Verlag: Berlin: Der Tempel Verlag, 1925, 1925
Anbieter: °ART...on paper - 20th Century Art Books, Lugano, Schweiz
Verbandsmitglied: ILAB
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EUR 98,35
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Good. 1st Edition. Sm.8° - 2 Volumes-198/198 + 188/188pp. Homer's Odyssey - Greek and German by Johann Heinrich Voss, edited by E. R. Weiss. Text in Greek and German. Original half-leather Bindings. In Very good condition.
Verlag: Basel: Verlag Birkhäuser, 1953, 1953
Anbieter: °ART...on paper - 20th Century Art Books, Lugano, Schweiz
Verbandsmitglied: ILAB
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EUR 49,17
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Fine. 1st Edition. 12° - 751pp - German edition of Iliade et l'Odyssée d'Homère. Translated by Johann Heinrich Voss. Original leather Binding. In Fine condition.
Verlag: Darmstadt, Lambert Schneider, 2013
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
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EUR 39,34
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In den WarenkorbQuer-8°, 159 S., 62 Taf., Kart., Tadellos. EA dieser Ausgabe. - «Der bedeutende englische Bildhauer und Zeichner John Flaxman schuf 1793/95 eine Aufsehen erregende Bildfolge zu Homers Epen. Durch den bewussten Verzicht auf Farbe und die Betonung der Linie gelangen Flaxman ausdrucksstarke Illustrationen, die bis heute seinen Ruhm begründen. Mit dieser bibliophilen Neuausgabe im originalen Querformat liegt nach mehr als 100 Jahren erstmals wieder der vollständige Zyklus mit den dazugehörigen Gesängen vor. Die Texte werden in der klassischen Übersetzung von Flaxmans deutschem Zeitgenossen Johann Heinrich Voß wiedergeben. Abgerundet wird der Band von einer fundierten Einleitung zu Künstler und Werk.» 1100 gr. Schlagworte: Illustr. Bücher - allgemein, Altphilologie - Griechen.
Verlag: Frankfurter Verlags-Anstalt. Frankfurt., 1920
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Schloss, Schwaigern, D, Deutschland
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EUR 43,00
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In den Warenkorbhardcover. EA. 380 S., 2 Bll. Gr.8°. Farb. ill. OPappbd. Etwas berieben bzw. bestoßen; an den Kapitalen mit kl. Einrissen und angefranst; Name auf Vorsatz. Sonst guter Zustand. Mit 24 Originallithographein von Alois Kolb. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950.
Verlag: Wien, 1789, 1789
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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EUR 127,00
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In den WarenkorbHardcover. 8°. Pappband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel auf Rückenschild. Einband insgesamt stärker berieben, Ecken durchstoßen. Buchrücken mit kleineren Fehlstellen des Bezugspapiers, etwas leseschief. 228 / 216 Seiten mit 6 Kupferstichen. Seite für Seite genau überprüft. Blatt 173/4 mit hälftigem Querriß. Seiten II,118/9 und 207 mit Verfärbung unten ca: 3x4cm. Vor und Nachsätze mit Resten von Siegellacken. Innen überwiegend sauber, vereinzelt mit kleinen Flecken, 12 Seiten mit kleinsten Anstreichungen in Schwarzstift. Gutes und vor allem komplettes Exemplar in einfacher Bindung. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! M9330.
Verlag: Köln, Neue Verlagsbuchhandlung,, 1808
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Berghammer, Gräfelfing, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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EUR 69,00
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In den Warenkorb1. Aufl. 220, 206 S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 8°, Kartoneinband der zeit, Rücken erneuert, Innen guter Zust.
Verlag: Tübingen, Cotta`sche Buchhandlung, 1806
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Reader's Corner, Berlin, Deutschland
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EUR 270,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. 8° (21*13 cm), I. - XXIV. Gesang (komplett), 2 Bll., 270 S., 1 Bl. [Legende zum Grundriss von] "Des Odysseus Wohnung", 1 Falttafel "Homerische Welttafel von J. H. Voss 1806"; 2 Bll., 260 S., 1 Faltkarte "Das Kefallenische Reich", 1 Tafel "Grundriss von des Odysseus Wohnung", Halblederband d. Zt. m. dezenter Rückenvergoldung, mont Rückenschildchen, marm. Deckelbezügen u. Lederecken, hellgelber Farbschnitt, Lesebändchen. Tübingen, in der J. G. Cotta`schen Buchandlung 1806, Dritte verbesserte Auflage. Erste Ausgabe mit der von J. H. Voss gezeichneten Homerischen Weltkarte. Rückenschildchen nurmehr zur Hälfte vorhanden, oberes Kapital infolge unsachgemäßer Handhabung schadhaft, Einbandkanten berieben, Innenerhaltung sehr gut, im Vorsatz ein kleiner Eignervermerk von alter Hand, gutes Büttenpapier, nur sporadisch gering braunfleckig, Bindung intakt, insgesamt gut erhalten, ohne Anstreichungen, geruchsneutral. ### 8vo (21*13 cm), Cantos I - XXIV (cmpl.), 2 ll., 270 pp., 1 ll. [Legend to the floor plan of] "Odysseus`s Dwelling," 1 folded plate "Homeric World Map by J. H. Voss 1806"; 2 ll., 260 pp., 1 folding map "The Cefallenian Empire," 1 plate "Floor plan of Odysseus`s Dwelling," contemporary half leather binding with meandering gilt lines on spine, mounted spine label, marbled cover and leather corners, ribbon bookmark. Tübingen, Cotta 1806, third revised edition. First edition containing the world map drawn by J. H. Voss. Only the left half of the spine label is still there, crown chipped due to inaproppriate handling, boards edgeworn, interior very good, small owner`s note in an old hand on front end paper, high-grade laid paper, only slightly and sporadically foxed, binding intact, overall in good condition, no markings, odorless. * Versand versichert & nachverfolgbar / Shipping fees include insurance & tracking. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: Auf Kosten des Verfassers, Hamburg, 1781
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Rolf Bulang, Dautphetal, Deutschland
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EUR 580,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. Erste Ausgabe dieser Übersetzung. 469 S. Neuerer Halbpergamentband mit goldbedrucktem Papier-Rückenschildchen und unter Verwendung der marmorpapierbezogenen Deckel des ursprünglichen Halbpergamentbandes der Zeit. Nach längerer Diskussion über die Übersetzbarkeit des Epos entschloß sich Voß nach dem Vorbild von Klopstocks "Gelehrtenrepublik" zu einer Ausgabe gegen Vorauszahlung. Jedoch gelang es ihm erst nach über einem Jahr und nachdem er den Preis gesenkt hatte und auf Vorauszahlung verzichtete, die nötigen 1240 Vorbesteller zu finden. Seine Übertragung gilt bis heute als klassisch und überstrahlt den Ruhm seiner eigenen Schriften bei weitem. Es fehlen die 8 Blatt "Verzeichniß der Pränumeranten und Subskribenten" sowie die beweglichen Vorsatzpapiere. Das Titelblatt und die ersten Seiten gering fingerfleckig. Das Titelblatt am oberen Rand zur Stabilisierung zudem mit einem schmalen Papierstreifen hinterklebt und die Deckel berieben. Trotz der Gebrauchsspuren insgesamt noch gutes Exemplar. Erste Ausgabe.
Verlag: Leipzig, Tempel-Verlag, um 1925., 1925
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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EUR 993,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe in wunderschönem, elegantem Handeinband der Zeit: 2 Bände, gebunden jeweils als echter Halbfranzband (rotes Halbleder / HLdr) 8vo im Format 13 x 21 cm mit Maroquin-Lederrücken, handgestochenem Kopfband, Rückentitel auf grünem Lederschildchen in Goldprägung, geheftet auf 5 erhabene Bünde, Lederhäubchen, verdeckte Pergamentecken Deckelbezug mit farbigen Handmarmorpapier und Kopfgoldschnitt, 396 und 376 Seiten. Originaltext in Griechisch (Herausgeber: Prof.Dr. W. Nestle) und deutscher Übersetzung (Herausgeber: E. R. Weiß). - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse. - Deutsche / Berliner Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Luxuseinband, Meistereinband, Halblederband, Lederausgabe, griechische Literatur, Altphilologie. - Feine Buchbinderarbeit / Erstausgabe / Meistereinband mit Signatur "Buchb. Meink / Berlin" in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Königsberg; bei Friedrich Nicolovius, 1802
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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EUR 47,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. (1. Auflage). 262 S.; 17 cm; graph. Darst. (Noten); fadengeh. Orig.-Halblederband. Gutes, recht stabiles Exempla; Einband berieben u. m. kl. Läsuren; leichte Lager- u. Gebrauchsspuren; Vorsätze u. einige Seiten leicht fleckig; Titelblatt gestempelt. - Druck auf blau gefärbtem Papier. - EA. - INHALT / Kapitel: Von Dauer und Ton überhaupt; Von der Länge; Von der Kürze; Von der Mittelzeit; Bestimmung der Mittelzeit; Von der Tonstellung; Vom Zeitverhalt; Vom Verse. // Johann Heinrich Voß (* 20. Februar 1751 in Sommerstorf, Mecklenburg-Schwerin; 29. März 1826 in Heidelberg) war ein deutscher Dichter. Bis heute berühmt ist er für seine Übertragungen von Homers Epen (Ilias, Odyssee) und anderer Klassiker der Antike. . Voß war ein Mann von bemerkenswerter geistiger Unabhängigkeit und kraftvoller Sprache. In erster Linie sind es die Übersetzungen der großen Epen Homers, denen er seinen Platz in der deutschen Literatur verdankt. Seine Übersetzungen zeigen nicht nur profunde Gelehrsamkeit und Kenntnis der antiken Sprachen und Verskunst, sondern auch vollendete Beherrschung der deutschen Sprache. Die berühmtesten seiner Übersetzungen sind die der homerischen Epen Ilias und Odyssee. Am bekanntesten wurde seine Übersetzung der Odyssee, die 1781 "auf Kosten des Verfassers" erschien und deren einprägsame, bildhafte Sprache Generationen deutscher Leser mit Homer vertraut machte. 1793 erschien der ganze Homer, die Ilias und die Odyssee in überarbeiteter Form. Durch Voß' Übersetzung der Ilias wurde Goethe zu dem unvollendeten Werk Achilleis angeregt. Voß übersetzte auch Hesiod, Theokrit, Bion und Moschos, Vergil, Ovid, Horaz, Tibull, Properz und andere klassische Dichter. Von Tibull bereitete er eine kritische Ausgabe vor. Voß schrieb neben Idyllen, Elegien, Oden und Lieder auch satirische Gedichte und Epigramme. In den Jahren 1785 bis 1795 veröffentlichte er in zwei Ausgaben eine Sammlung eigener Gedichte, die er später erweiterte. Die beste seiner poetischen Arbeiten ist wohl sein idyllisches Gedicht Luise (1795), in dem er mit viel Erfolg versuchte, zeitgenössisches deutsches Geistesleben und Gefühl in den Formen klassischer (antiker) Poesie auszudrücken, also unter anderem, wie schon bei den Homer-Übersetzungen, in Hexametern. Goethe regte er dadurch zu dessen Vers-Epos Hermann und Dorothea an, das 1797 erschien (wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Hamburg, auf Kosten des Verfassers (Gedruckt bei Gottlieb Friedrich Schniebes) 1781., 1781
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, Wien, Österreich
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EUR 550,00
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In den Warenkorb8°. 469 (1) S., 8 Bll. (Subskribentenverzeichnis). Mod. HLdr.-Bd. dem Stil der Zeit nachempfunden mit goldgeprägtem Rückenschildchen. Rotschnitt. Leicht gebräunt, flieg. Bl. recto u. verso mit zeitgenössischem Besitzvermerk. EA. Goedeke IV/1, 1067, 10; Borst 412; ADB XL, S. 334-349; Graesse III, 334 - Erstausgabe der berühmten Odyssee-Übersetzung von Johann Heinrich Voß (1751-1826) - "das Meisterstück der Vossischen Uebersetzungskunst [.] So allen früheren Verdeutschungen, aber auch den gleichzeitigen rivalisirenden Versuchen von Bodmer, Bürger, Stolberg weit überlegen und als Ganzes von keiner späteren Uebertragung Homer`s erreicht oder gar übertroffen [.]" (ADB). Eigentümliche Schreibweisen der griechischen Eigennamen wurden von Voß in späteren Auflagen korrigiert. Zu Beginn mit den 3 Bll. der gedruckten Widmung "An Friedrich Leopold Grafen zu Stolberg. 1780." Am Schluss mit dem 16-seitigen "Verzeichniß der Pränumeranten und Subskribenten". Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Heidelberg: Christian Friedrich Winter., 1826
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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EUR 98,00
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In den Warenkorbfadengeh. Pappband d.Zt. Zustand: Gut. X, 160 S., 1 Abb. Altersgemäß tadelloser Zustand: Einband beschabt u. m. Läsuren; innen Seiten durchgehend stockfleckig - VORREDE. - Ob ein altes Gedicht gründlich zu verstehn, und den ursprünglichen Verstand herzustellen, auch Kenntnis der behandelten Dinge nothwendig sei, kann kaum ein Pedant bezweifeln. Der bloße Wortgrübeler ist höchstens ein ehrsamer Tempelküster, der das Zugängliche puzt und aufschließt; der sprachkundige Sacherklärer führt wie ein Priester in das Heiligthum. Mehrere Vorgänger haben Einzelnes, wo die Grammatik für sich stuzte, durch Sachkenntnisse überwältiget. Wenn meinen Vorwitz, überall in den Gegenstand einzudringen, nicht überall Glück begünstigte; dem redlichen Fleiße gebührt Nachsicht. -- So mannigfaltige und beharrliche Anstrengungen haben der Hymne in dieser Ausgabe eine sehr veränderte, ich wünsche, wahrere Gestalt bewirkt. Auffallende Verderbnisse heilte bereits Ruhnken mit seinen Rathgebern; andere Ignarra, und in verbesserten Ausgaben Mitscherlich, Ilgen, Matthiä, Hermann und Schäfer. Einiges jedoch, was man für schadhaft oder für unglücklich verbessert hielt, erschien in der Prüfung völlig gesund. Dagegen, außer den Gebrechen, woran ich früher mit Ruhnkens und Mitscherlichs Beifalle mich gewagt, fand ich noch etwa ein Schock Verse weiterer Nachhülfe bedürftig. Lohnes genug, wenn nur die Hälfte gelungen ist, und das Übrige zu glücklicheren Versuchen anreizt. - Heidelberg, am 27 Mai 1816. - Johann Heinrich Voß ( * 20. Februar 1751 in Sommerstorf, Mecklenburg-Schwerin; 29. März 1826 in Heidelberg ) war ein deutscher Dichter. Bis heute berühmt ist er für seine Übertragungen von Homers Epen ( Ilias, Odyssee ) und anderer Klassiker der Antike - wiki. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.
Verlag: Hamburg auf Kosten des Verfassers 1781, 1781
Sprache: Deutsch
Erstausgabe
EUR 300,00
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In den Warenkorb8 Bll. Subskribentenverzeichnis, 469, (1) S. Halbleder der Zeit. Erste Ausgabe der ersten Übersetzung der Odyssee durch Voss. - Goedeke IV,1, 1067, 10; Bibliothek Achter S. 730; WG. 7. - Einband beschabt u. bestoßen, Innendeckel mit neuen Vorsatzpapieren, ohne die fliegenden Vorsätze, vorderes Innengelenk angeplatzt, hinteres Innengelenk im Falz überklebt, Titelblatt mit 2 Ausschnitten, etwas gebräunt u. fleckig, einige Bleistiftanstreichungen, wenige Blatt mit umfangreichen Anmerkungen von alter Hand. - Mit dem Exlibris von Viktor Achter. Insgesamt ordentliches Exemplar der seltenen Ausgabe.