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  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte Komikerpaar im lustigen Outfit, Josef Hoffmann und Mirzl Luschner, Verlobung im Kuhstall zum Verkauf von Bartko-Reher

    Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Komikerpaar im lustigen Outfit, Josef Hoffmann und Mirzl Luschner, Verlobung im Kuhstall*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 7.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Berufe > Musiker / Varietè / Zirkus > Artisten / Varietè > Humoristen / Komiker.

  • Bild des Verkäufers für Haus d. Dt. Kunst. " Aus einer Studierstube ". Alte Ansichtskarte / Postkarte s/w von Schuster Josef, ungel. ca 30 / 40ger Jahre ?. Stilleben. H.D.K Nr. 610. zum Verkauf von ABC Versand e.K.

    Verlag: Hoffmann, 1940

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Ansichtskarte / Postkarte s/w, Format ca 10,5 x 15 cm, kl. Gebrauchsspuren an Ecken und Kanten, Alter geschätzt, das Alter berücksichtigend in guter Erhaltung. AK151 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 49.

  • Thorak, Josef:

    Verlag: München, Photo-Hoffmann, ca. 1940., 1940

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie Joy Versandantiquariat UG (haftungsbeschränkt), Boppard, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    14,9 x 10,4 cm. HDK 337. Postkarte Die Skulptur ist heute in den Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne München, - The indicated shipping costs refer to books weighing up to one kilogram. - Bücher, die schwerer als ein Kilogramm oder größer als 35 x 25 cm sind, werden als Paket verschickt und kosten innerhalb Deutschlands bis zu zwei Kilogramm 6 Euro, darüber hinaus 7 Euro Porto. - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Verlag Hoffmann und Campe (Hrsg.)

    Verlag: Hoffmann und Campe, Hamburg

    Anbieter: GAENSAN Versandantiquariat, Hemer, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: gut. MIT TITELBILD (S/W) DES AUTORS AUF DER FRONT ILLUSTRIERT! / Faltblätter 20,3 x 13,2 cm, 4 S. (nn), einfach aufklappbar, Papier, alle Seiten bedruckt - altersentsprechend guter Erhaltungszustand mit mini. Gebrauchs-/Lagerungserscheinungen Gewicht in Gramm: 500 intern:HER, Biographien, Memoiren, Lebenswerk, Verlag, Verlage, Verlagswesen, Verlagsgeschichte, Verlagswerbung, Buchwesen.

  • Bild des Verkäufers für Filmprogramm IFK Nr. 2986, Paradies der Junggesellen, Heinz Rühmann, Josef Sieber, Regie: Kurt Hoffmann zum Verkauf von Bartko-Reher

    Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gebrauchsspuren. ***Filmprogramm IFK Nr. 2986, Paradies der Junggesellen, Heinz Rühmann, Josef Sieber, Regie: Kurt Hoffmann*** Maße: 22cm x 29cm, mehrseitig, guter Zustand | Preis: 13.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ephemera / Luxuspapier > Filmprogramme.

  • Bild des Verkäufers für Filmprogramm IFK Nr. 2986, Paradies der Junggesellen, Heinz Rühmann, Josef Sieber, Regie: Kurt Hoffmann zum Verkauf von Bartko-Reher

    Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gebrauchsspuren. ***Filmprogramm IFK Nr. 2986, Paradies der Junggesellen, Heinz Rühmann, Josef Sieber, Regie: Kurt Hoffmann*** Maße: 22cm x 29cm, mehrseitig, guter Zustand | Preis: 13.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ephemera / Luxuspapier > Filmprogramme.

  • Bild des Verkäufers für Eigenh. Brief mit U. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    Hoffmann, Johann Josef Ignaz, Mathematiker (1777-1866).

    Verlag: Aschaffenburg, 29. IX. 1817., 1817

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    3 SS. auf Doppelblatt. 4to. An einen namentlich nicht genannten Schulrat zur Übersendung von "1 Ex. unseres diesjährigen Binalprogramms [?], nebst 1 Ex. der Abhandlung, welche besonders im Buchhandel erschienen ist zum Beweise meiner Hochachtung". - J. J. I. Hoffmann war Professor der reinen und angewandten Mathematik an der damaligen Universität Aschaffenburg und Lehrern sowie Direktor am dortigen Forstlehrinstitut. Er gilt als bedeutender Schulorganisator.

  • Bild des Verkäufers für Präsentationsschatulle mit 127 Glückwunschkarten namhafter Schriftsteller und Künstler für den Wiener Humoristen Eduard Pötzl. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    [Wiener Werkstätte - Koloman Moser / Josef Hoffmann?].

    Verlag: Wien, 1910/1911., 1911

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    EUR 45.000,00

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    Rotgefärbtes Leder mit goldgepr. geometrischem Dekor, eingeschraubte Füße aus versilbertem Messing. 17,7 x 18 x 18 cm. Darin 127 beschriftete Karten im Format 150 x 150 mm. Prachtvoll präsentierte Sammlung von 127 Glückwunschkarten mit persönlichen Widmungen bedeutender österreichischer und deutscher Schriftsteller und Künstler, darunter Thomas Mann, Hermann Hesse, Marie von Ebner-Eschenbach und Arthur Schnitzler. Die aufwendige Schatulle, ein Meisterwerk der Wiener Werkstätte in Gestalt eines Häuschens mit asiatisch eingebogener Giebelform, ließ der aus dem württembergischen Schelklingen eingewanderte Wiener Verleger Robert Mohr zum 60. Geburtstag seines vielleicht wichtigsten Autors, des Wiener Humoristen Eduard Pötzl (1851-1914), zum 17. März 1911 maßfertigen. Der Entwurf stimmt in vielen Details mit dem einer Postkartenkassette überein, die Koloman Moser unter Mitarbeit von Josef Hoffmann 1906 für die "K. u. K. Militärpost in Bosnien-Herzegowina" schuf (WW-Archiv, MAK Wien, s. u.). Das vorliegende Gegenstück trägt zwar lediglich den goldgeprägten Stempel der "Wiener Werkstätte", doch wurden im Vergleich zu der für Moser völlig typischen Entwurfszeichnung hier lediglich die vier Beine durch originelle Füßchen in Form vierseitig eingedrückter Oliven und eine am Giebel angebrachte Reihe von Kügelchen durch einen dekorativen Saum aus Goldpunzen ersetzt, weswegen der Entwurf unproblematisch Moser zugeschrieben werden kann. Die Postkassette wurde wohl etwa zeitgleich mit der vorliegenden Schatulle ausgeführt, Ende 1910 oder Anfang 1911, zu welchem Zeitpunkt Moser selbst nicht mehr für die Wiener Werkstätte tätig war - ein Umstand, der die Nennung Hoffmanns als ausführender Künstler begründet haben dürfte. - Auf der Deckelinnenseite findet sich die goldgeprägte Widmung des Verlegers mit dem Geburtstag des Jubilars. Zur leichteren Entnahme der lose einliegenden Gratulationskarten klappt die Vorderseite der Schatulle an einem Gelenk herab - eine Besonderheit der Wiener Kassettenmachertradition. Die Widmungen sind durchwegs auf vorgedruckten quadratischen Karten mit dreifacher Einfassung und dem Datum von Pötzls 60. Geburtstag ausgeführt. Unter den vielen namhaften Beiträgern, die einen Querschnitt durch die nicht nur Wiener Künstlerwelt des noch jungen Jahrhunderts bilden, verdienen noch Erwähnung Peter Altenberg, Raoul Auernheimer, Hermann Bahr, Vincenz Chiavacci, Felix Dahn, Josef Engelhart, Franz Karl Ginzkey, Max Kalbeck, Alexander Roda Roda, Peter Rossegger, Felix Salten, Hugo Salus, Richard Schaukal sowie Jakob Wassermann. - Der ausgebildete Jurist und Eisenbahnbeamte Eduard Pötzl wandte sich früh dem Journalismus zu und wurde erfolgreicher Redakteur des auflagenstarken "Neuen Wiener Tagblatts". Er verfasste Gerichtssaalberichte, satirische Skizzen der Wiener Gesellschaft, Kurzgeschichten und Humoresken (vgl. Giebisch/G. 305 f.). Die Stadt Wien ehrt ihn mit einem Ehrengrab am Zentralfriedhof und einer Gasse im 19. Wiener Gemeindebezirk. - Scharnier minimal verzogen; unbedeutender Fleck auf der Vorderseite des Deckels, ansonsten von tadelloser Erhaltung. - Vgl. Wiener Werkstätte-Archiv, MAK Wien: Modell Nr. BL 428; Inv. Nr. KI 12564-8 (Entwurf), WWF 100-65-1 (zeitgenöss. Photographie).

  • Bild des Verkäufers für Autograph letter signed. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    Hoffmann, Josef, architect (1870-1956).

    Verlag: No place, 25 Jan. 1948., 1948

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    8vo. 3 pp. on bifolium. In German, to an unidentified recipient, probably an Italian friend, thanking her and her husband for a card and expressing his best wishes for the New Year. Apparently the recipient has sent a present, which Hoffmann insists is not at all necessary, as all goods can now be acquired in Vienna just as well, at a lower price than in Italy. Everything, he states, has merely become a matter of money, although certain things, such as eyeglasses, cannot be obtained anywhere at all since the Zeiss factory was destroyed. He mentions Josef Frank, who had emigrated to Sweden in 1933 and has now re-appeared in Vienna and, while having no successes of his own to show for, complains that the Wiener Werkstätte are still producing arts and crafts objects to be thrown away a few days later, just as they would be in America. Nevertheless, Hoffmann says he still enjoys his work, admitting that at present only the pottery workshop is operational, as there are no buyers or indeed people interested in art left in Vienna. Finally, Hoffmann asks the recipient to give his regards to Mrs. Gironkoli: "Vielen Dank für Ihre schöne Wunschkarte, bitte auch Herrn Gemahl und ebenfals alles erdenklich Gute für 48. Gnädige Frau haben uns abermals ein Geschenk übermitteln lassen. Ich muss aus diesem Anlass ein wenig zanken. Sie sollen das wirklich nicht mehr thun. In Wien bekom[m]t man ja jetzt auch alles und wahrscheinlich auch nicht theuerer wie in Italien! Es ist jetzt alles nur mehr eine Geldangelegenheit geworden. Gewisse Dinge sind wie z. B. Augengläser ja seit die Zeisswerke zerstört wurden, ja auch nirgends zu haben und so ist es ja mit allem. Haben Sie das Heft der schönen Künste, das vor 3 Wochen erschienen ist, schon gesehen? Diese Tage ist Arch. Frank wieder in Wien aufgetaucht und hat in Vorträgen uns mehr oder weniger wieder angegrobst. Er ärgert sich, daß wir noch Kunstgewerbe betreiben und Dinge machen, die man ja in einigen Tagen doch wie in Amerika wieder wegwirft. Über seine eigenen Erfolge hat er uns leider nichts gezeigt oder zeigen können. Seine eigenthümlichen Methoden hat er jedenfal[l]s nicht aufgegeben. Trotzdem bin ich nicht erschro[c]ken und werde ruhig weiter an unseren Werkstättenarbeiten mich freuen. Momentan können wir, weil es in Wien keine Käufer und Kunstintres[s]enten mehr gibt nur unsere Keramikwerkstätte betreiben. Bitte auch an Frau Gironkoli Empfehlungen auszurichten [.]". - With censorship stamp.

  • Bild des Verkäufers für Military Leaders and Ritterkreuzträger - Postkarte zum Verkauf von Entelechy Books

    N/A

    Verlag: N/A

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Entelechy Books, London, Vereinigtes Königreich

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    No Binding. Zustand: Good. Military Leaders and Ritterkreuzträger - Postkarte Generaloberst Dietl - Artists Impression. Photo Hoffmann, München. Artist: Josef Hengge, München. REPRO A27.2270 Nr.5027.

  • Hoffmann, Josef, Architekt und Kunstgewerbler (1870-1956).

    Verlag: [Wien], um 1950., 1950

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    22,7:14,5 cm. Die S/W-Aufnahme (rückseitig gestempelt: "Martin Gerlach | Fotografisches Atelier") eines mit dem erhabenen Stadtwappen Wiens gezierten Keramikkrugs von Hoffmann zur Erhöhung der Schattenwirkung mit Deckweiß gehöht, rückseitig mit Bemaßung versehen und eigenh. beschriftet: "Keramik | Hoffmann | Powolny". - Der Bildhauer u. Keramiker Michael Powolny (1871-1954) arbeitete schon bei der Ausstattung des Cabaret Fledermaus mit dem Begründer der Wiener Werkstätte zusammen und unterrichtete ebenso wie Josef Hoffmann selbst an der Wiener Kunstgewerbeschule.

  • Hoffmann, Josef, Architekt und Kunstgewerbler (1870-1956).

    Verlag: O. O., vor 1918., 1918

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    1 S. Visitkartenformat. Professor Josef Hoffmann K. K. Regierungsrat (dies gedruckt) "bittet seiner allerherzlichsten Theilnahme versichert zu sein". - Minimal fingerfleckig.

  • Hoffmann, Josef, architect and designer (1870-1956).

    Verlag: No place, [c. 1907]., 1907

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    210 x 207 mm (sheet dimensions). Includes attached original threads and label ("9074a"). Josef Hoffmann created a wide range of furniture and fashion fabric designs for the Wiener Werkstätte, for the Backhausen company, the Flöge sisters and many others (cf. Schweiger, WW, p. 220 ff.). - Johannes Spalt (ed.), Josef Hoffmann. Porträts-Signets-Stempel, p. 103.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Dietmar Beiersdorfer /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Beiersdorfer, Dietmar :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Dietmar Beiersdorfer bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dietmar ?Didi? Beiersdorfer (* 16. November 1963 in Fürth) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Manager. Verein In seiner Jugend spielte der Franke bei den Vereinen TSC Cadolzburg, TSV Altenberg, ASV Herzogenaurach und 1. FC Bamberg. 1985 wechselte er zum damaligen Oberligisten SpVgg Fürth und wurde dort von Talentsichtern des Hamburger SV entdeckt. Der HSV verpflichtete den kopfballstarken Abwehrspieler, der Sozialwissenschaften studierte,[1] 1986 gemeinsam mit seinem Mitspieler Manfred Kastl. Beiersdorfer erkämpfte sich auf Anhieb einen Stammplatz in der Mannschaft von Trainer Ernst Happel und gewann am 20. Juni 1987 mit dem HSV den DFB-Pokal 1987. Beim 3:1-Sieg im Finale gegen die Stuttgarter Kickers zählte Beiersdorfer zu den Torschützen. Bis zum Sommer 1992 spielte Beiersdorfer, der beim HSV Mannschaftskapitän wurde,[2] 174-mal für die Hamburger in der Bundesliga und erzielte 14 Tore.[3] Aus finanziellen Gründen verkaufte ihn der HSV danach zum Rivalen Werder Bremen, dessen Trikot er in der Bundesliga bis 1996 64-mal trug. 1992/93 wurde der Defensivakteur mit den Bremern Deutscher Meister und 1994 Pokalsieger. Verletzungsbedingt bestritt er in der Saison 1994/95 kein Spiel für Werder und fand nach seiner Genesung nur noch schwer Anschluss. In der Winterpause 1995/96 wechselte er zum 1. FC Köln, für den er bis zum Saisonende 16 Spiele absolvierte. Ab Juli 1996 war Beiersdorfer beim damaligen italienischen Erstligisten AC Reggiana unter Vertrag, bei dem er nach einer Saison im Sommer 1997 aufgrund einer Augenverletzung[4] seine aktive Laufbahn beendete. Danach schloss er sein BWL-Studium an der HWP erfolgreich ab und arbeitete anschließend bei KPMG als Wirtschaftsprüfer-Assistent. Nationalmannschaft Am 1. Mai 1991 machte Beiersdorfer im Qualifikationsspiel zur EM 1992 im Niedersachsenstadion in Hannover gegen Belgien (1:0) sein einziges offizielles Länderspiel für die deutsche Nationalmannschaft.[5] Zudem lief er im Oktober des Jahres beim Duell des amtierenden Weltmeisters mit einer FIFA-Weltauswahl im Rahmen eines Benefiz-Spiel zugunsten von UNICEF auf, beim 3:1-Erfolg im Olympiastadion München war er neben Stefan Effenberg und Eigentorschütze Oscar Ruggeri bei einem Gegentreffer von Christo Stoitschkow als Torschütze für die DFB-Auswahl erfolgreich.[6] Karriere als Manager Im August 2002 kehrte er zum Hamburger SV zurück, bei dem er seit dem 1. September 2002 als Sportvorstand tätig war. Hier verpflichtete er Spieler wie Rafael van der Vaart, Nigel de Jong, Marcell Jansen oder Ivica Olic. Einige dieser Spieler konnte der Verein später mit hohem Gewinn weitertransferieren. Am 23. Juni 2009 verständigte sich Beiersdorfer mit dem Aufsichtsrat des Hamburger SV auf eine vorzeitige Auflösung seines noch bis Dezember 2010 laufenden Vertrages,[7] nachdem es im Vorfeld zu Meinungsverschiedenheiten mit dem Vorstandsvorsitzenden Bernd Hoffmann gekommen war.[8] Vom 1. November 2009 bis zum 8. April 2011 arbeitete Beiersdorfer als ?Head of Global Soccer? für die Red Bull GmbH. Dort war er unter anderem für FC Red Bull Salzburg, RB Leipzig, Red Bull Brasil und die New York Red Bulls verantwortlich. Außerdem fungierte er vom Februar 2010 bis Mai 2011 als Vorstandsvorsitzender von RB Leipzig.[9] Die Trennung zwischen Verein und Beiersdorfer erfolgte laut Red Bull einvernehmlich.[10] Im August 2012 wurde Beiersdorfer Sportdirektor von Zenit Sankt Petersburg.[11] Nach der Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung des Hamburger SV in die HSV Fußball AG im Juli 2014 wurde Beiersdorfer deren Vorstandsvorsitzender.[12] Unter seiner Führung schloss der HSV die Saison 2014/15 wie im Vorjahr auf dem Relegationsplatz ab und hielt gegen den Karlsruher SC die Klasse. Dabei beschäftigte der Verein mit Mirko Slomka, Josef Zinnbauer, Peter Knäbel (interim, eigentlich Direktor Profifußball) und Bruno Labbadia vier Cheftrainer. In der Saison 2015/16 folgte eine Platzierung im gesicherten Mittelfeld. Nach der Trennung vom Direktor Profifußball Knäbel übernahm er Anfang Mai 2016 zusätzlich dessen Aufgaben.[13] In die Saison 2016/17 startete der HSV mit lediglich 2 Punkten aus 10 Spielen. Beiersdorfer ersetzte Labbadia währenddessen durch Markus Gisdol. Zum 14. Dezember 2016 bestellte der Aufsichtsrat Heribert Bruchhagen zum neuen Vorstandsvorsitzenden.[14] Beiersdorfer wurde am 22. Dezember 2016 komplett aus dem Vorstand abberufen. Sein Vertrag wurde zum 31. Dezember 2016 aufgelöst. Bis dahin blieb er dem Verein als Direktor Profifußball erhalten.[15] Nach Beiersdorfers Aus schaffte der HSV noch den Klassenerhalt, stieg aber in der Saison 2017/18 in die 2. Bundesliga ab. Nach fast fünf Jahren ohne Anstellung im Profifußball wurde Beiersdorfer Anfang November 2021 Geschäftsführer Sport und Kommunikation des Zweitligisten FC Ingolstadt 04.[16] Nach knapp einem Monat im Amt ersetzte Beiersdorfer den Cheftrainer André Schubert, der erst Ende September 2021 eingestellt worden war, durch Rüdiger Rehm. Die Mannschaft befand sich zu diesem Zeitpunkt nach dem 16. Spieltag der Saison 2021/22 mit 7 Punkten auf dem letzten Platz und hatte - bei deutlich schlechterer Tordifferenz - 7 Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz sowie 10 Punkte Rückstand auf den ersten Nicht-Abstiegsplatz.[17] Am Ende der Saison stieg der FC Ingolstadt in die dritte Liga ab. Privates Beiersdorfer ist seit Juli 2006 mit Olcay Beiersdorfer[18] verheiratet. Er lebt in Hamburg-Winterhude.[19 /// Standort Wimregal GAD-10.215 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Inge Egger (1923-1976) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Egger, Inge :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte bildseitig von Inge Egger, unsigniert. /// Ingeborg Gertrud Josefine Egger (* 27. August 1923 in Linz; ? 5. September 1976 in Berlin) war eine österreichische Filmschauspielerin. Inge Egger war die Tochter des Kaufmanns Josef Egger und seiner Frau Gertrud, geborene Racher. Sie absolvierte an einem Mädchenpensionat die Matura und machte danach als Stipendiatin der Wien-Film eine Schauspielausbildung am Max Reinhardt-Seminar in Wien. Mit 22 Jahren, nach ihrem ersten kleinen Auftritt in dem Spielfilm Schrammeln 1944 an der Seite von Hans Moser, wurde sie 1945 vom Theater in der Josefstadt engagiert und erhielt einen sechsjährigen Vertrag. Sie spielte in Stücken wie Klabunds Der Kreidekreis und Friedrich Schillers Kabale und Liebe und ging 1949 mit Henrik Ibsens Die Frau vom Meer an der Seite von Hauptdarstellerin Paula Wessely auf Deutschland-Tournee. Als Handwerkerstochter in Das vierte Gebot übernahm sie ihre erste Hauptrolle und galt seitdem als talentierter Nachwuchsstar. Bekannt und beliebt wurde Inge Egger durch ihre Hauptrolle in dem Film Fanfaren der Liebe (Regie: Kurt Hoffmann, 1951), in dem auch Ilse Petri, Dieter Borsche und Georg Thomalla mitwirkten. Sie spielte in der Folgezeit mit Willy Birgel (Die Toteninsel, 1955) und in Musikkomödien mit Peter Alexander und Vico Torriani. Da sie meist stereotypisch als schlichtes ?Hascherl? in konventionellen Filmen eingesetzt wurde, erhoben Kritiker immer öfter den Vorwurf, Inge Egger verschwende ihr Talent in schlechten Filmen. Krankheit, private Probleme und eine negative Berichterstattung in den Medien veranlassten sie, sich aus dem Filmgeschäft zurückzuziehen. Inge Egger ging 1956 nach Berlin und trat in Theaterrollen an der Komödie am Kurfürstendamm auf. Einige Nebenrollen in Filmen des Jahres 1960 und die Mitwirkung in dem Satirestreifen Wir Kellerkinder hielten ihre Abwendung vom Filmgeschäft nicht mehr auf. Von 1960 bis 1973 arbeitete Inge Egger als medizinisch-technische Assistentin beim Berliner Bundesgesundheitsamt. 1976 starb sie in Berlin an einem Krebsleiden. /// Standort Wimregal GAD-0174 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Hansjörg Felmy (1931-2007 zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Felmy, Hansjörg :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hansjörg Felmy unsigniert. An den Ecken Spuren von Albummontage. /// Hansjörg Felmy, eigentlich Hans-Jörg Hellmuth Felmy (* 31. Januar 1931 in Berlin; ? 24. August 2007 in Eching), war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Zu seinen bekanntesten Rollen zählt der WDR-Tatort-Kommissar Heinz Haferkamp, den er von 1974 bis 1980 in 20 Episoden der Krimireihe verkörperte. Felmy entstammt einer Hugenottenfamilie.[1] Als Sohn des Berufsoffiziers und späteren Fliegergenerals Hellmuth Felmy und dessen Ehefrau Helene Felmy, geb. Boettcher, wuchs er zusammen mit seinen älteren Brüdern Helmut (* 1927) und Hubertus (* 1928) in Braunschweig auf, wo die Familie die längste Zeit am selben Ort lebte.[2] Sein Vater wurde bei Kriegsende inhaftiert, 1948 bei den Nürnberger Prozessen als Kriegsverbrecher verurteilt und 1951 entlassen.[3] Hansjörg Felmy war ?von Krieg und Nachkriegszeit geprägt?.[4] Er besuchte bis zur Untertertia die Hoffmann-von-Fallersleben-Schule. 1944/1945 war er Internatsschüler der Freien Schulgemeinde Wickersdorf.[5] Nach einem Streit mit einem Lehrer verließ er das Gymnasium ohne Abschluss. Er machte eine Ausbildung zum Schlosser und Buchdrucker und war daran anschließend in diesem Bereich beruflich tätig.[6][7] Erste schauspielerische Erfahrungen sammelte er auf einer Wanderbühne. Von 1947 bis 1949 nahm er privat Schauspielunterricht bei Hella Kaiser. 1949 erhielt er am Staatstheater Braunschweig sein erstes Engagement, er debütierte als Arbeiter in Carl Zuckmayers Des Teufels General. 1953 wechselte er an das Stadttheater Aachen. Seinen frühesten Kinoauftritt hatte Felmy in Der Stern von Afrika (1957) neben Joachim Hansen. Danach spielte er in einigen Klassikern der deutschen Filmgeschichte mit, wie in Haie und kleine Fische (1957, mit Horst Frank), Der Maulkorb (1958, mit O. E. Hasse), Wir Wunderkinder (1958, mit Robert Graf und Wolfgang Neuss), Der Greifer (1958, mit Hans Albers), Buddenbrooks (1959, mit Liselotte Pulver) und Und ewig singen die Wälder (1959, mit Gert Fröbe). In einigen Kriminalverfilmungen nach Romanen von Bryan Edgar Wallace wirkte Felmy prominent mit, u. a. Der Henker von London (1964, mit Dieter Borsche) oder Das siebente Opfer (1964), später auch in dem Edgar-Wallace-Film Die Tote aus der Themse mit Uschi Glas. Auch in internationalen Produktionen wie Alfred Hitchcocks Der zerrissene Vorhang (1966) trat er auf. Nachdem Felmy bis Mitte der 1960er Jahre nahezu ausschließlich in Kinofilmen aufgetreten war, begann anschließend mit dem Dreiteiler Flucht ohne Ausweg seine ebenfalls erfolgreiche TV-Karriere. Hier wurde er besonders in seiner Rolle als Essener Tatort-Kommissar Heinz Haferkamp bekannt, den er zwischen 1974 und 1980 spielte. In dieser Rolle hatte er ein Verhältnis mit seiner Exfrau Ingrid, die von Karin Eickelbaum gespielt wurde. Haferkamp wurde zu einem der populärsten Tatort-Ermittler und Felmy zu einem der beliebtesten TV-Stars der 1970er Jahre (in nur sieben Jahren wurden 20 Haferkamp-Folgen produziert). Danach wirkte er noch in mehreren Fernsehserien als Hauptdarsteller mit. In Unternehmen Köpenick (1985) spielte er den Feinkostfabrikanten Philipp Kelch, in Die Wilsheimer (1987) den Bauunternehmer Jean Ziegler. 1990 mimte er in der Fernsehserie Abenteuer Airport den Charly Kapitzki, die rechte Hand des Flughafenchefs. Seine letzte Hauptrolle in einer Fernsehserie war der Hamburger Gewürzhändler Paul Hagedorn in der Familienserie Hagedorns Tochter (1994). Als Synchronsprecher lieh er seine Stimme unter anderem Jack Nicholson (u. a. Chinatown, Zeit der Zärtlichkeit und Sodbrennen), Steve McQueen (Getaway) und Roy Scheider (Der weiße Hai). Felmy konnte auch singen. In der Verfilmung des Musicals Camelot - Am Hofe König Arthurs (1967) sang und sprach er als deutsche Stimme von Franco Nero den Lancelot Du Lac und trat damit auch in der Aktuellen Schaubude des NDR auf. Seit 1954 war er auch intensiv als Hörspielsprecher im Einsatz, so bereits 1956 in So weit die Füße tragen von Josef Martin Bauer, mit u. a. Wolfgang Wahl, Kurt Lieck und Walter Richter. 1963 sprach er Charles Lindbergh in Mein Flug über den Ozean und 1970 den Beatty in Fahrenheit 451 mit Hellmut Lange, Marianne Mosa und Alfred Balthoff. Felmy war in erster Ehe mit der Schauspielerin Elfriede Rückert verheiratet, mit der er viele Jahre in Nebel auf der Nordseeinsel Amrum lebte. Nach der Scheidung von Rückert heiratete Felmy 1986 seine langjährige Lebensgefährtin Claudia Wedekind. Er litt seit Mitte der 1990er Jahre unter Osteoporose und hatte sich zur Ruhe gesetzt. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in Niederbayern und in Nordfriesland, unweit von Fahretoft. Hansjörg Felmy starb am 24. August 2007 in seinem Haus in Eching bei Landshut. Die Beisetzung erfolgte in aller Stille auf dem Waldfriedhof München in Anwesenheit seiner Familie und enger Freunde.[8] In seinem ein Jahr zuvor aufgesetzten Testament hatte er verfügt, dass seine Urne ohne Gedenkstein unter einem Baum beigesetzt werden sollte. Die Grabstelle befindet sich auf dem Waldfriedhof (München), Urnenhain, Baumgrab Nr. 360, das auch die letzte Ruhestätte seiner Frau Claudia Wedekind-Felmy[9] ist. /// Standort Wimregal GAD-0174 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Hamann, Martin :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martin Hamann bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martin Hamann (* 10. April 1997 in Altenbach) ist ein deutscher Skispringer. Er startet für die SG Nickelhütte Aue. Hamann begann seine Skisprunglaufbahn 2004 bei der Abteilung Ski des SV Lok Eilenburg auf der dortigen Josef-Dotzauer-Sprungschanze.[2] Sein erster internationaler Start erfolgte im Rahmen von zwei Wettbewerben des Alpencups am 28. und 29. September 2012 in Oberstdorf, bei denen er die Plätze 59 und 51 belegte. Im darauffolgenden Dezember startete Hamann mit seiner Teilnahme an zwei Wettbewerben in Winterberg erstmals im FIS-Cup, hier wurde er 44. und 35. Im Laufe der nächsten Jahre folgten regelmäßig weitere Teilnahmen. Hamann debütierte mit einem 22. Platz beim Wettbewerb in Kuopio am 17. August 2014 im Continental-Cup. Bei der Vierschanzentournee 2014/15 war er Teil der nationalen Gruppe Deutschlands, schaffte jedoch sowohl in Oberstdorf als auch in Garmisch-Partenkirchen nicht die Qualifikation. Nach weiteren regelmäßigen Teilnahmen am Continental Cup in den folgenden Jahren erreichte Hamann mit einem dritten Platz am 13. März 2016 in Tschaikowski erstmals einen Podestplatz im Continental Cup. Am Ende der Saison 2015/16 belegte er Platz 20 mit 347 Punkten. Bei den Deutschen Meisterschaften 2016 in Oberhof gewann er im Mannschaftswettbewerb zusammen mit Julian Hahn, Johannes Schubert und Richard Freitag die Silbermedaille.[3] Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2017 in Park City, Utah gewann Hamann im Mannschaftswettbewerb von der Normalschanze zusammen mit Felix Hoffmann, Tim Fuchs und Constantin Schmid die Silbermedaille hinter Slowenien und vor Österreich. Im Sommer 2020 startete Hamann zunächst im Grand Prix in Wisla, wo aufgrund der COVID-19-Pandemie die einzigen internationalen Wettbewerbe auf höchstem Niveau stattfanden. Am zweiten Wettkampftag belegte er den 16. Platz, womit er schließlich Rang 23 in der Gesamtwertung einnahm. Wenige Wochen später fanden von der Malinka in Wisla auch die einzigen Sommer-Wettbewerbe des Continental Cups statt, die Hamann dominieren konnte und so seinen zweiten und dritten Continental-Cup-Sieg feierte. Aufgrund der geringen Anzahl an Wettbewerben wurde den deutschen Meisterschaften 2020 in Oberstdorf eine höhere Bedeutung als üblich zugeschrieben. Dementsprechend ist die Leistung Hamanns hoch zu bewerten, da dieser mit dem zweiten Rang hinter Markus Eisenbichler und vor dem Titelverteidiger Karl Geiger seine erste Einzelmedaille gewann. Beim Auftakt der Weltcup-Saison 2020/21 in Wisla erreichte Hamann als 18. zum ersten Mal seit mehr als anderthalb Jahren wieder die Punkteränge. Dabei sprang er im zweiten Durchgang auf 138,5 Meter, konnte den Sprung aufgrund des erhöhten Landedrucks über der Hillsize allerdings nicht stehen. Privates Martin Hamann stammt aus Altenbach bei Wurzen. Er schloss die Eliteschule des Wintersports in Oberwiesenthal mit dem Abitur ab.[4] Neben seiner Skisprungkarriere lässt er sich zum Polizeimeister ausbilden.[5] Hamann ist Mitglied im Fanclub RB-Freunde Bennewitz.[4] /// Standort Wimregal GAD-0146 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Hamann, Martin :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martin Hamann bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martin Hamann (* 10. April 1997 in Altenbach) ist ein deutscher Skispringer. Er startet für die SG Nickelhütte Aue. Hamann begann seine Skisprunglaufbahn 2004 bei der Abteilung Ski des SV Lok Eilenburg auf der dortigen Josef-Dotzauer-Sprungschanze.[2] Sein erster internationaler Start erfolgte im Rahmen von zwei Wettbewerben des Alpencups am 28. und 29. September 2012 in Oberstdorf, bei denen er die Plätze 59 und 51 belegte. Im darauffolgenden Dezember startete Hamann mit seiner Teilnahme an zwei Wettbewerben in Winterberg erstmals im FIS-Cup, hier wurde er 44. und 35. Im Laufe der nächsten Jahre folgten regelmäßig weitere Teilnahmen. Hamann debütierte mit einem 22. Platz beim Wettbewerb in Kuopio am 17. August 2014 im Continental-Cup. Bei der Vierschanzentournee 2014/15 war er Teil der nationalen Gruppe Deutschlands, schaffte jedoch sowohl in Oberstdorf als auch in Garmisch-Partenkirchen nicht die Qualifikation. Nach weiteren regelmäßigen Teilnahmen am Continental Cup in den folgenden Jahren erreichte Hamann mit einem dritten Platz am 13. März 2016 in Tschaikowski erstmals einen Podestplatz im Continental Cup. Am Ende der Saison 2015/16 belegte er Platz 20 mit 347 Punkten. Bei den Deutschen Meisterschaften 2016 in Oberhof gewann er im Mannschaftswettbewerb zusammen mit Julian Hahn, Johannes Schubert und Richard Freitag die Silbermedaille.[3] Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2017 in Park City, Utah gewann Hamann im Mannschaftswettbewerb von der Normalschanze zusammen mit Felix Hoffmann, Tim Fuchs und Constantin Schmid die Silbermedaille hinter Slowenien und vor Österreich. Im Sommer 2020 startete Hamann zunächst im Grand Prix in Wisla, wo aufgrund der COVID-19-Pandemie die einzigen internationalen Wettbewerbe auf höchstem Niveau stattfanden. Am zweiten Wettkampftag belegte er den 16. Platz, womit er schließlich Rang 23 in der Gesamtwertung einnahm. Wenige Wochen später fanden von der Malinka in Wisla auch die einzigen Sommer-Wettbewerbe des Continental Cups statt, die Hamann dominieren konnte und so seinen zweiten und dritten Continental-Cup-Sieg feierte. Aufgrund der geringen Anzahl an Wettbewerben wurde den deutschen Meisterschaften 2020 in Oberstdorf eine höhere Bedeutung als üblich zugeschrieben. Dementsprechend ist die Leistung Hamanns hoch zu bewerten, da dieser mit dem zweiten Rang hinter Markus Eisenbichler und vor dem Titelverteidiger Karl Geiger seine erste Einzelmedaille gewann. Beim Auftakt der Weltcup-Saison 2020/21 in Wisla erreichte Hamann als 18. zum ersten Mal seit mehr als anderthalb Jahren wieder die Punkteränge. Dabei sprang er im zweiten Durchgang auf 138,5 Meter, konnte den Sprung aufgrund des erhöhten Landedrucks über der Hillsize allerdings nicht stehen. Privates Martin Hamann stammt aus Altenbach bei Wurzen. Er schloss die Eliteschule des Wintersports in Oberwiesenthal mit dem Abitur ab.[4] Neben seiner Skisprungkarriere lässt er sich zum Polizeimeister ausbilden.[5] Hamann ist Mitglied im Fanclub RB-Freunde Bennewitz.[4] /// Standort Wimregal GAD-0048 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Beiersdorfer, Dietmar :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Dietmar Beiersdorfer bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dietmar ?Didi? Beiersdorfer (* 16. November 1963 in Fürth) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Manager. Verein In seiner Jugend spielte der Franke bei den Vereinen TSC Cadolzburg, TSV Altenberg, ASV Herzogenaurach und 1. FC Bamberg. 1985 wechselte er zum damaligen Oberligisten SpVgg Fürth und wurde dort von Talentsichtern des Hamburger SV entdeckt. Der HSV verpflichtete den kopfballstarken Abwehrspieler, der Sozialwissenschaften studierte,[1] 1986 gemeinsam mit seinem Mitspieler Manfred Kastl. Beiersdorfer erkämpfte sich auf Anhieb einen Stammplatz in der Mannschaft von Trainer Ernst Happel und gewann am 20. Juni 1987 mit dem HSV den DFB-Pokal 1987. Beim 3:1-Sieg im Finale gegen die Stuttgarter Kickers zählte Beiersdorfer zu den Torschützen. Bis zum Sommer 1992 spielte Beiersdorfer, der beim HSV Mannschaftskapitän wurde,[2] 174-mal für die Hamburger in der Bundesliga und erzielte 14 Tore.[3] Aus finanziellen Gründen verkaufte ihn der HSV danach zum Rivalen Werder Bremen, dessen Trikot er in der Bundesliga bis 1996 64-mal trug. 1992/93 wurde der Defensivakteur mit den Bremern Deutscher Meister und 1994 Pokalsieger. Verletzungsbedingt bestritt er in der Saison 1994/95 kein Spiel für Werder und fand nach seiner Genesung nur noch schwer Anschluss. In der Winterpause 1995/96 wechselte er zum 1. FC Köln, für den er bis zum Saisonende 16 Spiele absolvierte. Ab Juli 1996 war Beiersdorfer beim damaligen italienischen Erstligisten AC Reggiana unter Vertrag, bei dem er nach einer Saison im Sommer 1997 aufgrund einer Augenverletzung[4] seine aktive Laufbahn beendete. Danach schloss er sein BWL-Studium an der HWP erfolgreich ab und arbeitete anschließend bei KPMG als Wirtschaftsprüfer-Assistent. Nationalmannschaft Am 1. Mai 1991 machte Beiersdorfer im Qualifikationsspiel zur EM 1992 im Niedersachsenstadion in Hannover gegen Belgien (1:0) sein einziges offizielles Länderspiel für die deutsche Nationalmannschaft.[5] Zudem lief er im Oktober des Jahres beim Duell des amtierenden Weltmeisters mit einer FIFA-Weltauswahl im Rahmen eines Benefiz-Spiel zugunsten von UNICEF auf, beim 3:1-Erfolg im Olympiastadion München war er neben Stefan Effenberg und Eigentorschütze Oscar Ruggeri bei einem Gegentreffer von Christo Stoitschkow als Torschütze für die DFB-Auswahl erfolgreich.[6] Karriere als Manager Im August 2002 kehrte er zum Hamburger SV zurück, bei dem er seit dem 1. September 2002 als Sportvorstand tätig war. Hier verpflichtete er Spieler wie Rafael van der Vaart, Nigel de Jong, Marcell Jansen oder Ivica Olic. Einige dieser Spieler konnte der Verein später mit hohem Gewinn weitertransferieren. Am 23. Juni 2009 verständigte sich Beiersdorfer mit dem Aufsichtsrat des Hamburger SV auf eine vorzeitige Auflösung seines noch bis Dezember 2010 laufenden Vertrages,[7] nachdem es im Vorfeld zu Meinungsverschiedenheiten mit dem Vorstandsvorsitzenden Bernd Hoffmann gekommen war.[8] Vom 1. November 2009 bis zum 8. April 2011 arbeitete Beiersdorfer als ?Head of Global Soccer? für die Red Bull GmbH. Dort war er unter anderem für FC Red Bull Salzburg, RB Leipzig, Red Bull Brasil und die New York Red Bulls verantwortlich. Außerdem fungierte er vom Februar 2010 bis Mai 2011 als Vorstandsvorsitzender von RB Leipzig.[9] Die Trennung zwischen Verein und Beiersdorfer erfolgte laut Red Bull einvernehmlich.[10] Im August 2012 wurde Beiersdorfer Sportdirektor von Zenit Sankt Petersburg.[11] Nach der Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung des Hamburger SV in die HSV Fußball AG im Juli 2014 wurde Beiersdorfer deren Vorstandsvorsitzender.[12] Unter seiner Führung schloss der HSV die Saison 2014/15 wie im Vorjahr auf dem Relegationsplatz ab und hielt gegen den Karlsruher SC die Klasse. Dabei beschäftigte der Verein mit Mirko Slomka, Josef Zinnbauer, Peter Knäbel (interim, eigentlich Direktor Profifußball) und Bruno Labbadia vier Cheftrainer. In der Saison 2015/16 folgte eine Platzierung im gesicherten Mittelfeld. Nach der Trennung vom Direktor Profifußball Knäbel übernahm er Anfang Mai 2016 zusätzlich dessen Aufgaben.[13] In die Saison 2016/17 startete der HSV mit lediglich 2 Punkten aus 10 Spielen. Beiersdorfer ersetzte Labbadia währenddessen durch Markus Gisdol. Zum 14. Dezember 2016 bestellte der Aufsichtsrat Heribert Bruchhagen zum neuen Vorstandsvorsitzenden.[14] Beiersdorfer wurde am 22. Dezember 2016 komplett aus dem Vorstand abberufen. Sein Vertrag wurde zum 31. Dezember 2016 aufgelöst. Bis dahin blieb er dem Verein als Direktor Profifußball erhalten.[15] Nach Beiersdorfers Aus schaffte der HSV noch den Klassenerhalt, stieg aber in der Saison 2017/18 in die 2. Bundesliga ab. Nach fast fünf Jahren ohne Anstellung im Profifußball wurde Beiersdorfer Anfang November 2021 Geschäftsführer Sport und Kommunikation des Zweitligisten FC Ingolstadt 04.[16] Nach knapp einem Monat im Amt ersetzte Beiersdorfer den Cheftrainer André Schubert, der erst Ende September 2021 eingestellt worden war, durch Rüdiger Rehm. Die Mannschaft befand sich zu diesem Zeitpunkt nach dem 16. Spieltag der Saison 2021/22 mit 7 Punkten auf dem letzten Platz und hatte - bei deutlich schlechterer Tordifferenz - 7 Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz sowie 10 Punkte Rückstand auf den ersten Nicht-Abstiegsplatz.[17] Am Ende der Saison stieg der FC Ingolstadt in die dritte Liga ab. Privates Beiersdorfer ist seit Juli 2006 mit Olcay Beiersdorfer[18] verheiratet. Er lebt in Hamburg-Winterhude.[19 /// Standort Wimregal PKis-Box99-U027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Scherbel, Uli :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Uli Scherbel bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uli Scherbel (* 4. Dezember 1970 in Kronach) ist ein deutscher Sänger, Schauspieler und Musicaldarsteller sowie Palliative Care Fachkraft.[1] Nach seiner Jugend in Oberfranken (Rothenkirchen) absolvierte Scherbel eine Ausbildung als Krankenpfleger. Nach dem Examen im Jahr 1991 begann er ein Studium an der Universität der Künste Berlin im Bereich Musical/Show. Während des Studiums stand er auf diversen Theaterbühnen, so z. B. in Dracula am E.T.A.-Hoffmann-Theater Bamberg, am Opernhaus Dortmund als Claude in Hair sowie an der Neuköllner Oper Berlin in Lady be good. Bevor er sein Studium als Diplom-Musicaldarsteller mit Auszeichnung abschloss, hatte er den ersten Preis beim Bundeswettbewerb Gesang für Musical gewonnen. Darauf folgten viele Hauptrollen und Engagements. So war er als Joseph in Joseph and the amazing technicolor dreamcoat am Colosseum Theater Essen zu sehen. Man sah ihn darüber hinaus als Felix in der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin, der Comödie Dresden und im Winterhuder Fährhaus Hamburg in der Produktion Bezauberndes Fräulein. Parallel spielte er den Christian in Cyrano de Bergerac in Klagenfurt sowie den Robert in Baby Talk in Hagen. Dieses Musical spielte er auch an der Neuköllner Oper in Berlin und an der Comödie Fürth. Als Willi Helbing war er in Die Drei von der Tankstelle in der Komödie am Bayerischen Hof in München zu sehen und in Die Drei Musketiere spielte er den D?Artagnan bei den Burgfestspielen in Bad Vilbel. In Leipzig war er erneut als Claude in Hair am dortigen Opernhaus zu sehen. In der erfolgreichen Produktion von Cats am Theater am Potsdamer Platz in Berlin und danach auch auf Tournee spielte Scherbel gleich mehrere Rollen, Skimbleshanks, Munkustrap und Rum Tum Tugger. Dort und auch am Metronom Theater Oberhausen war er später als Lumiere, Gaston und das Biest in Die Schöne und das Biest zu sehen. Zudem gab er mehrere Konzerte mit seinem Soloprogramm Land in Sicht und veröffentlichte eine Solo-CD mit gleichnamigem Titel. Mit den Nürnberger Symphonikern gab er Musicalkonzerte. Er spielte die Rolle des Bobby Child in Crazy for you und den Brad in der Rocky Horror Show an der Musikalischen Komödie Leipzig.[2] Im Juli 2014 spielte er beim Schönebecker Operettensommer in der Operette ?Maske in Blau? die Rolle des Josef Fraunhofer.[3] Danach folgte im September 2014 das Swing-Konzert ?Welcome to Swing? der Stadtwerke Remscheid. Im Mai 2015 war er einer der Solisten der zehnten jährlichen Musical-Gala des Kreisjugend-Orchesters der Stadt Ludwigsburg. Er war Special Guest beim Big-Band-Konzert ?Summertime - The fascinating George Gershwin? der Deutschen Oper Berlin mit Katharine Mehrling. Bei den Faust-Festspielen in Kronach verkörperte er im Sommer 2015 den Mephisto.[4] Am Schleswig-Holsteinischen Landestheater Flensburg spielte er 2015/16 erneut die Hauptrolle des Bobby Child im Stück Crazy for you.[5] Scherbel stand sechs Jahre als Fred in Ich war noch niemals in New York im Operettenhaus Hamburg, im Apollo Theater Stuttgart, im Metronom Theater Oberhausen, auf Tournee (Berlin, Wien, Graz, Salzburg, Linz, Bregenz, Bremen, Essen, Frankfurt) und 2017 im Theater an der Elbe in Hamburg auf der Bühne. Er sang auf Wunsch von Udo Jürgens Ein ehrenwertes Haus in der ZDF-Show Mitten im Leben, Tribute für Udo Jürgens zum 80. Geburtstag des Künstlers. Scherbel feierte große Erfolge mit seinem Solo-Programm ScherbeLn bringen Glück mit der Pavel Sandorf Bigband in mehreren ausverkauften Konzerten. In der Spielzeit 2017/18 spielte er die Rolle des Hatschek in Roxy und ihr Wunderteam am Theater Augsburg und den Josef Fraunhofer in Maske in Blau am Theater Baden bei Wien. In der Spielzeit 2018/19 war Uli Scherbel als Don Lockwood in Singin? in the rain am Schleswig-Holsteinischen Landestheater in Flensburg zu sehen. In der Spielzeit 2019/2020 übernahm er am Schleswig-Holsteinischen Landestheater die Rolle des Sky Masterson in Guys and Dolls. Im Sommer 2021 spielte Uli Scherbel bei den Rosenberg Festspielen in Kronach die Rolle des Jedermann.[6] Er arbeitete von 2008 bis 2009 als freier Mitarbeiter und Künstlercoach beim Bayerischen Rundfunk.[7] 2022 beendete Uli Scherbel seine Karriere. Er kehrte in seinen ersten Beruf zurück und absolvierte eine Weiterbildung zum Fachpfleger für Palliativcare. Er arbeitet seitdem auf einer Palliativstation.[8] /// Standort Wimregal PKis-Box97-U009ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Urban Priol /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Priol, Urban :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Urban Priol bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Urban Priol (* 14. Mai 1961 in Aschaffenburg) ist ein deutscher Kabarettist. Über seine zahlreichen Bühnenprogramme hinaus wurde er insbesondere durch die ZDF-Kabarettsendung Neues aus der Anstalt und andere Fernsehformate bekannt. Urban Priol wurde 1961 in Aschaffenburg geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Obernburg am Main. 1980 legte er am Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg das Abitur ab. Nach der Grundausbildung bei den Panzergrenadieren, wo er Sanitäter werden sollte, verweigerte er den Wehrdienst und leistete Zivildienst beim Malteser-Hilfsdienst[1]. An der Universität Würzburg begann Priol ein Lehramtsstudium mit den Fächern Englisch, Russisch und Geschichte, brach es aber kurz vor dem Examen ab.[2] 1988 war er Mitbegründer (Künstlerischer Leiter) der Kleinkunstbühne Kochsmühle in Obernburg, seit 1998 ist er Inhaber[3] des Kabaretts im Hofgarten. Priol ist seit Mai 2009 Mitglied des globalisierungskritischen Netzwerks Attac.[4] Kabarett Priol im Lustspielhaus München, 2011 Erste Bühnenauftritte hatte Priol bereits 1982. In seiner ersten eigenen Fernsehsendung Alles muss raus (3sat, 2004-2007) bot er jeweils drei bis vier Gästen aus dem Kleinkunstbereich eine Bühne.[5] In der Sendung wurden politische und gesellschaftliche Geschehnisse der jeweils vorangehenden Wochen kabarettistisch aufgearbeitet. Am 3. August 2006 strahlte das ZDF einen 45-minütigen Ausschnitt aus Priols Programm Täglich frisch im Rahmen der Sendereihe Sommersolo im ZDF aus. Die Reihe lief sieben Wochen und zeigte jeden Donnerstag ein Soloprogramm eines Comedians oder Kabarettisten. Neben Priols Programm wurden Rüdiger Hoffmann, Bodo Bach, Bülent Ceylan, Eckart von Hirschhausen, Ole Lehmann und Ingo Oschmann präsentiert. Am 3. Dezember 2006 war Priol einer der Gäste von Menschen 2006. In dem von Johannes B. Kerner moderierten Jahresrückblick präsentierte Priol einen kabarettistischen Jahresrückblick. Am 20. Januar 2007 war er in der ZDF-Sendung Wetten, dass.? zu Gast. Knapp sieben Jahre lang präsentierte Priol die politische Kabarettsendung Neues aus der Anstalt im ZDF - von Januar 2007 bis Juni 2010, zunächst gemeinsam mit Georg Schramm, nach dessen Ausstieg mit Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig. Die Kulisse der Sendung stellte das Foyer einer psychiatrischen Klinik dar; Priol spielte die Rolle des Leiters der Klinik. Am 26. Juni 2013 gaben Priol und Barwasser ihren Ausstieg aus der Sendung bekannt, die letzte Folge in alter Besetzung lief am 1. Oktober 2013. Seit dem 4. Februar 2014 läuft unter dem Titel Die Anstalt eine Nachfolgesendung mit Max Uthoff und Claus von Wagner. Von September bis Dezember 2014 trat Priol gemeinsam mit Emmanuel Peterfalvi (?Alfons?) in der kurzlebigen ZDF-Sendung Ein Fall fürs All auf.[6] Seit 2002 präsentiert Priol jährlich im Dezember als Tourneeprogramm den satirischen Jahresrückblick TILT! Im Fernsehen wird die Sendung ebenfalls gezeigt, die etwa dreistündige Bühnenfassung wird dabei auf eine Länge von ein bis zwei Stunden gekürzt. Bis 2010 wurde die Sendung vom Bayerischen Rundfunk ausgestrahlt, seit 2011 wird sie vom ZDF übertragen. Die Bühnenfassungen wurden bis 2013 auch auf DVD veröffentlicht.[7] Zusammen mit Georg Schramm trat er am 25. Oktober 2010 auf der 50. Demonstration gegen Stuttgart 21 auf.[8] Gemeinsam mit Frank-Markus Barwasser, Georg Schramm und Jochen Malmsheimer war er am 17. Oktober 2017 in der 30. Folge der Anstalt zu sehen.[9] Am 5. November 2017 trat Priol in der Sendung Missverstehen Sie mich richtig! von Gregor Gysi auf und erzählte von seinem Leben.[10] Rezeption Über das Zusammenspiel Priols mit Georg Schramm in den frühen Jahren von Neues aus der Anstalt meinte Norbert Thomma im Tagesspiegel: ?Das Duo Priol/Schramm wirkt bösartiger als der Zappelheinz Richling in der ARD, der als Scheibenwischer-Nachfolger [Nuhr im Ersten] nun Comedians ins Programm holen will, um das Politische damit durch Gekaspere zu ersetzen. Trotz gelegentlicher Banalitäten [?] prasseln aus der Anstalt durchaus reinigende Gewitter.?[11] Der Publizist Hilmar Klute warf Priol im März 2011 im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung vor, er mache ?Kabarett auf dem kleinsten intellektuellen Nenner? Seine ?von sprachlicher Verlotterung geprägte Vulgärsatire? richte sich ?an ein entfesseltes Spießbürgertum, das alle Politiker an den Galgen wünscht?.[12] Bereits Tage zuvor waren in der Süddeutschen Zeitung zwei Beiträge anderer Autoren erschienen, die einen Auftritt Priols auf einer Münchner Anti-Atomkraft-Demonstration scharf kritisiert hatten.[13][14] Im Jahr 2014 bezeichnete Gerhard Matzig in seinem mit ?So ironisch wie Youporn? betitelten Artikel für die Süddeutsche Zeitung Priols neu gestartete Sendung Ein Fall fürs All als ?Heimsuchung? und Priol selbst als ?anstößig langweilig?.[15] Auch Richard Weber bedachte die Sendung im Tagesspiegel mit einem Verriss. Sie sei ein ?medialer Empörungsschauplatz?, in der Priol ?unintelligentes Politiker-Bashing? biete.[16] Anlässlich eines Auftritts im Münchner Lustspielhaus schrieb Cindy Riechau in der Süddeutschen Zeitung: ?Sein Humor ist sicher nicht der feinsinnigste, aber Priol legt die Finger oft zielsicher in offene Wunden, egal, ob es dabei um die zynischen Methoden geht, mit denen Flüchtlinge von Europa fern gehalten werden sollen, oder um unser in vielerlei Hinsicht ungerechtes Steuersystem. Gerne mag er es auch mal derb.?[17] Trivia Priol trinkt während der meisten seiner Auftritte helles alkoholfreies Weizenbier. Priols Halbglatze, seine bunten Hemden und seine nach hinten und oben abstehenden Haare gelten ebenso als Markenzeichen wie seine Untermainländische Mundart. Er imitiert Politiker wie Helmut Kohl, Gerhard Schröder, Johannes Rau, Franz Josef Strauß, Edmund Stoiber, Winfried Kretschmann und Angela Merkel. Priol sammelt Oldtimer und ist Mitglied der Deutschen Akademie für.

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    Oehler, Frank :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Frank Oehler bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Frank Oehler (* 9. Mai 1964 in Mussenhausen[1][2]) ist ein deutscher Koch und Gastronom. In der breiten Öffentlichkeit wurde er vor allem bekannt durch die Doku-Soap Die Kochprofis - Einsatz am Herd. Oehler stammt aus Mittelschwaben und begann im Alter von 16 Jahren seine Kochlehre im Restaurant Adler Rummeltshausen, die er mit Auszeichnung abschloss. Er kochte anschließend bis zur Einberufung zum Wehrdienst im Restaurant Benz, Kempten (Allgäu) und im Relais & Châteaux Hotel Alpenhof Murnau am Staffelsee. Nach der Bundeswehrzeit entwickelte Oehler seine Fertigkeiten Seehotel Siber in Konstanz bei Bertold Siber weiter (ein Michelinstern), bis er zum Team von Dieter Müller im Sternerestaurant Schweizer Stuben in Wertheim-Bettingen stieß (zwei Michelinsterne). Nach dieser Zeit ging Oehler nach London, wo er als stellvertretender Küchenchef bei Anton Mosimann arbeitete. Nach weiteren drei Jahren als Stellvertretender Küchenchef im Teufelhof in Basel entschloss er sich zur Selbständigkeit. Von 1995 bis 2003 betrieb Oehler in einem ehemaligen Bahnhof in seinem Heimatdorf Hawangen sein Restaurant d?Rescht, das 2000 mit einem Michelinstern und vom Gault Millau mit 17 Punkten ausgezeichnet wurde. Oehler wurde als Aufsteiger des Jahres bewertet. Nach Aufgabe der Tätigkeit im d?Rescht ging er 2004 als Küchendirektor zum Grand Hotel Las Dunas Beach Resort & Spa in Marbella, einem Mitglied von The Leading Hotels of the World, dessen Spitzenrestaurant ebenfalls mit einem Michelinstern ausgezeichnet wurde. Diese Tätigkeit dauerte aufgrund Wechsel des Hotelbetreibers jedoch nur vier Monate. Oehler arbeitete daraufhin zunächst wieder bei Mosimann als Leiter des Partyservices.[3] Ab 2005 war Oehler Küchendirektor im Hotel-Restaurant Erbprinz[4] in Ettlingen, das 2006 mit einem Michelinstern und 16 Punkten im Gault Millau ausgezeichnet wurde. 2007 wurde der Michelin-Stern aberkannt.[5] Während Oehlers Zeit im Hotel Erbprinz entstand auch der Kinofilm Eden mit Charlotte Roche, Josef Ostendorf und Devid Striesow, der die Macht und die Kunst des Kochens und Essens beschreibt. Alle Gerichte aus dem Film (cucina erotica) stammen aus den Händen von Frank Oehler.[6] Zwei Jahre hatte ihn Produzent Michael Hoffmann dafür immer wieder besucht und studiert, um den Film zu realisieren. 2008 machte er sich mit Übernahme der Speisemeisterei im Stuttgarter Schloss Hohenheim erneut als Pächter selbständig.[7] Küchenchef ist seit 2016 Stefan Gschwendtner.[8] Seit Juni 2009 ist Oehler in der Doku-Soap Die Kochprofis - Einsatz am Herd auf RTL II[9] zu sehen und hilft mit zusammen mit Andreas Schweiger, Ole Plogstedt und Nils Egtermeyer Gastronomen in Not. Im Mai 2018 musste die Speisemeisterei Insolvenz anmelden,[10] weil eine Rechnung von 70.000 ? nicht bezahlt wurde.[11] Oehler wollte sich anderen Projekten zuwenden.[12] Die Speisemeisterei wurde mit dem gleichen Küchenchef weitergeführt.[13] Mitgliedschaften Er ist ehemaliges Mitglied der Köchevereinigung der Jungen Wilden, einer Initiative des Kochs Otto Koch. Weitere Mitglieder sind und waren unter anderem Juan Amador, Kolja Kleeberg, Frank Buchholz, Stefan Marquard, Achim Schwekendieck, Holger Stromberg und Andreas Schweiger. Oehler gehört zur Confrérie de la Chaîne des Rôtisseurs und zu Mansel. /// Standort Wimregal Pkis-Box51-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Frank Oehler Die Kochprofis /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Oehler, Frank :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Frank Oehler bildseitig mit silbernem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Frank Oehler (* 9. Mai 1964 in Mussenhausen[1][2]) ist ein deutscher Koch und Gastronom. In der breiten Öffentlichkeit wurde er vor allem bekannt durch die Doku-Soap Die Kochprofis - Einsatz am Herd. Oehler stammt aus Mittelschwaben und begann im Alter von 16 Jahren seine Kochlehre im Restaurant Adler Rummeltshausen, die er mit Auszeichnung abschloss. Er kochte anschließend bis zur Einberufung zum Wehrdienst im Restaurant Benz, Kempten (Allgäu) und im Relais & Châteaux Hotel Alpenhof Murnau am Staffelsee. Nach der Bundeswehrzeit entwickelte Oehler seine Fertigkeiten Seehotel Siber in Konstanz bei Bertold Siber weiter (ein Michelinstern), bis er zum Team von Dieter Müller im Sternerestaurant Schweizer Stuben in Wertheim-Bettingen stieß (zwei Michelinsterne). Nach dieser Zeit ging Oehler nach London, wo er als stellvertretender Küchenchef bei Anton Mosimann arbeitete. Nach weiteren drei Jahren als Stellvertretender Küchenchef im Teufelhof in Basel entschloss er sich zur Selbständigkeit. Von 1995 bis 2003 betrieb Oehler in einem ehemaligen Bahnhof in seinem Heimatdorf Hawangen sein Restaurant d?Rescht, das 2000 mit einem Michelinstern und vom Gault Millau mit 17 Punkten ausgezeichnet wurde. Oehler wurde als Aufsteiger des Jahres bewertet. Nach Aufgabe der Tätigkeit im d?Rescht ging er 2004 als Küchendirektor zum Grand Hotel Las Dunas Beach Resort & Spa in Marbella, einem Mitglied von The Leading Hotels of the World, dessen Spitzenrestaurant ebenfalls mit einem Michelinstern ausgezeichnet wurde. Diese Tätigkeit dauerte aufgrund Wechsel des Hotelbetreibers jedoch nur vier Monate. Oehler arbeitete daraufhin zunächst wieder bei Mosimann als Leiter des Partyservices.[3] Ab 2005 war Oehler Küchendirektor im Hotel-Restaurant Erbprinz[4] in Ettlingen, das 2006 mit einem Michelinstern und 16 Punkten im Gault Millau ausgezeichnet wurde. 2007 wurde der Michelin-Stern aberkannt.[5] Während Oehlers Zeit im Hotel Erbprinz entstand auch der Kinofilm Eden mit Charlotte Roche, Josef Ostendorf und Devid Striesow, der die Macht und die Kunst des Kochens und Essens beschreibt. Alle Gerichte aus dem Film (cucina erotica) stammen aus den Händen von Frank Oehler.[6] Zwei Jahre hatte ihn Produzent Michael Hoffmann dafür immer wieder besucht und studiert, um den Film zu realisieren. 2008 machte er sich mit Übernahme der Speisemeisterei im Stuttgarter Schloss Hohenheim erneut als Pächter selbständig.[7] Küchenchef ist seit 2016 Stefan Gschwendtner.[8] Seit Juni 2009 ist Oehler in der Doku-Soap Die Kochprofis - Einsatz am Herd auf RTL II[9] zu sehen und hilft mit zusammen mit Andreas Schweiger, Ole Plogstedt und Nils Egtermeyer Gastronomen in Not. Im Mai 2018 musste die Speisemeisterei Insolvenz anmelden,[10] weil eine Rechnung von 70.000 ? nicht bezahlt wurde.[11] Oehler wollte sich anderen Projekten zuwenden.[12] Die Speisemeisterei wurde mit dem gleichen Küchenchef weitergeführt.[13] Mitgliedschaften Er ist ehemaliges Mitglied der Köchevereinigung der Jungen Wilden, einer Initiative des Kochs Otto Koch. Weitere Mitglieder sind und waren unter anderem Juan Amador, Kolja Kleeberg, Frank Buchholz, Stefan Marquard, Achim Schwekendieck, Holger Stromberg und Andreas Schweiger. Oehler gehört zur Confrérie de la Chaîne des Rôtisseurs und zu Mansel. /// Standort Wimregal Pkis-Box48-U005ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Frank Oehler Die Kochprofis /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Oehler, Frank :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Frank Oehler bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Frank Oehler (* 9. Mai 1964 in Mussenhausen[1][2]) ist ein deutscher Koch und Gastronom. In der breiten Öffentlichkeit wurde er vor allem bekannt durch die Doku-Soap Die Kochprofis - Einsatz am Herd. Oehler stammt aus Mittelschwaben und begann im Alter von 16 Jahren seine Kochlehre im Restaurant Adler Rummeltshausen, die er mit Auszeichnung abschloss. Er kochte anschließend bis zur Einberufung zum Wehrdienst im Restaurant Benz, Kempten (Allgäu) und im Relais & Châteaux Hotel Alpenhof Murnau am Staffelsee. Nach der Bundeswehrzeit entwickelte Oehler seine Fertigkeiten Seehotel Siber in Konstanz bei Bertold Siber weiter (ein Michelinstern), bis er zum Team von Dieter Müller im Sternerestaurant Schweizer Stuben in Wertheim-Bettingen stieß (zwei Michelinsterne). Nach dieser Zeit ging Oehler nach London, wo er als stellvertretender Küchenchef bei Anton Mosimann arbeitete. Nach weiteren drei Jahren als Stellvertretender Küchenchef im Teufelhof in Basel entschloss er sich zur Selbständigkeit. Von 1995 bis 2003 betrieb Oehler in einem ehemaligen Bahnhof in seinem Heimatdorf Hawangen sein Restaurant d?Rescht, das 2000 mit einem Michelinstern und vom Gault Millau mit 17 Punkten ausgezeichnet wurde. Oehler wurde als Aufsteiger des Jahres bewertet. Nach Aufgabe der Tätigkeit im d?Rescht ging er 2004 als Küchendirektor zum Grand Hotel Las Dunas Beach Resort & Spa in Marbella, einem Mitglied von The Leading Hotels of the World, dessen Spitzenrestaurant ebenfalls mit einem Michelinstern ausgezeichnet wurde. Diese Tätigkeit dauerte aufgrund Wechsel des Hotelbetreibers jedoch nur vier Monate. Oehler arbeitete daraufhin zunächst wieder bei Mosimann als Leiter des Partyservices.[3] Ab 2005 war Oehler Küchendirektor im Hotel-Restaurant Erbprinz[4] in Ettlingen, das 2006 mit einem Michelinstern und 16 Punkten im Gault Millau ausgezeichnet wurde. 2007 wurde der Michelin-Stern aberkannt.[5] Während Oehlers Zeit im Hotel Erbprinz entstand auch der Kinofilm Eden mit Charlotte Roche, Josef Ostendorf und Devid Striesow, der die Macht und die Kunst des Kochens und Essens beschreibt. Alle Gerichte aus dem Film (cucina erotica) stammen aus den Händen von Frank Oehler.[6] Zwei Jahre hatte ihn Produzent Michael Hoffmann dafür immer wieder besucht und studiert, um den Film zu realisieren. 2008 machte er sich mit Übernahme der Speisemeisterei im Stuttgarter Schloss Hohenheim erneut als Pächter selbständig.[7] Küchenchef ist seit 2016 Stefan Gschwendtner.[8] Seit Juni 2009 ist Oehler in der Doku-Soap Die Kochprofis - Einsatz am Herd auf RTL II[9] zu sehen und hilft mit zusammen mit Andreas Schweiger, Ole Plogstedt und Nils Egtermeyer Gastronomen in Not. Im Mai 2018 musste die Speisemeisterei Insolvenz anmelden,[10] weil eine Rechnung von 70.000 ? nicht bezahlt wurde.[11] Oehler wollte sich anderen Projekten zuwenden.[12] Die Speisemeisterei wurde mit dem gleichen Küchenchef weitergeführt.[13] Mitgliedschaften Er ist ehemaliges Mitglied der Köchevereinigung der Jungen Wilden, einer Initiative des Kochs Otto Koch. Weitere Mitglieder sind und waren unter anderem Juan Amador, Kolja Kleeberg, Frank Buchholz, Stefan Marquard, Achim Schwekendieck, Holger Stromberg und Andreas Schweiger. Oehler gehört zur Confrérie de la Chaîne des Rôtisseurs und zu Mansel. /// Standort Wimregal Pkis-Box45-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Martin Hamann Skisprung /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hamann, Martin :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martin Hamann bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martin Hamann (* 10. April 1997 in Altenbach) ist ein deutscher Skispringer. Er startet für die SG Nickelhütte Aue. Hamann begann seine Skisprunglaufbahn 2004 bei der Abteilung Ski des SV Lok Eilenburg auf der dortigen Josef-Dotzauer-Sprungschanze.[2] Sein erster internationaler Start erfolgte im Rahmen von zwei Wettbewerben des Alpencups am 28. und 29. September 2012 in Oberstdorf, bei denen er die Plätze 59 und 51 belegte. Im darauffolgenden Dezember startete Hamann mit seiner Teilnahme an zwei Wettbewerben in Winterberg erstmals im FIS-Cup, hier wurde er 44. und 35. Im Laufe der nächsten Jahre folgten regelmäßig weitere Teilnahmen. Hamann debütierte mit einem 22. Platz beim Wettbewerb in Kuopio am 17. August 2014 im Continental-Cup. Bei der Vierschanzentournee 2014/15 war er Teil der nationalen Gruppe Deutschlands, schaffte jedoch sowohl in Oberstdorf als auch in Garmisch-Partenkirchen nicht die Qualifikation. Nach weiteren regelmäßigen Teilnahmen am Continental Cup in den folgenden Jahren erreichte Hamann mit einem dritten Platz am 13. März 2016 in Tschaikowski erstmals einen Podestplatz im Continental Cup. Am Ende der Saison 2015/16 belegte er Platz 20 mit 347 Punkten. Bei den Deutschen Meisterschaften 2016 in Oberhof gewann er im Mannschaftswettbewerb zusammen mit Julian Hahn, Johannes Schubert und Richard Freitag die Silbermedaille.[3] Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2017 in Park City, Utah gewann Hamann im Mannschaftswettbewerb von der Normalschanze zusammen mit Felix Hoffmann, Tim Fuchs und Constantin Schmid die Silbermedaille hinter Slowenien und vor Österreich. Im Sommer 2020 startete Hamann zunächst im Grand Prix in Wisla, wo aufgrund der COVID-19-Pandemie die einzigen internationalen Wettbewerbe auf höchstem Niveau stattfanden. Am zweiten Wettkampftag belegte er den 16. Platz, womit er schließlich Rang 23 in der Gesamtwertung einnahm. Wenige Wochen später fanden von der Malinka in Wisla auch die einzigen Sommer-Wettbewerbe des Continental Cups statt, die Hamann dominieren konnte und so seinen zweiten und dritten Continental-Cup-Sieg feierte. Aufgrund der geringen Anzahl an Wettbewerben wurde den deutschen Meisterschaften 2020 in Oberstdorf eine höhere Bedeutung als üblich zugeschrieben. Dementsprechend ist die Leistung Hamanns hoch zu bewerten, da dieser mit dem zweiten Rang hinter Markus Eisenbichler und vor dem Titelverteidiger Karl Geiger seine erste Einzelmedaille gewann. Beim Auftakt der Weltcup-Saison 2020/21 in Wisla erreichte Hamann als 18. zum ersten Mal seit mehr als anderthalb Jahren wieder die Punkteränge. Dabei sprang er im zweiten Durchgang auf 138,5 Meter, konnte den Sprung aufgrund des erhöhten Landedrucks über der Hillsize allerdings nicht stehen. Privates Martin Hamann stammt aus Altenbach bei Wurzen. Er schloss die Eliteschule des Wintersports in Oberwiesenthal mit dem Abitur ab.[4] Neben seiner Skisprungkarriere lässt er sich zum Polizeimeister ausbilden.[5] Hamann ist Mitglied im Fanclub RB-Freunde Bennewitz.[4] /// Standort Wimregal Pkis-Box40-U010ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Hansjörg Felmy (1931-2007) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Felmy, Hansjörg :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hansjörg Felmy mit gedrucktem Autogramm (roter Edding) pre-print (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hansjörg Felmy, eigentlich Hans-Jörg Hellmuth Felmy (* 31. Januar 1931 in Berlin; ? 24. August 2007 in Eching), war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Zu seinen bekanntesten Rollen zählt der WDR-Tatort-Kommissar Heinz Haferkamp, den er von 1974 bis 1980 in 20 Episoden der Krimireihe verkörperte. Felmy entstammt einer Hugenottenfamilie.[1] Als Sohn des Berufsoffiziers und späteren Fliegergenerals Hellmuth Felmy und dessen Ehefrau Helene Felmy, geb. Boettcher, wuchs er zusammen mit seinen älteren Brüdern Helmut (* 1927) und Hubertus (* 1928) in Braunschweig auf, wo die Familie die längste Zeit am selben Ort lebte.[2] Sein Vater wurde bei Kriegsende inhaftiert, 1948 bei den Nürnberger Prozessen als Kriegsverbrecher verurteilt und 1951 entlassen.[3] Hansjörg Felmy war ?von Krieg und Nachkriegszeit geprägt?.[4] Er besuchte bis zur Untertertia die Hoffmann-von-Fallersleben-Schule. 1944/1945 war er Internatsschüler der Freien Schulgemeinde Wickersdorf.[5] Nach einem Streit mit einem Lehrer verließ er das Gymnasium ohne Abschluss. Er machte eine Ausbildung zum Schlosser und Buchdrucker und war daran anschließend in diesem Bereich beruflich tätig.[6][7] Erste schauspielerische Erfahrungen sammelte er auf einer Wanderbühne. Von 1947 bis 1949 nahm er privat Schauspielunterricht bei Hella Kaiser. 1949 erhielt er am Staatstheater Braunschweig sein erstes Engagement, er debütierte als Arbeiter in Carl Zuckmayers Des Teufels General. 1953 wechselte er an das Stadttheater Aachen. Seinen frühesten Kinoauftritt hatte Felmy in Der Stern von Afrika (1957) neben Joachim Hansen. Danach spielte er in einigen Klassikern der deutschen Filmgeschichte mit, wie in Haie und kleine Fische (1957, mit Horst Frank), Der Maulkorb (1958, mit O. E. Hasse), Wir Wunderkinder (1958, mit Robert Graf und Wolfgang Neuss), Der Greifer (1958, mit Hans Albers), Buddenbrooks (1959, mit Liselotte Pulver) und Und ewig singen die Wälder (1959, mit Gert Fröbe). In einigen Kriminalverfilmungen nach Romanen von Bryan Edgar Wallace wirkte Felmy prominent mit, u. a. Der Henker von London (1964, mit Dieter Borsche) oder Das siebente Opfer (1964), später auch in dem Edgar-Wallace-Film Die Tote aus der Themse mit Uschi Glas. Auch in internationalen Produktionen wie Alfred Hitchcocks Der zerrissene Vorhang (1966) trat er auf. Nachdem Felmy bis Mitte der 1960er Jahre nahezu ausschließlich in Kinofilmen aufgetreten war, begann anschließend mit dem Dreiteiler Flucht ohne Ausweg seine ebenfalls erfolgreiche TV-Karriere. Hier wurde er besonders in seiner Rolle als Essener Tatort-Kommissar Heinz Haferkamp bekannt, den er zwischen 1974 und 1980 spielte. In dieser Rolle hatte er ein Verhältnis mit seiner Exfrau Ingrid, die von Karin Eickelbaum gespielt wurde. Haferkamp wurde zu einem der populärsten Tatort-Ermittler und Felmy zu einem der beliebtesten TV-Stars der 1970er Jahre (in nur sieben Jahren wurden 20 Haferkamp-Folgen produziert). Danach wirkte er noch in mehreren Fernsehserien als Hauptdarsteller mit. In Unternehmen Köpenick (1985) spielte er den Feinkostfabrikanten Philipp Kelch, in Die Wilsheimer (1987) den Bauunternehmer Jean Ziegler. 1990 mimte er in der Fernsehserie Abenteuer Airport den Charly Kapitzki, die rechte Hand des Flughafenchefs. Seine letzte Hauptrolle in einer Fernsehserie war der Hamburger Gewürzhändler Paul Hagedorn in der Familienserie Hagedorns Tochter (1994). Als Synchronsprecher lieh er seine Stimme unter anderem Jack Nicholson (u. a. Chinatown, Zeit der Zärtlichkeit und Sodbrennen), Steve McQueen (Getaway) und Roy Scheider (Der weiße Hai). Felmy konnte auch singen. In der Verfilmung des Musicals Camelot - Am Hofe König Arthurs (1967) sang und sprach er als deutsche Stimme von Franco Nero den Lancelot Du Lac und trat damit auch in der Aktuellen Schaubude des NDR auf. Seit 1954 war er auch intensiv als Hörspielsprecher im Einsatz, so bereits 1956 in So weit die Füße tragen von Josef Martin Bauer, mit u. a. Wolfgang Wahl, Kurt Lieck und Walter Richter. 1963 sprach er Charles Lindbergh in Mein Flug über den Ozean und 1970 den Beatty in Fahrenheit 451 mit Hellmut Lange, Marianne Mosa und Alfred Balthoff. Felmy war in erster Ehe mit der Schauspielerin Elfriede Rückert verheiratet, mit der er viele Jahre in Nebel auf der Nordseeinsel Amrum lebte. Nach der Scheidung von Rückert heiratete Felmy 1986 seine langjährige Lebensgefährtin Claudia Wedekind. Er litt seit Mitte der 1990er Jahre unter Osteoporose und hatte sich zur Ruhe gesetzt. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in Niederbayern und in Nordfriesland, unweit von Fahretoft. Hansjörg Felmy starb am 24. August 2007 in seinem Haus in Eching bei Landshut. Die Beisetzung erfolgte in aller Stille auf dem Waldfriedhof München in Anwesenheit seiner Familie und enger Freunde.[8] In seinem ein Jahr zuvor aufgesetzten Testament hatte er verfügt, dass seine Urne ohne Gedenkstein unter einem Baum beigesetzt werden sollte. Die Grabstelle befindet sich auf dem Waldfriedhof (München), Urnenhain, Baumgrab Nr. 360, das auch die letzte Ruhestätte seiner Frau Claudia Wedekind-Felmy[9] ist. /// Standort Wimregal Pkis-Box20-U009ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Inge Egger (1923-1976) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Egger, Inge :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte bildseitig von Inge Egger mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Gute" /// Ingeborg Gertrud Josefine Egger (* 27. August 1923 in Linz; ? 5. September 1976 in Berlin) war eine österreichische Filmschauspielerin. Inge Egger war die Tochter des Kaufmanns Josef Egger und seiner Frau Gertrud, geborene Racher. Sie absolvierte an einem Mädchenpensionat die Matura und machte danach als Stipendiatin der Wien-Film eine Schauspielausbildung am Max Reinhardt-Seminar in Wien. Mit 22 Jahren, nach ihrem ersten kleinen Auftritt in dem Spielfilm Schrammeln 1944 an der Seite von Hans Moser, wurde sie 1945 vom Theater in der Josefstadt engagiert und erhielt einen sechsjährigen Vertrag. Sie spielte in Stücken wie Klabunds Der Kreidekreis und Friedrich Schillers Kabale und Liebe und ging 1949 mit Henrik Ibsens Die Frau vom Meer an der Seite von Hauptdarstellerin Paula Wessely auf Deutschland-Tournee. Als Handwerkerstochter in Das vierte Gebot übernahm sie ihre erste Hauptrolle und galt seitdem als talentierter Nachwuchsstar. Bekannt und beliebt wurde Inge Egger durch ihre Hauptrolle in dem Film Fanfaren der Liebe (Regie: Kurt Hoffmann, 1951), in dem auch Ilse Petri, Dieter Borsche und Georg Thomalla mitwirkten. Sie spielte in der Folgezeit mit Willy Birgel (Die Toteninsel, 1955) und in Musikkomödien mit Peter Alexander und Vico Torriani. Da sie meist stereotypisch als schlichtes ?Hascherl? in konventionellen Filmen eingesetzt wurde, erhoben Kritiker immer öfter den Vorwurf, Inge Egger verschwende ihr Talent in schlechten Filmen. Krankheit, private Probleme und eine negative Berichterstattung in den Medien veranlassten sie, sich aus dem Filmgeschäft zurückzuziehen. Inge Egger ging 1956 nach Berlin und trat in Theaterrollen an der Komödie am Kurfürstendamm auf. Einige Nebenrollen in Filmen des Jahres 1960 und die Mitwirkung in dem Satirestreifen Wir Kellerkinder hielten ihre Abwendung vom Filmgeschäft nicht mehr auf. Von 1960 bis 1973 arbeitete Inge Egger als medizinisch-technische Assistentin beim Berliner Bundesgesundheitsamt. 1976 starb sie in Berlin an einem Krebsleiden. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0138 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Inge Egger (1923-1976) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Egger, Inge :

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    Photopostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte bildseitig von Inge Egger mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Gute", umseitig eigenhändig adressiert und 1956 von Berlin nach Ochtrup postgelaufen, ebendort Klebspuren /// Ingeborg Gertrud Josefine Egger (* 27. August 1923 in Linz; ? 5. September 1976 in Berlin) war eine österreichische Filmschauspielerin. Inge Egger war die Tochter des Kaufmanns Josef Egger und seiner Frau Gertrud, geborene Racher. Sie absolvierte an einem Mädchenpensionat die Matura und machte danach als Stipendiatin der Wien-Film eine Schauspielausbildung am Max Reinhardt-Seminar in Wien. Mit 22 Jahren, nach ihrem ersten kleinen Auftritt in dem Spielfilm Schrammeln 1944 an der Seite von Hans Moser, wurde sie 1945 vom Theater in der Josefstadt engagiert und erhielt einen sechsjährigen Vertrag. Sie spielte in Stücken wie Klabunds Der Kreidekreis und Friedrich Schillers Kabale und Liebe und ging 1949 mit Henrik Ibsens Die Frau vom Meer an der Seite von Hauptdarstellerin Paula Wessely auf Deutschland-Tournee. Als Handwerkerstochter in Das vierte Gebot übernahm sie ihre erste Hauptrolle und galt seitdem als talentierter Nachwuchsstar. Bekannt und beliebt wurde Inge Egger durch ihre Hauptrolle in dem Film Fanfaren der Liebe (Regie: Kurt Hoffmann, 1951), in dem auch Ilse Petri, Dieter Borsche und Georg Thomalla mitwirkten. Sie spielte in der Folgezeit mit Willy Birgel (Die Toteninsel, 1955) und in Musikkomödien mit Peter Alexander und Vico Torriani. Da sie meist stereotypisch als schlichtes ?Hascherl? in konventionellen Filmen eingesetzt wurde, erhoben Kritiker immer öfter den Vorwurf, Inge Egger verschwende ihr Talent in schlechten Filmen. Krankheit, private Probleme und eine negative Berichterstattung in den Medien veranlassten sie, sich aus dem Filmgeschäft zurückzuziehen. Inge Egger ging 1956 nach Berlin und trat in Theaterrollen an der Komödie am Kurfürstendamm auf. Einige Nebenrollen in Filmen des Jahres 1960 und die Mitwirkung in dem Satirestreifen Wir Kellerkinder hielten ihre Abwendung vom Filmgeschäft nicht mehr auf. Von 1960 bis 1973 arbeitete Inge Egger als medizinisch-technische Assistentin beim Berliner Bundesgesundheitsamt. 1976 starb sie in Berlin an einem Krebsleiden. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box78-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Inge Egger (1923-1976) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Egger, Inge :

    Sprache: Deutsch

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    Photopostkarte. Zustand: Gut. Alte dünne Postkarte bildseitig von Inge Egger mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Ingeborg Gertrud Josefine Egger (* 27. August 1923 in Linz; ? 5. September 1976 in Berlin) war eine österreichische Filmschauspielerin. Inge Egger war die Tochter des Kaufmanns Josef Egger und seiner Frau Gertrud, geborene Racher. Sie absolvierte an einem Mädchenpensionat die Matura und machte danach als Stipendiatin der Wien-Film eine Schauspielausbildung am Max Reinhardt-Seminar in Wien. Mit 22 Jahren, nach ihrem ersten kleinen Auftritt in dem Spielfilm Schrammeln 1944 an der Seite von Hans Moser, wurde sie 1945 vom Theater in der Josefstadt engagiert und erhielt einen sechsjährigen Vertrag. Sie spielte in Stücken wie Klabunds Der Kreidekreis und Friedrich Schillers Kabale und Liebe und ging 1949 mit Henrik Ibsens Die Frau vom Meer an der Seite von Hauptdarstellerin Paula Wessely auf Deutschland-Tournee. Als Handwerkerstochter in Das vierte Gebot übernahm sie ihre erste Hauptrolle und galt seitdem als talentierter Nachwuchsstar. Bekannt und beliebt wurde Inge Egger durch ihre Hauptrolle in dem Film Fanfaren der Liebe (Regie: Kurt Hoffmann, 1951), in dem auch Ilse Petri, Dieter Borsche und Georg Thomalla mitwirkten. Sie spielte in der Folgezeit mit Willy Birgel (Die Toteninsel, 1955) und in Musikkomödien mit Peter Alexander und Vico Torriani. Da sie meist stereotypisch als schlichtes ?Hascherl? in konventionellen Filmen eingesetzt wurde, erhoben Kritiker immer öfter den Vorwurf, Inge Egger verschwende ihr Talent in schlechten Filmen. Krankheit, private Probleme und eine negative Berichterstattung in den Medien veranlassten sie, sich aus dem Filmgeschäft zurückzuziehen. Inge Egger ging 1956 nach Berlin und trat in Theaterrollen an der Komödie am Kurfürstendamm auf. Einige Nebenrollen in Filmen des Jahres 1960 und die Mitwirkung in dem Satirestreifen Wir Kellerkinder hielten ihre Abwendung vom Filmgeschäft nicht mehr auf. Von 1960 bis 1973 arbeitete Inge Egger als medizinisch-technische Assistentin beim Berliner Bundesgesundheitsamt. 1976 starb sie in Berlin an einem Krebsleiden. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box76-U031ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Inge Egger (1923-1976) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Egger, Inge :

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    Photopostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Inge Egger in "Sündige Grenze" bildseitig von Inge Egger mit blauem Stift signiert /// Ingeborg Gertrud Josefine Egger (* 27. August 1923 in Linz; ? 5. September 1976 in Berlin) war eine österreichische Filmschauspielerin. Inge Egger war die Tochter des Kaufmanns Josef Egger und seiner Frau Gertrud, geborene Racher. Sie absolvierte an einem Mädchenpensionat die Matura und machte danach als Stipendiatin der Wien-Film eine Schauspielausbildung am Max Reinhardt-Seminar in Wien. Mit 22 Jahren, nach ihrem ersten kleinen Auftritt in dem Spielfilm Schrammeln 1944 an der Seite von Hans Moser, wurde sie 1945 vom Theater in der Josefstadt engagiert und erhielt einen sechsjährigen Vertrag. Sie spielte in Stücken wie Klabunds Der Kreidekreis und Friedrich Schillers Kabale und Liebe und ging 1949 mit Henrik Ibsens Die Frau vom Meer an der Seite von Hauptdarstellerin Paula Wessely auf Deutschland-Tournee. Als Handwerkerstochter in Das vierte Gebot übernahm sie ihre erste Hauptrolle und galt seitdem als talentierter Nachwuchsstar. Bekannt und beliebt wurde Inge Egger durch ihre Hauptrolle in dem Film Fanfaren der Liebe (Regie: Kurt Hoffmann, 1951), in dem auch Ilse Petri, Dieter Borsche und Georg Thomalla mitwirkten. Sie spielte in der Folgezeit mit Willy Birgel (Die Toteninsel, 1955) und in Musikkomödien mit Peter Alexander und Vico Torriani. Da sie meist stereotypisch als schlichtes ?Hascherl? in konventionellen Filmen eingesetzt wurde, erhoben Kritiker immer öfter den Vorwurf, Inge Egger verschwende ihr Talent in schlechten Filmen. Krankheit, private Probleme und eine negative Berichterstattung in den Medien veranlassten sie, sich aus dem Filmgeschäft zurückzuziehen. Inge Egger ging 1956 nach Berlin und trat in Theaterrollen an der Komödie am Kurfürstendamm auf. Einige Nebenrollen in Filmen des Jahres 1960 und die Mitwirkung in dem Satirestreifen Wir Kellerkinder hielten ihre Abwendung vom Filmgeschäft nicht mehr auf. Von 1960 bis 1973 arbeitete Inge Egger als medizinisch-technische Assistentin beim Berliner Bundesgesundheitsamt. 1976 starb sie in Berlin an einem Krebsleiden. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box76-U030 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.