Verlag: David Bürckli, Zürich, 1821
Anbieter: Antiquariat Narrenschiff, Trin, Schweiz
Untertitel: mit Choral-Melodien zum allgemeinen Gebrauch Untergebiet: Christentum Abbildungen: Noten Zustand: buchrücken mit Läsuren. Seiten: 128 S. Auflage: Elfte Auflage Format: 8°. Einband: Pbd. d. Zt. Gebiet: Lieder.
Anbieter: Antiquariaat Schot, Hendrik-Ido-Ambacht, Niederlande
Original publisher's black cloth hardback, gilt title spine and frontcover, dustjacket, large 8vo: x, 202pp. 12 contributions, chapternotes & references. Texts in English [4], French [5], Italian [1] & German [2]. CONTRIBUTORS: Hans Ankum - Kudret Ayiter - Govaert C.J.J. van den Bergh - Robert Feenstra - Michel Humbert - Henryk Kupiszewski - Jacques-Henri Michel - Bruno Schmidlin - Johannes E. Spruit - Fritz Sturm - Mario Talamanca - Alan Watson. Volume 10: Bijdragen van het Instituut voor Rechtsgeschiedenis der Rijksuniversiteit te Utrecht.
Verlag: Zürich, getruckt in Bürgklischer Truckerey (Bürkli), 1777
Anbieter: Antiquariat Kretzer, Kirchhain-Emsdorf, Deutschland
Zustand: Akzeptabel. 4. und privilegierte Auflage. (5) Blatt, 941, (3) Seiten. Frakturdruck mit Liednoten. Mit gestochenem Frontispiz (Zwei Frauen musizieren zum Lob Gottes, Jesus im Herzen, darüber Sonne und die himmlischen Heerscharen). HLS, Schmidlin, 4. - Johannes Schmidlin (1722-1772), Pfarrer zu Wetzikon, war ein Schüler Johann Caspar Bachofens. Sein "Singendes und spielendes Vergnügen reiner Andacht" entstand nach dem Vorbild Bachofens "Musicalisches Halleluja" und enthält eine Sammlung geistlicher Lieder, unter anderem nach Texten Albrecht von Hallers. Bis 1792 erlebte das erstmals 1752 erschienene Werk fünf Auflagen. - Einband berieben und bestoßen. Rücken zu einem guten Viertel eingerissen und gelöst. Vorderdeckel gebogen, Schließen abgerissen. Schnitt berieben und angeschmutzt mit leichter Schnabelbildung. Innen durchgängig mit großen, schwach färbenden Wasserflecken, leicht gewellt und allgemein etwas gebräunt. Leider gealtertes und sichtlich mitgenommenes Exemplar des nicht unbedeutenden Werkes. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 8° (21,5 x 12 cm). Lederband der Zeit über Holzdeckeln auf 5 Bünden mit blindgeprägtem Deckelrahmen sowie hier fehlenden Lederschließen. [Hardcover / fest gebunden].
Verlag: Bürkli, Zürich, 1792
Anbieter: Antiquariat Narrenschiff, Trin, Schweiz
Untertitel: oder: Geistreiche Gesänge nach der Wahl des Besten gesammlet zur Erweckung des innern Christentums und mit musikalischen Compositionen begleitet Untergebiet: Alte Drucke Abbildungen: Durchgendend mit Noten Zustand: Ganzledereinband mit Messingschliessen. Farbige Kalligarphische Widmung auf Vorsatzblatt Seiten: III Bl./941 S./1 Bl. Auflage: Fünfte und privilegierte Auflag Format: 8°. Einband: Ldr. d. Zt. Gebiet: Lieder.
Verlag: David Bürckli, Zürich, 1777
Anbieter: Antiquariat Narrenschiff, Trin, Schweiz
Untertitel: oder: Geistreiche Gesänge nach der Wahl des Besten gesammlet zur Erweckung des innern Christentums und mit musikalischen Compositionen begleitet Untergebiet: Christentum Abbildungen: Besitzesvermerk-Kalligraphie, reichverziert, auf Vorsatzbl.(Rudolph, Flims) Noten Zustand: Einband berieben, Messingbeschläge, eine Schliesse fehlt. Seiten: 3 Bl., 941 S., 1 Bl. Auflage: Vierte u.privilegierte Aufl Format: 8°. Einband: Ldr. Gebiet: Lieder.
Verlag: Bürgkli, Zürich, 1777
Anbieter: Antiquariat Johann Forster, Friedenweiler, BW, Deutschland
4. Aufl. Zürich, Bürgkli, 1777. 8°. Gestoch. Frontispiz, Titelblatt, 6 unpag. S., 944 S. mit Vignetten und durchgehend mit Noten. Leder - Einband der Zeit mit Messingbeschlägen. Die Schließen fehlen. Sauberer Druck auf fleckenfreiem Papier. Das Leder am Rücken etwas brüchig. (s. Foto). Sprache: ger/deu Das Leder am Rücken etwas brüchig. (s. Foto).
Verlag: Zürich, getruckt in Bürgklischer Truckerey (Bürkli), 1767
Anbieter: Antiquariat Kretzer, Kirchhain-Emsdorf, Deutschland
Zustand: Sehr gut. 3. und privilegierte Auflage. (9) Blatt, 941, (3) Seiten. Frakturdruck mit Liednoten. Mit gestochenem Frontispiz (Zwei Frauen musizieren zum Lob Gottes, Jesus im Herzen, darüber Sonne und die himmlischen Heerscharen). HLS, Schmidlin, 4. - Johannes Schmidlin (1722-1772), Pfarrer zu Wetzikon, war ein Schüler Johann Caspar Bachofens. Sein "Singendes und spielendes Vergnügen reiner Andacht" entstand nach dem Vorbild Bachofens "Musicalisches Halleluja" und enthält eine Sammlung geistlicher Lieder, unter anderem nach Texten Albrecht von Hallers. Bis 1792 erlebte das erstmals 1752 erschienene Werk fünf Auflagen. - Rücken minimal rissspurig, wenige einzelne Wurmlöcher auf dem Hinterdeckel. Schöner ganzseitiger Besitzeintrag alter Hand mit Tinte auf dem Vorsatz. Die Innendeckel leicht leimschattig und fleckig, sonst sehr gut erhaltenes, schön gebundenes und nahezu tadelloses Exemplar in zeitgenössischem Einband. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 8° (21,5 x 12 cm). Marmorierter Lederband der Zeit über Holzdeckeln auf 5 Bünden mit blindgeprägtem Deckelrahmen und marmorierten Schnitten sowie Lederschließen mit Messingbeschlägen. [Hardcover / fest gebunden].
Verlag: Zürich: Bürgklische Druckerey, 1777
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Hardcover. Vierte und privilegirte Auflag. 941 Seiten Originalausgabe von 1777 in altersgemäß GUTEM Zustand. Ledereinband der Zeit, bestoßen und mit Abrieb. Schließen fehlen. Bindung fest. Seiten gebräunt. Leichter Wurmstich in wenigen Seiten. Innen verschiedene getrocknete Pflanzen (u.a. vierblättriges Kleeblatt), wahrscheinlich Jahrhunderte alt. atx Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Zürich, David Bürkli, 1792
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
8°, Fronti., 4 Bl., 942 S., 2 bl., Ldr. der Zeit über 4 Bünden, 2 Schliessen neu verstärkt, Deckel berieben. Innen etwas stockfleckig Johannes Schmidlin (22.5.1722 Zürich,16.11.1772 Wetzikon, ZH), ref., von Zürich. Sohn des Jakob, Schiffsmeisters, und der Margaretha Vogel. Ledig. Stud. der Theologie am Collegium Carolinum in Zürich, Musikunterricht bei Johann Caspar Bachofen. 1754 Pfarrer in Wetzikon. Nach dem Vorbild von Bachofens "Musicalischem Hallelujah" gab S. 1752 eine Sammlung geistl. Lieder mit dem Titel "Singendes und spielendes Vergnuegen reiner Andacht" (u.a. nach Texten von Albrecht von Haller) heraus, die bis 1792 fünf Ausgaben erlebte. Neben geistl. Liedern a capella, Solo-Arien mit Gebeten und kleinen Kantaten gelten S.s "Schweizerlieder mit Melodien" (Bern 1769, nach Texten von Johann Kaspar Lavater aus dem Jahr 1767) als erste weltl. Sammlung mit Texten und Melodien schweiz. Inhalts. Sie wurde erst in den mehrstimmigen Sätzen von S.s Schüler Johann Heinrich Egli bekannt. (HLS, Brigitte Bachmann-Geiser) 1600 gr. Schlagworte: Alte Drucke - nach 1550, Religion - reformiert, Helvetica - Zürich.
Verlag: Zürich, in Bürgklischer Druckerey., 1777
Anbieter: Daniel Thierstein, Bern, Schweiz
8°. 4 n.n. Bl., 941 S., 3 S. Anzeigen. Lederband der Zeit mit 2 Metallschliessen. Nef 106. - Erschien erstmals 1752. - Einband berieben und fleckig. Vorderdeckel mit Knickspur. Durchgehend, gegen Ende stärker wasserrandig. Vorsatz und Titel fingerfleckig. Sprache: deutsch.
Verlag: Leipzig : Evang. Verl.-Anst., 2003
ISBN 10: 3374019951 ISBN 13: 9783374019953
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
Zustand: Gut. Umfang/Format: 168 Seiten : Noten , 21 cm Anmerkungen: Literaturverz. Seiten 141 - 144 Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert : EUR 12.80 3-374-01995-1 kartoniert : EUR 12.80 Sachgebiet: Christliche Religion , 48 Musik , 53 Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft Inhalt 1. Philipp Nicolai: WIe schön leuchtet der Morgenstern . . . 5 2. Johann Heermann / Johann Crüger: HErtzliebster Jesu / was hastu verbrochen 7 3. Paul Gerhardt: 0 Hertz des Königs aller Welt 9 4. Johann Rist: ERmuntre dich mein schwacher Geist . . . 11 5. Johann Franck / Johann Crüger: JESV meine freude / Meines hertzens weyde 13 6. Adam Drese: SEelen Bräutigam / JEsu Gottes lamm . . 14 7. Johann Scheffler (Angelus Silesius) / Georg Joseph: ICh wil dich lieben meine Stärke 17 8. Heinrich Müller: WIe schmekt, es so lieblich und wohl . 19 9. Ämilia Juliane von Schwarzburg-Rudolstadt / Anonymus: WEr weiß / wie nahe mir mein ende 20 10. Anna Sophia Landgräfin von Hessen: Mein Freund ist mein / Vnd ich bin sein 22 11. Johann Adam Haßlocher: DU sagst: ich bin ein Christ . 23 12. Johann Wilhelm Petersen / Anonymus: JESU, perpetuo cujus delicio 26 13. Joachim Neander: ICh sehe dich / 0 GOttes Macht allhie 27 14. Christian Andreas Bernstein / Anonymus: IHr Kinder des Höchsten / wie stehts um die Liebe . . . . 28 15. Eberhard Ludwig Gruber: JESUS ist JE Süss Und Schön . 31 16. Johann Caspar Schade: SEy getreu in deinem Leiden . . . 31 17. Gottfried Arnold: 0 Durchbrecher aller bande 33 18. Johann Heinrich Schröder: JEsu hilff siegen! du Fürste des Lebens 34 19.Bartholomäus Crasselius / Anonymus: DIr / dir / Jehovah / wil ich singen 37 20. Johann Christian Lange: MEin JEsu der du mich / zum Lust=Spiel ewiglich 39 21. Johann Anastasius Freylinghausen: HOechste Vollkommenheit / seligstes Wesen 40 22. Johann Joseph Winckler : Ringe recht, / wenn GOttes Gnade 42 23. Johann Eusebius Schmidt / Anonymus: FAhre fort :/: Zion fahre fort im licht 44 24. Johann Burchard Freystein: MAche dich mein Geist bereit 46 25. Johann Conrad Dippel: 0 JEsu / siehe drein 47 26. Johann Daniel Herrnschmidt: Singt dem HErrn nah und fern 49 27. Christian Friedrich Richter / Anonymus: ES gläntzet der Christen inwendiges Leben 50 28. Jakob Gabriel Wolf: SEele / was ermüd, st du dich in den dingen dieser erden . . 53 29. Carl Heinrich von Bogatzky: Wach auf ! du Geist der ersten Zeugen 54 30. Johann Conrad Beissel: 0 Stille friedens ruh 56 31. Johann Jakob Rambach: ICh bin getauft auf deinen namen 58 32. Johann Ludwig Conrad Allendorf: UNter Lilien jener Freuden 59 33. Gerhard Tersteegen / Johannes Schmidlin: Nun schlaffet man 60 34. Philipp Friedrich Hiller: Ich will streben nach dem Leben . 62 35. Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf: HErtz und hertz vereint zusammen 63 36. Johann Jacob Moser: Leiden ist jezt mein Geschäfte . . . 64 37. Friedrich Christoph Oetinger: Der Vorsatz Gottes ist ein Grund 66 38. Christoph Carl Ludwig von Pfeil : Bet=Gemeine! heilge dich 67 39. Anna Nitschmann : Mit einem tief gebüktem sin 68 40. Henriette Marie Louise von Hayn: Weil ich JEsu Schäflein bin 69 41. Ernst Gottlieb Woltersdorf: Blühende Jugend, du Hofnung 70 42. Carl Friedrich Harttmann / Albert Knapp: Endlich bricht der heiße Tiegel 71 43. Christian Gottlob Pregizer: Die Liebe führt das Regiment 73 44. Johann Michael Hahn : Wenn Gottes Kinder ausgeboren 73 Editorische Notiz 75 Kommentar 77 Literaturhinweise 141 Nachwort 145 Register der Liedanfänge 157 Namensregister 159 Abkürzungsverzeichnis 162 Zur Reihe 164 Der Pietismus des 17. und 18. Jahrhunderts ist nicht zuletzt eine Singebewegung gewesen. Seine erneuernden Kräfte in Kirche und Kultur hat er durch Lieder mitentfaltet. An die Hochschätzung des Liedes in der Reformation anknüpfend suchte er die inzwischen eingetretenen Verengungen in der Singepraxis zu überwinden. Durch neue Liedschöpfungen brachte er die eigenen reformerischen Anliegen zum Ausdruck und zeitigte bemerkenswerte Wirkungen in der allgemeinen Geschichte von Dichtung und Musik. Die unvoreingenommene Beschäftigung mit Liedern aus dem Pietismus wird derzeit noch durch fehlende Neueditionen behindert. Wichtige Quellen sind nur in Spezialbibliotheken erreichbar. Die vorgelegte Edition trifft aus der immensen Materialfülle eine Längsschnittauswahl und versucht, Beispiele aus möglichst unterschiedlichen Richtungen des Pietismus und von möglichst vielen Autoren 44 an der Zahl zu präsentieren. Die Bandbreite reicht von Philipp Nicolai über Paul Gerhardt, Anna Sophia Landgräfin von Hessen, Joachim Neander, Gerhard Tersteegen, Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf bis Johann Michael Hahn. gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Zürich dgetruckt in Bürgklischer Truckerey, 1767
Anbieter: Antiquariat Hanfgarten, Heimiswil, CH, Schweiz
(9) Blatt, 941 (3) Seiten, Frakturdruck mit Liednoten, gestochenes Frontispiz (zwei musizierende Frauen). Ledereinband, Holzdeckel. Rücken rissspurig, Einband abgenutzt, ohne Schliessen. Bibliotheksstempel, Frontispiz und Titelseite leicht verblichen, innen dem Alter entsprechend gut erhalten. Zuschlag Paktetpost 1 kg für Postversand ins Ausland.
Anbieter: Antiquariat A. Thomi, Basel, Schweiz
Erstausgabe
223 S. mit Titelvignette, Bürgklische Druckerey, Zürich 1773, gr-8°, Halbleder d. Zeit, Rotschnitt, Einband berieben, Kapital und Gelenke oben beschädigt, stellenw. schwach altersfleckig, einige Eselsohren ** Erstausgabe --- Schmidlin war Pfarrer zu Wetzikon und Seegreben und ein erfolgreicher Lieddichter u. -Komponist. Nach seinem Tod (1772) wurde wöchentlich eines von Schmidlins Liedern in Heftform zu 4 Seiten auf starkem Papier publiziert. Der vorliegende Band enthält sämtliche Hefte für das Jahr 1773. Guter, sauberer Zustand, selten >> Versand ab Deutschland möglich << 500 Gramm.
Verlag: Zürich, in Bürgklischer Truckerey., 1764
Anbieter: EOS Buchantiquariat Benz, Zürich, Schweiz
4°. (2) Bl., 324 S. Mit Titelvignette und Noten in Holzschnitt. Halbpgt. d. Zt. HBLS VI, S. 213. - MGG XI, 1851f. - Johannes Schmidlin (1722-1772) aus Zürich studierte am Carolinum, der Grossmünster-Kantor Caspar Bachofen war dort sein Lehrer. Er wurde Pfarrer in Wetzikon und war ein ausgezeichneter Musiker, Sänger und Liederkomponist. - Einbandbezug z. Tl. beschädigt, Inhalt gebräunt und z. Tl. wasserfleckig, fliegende Blätter fehlen. Sprache: deutsch / german. + Wichtig: Für unsere Kunden in der EU erfolgt der Versand alle 14 Tage verzollt ab Deutschland / Postbank-Konto in Deutschland vorhanden +.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: Metternichs Welt: Europa im frühen 19. Jahrhundert , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kirchenstaat als solcher war seit 756 durch die Pippinische Schenkung eine feste Größe auf der Landkarte Europas. 1870 wurde er durch die italienische Einheitsbewegung 'Risorgimento' dem Königreich Italien zugefügt und existiert seit 1929 in den Grenzen, wie wir sie kennen. Um das Ende des damaligen weltlichen päpstlichen Herrschaftsbereich zu verstehen, muss man in die Zeit Napoleons und Metternichs zurückblicken. Ihre Politik hat das Gesicht Europas in einem solchen Maße verändert, wie man es vielleicht nur mit den 2 Weltkriegen des 20. Jahrhunderts vergleichen kann. Diese Hausarbeit beschäftigt sich explizit mit dem Zeitraum von 1796 bis 1815 und versucht dabei, am Beispiel des Kirchenstaates Metternichs Italienpolitik auf dem Wiener Kongress näher zu erläutern. Dieser eignet sich eigentlich besonders gut dafür, die unterschiedlichen Vorstellungen Napoleons und Metternichs zu verdeutlichen. Der aktuelle Forschungsstand ist dabei allerdings mehr als überschaubar, konzentrieren sich doch die meisten Werke über die Zeit des Wiener Kongresses eher auf die Bildung des Deutschen Bundes oder der Gründung der Heiligen Allianz. Wirklich Aufschluss geben zu dieser Thematik vor allem Heinrich Ritter von Srbiks Standardwerk 'Metternich Der Staatsmann und der Mensch', sowie die Quellenedition von Klaus Müller 'Quellen zur Geschichte des Wiener Kongresses 1814/1815', welche einen sehr guten Einblick in die getätigte Korrespondenz auf dem Wiener Kongress gibt. Auch aus der Sicht des Kirchenstaates gibt es einige Quellen die herangezogen werden können, jedoch sind sie mit Vorsicht zu genießen, da durch den religiösen Bezug die Neutralität bei einigen Autoren nicht gewahrt ist. Abzuraten ist hierbei vor allem von Ludwig von Pastors 'Geschichte der Päpste', welcher eine stark pro päpstliche Anschauung vorweist. Dieses Werk sollte nur zur Findung anderer Quellen herangezogen werden. Auch die von Josef Schmidlin verfasste Reihe 'Papstgeschichte der Neuesten Zeit' ist kritisch zu betrachten, war dieser doch langjähriger Assistent Pastors.
Verlag: Thomas Ohm
Anbieter: Irrgang Fine Arts, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Zustand: Good. Thomas Ohm - Karl Borromäus Glock - Brief - Münster - 25.11.1950; KONTEXT: Brief; INHALT: Ohm muss den Wunsch Glocks, eine Abhandlung über den "fernen Osten" schreiben leider ablehnen, da er andere Schwerpunkte hat und auch an eigenen Pprojekten laboriert, er kann ihm auch niemanden nennen, der das Thema befriedigend behandeln könnte.; MAßE: Das Blatt misst ca. 15 x 10,5 cm.; ZUSTAND: Die Schrift in blauer Tinte gut lesbar. Die Karte verso auf ein Trägerpapier montiert, etwas gebräunt, griffspurig, in den Ecken und Kanten etwas angeschmutzt, in den Rändern kleine Quetschfalten und Einrisse, unten mittig Kleberspuren. Der Träger unregelmäßig gebräunt, rechts oben und unten mit Tinten- und Bleistiftannotation, verso mittig angerissen. Sonst gut erhalten.; PROVENIENZ: Im Berliner Kunsthandel erworben.; VITA THOMAS OHM: Thomas Ohm (geboren 1892 in Westerholt als Philipp Ohm, gestorben 1962 in Süchteln) war ein deutscher Benediktiner-Pater, Theologe und Missionswissenschaftler. Ab 1903 besuchte er das Gymnasium Petrinum in Recklinghausen, an dem er 1912 das Abitur ablegte. Danach trat er als Novize in die Erzabtei Sankt Ottilien ein. 1913 legte er die einfachen Gelübde ab und nahm den Ordensnamen Thomas an. 1920 wurde er zum Priester geweiht. Sein Studium der Philosophie und der Theologie wurde durch den Dienst im Ersten Weltkrieg unterbrochen. Prägende Lehrer waren Joseph Schmidlin, der Begründer der Missionswissenschaft, in Münster und Martin Grabmann in München. 1924 wurde er an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Ab dem Jahr 1926 war Thomas Ohm als Privatdozent an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg tätig. Dort habilitierte er sich 1930. Die Missionswissenschaft vertrat er ab 1932 an der Universität Würzburg. Am 25. Mai 1946 bot ihm das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus an, seine alte Stellung als Privatdozent wieder wahrzunehmen, was er allerdings nicht tat, da er die ihm am 2. September 1946 von der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster angetragene Professur der Missionswissenschaft annahm. Bis zum Jahre 1961 war er Schriftleiter und Herausgeber der Zeitschrift für Missions- und Religionswissenschaft (ZMR). Am 29. August 1960 würdigte Papst Johannes XXIII. Ohms Leistungen, indem er ihn in die Pontificia Commissio de Missionibus Praeparatoria Concilii Vaticani II, eine der das Zweite Vatikanische Konzil vorbereitenden Kommissionen, berief.; VITA KARL BORROMÄUS GLOCK: Karl Borromäus Glock (geboren 1905 in Nürnberg, gestorben 1985 in Heroldsberg) war ein deutscher Verleger, Schriftsteller und Schlossbesitzer, der u. a. den christlichen Widerstand gegen den Nationalsozialismus förderte. 1926 gründete Glock mit Viktor Lutz in der Feldgasse in Nürnberg einen Verlag und ging zur Buchproduktion über, wobei zunächst Glock selbst als Verlagsvertreter reiste. Kommerzielle Interessen standen schon damals nicht im Vordergrund, der Verlag hatte von Anfang an ein christlich-humanistisches Profil, organisierte Vorträge, Exkursionen und Drucke. 1931, beim 71. Deutschen Katholikentag in Nürnberg begegnete er Carl Muth, in dessen Fußstapfen er nach und nach trat. Nach dem Vorbild von dessen Zeitschrift Hochland (Zeitschrift) brachte Glock die Zeitschrift ?Buch und Leben" (später ?Besinnung") heraus, in der Angriffe auf die NS-Zeitschriften Der Stürmer und Völkischer Beobachter abgedruckt wurden, was zum Verbot der Verlagsdruckerei und der Zeitschrift führte. Weil Glock die Zeitschrift trotzdem unter dem Tarnnamen ?Grundkatalog Deutscher Literatur" weiterführte, wurde er 1935 zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, die er nur wegen einer Amnestie nicht antreten musste. Nach dem Krieg mussste Glock seinen Verlag neu aufbauen, 1945 erhielt er eine Verlagslizenz der amerikanischen Besatzungsmacht und entwickelte sein weitgespanntes Verlagsprogramm, legte Vorkriegsautoren und klassische christliche Werke wieder auf, außerdem seine Verlagszeitschrift. Er entwickelte weitgespannte Buchreihhen und gründete unterschiedliche Gesellschaften, für die er internationale Autoren gewinnen konnte. 1981 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz erster Klasse verliehen.;
Verlag: Zürich, bey David Bürkli, MDCCCXI (1811)., 1811
Anbieter: C O - L I B R I , Bremen - Berlin ; Deutschland / Germany ., Berlin, Deutschland
99 (1) Seiten, durchgehend mit Musiknoten für verschiedene Stimmen - Halbledereinband der Zeit mit grau-schwarz marmorierten Buchdeckeln und kleinen Lederecken; kl.-4to.(ca. 21,5 x 19 cm). *** [verlängerter ERWEITERTER FRÜHLINGSVERKAUF / ongoing EXPANDED SPRING-SALE: um über 30% REDUZIERTER PREIS bis Donnerstag 01.05.2025, 24 Uhr (PRICE REDUCTION of over 30% until Thursday, May 1st, 2025); 'ursprünglicher Preis / originally': EUR 46,50] --- 1. AUFLAGE, ZEITGENÖSSISCH GEBUNDENE ORIGINALAUSGABE; der verzierte Notenstich (mit kräftigem Plattenrand) auf dem Titel wohl von älterer Hand blau-, die ornamentale Einrahmung des Titelblattes mehrfarbig koloriert. - EGLI gilt als der bedeutendste Schweizer Liedkomponist Ende des 18. Jahrhunderts. --- Lederrücken mit wenige kleinen Löchlein, Buchdeckel etwas wellig und an den Kanten berieben; Innendeckel etwas stockfleckig, vorne mit Abklatsch auf das Titelblatt; letztes Blatt am Seitenrand mit Spur ehemaligen Anhaftens an den hinteren Innendeckel und kleinem Randausriss; Innengelenke teilweise angeplatzt, ohne Einfluß auf die Festigkeit der Bindung; Wenige Blätter an der unteren äusßeren Ecke leicht fingerfleckig; insgesamt gutes Exemplar.
Verlag: Zürich, David Bürkli., 1811
Anbieter: EOS Buchantiquariat Benz, Zürich, Schweiz
Kl.-4°. 99, (1) S. (Noten). Pappband der Zeit mit Kleisterpapierbezug. Sammlung von 49 Liedern, komponiert von Heinrich Egli (1742-1810), geboren in Seegräben, wurde kurze Zeit von Johannes Schmidlin ausgebildet in Klavier, Gesang und Komposition und war ab 1760 in Zürich als Gesang- und Klavierlehrer und Orcherstergeiger im Musikkollegium tätig. Er war der bedeutendste Schweizer Liedkomponist des ausgehenden 18. Jahrhunderts, war berfreundet mit Hans Georg Nägeli und Johann Kaspar Lavater. Vorliegendes Werk war für die Verbreitung des Klavier- und Chorliedes in der Schweiz von grosser Bedeutung. - Einband stärker berieben. Mit handschr. Namenszug auf dem Vorsatz. + Wichtig: Für unsere Kunden in der EU erfolgt der Versand alle 14 Tage verzollt ab Deutschland / Postbank-Konto in Deutschland vorhanden +.
Verlag: Zürich, Ulrich, 1857
Anbieter: Antiquariat A. Wempe, Sarnen, Schweiz
18.5 x 11.5 cm, 216 S., durchgeh. mit Noten, brauner Or - Band, Ränder minim berieben,
Verlag: Zürich getruckt in Bürkinscher Truckerey, 1767
3. Original-Leder der Zeit auf 5 Bünden; 8°; (16) 941 (3) Seiten; Kupfertafel als Frontispiz. Das Leder steht auf den Deckeln unter Spannung und wölbt diese nach außen; Kanten berieben; Block und Bindung fest und wohlgerundet; gutes Exemplar. Sprache: Deutsch 960 gr.
Anbieter: Antiquariat + Verlag Klaus Breinlich, Frankfurt am Main, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
8vo. XI, 787 S. Mit Porträt. Originaler Verlagsleinen. (St.a.T., Ebd., Vorsatz u. Schnitt, Aufkleber auf Vorsatz, Bibliotheksschildchen, sonst guter Zustand). Mit rechtsgeschichtlichen Beiträgen von Franz Wieacker, Franz Horak, Dieter Nörr, Bruno Schmidlin, Heinrich Honsell, Fritz Sturm, Gunter Wesener, Felix Wubbe, Theo Mayer-Maly, Werner Flume, Ulrich von Lübtow, Detlef Liebs, Dieter Medicus, Berthold Kupisch, Karl-Heinz Ziegler, Hermann Dilcher, Erwin Seidl, Hans Julius Wolff, Johannes Herrmann, Arnold Kränzlein, Hermann Lange, Alfred Söllner, Hans-Peter Benöhr, Heinz Hübner, Marianne Meinhart u. a.
Verlag: Bern, bey Wagner., 1770
Anbieter: Daniel Thierstein, Bern, Schweiz
Erstausgabe
Quer-4°. 2 n.n. Bl., 77 S. Mit gestochener Titelvignette und 16 kleinen Holzschnittvignetten im Text. Schlichter Halblederband der Zeit. Schulte-Strathaus 91. - Titelauflage mit identischer Pagination und Titelvignette wie die Ausgabe von 1769. 1767 bis 1768 waren bereits 3 Auflagen ohne Musik erschienen. Johannes Schmidlin war ein Schweizer Pfarrer, Komponist und Chorleiter. Er gründete 1755 die Singgesellschaft Wetzikon und gilt als Wegbereiter des Volksgesangs in der Schweiz des 18. Jahrhunderts. Schmidlin studierte Theologie am Collegium Carolinum und war ein Schüler des Komponisten Johann Caspar Bachofen. (Wikipedia). Wahrscheinlich die erste weltliche Liedersammlung der Schweiz. Das Vorwort vom Komponisten datiert Wetzikon den 2. Merz 1769. - Exemplar mit deutlichen Gebrauchsspuren. Einband stark berieben. Deckelbezug mit Fehlstellen. Ohne den hinteren fliegenden Vorsatz. Fingerfleckig. Blatt 7/8 wahrscheinlich aus einem anderen Exemplar eingefügt. - Im Zustand ein Beweis Schweizerischer Gesangsfreude. Sprache: deutsch.
Verlag: Frankfurt a.M. Johannes Schmidlin. 1624-25., 1624
Anbieter: Daniel Thierstein, Bern, Schweiz
4 Teile in 1 Band. 13x7,5 cm. 311 S.; 353 S., 4 w. Bl.; 473 S., 3 w. Bl.; 119 S. Blindgeprägter Schweinslederband über Holzdeckeln, die 2 Metallschliessen ausgerissen. VD 17 286670S (für alle 4 Bände). - Zweite in Deutschland gedruckte Ausgabe. - Das letzte Blatt des ersten Bandes mit Randausriss und kleinem Textverlust auf ca. 5 Zeilen. Sprache: lateinisch.
Verlag: Zürich David Bürkli 1787, 1787
Sprache: Deutsch
Erstausgabe
Quer-8° 87, (1) S. u. 2 Bll., 107, (1) S. Mit 2 gestochenen Titelvignetten. Spätere Pappbände. Einbände leicht fleckig u. bestoßen, Besitzvermerk auf Vorsatz, durchgehend etwas stockfleckig.
Verlag: Zuerich Buergklische Druckerey, 1777
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Viarius, Frauenfeld, Schweiz
4. u. privilegirte Aufl., 8°, Noten, Buchschmuck, 4 Bl., 941 S., 1 Bl., Ldr., 2 Ldr./Metallschliessen. Rücken teils etwas beschäd., 1 Schliesse fehlt, Einband berieb., etwas fleckig, Buchblock stellenw. etwas braun/stock/finger/wasserfleckig, einige Bl. teils lose, einige Randläsuren, kl. Eckausrisse, teils mit etwas Text/Notenverlust + + + Achtung: Für unsere Kunden in Deutschland erfolgt der Versand in der Regel verzollt vierzehntäglich ab Deutschland. + Bankverbindung in Deutschland vorhanden. + Bitte fragen Sie uns an. Danke + + +.