schriftsteller Jean Amery (1912-78) . Amery ( eigentlich Hans Chaim Mayer) müßte Österreich wegen seiner jüdischen Herkunft verlassen. Er ging ins Exil nach Belgien, wo er sich dem Widerstand anschloss. Nach seiner Verhaftung führte ihn sein Weg durch die Konzentrationslager Auschwitz, Buchenwald und Bergen - Belsen. Diese Erlebnisse verarbeitete er in " Jenseits von Schuld und Sühne " , was ihm zu großer Bekanntheit verhalf. leichte Gebrauchsspuren, Umschlag kleinerEinriss. with card signed by author Size: 8°. Buch.
Verlag: Ernst Klett Verlag, Stuttgart, 1968
ISBN 10: 3129001212 ISBN 13: 9783129001219
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
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EUR 175,00
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In den WarenkorbBroschur. Zustand: Gut. 1. Auflage. auf Vorsatz signiert von dem österreichischen Schriftsteller Jean Amery (1912-78) . Amery ( eigentlich Hans Chaim Mayer) mußte Österreich wegen seiner jüdischen Herkunft verlassen. Er ging ins Exil nach Belgien, wo er sich dem Widerstand anschloss. Nach seiner Verhaftung führte ihn sein Weg durch die Konzentrationslager Auschwitz, Buchenwald und Bergen - Belsen. Diese Erlebnisse verarbeitete er in " Jenseits von Schuld und Sühne " , was ihm zu großer Bekanntheit verhalf. leichte Gebrauchsspuren, Besitzvermerk. signed by author Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch.
Verlag: Arunda, Schlanders (Südtirol), 1982
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EUR 27,50
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In den WarenkorbPappband. Zustand: Gut. Quart, 27,8 x 20,5 cm Erste Auflage, 143 Seiten, 1 Blatt. Illustrierter Klapp-Karton. (leicht lichtspurig, papierbedingt leicht gebräunt, gutes Exemplar). Mit einer Widmung von Franz Tumler für den Architekten Werner Düttman, datiert "Berlin 21 Juli 1982". Mit Beiträgen von Jean Améry, Peter Demetz, Josef Feichtinger, Rudolf Hartung, Gerhard Mumelter, M. Luisa Roli und Hans Dieter Zimmermann, außerdem einer Bibliographie von Tumlers Werken sowie Texten von Tumler selbst. "Franz Ernest Aubert Tumler (geboren 16. Jänner 1912 in Gries bei Bozen; gestorben 20. Oktober 1998 in Berlin) war ein österreichischer Schriftsteller mit starkem Südtirolbezug. (.) Franz Tumler gehörte seit 1959 der Berliner Akademie der Künste an und war von 1967 bis 1968 Direktor und von 1968 bis 1970 stellvertretender Direktor ihrer Literaturabteilung. Er war außerdem korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München und des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. (.) Im Gegensatz zu vielen seiner Zeitgenossen leugnete er nie seine frühere aktive Verstrickung mit der NS-Diktatur - und die damit verbundene Schuld." (Wikipedia). "Werner Düttmann (geboren 6. März 1921 in Berlin; gestorben 26. Januar 1983 ebenda) war ein deutscher Architekt, Stadtplaner und Maler." (Wikipedia) - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.
Verlag: Ernst Klett Verlag, Stuttgart, 1971
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
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EUR 175,00
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In den WarenkorbOriginal-Leinen. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Guter Umschlag. Erstausgabe. auf Vorsatz signiert österreichischen Schiriftsteller Jean Amery (1912-78) . Amery ( eigentlich Hans Chaim Mayer) mußte Österreich wegen seiner jüdischen Herkunft verlassen. Er ging ins Exil nach Belgien, wo er sich dem Widerstand anschloss. Nach seiner Verhaftung führte ihn sein Weg durch die Konzentrationslager Auschwitz, Buchenwald und Bergen - Belsen. Diese Erlebnisse verarbeitete er in " Jenseits von Schuld und Sühne " , was ihm zu großer Bekanntheit verhalf. leichte Gebrauchsspuren, Umschlag kleiner Einriss, Besitzvermerk. signed by author Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch.
Verlag: Stuttgart : Klett-Cotta Verlag, 1986
ISBN 10: 3608952055 ISBN 13: 9783608952056
Sprache: Deutsch
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EUR 32,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Erstausgabe. 308 Seiten mit einem Titelporträt. 20,7 cm. Design: Heinz Edelmann. Mit einer eigenhändigen Widmung von Hans Egon Holthusen auf dem Vorsatz an Beate Kayser, der Feuilletonchefin der TZ auf dem Vorsatz. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der früheren Feuilletonchefin der Münchner TZ. Inhalt: 1). '1886'. 2). Ahnentafel. 3). Pastorensohn. 4). Das Dorf in der Neumark. 5). Sellin und das Frankfurt des Ostens. 6). Student im Marburg und Berlin. 7). Opus eins. 8). 'Visionären Advent' - Die expressionistische Revolution. 9). 'Meine Generation'. 10). Dichter und Dichterin. 11). Dramatische Entwicklungen. 12). Antwerpen, Brüssel und der Rönne-Komplex. 13). Näheres über Rönne, seinen Gegenspieler Pameelen und ein Kind namens Nele. 14). Die literarische 'Kriegskolonie' von Brüssel. 15). Der Edith-Cavell-Bericht. 16). Hautarzt und Autor in Berlin. 17). Anbruch der Weimarer Zeit. 18). Transitstimmung: Die Gesammelten Schriften. 19). Das Hier der Liebe und das Dort des Todes. - Hans Egon Holthusen (* 15. April 1913 in Rendsburg; 21. Januar 1997 in München) war ein deutscher Lyriker, Literaturwissenschaftler, Essayist und Kritiker. Leben: Hans Egon Holthusen besuchte 192431 das Gymnasium Andreanum im niedersächsischen Hildesheim, wo sein Vater Johannes Holthusen evangelischer Pfarrer in St. Andreas Nord war. Nach dem Abitur studierte er an den Universitäten Tübingen, Berlin und München Germanistik, Geschichtswissenschaften und Philosophie. In München promovierte er 1937 über Die Sonette an Orpheus von Rainer Maria Rilke, an dem er sich auch in seinen eigenen lyrischen Arbeiten orientierte. 1933 trat Holthusen in die SS ein; er gehörte der SS-Standarte Julius Schreck an. Nach eigener Auskunft führte dies zu Konflikten mit seinem national-konservativen Vater, der den Nationalsozialismus ablehnte. Ab 1937 war Holthusen auch Mitglied der NSDAP. In München arbeitete er als Universitätslektor für ausländische Studenten und als Hauslehrer. 1939 wurde er als Soldat zur Wehrmacht eingezogen und als Nachrichtenhelfer an der Ostfront eingesetzt. Im April 1940 versuchte er in der Monatszeitschrift Eckart den Überfall auf Polen als historische Tradition zu rechtfertigen: Der Sinn unseres Marsches war ein Jahrtausend alt. Nach Ostland wollen wir reiten, hatten die niederdeutschen Ordensritter und Siedler des ottonischen und stauffischen Mittelalters gesungen, und heute war es dasselbe Lied, das uns geleitete" Nach 1945 übte er als Autor und Kritiker starken Einfluss auf den westdeutschen Literaturbetrieb aus. Der Titel seiner Essay-Sammlung Der unbehauste Mensch (1951) wurde zum Schlagwort für das Lebensgefühl der Kriegsgeneration im Deutschland der 1950er Jahre. Holthusen analysierte die Situation des Menschen in der Moderne u. a. im Rückgriff auf Texte von Rilke und Kafka; gelegentlich wurde er als Vertreter eines christlichen Existentialismus" bezeichnet. In den USA lehrte er ab 1959 als Gastprofessor an der University of Pittsburgh, der University of Chicago, der Indiana University und zuletzt 196881 an der Northwestern University. Von 196164 leitete er das Goethe-Institut (damals noch Goethe House) in New York City. In Deutschland nahm er 1963 einen Lehrauftrag an der Universität München wahr. Bis 1963 leitete er die Literaturabteilung der Akademie der Künste (Berlin). Dort kam es 1960 zu einer öffentlichen Diskussion um seine politische Vergangenheit: Holthusen saß in der Jury für die Vergabe des Fontane-Preises, und die designierte Preisträgerin, die während der NS-Zeit emigrierte Lyrikerin Mascha Kaléko lehnte es ab, eine Auszeichnung aus der Hand eines langjährigen SS-Mannes entgegenzunehmen. In der Folge erhielt Kaléko den Fontane-Preis nicht. In der Zeitschrift Merkur publizierte Holthusen 1966 einen Erinnerungsbericht mit dem Titel Freiwillig zur SS,[6] worauf der von der SS gefolterte Jean Améry mit einem offenen Brief reagierte: Sie gingen zur SS, freiwillig", schreibt Amé.
Verlag: Frankfurt, S. Fischer Verlag,, 1971
Sprache: Deutsch
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EUR 40,00
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In den Warenkorb239 S. Erste Ausgabe mit Beiträgen u.a. von Härtling, Herbert Achternbusch, Heinrich Böll, Uwe Johnson, Jean Améry, Christoph Meckel, Gabriele Wohmann. Die Beiträge von Härtling und Wohmann von den Autoren signiert (gutes Exemplar). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650 8°. Orig.-Leinen mit Orig.-Umschlag.
Verlag: Göttingen: Wallstein., 2009
Anbieter: Antiquariat Tautenhahn, Lübeck, Deutschland
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EUR 24,00
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In den Warenkorb174 Seiten, 1 Bl. Verlagsanzeigen, OKart., 22 x 14 cm. Mit eigenhändiger datierter Widmung und Signatur der Mitherausgeberin Irene Heidelberger-Leonard auf dem Vortitel. - Gutes Exemplar.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Peter Matic bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Viele Grüße für Karin" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Matic (bürgerlich: Peter Boëmund Emil Maria Eugenius Matic von Dravodol; * 24. März 1937 in Wien; 20. Juni 2019 ebenda[1]) war ein österreichischer Schauspieler, Synchronsprecher und Hörbuchinterpret. Seine Stimme wurde vor allem durch die Synchronisierung des britischen Charakterdarstellers Ben Kingsley bekannt. Peter Matic entstammte mütterlicherseits der Familie von Warsberg und väterlicherseits der ursprünglich in Kroatien beheimateten Offiziersfamilie Matic von Dravodol. Er wurde als Sohn des Obersten Paul Matic von Dravodol (18871979) und dessen Frau Gabriele Ida Maria Alexandra, geb. Freiin von Warsberg-Dorth (19051979), in Wien geboren.[2][3] Bedingt durch die Berufstätigkeit des Vaters wuchs Matic zunächst in Stolp (Pommern), dann in Mülhausen im Elsass (heute: Mulhouse, Frankreich) und anschließend in Neckarsteinach auf. 1949 zog die Familie nach Salzburg, wo er 1956 am Bundesgymnasium (heute: Akademisches Gymnasium) maturierte. Anschließend zog er nach Wien, wo er sich am Max Reinhardt Seminar bewarb und durchfiel. Peter Matic war seit 1965 mit Louise Knaur verheiratet und Vater zweier Kinder. Sein Sohn Paul ist ebenfalls Schauspieler. Peter Matic starb am 20. Juni 2019 im Alter von 82 Jahren.[4] Er wurde auf dem Hietzinger Friedhof im 13. Wiener Gemeindebezirk beigesetzt.[5] Theater Im Anschluss an seine Ausbildung an der Schauspielschule Krauss und bei Dorothea Neff debütierte Matic 1960 am Theater in der Josefstadt in Wien und war dort bis 1968 in einem Festengagement tätig. Nach Gastauftritten am Theater Basel und den Münchner Kammerspielen agierte Matic von 1972 bis zu deren Schließung im Jahr 1993 an den Staatlichen Schauspielbühnen in Berlin. In Ferdinand Raimunds Zauberspiel Der Alpenkönig und der Menschenfeind übernahm er dort 1972 neben Nikolaus Paryla die Hauptrolle des Alpenkönigs, in Die Zofen von Jean Genet (1973) spielte er neben Helmut Griem und Thomas Holtzmann. Darüber hinaus war Matic als Gastschauspieler an der Deutschen Oper Berlin, am Theater des Westens, am Renaissance-Theater Berlin, am Schauspiel Frankfurt, und an der Bayerischen Staatsoper zu sehen. Bei den Reichenauer Festspielen trat er fast jede Saison in tragenden Rollen auf, unter anderem als Titelfigur in Schnitzlers Professor Bernhardi in einer Inszenierung von Beverly Blankenship. Seit 1970 gastierte er regelmäßig bei den Salzburger Festspielen zuerst als Rosencrantz in Oskar Werners Hamlet-Produktion. Von 1973 bis 1982 übernahm er die Rolle des Dünnen Vetters in Ernst Haeussermans Jedermann-Inszenierung am Domplatz, 1975 war er der Zeremonienmeister in der gefeierten Johannes-Schaaf-Inszenierung von Büchners Leonce und Lena im Landestheater. In zwei Salzburger Inszenierungen der Oper Ariadne auf Naxos von Hofmannsthal und Strauss war Matic als Haushofmeister besetzt: 1979 bis 1982 in der durchkomponierten Wiener Fassung unter der Regie von Dieter Dorn, zuerst mit Karl Böhm, schließlich mit Wolfgang Sawallisch am Pult; 2012 schließlich in der Stuttgarter Urfassung mit der vorangestellten Molière-Komödie Der Bürger als Edelmann, inszeniert von Sven-Eric Bechtolf und dirigiert von Daniel Harding. In beiden Produktionen wurde er von Publikum und Presse hoch gelobt, ebenso für seine Wiederkehr nach Salzburg im Jahr 2014 mit mehreren kleineren Rollen in den Letzten Tagen der Menschheit von Karl Kraus, inszeniert von Georg Schmiedleitner. Für seine Mitwirkung an dieser Inszenierung erhielt er den Nestroy-Theaterpreis 2014. Es handelte sich um eine Koproduktion mit dem Wiener Burgtheater, dessen Ensemble Matic von 1994 bis 2019 angehörte. Vor der Kamera übernahm Matic mit Beginn der 1960er Jahre ferner Rollen in diversen Fernsehfilmen, Serien und Kinoproduktionen. In der religiös geprägten ORF-Sendung Feierabend sowie in zahlreichen Dokumentarfilmen fungierte er zudem als Off-Sprecher. Synchronisation Seit Gandhi (1982) war Matic der deutsche Stammsprecher des britischen Charakterdarstellers Ben Kingsley. Darüber hinaus lieh er seine Stimme Jeffrey Jones in Amadeus (1984), Wallace Shawn in Hotel New Hampshire (1984), Ian Holm in Brazil (1985), Joel Grey in Remo unbewaffnet und gefährlich (1985), Scott Glenn in Das Schweigen der Lämmer (1991), Erster Zwerg in Schneewittchen und das Geheimnis der Zwerge (1992), Nigel Hawthorne in Demolition Man (1993). Mitte der 1990er Jahre zog sich Matic zunehmend aus der Filmsynchronisation zurück, synchronisierte aber weiterhin Ben Kingsley. Hörproduktionen Parallel zu seinem Wirken als Bühnen- und Fernsehschauspieler war Matic seit den 1960er Jahren als Sprecher für den Rundfunk tätig und an einer Vielzahl von Hörspielen für den ORF beteiligt. Gastrollen übernahm er unter anderem als Erzähler in Die falsche Fährte von Henning Mankell (2000) und als Jaspar Rodenkirchen in Tod und Teufel von Frank Schätzing (2008). Verschiedene Rollen sprach er in der über zwei Jahrzehnte (19781999) zunächst vom RIAS und dann vom Deutschlandradio Kultur produzierten Hörspielfolge Professor van Dusen. Als Hörbuchinterpret vertonte Matic Romane bedeutender Schriftsteller, darunter Mario und der Zauberer[6] von Thomas Mann, Keraban der Starrkopf von Jules Verne, Der Process von Franz Kafka sowie den 7-bändigen Romanzyklus Auf der Suche nach der verlorenen Zeit von Marcel Proust, der das bislang umfangreichste Hörbuchprojekt im deutschsprachigen Raum bildet[7] und Matic in der Kategorie Bester Interpret" eine Nominierung für den Deutschen Hörbuchpreis 2011[8] sowie eine Auszeichnung mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik einbrachte.[9] Zudem wurde das Werk zum Hörbuch des Jahres 2010" der Hörbuchbestenliste gekürt.[10] Aus der Reihe HörEdition der Weltliteratur las Matic im Jahr 2007 Jenseits von Schuld und Sühne von Jean Améry, mit Schindlers Liste von Thomas Keneally rezitierte er ein weiteres Werk.
Sprache: Deutsch
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EUR 20,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Peter Matic bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Matic (bürgerlich: Peter Boëmund Emil Maria Eugenius Matic von Dravodol; * 24. März 1937 in Wien; 20. Juni 2019 ebenda[1]) war ein österreichischer Schauspieler, Synchronsprecher und Hörbuchinterpret. Seine Stimme wurde vor allem durch die Synchronisierung des britischen Charakterdarstellers Ben Kingsley bekannt. Peter Matic entstammte mütterlicherseits der Familie von Warsberg und väterlicherseits der ursprünglich in Kroatien beheimateten Offiziersfamilie Matic von Dravodol. Er wurde als Sohn des Obersten Paul Matic von Dravodol (18871979) und dessen Frau Gabriele Ida Maria Alexandra, geb. Freiin von Warsberg-Dorth (19051979), in Wien geboren.[2][3] Bedingt durch die Berufstätigkeit des Vaters wuchs Matic zunächst in Stolp (Pommern), dann in Mülhausen im Elsass (heute: Mulhouse, Frankreich) und anschließend in Neckarsteinach auf. 1949 zog die Familie nach Salzburg, wo er 1956 am Bundesgymnasium (heute: Akademisches Gymnasium) maturierte. Anschließend zog er nach Wien, wo er sich am Max Reinhardt Seminar bewarb und durchfiel. Peter Matic war seit 1965 mit Louise Knaur verheiratet und Vater zweier Kinder. Sein Sohn Paul ist ebenfalls Schauspieler. Peter Matic starb am 20. Juni 2019 im Alter von 82 Jahren.[4] Er wurde auf dem Hietzinger Friedhof im 13. Wiener Gemeindebezirk beigesetzt.[5] Theater Im Anschluss an seine Ausbildung an der Schauspielschule Krauss und bei Dorothea Neff debütierte Matic 1960 am Theater in der Josefstadt in Wien und war dort bis 1968 in einem Festengagement tätig. Nach Gastauftritten am Theater Basel und den Münchner Kammerspielen agierte Matic von 1972 bis zu deren Schließung im Jahr 1993 an den Staatlichen Schauspielbühnen in Berlin. In Ferdinand Raimunds Zauberspiel Der Alpenkönig und der Menschenfeind übernahm er dort 1972 neben Nikolaus Paryla die Hauptrolle des Alpenkönigs, in Die Zofen von Jean Genet (1973) spielte er neben Helmut Griem und Thomas Holtzmann. Darüber hinaus war Matic als Gastschauspieler an der Deutschen Oper Berlin, am Theater des Westens, am Renaissance-Theater Berlin, am Schauspiel Frankfurt, und an der Bayerischen Staatsoper zu sehen. Bei den Reichenauer Festspielen trat er fast jede Saison in tragenden Rollen auf, unter anderem als Titelfigur in Schnitzlers Professor Bernhardi in einer Inszenierung von Beverly Blankenship. Seit 1970 gastierte er regelmäßig bei den Salzburger Festspielen zuerst als Rosencrantz in Oskar Werners Hamlet-Produktion. Von 1973 bis 1982 übernahm er die Rolle des Dünnen Vetters in Ernst Haeussermans Jedermann-Inszenierung am Domplatz, 1975 war er der Zeremonienmeister in der gefeierten Johannes-Schaaf-Inszenierung von Büchners Leonce und Lena im Landestheater. In zwei Salzburger Inszenierungen der Oper Ariadne auf Naxos von Hofmannsthal und Strauss war Matic als Haushofmeister besetzt: 1979 bis 1982 in der durchkomponierten Wiener Fassung unter der Regie von Dieter Dorn, zuerst mit Karl Böhm, schließlich mit Wolfgang Sawallisch am Pult; 2012 schließlich in der Stuttgarter Urfassung mit der vorangestellten Molière-Komödie Der Bürger als Edelmann, inszeniert von Sven-Eric Bechtolf und dirigiert von Daniel Harding. In beiden Produktionen wurde er von Publikum und Presse hoch gelobt, ebenso für seine Wiederkehr nach Salzburg im Jahr 2014 mit mehreren kleineren Rollen in den Letzten Tagen der Menschheit von Karl Kraus, inszeniert von Georg Schmiedleitner. Für seine Mitwirkung an dieser Inszenierung erhielt er den Nestroy-Theaterpreis 2014. Es handelte sich um eine Koproduktion mit dem Wiener Burgtheater, dessen Ensemble Matic von 1994 bis 2019 angehörte. Vor der Kamera übernahm Matic mit Beginn der 1960er Jahre ferner Rollen in diversen Fernsehfilmen, Serien und Kinoproduktionen. In der religiös geprägten ORF-Sendung Feierabend sowie in zahlreichen Dokumentarfilmen fungierte er zudem als Off-Sprecher. Synchronisation Seit Gandhi (1982) war Matic der deutsche Stammsprecher des britischen Charakterdarstellers Ben Kingsley. Darüber hinaus lieh er seine Stimme Jeffrey Jones in Amadeus (1984), Wallace Shawn in Hotel New Hampshire (1984), Ian Holm in Brazil (1985), Joel Grey in Remo unbewaffnet und gefährlich (1985), Scott Glenn in Das Schweigen der Lämmer (1991), Erster Zwerg in Schneewittchen und das Geheimnis der Zwerge (1992), Nigel Hawthorne in Demolition Man (1993). Mitte der 1990er Jahre zog sich Matic zunehmend aus der Filmsynchronisation zurück, synchronisierte aber weiterhin Ben Kingsley. Hörproduktionen Parallel zu seinem Wirken als Bühnen- und Fernsehschauspieler war Matic seit den 1960er Jahren als Sprecher für den Rundfunk tätig und an einer Vielzahl von Hörspielen für den ORF beteiligt. Gastrollen übernahm er unter anderem als Erzähler in Die falsche Fährte von Henning Mankell (2000) und als Jaspar Rodenkirchen in Tod und Teufel von Frank Schätzing (2008). Verschiedene Rollen sprach er in der über zwei Jahrzehnte (19781999) zunächst vom RIAS und dann vom Deutschlandradio Kultur produzierten Hörspielfolge Professor van Dusen. Als Hörbuchinterpret vertonte Matic Romane bedeutender Schriftsteller, darunter Mario und der Zauberer[6] von Thomas Mann, Keraban der Starrkopf von Jules Verne, Der Process von Franz Kafka sowie den 7-bändigen Romanzyklus Auf der Suche nach der verlorenen Zeit von Marcel Proust, der das bislang umfangreichste Hörbuchprojekt im deutschsprachigen Raum bildet[7] und Matic in der Kategorie Bester Interpret" eine Nominierung für den Deutschen Hörbuchpreis 2011[8] sowie eine Auszeichnung mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik einbrachte.[9] Zudem wurde das Werk zum Hörbuch des Jahres 2010" der Hörbuchbestenliste gekürt.[10] Aus der Reihe HörEdition der Weltliteratur las Matic im Jahr 2007 Jenseits von Schuld und Sühne von Jean Améry, mit Schindlers Liste von Thomas Keneally rezitierte er ein weiteres Werk übe.
Verlag: Frankfurt/M. ; Berlin : Ullstein, 1989
ISBN 10: 3548204090 ISBN 13: 9783548204093
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 50,00
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In den Warenkorbkart. Zustand: Befriedigend. Ungekürzte Ausg., 12. - 14. Tsd. 248 S. ; 18 cm Kanten etwas berieben / bestossen, Knicke an Einband, papierbedingte Seitenbräunung.- Von Simon Wiesenthal auf dem Vortitelblatt mit scchwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Eugen Maier mit freundlichen Grüßen" /// Simon Wiesenthal (* 31. Dezember 1908 in Butschatsch, Galizien, Österreich-Ungarn, heute Ukraine; ? 20. September 2005 in Wien, Österreich) war ein österreichisch-jüdischer Architekt, Publizist und Schriftsteller. Als Überlebender des Holocausts machte er nach seiner Befreiung aus dem Konzentrationslager Mauthausen im Mai 1945 die ?Suche nach Gerechtigkeit für Millionen unschuldig Ermordeter? zu seiner Lebensaufgabe. Dadurch wurde er zu einem Zeitzeugen, der weltweit nach Tätern aus der Zeit des Nationalsozialismus forschte, um sie einem juristischen Verfahren zuzuführen. Er gründete das Dokumentationszentrum Jüdische Historische Dokumentation in Linz und später das Dokumentationszentrum des Bundes Jüdischer Verfolgter des Naziregimes in Wien. Wiesenthal verstand sich nicht als ?Nazijäger?, wie er im Laufe der Zeit sowohl anerkennend von Anhängern als auch ablehnend von Gegnern bezeichnet wurde, sondern eher als Rechercheur, der jene zur Verantwortung ziehen wollte, die an der geplanten ?Endlösung der Judenfrage? mitgewirkt hatten. Entsprechend lehnte er die Kollektivschuldthese nach einem frühen Umdenken ab. Wiesenthal sah in seiner Tätigkeit unter anderem die Pflichterfüllung, als Zeitzeuge und Überlebender des Holocausts vor dem Vergessen der Shoah zu warnen, die nicht mit Massenmord und Gaskammern begonnen habe, sondern mit der Demontage von Demokratie und Menschenrechten. Seine internationale Vortragstätigkeit stand deshalb unter dem Leitspruch ?Aufklärung ist Abwehr? Als Autor zahlreicher Bücher, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden, wollte Wiesenthal ein Vermächtnis für nachfolgende Generationen hinterlassen. /// Standort Wimregal HOM-11476 ISBN 9783548204093 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 158.
Verlag: München, Piper,, 1956
Sprache: Deutsch
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
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EUR 67,00
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In den Warenkorb21 x 13 cm, Leinen mit OSchU. 1. Auflage. 359 S. Schutzumschlag berieben, bestoßen und mit Einrissen. Schnitt angeschmutzt. Papierbedingt gebräunt. Handschriftliche Widmung des Verfassers an den Architekten Hans Scharoun (1893-1972) auf Vorsatz. "Hans Egon Holthusen (* 15. April 1913 in Rendsburg; 21. Januar 1997 in München) war ein deutscher Lyriker, Literaturwissenschaftler, Essayist und Kritiker. Hans Egon Holthusen besuchte 192431 das Gymnasium Andreanum im niedersächsischen Hildesheim, wo sein Vater Johannes Holthusen evangelischer Pfarrer in St. Andreas Nord war. Nach dem Abitur studierte er an den Universitäten Tübingen, Berlin und München Germanistik, Geschichtswissenschaften und Philosophie. In München promovierte er 1937 über Die Sonette an Orpheus von Rainer Maria Rilke, an dem er sich auch in seinen eigenen lyrischen Arbeiten orientierte. 1933 trat Holthusen in die SS ein; er gehörte der SS-Standarte Julius Schreck an. Nach eigener Auskunft führte dies zu Konflikten mit seinem national-konservativen Vater, der den Nationalsozialismus ablehnte. Ab 1937 war Holthusen auch Mitglied der NSDAP. In München arbeitete er als Universitätslektor für ausländische Studenten und als Hauslehrer. 1939 wurde er als Soldat zur Wehrmacht eingezogen und als Nachrichtenhelfer an der Ostfront eingesetzt. Im April 1940 versuchte er in der Monatszeitschrift Eckart den Überfall auf Polen als historische Tradition zu rechtfertigen: Der Sinn unseres Marsches war ein Jahrtausend alt. Nach Ostland wollen wir reiten, hatten die niederdeutschen Ordensritter und Siedler des ottonischen und stauffischen Mittelalters gesungen, und heute war es dasselbe Lied, das uns geleitete" Nach 1945 übte er als Autor und Kritiker starken Einfluss auf den westdeutschen Literaturbetrieb aus. Der Titel seiner Essay-Sammlung Der unbehauste Mensch (1951) wurde zum Schlagwort für das Lebensgefühl der Kriegsgeneration im Deutschland der 1950er Jahre. Holthusen analysierte die Situation des Menschen in der Moderne u. a. im Rückgriff auf Texte von Rilke und Kafka; gelegentlich wurde er als Vertreter eines christlichen Existentialismus" bezeichnet. In den USA lehrte er ab 1959 als Gastprofessor an der University of Pittsburgh, der University of Chicago, der Indiana University und zuletzt 196881 an der Northwestern University. Von 196164 leitete er das Goethe-Institut (damals noch Goethe House) in New York City. In Deutschland nahm er 1963 einen Lehrauftrag an der Universität München wahr. Bis 1963 leitete er die Literaturabteilung der Akademie der Künste (Berlin). Dort kam es 1960 zu einer öffentlichen Diskussion um seine politische Vergangenheit: Holthusen saß in der Jury für die Vergabe des Fontane-Preises, und die designierte Preisträgerin, die während der NS-Zeit emigrierte Lyrikerin Mascha Kaléko lehnte es ab, eine Auszeichnung aus der Hand eines langjährigen SS-Mannes entgegenzunehmen. In der Folge erhielt Kaléko den Fontane-Preis nicht. In der Zeitschrift Merkur publizierte Holthusen 1966 einen Erinnerungsbericht mit dem Titel Freiwillig zur SS, worauf der von der SS gefolterte Jean Améry mit einem offenen Brief reagierte: Sie gingen zur SS, freiwillig", schreibt Améry an Holthusen. Ich kam anderswohin, ganz unfreiwillig." 196874 war Holthusen Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Im akademischen Jahr 1981/1982 war er Fellow am neu gegründeten Wissenschaftskolleg zu Berlin. Aus der Berliner Akademie der Künste trat er 1983 aus, nachdem die Akademiemitglieder Günter Grass und Heinrich Böll sich seiner Meinung nach zu stark politisch engagiert hatten (etwa durch ihre Kritik am NATO-Doppelbeschluss). Der Nachlass von Hans Egon Holthusen befindet sich in der Bibliothek der Universität Hildesheim. Seine Schwester Mechthild Raabe erstellte eine Bibliographie seiner Texte." (Wikipedia) Bitte beachten Sie, dass das Buch erst ab dem 6. Mai 2025 versandt wird. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Verlag: Residenz Verlag (Welsermühl), Salzburg-Wien, 1991
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EUR 1.650,00
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In den WarenkorbZustand: In fine condition. First edition. Presentation copy. First edition. Presentation copy. In original hard paper, with dust cover. 195, [1] p. Sebald's (1944-2001) anthology of essays on literature, written between 1976 and 1989. Includes essays on Charles Sealsfield, Karl Emil Franzos, Peter Altenberg, Franz Kafka, Joseph Roth, Hermann Broch, Jean Améry, Gerhard Roth, and Peter Handke. The essay on Handke had been published in this book first. Inscribed to Armin Abmeier (1944-2012), German publisher and collector of first editions, illustrated books and comics. In original hard paper, with dust cover.
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta Verlag 1978-1981., 1978
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe Signiert
EUR 150,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbzusammen ca 900 Seiten, OBroschur, vorhanden alles Erschiene: Band 1 bis 6 und das Sonderheft 'Jean Amery'. Besonderheit: jeder Band von Heißenbüttel signiert. Einzelne Hefte zusätzlich signiert von Mayröcker (viermal), Pastior (zweimal), Mon (dreimal), Wühr, von Kieseritzky (je einmal). Gute Exemplare. In dieser Form extrem selten. Very rare. Good copies, signed by the authors. Das Buch stammt aus der Bibliothek eines Autographensammlers. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.