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  • Zustand: Wie neu. bestens erhalten. Editorial 50 Jahre danach Die 68er werden alt Bertram von der Stein & Meinolf Peters Übersicht »Time is on my side« 68 und die Folgen Meinolf Peters Wu rdigung Oskar Negt: Sozialphilosoph der konkreten Utopie Rolf-Peter Warsitz Fallbezogene Arbeit Die Geige als haltgebendes Objekt Eine Fallgeschichte im Kontext des Sozialistischen Patientenkollektivs (SPK) Meinolf Peters Weibliche Perspektiven Die Identitätskrise der 68er als Schule des Alterns Gudrun Brockhaus »Mein Bauch gehörte mir « Frauen zwischen Revolte und Anpassung Stefanie Rosenfeld Die Wurzeln der Zweiten Frauenbewegung in der Kriegs- und Nachkriegszeit Eine autobiografisch inspirierte Reflexion Almuth Sellschopp & Christiane Schrader Männliche Perspektiven Menschen der 68er-Bewegung Eine Spurensuche auf zuru ckgelegten Wegen Werner Köpp Die Krise des konventionellen Christentums Neue Werte oder Werteverfall? Bertram von der Stein Zum Titelbild Elvira und Kurt oder die Annäherung an Alt-68er Bertram von der Stein Buchbesprechungen Ju rgen Grieser (2018) Der Tod und das Leben. Vergänglichkeit als Chance zur Entwicklung von Lebendigkeit Meinolf Peters Jakob Johann Mu ller (2018) Bindung am Lebensende. Eine Untersuchung zum Bindungserleben von PalliativpatientInnen und HospizbewohnerInnen Meinolf Peters Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Kopp, Arthur

    Verlag: Lübeck, Gebr. Borchers, 1906

    Anbieter: ARNO ADLER - Buchhandlung u. Antiquariat, Lübeck, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Softcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Lübeck, Gebr. Borchers 1906. 1 Bl., 43 S. Kl.-8°. Illustr. OKart. - Seltene Kleinschrift über die Lübeckischen Balhorn-Drucke des 16. Jahrhunderts. - Mit ausführlichen bibliographischen Angaben zu den Drucken und ihren Auflagen aus der Buchdruckerei der beiden Johann Balhorns. Die Abbildungen zeigen Titelblätter, Druckermarken und Druckervermerke. - Umschlag nur etwas angestaubt. - *** 93 Jahre Antiquariat Arno Adler ***.

  • Meighörner, Wolfgang (Hrsg.)

    Anbieter: Antiquariat Lang, Rennerod, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    AK. Tiroler Volkskunstmuseum, Innsbruck, 2.6. - 3.12.2017. Redaktion: Karl C. Berger, Anna Horner. Innsbruck: Tiroler Landesmuseen, 2017. Farb. illustr. OHardc. 255 Seiten mit unzähligen, teils farbigen u. ganzs. Fotografien. - 26,5 x 21,5. * Industrialisierung und Globalisierung sind wesentliche Motoren der Migration im 20. Jahrhundert. Die ab Mitte der 1950er Jahre bis zur Ölkrise 1973/74 florierende Wirtschaft weltweit zog Arbeitskräfte vor allem aus der Türkei und Ex-Jugoslawien auch nach Österreich. Viele dieser "GastarbeiterInnen" wurden zu "Zugewanderten" und fanden zusammen mit ihren nachgezogenen Angehörigen ein neues Zuhause auch in Tirol. Wie schwierig sich dieser Weg bisweilen gestaltete, wird in den jeweils unterschiedliche Aspekte beleuchtenden Beiträgen dieses Bandes von Ovagem Agaidyan, Marcel Amoser, Karl C. Berger, Gamze Eren, Johann Gstir, Michael Haupt, Edith Hessenberger, Gerhard Hetfleisch, Christina Hollomey-Gasser, Anna Horner, Helmut Kopp, u.v.A. nachgezeichnet. - Untere Buchecken minimal bestoßen; sonst sauber und sehr gut erhalten. - Versand nur mit Päckchen-Porto-Aufpreis möglich !

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    2 Hefte (Titel so cpl.) zu 32 SS. 8°. Je ein unterschiedl. gestalteter figurativer Titel von Paul Boesch, sowie Front. wohl in Farblithographie (Gebr. Fretz), 167 mont. gezähnte Klebebilder cpl. (5.6 x 3.9 cm) in herald. Farben (Gelb und Weiss). Druck in Rot und Schwarz. OBrosch. (Klebebindung) mit kalligraphischem Deckeltitel u. figurativ gestaltetem Titel von Paul Boesch. Erste und einzige Ausgabe. Wenig Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft gutes Exemplar. So vollständig (vgl. u.a. swissbib u. IDS Basel Bern). ? Seiten gegenüber den Wappenbildern (diese wohl grösstenteils von Paul Boesch) zweispaltig in Deutsch und Französisch, mit elementaren Angaben zum Geltungsbereich sowie kurzem Wappenbeschrieb. ? Frontispiz: Wappenscheibe des Bischofs von Konstanz, Hugo von Hohen-Landenberg 1519, bzw. des Abtes Konrad Brunnnermann von Alt-St.-Johann im Thurtal, um 1510. ? Für diese wertvolle Spezialsammlung berücksichtigt wurden offenbar alle historisch erfassbaren Wappen, also auch diejenigen der im Zuge von Reformation und Klosteraufhebungen in weltlichen Besitz gelangten Einrichtungen (u.v.a. Kappel, Muri, Rheinau, Pfäfers, Wettingen). ? ?Für die Alben Nr. 1?4 sind 2 neue Wappenserien vorgesehen, von denen die eine die schweizerischen Klosterwappen, die andere Familienwappen berühmter Schweizer bringen soll. Wir hoffen damit den Freunden der Heraldik etwas besonders Wertvolles bieten zu können.? (Informationsschrift ?Verehrte Hag-Wappenfreunde? um 1933, p. 1). Das zu dieser Zeit verfügbare Sortiment umfasste die Hefte 5?14, wovon die Bilder der Serien 6 bis 9 noch in Gold- und Silberdruck (metallische Farben) vorrätig war. Ab Heft 10/[1929] wurde nur noch in heraldischen Farben (Gelb und Weiss) gedruckt. (vgl. ibid.). ?? ?Das HAG-Wappenwerk : Die grösste zur Zeit bestehende Sammlung schweizerischer Kloster- und Gemeindewappen, die in Form von 18 Einzelalben als Prämiengabe an treue Konsumenten von der KAFFEE HAG AG. in Feldmeilen/Zch. herausgegeben werden. Bis heute sind folgende Alben zur Herausgabe gelangt: Nr. 1?2 mit Klosterwappen, Nr. 4/5?19 mit Gemeindewappen. [.] Die Alben [Hefte] werden vollständig abgegeben, d.h. mit allen dazugehörigen, über 100 farbigen Wappenmarken, die in die vorgedruckten Felder zu kleben sind. Jeder Band [i.e. jedes Heft] ist für sich abgeschlossen und umfasst einen Querschnitt durch die ganze Schweiz. Aus diesem Grunde spielt die Reihenfolge des Bezuges keine Rolle. Eine einzige Ausnahme von dieser Regel macht Album Nr. 7, das ausschliesslich bernische Gemeindewappen enthält. [.] Die vorerwähnten Serien werden immer wieder neu aufgelegt, wobei die Ausführung der Wappenbilder an die letzten heraldischen Forschungen angepasst werden. Infolge der langen Lieferfristen für dieses Spezialwerk kann es aber vorkommen, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt einzelne Serien kurzfristig vergriffen sind. Neuauflagen werden jedoch immer wieder erstellt.? (?Merkblatt für Sammler?, um 1953, hektographiert, p. 1 f.; p. 3 zeigt eine tabellarische Aufstellung ?Verteilung der Kantone auf die einzelnen Alben mit HAG-Wappen?). Damit wird auch der reichlich schwierige Zugriff auf die Wappen nach spezifischen regionalen und lokalen Kriterien oder nach heraldischen Sujets deutlich, da die zur Anwendung gelangte allfällige Systematik der Zusammenstellung willkürlich erscheint. Hingegen war man von Seiten der Herausgeberschaft bemüht, kompetente Fachkräfte mit der Gestaltung zu beauftragen: ?Die Hag-Wappenmarken-Ausgabe steht unter dem Protektorat des Präsidenten der Schweizerischen Heraldischen Gesellschaft, wodurch für eine in jeder Beziehung einwandfreie Darstellung der Wappen alle Garantie geboten ist.? (Informationsschrift ?Verehrte Hag-Wappenfreunde?, ca. 1933, p. 2). Aus dieser geht auch hervor (p. 1), dass zu selbiger Zeit nur die Hefte 5?14 verfügbar waren, wovon die Wappen der vorrätigen Hefte 6 bis 9 noch in ?Gold u. Silberdruck? vorlagen. ?? ?Im 19. und 20. Jahrhundert versahen sich die bisher wappenlosen alten und die zahlreichen neu entstandenen Gemeinden mit Wappen, sodass 1939 jede Schweizer Gemeinde mit ihrem Wappen an der Landi [Landesausstellung 1939] vertreten war. Die alte Eidgenossenschaft besass kein gemeinsames Wappen, da jeder Kanton souverän war. Das Schweizerkreuz wurde erst 1815 zum Schweizer Wappen.? (P. F. Kopp, in: HLS, Lemma ?Wappen?). ?? Paul Ganz (Zürich 1872?1954 Oberhofen am Thunersee), Studium der Kunstgeschichte in Zürich, u.a. 1902-?1919 Konservator der Öffentlichen Kunstsammlung Basel, 1929 Ordinarius für Kunstgeschichte an der Universität Basel. Ganz war [.] an der Gründung des Archivs für schweiz. Kunstgeschichte, des Schweiz. Heimatschutzes, der Schweiz. Heraldischen und der Schweiz. Graphischen Gesellschaft sowie an der Reorganisation der nachmaligen Gesellschaft für Schweiz. Kunstgeschichte mitbeteiligt. (etc.; aus: Z: Caviezel-Rüegg, in HLS). ? Paul Boesch (Fribourg 1889?1969 Bern), Grafiker und Heraldiker. ?Seit 1924 war Paul Boesch Mitglied der Schweizerischen Heraldischen Gesellschaft, und er gehörte über vierzig Jahre ihrem Vorstand an. [.] Allein für die schweizerischen Hag-Alben hat er gegen zweitausend Gemeindewappen gemalt.? (B. B. Heim, Paul Boesch, Heraldische Holzschnitte. Zug 1974, p. 18 f.). Sprache: de, fr.

  • Gregor Gatscher-Riedl

    Verlag: Bibliothek Der Provinz Nov 2024, 2024

    ISBN 10: 3991263254 ISBN 13: 9783991263258

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Angela E. Adler Jakob Alt Rudolf Alt Emil Barbarini Franz Barbarini Emil Beischläger Franz Bilko Leopold Birstinger Tina Blau Herbert Boeckl Elias Pieter van Bommel d. Ä. Friedrich August Brand Johann Christian Brand Wilhelm Hans Braun Ferdinand Brunner Nicolas-Marie-Joseph Chapuy Josef Danhauser Jakob Dietzinger Anton Eckel Victor Eckhardt von Eckhardsburg Godwin Ekhart Franz Elsner Otto Elsner Thomas Ender Karl Engel Josef Engelhart Marie Ertl Peter Fendi Siegfried Fischer d. Ä. Gerhart Frankl Hans Fronius Friedrich Gauermann Carl Goebel Hans Götzinger Vinzenz Gorgon Ernst Graner August Ignatz Grósz Karl Josef Gunsam Ludwig Halauska Johann Hamza Anton Hansch Joseph Heideloff Josef Höger Theodor von Hörmann Josef Hoffmann Thomas Hrncir Ernst Huber Emil Hütter Gustav Maria Jaeger Friedrich Wilhelm Jankowsky Laurenz Janscha Victor Jasper Josef Jonas Franz Kaschutnig Wilhelm Kaufmann Johann Adam Klein Erika Giovanna Klien Johann Kniep Anton Köpp von Felsenthal Edmund Krenn Hans Kruckenhauser Franz Kutschera Carl Lafite Hubert Landa Oskar Laske Eduard Peithner von Lichtenfels Matthäus Loder Friedrich Loos Hans Massmann Oskar Matulla Martin von Molitor Carl Moll Ferdinand Olivier Rudolf Pichler Viktor Pipal Karl Ludwig Prinz Rudolf Ribarz Wilhelm August Rieder Wilhelm Rippel Ludwig Rösch Maximilian Eugen Roth Ella Rothe Robert Russ Hermann Samwald Franz Xaver Josef Sandmann August Schaeffer Josef Scheiger Franz Scheyerer Carl Schindler Emil Jakob Schindler Julius Schnorr von Carolsfeld Ernst Schrom Carl Schweninger d. Ä. Franz Steinfeld d. J. Leopold Stolba Robert Streit Anton Stutzinger Maximilian Suppantschitsch Friedrich Treml Otto Trubel Eduard van der Nüll Karl Wagner Otto Erich Wagner Richard Carl Wagner Ferdinand Georg Waldmüller Heinrich Lorenz Wassmuth Rudolf Weber Friedrich Edler von Wetzelsberg Ferdinand Anton Johann Freiherr von Wetzelsberg Georg Christoph Wilder Franz Wlcek Hans Wulz Franz Zastera/Zastiera Herwig Zens Eduard Zetsche Josef Zlatuschka Franz von Zülow Die in diesem Band versammelten künstlerischen Originalarbeiten, die alle Perchtoldsdorf zum Motiv haben, präsentieren nichts weniger als ein 'Who's Who' der österreichischen Kunstgeschichte. Ferdinand Georg Waldmüllers (1793-1865) 'Niederösterreichische Bauernhochzeit' ziert nicht zufällig den Umschlag. Sie kommt schnell in den Sinn, wenn man an hochrangige Werke der Kunst aus unserem Ort denkt. Man erinnert sich weiters an Rudolf Alt (1812-1905) und vielleicht auch an Herbert Boeckl (1894-1966), die hier arbeiteten und Perchtoldsdorf über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt machten. Doch man wird zweifellos überrascht sein, wer noch aller sich mit dem nahe der einstigen Residenz- und heutigen Bundeshauptstadt gelegenen Marktflecken künstlerisch auseinandersetzte. Kaum ein Landschaftsmaler von Rang fehlt in unserer etwa 200 Jahre widerspiegelnden Parade, und in der großen Mehrzahl waren es wirklich Künstler, die hierherpilgerten, ins gelobte Kunst- und Weinland. Weibliche Berufsgenossinnen sucht man beinahe vergebens, nur einige wenige, darunter hochrangige Ausnahmen, bestätigen die Regel. Mehr als 180 Originalarbeiten - Zeichnungen und Gemälde - von 107 Künstlern und 5 Künstlerinnen sind in unserem 'Who's Who' versammelt. So vielfältig die biografischen Hintergründe und die künstlerischen Positionen sind, so mannigfaltig und bereichernd ist auch der Blick auf den Ort und seine Besonderheiten. Die chronologische Abfolge der Darstellungen lässt nicht nur an der kontinuierlichen Veränderung des Marktes seit dem späten 18. Jahrhundert teilhaben, sondern auch an der Entwicklung der österreichischen Landschaftsmalerei im Allgemeinen, an einem fortwährenden Kampf zwischen Tradition und Ern.

  • Historischer Verein des Kantons Solothurn

    Verlag: Solothurn, Vogt-Schild / Habegger Medien AG, 1996, 1996

    Anbieter: Buchfink Das fahrende Antiquariat, Brugg, AG, Schweiz

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    kartoniert, gebunden; laminierter, farbig illustrierter Einband / Anz. Seiten: 255 / 15,5 x 23 cm / mit einigen schwarzweissen Illustrationen / Zustand: schönes Exemplar Redaktionskommission: Othmar Noser, lic. phil., Dr. M. Banholzer, Dr. K. H. Flatt, Dr. E. Meyer; Inhalt (u.a.): Anna C. Fridrich: Juden in Dornach. Zur Geschichte Zur Geschichte einer Landjudengemeinde im 17. und frühen 18. Jahrhundert / Hans R. Degen: Die Solothurner Büchsenmacherdynastie Egg / Marco Frigerio: Das Vorgehen des französischen Ambassadors Jean de la Barde im Zusammenhang mit der Bündniserneuerung zwischen der alten Eidgenossenschaft und Frankreich (1653-1658) / Silvan Freddi: Neues zum einstigen Stiftsspital in Solothurn / Alfred Blöchlinger: Die Verhältnisse zwischen Gemeinderäten, Forstkommissionen und Bannwarten von 1840-1953. Pflichten und Kompetenzen in Gesetz und Praxis / Franz Zwygart: Ein unbekannter Brief von Giuseppe Mazzini (1805-1872) an den Bürgermeister von Zürich, Johann Jakob Hess (1791-1857) vom 27. August 1836. Die Stimme eines Asylanten im Jahre 1836. / Peter E. Kopp: Franz Peter Alois Zeltner, letzter Stadtschreiber im Ancien Régime. Sprache: de.

  • Erstausgabe. 8° (17,3 x 10,3 cm). Erste Auflage, 5 Bll., 126, 108, 128 S., 1 Bl., 127(1) S., 1 Bl., 1 Bl., 110 S., 154 S., 1 Bl. Band 38 (NF 31) der Reihe - der erste Halbjahresband 1814 (= 6 Hefte bzw. Stücke in 1 Band) der von 1795 bis 1843 erschienenen medizinischen Zeitschrift. Pappband bzw. fester Karton der Zeit mit etwas späterem Marmorpapierbezug und gelbem, handschriftl. Papierrückenschild. Mit 1 gefalt. Kupfertafel. Einband etwas bestoßen und beschabt (einige kleinere Bezugspapierfehlstellen); Rücken etwas verblasst; Rückenschild mit kleinen Fehlstellen; Vorsätze etwas leimschattig; leicht stockfleckig und gebräunt; wenige Blätter am Fuß etwas braunfleckig; teils kleine Knickspuren in den Ecken. Mit einem großen Beitrag von Christoph Martin Hufeland: "Über die Kriegspest alter und neuerer Zeit mit besonderer Rücksicht auf das Aderlassen in derselben" (Heft 6, S. 3-136), weiteren Beiträgen von Hufeland: "Das Element des Wassers als Heilmittel, besonders sein innerer Gebrauch beim Wahnsinn" (Heft 1, S. 1-24), "Dritter Jahresbericht des Königl. Poliklinischen Instituts der Universität zu Berlin vom Jahre 1812" (Heft 2, S. 3- 52) und ein kleinerer Beitrag, Beiträgen von Emil Osann, Christian Friedrich Michaelis, Peter Gottfried Joerdens, Franz Wilhelm Wesener, Hans Adolph Goeden: "Praktische Fragmente über den jetzt herrschenden Typhus und seine Behandlung" (Heft 4, S. 9-72), Johann Heinrich Kopp: "Beobachtungen über den ansteckenden Typhus, welcher im Jahre 1813/14 in Hanau epidemisch war" (Heft 5, S. 1-40), Johann August Wilhelm Hedenus u. a.

  • Franz Emil Zeising

    Verlag: um 1875, 1875

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: guter Zustand. Zeising, Franz Emil. Baldachin (Nikolsdorfer Wände bei Königstein).Um 1875. Zeichnung / Bleistiftzeichnung, auf gelblichem Velin. Originale Künstlergrafik, von Franz Emil Zeising. Unikat. 19,7 x 13,9 cm (Blatt).Verso Reste von Papiergelenken einer ehemaligen Montierung. Insgesamt gut erhalten.Franz Emil Zeising (1843 Leipzig - 1917 Leipzig). Oft auch Emil Zeising. Deutscher Maler, Zeichner und Xylograf bzw. Holzstecher. Vater des Radierkünstlers Walter Zeising. Lehre zum Holzstecher bei Johann Gottfried Flegel. Zu Beginn der 1860er Jahre in der Xylographischen Anstalt von Geber tätig. 1870/71 in Stuttgart. Betrieb 1871-1885 gemeinsam mit R. Kopp die Xylografische Anstalt Kopp & Zeising in Leipzig. Schnitt auch nach Vorlagen von Adrian Ludwig Richter. Neben seiner Tätigkeit als Holzstecher v.a. spätromantische Landschaftszeichnungen auf ausgedehnten Wanderungen durch Mitteldeutschland. Rechts unten in Bleistift monogrammiert sowie mittig betitelt: Baldachin. S. Schweiz. Verso Nachlass-Stempel Emil Zeising.

  • Franz Emil Zeising

    Verlag: um 1875, 1875

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Zeising, Franz Emil. Wehlgrund bei Rathen.Um 1875. Zeichnung / Federzeichnung, in schwarzer Tusche, grau laviert. Originale Künstlergrafik, von Franz Emil Zeising. Unikat. 15,2 x 9,8 cm (Blatt), 21,5 x 16 cm (Trägerkarton).Gut erhalten. Mit Papiergelenken auf Trägerkarton montiert.Franz Emil Zeising (1843 Leipzig - 1917 Leipzig). Oft auch Emil Zeising. Deutscher Maler, Zeichner und Xylograf bzw. Holzstecher. Vater des Radierkünstlers Walter Zeising. Lehre zum Holzstecher bei Johann Gottfried Flegel. Zu Beginn der 1860er Jahre in der Xylographischen Anstalt von Geber tätig. 1870/71 in Stuttgart. Betrieb 1871-1885 gemeinsam mit R. Kopp die Xylografische Anstalt Kopp & Zeising in Leipzig. Schnitt auch nach Vorlagen von Adrian Ludwig Richter. Neben seiner Tätigkeit als Holzstecher v.a. spätromantische Landschaftszeichnungen auf ausgedehnten Wanderungen durch Mitteldeutschland. Unterhalb in Bleistift monogrammiert. EZ. Verso Nachlass-Stempel Emil Zeising.

  • Franz Emil Zeising

    Verlag: um 1880, 1880

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    Zustand: sehr guter Zustand. Zeising, Franz Emil. Elbtal in der Sächsischen Schweiz.Um 1880. Zeichnung / Federzeichnung, in schwarzer Tusche, grau laviert, auf gelbem Velin. Originale Künstlergrafik, von Franz Emil Zeising. Unikat. 10,6 x 16,3 cm (Darstellung / Blatt), 24 x 29 cm (Trägerkarton).Sehr gut erhalten. Mit Papiergelenken auf Trägerkarton montiert.Franz Emil Zeising (1843 Leipzig - 1917 Leipzig). Oft auch Emil Zeising. Deutscher Maler, Zeichner und Xylograf bzw. Holzstecher. Vater des Radierkünstlers Walter Zeising. Lehre zum Holzstecher bei Johann Gottfried Flegel. Zu Beginn der 1860er Jahre in der Xylographischen Anstalt von Geber tätig. 1870/71 in Stuttgart. Betrieb 1871-1885 gemeinsam mit R. Kopp die Xylografische Anstalt Kopp & Zeising in Leipzig. Schnitt auch nach Vorlagen von Adrian Ludwig Richter. Neben seiner Tätigkeit als Holzstecher v.a. spätromantische Landschaftszeichnungen auf ausgedehnten Wanderungen durch Mitteldeutschland. 10,6 x 16,3 cm (Darstellung / Blatt), 24 x 29 cm (Trägerkarton). Links unten Nachlass-Stempel Emil Zeising.

  • Franz Emil Zeising

    Verlag: um 1875, 1875

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Zeising, Franz Emil. Uttewalder Grund.Um 1875. Zeichnung / Bleistiftzeichnung, auf gelblichem Velin. Originale Künstlergrafik, von Franz Emil Zeising. Unikat. 19,6 x 13,8 cm (Blatt).Wohl vom Künstler noch vor dem Zeichnen hinterlegtes Loch. Verso Reste von Papiergelenken einer ehemaligen Montierung. Insgesamt gut erhalten.Franz Emil Zeising (1843 Leipzig - 1917 Leipzig). Oft auch Emil Zeising. Deutscher Maler, Zeichner und Xylograf bzw. Holzstecher. Vater des Radierkünstlers Walter Zeising. Lehre zum Holzstecher bei Johann Gottfried Flegel. Zu Beginn der 1860er Jahre in der Xylographischen Anstalt von Geber tätig. 1870/71 in Stuttgart. Betrieb 1871-1885 gemeinsam mit R. Kopp die Xylografische Anstalt Kopp & Zeising in Leipzig. Schnitt auch nach Vorlagen von Adrian Ludwig Richter. Neben seiner Tätigkeit als Holzstecher v.a. spätromantische Landschaftszeichnungen auf ausgedehnten Wanderungen durch Mitteldeutschland. Rechts unten in Bleistift monogrammiert und betitelt: Uttewalder Gr. / EZ. Verso Nachlass-Stempel Emil Zeising.

  • Franz Emil Zeising

    Verlag: 1875-1880, 1875

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    Zustand: sehr guter Zustand. Zeising, Franz Emil. Hohnstein.1875-1880. Zeichnung / Federzeichnung, in schwarzer Tusche, grau laviert, auf gelblichem Velin. Originale Künstlergrafik, von Franz Emil Zeising. Unikat. 14,0 x 20,0 cm (Blatt).Verso Spuren einer ehemaligen Montierung. Sehr gut erhalten.Franz Emil Zeising (1843 Leipzig - 1917 Leipzig). Oft auch Emil Zeising. Deutscher Maler, Zeichner und Xylograf bzw. Holzstecher. Vater des Radierkünstlers Walter Zeising. Lehre zum Holzstecher bei Johann Gottfried Flegel. Zu Beginn der 1860er Jahre in der Xylographischen Anstalt von Geber tätig. 1870/71 in Stuttgart. Betrieb 1871-1885 gemeinsam mit R. Kopp die Xylografische Anstalt Kopp & Zeising in Leipzig. Schnitt auch nach Vorlagen von Adrian Ludwig Richter. Neben seiner Tätigkeit als Holzstecher v.a. spätromantische Landschaftszeichnungen auf ausgedehnten Wanderungen durch Mitteldeutschland. Rechts unten Nachlass-Stempel Emil Zeising.

  • Franz Emil Zeising

    Verlag: um 1880, 1880

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    Zustand: sehr guter Zustand. Zeising, Franz Emil. Partie im Kirnitzschtal.Um 1880. Zeichnung / Federzeichnung & Aquarell, in schwarzer Tusche, laviert & aquarelliert, auf gelblichem Velin. Originale Künstlergrafik, von Franz Emil Zeising. Unikat. 20,1 x 13,9 cm (Blatt), 23 x 16,5 cm (Trägerkarton).Sehr gut erhalten. Mit Papiergelenken auf Trägerkarton montiert.Franz Emil Zeising (1843 Leipzig - 1917 Leipzig). Oft auch Emil Zeising. Deutscher Maler, Zeichner und Xylograf bzw. Holzstecher. Vater des Radierkünstlers Walter Zeising. Lehre zum Holzstecher bei Johann Gottfried Flegel. Zu Beginn der 1860er Jahre in der Xylographischen Anstalt von Geber tätig. 1870/71 in Stuttgart. Betrieb 1871-1885 gemeinsam mit R. Kopp die Xylografische Anstalt Kopp & Zeising in Leipzig. Schnitt auch nach Vorlagen von Adrian Ludwig Richter. Neben seiner Tätigkeit als Holzstecher v.a. spätromantische Landschaftszeichnungen auf ausgedehnten Wanderungen durch Mitteldeutschland. 20,1 x 13,9 cm (Blatt), 23 x 16,5 cm (Trägerkarton). Rechts unten Nachlass-Stempel Emil Zeising.

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    Frankfurt am Main, Bei Johann Christian Hermann, 1811, 8°, (4), 84 pp., feiner Pappband mit Rückenschild. Erste und einzige Ausgabe ! "So war z. B. Adolf Henke in seinem Lehrbuch der gerichtlichen Medizin (11. Aufl., Berlin 184Ö) noch der Ansicht, daß diese Selbstverbrennung - combustio spontanea - "durch Beobachtungen unbefangener Naturforscher außer allen Zweifel gesetzt" worden sei. Mit einer solchen Auffassung stand Henke durchaus nicht allein, und in dem ausgezeichneten physikalischen Wörterbuch von J. S. Tr. Gehler, von Gmelin, Littrote, Muncke und Pfaff, wird z. B. im 10. Band. Leipzig 1841, die Frage der "Selbstverbrennung des menschlichen Körpers", d. h. das gelegentliche Vorkommen dieses sonderbaren Phänomens, als Tatsache angesehen, und zwar in den Sinne, daß in einigen Fällen diese Selbstverbrennung von innen heraus, ohne erkennbare Ursachen, vor sich gegangen sei. Nach einigen Berichten war diese Selbstverbrennung eine rasche Zersetzung des Körpers, die "unter leichter Feuererscheinung" vor sich ging, mit übelriechenden mehr oder weniger verkohlten Massen als Rückstand. Eine ausführliche Darstellung angeblicher älterer und (damals) neuerer Fälle gab J. H. Kopp in einem Buche "Ausführliche Darstellung und Untersuchung der Selbstverbrennungen des menschlichen Körpers". Frankfurt 1811. (Vgl. auch Kopps Jahrbuch der Staatsarzneikunde. 1815.) Johann Heinrich Kopp, praktischer Arzt und Professor der Chemie, Physik und Naturgeschichte in Hanau (sowie Mitglied einer Reihe von wissenschaftlichen Gesellschaften - die er, einer Sitte jener Zeit entsprechend, alle auf dem Titelblatte nennt -), hatte die Frage der "Selbstverbrennung des Körpers schon in seiner "Dissertatio de causis combustionis spontaneae in corpore humano factae", Jenae 1800, untersucht. In dem genannten kleinen Buche, das Frankfurt a. M. 1811 erschien (Kl.-8°, 84 Seiten) (und in der Bibliothek des ärztlichen Vereins zu München vorhanden ist), gab er eine gute, ruhigsachliche Darstellung des ganzen Fragenkomplexes, die an Wissenschaftlichkeit manche spätere Bearbeitung dieser Dinge übertrifft. Kopp gibt eine gute Zusammenstellung angeblicher früherer Fälle von ,.Selbstverbrennung" und beginnt mit einer Notiz von Thomas Bartholinus (Acta medica et philosophica Hafniensia. Hain. 1663. Vol. I. Observ. 118, p. 211, auch Hamburg. Magazin I, 270). Bei den von Bartholinus und später, z. B. im 18. Jahrhundert, von anderen erwähnten Fällen handelte es sich um Verbrennungen von Personen - öfters Frauen -. die, wie öfters gesagt wird, ziemlich bejahrt und nicht selten fettleibig waren und häufig Alkohol zu sich nahmen. Kapp erwähnt in einer Zusammenstellung (S. 53f.) diese Umstände, fügt aber auch (7.) hinzu, daß meist ein, wenn auch »»nur unbedeutendes Feuer, Licht, brennende Kohlen u. dgl. in der Nähe des Orts, wo die Verbrennung vorfiel", vorhanden war, und gibt auch an (8.), daß die Entzündung und Verbrennung in verschiedenen Fällen mit großer Geschwindigkeit vor sich ging, so daß der ganze Körper in Brand geriet und die betroffenen Personen gewöhnlich nicht um Hilfe rufen konnten. Wir begnügen uns hier mit diesen Angaben und verzichten auch auf eine Erörterung der bei Kopp und anderen behandelten Frage, ob und wie vielleicht auch elektrische Erscheinungen als Entzündungsursachen in Frage kommen könnten. Es scheint um so weniger nötig zu sein, darauf einzugehen, als ja die Nahe einer Flamme in den meisten Fällen offenbar sicher war und in anderen Fällen zum mindesten leicht möglich erscheint. Auf diesen Punkt wird noch zurückzukommen sein. " Ernst Darmstädter, Kritisch-historische Bemerkungen über "Selbstverbrennung des menschlichen Körpers". Deutsche Zeitschrift für die gesamte gerichtliche Medizin, XVIII/1 (1932), pp 437-445 Johann Heinrich Kopp (1877-1858), "Arzt, ist den 17. Sept. 1777 in Hanau geboren. Nach Beendigung seiner medicinischen Studien auf den Universitäten zu Rinteln, Marburg und zuletzt in Jena, wo er im Jahre 1800 .

  • Franz Emil Zeising

    Verlag: 1875-1880, 1875

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    Zustand: guter Zustand. Zeising, Franz Emil. Eichengruppe im Spreewald.1875-1880. Zeichnung / Bleistiftzeichnung, partiell in grauer Tusche laviert, auf gelblichem Velin. Originale Künstlergrafik, von Franz Emil Zeising. Unikat. 37,0 x 26,5 cm (Blatt).Im unteren Rand leicht knickspurig. Verso Papiergelenkreste einer ehemaligen Montierung. Insgesamt recht gut erhalten.Franz Emil Zeising (1843 Leipzig - 1917 Leipzig). Oft auch Emil Zeising. Deutscher Maler, Zeichner und Xylograf bzw. Holzstecher. Vater des Radierkünstlers Walter Zeising. Lehre zum Holzstecher bei Johann Gottfried Flegel. Zu Beginn der 1860er Jahre in der Xylographischen Anstalt von Geber tätig. 1870/71 in Stuttgart. Betrieb 1871-1885 gemeinsam mit R. Kopp die Xylografische Anstalt Kopp & Zeising in Leipzig. Schnitt auch nach Vorlagen von Adrian Ludwig Richter. Neben seiner Tätigkeit als Holzstecher v.a. spätromantische Landschaftszeichnungen auf ausgedehnten Wanderungen durch Mitteldeutschland. Rechts unten Nachlass-Stempel Emil Zeising.

  • 11 Bll., 448 S., 16 Bll. (Register), mit gestoch. Frontispiz u. 16 Kupfertaf., 8°, Blindgepr. Leder d. Zt. über Holzdeckeln, mit 2 beschädigten Schließen VD17 3:304753Z; Brüning 2158; Caillet 7686; Ferguson II,102; Duveen 410; Kopp II,338; Ferchl 367. - Enthält im I. Teil Jacues de Nuyement: Tractat von dem waaren geheimen Saltz der Philosophorum, und allgemeinen Geist der Welt. zu ergäntzung des lang-begehrten dritten Principii, Michaelis Sendivogii, welches er vom Saltze verheissen hat (3 Bll., S.1-208; vgl. Ferguson II,147ff.). Im II. Teil (S.209-372) acht Traktate von Samuel Norton (1548-1621): 1. Mercurius Redivivus. (S.209). 2. Catholicon Physicorum. (S.231). 3. Venus Vitriolata, in Elixir conversa. (S.247). 4. Elixir, seu Medicina Vitae. (S.263). 5. Saturnus Saturatus Dissolutus & Coelo Restitutus. (S.283). 6. Metamorphosis Lapidum Ignobilium in Gemmas quasdam Pretiosas. (S.313). 7. Alchymiae complementum et Perfectio. (S.329). 8. Ein Tractätlein, Welches von den Philosophischen Schrifften handlet [.] begreifft in sich die Auslegung der duncklen Wörter, Namen und seltzamen Reden, so in dieser Kunst geführet werden. (S.355) u. als III. Teil: Marsilius Ficinuns: Büchlein vom Stein der Weisen. (S.373-448; vgl. Ferguson I,268ff.). Die Kupfertaf. gehören alle zu den Schriften Nortons, sie zeigen u.a. den "Philosophischen Universal-Baum", seine versch. "Zweige" mit ihren "Blättern" sowie alchemische Geräte etc. --- [ANGEBUNDEN:] Johannis Rist Holsatus. Philosophischer Phoenix. Das ist Kurtze jedoch gründliche und Son[n]enklare Entdeckung, der wahren und eigendlichen Materiae des aller edelsten Steins der Weisen. Worinnen gelehret wird, wodoch und zu welcher Zeit dieselbe Materia zusuchen, durch was Mittel dieselbe zufinden, und in gute Gewahrsam zubringen, wie sie ferner sichtbahr zumachen, und dann entlich also zu zurichten sey, daß sie ihre vielgewünschte Vollenkommenheit dermahleins erlangen und ueberkommen möge. Allen dieser geheimen Kunst hertzlichen jedoch würdigen Liebhabern und fleissigen Nachforschern in Deutscher Sprache so hell und deutlich vor die Augen gestellet, als es vor dieser Zeit niemahlen gesehen noch etwas davon gelesen werden. 2. Ausg. Dantzigk, Jn Verlegung Brunonis Laurentii Tancken, Gedruckt bey Johann Friedrich Graefen, 1682, 83 S. [bzw. 84]. Brüning 2524; Ferguson II,279 Anmerkung. - Seltene Schrift, die erstmals 1668 in Nürnberg erschien. --- [ANGEBUNDEN:] Benedictus Figulus: Thesaurinella Olympica Aurea Tripartita, Das ist: Ein himmlisch güldenes Schatzkämmerlein Von vielen außerlesenen Kleinodien zugerüstet; darinn der uhralte grosse und hochgebenedeyte Charfunckel-stein und Tinctur-schatz verborgen. In drey unterschiedliche Cellulas außgetheilet [.]. 2. Ausg. Franckfurt am Mayn, In Verlegung Georgii Wolffii Buchhändl. in Hamburg in S. Joh. Kirchen (Gedruckt durch Johann Görlin), 1682, 8 Bll. mit gestoch. u. eingefalt. Frontispiz, 402 S. [recte: 392, Paginierung springt von 224 auf 235, so kmpl.] mit 3 schematischen Textabb. VD17 39:117085H, Brüning 2513; Caillet 3931; Ferguson I,274; Rosenthal 299. - Enth. u.a. Werke von Paracelsus, Bernardus Trevisanus, Micha Sedziwój, Vinzenz Kofski, Raimundus Lullus, Xamolxides, Caspar Hartung vom Hoff, Ulrich Poyselius, Georg Füger und Artephius. Mit separaten Titel: 1. Thesaurinellae Olympicae Aureae Pars II. Genandt Schola Hermetica. (S.77-120). 2. Colloquium Hermetico-Spagyricum, Das ist: Ein wunderhöfliches, wolgegründetes Chymisches Gespräch.(S.121-141). 2. Thesaurinellae Olympicae Aureae Pars III. Genandt und intitulirt, Lux In Tenebris Lucens Raimundi Lullii. (S.142-196). 4. Hortulus Olympicus Aureolus, Das ist: Ein himmlisches, güldenes, Hermetisches Lust-Gärtlein. (S.197-316). 5. Paradisus Aureolus Hermeticus. (S.317-321). 6. Sapientissimi Arabum Philosophi, Alphonsi, Regis Castellae, &c. Liber Philosophiae Occultioris, (praecipue Metallorum) profundissimus: Cui titulum fecit Clavis Sapientiae. (S.322-383). 7. Dialogus Naturae, Mercurii Et Alchymistae. (S.384-402). - Über Benedictus Figulus ist kaum etwas bekannt (Siehe: Gilly, Janssen und Ritman: Cimelia Rhodostaurotica. Amsterdam 1995, S.37f.). Nach Semler "Unparteiische Samlungen zur Historie der Rosenkreuzer" 1736, S.30, äußerte Figulus in seinem "Thesaurinella" Ideen u. rosenkreuzerische Gedanken, die erst einige Jahre später in deren Manifest publiziert wurden. --- Einband etwas fleckig, leicht berieben u. bestossen; Innendeckel mit Anmerkungen von alter Hand; Titel gestempelt u. mit Anmerkungen von alter Hand; hinterer Vorsatz verknickt u. angerissen; Papierverletzungen Bd.1: Frontispiz u. nachfolgende 3 Blatt mit größer werdendem kl. Einstich mit Buchstabenverlust u. letztes Blatt des Textes mit kl. Randfehlstelle durch ausgerissenen Blattweiser; 3.Bd.: Frontispiz mit kl. Randverletzung; S.133 mit kl. Buchstabenverlust, S.393-402 (die letzten vier Blatt des lateinischen Textes) mit stärker werdenen Papierverletzungen u. etwas Textverlust; Seiten tlw. gebräunt u. etwas braunfleckig, sonst ein gutes Expl.

  • 2 Bll. ( gest. Frontispiz u.Titel in rot/schwarz), 233 S., 1 Bl. (Vlgs.-Verzeichnis), Kl.-8°, Leder d. Zt. mit fünf Bünden u. goldgepr. Rücken Ferguson II,276, Duveen 512; Neu 3522; Ferchl 446; Kopp II,335; Schmieder 244; Caillet 9446; Brüning 4802: "Erschien zuerst als 'Opuscula quaedam chymica' 1624 mit den Anhängen erstmals 1717 [.]. Das Frontispiz 'Domus Naturae' zeigt zwölf Medaillons (aus den 160 chymischen Emblemata oder 'spagyrischen Rosen' aus dem Teil III von Mylius 'Opus-Medico-Chymicum' von 1618" - Die Deutsche Übersetzung von George Ripley's 'The Compound of Alchemy', hier mit den beiden Anhängen u. ihren jeweils separaten Titeln: 1) Artephii Des uhr-alten Philosophi geheimer Haupt-Schlüssel. (S.111-152), (siehe Brüning 3629), 2) 'Das Eröffnete Philosophische Vatter-Hertz an seinen Sohn [.] was zu der völligen Composition und Bereitung des Steins der Weisen vonnöthen war' (S.155-233), (siehe Brüning 3634), - George Ripley (um 1415-1490) war einer der bedeutendsten englischen Alchemisten. Vermutlich lebte er in der zweiten Hälfte des 15. Jh. als Chorherr im Augustiner-Orden in Bridlington in Yorkshire. Um seine Kenntnisse zu erweitern, unternahm er Reisen nach Frankreich, Deutschland u. Italien. Nach seiner Rückkehr behauptete er im Besitz der Rezeptur zur Herstellung des Steins der Weisen zu sein. Zweihundert Jahre später erinnerte Elias Ashmole an die alten Überlieferungen, wonach Ripley angeblich den Johanniterrittern für ihren Kampf zur Verteidigung ihres Ordenssitzes auf Rhodos gegen die belagernden Osmanen jährlich 100.000 Pfund Sterling zugewendet hat, was für Ashmole der klare Beweis für die Kunst des Goldmachens war. In seinem vorl. Werk beschreibt Ripley in bilderreichen u. unverständlichen Versen die 12 Stufen (The Twelve Gates) des alchemistischen Weges zur Bereitung des Steins der Weisen. - Einband berieben u. etwas bestossen; oberes Kapital angerissen (aber fest); Vorsatz mit Besitzervermerken; durchgehend leicht gebräunt u. tlw. leicht braunfleckig; mit zahlreichen kl. Randmerkierungen u. einigen Unterstreichungen in Bleistift, sonst ein gutes Expl.

  • Franz Emil Zeising

    Erscheinungsdatum: 1883

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    Zustand: sehr guter Zustand. Zeising, Franz Emil. Waldschloss.1883. Zeichnung / Pinselzeichnung, in brauner Tusche, auf gelblichem Velin. Originale Künstlergrafik, von Franz Emil Zeising. Unikat. 19,5 x 14,0 cm (Blatt), 22 x 16,5 cm (Trägerkarton).Sehr gut erhalten. Mit Papiergelenken auf Trägerkarton montiert.Franz Emil Zeising (1843 Leipzig - 1917 Leipzig). Oft auch Emil Zeising. Deutscher Maler, Zeichner und Xylograf bzw. Holzstecher. Vater des Radierkünstlers Walter Zeising. Lehre zum Holzstecher bei Johann Gottfried Flegel. Zu Beginn der 1860er Jahre in der Xylographischen Anstalt von Geber tätig. 1870/71 in Stuttgart. Betrieb 1871-1885 gemeinsam mit R. Kopp die Xylografische Anstalt Kopp & Zeising in Leipzig. Schnitt auch nach Vorlagen von Adrian Ludwig Richter. Neben seiner Tätigkeit als Holzstecher v.a. spätromantische Landschaftszeichnungen auf ausgedehnten Wanderungen durch Mitteldeutschland. Rechts unten in brauner Feder bezeichnet und datiert: Waldschloss 18 Juni 83. Dazu Nachlass-Stempel Emil Zeising. 19,5 x 14,0 cm (Blatt), 22 x 16,5 cm (Trägerkarton).

  • Franz Emil Zeising

    Erscheinungsdatum: 1878

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    Zustand: mäßiger Zustand. Zeising, Franz Emil. Lehde (Lübbenau).1878. Zeichnung / Bleistiftzeichnung, auf hellem Velin. Originale Künstlergrafik, von Franz Emil Zeising. Unikat. 22,6 x 29,3 cm (Blatt).Etweas fleckig und in den Rändern angestaubt. Insgesamt mäßig gut erhalten.Franz Emil Zeising (1843 Leipzig - 1917 Leipzig). Oft auch Emil Zeising. Deutscher Maler, Zeichner und Xylograf bzw. Holzstecher. Vater des Radierkünstlers Walter Zeising. Lehre zum Holzstecher bei Johann Gottfried Flegel. Zu Beginn der 1860er Jahre in der Xylographischen Anstalt von Geber tätig. 1870/71 in Stuttgart. Betrieb 1871-1885 gemeinsam mit R. Kopp die Xylografische Anstalt Kopp & Zeising in Leipzig. Schnitt auch nach Vorlagen von Adrian Ludwig Richter. Neben seiner Tätigkeit als Holzstecher v.a. spätromantische Landschaftszeichnungen auf ausgedehnten Wanderungen durch Mitteldeutschland. Links unten in Bleistift eigenhändig bezeichnet: Lehde d. 27. Septb. 78. Am unteren Rand nochmals in Bleistift bezeichnet und signiert: Spreewald. Lehde 27 Septb 78. E.Z.