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    Vollständige Original-Ausgabe (Broschur im Format 20,4 x 28 cm): Seiten 344-359, mit vielen Zeichnungen und Fotoabbildungen, Schrift: Fraktur, Hauptschriftleiter: Reichsamtsleiter Franz H. Woweries. - Aus dem Inhalt: Zitat von Adolf Hitler "Ich habe immer vor diesen Männern gewarnt" - Deutschland kapituliert nicht. Der Führer am 19. September 1939 - England der ewige Unruhestifter - Britische Raubpolitik - Englands Grundsatz: Gewalt geht vor Recht - Die Verantwortlichen - Die Freiheit der Meere - Englische Stimmen aus dem Weltkrieg - Die englische Blockade - Handelsflotte und Waffenstillstand - Ganzseitige Verlagsanzeige: "Das ist entlarvt! Seit Jahrhunderten ist es das alleinige Ziel Ahasvers, des Ewigen Juden, arische Völker in den Krieg gegeneinander zu hetzen, um sich nach einem millionenfachen Aderlass kulturtragender Völker die alleinige Herrschaft unter der Parole "Gold regiert die Welt" zu sichern. In seinem Buch "Anschlag gegen den Frieden. Ein Gelbbuch über Grünspan und seine Helfershelfer" gibt der durch mehrere Judenprozesse bekannt gewordene Publizist Wolfgang Diewerge mit deutscher Gründlichkeit und unbarmherziger Schärfe eine eingehende Darstellung aus dem Kampf des Juden gegen den Frieden der Welt. Jeder deutsche lese gerade jetzt dieses aufsehenerregende "Gelbbuch"!" - Kriegsdruck in sehr guter Erhaltung - Deutsches / Drittes Reich, Nationalsozialismus, nationalsozialistische Ausstellungsführer, Ausstellung auf dem Reichsparteitagsgelände, Antisemitismus, scharfe judenfeindlicher Standpunkt, Einbruch des Judentums nach Europa, die Juden ein Mischrasse, , Antisemitismus, Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format gr.8vo 15 x 21,4 cm) mit Deckeltitel. 32 Seiten, mit Schrift: Fraktur, mit Verlagswerbung auf der letzten Seite ("Gegen den Bolschewismus / Nationalpolitische Aufklärungsschriften / 50-Pfg.-Schriften: Juden über Deutschland / Der Jude, sachlich gesehen"). - Aus dem Inhalt: Die rote Weltgefahr - Die Rote Armee angriffsbereit - Jüdische Sowjetdiplomatie hetzt zum Krieg - Die Komintern an der Arbeit - Die spanische Tragödie - Im "Roten Paradies" - Die "Segnungen" der Kollektivierung - Die "Qualitäts"-Arbeiter der Sowjet-Industrie - Das "glückliche" Los des Sowjetarbeiters - "Mutter und Kind" in der Sowjetunion - Bolschewistische "Kultur" - Deutschland: Bollwerk gegen den Bolschewismus - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "19 Jahre sind seit der Aufrichtung der grausamsten und blutigsten Gewaltherrschaft, die die Geschichte kennt, vergangen. Durch brutalsten Terror, unmenschliche Unterdrückungsmethoden und schrankenlose Ausbeutung hat der internationale Juda-Bolschewismus in Russland die Sowjet-Diktatur befestigt und damit eine gewaltige Angriffsbasis für die Kommunistische Weltrevolution geschaffen, eine ständige Bedrohung für die gesamte Kulturmenschheit. Seit dem Bestehen der bolschewistischen Schreckensherrschaft über Russland ist die Welt nicht zur Ruhe gekommen. In allen Teilen der Erde sind Agenten der Kommunistischen Internationale unermüdlich am Werk, um zu Streiks, Terror, Unruhen und Aufständen gegen die staatliche Ordnung zu hetzen. Zahllose bewaffnete Aufstandsversuche und opferreiche Bürgerkriege legen Zeugnis ab von der zielbewussten und vernichtungsvollen Wühlarbeit des internationalen Bolschewismus. - Hand in Hand mit der terroristischen Umsturztätigkeit der Komintern gehen die skrupellosen, verbrecherischen Bestrebungen der jüdischen Sowjet-Diplomatie, Unfrieden in der Welt zu säen und die Menschheit durch systematische Verhetzung der Völker in den furchtbarsten alle Kriege zu treiben. Lenin, Stalin und viele andere Sowjet-Diktatoren haben wiederholt erklärt, daß die Kommunisten "die Gegensätzlichkeit der Kapitalistenstaaten untereinander" verschärfen müssten, weil ein "imperialistischer Krieg die beste Gelegenheit biete für die Entfesselung der kommunistischen Weltrevolution". Von Anbeginn ihrer Herrschaft sind die jüdischen Sowjet-Machthaber bestrebt gewesen, die nichtbolschewistische Welt in feindliche Lager zu spalten. Jüdische Sowjetdiplomatie hat ihre Hauptaufgabe immer darin gesehen, jeden sich ergebenden zwischenstaatlichen Konflikt zur Herbeiführung schwere internationale Verwicklungen auszunutzen. Ein neuer Weltkrieg, die vollständige Vernichtung der jahrtausendealten Kulturgüter der Menschheit soll die Voraussetzungen schaffen für den der weltrevolutionären Eroberungsfeldzug des Bolschewismus. Die Methoden haben im Lauf der Zeit gewechselt, das Ziel aber ist immer das gleiche geblieben: die Errichtung der jüdisch-bolschewistischen Weltherrschaft"/ "In Danzig nahm die bolschewistische Gefahr im Oktober 1936 einen bedrohlichen Umfang an. Nur durch das eiserne Zupacken der Danziger nationalsozialistischen Regierung konnte der fortgesetzten kommunistischen und marxistischen Unruhestiftung ein Ende bereitet werden" - Deutsches / Drittes Reich, Antibolschewismus, das nationalsozialistische Deutschland ein Vorkämpfer gegen die rote Welt Gefahr, an die Komintern, Judäa Bolschewismus, Kampf gegen die Kommunistische Internationale, Wühlarbeit des internationalen Bolschewismus, Entfesselung der kommunistischen Weltrevolution, weltrevolutionärer Eroberungsfeldzug des Bolschewismus, völliges Versagen des Sowjet-Schulwesens, Antisemitismus, , . - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3450.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Halbleinen OHLn / HLn 8vo im Format 15 × 21,4 cm) mit Rücken- und Deckeltitel sowie dem Original-Schutzumschlag OSU (dieser in neuzeitlicher Farbablichtung). 143 Seiten, mit 40 Textabbildungen und 4 Tafeln, darunter einige Tabellen und grafische Darstellungen. - Aus dem Inhalt: Allgemeine Vererbungslehre - Anwendung der Vererbungslehre auf den Menschen: Allgemeine Fragen grundsätzlicher Bedeutung - Gelten die Vererbungslehre auch für den Menschen? - Erbanlage und Umwelt - Vererbung erworbener Eigenschaften, Lamarckismus - Der Fall Kammerer - Einwände im Hinblick auf die Abstammungslehre - Rudimentäre Organe als lamarckistische Kronzeugen - Biologische Denkübungen - Familienkunde -Rassenhygiene, Bevölkerungspolitik: Die Bevölkerung politische Lage des deutschen Volkes nach der Volkszählung vom 16. Juni 1933 - Rassenkunde - Das Judentum - Sach- und Namenverzeichnis. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "In der Geschichte des jüdischen Volkes kehrt ein Aufbegehren der Wirtsvölker, wie es sich in der Vertreibung der Juden aus Spanien kundtut, immer wieder. Der Grund dieses Aufbegehrens ist regelmäßig die wucherische Ausbeutung des Wirtsvolkes durch die Juden. Ehrliche Arbeit liegt dem Juden nicht; umso mehr liegt ihm, sich durch Wucher, Hehlerei und Betrug zu bereichern. Daß die Juden im frühen Mittelalter aus eigenem Entschluss zur Ghettobildung geschritten sind, ist darauf zurückzuführen, daß sie einmal vom Getto aus ungestörter ihre dunklen Geschäfte betreiben, und zweitens sich dort leichter dem Zorn der betrogenen Menge entziehen zu können hofften. Die Verbrecherstatistik macht aufschlussreiche Angaben über den jüdischen Hang zu bestimmten Straftaten. . . Überwiegend oder fast ausschließlich sind die Juden beteiligt an der Verbreitung unzüchtiger Bilder und Schriften, Mädchenhandel, am Rauschgiftschmuggel, am Taschendiebstahl, am Falschspiel . . . In anderen Ländern, vor allem England und Amerika, steht die jüdische Geldherrschaft noch heute in voller Blüte. Zur Aufrechterhaltung und Erweiterung ihrer Geldwirtschaft wiegeln sich die Völker gegeneinander auf und hetzen zum Kriege. Der Krieg ist ein einträgliches Geschäft. Der amerikanische Jude Schiff rühmte sich 1916 Die aus vorstehenden ersichtliche geistige und seelische Haltung des jüdischen Volkes ist in dem eigenartigen Rassengemisch erblich bedingt. Hieraus ergibt sich, daß Mischehen mit Juden (ob ungetauft oder ungetauft) den rassischen Bestand des davon betroffenen Wirtsvolkes in höchste Gefahr bringen müssen. Angesichts der sehr ernsten völkischen rassischen Gefahr, von der auch bereits das deutsche Volk durch das jüdische Volk bedroht war, konnten etwaige positive Seiten des jüdischen Wesens nicht ins Gewicht fallen. Es kann daher für das deutsche Volk nur eine kompromisslose Lösung der Judenfrage geben. Sollten sich hierbei in Einzelfällen Härten ergeben, so müssen sie als unvermeidlich hingenommen werden. Über allem steht das Wohl des deutschen Volkes, dessen Zukunft von der jüdischen Gefahr ein für alle Mal restlos befreit werden muss. Die nationalsozialistische Regierung hat hierfür die notwendigen gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen". - Deutsches / Drittes Reich, illustrierte Bücher, Rassenkunde im Nationalsozialismus, kompromisslose Lösung der Judenfrages, Fremdrassen in Deutschland, Rassenreinheit im deutschen Volk, Mischheiraten zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland im Nationalsozialismus unerwünscht, Juden-Kriminalität, Warnung vor sog. Rassen-Bastardierung, Rassenunterschiede, Judenfrage ein Lebensfrage für alle großen Völker, Antisemitismus, Erbwalten beim Menschen, Mulatten: sog. Bastarde zwischen Weißen und Negern - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Steifumschlag im Format 14,5 x 22 cm) mit illustriertem Deckeltitel (NS.-Hoheitszeichen), 20 Seiten, Schrift: Fraktur. Aus dem Inhalt: Hitlergeist und Wissenschaft - Unwahrheiten über die Einstellung der nationalsozialistischen Regierung gegenüber der Wissenschaft - Die Freiheit der Wissenschaft unter jüdisch-marxistischer Herrschaft - Die nationale Bedeutung der naturwissenschaftlich-technischen Forschung. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Die Feinde des Nationalsozialismus verbreiten die Unwahrheit, die nationalsozialistische Regierung habe kein Verständnis für die Eigenart und den Wert wissenschaftlichen Forschung; im Ausland hetzen die Juden mit der Lüge, das nationalsozialistische Deutschland zerstörte seine eigene Kultur und Wissenschaft; im Inland reden die Freunde und Helfer der wissenschaftlichen Juden mit besorgter Miene von der Internationalität der Wissenschaft und versuchen maßgebenden Persönlichkeiten einzureden, das Ansehen Deutschlands im Ausland verlange, daß die jüdischen Wissenschaftler und selbstverständlich auch ihr deutscher Anhang möglichst schonend behandelt und in ihren bisherigen Stellungen erhalten werden müssten. Gegenüber diesem Treiben seien zunächst die Tatsachen festgestellt, von denen es ausgeht. In dem Reichsgesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums ist im sogenannten Arierparagraphen bestimmt, daß judenblütige Beamte aus dem Staatsdienst auszuscheiden haben. Dieser Bestimmung liegt die Absicht zugrunde, den Einfluss der fremdartigen Juden auf das deutsche Volk und das Eindringen des jüdischen Blutes in den deutschen Volkskörper zurückzudrängen. Sie ist für eine nationalsozialistische Regierung eine Notwendigkeit und ist letzten Endes auch von der überwiegenden Mehrheit des deutschen Volkes bei der Reichstagswahl gebilligt worden. Von jener allgemeingültigen Bestimmung ist nun auch eine Anzahl jüdischer Wissenschaftler getroffen worden. Ihre Zahl ist nicht groß. Aber sie hat genügt, jüdische Kreise zu Wutausbrüchen gegen das neue Deutschland zu veranlassen. Der jüdische Relativitätstheoretiker E i n s t e i n , der viele Jahre hindurch eine einträgliche wissenschaftliche Pfründe an der Preußischen Akademie der Wissenschaften innehatte und unter dem schwarz-roten System eine große Rolle in Deutschland spielen durfte, schleuderte vom Ausland her maßlose Beschimpfungen gegen die nationalsozialistische Reichsregierung und wirkte, er, der Relativitätstheoretiker, an dem Reichstagsbrandstiftertheater in London und an dem Lügen-Braunbuch gegen Deutschland mit, wenn er dann auch später davon abzurücken versuchte. Der jüdische Professor James Franck in Göttingen, der in Wirklichkeit gar nicht von der angeführten Arier-Bestimmung getroffen wurde, warf der preußischen Regierung seine Professur mit einer anmaßenden Erklärung vor die Füße. Dieses typische Verhalten der Juden Einstein und Franck dem nationalsozialistischen Deutschland gegenüber zeigt wieder einmal mit Eindringlichkeit, daß selbst wissenschaftlich geschulte Juden dann nicht mehr sachlich und ruhig urteilen können, wenn jüdische Interessen auf dem Spiel stehen. In ihrer mehr oder minder bewussten Überzeugung von der Auserwähltheit des jüdischen Volkes vermögen sie dem deutschen Volke nicht das Recht zubilligen, auf allen seinen Lebensgebieten von Männern des eigenen Blutes gemäß den Forderungen seiner völkischen Eigenart sich führen zu lassen . . ." - Deutsches / Drittes Reich, Wissenschaftsbetrieb im Nationalsozialismus und in der Systemzeit davor, bildungspolitische Sünden der Weimarer Republik auf naturwissenschaftlich-technischen Gebiet, Antisemitismus, der Jude Albert Einstein als Hetzer gegen Deutschland, der deutschen Naturwissenschaft im universitären Bereich, Judenherrschaft in der Wissenschaft vor 1933, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch zu Nr.33880:) - "So kamen sie an. Gearbeitet haben sie nie. Die ihnen eingeräumte Gleichberechtigung haben sie missbraucht zu Diebstählen, Ausplünderung, Beraubung von Staatskassen usw. Als Millionäre zogen sie wieder fort, die Tausende großer und kleiner Barmats, Kutiskers, Weißmanns, Sklareks und wie sie alle heißen" / "Sie kennen keine Arbeit und darum auch keine Lohn: "Was, Lohnerhöhung woll n Sie haben! Ä hibsches Mädchen, wie Sie, kann sich ihr Geld auf der Straße verdienen" (so sprach der Jude Paul Singer)" / "So gingen die Beleidigungen unserer Frauen am laufenden Bande. "Sie denkt, sie kommt zum Film, dabei sucht der Cohn nur ne neue Schickse" / "Warum heult die Goite" - Sie kriegt ä Kind von mir" - "Schmeiß se doch raus!" - "Das habe ich eben gemacht, drum heult se ja" Deutsche Mädchen sollen die "Bordelle des Auslands füllen" (so wollte es der Jude Rathenau)" - "Durch Versailles gefesselt, wurde das deutsche Volk von Juda ausgeplündert, geknechtet, verhöhnt und in der ganzen Welt verleumdet und beschmutzt" / "Nun hetzen sie gegen alles Deutsche. Ihr alttestamentarischer Hass kennt keine Grenzen. Das deutsche Volk muss mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden" / "Die deutschen Männer sollen zahlungsunfähig gemacht werden. 20.000 Ärzte sollen diese Operation vornehmen, so will es der amerikanische Jude Kaufmann" - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Wenn es in Deutschland kein Gesetz gäbe, daß das Abhören der ausländischen Rundfunksendungen verböte, dann würde sich das deutsche Volk, das diesen Schwindel bei den Feldzügen in Polen, Norwegen, Belgien usw. immer und immer wieder erlebt hat, selbst ein solches Gesetz in der Praxis schaffen. Denn es würde jeder deutsche Volksgenosse einem solchen Bazillenträger antworten: "Wenn der deutsche Soldat unter Einsatz seines Lebens im Kampf gegen den bestialischen Bolschewismus ein Gebiet erobert hat, das 5- bis 6 mal so groß ist wie ganz England, wenn dieser deutsche Soldat sich unverdrossen Tag und Nacht durch Regen und Staub, durch Hitze und Kälte weiter durchkämpft, dann wäre es unwürdig, Nachrichten über seine heroische Leistung nicht aus der Hand des deutschen Soldaten, sondern aus den schmierigen Pfoten hetzender und lügender Juden in Moskau, London oder New York entgegenzunehmen dem Kampf des deutschen Soldaten durch gedankenlose Kamp, nein gewissenlose Neugier noch zu erschweren, ja gerade Rücken zu fallen" / "Unter uns! Der Hass der Juden und Judensöldlinge gegen das neue Deutschland kennt keine Grenzen. Gleichgültig, ob sie nun als Plutokraten oder Bolschewisten auftreten, ihr Ziel ist die Vernichtung des Deutschen Reiches und die völlige Versklavung des deutschen schaffenden Menschen. Die jüdischen Hintermänner und Ratgeber Roosevelts, unter ihnen besonders ein Frankfurter und ein Morgenthau, versuchen alles, um das amerikanische Volk schrittweise in das kriegerische Abenteuer hineinzuhetzen. Täglich und stündlich wird von den jüdischen Massen- und Sensationszeitungen, den mauschelnden Rundfunksprechern und der jüdisch verseuchten Filmindustrie die Meinung der breiten nordamerikanischen Massen durchgeknetet und ihr mit geradezu unvorstellbaren Lügen ein Zerrbild des politischen Lage gegeben. Geifernd vor Hass fordert der jüdische Ratgeber Roosevelts, Kaufmann, in der breiteste Öffentlichkeit die völlige Zerstückelung des deutschen Reichsgebietes, die Austilgung der deutschen Sprache und die massenweise Sterilisierung der deutschen Volksgenossen. Der Weltjude hat kein Hehl daraus gemacht, was sein Kriegsziel uns gegenüber ist, daran kann auch das unschuldigste Gesicht der binnenländischen Gelbsternträger nichts ändern. Diese Maske kann nicht mehr verfangen, dazu haben wir zu viel Lehrgeld zahlen müssen. Die Zeichnungen von Fritz Beyer auf unserer letzten Seite sind ein kleiner Hinweis auf dieses weltbewegende politische Problem". - Kriegsziele der Weltplutokratie, Antisemitismus, illustrierte Bücher, geplante Sterilisation von Millionen deutscher Männer Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Paul Hochmuth:

    Verlag: Berlin-Schöneberg, NS-Druck und Verlag,, 1933

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Broschur 8vo im Format 15,3 x 21 cm mit Deckeltitel und Druckvermerk: "Herausgegeben und für den Inhalt verantwortlich: Paul Hochmuth". 32 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Volksführer in Theorie und Praxis (Aufgesang / Marxistische Versprechungen / Die Lügen der Volksbeauftragten / Die Bilanz 14-jähriger Bankrottpolitik / Die Gelegenheit der SPD, praktische Arbeit zu leisten / Die schwarz-rote Interessengemeinschaft) - Die fünf Brüder Sklarz (Jüdische "Geschäftsmethoden" / Hurerei auf Staatskosten / Der Spion Georg Sklarz und sein "Freund" Scheidemann / Der Jude Heinrich Sklarz lässt deutsche Arbeiter und Frontsoldaten erschießen / Charaktervoller Staatsanwalt wird strafversetzt / Der Jude Jean Sklarz verschiebt deutsches Heeresgut im Ausland / Der Minister im Auswärtigen Amt / Marxistische Urteile über die Führer der SPD / Der Jude Heilmann deckt seinen Schieberfreund / Blatt 192 der Staatsanwaltsakten: Ebert ermöglicht Betrügereien / Scheidemann "wertet" das Heereslager Magdeburg aus / Severin und die Polizeiwagenlieferungen / Ein Gauner der Novemberrepublik: der russische Jude Parvus-Helphand - Der jüdische "Kavalier") - Parvus-Helphand (Der übelste Kriegsschieber Deutschlands / Während der Proletarier hungert, leben "seine" Führer in "Freiheit, Schönheit und Würde" / Gegenleistungen / Geschenke an "Genosse" Haenisch / Dankschreiben des "Genossen" Heilmann / Genosse Müllers "Dienst" an der Nation / Genosse "Kultusminister" als Volksverräter / Das Schlemmerleben und seine Kehrseite / Im Hauptquartier der SPD / "Genosse" Gradnauers traurige Person) - Der Barmat-Skandal (Altreichskanzler Bauer als "Schmuggler" / Der Eid Heilmanns / Die Schiebung der sächsischen "Genossen" / Kampf gegen die Korruption wird amtlich verhindert) - System-Blüten (Herr Hirtsiefer vom Wohlfahrtsministerium / Das A. A. unter Stresemann / Feststellung des Rechnungshofes / Folgen der Verjudung Deutschlands / Riesengehälter in den vom Reiche subventionierten Betrieben / Der marxistische Sumpf). - Die beiden letzten Seiten mit Verlagswerbung ("Epfehlenswerte Schriften, die die Maulwurfsarbeit der treibenden Kräfte hinter den Kulissen des politischen Theaters beleuchten. Die Totengräber Deutschlands an der Arbeit!: Nr. 1 Deutschlands Macht, Judas Tod Adolf. Hitler urteilt: "Die Schrift ist die schärfste Waffe in unserem Endkampf um die Macht. Sie gehört in die Hand eines jeden Deutschen" / Nr.2: Das "Wunder" der Marneschlacht. Wunder oder Verbrechen? / Forderung der Stunde: Juden raus!, von Dr. von Leers / Freimaurer der Weltvampyr. Geheimdokumente der obersten Freimaurerbehörde / Dr.Custos: Freimaurerei und Marxismus / "Werft die Judenpresse aus dem Haus, die Zeitung für Euch gibt Hitler raus! Lest unsere nationalsozialistischen Tageszeitungen "Völkischer Beobachter", Herausgeber: Adolf Hitler und "Der Angriff", Herausgeber Dr. Goebbels"). - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Mit unbeschreiblichen Hass ist die Weltjudenheit bemüht, Deutschland im Auslande, infolge der Machtergreifung des Nationalsozialismus, zu diskreditieren. Sie glauben damit den wirtschaftlichen Wiederaufbau zu verhindern. Da ihre innerstaatlichen Verbündeten, die Marxisten, ausgeschaltet wurden, sie somit ihre Maulwurfsarbeit von innen heraus nicht mehr fortsetzen können, sind sie jetzt bemüht, durch ein neues Kesseltreiben die Welt gegen Deutschland zu hetzen. Deutsches / 3. Reich, Deutschland nach der Machtergreifung, Nationalsozialismus, Antisemitismus, SPD-Bonzen, sog. Verjudung Deutschlands / Korruption in der Weimarer Republik, Antijudaismus, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in altersgemäß guter Erhaltung; restliche Beschreibung s.Nr. 46663 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Robert Ley:

    Verlag: Berlin, Verlag der Deutschen Arbeitsfront,, 1943

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Broschur 8vo im Format 15 x 20 cm mit Deckeltitel (Titelzeichnung: Arno Krause). 64 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen - Aus dem Inhalt: Das Land "Utopia" des Herrn Roosevelt - Nach den ersten vier Jahren - Deutschland und USA im Kriege. Die Fotos mit Bildunterschriften wie: "Am 30. Januar 1933 wird Adolf Hitler Reichskanzler. Damals drängten sich noch Millionen Deutsche als Arbeitslose vor den Arbeitsämtern / Es war ebenfalls im Jahre 1933, als Roosevelt, der Sprössling einer schwerreichen Plutokratenfamilie, Präsident der Vereinigten Staaten wurde. Hier begrüßt dieser Judengünstling den Leiter einen Negerschule / Roosevelt ist Hochgrad-Freimaurer / Adolf Hitler trat vor zehn Jahren ein unvorstellbares Erbe an. Nicht nur die Massen in den Großstädten waren der Verelendung nahe, auch der Bauer stand vor dem Ruin. Vielfach war das Getreide auf dem Halm gepfändet / Auch in dem an Naturschätzen so reichen Amerika waren Millionen Arbeitslose. Aber Roosevelt hat diese Geißel des Landes bis heute noch nicht bannen können / In Deutschland wurde seit dem Tag der Machtübernahme mit aller Entschlossenheit daran gearbeitet, die vorhandenen chaotischen Verhältnisse zu beseitigen, die Millionen der Arbeit zuzuführen und das Volk, das sich in einer einzigartigen Volksgemeinschaft zusammenfand, schrittweise wieder einer inneren und äußeren Gesundung entgegenzuführen / Adolf Hitler weckte ein Volk zu sieghafter Arbeit, indem die Arbeit nicht nur zum Recht, sondern zur höchsten Ehre wurde. Dieser Geist, verkörpert auch in der jungen Mannschaft des Reichsarbeitsdienstes, hat in den vergangenen Jahren zu unvorstellbarem wirtschaftlichen Erfolg geführt / In Amerika dagegen behauptete sich weiterhin die Herrschaft des Kapitals und des Goldes, verkörpert in der jüdischen Hochplutokratie von New York. Roosevelt machte zu seinen Hauptwirtschaftsberatern jüdische Finanzmagnaten wie den Bernhard Manasse Baruch, der schon damals im Ersten Weltkrieg den Eintritt Amerikas in den Krieg vorbereitet und herbeigeführt hatte und der auch heute wieder mitgeholfen hat, Amerika in den Krieg zu stürzen / In Deutschland wächst ein gesundes Volk herein. Grünanlagen in den Fabriken laden zum Betriebssport ein. Alles wird getan, um Gesundheit und Lebensfreude zu fördern / Frauen und Mütter aus den Betrieben werden in Landaufenthalt verschickt, um sich zu erholen und ihre Nerven auszuspannen. Inmitten der unvergleichlichen Schönheit der deutschen Landschaft holen sie sich Kraft zu neuer Arbeit / In den USA des Herrn Roosevelt lockern sich die Sitten. Wüster Sinnentaumel herrscht in den Nachtlokalen, in denen man keine Rassenunterschiede kennt und sich Juden, Judenhörige und Neger treffen / So sehen sie aus, die Vertreter der nordamerikanischen Bürokratie, denen Geldverdienen alles bedeutet, die nichts nach dem Wohl ihres Volkes fragen / Das lebenstüchtige deutsche Volk konnte wieder Vertrauen in die Zukunft fassen. Die Geburtenziffer stieg steil in die Höhe, und für den Nachwuchs wird alles getan, was nur möglich ist / Zur gleichen Zeit aber hetzen die Juden in New York gegen dieses gesunde, zuversichtsfrohe und soziale Deutschland mit unglaublichen Greuelmärchen, die durch die judenhörigen Zeitungen, den jüdischen Hollywood-Film und den durch Juden kontrollierten Rundfunk in die Massen des amerikanischen Volkes gehämmert werden - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Nationalsozialismus, Antisemitismus, scharfer judenfeindlicher Standpunkt, sog. absolute Judendiktatur in USA, goldenes Zeitalter des US.-Judentums, vergleiche Deutschland-USA unter Adolf Hitler und Präsident Roosevelt, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Kriegsdruck / Erstausgabe in altersgemäß guter Erhaltung (Einband mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut); weitere Bilder und Beschreibung s.Nr. 48119 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Vollständige Ausgabe: Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 16 x 23,5 cm mit Deckeltitel, 31 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: So verriet Juda Deutschland. I. Die Marschrichtung: Marx proklamiert Zersetzung des Heeres - Liebknecht-Sohn und Kautsky predigen Hochverrat im Kriege - Juden zerbrechen Deutschland - Die Ausführung: Die Zermürbung der Kriegsfront - Jüdische Bomben gegen Deutschland - Juden ersehnen Deutschlands Niederlage - Juden im Fahrwasser der Gegner Deutschlands - Judenhetze zur Meuterei - Judenhetze zu Hochverrat und Generalstreik - Juden organisieren die Fahnenflucht - Jüdische Mithelfer am Werke der Revolte - Jüdische Landesverräter mit Millionen bestochen - Juden setzen den Tag der Revolte fest - Der jüdische Henkersdienst an Deutschland. Berufsmäßige Revoltemacher aus rassischer Bedingtheit - "Jetzt sind die Juden ganz oben!" - Juden regieren Deutschland - Ein Franzose glossiert die semitische Revolteführung - Den Juden graut vor soviel Juden - Deutsche Novemberpassion - Juden hetzen die Straße zum Mord - Juden, der "Pfeffer Europas" - Jüdische Annexionisten - Judendank für Versailles. Liebknechts Friedenslüge. Die jüdischen Demokraten zaubern Früchte des Sieges. Kuttner verwünscht die deutschen Siege. Fried "brüllt Frieden". Juden feiern den Zusammenbruch. Juden empfehlen die Schmach von Versailles. Juden segnet das Werk von Versailles. Juden scheuen die Versailler Erinnerung. Juden bezeugen den Judenverrat - Juden beherrschen die A.- und S.-Räte - "Karneval des Wahnsinns" - Jüdische Dolchstößler. Juden kolportieren die Kriegsschuld. Fried benebelt das Volk - Vergiftete Dolche in Judenhand - Das größte Verbrechen der Weltgeschichte. "Advokatentricks" des tschechischen Juden Kautsky. Kautsky entlarvt sich selbst und wird als übler Historiker entlarvt. Kautsky verleugnet sein eigenes Werk. Bernstein verdient durch Schädigung Deutschlands. Eisner, "der Kasperle", das Verhängnis Deutschlands. Kuttner zitiert Eisner als Kronzeugen. Eisner der Schutzpatron der Landesverräter. Eisner als Lump öffentlich gebrandmarkt. Entlarvung Eisners. - Alle Münchner Kirchenglocken läuten dem jüdischen Fälscher Eisner - Juden verteidigen den Schuldparagraphen - Glück und Ende der Jerusalemer Straße. Vier Juden "verankern" die Revolte. Rathenaus Verfassungswunsch. Rathenau beschwört die parlamentarischen Geister. Juden verspotten das Judenwerk - Juden kennen keine "blutenden Grenzen". Haase zerschlägt Österreichs Anschluss. Stampfer höhnt der blutenden Grenzen. Chrispien, der notorische Verräter. Die jüdische USPD lässt den Osten im Stich. Jud Haas höhnt Danziger Not. Juden höhnen Deutschlands Kolonialansprüche - Verjudung ohne Grenzen - Der Qualifikationsnachweis eines jüdischen Ministerialrats - "Man würde die Juden auf der Straße totgeschlagen haben!" - "Der Krebs hat Deutschland zerstört" - Jüdische Revolteführer 1933 - Deutscher Geist oder Judentum? - "Keine Schonung für Verräter!" - Aus dem Vorwort des Verlages: "Wir haben in unserer "Welt-Dienst"-Bücherei in Heft 1-6 nacheinander einen Türken, einen Russen, einen Österreicher, einen Ungarn, einen Juden und einen Polen zu Wort kommen lassen. Wir setzen unsere internationale Bücherreihe fort und lassen diesmal einen Deutschen zur Feder greifen. Wir hoffen, daß gerade die Schilderung der jüdischen Zersetzungs- und Umsturztätigkeit während des Weltkrieges in Deutschland, die darauffolgende Befestigung der jüdischen Macht durch die November-Revolution 1918 und schließlich die absolute Judenherrschaft über Deutschland auch bei unseren ausländischen Freunden lebhaftes Interesse hervorriefen wird." - Antisemitismus, Judenfrage, sog. Alljuda, Nationalsozialismus. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung (neuzeitliche Farbablichtung); restliche Beschreibung s.Nr. 30828 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Vollständige Ausgabe in solidem altem Bibliothekseinband der Zeit (Halbleinen im Format 21 x 29,5 cm) mit Rückentitel und Gewebeecken. Nr. 1 - 12 (Januar - Dezember, vollständiger Jahrgang). Etwa 170 Seiten, ohne Zählung, mit sehr vielen Fotoabbildungen, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Wandlung der Sozialpolitik. Vier Jahre Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit-Handwerker im Wettkampf - Auslandsdeutsche Lehrlinge verbringen ihre Lehrzeit in Deutschland - Begeisterter Bericht eines Teilnehmers am Werkstattwandern - Ausländische Handwerkerdelegation in Berlin. Zur Vorbereitung der Internationalen Handwerksausstellung - Der Stoßtrupp für die Betriebsgemeinschaft. Aufbau und Aufgaben der Werkstatt im Betrieb, eine Anordnung Dr. Leys - Handwerkliches Kunstgut im Hohenzollern-Schatz, von Friedrich Koetschau (ganzseitiger Bildbericht, abgebildet u.a. das große Prunkbuffet im Berliner Schloss) - Einschichtfilme, die "neue" Lösung. Das neue Negativmaterial für Kleinbildaufnahmen und seine Verarbeitung - Das endlose Band verdrängte Schallplatte. Mit dem Schallfilm kann man sich ganze Bücher automatisch vorlesen lassen - Die Wettkampfarbeit der Spezialhandwerke - Die Wachsprothese für die Gussform wird vorbereitet (Zahntechnik) - Das Schmuckschaffen - kein Luxus, von Curt Hasenohr /Leipzig - Die Deutsche Arbeitsfront schult. Berufsförderungslehrgänge für das Fotographenhandwerk in Hannover - Apparate für die Peroneus- und Tibialislähmung. Die herabhängende Fußspitze kann automatisch angehoben werden, von L. Miele / Bigge - Die Einrichtungen der Deutschen Arbeitsfront- Werbeanzeige ". . . und die Mischpoche verdient! Eine hochaktuelle Artikelserie mit Zahlen, Namen und unglaublichen Wahrheiten über den jüdischen Profit unserer Tage, im "Angriff" - Ordensburgen für den Führernachwuchs (Sonthofen, Vogelsang, Crössinsee, halbseitiger Bildbericht) - In Karlsruhe wurde eine Gauwerkstätte für Uhrmacher eröffnet - Edles Silber in der Ausstellung des Hauses der Deutschen Kunst in München - Eine alte schlesische Kunst geriet in Vergessenheit: feingoldene Erbsketten durften früher im Familienschmuck nicht fehlen - Überall auf Vorposten für Moskau. Das Judentum in Ost- und Südosteuropa, Parasiten des nationalen Wirtschaftslebens - In Franken bestand ein bedeutendes un Edelmetallschläger Gewerbe-Die Gauwerkstätten des Uhrmacherhandwerks-woher kommen die Misserfolge mit Tourenöl-Wiedergeburt handwerklicher Gestaltungskraft unseres Volkes. Die Messe in Leipzig legt ein beredtes Zeugnis für den Aufstieg ab - Jüdische Emigranten hetzen in unseren Nachbarstaaten. Rege Betätigung der Juden gegen das nationalsozialistische Deutschland - Dr. Robert Ley: Deutsche Arbeiter! Schaffende Menschen in Stadt und Land! -Die 1. Internationale Handwerksausstellung Berlin 1938 - Glas als neuer Werkstoff. Kaum ein anderer Baustoff hat eine so vielseitige Verwendung - Das Uhrmacherhandwerk, ein Spiegelbild des Niedergangs. Mit dem Schwinden der Kulturgesinnung ging auch das Handwerk zurück, von H. Armbruster, stellv. Reichsfachschaftswalter - Der Mathematisch-Physikalischen Salon in Dresden. Eine der ältesten Sammlungen für die Geschichte der Feinmechanik, von Alfred Beck/Dresden - Wer war der erste Monokelträger? Die Erfindung eines kuriosen Herren - Elfenbein, Horn, Schildpatt und Perlmutt sind ersetzbare Fremdstoffe - Leistungssteigerung im Gauwettkampf - Der Orthopädiemechaniker muss auch die Amputationsarten kennen - Neue Zielsetzung für das Gold- und Silberschmiedehandwerk. . . - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung, weitere Beschreibung s.Nr. 24129 und 24130 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Vollständige Original-Ausgabe: Broschur, ungeheftet, im Format 28 x 38 cm, mit fotoillustriertem Deckeltitel "Der Führer und sein Feldmarschall". Seiten 1598-1620, mit vielen eindrucksvollen Fotoabbildungen, einigen mehrseitigen Bildberichten und Textzeichnungen, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Foto "Diese >Avant-Garde< ist immer hinten. Aus Deutschland emigrierte Judenbengel nenen sich frech "Jugend Frankreichs"; ihre Haupttätigkeit ist Hetzen" - Bildnachruft auf Karl Hans Lody - England lebt in Ängsten - Foto: "v. Ribbentrop deckt Englands Schuldkonto auf! Der deutsche Reichsminister spricht vor den Alten Kämpfern in Danzig und beweist, daß England schon seit Jahren planmäßig den Krieg gegen Deutschland vorbereitet hat!" - Das Tagebuch der 18 Tage - Das Oberkommando der Wehrmacht gab bekannt: "Im Westen keine größere Kampftätigkeit", mit Fotos: "Stets einsatzbereit. Gut getarnte Maschine eines Feldflugplatzes steht bereit, um jederzeit aufsteigen und feindliche Flugzeuge angreifen zu können / Gleich geht es los. Kameraden sind dabei, dem Piloten den Fallschirm anzuschnallen" - Jude spioniert England. Verräter finden keine Gnade, ganzseitige Fotostrecke: "Der Staatsanwalt verliest die Anklage gegen einen Juden, der im Dienst der englischen Spionage stand und sich nun vor dem Volksgerichtshof zu verantworten hat / Trotz seiner Tarnung als Engländer ist seine Rassenzugehörigkeit unverkennbar / Der Verräter vor dem Tribunal. Der Angeklagte ist aufgerufen; frech steht er vor dem Richtertisch / Während der Gerichtsverhandlung. Der Jude wird von dem Vorsitzenden des Volksgerichtshofes verhört / Der Präsident des 3. Senats im Volksgerichtshof leitet die Verhandlung" - Ghetto-Typen aus dem Osten. und sowas will Europa Kultur bringen, mit Fotos: "Das passt ihnen gar nicht in den Kram. Juden, die ihr Leben lang andere für sich arbeiten ließen, werden im besetzten Gebiet zu nützlicher Arbeit herangezogen / Ist das auch schon was? Ein Jude, der den Mörtel von Ziegelsteinen abhauen muss, findet diese Arbeit, bei der er noch gemütlich sitzen kann, einfach furchtbar. Ein Bergmann im Gehänge würde so etwas als halbe Erholung ansehen / Alle Typen sind vertreten: Von Toller bis Mühsam, von Eisner bis Bernstein. Eine Auslese polnischer Juden, die bisher nur von Schacher und Wucher gelebt haben, wird zur Arbeit eingeteilt" - Empörung in Thorn. Roman von Arnold Krieger - Ehrich Körding: Die Untat - Rätsel - Volkswehrgemeinschaft!, mit Fotos: "Fleißige Hände schaffen für das Rote Kreuz. In den Nähstuben der Ortsgemeinschaften vom Deutschen Roten Kreuz haben sich überall Frauen zu ehrenamtlicher Arbeit zusammengefunden, um zusätzliches Ausrüstungsmaterial für die Kranken- und Verwundetenpflege zu schaffen. Niemand steht diesmal abseits. Alle Volkskreise sind in diesen Ehrendienst für die Freiheit Großdeutschlands eingetreten. Unsere Bildberichterstatterin überraschte so die Gattin des Münchener Polizeipräsidenten, Frau v. Eberstein, und Frau v. Schobert, die Gattin des Befehlshabers im Wehrkreis / "So nun wollen wir mal meiner Mutter schreiben." Das hilfsbereite Mädel vom BDM. stellt sich mit der Schreibmaschine gern zur Verfügung, und manchmal wird der Brief noch viel schwungvoller, wenn er zu zweit besprochen worden ist" - Deutsches / Drittes Reich, Polenfeldzug, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, Jude wegen Auslandsspionage vor Volksgerichtshof, Nationalsozialismus, Hitler-Fotos, Zeitgeschichte, Antisemitismus, polnische Juden zu körperlicher Arbeit gezwungen, NS.-Presse, einzig anerkannte Bilderzeitung der N.S.D.A.P, illustrierte Bücher, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung; restliche Bilder s.Nr. 46323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Reichsverband der Ortskrankenkassen, Körperschaft des öffentlichen Rechts / Berlin (Herausgeber):

    Verlag: Berlin-Charlottenburg, Selbstverlag,, 1940

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    (noch zu Nr. 24795:) . . . (der Führer:) "Ich habe mich vom ersten Tag der Machtergreifung an unentwegt bemüht, die notwendige Revisionen sowohl der politischen Stellung Deutschlands als die seiner wirtschaftlichen Lebensbedingungen zu erreichen. Alle Versuche, dies im Einvernehmen mit den anderen Mächten herbeizuführen, scheiterten am verbohrten Egoismus, an der Torheit oder am bewussten schlechten ablehnenden Willen der Westmächte und ihrer Staatsmänner. So musste die Befreiung des deutschen Volkes mit jener Rechtskraft erfolgen, die zu allen Zeiten großer Volksnot als die Selbsthilfe eine geheiligte war. Nach der Überwindung der inneren Zerrissenheit hat das nationalsozialistische Deutschland Zug um Zug die Sklavenfesseln abgeworfen und endlich im Zusammenschluss des deutschen Volkes im Großdeutschen Reich die Begrünung eines geschichtlich einmaligen Ringens und einer tausendjährigen Sehnsucht erfahren. Alle diese Maßnahmen haben der anderen Welt nichts geraubt und ihr nichts geschadet. Sie haben dem deutschen Volke nur gegeben, was alle anderen Völker längst besitzen. Trotzdem hat der jüdisch-internationale Kapitalismus in Verbindung mit sozialreaktionären Schichten in den westlichen Staaten es fertig gebracht, die Welt der Demokratien gegen Deutschland zu hetzen. . ." - Erstausgabe / Kriegsdruck in sehr guter Erhaltung (Stempel auf Vorsatz, sonst gut). - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, Sozialversicherung im Nationalsozialismus, deutsche Versorgungsbehörden im Krieg, deutsche Staatsbürger- und Wirtschaftskunde, Abgeordnete Beamte, Abgeltung von Darmbädern, aktive Wehrmachtbeamte, Altersversorgung unter Adolf Hitler, Enthüllung eines Führerbildes von Kunstmaler Hans Berger (Der Führer im grauen Rock der Soldaten bei seiner Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939) im Adolf-Hitler-Saal der AOK Berlin, Leistungskampf der deutschen Betriebe, Mittelmeerhäfen im Krieg, Sozialpolitik im Krieg, reichsgesetzliche Krankenversicherung, angestellten Rentner in der Ostmark, Sozialversicherung der in Deutschland beschäftigten Ausländer, bewegliche vertrauensärztliche Dienststellen, Krankenkassen und Luftschutz, Sozialversicherung der deutschen Staatsangehörigen im Generalgouvernement, Krankenversicherung der Pensionäre in den sudetendeutschen Gebieten, deutsch-italienischer Vertrag über Sozialversicherung, Recht der Krankenversicherung im Krieg, Einweihung des Verwaltungsgebäudes der AOK Kattowitz, ausländische Krankenversicherung, Juden: Ersatzanspruch für Krankenhauspflege jüdischer Versicherter, Antisemitismus, Kriegsziele der Welt Bürokratie, Kriegshetze des jüdisch-internationalen Kapitalismus, , Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch zu Nr.19550:) Dazu kommt die Wirkung des höchst geschickt verwendeten Appells an das gute, mitleidige deutsche Herz; "Ja denken Sie nur, der berühmte Professor S. hat sich erschossen, und der L. hat sich überfahren lassen. Und was soll aus den armen Kinder des Herrn von X. werden? Sie können doch nichts dafür, daß sie eine jüdische Mama haben! Und denkt denn niemand an die wirtschaftlichen Folgen? Die Juden werden doch außerdem im Saarland gegen uns hetzen!", usw. Solche Argumente werden von Mund zu Mund getragen, und die jüdische Presse begleitet sie mit wissenschaftlich aufgezogenen, d.h. mit Fremdworten gespickten Aufsätzen. Das Judentum will einen "sinnvollen Lebensaufbau", eine "restlose Sinnerfüllung", denn es ist eine "mit eigener Dynamik erfüllte geschichtliche Individualität", allerdings sei es nicht möglich, einen "neuen nationalkulturell im Judentum zentrierten Lebensraum auf deutschem Boden zu schaffen", es bleibt den Juden also nur "die deutsche Kulturwelt". Das kann also hübsch werden . . . Die wenigsten Deutschen wissen überhaupt noch, wie es bis zum Januar 1933 in ihrem Lande aussah, was geschrieben und gesprochen werden durfte und wie alles, was uns heilig und teuer war, öffentlich in den Schmutz der jüdischen Seele getreten werden durfte . . . . Von solchen Proben jüdischen Geistes können wir einige Bände voll, die obszönen Gedichte nicht gerechnet, abdrucken. Wenn heute von einigen Kanzeln die Judenfrage im Sinne eines Angriffs gegen das neue Deutschland behandelt wird, so kann man nur annehmen, daß die betreffenden Geistlichen völlig blind gegen die Gefahren sind, die jeder c h r i s t l i c h e n Kirche vom jüdischen Geist her drohen. Diese geistige und moralische Verseuchung Deutschlands war die naturwendige Folge der Emanzipation des Judentums . . . So sah es in Deutschland aus bis 1933. Es war das goldene Zeitalter der jüdischen Unterwelt . . . Die Trennung von artfremdem Blut ist die Grundbedingung eines deutschen Aufstiegs. Wir danken dem Führer A d o l f H i t l e r für diese Erkenntnis, nach der er handelt, und nach der wir auch in unserer Adelsgenossenschaft handeln wollen. Jede Zersetzung beginnt, nach Gobineau, mit der Leugnung des Vorrangs der Geburt. Das deutsche Blut muss den Vorrang haben vor allen anderen. Das ist das Geheimnis Israels, das Esra ihm gepredigt hat: "Scheidet euch von den Völkern des Landes und von den fremden Weibern!" So hat das jüdische Volk seine Art bis heute bewahrt. Das neue Deutschland will keine Assimilation mit Nichtariern und der deutsche Adel erst recht nicht. Denn einmal kommt das mindere Blut immer wieder an den Tag. Wir brauchen einen aufrechten, stolzen, nicht in materiellem Denken verfangenen Adel. Die adligen Nachkommen von Juden sind häufig unglückliche, in sich zerrissene Seelen. Zwei oder drei Generationen können vergehen, ohne daß eine Spur dieses Blutes bemerkbar wird, und plötzlich finden wir körperlich und seelisch einen Mischling, der mit seinem adligen Namen nichts anzufangen weiß. Wir haben den allerstärksten Grund, dem Führer des neuen Deutschland in den Folgerungen aus der Erkenntnis der Rassenfrage durch dick und dünn zu folgen" - Suchbegriffe s.Nr. 30288 ! (noch zu Nr.19550) . . . Die Verwirklichung des immer wieder auftauchenden Gedankens, die verschärften Rasseforderungen nur von jetzt ab und für die Zukunft gelten, es rückwirkend aber beim Alten zu lassen, d.h. alte Mitglieder zu schonen, ist ganz unmöglich. In einem Staat, in dem der kleinste Angestellte vier arische Großeltern nachweisen muss, wenn er seine Stellung behalten will, verbietet es sich von selbst, daß Volksteile, deren Bedeutung vor allem darin besteht, daß sie Träger bester Erbmasse, blutmäßig reinsten Volkstums, Hüter ältester Überlieferung und Mittler zwischen Gegenwart und geschichtlicher Vergangenheit sein sollen, für sich mildere rassische Anforderung aufstellen oder dulden. Nicht also nur, weil die politische Leitung die rassische Nachprüfung als unerlässliche Voraussetzung der Wertung des Adels im Dritten Reich ansieht, sondern mehr noch in eigener Erkenntnis der Notwendigkeit hat der Führer der Deutschen Adelsgenossenschaft nach Anhörung des Adelskapitels die Verschärfung der rassischen Anforderungen für die Mitgliedschaft zum Gesetz erhoben . . . Die Forderung, für die Allgemeinheit die Eddasatzungen einzuführen, ist deshalb in vielen Fällen wohl nur eine Sabotage der schweren Aufgabe des Führers der Deutschen Adelsgenossenschaft und seiner Helfer" / "Im Verfolg der von mir übernommenen Aufgabe, den reinblütigen Deutschen Adel in der Deutschen Adelsgenossenschaft zu sammeln, berufe ich einen Adelsgerichtshof, der in allen hierdurch aufgeworfenen Fragen Recht sprechen soll. Der Adelsgerichtshof besteht zunächst aus drei ordentlichen Mitgliedern . . . Als außerordentliches Mitglied tritt der Sachverständige für Rassenfragen im Reichsministerium des Innern, Dr. Gehrke, hinzu" / "Der Neubau der Gesellschaft im Dritten Reich ist in vollem Zug. Selbstverständlich kann der Adel von diesen Ereignissen nicht unberührt bleiben. Seine Überlieferungen erheischen es, jene klare Stellung einzunehmen, die der Beständigkeit seiner geschichtlichen Sendung entspricht. In edler Erfüllung adliger Verpflichtung hat der Adelsmarschall Fürst zu Bentheim sich und die Mitglieder der Deutschen Adelsgenossenschaft dem Führer zur Verfügung gestellt . . . Seine Führertat ist von befreiender Wirkung, weil sie den Einsatz der Kräfte jedes einzelnen wachruft. Sein Ruf richtet sich an alle, die nach Haltung und Abstammung reinblütigen deutschen Adels sind. Aus den Grundlinien nationalsozialistischen Denkens ergibt sich von selbst die Richtung für den Kräfteeinsatz des Adels. Der Aufbau der Gesellschaft nach blut- und bodenmäßigen Bindungen ist Erbgut adeligen Denkens, dessen nach außen wirkende Kräfte unter den Einflüssen des liberalen Jahrhunderts, denen sich leider auch der Adel nicht zu entziehen vermochte, verschüttet waren. . . . In klarer Erkenntnis.

  • (noch zu Nr.19550:) . . . "Es gab früher unter den bürgerlichen Parteien eine große Zahl von "Versöhnungspolitikern", die den zersetzenden und zerstörenden Einfluss des Marxismus auf die Landesverteidigung nicht wahrhaben wollten . . . Nachdem A d o l f H i t l e r s Tat uns durch einen gewaltigen Appell an den gesunden Menschenverstand des Volkes von dem Bleigewicht befreite, das seit den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts unsere Wehrpolitik hemmte, . . ." / "Trotzdem dürften auch die Leser des Adelsblattes ein Interesse daran nehmen, weil das Blut der zu Unrecht jüdischen Herkommens verdächtigten Familie durch Heiraten in zahlreiche adlige Geschlechter übergegangen ist. Die Gleichstellung des jüdischen Namens Salinger mit dem hugenottischen Salingre ist völlig willkürlich und eine s c h w e r e K r ä n k u n g aller derer, die zu der Hugenottenfamilie Salingre Blutsbeziehungen haben. Schon an sich ist es durchaus unjüdisch, um höchster ideeller Güter willen Heimat, Besitz und Erwerbsstand aufzugeben" / "Die historische Bedeutung, welche dem 3.Juli 1869 innerhalb der Judenfrage zukommt, kann der 1.April 1933 ebenfalls für sich in Anspruch nehmen. Setzte der erste Tag die Juden endgültig in alle staatsbürgerlichen Rechte ein, so zeigte der zweite Tag den Willen eines völlig im Umbruch befindlichen Deutschlands, zwischen sich und dem Judentum eine Schranke aufzurichten, die eindeutig zum Ausdruck brachte, welche ungeheure Tiefen der völkische Kampfeswille hat. . . . Die Lage war im Frühjahr des vorigen Jahres so, daß der völkische Umsturz die Juden nicht aus Deutschland hinausstieß; sie flüchteten f r e i w i l l i g , weil sie wussten, welche chaotischen Zustände sie in Deutschland innerhalb der 14 Jahre ihrer Tätigkeit herbeigeführt hatten, und weil sie zu f e i g e waren, für ihr Tun einzustehen. Gejagt worden ist das Judentum niemals in Deutschland; als aber der jüdische Internationalismus, verstärkt durch die Frechheit der Emigranten, gegen Deutschland zu hetzen begann, da war es eine F r a g e d e r d e u t s c h e n E h r e , ob wir uns diese Hetze gefallen ließen oder nicht. Es musste gezeigt werden, daß das deutsche Volk bereit ist, jenen noch innerhalb Deutschlands befindlichen Teil des internationalen Judentums gegebenenfalls die Macht eines völkischen Staates fühlen zu lassen. Heute nun zu sagen, durch den Boykott hätten wir uns die Gunst des gesamten Auslandes verscherzt, ist glatter Unfug. Es muss dreierlei bedacht werden: 1. Das gesamte Ausland, vielleicht mit Ausschluss Italiens, steht unter der nahezu unumschränkten Herrschaft des internationalen Judentums, vor allem Frankreich, England und die Vereinigten Staaten von Amerika" / "Daß in den west- und ostdeutschen "Sieger"staaten das Werk der Dekomposition dieser Völker ungestört fortgesetzt wird, darf uns Deutsche nicht verwundern. Die Völker, denen der geistig stark beschädigte Präsident Wilson zum Triumpf von Versailles verhalf, . . . In Frankreich hat nach den Betrügereien des Herrn Oustric und der Madame Hanau ein schmutziger Ostjude in Bayonne das ängstliche Rentnervolk gleich um 400 Millionen erleichtert. In den östlichen Randstaaten hat man gleichzeitig eine jüdische Spionage-Organisation erwischt. Kurz und gut, der Jude gibt sich überall außerhalb unserer Grenzen den altgewohnten Lieblingsbeschäftigungen hin. Herr Litwinow-Finkelstein bereiste Europa, um Deutschland wieder einmal einzukreisen; denn ein Land, das, wie das heutige Deutschland, die Juden erkannt hat, verliert automatisch seine Existenzberechtigung. Das deutsche Volk lebt anscheinend in weiten Schichten der Illusion, der jüdische Einfluss in der Welt sei im Abnehmen, die Emigranten seien überall höchstens mißbeliebt; wir sind daher auf dem besten Wege, in alter Vertrauensseligkeit mit weit geöffneten blauen Augen die Größe der Gefahr völlig zu unterschätzen. (noch zu Nr.19550) . . . Die Verwirklichung des immer wieder auftauchenden Gedankens, die verschärften Rasseforderungen nur von jetzt ab und für die Zukunft gelten, es rückwirkend aber beim Alten zu lassen, d.h. alte Mitglieder zu schonen, ist ganz unmöglich. In einem Staat, in dem der kleinste Angestellte vier arische Großeltern nachweisen muss, wenn er seine Stellung behalten will, verbietet es sich von selbst, daß Volksteile, deren Bedeutung vor allem darin besteht, daß sie Träger bester Erbmasse, blutmäßig reinsten Volkstums, Hüter ältester Überlieferung und Mittler zwischen Gegenwart und geschichtlicher Vergangenheit sein sollen, für sich mildere rassische Anforderung aufstellen oder dulden. Nicht also nur, weil die politische Leitung die rassische Nachprüfung als unerlässliche Voraussetzung der Wertung des Adels im Dritten Reich ansieht, sondern mehr noch in eigener Erkenntnis der Notwendigkeit hat der Führer der Deutschen Adelsgenossenschaft nach Anhörung des Adelskapitels die Verschärfung der rassischen Anforderungen für die Mitgliedschaft zum Gesetz erhoben . . . Die Forderung, für die Allgemeinheit die Eddasatzungen einzuführen, ist deshalb in vielen Fällen wohl nur eine Sabotage der schweren Aufgabe des Führers der Deutschen Adelsgenossenschaft und seiner Helfer" / "Im Verfolg der von mir übernommenen Aufgabe, den reinblütigen Deutschen Adel in der Deutschen Adelsgenossenschaft zu sammeln, berufe ich einen Adelsgerichtshof, der in allen hierdurch aufgeworfenen Fragen Recht sprechen soll. Der Adelsgerichtshof besteht zunächst aus drei ordentlichen Mitgliedern . . . Als außerordentliches Mitglied tritt der Sachverständige für Rassenfragen im Reichsministerium des Innern, Dr. Gehrke, hinzu" / "Der Neubau der Gesellschaft im Dritten Reich ist in vollem Zug. Selbstverständlich kann der Adel von diesen Ereignissen nicht unberührt bleiben. Seine Überlieferungen erheischen es, jene klare Stellung einzunehmen, die der Beständigkeit seiner geschichtlichen Sendung entspricht. In edler Erfüllung adliger Verpflichtung hat der Adelsmarschall Fürst zu Bentheim sich und die Mitglieder der Deutsc.

  • Fr. K. A. Rose:

    Verlag: Berlin, Propaganda-Verlag Paul Hochmuth,, 1934

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 15,5 x 22 cm) mit bebildertem Deckeltitel (Umschlagzeichnung: Kurt Hinrichsmeyer / Berlin), 64 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Vorwort - Deutschland und die Juden (Jüdische Bevölkerungs-Anteil / 98 7500 Mann Reichswehr, 8 Juden / Juden in Uniform / Feldgraue Juden 1914-1918 / Getarnte Juden/der Jude im Bankgeschäft / Aufsichtsratsposten für 15 Juden / An der Börse / Vercohnung der Rechtswissenschaft / Juden als Ärzte) - Juden am deutschen Leidensweg (Marx proklamiert die Zersetzung des Heeres / Kautsky: "Proletarische Erhebung - Zerbrechen der Armee" / Juden zerbrechen Deutschland / Die Zermürbung der Kriegsfront / Juden ersehen Deutschland Niederlage / Juden hetzen zur Meuterei / Der Verrat des Juden Wittling / Juden organisieren die Fahnenflucht / Juden als Drahtzieher der Revolution / Jüdische Revolutionäre mit Millionen bestochen / im Solde Moskaus / Karl Eisner-Kosmanowski / Juden setzen den Tag der Revolution fest / Der jüdische Henkersdienst an Deutschland / Stampfer bekenn: / Juden in den Revolutionsregierungen / "Die Juden sind jetzt ganz oben!" /Walter Rathenau meinte / Ein Franzose glossiert die semitische Revolteführung / Den Juden graust vor so viel jüdischen "Regierern" / Das Verfassungswerk des Juden Dr. Preuß / Die Hetzer blieben im Hintergrunde!) - Jüdische Dolchstößler (Jüdische Saboteure / Stampfer im "Vorwärt" / Dokumentenfälscher Eisner / Eduard Bernstein / Liga für Menschenrechte, unter jüdischer Leitung / Kautsky behauptet ohne Beweise / Kautsky kolportiert Greuelmärchen) - Im Frondienst jüdischer "Erfüllung"-Politiker (Erfüllungs-Mache / Natürlich: Rathenau / Der Dawes-Plan sei gelobt / und der Young-Plan gepriesen! / Immer wieder: "deutsches Unrecht!" / Frankreichs Dank an Deutschlands Verderber) - Jüdischer Geist, der Krebsschaden Deutschlands (Ein jüdisches Selbstbekenntnis / Der Krebsschaden / Der Jude Landau bekennt) - Judas Ischariot (Landesverrat / Eisner, als Dokumentenfälscher, für deutsche Versklavung / Landesverräter sind Helden) - Revue der Landesverräter (Dr. Eduard Alexander, M.d.R. / Liga für Menschenrechte / Von Cohn bis Einstein / Dr.Eckstein, M.d.r., usw) - Vaterlandsloses Geschmeiß (Jüdisches Ehrengeleit für einen Landesverräter / Kantorwitsch, ein Austauschprofessor / Dr. Jakob Klatzkin / Beschimpfung der Reichsfarben / Reichsminister Dr. Preuß / Im Reichsbanner / Verächtlichmachung der Nationalhymne / Reichsbannerführer Berson / Nationale Gesinnung - ein Verbrechen! / Der Klassiker der vaterländischen Zote (der Jude Kurt Tucholsky) / Ode an den Mordbrenner Max Hölz / Der "Stolz" des Landesverräters / Über eine nationale Gedenkstätte / "Soldaten sind gewerbsmäßige Mörder" / Die deutsche Frau und Mutter / Erich Kästner / Stefan Zweig / Klassenkämpfe im Clubsessel / Jugendverhetzung mit Kriegsschuldlüge / Professor Albert Einstein / Professor Theodor Lessing / Die Rolle des Berliner Tagblatts) Deutsches / Drittes Reich, des deutschen Ärztestandes und der deutschen Rechtsanwaltschaft, Judasgelder aus Paris für deutsche Juden, Juden als Totengräber Deutschlands, abgründigste Gemeinheit von Juden und Judenpresse zum deutschen Volkstrauertag, illustrierte Bücher, jüdischer Pazifismus / Antimilitarismus, jüdischer Landesverrat in der Weimarer Republik, Nationalsozialismus, Antisemitismus, , Schriften zur Judenfrage, Kostproben jüdischen Giftes mit Datum und Quellenangabe, , . - Erstausgabe in guter Erhaltung (Einband etwas fleckig und mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gut), o h n e Stempel "Sammlung Ebenböck"; restliche Beschreibung s.Nr. 29686 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Paul Hochmuth:

    Verlag: Berlin-Schöneberg, NS-Druck und Verlag /,, 1933

    Sprache: Deutsch

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    (noch zu Nr. 46484:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: Sie wiederholen ihr Spiel der vergangenen Jahrzehnte und wollen ein neues 1914 herbeiführen. Denn der Weltkrieg war i h r Werk, wie maßgebende Juden indirekt selbst zugegeben haben - siehe Rathenau. Aber nicht genug damit, geht ihr Streben dahin, den Führer des jungen Deutschland zu beseitigen. Ganz offen hetzen sie vom Ausland aus zur Ermordung Adolf Hitlers. Sie wissen, daß der Tag der Abrechnung gekommen ist und daß Adolf Hitler ihnen ihr Schmarotzerdasein in Deutschland in der Zukunft unterbinden wird. Deshalb möchten sie ihn beseitigen. Wie schamlos ihr Treiben war, wie systematisch sie Moral und Sitte auf allen Gebieten untergraben haben, wie verwerflich insbesondere "Arbeitervertreter" an unserem Volk gehandelt haben, darüber sollen die nachfolgenden Zeilen Aufschluss geben, um unsere Forderung zu verstehen nach einem Ausnahmegesetz gegen Juden und alle anderen Volksverräter" "Eine besonders leichtfertige Ausgabenwirtschaft herrschte im Auswärtigen Amt unter dem Freimaurer und Jugendfreund Stresemann. Der Oberste Rechnungshof beanstandete, daß Frau Käthe Stresemann (geb. Kleefeld), die "bestangezogene Frau Berlins", für einen diplomatischen Tee die Reichskasse mit 50.000 RM belastete. Der Herrn Reichsminister Stresemann aber, der Liebling alljudas, rechnete mit ganz anderen Summen, über die er verfügen konnte Diese Verschwendungssucht, die nur mit den Großbankiers, Goldschmidt und Konsorten konkurrieren will, kann nur als Größenwahn gewertet werden" / "Das Urteil Lenins über die Führer der SPD.: "Erzhalunken, schmieriges Gesindel", charakterisierte die Führergalerie, die die junge Republik ins Leben führte und die in den Skandalen Sklarz, Parvus, Barmat und Kutisker mit dem Schandmal der Korruption gebrandmarkt wurde. Aber die Bauer, Gradnauer, Weißmann, Werthauer, Richter, Wels usw. sind keine Zufallserscheinungen, sondern die naturgemäßen Ergebnisse eines Systems, das die Korruptionsblüten züchtet, wie das Rieselfeld die Sumpfgase entwickelt. Der Marxismus und seine staatliche Erscheinungsform, der Parlamentarismus der Weimarer Verfassung, ist der fruchtbare Boden, auf dem die Korruption übrig ins Kraut schießt." / "Als >Fraind< Freund ist der Marxist / bei Juda wohlgelitten. Er ist der Weltbanditen / erwählter Leibgardist. / Er hilft die Drohnen mästen / glatt, üppig, prall und dick / er selbst übt sich im Fasten / in "seiner" Republik. - Die Horde kam vom Osten, / die bettelarm uns frißt, / für sie steht auf dem Posten, / der magre Leibgardist. / Sie reist in Luxusbäder, er schleicht in die Fabrik / und darbt für die Erz-Väter / der "freien Republik. - Sie macht das Recht zur Metze / häuft Raub und Reichtum an / und lenkt durch Fürstenhetze / das Volk auf falsche Bahn. Agrarier und Junker, / zeigt sie ihm als Popanz: / frech-jüdisches Geflunker / Marxismus voll und ganz." - Deutsches / 3. Reich, Deutschland nach der Machtergreifung, Nationalsozialismus, Antisemitismus, SPD-Bonzen, sog. Verjudung Deutschlands / Korruption in der Weimarer Republik, Antijudaismus, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Robert Ley:

    Verlag: Berlin, Verlag der Deutschen Arbeitsfront,, 1943

    Sprache: Deutsch

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    (noch zu Nr. 48108:) - Die Fotoabbildungen mit Bildunterschriften wie: "Der KdF.-Dampfer "Robert Ley" ist das neueste und schönste Schiff einer in der Welt einmaligen "Flotte der Schaffenden" / Roosevelt sammelt indessen Kuriositäten aus aller Welt, die er im Weißen Haus zu einem kleinen Museum zusammengestellt hat. Die Hauptzierde dieser merkwürdigen Sammlung ist eine Plastik, die den Judengünstling als Zigarettenraucher darstellt " / Im Frühjahr 1938 kehrten auch die Alpen- und Donaugaue in das Reich zurück. So entstand unter der Staatsführung Adolf Hitlers Großdeutschland / Die Juden New Yorks hetzen durch Demonstrationen, auf denen auch Plakate mit hebräischen Lettern gezeigt werden, gegen das Deutschland Adolf Hitlers / Adolf Hitler, der Baumeister des deutschen Sozialstaats, inmitten seiner Arbeiter / Roosevelt Beziehungen sind anderer Natur: jüdische Gangster sind seine Freunde und Berater / Der Händedruck eines Juden macht Roosevelt glücklich. Willenlos folgt er den Wünschen seiner jüdischen Hintermänner / Die beiden Häuptlinge, die in den vergangenen zehn Jahren die soziale Lage ihrer Völker nicht zu verbessern vermochten, beim Treffen auf dem Atlantik, bei dem sie in einer verlogenen "Atlantik-Charta" heuchlerische Versprechungen machten / Das deutsche Volk weiß, warum es dem Führer vertraut. Zehn Jahre Aufbauarbeit haben ihm bewiesen, daß er ganz in seinem Volk steht. Der Staatsmann und Feldherr, der Deutschland aus tiefstem Elend empor geführt hat, inmitten seiner Soldaten / Adolf Hitler, der Feldherr, hinter dem ein geschlossenes Volk von 85 Millionen steht, wird die deutschen Waffen und die geballte deutsche Arbeitskraft zum Endsieg führen". - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Nationalsozialismus, Antisemitismus, scharfer judenfeindlicher Standpunkt, sog. absolute Judendiktatur in USA, goldenes Zeitalter des US.-Judentums, Vergleich 1933 - 1943: Deutschland unter Adolf Hitler und USA unter Frank Delano Roosevelt, sog. deutscher Tatsozialismus, fortbestehendes soziales Elend in USA, sog. verjudete US.-Plutokratie, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Dr. Curt Rosten:

    Verlag: Berlin-Schöneberg, Verlag Deutsche Kultur-Wacht,, 1934

    Sprache: Deutsch

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    (noch zu Nr. 19804:) - Aus dem Vorwort: "Mit dieser Zusammenstellung aus Literatur und Presse will ich nicht gegen die Juden hetzen, sondern meinen Volksgenossen die Gründe und die Berechtigung der ablehnenden Haltung des Nationalsozialismus dem Judentum gegenüber klarmachen. Wohl ist der Antisemitismus nicht neu, sondern er war und ist in jedem Volke im Unterbewusstsein vorhanden. Schützen kann man sich vor einer Gefahr aber nur, wenn man dieselbe in Wesen und Wirkung erkennen, und diese Erkenntnis ist erst durch den Nationalsozialismus in weite Volkskreise gebracht worden. Nicht wilden Terror predigt er, sondern er weist die Anmaßung einer Rasse zurück, die die Gastfreundschaft, die ihr in unserem Land gewährt worden ist, dazu ausnutzte, um sich in arroganter Weise in unsere eigentlichen Angelegenheiten zu mischen, und sich anheischig machte, dem deutschen Volk seinen Geist aufzuoktoyieren und es zu beherrschen. Wenn es mir gelingen sollte, mit dieser Arbeit meine Volksgenossen im Sinne unserer herrlichen Bewegung zu schulen, wäre ich reich belohnt. Heil Hitler!" - Mit weiteren zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Es gibt immer noch Volksgenossen, die glauben, sich auf die Seite der Juden stellen zu müssen und sogar in das Wehe-Geschrei dieser Fremdenrassigen mit einstimmen, weil sie auf die Jeremiaden Israels hereinfallen und für die "armen Juden" Partei nehmen zu müssen glauben, für die "armen Juden", die angeblich so schrecklich misshandelt und gequält werden. Schon Paul de Lagarde, der große Künder des völkischen Gedankens, wandte sich gegen solches anationale Gebaren, indem er in seinem Werk "Juden und Indogermanen" folgendes schrieb: "Es gehört ein Herz von der Härte der Krokodilhaut dazu, um mit den armen, ausgesogenen Deutschen nicht Mitleid zu empfinden und - was dasselbe ist - um die Juden nicht zu hassen, um diejenigen nicht zu hassen und zu verachten die - aus "Humanität" - diesen Juden das Wort reden, oder die zu feige sind, dies Ungeziefer zu zertreten". - Deutsches / Drittes Reich, Nationalsozialismus, Adolf Hitler, deutsche Zeitgeschichte, deutsche Juden der sog. Systemzeit / im Novembersystem / Weimarer Republik, Antisemitismus, Abneigung gegen die jüdische Rasse, Rudolf Hilferding einer der sog. Henker der Mark, antisemitische Karikaturen, Rassenstandpunkt, Rassenlehre, die Juden eine sog. blutsfremde Rasse, Kampf des Ariers gegen den Juden, sog. bewusst artzersetzendes Wirken der Juden, Kampf der Nationalsozialisten gegen das Judentum, Antisemiten, die Juden als Rasse, Geschichte des jüdischen Volkes, kabbalistischer Sanhedrin, Protokolle der Weisen von Zion, Juden in der Freimaurerei, Judas sog. Krieg gegen Deutschland, Führerworte zur Judenfrage, Völkerbund als Gerichtsvollzieher des jüdischen Großkapitals, Paul de Lagarde der große Künder des völkischen Gedankens, Gründe und Berechtigung der ablehnenden Haltung des Nationalsozialismus dem Judentum gegenüber, jüdischer Bolschewismus, illustrierte Bücher, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Restliche Beschreibung s.Nr. 51870 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (Anonymus):

    Verlag: Paris, Editions du Carrefour,, 1936

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    (noch zu Nr.18462:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: " . . . Dieser Mendel funktioniert als Einkäufer und als Geschäftsführer der Betriebskrankenkasse, ist 26 Jahre alt, frech, hinterlistig, lügenhaft, augenkrank und hochgradig nervös. In den Tagen der nationalen Erhebung drückte er sich stundenlang kreidebleich und zähneklappernd mit Tränen in den Augen auf den Klosettanlagen herum, um hernach umso gemeiner und unverschämter insgeheim gegen die Nationalsozialisten zu hetzen und zu schüren. Es ist ein Trauerspiel, wenn man dem Kerl tagsüber zusieht, wie er sich unter den zahlreichen weiblichen Angestellten herumtreibt wie ein lüsterner Hammel unter seiner Herde. Trotz seiner gemeinen und perversen Redensarten ist es ihm gelungen, mit einer Angestellten des Betriebes ein Verhältnis anzuknüpfen. Es war eine Schande, zuzusehen, wie sich diese deutsche Beamtentochter von einem Juden, trotz wiederholter Warnung, herumkutschieren und verführen liess . . . Und schon wieder ist es diesem Juden mit seinen geilen Blicken gelungen, ein unbescholtenes Mädchen des Betriebes zu umgarnen. Wie lange noch, und er wird in einem unbewachten Augenblick den Körper dieses Mädchens schänden! Wie lange wird wohl dieser Talmudjude sein Unwesen in der hiesigen Gegend noch treiben können?" / "Es gab eine Zeit, da gab es noch Kirchengebote, die es nichtjüdischen Mädchen untersagten, bei Juden Dienst zu nehmen. Dadurch sollten die nichtjüdischen Mädchen davor bewahrt werden, an Leib und Seele zugrundegerichtet zu werden" / ". . . hat sich hier in Lobstädt der Jude Gordon niedergelassen. Er heiratete eine Nichtjüdin und erzeugte mit ihr zwei Bastarde. Sie folgten beide der "ärgeren Hand", wie es im Sachsenspiegel heißt, d.h. sie schlugen dem Juden nach" / " . . . ging der Vernichtungsplan dahin, die Deutschen als die sichtbarsten Vertreter germanischer Rasse in einen großen Krieg zu verwickeln. Die Blüte der Jugend sollte dabei abgeschlachtet und der verbleibende Rest über die ganze Welt zerstreut werden. Zu gleicher Zeit sollten die germanischen Frauen und Mädchen durch Rassenbastarde geschändet werden, damit sie niemals wieder reine Germanen gebären könnten" / "Rassenschande in Deutschland kann nicht ausgelöscht werden durch das geltende Strafgesetzbuch. Ihr wird erst dann ein Ende gemacht, wenn Maßnahmen so drakonischer Art ergriffen werden, daß jeder Jude von panischem Schrecken gepackt wird. Eine solche Wirkung löst allein die Todesstrafe aus. Sie ist zu verhängen, auch für den leisesten Versuch der Rassenschändung", udgl. mehr. - Deutsches / Drittes Reich, Emigranten-Literatur, Antinazi-Aufklärungsschrift, Kampfschrift gegen den Führer und den Nationalsozialismus, Frankenführer Julius Streicher, Judenverfolgung durch den Gauleiter von Franken, der Stürmer ein sog. pornographisches Schmutz- und Skandalblatt, Judenhass unter Adolf Hitler, 3.Reich aus Emigranten-Perspektive, angeblich massenhafte sexuelle Ausbeutung deutscher Frauen und Mädchen durch jüdische Männer, nationalsozialistischer Rassengedanke, Juden-Sondergesetzgebung vor 1945, Geschichtsauffassung des / Schulunterricht im Nationalsozialismus, erotische und pornographische Skandalgeschichten im Streicher-Blatt, Rassenantisemitismus, lüsterne Fratze des Schweinigels und Pornographen J.S., Protokolle der Weisen von Zion, Kampfblatt gegen den Weltfeind, Kampagne gegen Rassenschande, deutsche / Nürnberger Judengesetze, Rassen-Schandgesetz, Bekämpfung des Rassenantisemitismus, Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.