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  • Heinrichs, Hans-Jürgen (Herausgeber):

    Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1975

    ISBN 10: 3518077368 ISBN 13: 9783518077368

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    kart. Zustand: Gut. 1. Aufl. 456 S. ; 18 cm; Gutes Ex. - Bachofens Sache war die Entschlüsselung der Bilder-, Symbol- und Mythenwelt, »die Enthüllung des Rechts als eines Bauwerks, dessen unsichtbares Fundament die Sitten und Gebräuche der alten Welt bilden. Die Gliederung, ja der Stil dieses Bauwerks waren wohlbekannt - aber niemand, so scheint es, war bis dahin auf den Gedanken gekommen, seinen Unterbau zu erforschen. Genau dies unternahm Bachofen mit seinem großen Werk über das Mutterrecht.« Walter Benjamin (Verlagstext) / INHALT : I. Johann Jakob Bachofen, Der konservative Bürger und der Gelehrte. Die politischen und sozialen Verhältnisse seiner Zeit --- Walter Benjamin: Johann Jakob Bachofen - Casimir von Kelles Krauz: J. J. Bachofen Ernst Howald: Wider Johann Jakob Bachofen Max Burckhardt: Johann Jakob Bachofen und die Politik --- II. Der Romantiker und Mythologe Johann Jakob Bachofen in geistesgeschichtlicher und geschichtsphilosophischer Deutung Ludwig Klages: Vom kosmogonischen Eros Ludwig Klages: Die Magna Mater Alfred Schuler: Mutterdunkel Carl Albrecht Bemoulli: Symbolpsychologie Alfred Bäumler: Chthonisch, dionysisch, apollinisch - Alfred Bäumler: Korrekturen Edgar Salin: Bachofen als Mythologe der Romantik Werner Deubel: Der Kampf um Johann Jakob Bachofen Heinz Friedrich: Ein Paläontologe der menschlichen Seele Otto Flake: Johann Jakob Bachofen Eugen Fehrle: Johann Jakob Bachofen und das Mutterrecht Karl Kerenyi: Bachofen und die Zukunft des Humanismus - Gerhard Plumpe: Das Interesse am Anfang - Adrien Turel: Bachofen und Freud zwei gleichartige Sphinxe --- III. Die literarische Wirkung --- Walter Muschg: Bachofen als Schriftsteller F. B. Wahr: Hauptmann und Bachofen - Monique Peltre: Thomas Mann und J. J. Bachofen Rudolf Krämer: Rilke und Bachofen --- IV. Die Wirkung Morgans und Bachofens auf die ethnologische und rechtswissenschaftliche Forschung --- Der Wirkungsraum --- J. J. Bachofen: Brief an Joseph Kohler Jospeh Kohler: Nachruf an J. J. Bachofen J. J. Bachofen: Fragment zum Übergang vom Matriarchat zum Patriarchat (Nachlass, unveröffentlicht) Lewis H. Morgan: Hinweis auf Bachofens Mutterrecht Aus demBrief wechsel zwischen Bachofen und Morgan --- Die Auseinandersetzungen --- Johannes Dörmann: Bachofens Antiquarische Briefe und die zweite --- Bearbeitung des Mutterrechts - Wilhelm Schmidt: Geschichte . (u.v.a.) ISBN 9783518077368 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 257.

  • Heidrich, Ernst:

    Verlag: Jena, Eugen Diederichs Verlag, 1909

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Illustrierter Pappband. Zustand: Gut. 1. - 30. Tausend. Erstausgabe. 275 Seiten mit vielen Abbildungen. 27 x 19,5 cm. Einband mit kleinem Knick am Fuß. Guter Zustand. Mit einem Ex Libris auf dem Vorsatz. Gezeigt werden Bilder von Albrecht Altdorfer, Ulrich Apt, Hans Baldung Grien, Jörg Breu, Albrecht Dürer, Michael Wolgemut u.v.a. Das Jahrhundert deutscher Malerei, von dessen Reichtum die folgenden Blätter eine Anschauung geben sollen, ist in weiteren Kreisen noch kaum gekannt. Einige wenige Namen Dürer, Cranach, Holbein und wiederum fast mehr noch die Namen als die Kunstwerke selbst, scheinen der Vergessenheit zu trotzen. Und doch ist es eine Epoche voll unermüdlicher und vielseitiger Bildfreudigkeit, reich an bedeutenden und eigenartigen Persönlichkeiten, wie selten in der deutschen Kunst. Gewiß, manches mag und wird immer dem ersten Blick fremdartig, ungefällig und unfrei erscheinen aber trotz solcher Altertümlichkeiten, die nicht beschönigt werden sollen: es ist ein Stück unserer nationalen Kultur, eins der besten und inhaltreichsten, das uns wieder lebendig werden soll. Ohne in irgendeiner Weise dem großen Mißverständnis archaisierenden Kunsttreibens entgegenkommen zu wollen der künstlerische Geist auch der Gegenwart wird aus diesen Schöpfungen einer in aller Gebundenheit naiven, ebensowohl treuherzigen wie großartigen Bildphantasie eine immer neue Erfrischung des eignen Empfindens gewinnen können. - Ernst Friedrich Rudolph Heidrich (* 5. Juli 1880 in Nakel, Provinz Posen, Deutsches Reich; 4. November 1914 bei Dixmuide, Flandern, Belgien) war ein deutscher Kunsthistoriker. Leben: Heidrich war der Sohn des Gymnasialdirektors von Nakel Rudolph Heidrich und seiner Ehefrau Anna, geborene Meyer. Er absolvierte das Gymnasium in Nakel (Abitur Ostern 1897) und studierte zuerst Geschichte an der Universität Leipzig und an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin. 1902 legte er die Prüfung für das Lehramt an höheren Schulen in Preußen ab. Danach wandte er sich dem Studium der Kunstgeschichte zu und promovierte 1905 in Berlin bei Heinrich Wölfflin. 1909 folgte seine Habilitation an der Friedrich-Wilhelms-Universität. 1910 wurde er als außerordentlicher Professor an die Universität Basel berufen und 1912 zum ordentlichen Professor befördert. Während seiner Zeit in Basel wurde er mit seinen Vorlesungen zur Geschichte der Kunstgeschichte in der Renaissance und zu Johann Joachim Winckelmann, Karl Schnaase und den Basler Professor Jacob Burckhardt bekannt. Ende Sommersemester 1914 erhielt er einen Ruf an die Universität Straßburg. Mit Beginn des Ersten Weltkriegs wurde er einberufen und starb in der Ersten Flandernschlacht nördlich von Ypern. . . . Aus: wikipedia-Ernst_Heidrich. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.

  • Verlag: Marbach: Deutsche Schillergesellschaft, Dezember 2006., 2006

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland

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    Gr.-8°. 116,(4) S., 50 meist farbige Abbildungen. Erste Ausgabe. - Spuren 75/76. - Beiträge von Bernd Ballmann, Ursula Bernhardt, Heinrich Bock, Manfred Bosch, Michael Davidis, Günter Figal, Axel Gellhaus, Peter Goßens, Jochen Greven, Ute Harbusch, Ute Hübner, Uta Kuhl, Gerhard Kurz, Bernd Löffler, Petra Maisak, Volker Michels, Reiner Niehoff, Viia Ottenbacher, Albrecht Regenbogen, Walter Ernst Schäfer, Martin Schalhorn, Thomas Scheuffelen, Hansgeorg Schmidt-Bergmann, Johannes Werner und Gregor Witkop über Ignaz Ambros Amann & Johann Gottlieb Friedrich Bohnenberger, Berthold Auerbach, Hans Bethge, Otto Dix, Georg Eberlein, Ernst Fritsch, Salomon Geßner, J.J.C.v.Grimmelshausen, Wilhelm Hauff, Martin Heidegger, Carl Alexander von Heideloff, Hermann Hesse, Friedrich Hölderlin, Alfred Hrdlicka, Erich Kästner, Franz Kafka, Justinus Kerner, Ernst Ludwig Kirchner, Hermann Kurz, Hans Leip, Eduard Mörike, Johann Heinrich Ramberg, Josua Reichert, Joseph Victor von Scheffel, Johann Caspar Schiller, Anton Heinrich Friedrich von Stadion, Karl Stirner, Johann Heinrich Tischbein d.Ä., Johann Michael Voltz, Robert Walser, Curt Weller, Christoph Martin Wieland und Hans Wimmer. - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 520 Allseitig illustrierter Orig.-Karton mit mehrfarbigem Pergaminumschlag.

  • [ALBRECHT, Johann Friedrich Ernst]

    Verlag: Dresden, Leipzig: Richter., 1791

    Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Erstausgabe. Bd. II (von IV). Kl.8° (ca. 15 x 10 cm). (2) 388 Seiten, Fraktur, mit zwei Stahlstichen (1 x Frontispiz, 1 x Titel). Halbleder der Zeit. Einband mit deutlichen Gebrauchsspuren und Läsuren, Seiten lichtrandig mit leichten Gebrauchsspuren. Insgesamt guter bis befriedigender Zustand. Hirschberg 18, Brümmer 12. ############### WIR HABEN UNSERE JÄHRLICHE SOMMERAKTION MIT 25% RABATT AUF DEN GESAMTEN BESTAND ################.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur im Format 23,5 x 31 cm) mit illustriertem Deckeltitel. 40 Seiten, mit vielen ganzseitigen, zumeist farbigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: Die Große Deutsche Kunstausstellung 1943 (40-seitiger Bericht mit sehr vielen, teilweise farbigen/ganzseitigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier: Werke von Josef Thorak, Friedrich Schütz, Herbert Kampf, E. Harrison Compton, Josef Burger, Arno Breker, Sepp Hilz, Paul Westerfrölke, J.C. Bauer-Riedeck, Giesbert Palmie, Albert Stagura, Switbert Lobisser, Karl Hennemann, Otto Vaeltl, Paul M.Padua, Hubert Nikolaus Lang, Rudolf Kaesbach, Johann Schult, Hans Frank, Julius Paul Junghanns, Willy Kriegel: Tageszeitenzyklus, Fritz Bayerlein, Hans Schwarte-Hellweg, Ernst Zoberbier: Sommer, Heinrich Faltermeier, Elsa Montag, Ernst Reiss-Schmidt, Hedwig Casprzig, Carl Buchheister, Curt Winkler) - Kunstnachrichten (Albrecht Dürer, Eryngium / Steirische Städtebilder / Preisträger der Stadt Wien) - Neue Bücher - Anzeigenteil. - NS-Kunst, Ostmark, nationalsozialistisches Kunstschaffen und Kunstwollen Kunst im Nationalsozialismus, Deutsches / Großdeutsches Reich, Großdeutschland, gegenständliche/geartete Kunst im 20. Jahrhundert in Deutschland, . - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Hausen, Wolfgang:

    Verlag: VDM Heinz Nickel, 2006

    ISBN 10: 3866190077 ISBN 13: 9783866190078

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: butzle, Donauwörth, DEUTS, Deutschland

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    HC. Zustand: Gut. 1., Aufl. 480 Seiten Autoren- und Inhaltsverzeichnis des Deutschen Soldatenjahrbuches 2003/2004: Zum Geleit: Dr. Gerhard Gutmacher (5); Den Toten der letzten Jahre in ehrendem Gedenken: (413/425); Kalendarium 2003: (426/462); Kalendarium 2004: (6/28); Wertvolle Werke und Dokumente: (450/456); Gunther Bardéy: Der Friede zu Lübeck (15), Johann Graf von Sporck (23), Konrad von Bemelburg (51/53), Unvergessene Tora (89/93), Die erste Schlacht bei Breitenfeld (262/264); Karlheinz Böckle: Die Chenillette Lorraine im Museum Sinsheim (64/65), Panzerjäger "Marder" (139), Ein Käfer der Sonderklasse (167), Die Neger fuhren bei Nacht (207), Ein Veteran aus Krieg und Frieden (235/237), Eln Traktor für Krieg und Frieden (319/320); Helmut Bukowski: Aus der Geschichte des Strausberger Fliegerhorstes von 1936 bis 1945 (107/119); Erwin Eberl: Theresienritter Herrmann von Kirchner (427); Dipl.-Ing. Karl-Friedrich Ehrhardt: Hat der Militär-Ballon noch eine Zukunft?(365/376); Dr. Gerhard Gutmacher: Das Eiserne Kreuz - eine bleibende Idee (202/206); Christoph Hamann: Die Leuchtkugel (62/63), Oblt. Haddinga (152/153), Komarom (199/200), Die Leuchtkugel (242/243), Russenpanzer (276/279), Der Vorbeimarsch (302/303), Die Pioniervorführung (327); Der neue Marsch (388); Wolfram Heydel: Die Kämpfe um Metz am 16. und 18. August 1870 (238/251); Peter Hild: Jahrestreffen 2000 der Kameradschaft Fallschirmjäger Regiment 6 "von der Heydte" in Potsdam (66/69), Bundesminister Professor Oberländer (80/86), Ritterkreuzträger Leutnant Hans Sturm (180/185), Sowjetisches Schlachtflugzeug gefunden (228/234), Oberst i.G. Helmut Corts (285/288), Jahrestreffen 2000 der österreichischen und deutschen Ritterkreuzträger in Attersee (328/329); Nachruf Heinrich Gottke (441); Heinz Hinkel: Königsberg - Exodus einer europäischen Großstadt (56/61), Die genagelten Marschstiefel (94/95), Der Herr Unterleutnant (178/179), Etwas mehr Wahrheit schadet nicht (252/256), Erinnerungen an Olympia 1936 (304/309), Die Räumung des ostpreußischen Trakehner-Gestüts im Oktober 1944 (321/325), General Otto Lasch: So fiel Königsberg (380/383); Dr. Klaus-Ulrich Keubke: Militärische Denkmäler in Schwerin einst und jetzt (217/227); H. A. Kienzl: Der Sanitätssoldat (140/142); Arwed Klose: Festung Forchheim, Teil II (292/301); Martin Lauer: Stalingrad (172/174); Dr. Heinz-Georg Migeod: Soldatengeschichten aus Kriegersdorf (377/379); Siegfried Mischner: Berufsoberschule für Führerbewerber der Waffen-SS (310/318); Dr. med. Hannes Mutschler: Professor Dr. Anton Waldmann (257/261); Christoph Nehring: Bernd Hartmann: Die Geschichte des Panzerregiments 5 und der Panzerabteilung 5 (87/88); Fritz Plumhoff: Das Preußische Militärverdienstkreuz - Fakten Daten, Zahlen (96/103); Nikolaus von Preradovich: Die britischen Feldmarschälle - Weltkrieg II (70/76), Admirale aus Süd und Nord (144/151), P.l.m., MMTO, MMJO (280/284), Die Landeschefs von Bosnien, 1878-1918 in sozialer und nationaler Sicht (384/387); Josef Paul Puntigam: Allgemeine Anforderungen an die Infanterie im 21. Jahrhundert (48/50), 1. Infanterieseminar der Jägerschule (211/216), Das österreichische Bundesheer 2010, Teil I (123/138), Kämpfe der 16. SS-Panzergrenadier-Division Reichsführer SS" März - April 1945 in Ungarn und Steiermark (393/412); Gerhard Rüddenklau: Abbau der Grenzsperranlagen und Minennachsuche an der ehem. innerdeutschen Grenze (104/106); Erich Spiwoks: Heeresgruppe G, Teil VI (265/275); Karl Springenschmid: Die guten Hände (54/55), Mutter ich lebe! (77/79), Weihnacht auf der Rue Bonaparte (168/171), Der Unvergessene (208/210), Besuch in Lesneven (289/290); Wilhelm Tieke Der Kampf um Berlin 1945, Teil I (120/122), Als Leutnant des deutschen Heeres bei der Waffen-SS (330/343), Der Tote am Wege (362/363); Hans S. Weicker: Rumänische Odyssee Teil, II (154/165); Helmut Wilhelmsmeyer: Auslands- und Ausbildungsreise mit dem Linienschiff Schlesien" nach Südamerika (30/46); Willy Wothe: Jubiläumstreffen des ehemaligen Schützen-Regiments 3 Juni 2000 in Eberswalde (389/392); Gerd Zikeli: Siebenbürgens Herz schlug für das Reich, Teil II (186/198); Verfasser ungenannt: Ferdinand Ritter von Mannlicher (7); Friedrich Alfred Krupp (9); Prinz Eugen befiehlt den Bau des Wiener Walls (11); General Oberst Hans Hube (13); SS-Brigadeführer Hans Witt(17); Dr. Ottmar Kohler, Arzt von Stalingrad (19); Hugo Eckener, Luftschiffpionier (21); Gustav Stresemann (25); Die Ardennen-Offensive (29); Ritterkreuzträger Adolf Galland (201); Das Leben, die Suche und Bergung des 1945 gefallenen Regimentskommandeurs und Ritterkreuzträgers SS-Obersturmbannführer Bernhard "Papa" Krause (344/360); Die Kapitulation der 6. Armee in Stalingrad am 2. Februar 1943 (429); Franz Xaver Ritter von Epp zum Reichskommissar für Bayern gewählt (431); Francisco José de Goya y Lucientes (433); Einführung des Euro (435); Deutsches Museum München (437); Alliierte Landung in Italien(439); John Frederick Charles Fuller (443); Die Völkerschlacht bei Leipzig(445); Der Hitler-Putsch (447); Erster Motorflug der Gebrüder Wright(449); Gedichte, Zitate und Sprüche: Heinrich Anacker: Die Fackel geht von Hand zu Hand (303); Paul Beuthe: Den Toten zum Gedenken (47); Gerda Brodmann: An unsere Enkel (343); Friedrich der Große: Die Toleranz (69); Götz von Berlichingen: Schließt Eure Herzen (86); Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Nicht Mord und Brand (153); Ward Hermans: Die Kraft der Toten (27); Walter Jung, Albrecht Haunschild: Drum bin ich so glücklich (364); Gottfried Kinkel: Es ist leicht, ein Vaterland zu lieben (106); Martin Lauer: Stalingrad (175/177); Dr. Gerhard Quietzsch: Einem Gefallenen (143), Hoffnung (326), Herbstgedanken (361); Ernst von Salomon: Ich bin ein Deutscher ohne Deutschland (55); Carlo Schmid: Als ich jung war (329); Martin Simon: Ihr Toten wollt Botschaft empfangen (290), Freiherr Bogislav von Selchow: An meines Volkes Wohl zu denken (63), Mein Schwur und mein Gebet (264); Hans S. Weicker: Nun hebe den Blick (166), Leuchtfeuer (275), Reiterlied (32.

  • Korenke, Hans-Ulrich (Auswahl),

    Verlag: Düsseldorf, Droste (= Droste Bibliothek der Städte und Landschaften), 1990,, 1990

    ISBN 10: 3770008871 ISBN 13: 9783770008872

    Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland

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    Erstausgabe, 8°, 271 S. mit s/w-Abbildungen, original Pappband mit illustr. original Schutzumschlag, Zustand wie frisch aus der Buchhandlung, da original verschweisst, Mit Gunther Ligurinus, Ulrich von Hutten, Albrecht Dürer, Hans Sachs, Henri Estienne, Peter Lindeberg, Sir John Reresby, Gilbert Burnet, Joh. Albrecht Jormann, Georg Philipp Telemann, Friedrich Andreas Walther, Johann Kaspar Riesbeck, Andreas Streicher, Joachim Heinrich Campe, Francois Blanchard, John Trumpbull, Mozart, Cäsar von Leonhard, Goethe, Nicolaj M. Karamsin, Friedrich Hölderlin, Carl Ritter, Ludwig Börne, Georg Friedrich Hartung, Ludwig Boclo, Johanna Schopenhauer, Rahel Varnhagen von Ense, Ernst Moritz Arndt, Louis Spohr, Jean Paul, M.J. Georg Philipp Thiele, Carl Julius Weber, Johann Konrad Friederich, Lord John Russell, Clemens Brentano, Heinrich Heine, Schinkel, Charles Augustin Sainte-Beuve, Robert Schumann, Johann Peter Eckermann, Wilhelm von Humboldt, Carl Julius Weber, Ferard de Nerval, Felix Mendelssohn Bartholdy, Victor Hugo, Hector Berlioz, K. von Spruner, Bettina von Arnim, Kurd von Schlözer, Hermann Grimm, Friedrich Stoltze, Bismarck, Schrödl, Anna Grigorjewna Dostojewska, Mark Twain, E. Mentzel, Joris Karl Huysmans, Selmar Spier, Alfred Kerr, Joachim Ringelnatz, Rudolf G. Binding, Hans Reimann, Bernard Diebold u.v.a.

  • Zustand: Gut. [2 nn Bll.] 138 S. [1 nn Bl. Verlagsanzeigen]; VIII, 56 S. Sehr seltene medizinische Hamburger Drucke des Hamburger Aztes, Schriftstellers und Schiller-Freundes Johann Friedrich Ernst Albrecht (* 11. Mai 1752 in Stade; 11. März 1814 in Altona/Elbe). Albrecht war der Sohn des Arztes und Hofrates Günther Anton Heinrich Albrecht und dessen Ehefrau Katharina Dorothea Kolbe. Nach dem Schulbesuch in seiner Heimatstadt wechselte Albrecht an die Klosterschule nach Ilfeld. Im Jahr 1769 immatrikulierte er sich an der Universität Erfurt, um Medizin zu studieren, u. a. bei Professor Johann Wilhelm Baumer, bei dem er auch wohnte. Dort lernte er dessen Tochter kennen und verliebte sich in sie.1771 starb Baumer, und nach dem obligaten Trauerjahr heiratete Albrecht die damals 14-jährige Tochter Sophie. Mit ihr hatte er eine Tochter und einen Sohn. 1772 konnte Albrecht sein Studium erfolgreich mit einer Promotion beenden und bekam sofort an derselben Medicinischen Facultät eine Anstellung als Privatdozent. Bis 1776 hielt er Vorlesungen, meistenteils über Geburtshilfe, Geschlechtskrankheiten und Medizingeschichte. Die einzige Veröffentlichung aus Albrechts Dozentenzeit behandelt Zootomische und physikalische Entdeckungen von der innern Einrichtung der Bienen besonders der Art ihrer Begattung" (1775). 1776 debütierte Albrecht als Theaterschriftsteller mit dem Stück Der unnatürliche Vater. Im selben Jahr noch gingen er und seine Ehefrau mit Graf Manteuffel nach Reval. Der Graf hatte ihn als Leibarzt auf seinen Gütern in Estland engagiert. Diese Stelle hatte Albrecht bis 1780 inne; nur unterbrochen von mehreren ausgedehnten Reisen durch Estland und Russland. Im Laufe des Jahres 1780 kehrte das Ehepaar Albrecht nach Deutschland zurück und ließ sich in Erfurt nieder. Dort begann sich Albrecht als Schriftsteller zu etablieren; seine Ehefrau schloss sich dem Impresario Pasquale Bondini und dessen Theatertruppe an. Albrecht begleitete ab 1782 seine Frau zu Auftritten nach Leipzig, Dresden, Frankfurt am Main und nach Prag, wo er 1793 Eigentümer einer Buchhandlung wurde. Auf diesen Tourneen freundeten sich die Albrechts in Frankfurt/Main mit Friedrich Schiller an. Diese Freundschaften wurden durch Besuche gefestigt und so kam es, dass Schiller im Hause Albrechts seinen Don Carlos beendete. Während dieser Zeit übersetzte Albrecht das philosophische Werk Jean-Jacques Rousseaus ins Deutsche. Von Anfang an war Albrecht begeistert von den Ideen der französischen Revolution und mit der Zeit wurde er einer der wichtigsten Führer der Demokraten Norddeutschlands, welche die Revolution in Deutschland fortsetzen wollten. In seinen revolutionären Schriften trat Albrecht gegen die Sklaverei ein (Die Befreyung), begeisterte sich für den Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg (Die Engländer in Amerika) und lobte den Kampf der Holsteiner gegen die Schweden (Altona vor hundert Jahren). Wegen der Zensur veröffentlichte Albrecht fast alle seine Romane als Schlüsselromane. Da diese aber meistens dann doch durchschaut wurden, veröffentlichte er diese oft zusätzlich noch anonym und mit fingierten Druckorten. Aus der Vielzahl seines literarischen Werks ist vielleicht Lauretta Pisana hervorzuheben; es gilt als einer der ersten erotischen Romane im modernen Deutschland. 1795 ließ sich Albrecht mit seiner Ehefrau in der Nähe von Hamburg nieder, doch zogen sie kurze Zeit darauf gemeinsam nach Altona, da dort im Königreich Dänemark die politischen Verhältnisse wesentlich liberaler waren. Am 1. September 1796 gründete Albrecht das Nationaltheater von Altona und begann im selben Jahr noch mit der Veröffentlichung seiner politischen Zeitschrift Der Totenrichter. In Altona wurde er Mitglied der Freimaurerloge Carl zum Felsen. 1798 ließ sich das Ehepaar Albrecht einvernehmlich scheiden. Als Sophies zweiter Ehemann, ein Kollege vom Theater, kurze Zeit später starb, heiratete Albrecht seine geschiedene Ehefrau ein zweites Mal. Ab ungefähr 1804 wandte sich Albrecht wieder der ärztlichen Ar.

  • Rauscher, Dr. Julius (Hrsg.)

    Verlag: Chr. Scheufele Verlag, Stuttgart., 1927

    Anbieter: Adalbert Gregor Schmidt, Schlaitdorf, Deutschland

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    1. Auflage. Erstausgabe. Inhalt: Müller, Karl: Die Gottesdienste der Hofkirchen- und Klosterordnung Herzog Christophs und ihr Verhältnis zu denen der Gemeinen Kirchenordnung. Bossert, Gustav: Neues von Jakob Ratz. Fritz, F[riedrich]: Kleine Beiträge zur Geschichte des Gottesdienstes in der evangelischen Kirche Württembergs 1. Die Anfänge des Kindergottesdienstes 2. Die erste Ordination in Württemberg. Geiges, [Robert]: Aus dem Stammbuch eines schwäbischen Herrnhuters. [Albrecht Reichart Reuß]. Metzger, [Jakob]: Johann Walz, Pfarrer in Neuffen 1547-1568. Seilacher, Carl: Zur Gründungsgeschichte des Klosters Herrenalb. Bossert, [Gustav]: Kleine Beiträge [Adam Weiß, Matthias Meßlin]. Rauscher, [Julius]: Prälat D. Christoph v. Kolb zum 80. Geburtstag. Lempp, [Eduard]: Philipp Heinrich Weissensee [1673-1767]. Fischer, W[ilhelm]: Die Regiswindiskirche zu Lauffen a. N. 31. Baßler, [Ernst]: Abt Johann Parsimonius in Hirsau 1569-1588. Weinbrenner, [Friedrich]: Ein Brief Wilhelm Hofackers [1805-1848] [Friedrich]. Bossert, [Gustav d.J.]: Kleine Beiträge. Nachtrag zur Reformationsgeschichte von Pfalzgrafenweiler. zusammen 248 Seiten, Broschur, Einbände beschädigt, gebräunt mit Gebrauchsspuren und mit Besitzerstempel: Eberhard Decker, (Vater von Hansmartin Decker-Hauff), innen gut erhalten. 23 x 15 cm.

  • Rosenkranz, Karl.:

    Verlag: Königsberg, Verlag von Gebrüder Bornträger, 1855

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland

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    XVIII, 756. (1) Seiten. Einfacher Leinwand-Einband der Zeit mit Rückentitel. (Einband stärker fleckig. Papier teils randfleckig u. etwas gebräunt. Titelblatt mit Besitzerstempel versehen). 21x13,5 cm * Erste Ausgabe. ----- Johann Karl Friedrich Rosenkranz (* 23. April 1805 in Magdeburg; 14. Juni 1879 in Königsberg i. Pr.) war ein deutscher Philosoph. Er war Schüler von Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Er war Sohn des Steuerbeamten Johann-Heinrich Rosenkranz (17571830) und dessen Frau Marie-Katharine geb. Gruson (17701824). Nach dem Besuch der Cantorschule und der Altstadtschule wechselte er im Jahre 1818 auf das Pädagogium des Klosters Unser Lieben Frauen, wo er 1824 das Abitur ablegte. Rosenkranz studierte an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, der Friedrichs-Universität Halle und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Evangelische Theologie und Philosophie. In Halle wurde er 1828 promoviert und dort habilitierte er sich noch im selben Jahr mit einer Arbeit über Baruch de Spinoza. Um 1830 gehörte er mit Albrecht Ritschl, Arnold Ruge, Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs, Heinrich Leo und Ernst Theodor Echtermeyer zur althegelianischen Gesellschaft vom ungelegten Ei. Im Streit zwischen konservativ-theistischen, altliberalen und liberal-atheistischen Junghegelianern nahm er eine mittlere Position ein. 1831 erhielt er in Halle ein Extraordinariat. Zwei Jahre später folgte er Johann Friedrich Herbart auf den Lehrstuhl der Albertus-Universität Königsberg. Zwischen 1845 und 1863 war er mehrfach Rektor. Beerdigt wurde er auf dem Gelehrtenfriedhof (Königsberg). Rosenkranz verfasste insgesamt 250 Publikationen und 65 Bücher zu verschiedensten geisteswissenschaftlichen Bereichen. Aus seinen Vorlesungen ging eine Gesamtdarstellung Johann Wolfgang von Goethes hervor. Rosenkranz ist der einzige zeitgenössische Hegel-Biograph. Er verfasste die erste deutschsprachige Biographie über den französischen Philosophen und Enzyklopädisten Denis Diderot. Mit seinem Werk Psychologie oder die Wissenschaft vom subjectiven Geist von 1837 beeinflusste er Sören Kierkegaard (Der Begriff Angst). Er gilt auch als erster Verfasser einer Ästhetik des Hässlichen. Karl Rosenkranz war seit dem 9. September 1832 mit Laure Adéline Aspasie Cécile Rosenkranz, geb. Gruson (* 1808 in Berlin; 23. Januar 1873) verheiratet, Tochter des Johann Philipp Gruson und der Marie Gruson, geb. Bailleu aus der Berliner französischen Gemeinde. Das Ehepaar hatte eine Tochter und zwei Söhne, darunter den späteren Ingenieur und Unternehmer Philipp Hermann Rosenkranz. Der Mathematiker und Astronom Rudolf Lehmann-Filhés war sein Großneffe. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

  • Appell, J. W.:

    Verlag: Leipzig, Zentral-Antquariat der DDR, 1967., 1967

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    4 Bll., 92 S., 8°, O-Karton U.a. über: Karl Gottlob Cramer; Christian Heinrich Spieß; Christian August Vulpius; Friedrich Christian Schlenkert; Johann Friedrich Ernst Albrecht u.v.a. - Ein gutes Expl.

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    Originalleinen im Schuber. Zustand: Wie neu. 1. Aufl. Bd. 1: XXIX, 378 S., Ill., Bd. 2: S. 379-722, Bd. 3: S. 725-1128 DREI BÄNDE. Die Exemplare sind in tadellosem Zustand und neuwertig. - Inhalt -- Band 1 -- Ingo Schulze -- >>>.der gefrorene Schnee knirschte unter den Sommerschuhen". Ludwig Greves Sentimental Journey in Briefen und Prosa -- I Autobiographische Schriften -- Wo gehörte ich hin? -- Geschichte einer Jugend (postum) -- Ein Freund in Lucca (1975) -- Ein Besuch in der Villa Sardi (postum) -- II Fluchtberichte für die Wiedergutmachungsbehörde -- Lebenslauf und Verfolgungsbericht von: Walter Jesaias Greve, Johanna Greve geb. Danziger, Heinz Ludwig Greve, Evelyn Greve (1952) [Berlin - Vor Havanna - Montmorency - Montintin -Borgo San Dalmazzo - Lucca - Haifa. 1939-1945] -- Eidesstattliche Versicherung (1955) -- [San Michele di Cervasca - Borgo San Dalmazzo -Lucca. 1943-1944] -- Übersetzung meines Lebens ins Lebensläufische (1952) -- III Expeditionsberichte aus Europa Rundbriefe an Freunde 1950-1952 -- Vor Kreta (18. Januar 1950) -- Paris (31. Januar 1950) -- Kranichstein (9. Februar 1950) -- Berlin (21. Februar 1950) -- Kranichstein (8. März 1950) -- Kranichstein (19. März 1950) -- Ludwigshafen (26. März 1950). -- Ludwigshafen (12. April 1950). -- Ludwigshafen (14. Mai 1950) -- Ludwigshafen (18. Juni 1950) -- Borgo San Dalmazzo (30. August 1951). -- Lucca (18. September 1951) -- IV >>Es geht nicht so weiter<< Der Schriftsteller "auf dem Bernstein<< oder Die Erziehung zur Kunst -- Erster Besuch auf dem Bernstein (1969) -- Es geht nicht so weiter . (1952) -- [Ida Kerkovius] Sie hebt die Dinge auf . (1952) -- [Carl Orff] Auf den Schränken leben (1953) -- Lieber Arturo (1953) -- 1954 (1954) -- Eine Einladung an Unbekannt (1955) -- V curriculum vitae. Schattentheater -- curriculum vitae (1954) -- Schattenspiel des Bernstein (1954) -- zwischen den zeilen der zeit (1954). -- Nächtliche Stunde (1955) -- VI Sichtbarer Untergrund -- Sichtbarer Untergrund -- Über die Reutlinger Drucke und anderes (1958/1961) -- VII Warum schreibe ich anders? -- Warum schreibe ich anders? -- Eine Rede vor Freiburger Studenten (1979) -- Good old Marbach (1988) -- Bilder -- Lebenschronik -- Band 2 -- Briefe 1944-1966 -- Briefe an Theodor W. Adorno, Gottfried Benn, Ilse Benn, Eduard Berend, Wilhelm Boeck, Robert Boehringer, Jean Cocteau, Hans Curjel, Wolf Donndorf, Elisabeth Dünkelsbühler, Ludwig von Ficker, Max und Margot Fürst, Johann Georg und Lilo Geyger, Werner Gilles, Günter Grass, HAP und Riccarda Grieshaber, Karl Hartung, Helmut Heißenbüttel, Werner Heldt, Rudolf Hirsch, Walter Höllerer, Adolf und Marianne Hürlimann, Hermann Kasack, Marie Luise Kaschnitz, Friedhelm Kemp, Wilhelm Killmayer, Alexander Koval, Werner Kraft, Wilhelm Lehmann, Liselotte Lohrer, später verh. Jünger und Ernst Jünger, Joachim Moras, Hans Paeschke, Ernst und Helene Papanek, Friedrich Podszus, Josua Reichert, Walter und Sefa Renz, Richard Schmid, Herbert Schwöbel, Thea Sternheim, Hein Stünke, Rolf, Gisela und Tekla Szymanski, Don Raimondo Viale, Werner Weber, Gerhard und Barbara Wind, Hans und Ruth Windmüller, Bernhard Zeller -- Briefe -- Band 3 -- Briefe 1967-1991 -- Briefe an Hubert Arbogast, Hannah Arendt, Fritz und Lore Danziger, Jörg Drews, Annemarie Fidus, J. Hellmut Freund, Johann Georg und Bettina Geyger, Herbert G. Göpfert, Albrecht Goes, Günter Grass, HAP Grieshaber, Joachim Günther, Harald Hartung, Bärbel Haug, Helmut und Ida Heißenbüttel, Inge Hoenig, Herbert Jacob, Liselotte und Ernst Jünger, Friedhelm und Cornelia Kemp, Ernst Klett, Barbara Klie, Tamen Köhler, Werner Kraft, Dorothea Kuhn, Wilhelm Lehmann, Walther Migge, Ellen Otten, Ernst Papanek, Uwe und Gunhild Pörksen, Josua Reichert, Walter Renz, Albert von Schirnding, Ernst Akiba Simon, Dolf Sternberger, Reinhard Tgahrt, Werner Weber, Hans und Ruth Windmüller, Bernhard und Margrit Zeller -- Briefe -- Anhang -- Zu dieser Ausgabe -- Briefpartner und Familie von Ludwig Greve. -- Abgekürzt zitierte Literatur -- Andere Abkürzungen -- Nachwort. -- Dank. -- Personenregister -- Werkregister Ludwig Greve. ISBN 9783835312166 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1528.

  • Verlag: Friedland i. Meckl., Steffen-Verlag,, 2001

    ISBN 10: 3980753204 ISBN 13: 9783980753203

    Sprache: Deutsch

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    1. Aufl. 767 S. Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Inhalt: Vorwort, Hinrich Kuessner: Grußwort, Borwin Herzog zu Mecklenburg: Zum Geleit, Die Geschichte der Region bis zum Herzogtum: Helmold Strübing: Betrachtungen zum geologischen Bau Ostmecklenburgs, Hartmuth Stange: Die ur- und frühgeschichtliche Besiedlung Ostmecklenburgs, Rainer Szczesiak: Vom Land Stargard zum Herzogtum Mecklenburg-Strelitz, Vom Herzogtum zum Landkreis: Harald Witzke: Mecklenburg-Strelitz 1701-1918, Reno Stutz: Das Ratzeburger Land 1701 -1918, Klaus Lüders: Die Democratie muß siegen" , Rajko Lippert: Das Fürstenhaus von Mecklenburg-Strelitz, Klaus Schwabe: Mecklenburg-Strelitz von 1918 bis 1945, Rainer Mülling: Mecklenburg-Strelitz nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur deutschen Einheit 1990, Die Städte: Frank Saß: Burg Stargard - Burg und Stadt, Ingeborg und Wolfgang Richter: Feldberg, Frank Erstling: Friedland, Wolfgang Stegemann: Fürstenberg, Harald Witzke: Mirow, Rolf Voß: Neubrandenburg, Gerlinde Kienitz: Neustrelitz, Harald Witzke: Strelitz, Rajko Lippert: Wesenberg, Roland Stapel: Woldegk, Einzeldarstellungen aus 300 Jahren Geschichte der Region: Von Wirtschaft und Verkehr: Axel Lubinski: Landwirtschaft und ländliche Gesellschaft im 18. und 19. Jahrhundert, Gerhard Krenz: Die Landwirtschaft in Mecklenburg-Strelitz, Klaus Borrmann: Forstwirtschaft und Jagd, Edwin Kuna: Das Handwerk, Werner Lexow: Das Verkehrsnetz, Harald Witzke: Die Schifffahrt, Ingo Sens: Die Geschichte der Versorgungswirtschaft - Gas und Strom, Werner Ballin: Das Postwesen, Wolfgang Virk: Geld und Schriften in Turmknöpfen und Grundsteinen Neustrelitzer Bauten, Norbert Hermani: Fremdenverkehr und Tourismus, Von Militär und Polizei: Dieter Krüger: Das Militär in Mecklenburg-Strelitz, Christiane Witzke: Vom Distriktshusaren zum Gendarmen, Vom Gesundheitswesen: Rajko Lippert: Die Anfänge des Medizinalwesens, Christiane Witzke: Die Großherzogliche Landesirrenanstalt Domjüch. Gudrun Mohr: Das Rettungshaus Bethanien in Rattey und Neubrandenburg, Von den Religionen: Reinhard Scholl: Der evangelisch-lutherische Kirchenkreis Stargard, Bernhard Szymanski: Die katholische Gemeinde in und um Neustrelitz, Harald Witzke: Die Juden in Mecklenburg-Strelitz, Von der Bildung: Jean Bellmann: Die Volksschulen, Gisela Krull: Die Landschulen, Wolfgang Barthel: Die Geschichte des Friedländer Gymnasiums, Christel Reddig: Die Kreisvolkshochschule, Matthias Köhler: Die Kreismusikschule, Harald Witzke: Das Technikum in Strelitz, Von der Kultur: Matthias Wolf: Von Tafelmusik bis Avantgardetheater, Rosemarie Ehm-Schulz: Das Staatliche Folklore-Ensemble der DDR, Horst Börjesson: Bibliotheken und Archive, Peter Maubach: Der Museumsverein Neubrandenburg, Rainer Szczesiak: Die Baugeschichte des Landkreises Mecklenburg-Strelitz und der Stadt Neubrandenburg, Dietrich Grünwald: Die Turn- und Sportbewegung von den Anfängen bis zum Ersten Weltkrieg, Von bedeutenden Persönlichkeiten: Peter Maubach: Alban, Ernst, Hanna Maria Kallus: Barby, Reinhard, Gudrun Mohr: Beckmann, Johanna, Frank Erstling: Berlin, Rudolf, Maria Neuhaus: Blumenthal, Hans-Jürgen Graf von, Peter Maubach: Boll, Ernst, Peter Maubach: Boll, Franz, Harald Witzke: Büttel, Friedrich Wilhelm, Eberhard Schulze: Dühr, August, Harald Witzke: Dunkelberg, Friedrich Wilhelm, Gerlinde Kienitz: Eggers, Carl, Manfred Kuhnke: Fallada, Hans, Matthias Wolf: Gärtner, Heinrich, Horst Börjesson: Gentzen, Johann Friedrich, Frank Saß: Genzmer, Gottlob, Ulrike Haß-Zumkehr: Glaßbrenner, Adolf, Hanna Maria Kallus: Gotsmann, Walter, Gerlinde Kienitz: Hager, Marie, Hans-Joachim Fiedler: Hertel, Johann, Hans-Joachim Fiedler: Hertel, Wilhelm, Harald Witzke: Karbe, Walter, Cornelia Nenz: Kraepelin, Karl, Matthias M. Weber, Wolfgang Burgmair: Kraepelin, Carl und Emil, Frank Erstling: Krüger, Friedericke, Klaus Schwabe: Krüger, Johannes, Frank Saß: Krüger-Haye, Georg, Frank Erstling: Leuschner, Carl, Gisela Krull: Maltzan, Albrecht von, Günter Aust: Prozell, Philipp Wilhelm, Klaus Schwabe: Reibnitz.

  • Faerber, Georg Andreas: aus Mühlhausen

    Verlag: Jena, Bauhöfer, 1667

    Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland

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    geheftet, ohne Einband. Zustand: gut. Präses: Johann Volkmar Bechmann; Disputatio: 1667-12-00; Beiträger: Johann Ernst Gerhard, Johann Volkmar Bechmann, Georg Goeze, Johann Christoph Hundeshagen, Johann Friedrich Nicolai, Michael Hügel, Tobias Eilmar, Johann Albrecht von Linsingen, Johann Paul Gampel; 11 Bl., 17,5 x 14,5 cm, 2 dekorative Vignetten, deutsche Einschübe, Titelblatt mit handschr. Markierung, papierbedingt gebräunt. Sprache: lat Erstausgabe.

  • Becker, G(ottfried) W(ilhelm):

    Verlag: Pirna, Friese, (1803)., 1803

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Matthaeus Truppe Antiquariat, Graz, Österreich

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    Kl.-8°. Mod. Kart. VIII, 120 S. Erste Ausgabe. - Gottfried Wilhelm Becker (1778 - 1852) war als praktischer Arzt in leipzig tätig. Er "gehörte zur Gruppe der medizinischen Volksaufklärer des 18. und 19. Jahrhunderts. Sie folgten der in der Aufklärung verwurzelten allgemeinen Tendenz zur Popularisierung in den Wissenschaften und in der Medizin, mit der die Aufklärer die gesellschaftliche Exklusivität des Wissens beenden wollten. Wegen der Fülle der von ihm veröffentlichten Werke kann man ihn als Polygraphen bezeichnen. Weitere Vertreter seiner Zunft waren beispielsweise Philipp Cornelius Heineken oder Johann Friedrich Ernst Albrecht" (Wikipedia Abruf vom 03.05.2022). - Leicht gebräunt und fleckig. Titel mit minimalen Kleberesten. *** *** Copyright: Matthaeus TRUPPE Buchhandlung & Antiquariat - Stubenberggasse 7 - A-8010 Graz - ++43 (0)316 - 829552 *** *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.

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    Vollständige Ausgabe im Verlags-Handeinband der Zeit: braunes Halbleder / HLdr / OHLdr im Format 20 x 26,5 cm mit reichverziertem Rückentitel sowie Deckelvignette, beides in Goldprägung, Kopffarbschnitt und Lederecken. 247 Seiten, mit 124 Abbildungen auf Kunstdrucktafeln (ganzseitige Porträt-Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier), Schrift: Fraktur. Mit ganzseitigem Druckvermerk / gedruckter Widmung des Verfassers: "Den Pionieren der Hitlerjugend, meinen ermordeten Kameraden, deren Heldentum Hunderttausende der Besten unserer Jugend für die Armee der Freiheit und unsern großen Führer hingerissen hat, sodaß auch sie bereit sind, Not, Terror, Gefängnis, Wunden und das letzte zu leiden wie "Die unsterbliche Gefolgschaft" der Hitlerjugend als Kämpfer für das Deutschland, das da kommt! Baldur von Schirach" - Aus dem Inhalt: Herbert Albrecht, Max Amann, Herbert Backe, Günther Blum, Wilhelm Börger, Martin Bormann, Philipp Bouhler, Karl Brück, Helmuth Brückner, Wilhelm Brückner, Walter Buch, Josef Bürckel, Rudolf Buttmann, Kurt Daluege, R. Walter Darre, Georg von Detten, Otto Dietrich, Sepp (Josef) Dietrich, Karl Dinklage, Wilhelm Dreher, Friedrich Karl Freiherr von Eberstein, Dietrich Eckart, Johannes Engel, Franz Ritter von Epp, Hermann Esser, Gottfried Feder, Werner von Fichte, Friedrich Karl Florian, Albert Forster, Hans Frank, Alfred Eduard Frauenfeld, Alfred Freyberg, Wilhelm Frick, Peter Gemeinder, Josef Goebbels, Hermann Göring, Josef Grohe, Theo Habicht, Edmund Heines, Graf Helldorf, Otto Hellmuth, Rudolf Hess, Konstantin Hierl, Friedrich Hildebrandt, Heinrich Himmler, Hans Hinkel, Fritz Hippler, Hans Georg Hofmann, Paul Hofmann, Franz Ritter von Hörauf, Adolf Hühnlein, Dietrich von Jagow, Erich Jahn, Rudolf Jordan, Wilhelm Karpenstein, Siegfried Rasche, Karl Kaufmann, Friedhelm Kemper, Hanns Kerrl, Manfred von Killinger, Dietrich Klagges, Josef Klein, Erich Koch, Willi Körber, Fritz Ritter von Krausser, Horst Krutschinna, Wilhelm Kube, Johann von Leers, Karl Lenz, Josef Leopold, Robert Ley, Julius Lippert, Karl Litzmann, Wilhelm Loeper, Hinrich Lohse, Alfred Loose, Viktor Lutze, Franz Maierhofer, Wilhelm Meinberg, Franz Metzner, Alfred Meyer, Joachim Meyer-Quade, Reinhold Muchow, Wilhelm Murr, Martin Mutschmann, Karl Nabersberg, August Wilhelm Prinz von Preußen, Alfred Proksch, Adrian von Renteln, Ernst Röhm, Alfred Rosenberg, Carl Röver, Bernhard Rust, Fritz Auge, Hans Sauckel, Wilhelm Schepmann, Ernst Schlange, August Schneidhuber, Heinrich Schoene, Walter Schuhmann, Franz Xaver Schwarz, Gustav Simon, Jakob Sprenger, Gustav Staebe, Oskar Stäbel, Franz Stöhr, Julius Streicher, Otto Telschow, Josef Terboven, Kurt Thiele, Hans von Tschammer und Osten, Kurt von Ullrich, Georg Usadel, Adolf Wagner, Josef Wagner, Robert Wagner, Karl Wahl, Karl Heinrich, Wilhelm Weiß, Bruno Wenzel, Werner Willikens, Günther Ziegler, Rudolf Zilkens, Gustav Zunkel. - Zeitgenössisches Standardwerk zur Personengeschichte des III. Reiches. - Drittes Reich, Deutschland um 1933, Nationalsozialismus, nationalsozialistische Alte Kämpfer, enge Mitarbeiter des Führers, Biografie, Sturmabteilung, Schutzstaffel, SA, SS, wichtige Männer um Adolf Hitler, Frankenführer Julius Streicher, Hohenzollern-Prinz als SA.-Führer, führende Nationalsozialisten im Bild, Frontsoldaten und Waffenstudenten des NS-Führerkorps, Reichsführer SS, Gauleiter und Politische Leiter der NSDAP, Leibstandarte A.H., Gausturm Thüringen, SA.-Gruppenführer Dr. Gustav Zunkel, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Seltene Halbleder-Vorzugsausgabe auf kräftigem Velin-Papier/ Erstausgabe in mittlerer Erhaltung(abweichend von Abbildung: Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren, sonst gut) deten Stempel Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Bild des Verkäufers für Akademie der Wissenschaften zu Berlin: 33 Abhandlungen a.d. Jahren 1827 - 1944, z.B.: Über die Hauptursachen der Temperatur-Verschiedenheit auf dem Erdkörper v. Alexander von Humboldt; Untersuchungen über die Länge des einfachen Sekundenpendels v. Friedrich Wilhelm Bessel; "Über das Zerplatzen des Urankerns durch langsame Neutronen" v. Otto Hahn u. Fritz Strassmann. (8 Bände). zum Verkauf von Antiquariat Bookfarm

    Halbleinen. Originalausgabe. getr. Zähl. Angeboten wird eine in dieser Form äußerst seltene Sammlung von 33 Abhandungen der Akademie der Wissenschaften zu Berlin aus den Jahren 1827 - 1944. Sie umfasst bedeutende Beispiele akademischer Forschung aus zahlreichen wissenschaftlichen Gebieten (Astronomie, Kernphysik, Mathematik, Meteorologie, Geschichte, Medizin). Alle Beiträge in Originalausgabe, u.a. von Alexander von Humboldt, Otto Hahn, Hermann Diels, Friedrich Wilhelm Bessel, Julius Hirschberg, Otto Franke, Franz Ernst Neumann u. anderen führenden Gelehrten ihrer Zeit. Insg. 8 Bde in überw. grauem Halbleinen mit handbeschr. Rückenschildchen (Bd 7 m. grünem Rücken, Bd. 8 in braun). Ehem. Bibliotheksexemplar Kleine Stempel innen, keine Rückensignaturen. INHALT: Bd. I: 1) "Die arabischen Lehrbücher der Augenheilkunde" v. Julius Hirschberg (1905); 2) "Galen über die medizinischen Namen" v. Max Meyerhof u. Joseph Schacht (193). Bd. II: 1) u. 2): "Beiträge zur Astronomie der Han-Zeit I u. II" v. Wolfram Eberhard, Robert Henseling u. Rolf Müller (1933); 3): "Li-Tschi und Matteo Ricci" v. Otto Franke (1939). Bd. III: 1) "Die Entwicklung der meteorologischen Beobachtungen in Deutschland von den ersten Anfängen bis zur Einrichtung staatlicher Beobachtungsnetze" v. Gustav Hellmann (1926); 2) "Die Entwicklung der meteorologischen Beobachtungen bis zum Ende des XVIII. Jahrhunderts" v. dems. (1927); 3) "Die Pflege der Kartographie bei der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften unter der Regierung Friedrichs des Grossen" v. Michael Hanke u. Hermann Degner (1934). Bd. IV: 1) "Leonhard Eulers und Johann Heinrich Lamberts Briefwechsel" v. Karl Bopp (1924); 2) "Neue Einblicke in die Entdeckungsgeschichte der höheren Analysis" v. Heinrich Mahncke (1926); 3) "Johann Bernoulli in seinen Beziehungen zum preusssischen Herrscherhause und zur Akademie der Wissenschaften (1926). Bd. V: 1) "Über den Vedakalender, namens Jyotisham" v. Albrecht Weber (1862); 2) "Die vedischen Nachrichten von den naxatra (Mondstationen), zweiter Teil", v. dems. (1862); 3) "Zeitzer Ostertafel vom Jahre 447" v. Theodor Mommsen (1863); 4) "Die Ordinal-Zahlen der mexicanischen Sprache" v. Johann Carl Eduard Buschmann (1880); 5) "Stellung der alten islamischen Orthodoxie zu den antiken Wissenschaften" v. Ignaz Goldziher (1916). Bd. VI: 1) "Über das Zerplatzen des Urankerns durch langsame Neutronen" v. Otto Hahn u. Fritz Strassmann (1939); 2) "Eine komplexe Form der ebenen Bewegungsgleichungen zäher, inkompressibler Flüssigkeiten" v. Georg Hamel (1941); 3) "Einiges über die experimentelle Entwirrung der bei der Spaltung des Urans auftretenden Elemente und Atomarten" v. Otto Hahn, Fritz Straßmann u. Hans Götte (1942); 4) "Die chemische Abscheidung der bei der Spaltung des Urans entstehenden Elemente und Atomarten (Allgemeiner Teil)" v. Otto Hahn u. Fritz Straßmann (1944). Bd. VII: 1) "Untersuchungen über die Länge des einfachen Sekundenpendels" v. Friedrich Wilhelm Bessel 1826); 2) "Über die Haupt-Ursachen der Temperatur-Verschiedenheit auf dem Erdkörper" v. Alexander von Humboldt (1827); 3) "Versuche über die Kraft mit welcher die Erde Körper von verschiedener Beschaffenheit anzieht" v. Friedrich Wilhelm Bessel (1832); 4) "Die Gesetze der Doppelbrechung des Lichts in comprimirten oder ungleichförmig erwärmten unkrystallinischen Körpern" v. Franz Ernst Neumann (1843). Bd. VIII: "Marci Diaconi Vita Porphyrii Episcopi Gazensis. Edita ex Codice Vindoonensi Ms. Hist. Graec. III" v. Moritz Haupt (1875); 2) "Über die unter Philon's Werken stehende Schrift Über die Unzerstörbarkeit des Weltalls" v. Jacob Bernays (1883); 3) "Die pseudo-aristotelischen Probleme über Musik" v. Carl Stumpf (1897); 4) Die handschriftliche Überlieferung des Galenschen Commentars zum Prorrheticum des Hippokrates v. Hermann Diels (1912); 5) "Philodemos über die Götter, drittes Buch, I. griechischer Text" v. dems. (1917); 6) "Über die von Prokop beschriebene Kunstuhr von Gaza" v. dems. (1917); 7) "Herons Belopoiika (Schrift vom.

  • Bild des Verkäufers für Der politische Thierkreis [Tierkreis] oder die Zeichen unserer Zeit. zum Verkauf von Antiquariat Rolf Bulang

    Rebmann, Andreas Georg Friedrich (hier unter dem Pseudonym Huergelmer)

    Verlag: König [d. i. Vollmer] ohne Jahr [1796]., Strasburg [d. i. Altona], 1796

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Rolf Bulang, Dautphetal, Deutschland

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    Softcover. Zustand: Gut. Erste Ausgabe. XVI, 544 S. Broschierter Buchblock mit Papierheftstreifen der Zeit, jedoch ohne Einband. Der Jurist und radikal-demokratische Publizist Rebmann (1768-1824) gilt neben Georg Forster als bedeutendster deutscher Jakobiner. Das sowohl ihm, als auch Johann Friedrich Ernst Albrecht zugeschriebene Werk bildet "eine Zusammenfassung der staatspolitischen Ideen und der außenpolitischen Auffassungen der deutschen Jakobiner" (W. Grab). Der Verfasser beurteilt die Änderungsmöglichkeiten der deutschen Verhältnisse sehr pessimistisch und gibt hier eine einzigartige Dokumentation der Entwicklung der politischen Publizistik der 1790er Jahre, die er selbst so entscheidend mitbestimmt hatte. Der Vorderumschlag mit kleinem, blindgeprägtem Wappen und ca. 30 Seiten des Textes mit geringen, sauberen Unterstreichungen in rotem Buntstift, insgesamt handelt es sich jedoch um ein ordentliches, gut erhaltenes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Erste Ausgabe.

  • ZIMERMANN, Johann Georg:

    Verlag: London. Printed for the Associated Booksellers, Vernor and Hood, J. Cuthell, J. Walker, Lackington, Allen and Co. etc., 1798

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland

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    LII, (52), 309 Pages + 24 n. n. Pages "Index". With six engraved plates and two engraved titles (so complete). Contemporary, brown leather Binding. (A little rubbed. Paper partially a little spotted). 22x14 cm First Edition in English. Johann Georg Ritter von Zimmermann (* 8. Dezember 1728 in Brugg; 7. Oktober 1795 in Hannover) war ein Schweizer Arzt, Gelehrter, Philosoph und Schriftsteller, der seit 1768 in Hannover wirkte. Johann Georg Zimmermann studierte erst Rhetorik, Geschichte und Philosophie in Bern, danach Medizin in Göttingen, wo er Schüler seines Schweizer Landsmannes Albrecht von Haller war. Nach der Promotion war er seit 1752 Arzt in Bern, ab 1754 in seiner Geburtsstadt Brugg. 1755 begann seine zeitlebens außerordentlich fruchtbare Karriere als Schriftsteller. 1760 wurde er zum auswärtigen Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften gewählt. Ab 1768 war er Königlich-Großbritannischer Hofrat und Leibarzt" in Hannover am Hof Georgs III., das Wirkungsstätte seiner letzten drei Lebensjahrzehnte wurde. Zimmermann wurde auch Arzt und medizinischer Berater vieler gekrönter Häupter. Der preußische König Friedrich II. rief ihn als Gesprächspartner und Mediziner 1786 nach Potsdam. Zimmermann hielt sich vom 23. Juni bis 11. Juli 1786 zur Behandlung Friedrichs in Potsdam und Sanssouci auf. Seine Aufzeichnungen über den Fortgang der Behandlung und seine Gespräche mit dem Todkranken veröffentlichte er 1788 unter dem Titel Ueber Friedrich den Grossen und meine Unterredungen mit Ihm kurz vor seinem Tode". Zimmermann begegnete mehrmals Goethe. Sein Hauptwerk Über die Einsamkeit, in der das damals aktuelle Thema der Melancholie eine große Rolle spielte, erschien 1784/85 und machte Zimmermann im damaligen gebildeten Europa weithin bekannt. Katherina II. lud ihn an ihren Hof in Sankt Petersburg ein, einer Einladung die er aber nicht nach kam. Die russische Zarin Katharina II. erhob ihn 1786 in den Ritterstand. In seinen letzten Lebensjahren entwickelte sich Zimmermann zum Gegner der Aufklärung, ja sogar zum Denunzianten von progressiven Persönlichkeiten. Er verstrickte sich in einen Rechtsstreit mit Adolph Freiherrn Knigge, dem Verfasser des berühmten Buches Über den Umgang mit Menschen, und wurde schließlich zum Objekt der Satire von Georg Christoph Lichtenberg. Johann Georg Zimmermann war der Leibarzt des hannoverschen Bürgermeisters Ernst Anton Heiliger. Der Überlieferung nach soll Zimmermann den hannoverschen Hofbotaniker Friedrich Ehrhart über die Entdeckung der Heilquelle Heiligers Brunnen in der Eilenriede informiert haben. Zimmermanns Grab ist auf dem Neustädter Friedhof in Hannover. Teil-Nachlässe befinden sich in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek sowie im Stadtarchiv Hannover. Heinrich Matthias Marcard, ebenfalls Hof- und Leibarzt, war mit Zimmermann befreundet und veröffentlichte posthum ein Biographie über ihn. Vorliegende englische Ausgabe in Bezug zu Zimmermanns Werken: Betrachtungen über die Einsamkeit (1756), Von der Einsamkeit (1773), Über die Einsamkeit (1783/84). Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 800.

  • Bild des Verkäufers für Dokument Landgericht GÜSTROW 1803, Bestallung DRIESCH, Kürzel K.A. von KAMPTZ zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Christian Albrecht von Kielmannsegg und Karl Albert von Kamptz

    Verlag: Güstrow, 1803

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Handschriftliches Dokument von 1803 aus Güstrow. --- Mit Kürzel signiert vom Juristen und Jugendfreund Goethes Christian Albrecht von Kielmannsegg (1748-1811) sowie vom späteren preußischen Justizminister Karl Albert von Kamptz (1769-1849). --- Das Herzogliche Hof- und Landgericht Güstrow wendet sich an den Herzog. --- Betrifft ein "Gesuch des Steuer-Commissions-Canzlisten Driesch um Beantwartschaftung auf eine Canzlisten-Stelle bey dem Herzoglichen Hof- und Landgericht". --- Datiert Güstrow, den 19. September 1803. --- Das Hof- und Landgericht stellt nun ein Zeugnis über den Kanzlisten Driesch aus, der "ein ordentlicher und in seinem Fache gewachsener Mann" ist; "wir können daher seinem [.] Gesuch um höchste Beantwartschaftung auf eine Canzlisten-Stelle bey unserem Collegium nicht entgegen seyn." --- Mit Kürzeln signiert vom: --- -Präsidenten Christian Albrecht von Kielmannsegg (1748-1811), einem Jugendfreund von Johann Wolfgang von Goethe --- -vom Vizepräsidenten Carl Ulrich von Holstein --- -vom Assessor Karl Albert von Kamptz (1769-1849), von 1832 bis 1842 preußischer Justizminister --- -vom Assessor Georg Bernhard Johann Brandt (1772-1847), 1818 Direktor der neu gebildeten Justizkanzlei in Güstrow, 1844 Ehrenbürger von Güstrow --- -von den zwei weiteren Assessoren des Gerichts Friedrich Ernst Carl Fromm (1834 nachweisbar als Oberappellationsrat in Parchim) und Friedrich Wilhelm Sibeth (1759-1826). --- Umfang: eine von vier Seiten beschrieben; auf der letzten Seite Inhaltsangabe und Übergabevermerk vom Folgetag. --- Anm.: Franz Ludwig Driesch (* 26. Oktober 1774 in Ludwigslust) wurde dann tatsächlich zum Kanzlisten beim Hof- und Landgericht berufen; mit Dekret vom 8. Dezember 1809 wurde er zum Auctionarius beim selben Gericht befördert, d.h. er war für die Veranstaltung von Auktionen verantwortlich. 1826 ist er als Auktionator und Kanzleisekretär der Justizkanzlei in Güstrow nachweisbar, 1837 als Hofrat und Registrator an selber Stelle. Er heiratete Marie Charlotte Johanna Dochow. --- Zustand: Papier fleckig. Signatur des Verfassers.

  • XII, 106, (2) Seiten. Pappband der Zeit. - Einband bestoßen und beschädigt, Widmung und Besitzvermerk auf Innendeckel bzw. Vorsatz, Seiten angestaubt und abgegriffen, ein Blatt mit Eckabriß und etwas Textverlust, insgesamt ordentliches Exemplar. Erste Ausgabe. - "Es ist dies Kochbuch vorzugsweise für Thüringen berechnet, wird aber auch weiter hinaus eine gute Aufnahme finden, da uns're Küche den Fremden behagt und ihr Ruhm von diesen fernhin ausposaunt wurde. Für das einfach erzogene Weib, nicht für gelehrte Frauen, die ihre Weisheit aus französischen Kochbüchern holen, habe ich geschrieben; die Speisen selbst sind einfache, aber sie werden selbst dem Leckermaule schmecken, kurz ich hoffe, durch dieses Buch jungen Köchinnen nützlich zu werden. "(Vorwort). - "Sophie Albrecht wurde im Dezember 1757 in Erfurt geboren, sie starb am 16.11.1840 in Hamburg. Sie war die Tochter eines Medizinprofessors; ihr Vater starb, als sie 14 Jahre alt war. 1772 heiratete sie den späteren Unterhaltungsschriftsteller Johann Friedrich Ernst Albrecht. Die Ehe wurde 1798 geschieden. Nach dem Tod ihres zweiten Mannes heiratete sie Albrecht erneut. Neben ihrer Schriftstellerei war sie als Schauspielerin besonders erfolgreich. In Frankfurt lernte sie Friedrich Schiller kennen, mit dem sie bis zu seinem Tod befreundet blieb. In den Jahren 1783 bis 1800 gehörte sie verschiedenen Theatergesellschaften an. Als später der Erfolg nachließ, mußte sie sich mit Gelegenheitsgedichten und als Wäscherin und Dienstbotin ihren Lebensunterhalt verdienen. Sie starb völlig verarmt. Ihr literarisches Werk umfaßt Lyrik, Dramen sowie Geister-, Ritter- und Räubergeschichten" (Wiki.).

  • Verlag: Diederichs Verlag Jena

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    Illustr. Orig.-Pappbände. Zustand: Gute Erhaltung. Erstauflagen. 1) Freiherr vom Stein. Hermann Hass. [1931] 2) Hindenburg, Vater d. Volkes. Friedrich Wilhelm Schaafhausen. [1931] Oberes Kapital 1cm eingerissen 3) Carl August von Weimar. Hellmuth von Maltzahn. [1930] 4) Die Musikerfamilie Bach. Ernst Borkowsky. 1930 5) Ernst Moritz Arndt. Hans Kern. 1930 6) Das deutsche Volksbuch von Karl dem Großen. Paul Zaunert. 1929 7) Willibald Pirckheimer. Emil Reicke. [1930] 8) Der deutsche Bauernkrieg. Otto Hermann Brandt. 1929 9) Deutsche Bauernweistümer. Eberhard von Künßberg. 1926 10) Die deutsche Hanse. Konrad Maß. 1926 11) Andreas Hofer oder Der Bauernkrieg in Tirol. Will-Erich Peuckert. 1926 12) Rund um Wallenstein. Alfred Weise. 1927 13) Marienlegenden nach alten niederländischen Texten. P. Zaunert. 1925 14) Deutsches Frauenleben in der Zeit der Sachsenkaiser und Hohenstaufen. Lulu von Strauß und Torney. 1927 15) Brunhilde und Fredegunde. Heinrich Timerding. 1926 16) Langobardische Königsgeschichten. Walther Bulst. 1927 17) Kämpfe der Schweiz mit Karl dem Kühnen. Hans von Berlepsch-Valendas. 1926 18) Vun wilde Keerls in'n Brook. Hans Friedrich Blunck. 1926 19) Die Wartburg. Otto Karl Müller. 1927 20) Turnvater Jahn. Edmund Neuendorff. 1928 21) Wendische Sagen. Friedrich Sieber. 1925 22) Gustav Adolf und der 30jährige Krieg. Werner Milch. 1926 23) Kaiser Friedrich Barbarossa in der Geschichte. Trude Richter. 1926 24) Plattdeutsche Märchen. Paul Zaunert. 1925 25) Das Leben des Kaisers Friedrich II. von Hohenstaufen. Joseph O. Plassmann. 1927 26) Das Leben von Albrecht Dürer. Paul Theodor Hoffmann. 1928 27) Vlämische Märchen. Georg Goyert. 1925 28) Altgermanisches Frauenleben. Ida Naumann. 1925 29) Herrschaft und Untergang der Hohenstaufen in Italien. Robert Kohlrausch. 1926 30) Lebenskämpfe der alten Hansestadt Bremen. Sophie D. Gallwitz. 1926 31) Das Leben der heiligen Elisabeth. Lulu von Strauß und Torney. 1926 32) Jürgen Wullenwever, Lübecks großer Bürgermeister. Ludwig Tügel. 1926 33) Das Leben Heinrichs des Löwen. Friedrich Wilhelm Schaafhausen. 1926 34) König Heinrich der Vogler. Joseph O. Plassmann 1928 35) Das Leben Kaiser Heinrichs des Vierten des Saliers. Friedrich Wilhelm Schaafhausen. 1928 36) Der Große Kurfürst. Friedrich Wilhelm Schaafhausen. 1927 37) Das Leben Kaiser Konrads des Zweiten des Saliers. Joseph O. Plassmann. 1928 38) Herrschaft und Untergang der Goten in Italien. Robert Kohlrausch. 1928 39) Alte Bauernschwänke. Hermann Gumbel. 1925 40) Leben, Künste und Meinungen des viel beschrieenen Theophrastus Paracelsus von Hohenheim. Will-Erich Peuckert. 1928 41) Das Leben Kaiser Ottos des Großen. Joseph O. Plassmann. 1928 42) Der Deutsche Orden im Werden und Vergehen. Wilhelm Kotzde-Kottenrodt. 1928 43) Die Fugger. Otto Hermann Brandt. 1928 44) Südtirol. Johann Wilhelm Mannhardt. 1928 45) Tanzlieder. Neidhart, von Reuental. 1927 46) Alte deutsche Tierfabeln. Wolfgang Stammler. 1926 47) Die Kaiserchronik. Hrsg. von Walther Bulst. 1926 48) Dänische Heldensagen nach Saxo Grammaticus. Paul Herrmann. 1925 49) Rheinsberg und der junge Friedrich. Alfred Weise. 1925 50) Selbstzeugnisse zu Bauerntum und Natur. Otto von Bismarck. 1927 / zsgefaßt von Hermann Haß 51) Friedrich und seine Soldaten, Alfred Weise 1926.

  • Sauerbruch, Ernst Ferdinand & Wenke, Hans

    Erscheinungsdatum: 1936

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    Berlin, Junker & Dünnhaupt Verlag, 1936, Kl.8°, 118 pp., orig. kartonierter Einband. Erste Ausgabe! Eine exemplarische Arbeit zum Wesen des Schmerzes aus ärztlicher und philosophischer Sicht. Eine gemeinsame Untersuchung der physiologischen Natur des Schmerzerlebnisses und seiner philosophischen Deutung als Synthese wissenschaftlicher Einzelbetrachtung. Ferdinand Sauerbruch gehört zu den Begründern einer modernen Thoraxchirurgie. Ferdinand Sauerbruch (1875-1951), "der bedeutendste deutsche Chirurg der 20er und 30er Jahre, kam 1927 nach Berlin". Die Reichshauptstadt legte Wert darauf, ihn in ihren Mauern zu haben. Sauerbruch hatte in seiner Assistentenzeit bei Johannes von Mikulicz-Radecki in Breslau das Druckdifferenzverfahren als Basis der Thoraxchirurgie entwickelt. Er war als Oberarzt an der Universität Greifswald gewesen, dann Chirurg in Marburg und in Zürich. In dieser Zeit entwickelte er sein Verfahren, künstliche Ersatzglieder bei Armamputierten durch Benutzung der Muskeln des Amputationsstumpfes willkürlich bewegbar zu machen. Die von ihm entwickelte Kunsthand kann noch heute den Vergleich mit modernen Prothesen aushalten. 1918 nahm Sauerbruch den Ruf an die Universität München an. Dort beschäftigte er sich vor allen Dingen mit der chirurgischen Behandlung der Lungentuberkulose. Sauerbruch wurde an die II. Chirurgische Klinik der Charité berufen, unter gleichzeitiger Zusicherung, daß er die Nachfolge von August Bier in der Ziegelstraße antreten könne. Dazu ist es freilich nicht gekommen, da die Biersche Klinik geschlossen wurde. Die Rolle die Sauerbruch in diesem Zusammenhang gespielt hat, wird noch immer kontrovers beurteilt. An seiner Person wird das komplexe Verhältnis der Ärzte zum Nationalsozialismus besonders deutlich. Fridlof Kudlien und Christian Andree sind diesem komplexen Verhältnis nachgegangen und kommen zu folgendem Urteil:"Er erweist sich letztlich als schwankender, differenzierter Bejaher, d.h., er war bestimmt kein 'most ardent Nazi', auch kein simpler uneingeschränkter Bejaher. Rechnet man ihn unter die 'politisch akzeptablen Leute', dann sollte er dabei jedenfalls nicht fanatischen Bejahern wie den Nationalsozialisten Hans F.K.Günther oder H.Reiter gleichgesetzt werden. Andererseits war er wie man ebenso klar sehen muß, kein konsequenter Gegner des Regimes oder gar Widerstandskämpfer. Seine Kontakte mit Widerstandskämpfern beschränkten sich offenbar auf Hilfe, auch in dem Sinne, daß sein Haus Treffpunkt* darstellte. Bezeichnenderweise wollte man ihn dann auch vor allem in der entscheidenden Phase des Attentat-Plans nicht 'mit hineinziehen'. Begriffe wie 'Nicht-Nazi' oder 'schweigende-Opposition' passen nicht recht für die irritiert-ablehnende Seite in Sauerbuchs Verhältnis zum Nationalsozialismus; denn dieser gegenüber war die Tendenz zum Mitmachen, zur Zustimmung in ihm wiederum zu stark, keineswegs nur nominell". Sauerbruch hat es stets abgelehnt, Mitglied der NSDAP zu werden; diesbezügliche Wünsche pflegte er mit dem Hinweis abzulehnen, er sei kein Antisemit. Ferdinand Sauerbruch hat als einer der wenigen Ordinarien den Zusammenbruch und die Besetzung Berlins in der Charité erlebt. In der Schlußphase des Krieges ist er ganz in die Charité umgezogen, wo er im Operationsbunker ununterbrochen schwer verletzte Soldaten operiert hat. -cf. Winau, Gesch. Med. Berl., pp.335-339 *"Er geriet durch seine Zugehörigkeit zur "Mittwochs-Gesellschaft" in Berlin, zu der u.a. Max Planck, Friedrich Meinecke, Hermann Onken, aber auch Johann Popitz und Generaloberst Beck (der enge Beziehungen zu Goerdeler und F.Obrecht hatte), in den dringenden Verdacht zum Kreis der Attentäter zu gehören, zumal sein Sohn Peter, Hauptmann im Generalstab, in engem Kontakt mit Schenk Graf von Stauffenberg stand, der an der Ostfront verhaftet worden war. Zweimal wurde er in der Prinz-Albrecht-Straße von Kaltenbrunner verhört, konnte sich aber durch geschickte Aussagen der Verhaftung und .

  • Bild des Verkäufers für Biologie oder Philosophie der lebenden Natur für Naturforscher und Aerzte zum Verkauf von SOPHIA RARE BOOKS

    TREVIRANUS, Gottfried Reinhold

    Verlag: Johann Friedrich Röwer, Göttingen, 1822

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    First edition. COINED THE TERM 'BIOLOGY' FOR THE SCIENCE OF LIFE . First edition of this enormous work combining the study of biology and philosophy indeed, Treviranus in this text coined the term 'biology' for the science of life. "In his main work, Biology or Philosophy of Living Nature for Natural Scientists and Physicians, published from 1802, Treviranus introduced the term 'biology', coined by Michael Christoph Hanow in 1766, as a term covering the spectrum of life sciences that already existed at that time. In the introduction he wrote: 'The objects of our research will be the various forms and phenomena of life, the conditions and laws under which the state of life takes place and the causes that bring it about. The science that deals with these objects we will call biology or the science of life.' For Treviranus, biology included reproduction, nutrition, geographical distribution, the environment and interactions between body and mind. At the same time and independently of Treviranus, Jean-Baptiste de Lamarck also used and defined the term biology in his 1802 work Hydrogéologie. Treviranus, who recognized the ability of organisms to adapt to their environment, provided with his work a foundation on which the considerations on the evolution of species and humans since the turn of the century 1800 were based, which finally led to Darwin's epochal work on the origin of species" (Wikipedia). Treviranus' work can also be seen as a precursor of modern ecology. "'When we see how the living nature is arranged, or when we are regarding the relations in which we find the living nature we find one single huge organism.' As early as 1802, Reinhold Gottfried Treviranus, in his work Biologie oder Philosophie der lebenden Natur für Naturforscher und Aerzte expresses an image of nature that recalls modern ecology and today's ways of looking at nature. No doubt, the COVID-19 pandemic, climate change and endangered ecological balances have increasingly forced us to realise humanity's dependence on and embeddedness in nature. Nevertheless, over a long time, ideas about nature as a giant organism, as cited above, seemed to be of Romantic originbeing rather speculative than representing a reality" (Ruppel). RBH lists 6 complete copies going back to 1872. "Treviranus (1776-1837) was the eldest son of Joachim Johann Jacob Treviranus, merchant and later a notary, and brother of the botanist Ludolph Christian Treviranus. He introduced the notion of biology as a distinct discipline into Germany and was one of the first to express the idea that the cell is the structural unit of living matter. "Treviranus was a keen observer and an able theorizer. As an adherent of Naturphilosophie, he supposed that the universal laws of nature were represented by general ideas and that these ideas were the instruments to throw the light of knowledge over the darkness of the world of facts and phenomena. All his studies centered on the theme "What laws underlie living nature?" In order to answer this question, he studied life in all its aspects: generation, food and feeding, psychical processes, geographical distribution, the interaction between mind and body, and the relationship between the organism and its environment. Even before Lamarck published his Philosophie zoologique, Treviranus stated that changes in the physical environment could induce corresponding changes in organic structuresor, as he wrote in his Biologie (1802), any living creature has the ability to adapt its organization to changing external conditions. As a consequence Treviranus was an opponent of Cuvier's theory of catastrophism. Both Ernst Haeckel and August Weismann considered Treviranus as one of their predecessors. He was so, however, only within the limits of Naturphilosophie; nowhere did Treviranus explain how changes in organic structures were induced nor how they could become hereditary. "From 1793 to 1796 Treviranus studied medicine and mathematics at the University of Göttingen. In the latter year, after having written his doctoral dissertation, he returned to Bremen, where he established a practice as a consulting physician. In his spare time he made observations on the structure and function of living beings, especially of the invertebrates. He was an accomplished microscopist. He prepared most of his beautiful illustrations himself. "In 1797 Treviranus was appointed professor of mathematics and medicine at the Bremen lyceum, and in the same year he published the first volume of Physiologische Fragmente. In 1800 he published the results of a series of experiments concerning the influence of certain chemical substancesparticularly of drugs such as opium and belladonnaon plants and animals. Soon after he had settled in Bremen, Treviranus wrote his magnum opus, Biologie (18021822), in which he sought to summarize all basic knowledge of his time about the structure and function of living matter. This six-volume work, intended to be a modernization of Haller's Elementa physiologiae, greatly influenced his contemporaries" (DSB). "The structure of the human body was already precisely known in the preceding century, as far as it could be seen with the naked eye or with simple magnifying glasses.It was more difficult to understand the functions of the individual organs correctly.The science that deals with this task was called and is called physiology.What was researched at that time about the purpose and activity of the various parts of the body was mostly investigated with regard to the needs of medicine.Observations were also made on animals, but usually only with the intention of applying the results to humans.Physiology was at this point in time around the middle of the last century, when the great Albrecht von Haller wrote those famous books that comprised the entire physiological knowledge of his time.When Treviranus began his literary career, Haller's works, partly revised and enriched by new discoveries, were the sources from which one usually.

  • Verlag: Plittersdorf [d.i. Erfurt], [Wilhelm Hennings], 1799., 1799

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    254 S., Kl.-8°, Priv. Halbleder d. Zt. mit goldgepr. Rücken u. Rotschnitt In romanhafter Form wird der Hintergrund zum Rastatter Gesandtenmord behandelt, der in den Nachtstunden des 29. April 1799 die Friedensbemühungen zw. Frankreich u. Österreich beendete. In dem Kapitel "Geheimste Briefe" wird die verschlüsselte Form der Papiere wiedergegeben, die anschließend aufgelöst wird. Zu dem Überfall gibt es zahlreiche Veröffentlichungen (z.B. Joseph Alexander von Helfert: Zur Lösung der Rastatter Gesandtenmord-Frage. Stuttgart 1900). - Ein Jahr später erschien zu dem vorliegenden Titel ein weiterer Band, beide sind in sich abgeschlossen. Die Autorenschaft ist umstritten, es werden sowohl Johann Friedrich Ernst Albrecht (1752-1814) als auch Johann Konrad Schiede (1760-1826) genannt oder, dass beide Bde. von unterschiedlichen Autoren stammen. Ein Hinweis dazu geben die Verlagsanzeigen (letzte Seite) des vorliegenden Titels, in dem überwiegend Schriften Albrechts angeführt werden. - Leicht berieben, bestossen u. fleckig; ein Innengelenk angeplatzt; tlw. leicht braunfleckig, sonst ein gutes u. schönes Expl.

  • Bild des Verkäufers für Friedrich-Wilhelms-Gymnasium BERLIN: Zeugnisse, Quittungen 1805-07 für von HALEM zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Verlag: Berlin, 1805

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Konvolut Dokumente (1805-1807) aus der Frühzeit des 1797 gegründeten Friedrich-Wilhelms-Gymnasiums Berlin. - Bezogen auf die Schullaufbahn des Schülers Gerhard von Halem (1791-1830), später Rat und Kammerkonsulent in Aurich, der im Gymnasium "Pensionär" war. - Vorhanden sind: - 1.) Filio-Doppelblatt (mit 3 ½ beschriebenen Seiten) mit Abschriften von ausformulierten Zeugnissen für Gerhard von Waldeck. - Seite 1: Abschrift des lateinischen Immatrikulationszeugnisses der Universität Göttingen, ausgestellt am 14. Oktober 1807 vom Prorektor, dem Historiker Johann Peter Waldeck (1751-1815). - Der Rest des Dokuments ist auf das Gymnasium bezogen. - Auf Seite 2 steht eine kuriose eigenhändige Anmerkung von Gerhard von Halem, dass der Altphilologe Johann Heinrich Christian Barby (1765-1837) mündlich lobte, im Zeugnis jedoch nicht. - Auf Seite 3 stehen zwei Zeugnisse des Gymnasiums: das erste vom 5. Oktober 1807, ausgestellt vom Direktor Andreas Jakob Hecker (1746-1819) sowie vom Prediger Herzberg als Inspektor des Gymnasiums; das zweite von Hildebrandt. - Auf der letzten Seite mehrere kurze Zeugnisse: -von J.C.H. Hecker (?) -Barby: "Da nun dieses halbe Jahr wegen der öfteren Ferien etwas kurz ist von Halem überdies durch seine letztere Reise viel versäumt hat, so kann ich weiter nichts über ihn sagen, als daß er zwar sehr fleißig gewesen ist und sich durch ein eben so bescheidenes als gesetztes Betragen ausgezeichnet hat, daß er aber auf ieden Fall besser gethan haben würde, wenn er seinen Aufenthalt hier noch etwas verlängert hätte." -der Klassische Archäologe, Prähistoriker, Dichter und Autor Jakob Andreas Konrad Levezow (1770-1835) -u.a. - 2.) zwei einzelne, nicht ausformulierte Zeugnisse (18,8 x 16,3 cm), datiert 1. Dezember 1805 und 22. Juli 1806. Handschriftlich ausgefüllte Vordrucke (18,7 x 16,3 cm), signiert von Kemp bzw. von Christian Kühnau (1782-1813). - 3.) Sechs handschriftliche Quittungen (16,3 x 19,8 cm) über die Bezahlung des Schulgelds, datiert 22. September 1805 bis 18. August 1807. Jeweils signiert "Hildebrand" oder "Hildebrandt" (d.i. evtl. Joachim Ernst Albrecht Hildebrand, der auch Lehrbücher verfasste, oder der obige Hildebrandt?). - 4.) Zwei von Gerhard von Halem geschriebene Dokumente: a.) Doppelblatt (19 x 11,5 cm) mit Abschriften von Gedichten (alle 4 Seiten sind beschrieben); das erste aus dem Preußischen Hausfreund vom Januar 1807 b.) Fragment eines Briefes an die Eltern (die obere Hälfte durch Abriss leider fehlend); undatiert, aber durch die Erwähnung seiner Konfirmation sicher auf das Frühjahr 1807 zu datieren. --- Über Gerhard von Halem: Gerhard Carl Heinrich von Halem, geb. am 22. Mai 1791 in Dornum, kinderlos gestorben am 27. Oktober 1830 in Aurich, Justiz-Commissar zu Leer, dann Rat und Kammerkonsulent zu Aurich. Er war der älteste Sohn von Gottfried Anton von Halem (geb. am 5. Januar 1757 in Dornum, gest. am 5. April 1812 in Dornum, wo er zu Besuch weilte), 1782-1806 Amtmann zu Dornum, zuletzt Substitut-procourateur zu Aurich, und der Anna Dorothea, geb. Kettler (geb. 19. Juli 1772 in Esens, gest. 16. Oktober 1835 in Aurich). Am 14. Mai 1824 heiratete er in Rhaude Helene Marie Louise Adelheid von Spies (* 13. Januar 1803, gest. am 17. Oktober 1832 in Lotten bei Haselünne), eine Tochter des Gutsherrn Christian Wolfgang von Spies (* 1774, gest. am 28. September 1854, begraben in Haselünne) auf Lotten, der 1805 bis 1810 Bürgermeister von Aurich war, und der Cornelia Elisabeth, geb. Boden. Ein Teilnachlass der Familie von Halem (mit einigen Schriftstücken von Gerhard von Halem) findet sich in der Eutiner Landesbibliothek. --- Herkunft: Teil-Nachlass der Familie von Halem, erworben aus der Verwandtschaft. --- Zustand: Insgesamt gut erhalten. Teils leicht gebräunt und fleckig; der Brief von Gerhard von Halem nur als Fragment vorhanden.

  • Haller, Albrecht v. (Hrsg.)

    Erscheinungsdatum: 1758

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    Disp. morborum, 5. - Hrsg. v. Albrecht v. Haller. - Lausanne, Marc Michael Bousquet & Socior, 1758, 4°, (2), 784 pp., Kalbsledereinband der Zeit mit zwei roten Rückenschildern und fleuraler Rückenvergoldung. First Edition of this collection of important dissertations relating to contagious/ infectious diseases and feavers! Stahl, Georg Ernst (1660-1734) & Meyer Gottfried: De tertiana, febris genium universum manifestante / . sub praesidio Georgii Ernesti Stahlii . submittit Godofredus Meyer (1706). Berger, Johann Gottfried (1659-1736); Stieler, Heinrich David: De chinchina ab iniquis judiciis vindicata / . praeside Jo. Gothofredo Bergero . [Resp.:] Henricus David Stieler (1711). Kastenholtz, Honorius Wilhelmus (1722-1796): Diss sistens consectaria quædam theoretico-practica ex historiis quatuor febrium tertianarum intermittentium deprompta (1745). Cartheuser, Joh. Friderieus (1704-1777): De febribus intermittentibus epidemicis (1749). Gianella, Carolus: De admirabili ipecacuanhæ virtute in curandis febribus tum autumnalibus, tum lentis, tum aliis sive continuis sive intermittentibus, sedem in primis viis habentibus (1754). Grævius, Jo. Godofredus: De mercurialium usu in febre quartana curanda (1742). Le Roy, Pauli & Hatte, J. Baptistae: Ergo febri subintranti kinakina (1753). Arnold, Henrich Wilhelm: De febre stomachali epidemica (1727). Fischer, Johann Andreas (1667-1729); Kulbel, Godofredus: Hepatitis pegaviæ in circulo Lipsiensi epidemice grassans observata et curata (1718). Stahl, Georg Ernst (1660-1734): De febribus biliosis. Disputatio. Resp. Ernesto Petro Meuder (1701). Haller, Albertus (1708-1777) & Pappelbaum, G. C.: De febre maligna per gangrenam pedis dextri in regione malleoli externi critice soluta (1743). Fanois, Guido: Dissertatio medica de morbo epidemio hactenus inaudito: præterita æstate anni 1669, Lugduni-Batavorum vicinisque locis, grassante (1671). Koker, Johannes: De morbo epidemico anni (1719). Detharding, Georg (1671-1747)x & Hannaeus, Georgius: De Febribus Eyderoitadenses corripientibus epidemicis vulgo Stoppel-Fiebern, submittit author Georgius Hannaeus (1735). Molitor, Franz Joseph ; Mayr, Heinrich Johann Andreas: Dissertatio inauguralis medica de febre continua maligna et intermittente tertiana : utraque ad Rhenum Ao. MDCCXXXIV. & XXXV epidemica et castrensi. (Heidelbergae, 1736). Hilscher, Simon Paul (1682-1748); Schauer, Immanuel Friedrich: De febribus malignis in regione Roemhildensi a mense Decembri anni MDCCXXXX ad Augustum usque anni MDCCXXXXI grassatis (Jenae 1741). Juch, Hermann Paul (1676-1756); Zuberbühler, Johann Jakob: De febre catarrhali epidemia, cum tussi et coryza complicata, mensibus vernalibus anni praeteriti in pluribus Germaniae provinciis grassante (Erford 1743). Fabricius, Philipp Conrad (1714-1774); Farenholtz, Johann Daniel: Dissert. exhibens observationes quasdam circa constitutionem morborum epidemicam anni MDCCL adnotatas (Helmstad 1750). Kopff, Arpold Philipp: H. Maii et A. P. Kopff, de febre castrensi quam vulgo cephalalgiam epidemicam vocant (Rinthelii 1691.). Alberti, Michael (1682-1757); Schuller, J. Georg: De Morbo Hungariae Hagymaz, einsque cura praecipue per specificum (Halae 1726). Weitbrecht, Josias (1702-1747): De febrili constitutione petechizante Petropoli anno MDCCXXXV grassante (Regiomonti 1736). Brandhorst, Friedrich (1694-1740): Historia febris castrensis petechialis epidemica (Leydae 1746). Welsch, Gottfried (1618-1690); Sultzberger, Sigismund Rupert: Historia medica, novum istum puerperarum morbum continens, qui ipsis der Friesel dicitur (Lipsiae 1655). Schacher, Polycarp Gottlieb (1674-1737); Steinfeld, Johann Theophil: De Febre Acuta Exanthematica Aegram Quinquies Serie Non Interrupta Invadente (Lipsiae 1723). Saltzmann, Johann Godofred (1679-1738)i: Historia purpurae miliaris albae, cumprimis Argentoratum nostrum et viciniam ante biennium fere infestantis (Argentor 1736). .