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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dieter Stolte bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dieter Stolte (* 18. September 1934 in Köln) ist ein deutscher Journalist und ehemaliger Fernsehmanager. Von 1982 bis 2002 war er Intendant des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF). Von 2002 bis Februar 2010 war er als Herausgeber der Zeitungen Die Welt und Berliner Morgenpost tätig. Er war bis Juni 2014 Aufsichtsratsvorsitzender der Ströer Media SE. Dieter Stolte verbrachte seine frühe Jugend in Köln, Berlin, Saarbrücken, Gößnitz und in Meerane. Nach dem Abitur am Gauß-Gymnasium in Worms[1] studierte er von 1955 bis 1961 Philosophie, Geschichte und Germanistik in Tübingen und Mainz. In Tübingen wurde Stolte Mitglied der KStV Alamannia im KV. Sein Studium verdiente er sich als freier journalistischer Mitarbeiter beim Radio und kam so zum ersten Mal mit den Funkmedien in Kontakt. Dieter Stolte ist verheiratet und Vater einer Tochter. Funktionen Nach dem Studium begann Stolte 1961 beim Saarländischen Rundfunk als Leiter der Abteilung Wissenschaft zu arbeiten. 1962 ging er zum neu gegründeten ZDF und wurde dort persönlicher Referent des Intendanten Karl Holzamer. Von dieser Position aus startete seine Karriere beim ZDF über die Stationen Leiter Programmplanung (bis 1973), Programmdirektor (ab 1977) bis zum Intendanten des Senders (15. März 1982 bis 14. März 2002). Zwischen 1973 und 1976 war er kurzzeitig Fernsehdirektor beim Südwestfunk in Baden-Baden, kam aber 1976 vor dem Umzug des Senders in das neue Sendezentrum in Mainz-Lerchenberg als Programmdirektor zurück zum ZDF. 1975 kandidierte Stolte für das Amt des WDR-Intendanten, unterlag aber Friedrich-Wilhelm von Sell.[2] Seit 1980 ist Dieter Stolte Professor für Medientheorie und Medienpraxis an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Er war im Aufsichtsrat der Loremo AG. Seit April 2006 ist er Vorsitzender des Museumsvereins des Deutschen Historischen Museums in Berlin und Vorstandsmitglied der Axel-Springer-Stiftung. Seit März 2010 ist er Vorsitzender des Redaktionsbeirates des privaten Senders radio B2. Außerdem war er ab August 2011[3] Aufsichtsratsvorsitzender der Ströer Out-of-Home Media AG; nach Ablauf seiner Amtszeit im Juni 2014 trat Stolte nicht mehr zur Wiederwahl an.[4] Er ist unter anderem als Mitglied des Kuratoriums der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und als Mitglied der Deutschen Krebshilfe kulturell und sozial engagiert. Erfolge Stolte führte ab 1977 mit den Vorbereitungen zum 1984 erfolgten Umzug des Senders aus dem zweiten Provisorium der Gründungszeit bei Taunusfilm in Wiesbaden in die Neubauten in Mainz-Lerchenberg mit erkennbarem Erfolg in eine eigenständige Programmstruktur. Dazu gehörte ab dem 1. Januar 1978 das heute-journal. Diese zur Magazin-Ausgabe umgestaltete zweite Abendausgabe der heute-Sendung ging zusammen mit den ARD-Tagesthemen an den Start. Das heute-journal bekam eine eigene Redaktion und wurde auch von eigenen Studioredakteuren moderiert. In seiner zwanzigjährigen Amtszeit schuf er außerdem den 1984 gegründeten Kulturkanal 3sat in Co-Produktion mit dem österreichischen ORF und der Schweizer SRG SSR, zu dem später als Ergänzung und mit ähnlicher Zielsetzung 1992 die gemeinsame Kooperation des ZDF und der Landesrundfunkanstalten der ARD in ARTE mit Rundfunkgesellschaften der Französischen Republik (Gesellschafterstruktur France Télévisions zu 45 %, der Staat Frankreich zu 25 %, Radio France zu 15 % und das Institut national de l?audiovisuel (INA) zu 15 %) hinzukam. Wirken Besonders auffällig war das Wirken Stoltes als Intendant hinsichtlich der Programmgestaltung nicht. Eine Ausnahme bildete das Satiremagazin Notizen aus der Provinz, das zunächst 1979 einen Namenswechsel vollzog und 1980 auf Anraten Stoltes[5] durch den Intendanten Karl-Günther von Hase abgesetzt wurde: Notizen aus der Provinz wurde nach 66 Folgen nicht mehr fortgeführt. Stolte wurde unterstellt, mit der Entscheidung seine Wahl zum Intendanten des ZDF im Jahr 1980 sicherstellen zu wollen.[6] Erst 2007 wurde mit der Sendung Neues aus der Anstalt dieses Programmsegment im ZDF wieder besetzt. Im April 2008 fiel Stolte durch einen von einigen Medien als schwulenfeindlich aufgefassten Kommentar auf: ?Die meisten sind normal, und das ist gut so?.[7] /// Standort Wimregal GAD-10.389 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Winfried Schäfer bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Winfried Anton Schäfer, bekannt geworden unter seinem Rufnamen Winnie Schäfer (* 10. Januar 1950 in Mayen), ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler. Er trainierte zwölf Jahre lang die erste Fußballmannschaft des Karlsruher SC, der damit eine erfolgreiche Zeit erlebte. Von der Jugend an spielte Schäfer bis 1968 beim rheinland-pfälzischen Verein TuS Mayen. Von 1968 bis 1985 war er Profifußballer bei Borussia Mönchengladbach, Kickers Offenbach und dem Karlsruher SC in der Fußball-Bundesliga. Im Frühsommer 1970 wurde der Mittelfeldspieler unter Trainer Hennes Weisweiler Deutscher Meister mit Borussia Mönchengladbach. Im selben Jahr gewann er auch den DFB-Pokal mit den Kickers Offenbach: aufgrund des frühen Zeitpunkts der Fußball-Weltmeisterschaft 1970 in Mexiko wurde die Austragung des DFB-Pokal-Wettbewerbes 1970 ab dem Achtelfinale in den August nach dem WM-Turnier verlegt. Schäfer war zu diesem Zeitpunkt bereits nach Offenbach gewechselt und konnte somit nach dem mit 2:1 gewonnenen Finale gegen den 1. FC Köln, in dem er als der überragende Akteur der Kickers angesehen wurde, in jenem Jahr den Double-Gewinn feiern. Neun Jahre später gewann er den UEFA-Pokal, als er zu Borussia Mönchengladbach zurückkehrte. Schäfer absolvierte 403 Bundesliga-Einsätze und erzielte 46 Tore.[1] Trainer Karlsruher SC Mit der Verpflichtung von Winfried Schäfer als neuem Trainer und Carl-Heinz Rühl als Manager im Jahr 1986 begannen die erfolgreichsten zehn Jahre des Karlsruher SC in der jüngeren Geschichte. Schäfer hatte nach Beendigung seiner aktiven Karriere 1985 ein Jahr lang als Talentsucher für Mönchengladbach gearbeitet, bevor er in Karlsruhe seine erste Trainerstelle antrat. In dem durch das Auf und Ab der vergangenen Spielzeiten sportlich und finanziell angeschlagenen Verein galt es, aus der Not eine Tugend zu machen und das Gerüst erfahrener Spieler wie Srecko Bogdan, Michael Harforth und Emanuel Günther durch junge, aufstrebende Talente zu ergänzen. Der Saisonstart verlief alles andere als optimal und nach einer deutlichen 0:8-Niederlage in Hannover hatten viele die Saison bereits abgehakt. Doch dank einer Serie, die mit einem 6:0-Erfolg gegen Saarbrücken am letzten Vorrundenspieltag begann und zehn Siege hintereinander einbrachte, stand der Aufstieg in die Bundesliga bereits am vorletzten Spieltag fest. Mit Torhüter Alexander Famulla, Oliver Kreuzer in der Abwehr und Arno Glesius als treffsicherem Torjäger (14 Saisontore) hatten sich in der Aufstiegssaison gleich drei Nachwuchsspieler in die Stammformation gespielt. Oliver Kahn begann seine Profikarriere in seiner Heimatstadt beim KSC und wurde 1990 dort zum Stammtorwart Nach einer durchwachsenen ersten Bundesliga-Saison 1987/88, in der man dem sofortigen Abstieg nur knapp entging, wurde die als ?Elf der Namenlosen? titulierte Mannschaft auch in der zweiten Spielzeit als Abstiegskandidat gehandelt. Winfried Schäfer gelang es jedoch im Gegensatz zu seinen Vorgängern, den Karlsruher SC in der Eliteklasse zu etablieren. Da die Mittel für prominente Verstärkungen nicht vorhanden waren, setzte Schäfer weiterhin vorwiegend auf Talente aus den eigenen Reihen und der Region, darunter Oliver Kahn (1987), Michael Sternkopf (1988), Mehmet Scholl (1989) und Jens Nowotny (1991) - mit zunehmendem Erfolg: In den nächsten Spielzeiten setzte man sich im gesicherten Mittelfeld der Bundesliga fest und schloss die Saison 1991/92 mit Rang acht und damit erstmals auf einem einstelligen Tabellenplatz ab. Während der Weltmeisterschaft 1990 war Schäfer Mitarbeiter der deutschen Mannschaft, indem er in deren Auftrag andere Turnierspiele verfolgte.[2] Mit dem sechsten Rang 1992/93 qualifizierte sich der Verein für den UEFA-Pokal. In der zweiten Runde besiegten die Karlsruher nach einem 1:3 im Hinspiel den FC Valencia mit 7:0. Dieses Spiel, das im Nachhinein als Wunder vom Wildpark bezeichnet wurde, gilt bis heute als Höhepunkt der jüngeren Vereinsgeschichte. Außerdem warf der KSC die renommierten Clubs PSV Eindhoven, Boavista Porto und Girondins Bordeaux aus dem Wettbewerb und zog ins Halbfinale ein. Dort schieden die Karlsruher knapp gegen den SV Austria Salzburg nach zwei Unentschieden (0:0 und 1:1) aufgrund der Auswärtstorregel aus. In den Folgejahren nahm der KSC noch zweimal (1996/97 und 1997/98) am UEFA-Pokal teil und erreichte das Finale im DFB-Pokal 1996, das mit 0:1 gegen den 1. FC Kaiserslautern verloren ging. Im selben Jahr gewann der Verein das Finale um den UEFA Intertoto Cup gegen Standard Lüttich (3:1 nach 0:1 im Hinspiel) und sicherte sich somit nochmals die Teilnahme am UEFA-Pokal. Mit der Saison 1997/98 begann eine unerwartete sportliche Talfahrt des Karlsruher SC. Der Verein hatte sich als Tabellen-Sechster der Vorsaison zwar noch einmal für den UEFA-Pokal qualifiziert, wo man im Achtelfinale gegen Spartak Moskau ausschied. Im Verlauf der Meisterschaftsrunde zeigte sich jedoch, dass man die Abgänge von Leistungsträgern der Vorjahre wie Jens Nowotny (1996 zu Bayer Leverkusen), Thorsten Fink und Michael Tarnat (beide 1997 zu Bayern München) mannschaftlich nicht kompensiert hatte, die Neuzugänge Nyarko, Schepens und Zitelli erwiesen sich als Fehleinkäufe. So fand sich der KSC in der unteren Tabellenhälfte der Bundesliga wieder und aufgrund des enttäuschenden Saisonverlaufs wurde Winfried Schäfer im März 1998 nach zwölf Jahren im Amt entlassen. Die Karlsruher stiegen am Ende der Spielzeit - nach elf Jahren ununterbrochener Zugehörigkeit - aus der Bundesliga ab. VfB Stuttgart und Tennis Borussia Berlin Es folgten bis zum Jahr 2000 weitere Trainerstationen beim VfB Stuttgart und bei Tennis Borussia Berlin, Schäfer konnte aber an seine vorhergehenden Erfolge als Vereinstrainer nicht mehr anknüpfen. Beim VfB Stuttgart wurde er nach fünf Monaten Ende 1998 vom Vorstand des VfB wegen Erfolglosigkeit freigestellt. Vom 1. April 1.
Verlag: Junge Film Union
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Käthe Dorsch bildseitig mit blauer Tinte signiert umseitig Abriebe und Spuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Käthe Dorsch (* 29. Dezember 1890 in Neumarkt in der Oberpfalz als Katharina Dorsch; ? 25. Dezember 1957 in Wien) war eine deutsche Schauspielerin. Leben Am 29. Dezember 1890 um 17:30 Uhr wurde Katharina Dorsch als Tochter des Lebkuchenbäckers Christoph Dorsch und seiner Ehefrau Magdalena Dorsch, geborene Lindl, in Neumarkt in der Oberpfalz in der Unteren Marktstraße 26 geboren.[1] 1893 zog die Familie Dorsch von Neumarkt nach Nürnberg. 1901 starb der Vater.[2] Sie besuchte die Handelsschule, erhielt Klavierunterricht und sang fünfzehnjährig im Extrachor des Stadttheaters Nürnberg bei einer Aufführung von Die Meistersinger von Nürnberg. In Nürnberg, dann in Hanau und Mannheim hatte sie vor allem in Operetten weitere Auftritte. Ihre erste große Rolle als Ännchen in Max Halbes Drama Jugend erhielt sie als Einspringerin für eine erkrankte Kollegin. Trotz ihrer eigentlich ablehnenden Haltung gegenüber der Operette entschloss sich Käthe Dorsch 1908 aus wirtschaftlichen Gründen, ein Engagement als Operettensoubrette in Mainz anzunehmen, und ging 1911 nach Berlin an das Neue Operettentheater. Weitere Engagements in Berlin erhielt sie am Residenztheater in der Blumenstraße, am Lessingtheater, am Deutschen Theater und am Schauspielhaus am Gendarmenmarkt. 1927 ging sie als Schauspielerin nach Wien und wirkte dort unter anderem am Volkstheater. Einen ihrer größten Erfolge feierte sie dann doch im Bereich der Operette an der Seite von Richard Tauber in der Titelrolle von Franz Lehárs Operette Friederike, die am 4. Oktober 1928 im Berliner Metropol-Theater uraufgeführt wurde. Im Jahr 1929 wurde Käthe Dorsch zum Vorstandsmitglied der neu gegründeten Vereinigung Berliner Bühnenkünstler gewählt.[3] 1936 holte Gustaf Gründgens sie ans Staatstheater in Berlin; von 1939 bis zu ihrem Tod war sie Mitglied des Burgtheaters in Wien. Dorsch stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[4] Ab 1946 spielte sie auch wieder an Berliner Bühnen. Als Filmschauspielerin hatte sie bereits 1913 eine erste kleine Nebenrolle in dem Stummfilm Wenn die Taxe springt und wirkte bis 1924 in zahlreichen Filmen mit. Dann folgte eine Drehpause bis 1930, als der Tonfilm ihr bessere Ausdrucksmöglichkeiten bot. Sie verkörperte einige bedeutende Frauenfiguren wie Maria Theresia in Trenck, der Pandur und Caroline Neuber in Komödianten. 1920 heiratete sie in Berlin ihren Filmkollegen Harry Liedtke, von dem sie am 5. Januar 1927 rechtskräftig geschieden wurde.[5] Sie blieb ihm über die Scheidung hinaus verbunden; seine Ermordung 1945 durch marodierende Sowjetsoldaten überwand sie nie.[6] Ihre zeitweilige enge Beziehung zu Hermann Göring nutzte sie später für Interventionen zugunsten ?rassisch? oder politisch verfolgter Kollegen[7] wie zum Beispiel des Kabarettisten Werner Finck, der 1935 aus dem KZ Esterwegen freikam.[8] 1946 ohrfeigte Dorsch öffentlich den damals 24-jährigen Theaterkritiker des Berliner Kuriers, Wolfgang Harich, wegen einer schlechten Kritik. 1951 ohrfeigte sie Alexander Trojan, weil er sich über Personen, die im Sternzeichen Steinbock geboren waren, lustig gemacht hatte.[9] 1956 löste sie ein größeres Medienecho aus, als sie auch den österreichischen Theaterkritiker Hans Weigel vor dessen Wiener Stammcafé ohrfeigte.[10] In dem von Weigel daraufhin angestrengten Theaterprozess - Weigel ließ sich vom späteren Justizminister Christian Broda vertreten[11] - wurde sie zu 500 Schilling Strafe verurteilt.[12] 1957 war sie bereits schwer erkrankt, als sie am Wiener Burgtheater in Maria Stuart die Elisabeth an der Seite von Paula Wessely als Maria spielte. Mit dieser Produktion nahm sie Anfang Oktober des Jahres bei den Berliner Festwochen ?triumphalen?[13] Abschied von der Bühne.[14][15] Am ersten Weihnachtsfeiertag 1957 erlag Käthe Dorsch im Alter von fast 67 Jahren in einer Wiener Klinik einem Leberleiden.[6][16][17] Käthe Dorsch, der ?das gesamte Theater der Welt? gehörte,[16] wurde nach Überführung des Leichnams am 30. Dezember 1957[18] auf dem Friedhof der Dorfkirche Pieskow am Scharmützelsee im Grab ihrer Mutter bestattet. Ein Gedenkstein befindet sich auf dem Friedhof Dahlem. Ihre Hinterlassenschaft bestimmte sie für die Errichtung einer (noch heute bestehenden) ?Stiftung zur Unterstützung von bedürftigen Angehörigen künstlerischer Berufe?, der Käthe-Dorsch-Stiftung in Berlin-Charlottenburg. Die von ihr 1938 erworbene Liegenschaft in Schörfling am Attersee, die später Dorschvilla genannt wurde, beherbergt heute eine Kunstgalerie.[19] /// Standort Wimregal GAD-0022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dunja Hayali bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dunja Hayali (* 6. Juni 1974 in Datteln) ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin. Dunja Hayali ist Tochter irakischer Christen aus Mossul. Ihre Mutter ist chaldäisch-katholische Christin, ihr Vater ist syrisch-orthodoxer Christ. Hayali selbst war Katholikin und in der Jugend Messdienerin,[1] ist aber aus der Kirche ausgetreten.[2] Die Eltern zogen von Bagdad zunächst nach Wien, um Medizin und Pharmazie zu studieren. Zum Zeitpunkt der Geburt Hayalis führte ihr Vater eine eigene Praxis in Datteln, in der ihre Mutter aushalf.[3][4] Hayalis älterer Bruder ist ebenfalls Arzt, ihre ältere Schwester arbeitete zunächst als Arzthelferin und später in einem Krankenhaus. In ihrer Jugend betrieb Dunja Hayali intensiv verschiedene Sportarten. Sie spielte Volleyball und Fußball, trainierte Judo und betrieb bis zum Alter von 15 Jahren Tennis als Leistungssport.[3] Hayali studierte von 1995 bis 1999 an der Deutschen Sporthochschule Köln mit dem Schwerpunkt ?Medien und Kommunikation?.[5] Während des Studiums absolvierte sie Praktika bei deutschen Radio- und Fernsehsendern. Journalistische Karriere und Wirken Nach dem Studium an der Deutschen Sporthochschule Köln arbeitete sie unter anderem als Sportmoderatorin beim Radio der Deutschen Welle (Köln/Bonn), als freie Mitarbeiterin bei Radio Köln und als Moderatorin der Nachrichtensendung Journal bei Deutsche Welle TV in Berlin. Zusätzlich moderierte Hayali einige Sport- und Nachrichtensendungen beim Regionalsender tv.nrw, der Mitte 2005 seinen Sendebetrieb einstellte. Im April 2007 übernahm Hayali die Moderation der ZDF heute-Nachrichten (vor allem heute - in Deutschland und die Wochenendausgaben) sowie die Co-Moderation des heute-journals vorrangig neben Hauptmoderator Steffen Seibert. Seit Oktober 2007 moderiert sie außerdem das ZDF-Morgenmagazin,[6] das sie seit Oktober 2010 als Nachfolgerin von Patricia Schäfer neben Wulf Schmiese oder Mitri Sirin in der Spätschiene (7 bis 9 Uhr) als Hauptmoderatorin präsentiert. Am 21. September 2010 war Hayali zum letzten Mal als Co-Moderatorin im heute-journal zu sehen. Im Sommer 2015 und 2016 war Hayali in Vertretung von Maybrit Illner Moderatorin der ZDF-Sendung ZDFdonnerstalk. Das Talkmagazin wurde 2017 siebenmal unter dem neuen Titel dunja hayali ausgestrahlt. Seit Juli 2018 erfolgt die Ausstrahlung einmal im Monat. Hayali moderierte außerdem Veranstaltungen wie den Kongress der erneuerbaren Energien.[7] Seit August 2018 gehört Dunja Hayali zum Moderatorenteam des aktuellen Sportstudios. Ihre erste Sendung moderierte sie am 25. August 2018.[8] Im März 2021 kündigte das ZDF an, das Talkshow-Format mit Hayali nicht fortzusetzen.[9] /// Standort Wimregal PKis-Box92-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Foto Bin Film Foto Verlag A3700/1
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Käthe Dorsch bildseitig mit blauer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Käthe Dorsch (* 29. Dezember 1890 in Neumarkt in der Oberpfalz als Katharina Dorsch; ? 25. Dezember 1957 in Wien) war eine deutsche Schauspielerin. Leben Am 29. Dezember 1890 um 17:30 Uhr wurde Katharina Dorsch als Tochter des Lebkuchenbäckers Christoph Dorsch und seiner Ehefrau Magdalena Dorsch, geborene Lindl, in Neumarkt in der Oberpfalz in der Unteren Marktstraße 26 geboren.[1] 1893 zog die Familie Dorsch von Neumarkt nach Nürnberg. 1901 starb der Vater.[2] Sie besuchte die Handelsschule, erhielt Klavierunterricht und sang fünfzehnjährig im Extrachor des Stadttheaters Nürnberg bei einer Aufführung von Die Meistersinger von Nürnberg. In Nürnberg, dann in Hanau und Mannheim hatte sie vor allem in Operetten weitere Auftritte. Ihre erste große Rolle als Ännchen in Max Halbes Drama Jugend erhielt sie als Einspringerin für eine erkrankte Kollegin. Trotz ihrer eigentlich ablehnenden Haltung gegenüber der Operette entschloss sich Käthe Dorsch 1908 aus wirtschaftlichen Gründen, ein Engagement als Operettensoubrette in Mainz anzunehmen, und ging 1911 nach Berlin an das Neue Operettentheater. Weitere Engagements in Berlin erhielt sie am Residenztheater in der Blumenstraße, am Lessingtheater, am Deutschen Theater und am Schauspielhaus am Gendarmenmarkt. 1927 ging sie als Schauspielerin nach Wien und wirkte dort unter anderem am Volkstheater. Einen ihrer größten Erfolge feierte sie dann doch im Bereich der Operette an der Seite von Richard Tauber in der Titelrolle von Franz Lehárs Operette Friederike, die am 4. Oktober 1928 im Berliner Metropol-Theater uraufgeführt wurde. Im Jahr 1929 wurde Käthe Dorsch zum Vorstandsmitglied der neu gegründeten Vereinigung Berliner Bühnenkünstler gewählt.[3] 1936 holte Gustaf Gründgens sie ans Staatstheater in Berlin; von 1939 bis zu ihrem Tod war sie Mitglied des Burgtheaters in Wien. Dorsch stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[4] Ab 1946 spielte sie auch wieder an Berliner Bühnen. Als Filmschauspielerin hatte sie bereits 1913 eine erste kleine Nebenrolle in dem Stummfilm Wenn die Taxe springt und wirkte bis 1924 in zahlreichen Filmen mit. Dann folgte eine Drehpause bis 1930, als der Tonfilm ihr bessere Ausdrucksmöglichkeiten bot. Sie verkörperte einige bedeutende Frauenfiguren wie Maria Theresia in Trenck, der Pandur und Caroline Neuber in Komödianten. 1920 heiratete sie in Berlin ihren Filmkollegen Harry Liedtke, von dem sie am 5. Januar 1927 rechtskräftig geschieden wurde.[5] Sie blieb ihm über die Scheidung hinaus verbunden; seine Ermordung 1945 durch marodierende Sowjetsoldaten überwand sie nie.[6] Ihre zeitweilige enge Beziehung zu Hermann Göring nutzte sie später für Interventionen zugunsten ?rassisch? oder politisch verfolgter Kollegen[7] wie zum Beispiel des Kabarettisten Werner Finck, der 1935 aus dem KZ Esterwegen freikam.[8] 1946 ohrfeigte Dorsch öffentlich den damals 24-jährigen Theaterkritiker des Berliner Kuriers, Wolfgang Harich, wegen einer schlechten Kritik. 1951 ohrfeigte sie Alexander Trojan, weil er sich über Personen, die im Sternzeichen Steinbock geboren waren, lustig gemacht hatte.[9] 1956 löste sie ein größeres Medienecho aus, als sie auch den österreichischen Theaterkritiker Hans Weigel vor dessen Wiener Stammcafé ohrfeigte.[10] In dem von Weigel daraufhin angestrengten Theaterprozess - Weigel ließ sich vom späteren Justizminister Christian Broda vertreten[11] - wurde sie zu 500 Schilling Strafe verurteilt.[12] 1957 war sie bereits schwer erkrankt, als sie am Wiener Burgtheater in Maria Stuart die Elisabeth an der Seite von Paula Wessely als Maria spielte. Mit dieser Produktion nahm sie Anfang Oktober des Jahres bei den Berliner Festwochen ?triumphalen?[13] Abschied von der Bühne.[14][15] Am ersten Weihnachtsfeiertag 1957 erlag Käthe Dorsch im Alter von fast 67 Jahren in einer Wiener Klinik einem Leberleiden.[6][16][17] Käthe Dorsch, der ?das gesamte Theater der Welt? gehörte,[16] wurde nach Überführung des Leichnams am 30. Dezember 1957[18] auf dem Friedhof der Dorfkirche Pieskow am Scharmützelsee im Grab ihrer Mutter bestattet. Ein Gedenkstein befindet sich auf dem Friedhof Dahlem. Ihre Hinterlassenschaft bestimmte sie für die Errichtung einer (noch heute bestehenden) ?Stiftung zur Unterstützung von bedürftigen Angehörigen künstlerischer Berufe?, der Käthe-Dorsch-Stiftung in Berlin-Charlottenburg. Die von ihr 1938 erworbene Liegenschaft in Schörfling am Attersee, die später Dorschvilla genannt wurde, beherbergt heute eine Kunstgalerie.[19] /// Standort Wimregal PKis-Box73-U029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Tele 5
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Ulmen bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Ulmen (* 22. September 1975 in Neuwied) ist ein deutscher Moderator, Entertainer, Satiriker sowie Produzent, Schauspieler, Autor, Regisseur, Filmeditor und Medienunternehmer. Christian Ulmen wuchs in Hamburg auf. Bereits in seiner Jugend war er als Moderator für Radio Hamburg, Radio 107 und OK Radio tätig. Außerdem hatte er eine eigene monatlich im Fernsehen ausgestrahlte Call-in-Sendung im Offenen Kanal Hamburg. Die Sendung hieß wie seine spätere bei MTV Unter Ulmen. Ulmen bestand 1995 am Charlotte-Paulsen-Gymnasium in Hamburg das Abitur.[1] Weil das Fach Evangelische Theologie keinen Numerus clausus hatte (Ulmen hatte einen Abiturschnitt von 3,6), schrieb er sich an der Universität Hamburg für dieses Fach ein, obwohl er sich trotz Mitgliedschaft in der Jungschar und Konfirmation als ?eigentlich nicht gläubig? bezeichnet.[2] Da er drei Wochen vor Semesterbeginn ein Angebot von MTV bekam, nahm er das Studium allerdings nie auf.[3] Stattdessen arbeitete er weiterhin an Hörfunk- und Fernsehsendungen. In einer solchen Produktion wurde er 1996 von einem US-amerikanischen Talentscout entdeckt, der ihm einen Job bei MTV Europe anbot. Mit 20 Jahren zog Ulmen nach London und arbeitete fortan für das damals noch europaweit sendende Musikfernsehen MTV und moderierte aufgrund dessen auf Englisch. Dabei sprach er bewusst mit starkem deutschem Akzent, was in England gut ankam, wofür er in seiner Heimat jedoch kritisiert wurde. 1998 regionalisierte MTV sein Programm, Deutschland bekam sein eigenes MTV, und Ulmen sprach nun Deutsch. Nach MTV HOT moderierte er die Personality-Show MTV Alarm aus Hamburg, anschließend Live aus Berlin. Wegen Differenzen mit der neuen Programmdirektion bei MTV kündigte Ulmen 1999. Danach schrieb er für diverse Printmedien und moderierte bei Radio Fritz (damals ORB, heute RBB), was er noch heute hin und wieder tut, wie auch für das WDR-Programm 1 Live. In dieser Zeit produzierte er mit Harald Schmidt auch eine Pilotshow für Sat.1, die jedoch nie ausgestrahlt wurde. Im Jahr 2000 kehrte Ulmen als Produzent von Unter Ulmen zu MTV zurück, die bis 2003 lief. Von 2004 bis 2006 moderierte er bei MTV mit Ulmens Auftrag eine weitere Sendung. Mit dieser Show erzielte MTV höhere Einschaltquoten als mit Unter Ulmen. Als Schauspieler 2003 engagierte Leander Haußmann ihn als Hauptdarsteller für den Kinofilm Herr Lehmann. Nach einem Kurzauftritt in Quabecks Verschwende deine Jugend war dies seine erste große Rolle als Schauspieler. Die Presse bescheinigte ihm ein ?bestürzend reifes Debüt? (Die Welt). Ein Jahr später erhielt er den Bayerischen Filmpreis für seine Darstellung des Herrn Lehmann. Es folgten seitdem weitere große Kinoproduktionen, in denen Ulmen Hauptrollen oder größere Nebenrollen spielte. 2005 spielte er in Mein neuer Freund für ProSieben; 2007 erschien er dort als Max Munzl in Dr. Psycho, wofür er mit dem Bayerischen Fernsehpreis und dem Adolf-Grimme-Preis geehrt wurde. Im Oktober 2012 wurde bekannt, dass Ulmen zusammen mit Nora Tschirner als Ermittler-Duo Lessing und Dorn einen Event-Tatort in Weimar für den MDR dreht. Die Folge mit dem Titel Die Fette Hoppe wurde im Weihnachtsprogramm 2013 ausgestrahlt.[4] Aufgrund positiver Resonanz wurden zehn weitere Folgen in dieser Besetzung produziert. Der von ihm verkörperte Kommissar Lessing starb in der am 1. Januar 2021 ausgestrahlten Tatort-Folge Der feine Geist den Serientod.[5] Fernsehexperimente mit Mein neuer Freund und Ulmen.tv Schon seine MTV-Produktionen kennzeichnete ein hohes Maß experimenteller Spielfreude und Provokation. Ulmen nannte das in einem Interview ?den alltagsroutinierten Geist überfordern? Der Rolling Stone bezeichnete seine meist von versteckten Kameras aufgenommenen Aktionen als Alltagspoesie, die Süddeutsche Zeitung Ulmen selbst als Rächer der Entnervten.[6] Am 10. Januar 2005 startete auf ProSieben seine Serie Mein neuer Freund, die in den Medien breit diskutiert und mit moralischen Maßstäben gelobt wie kritisiert wurde.[7] Wegen verhältnismäßig geringer Einschaltquoten (1,2 Millionen Zuschauer in der Prime-Time) setzte der Sender die Serie nach der ersten Episode ab. Die Kritiken großer Zeitungen von FAZ[8] über Süddeutsche Zeitung bis Welt am Sonntag waren dagegen positiv. Nach der Einstellung der Serie formierte sich im Internet Widerstand.[9] Auf der Fanpage der Serie trugen sich knapp 7.000 Besucher ins Gästebuch ein und forderten eine Wiederaufnahme ins Programm, was ProSieben Ende Februar 2005 dazu veranlasste, die Serie donnerstags im Spätprogramm (23:15 Uhr) fortzusetzen.[10] Trotz nun deutlich besserer Marktanteile lagen die Quoten weiterhin unter dem Senderschnitt.[11] Mein neuer Freund war aufgrund von Ulmens ?überragender Schauspielkunst? (Zitat Jury) für den Deutschen Fernsehpreis 2005 nominiert.[12] Nachdem seine Shows weniger durch hohe Einschaltquoten als vielmehr durch positive Kritiken im Feuilleton Aufmerksamkeit erregt und seine Sendungen breite Aufmerksamkeit im Internet erhalten hatten, entschied sich Ulmen dafür, neue Schritte im Internet zu unternehmen. Unter ulmen.tv wurden von Ende August 2008 bis Mitte Juni 2009 wöchentlich neue Clips veröffentlicht, die auf einzelnen Charakteren aus Mein neuer Freund basierten.[13] Der Unterschied zu Mein neuer Freund besteht darin, dass die Figuren nicht vor versteckter Kamera agieren, sondern unter dem Vorwand, eine Reality-Soap zu drehen, im klar erkennbaren TV-Kontext mit Menschen in Berührung kommen. Tätigkeit als Produzent Für ulmen.tv gründete Ulmen 2008 das Unternehmen Ulmen Television GmbH, das er seither zusammen mit der Autorin und Produzentin Janna Nandzik als Geschäftsführer in Berlin betreibt. Er produzierte diverse Fernsehsendungen (zum Beispiel Uwe Wöllner trifft ? für den rbb), Online-Formate (zum Beispiel Der 12. Mann in Zusammenarbeit mit dem FC Bayern München) und Werbung. Ab Oktober 2010 zei.
Verlag: Match Attax Trading Card
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Sammelkarte von Ermin Bicakcic bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ermin Bicakcic (* 24. Januar 1990 in Zvornik, SFR Jugoslawien) ist ein bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler, der auch die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Der Abwehrspieler steht bei der TSG 1899 Hoffenheim unter Vertrag. Jugend Ermin Bicakcic wurde 1990 als Sohn eines Lehrers und der Besitzerin eines Supermarkts im jugoslawischen Zvornik geboren. Im Alter von zwei Jahren flüchtete er mit seiner Familie vor dem Bosnienkrieg nach Österreich, von wo er ein Jahr später ins baden-württembergische Neckarsulm kam.[1] 1995 begann er in der Jugend der SpVgg Möckmühl mit dem Fußballspielen und wechselte im Januar 2005 zum damaligen FC Heilbronn (heute: FC Union Heilbronn).[2] Im Juli 2005 wurde er in die Jugend des VfB Stuttgart aufgenommen.[3] VfB Stuttgart Ab der Saison 2009/10 gehörte er dem Kader der zweiten Mannschaft des VfB an. Sein Profidebüt gab Bicakcic am 23. März 2010 am 25. Spieltag der Saison 2009/10 für die VfB-Reserve in der 3. Profi-Liga beim 3:0-Heimsieg gegen den SV Sandhausen. Am 27. Oktober 2010 kam er in der zweiten Runde des DFB-Pokals zu seinem ersten Einsatz in der ersten Mannschaft des VfB, als er gegen den Chemnitzer FC zur zweiten Halbzeit für Georg Niedermeier eingewechselt wurde. Am 1. Dezember 2010 absolvierte er im Gruppenspiel der UEFA Europa League 2010/11 gegen den BSC Young Boys Bern sein Europapokaldebüt.[4] Sein Bundesligadebüt gab er am 19. Dezember 2010, als er am letzten Spieltag der Hinrunde beim 3:5 gegen den FC Bayern München in der Startaufstellung stand.[5] Am 29. Juli 2011 erzielte Bicakcic in der ersten DFB-Pokal-Runde gegen den SV Wehen Wiesbaden sein erstes Pflichtspieltor für das Bundesligateam der Stuttgarter.[6] Eintracht Braunschweig In der Winterpause 2011/12 unterschrieb er bei Eintracht Braunschweig einen Vertrag bis zum 30. Juni 2013.[7] Bei der Eintracht absolvierte er von Februar bis Dezember 2012 alle 34 möglichen Partien. Im Januar 2013 verlängerte er seine Vertragslaufzeit bis Sommer 2015.[8] Am Saisonende stieg er mit der Eintracht in die Bundesliga auf, wo er am 10. August 2013 (1. Spieltag) bei der 0:1-Niederlage im Heimspiel gegen Werder Bremen debütierte. Fan-Liebling Bicakcic im September 2022 als Choreografie auf der Südkurve der PreZero-Arena. TSG 1899 Hoffenheim Nach dem Abstieg mit Eintracht Braunschweig wechselte Bicakcic zur Saison 2014/15 zur TSG 1899 Hoffenheim.[9] Beim seinem Debüt für die TSG in der 1. Runde des DFB-Pokals im August 2014 erzielte er beim 0:9-Auswärtssieg beim USC Paloma Hamburg direkt per Kopfball auch sein erstes Tor für die Hoffenheimer.[10] Bicakcic kam bei Hoffenheim immer regelmäßig zum Einsatz, häufig in der Startelf, aber gelegentlich auch nur als Einwechselspieler. Mit Hoffenheim spielte Bicakcic in der Spielzeit 2017/18 in der UEFA Europa League und in der folgenden Spielzeit beim Heimspiel gegen Olympique Lyon auch erstmals in der UEFA Champions League.[11] Bicakcic wurde durch seinen Kampfgeist und seine Identifikation mit dem Verein sehr schnell zu einem der Lieblingsspieler der Fans. Beim 4:1-Sieg der TSG Hoffenheim gegen den FC Bayern München im September 2020 musste Bicakcic mit einem Kreuzbandriss in der 39. Spielminute ausgewechselt werden.[12] Auf Grund der Verletzung verpasste er den kompletten Rest der Spielzeit 2020/21, sowie auch den größten Teil der Spielzeit 2021/22. Nationalmannschaft Am 16. Mai 2008 erhielt Bicakcic die deutsche Staatsbürgerschaft. Sechs Tage später debütierte er für die deutsche U18-Nationalmannschaft gegen die Türkei. Am 21. April 2009 spielte Bicakcic erstmals für die U19 von Bosnien und Herzegowina in deren Begegnung mit Slowenien. Im Oktober 2009 gewann er mit der württembergischen Auswahl als Mannschaftskapitän den DFB-Länderpokal. Im Juni 2013 erhielt er seinen bosnisch-herzegowinischen Pass zurück,[13] womit er seitdem im Besitz der doppelten Staatsbürgerschaft ist. Im Juli 2013 wurde Bicakcic erstmals in die bosnische A-Nationalmannschaft berufen;[14] seinen ersten Einsatz hatte er am 14. August 2013 in einem Freundschaftsspiel gegen die USA. In seinem dritten Länderspieleinsatz erzielte er in der Partie gegen die Slowakei sein erstes Tor für die Nationalmannschaft. Dem Team gelang dann durch einen Sieg gegen Litauen auch noch die erstmalige Qualifikation für eine WM-Endrunde. Am 7. Mai 2014 wurde er vom bosnischen Trainer Safet Su?ic in den Kader für die Weltmeisterschaft 2014 berufen.[15] /// Standort Wimregal PKis-Box61-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dunja Hayali bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dunja Hayali (* 6. Juni 1974 in Datteln) ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin. Dunja Hayali ist Tochter irakischer Christen aus Mossul. Ihre Mutter ist chaldäisch-katholische Christin, ihr Vater ist syrisch-orthodoxer Christ. Hayali selbst war Katholikin und in der Jugend Messdienerin,[1] ist aber aus der Kirche ausgetreten.[2] Die Eltern zogen von Bagdad zunächst nach Wien, um Medizin und Pharmazie zu studieren. Zum Zeitpunkt der Geburt Hayalis führte ihr Vater eine eigene Praxis in Datteln, in der ihre Mutter aushalf.[3][4] Hayalis älterer Bruder ist ebenfalls Arzt, ihre ältere Schwester arbeitete zunächst als Arzthelferin und später in einem Krankenhaus. In ihrer Jugend betrieb Dunja Hayali intensiv verschiedene Sportarten. Sie spielte Volleyball und Fußball, trainierte Judo und betrieb bis zum Alter von 15 Jahren Tennis als Leistungssport.[3] Hayali studierte von 1995 bis 1999 an der Deutschen Sporthochschule Köln mit dem Schwerpunkt ?Medien und Kommunikation?.[5] Während des Studiums absolvierte sie Praktika bei deutschen Radio- und Fernsehsendern. Journalistische Karriere und Wirken Nach dem Studium an der Deutschen Sporthochschule Köln arbeitete sie unter anderem als Sportmoderatorin beim Radio der Deutschen Welle (Köln/Bonn), als freie Mitarbeiterin bei Radio Köln und als Moderatorin der Nachrichtensendung Journal bei Deutsche Welle TV in Berlin. Zusätzlich moderierte Hayali einige Sport- und Nachrichtensendungen beim Regionalsender tv.nrw, der Mitte 2005 seinen Sendebetrieb einstellte. Im April 2007 übernahm Hayali die Moderation der ZDF heute-Nachrichten (vor allem heute - in Deutschland und die Wochenendausgaben) sowie die Co-Moderation des heute-journals vorrangig neben Hauptmoderator Steffen Seibert. Seit Oktober 2007 moderiert sie außerdem das ZDF-Morgenmagazin,[6] das sie seit Oktober 2010 als Nachfolgerin von Patricia Schäfer neben Wulf Schmiese oder Mitri Sirin in der Spätschiene (7 bis 9 Uhr) als Hauptmoderatorin präsentiert. Am 21. September 2010 war Hayali zum letzten Mal als Co-Moderatorin im heute-journal zu sehen. Im Sommer 2015 und 2016 war Hayali in Vertretung von Maybrit Illner Moderatorin der ZDF-Sendung ZDFdonnerstalk. Das Talkmagazin wurde 2017 siebenmal unter dem neuen Titel dunja hayali ausgestrahlt. Seit Juli 2018 erfolgt die Ausstrahlung einmal im Monat. Hayali moderierte außerdem Veranstaltungen wie den Kongress der erneuerbaren Energien.[7] Seit August 2018 gehört Dunja Hayali zum Moderatorenteam des aktuellen Sportstudios. Ihre erste Sendung moderierte sie am 25. August 2018.[8] Im März 2021 kündigte das ZDF an, das Talkshow-Format mit Hayali nicht fortzusetzen.[9] /// Standort Wimregal Pkis-Box5-U053ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jens Duve bildseitig mit schwarzem oder blauem Edding signiert, ggf. umseitig Kulispur oder Notiz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jens Duve (* 25. September 1962 in Hamburg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Abwehrspieler lief für den Hamburger SV und den FC St. Pauli in der Bundesliga auf. Duve spielte in der Jugend bei Viktoria Harburg und dem Harburger TB, sowie dem SC Concordia von 1907, wo er an der Seite von Frank Neubarth auflief, und dem SC Urania Hamburg. Nachdem er seinen Dienst bei der Bundeswehr absolviert hatte, machte er eine Lehre zum Bankkaufmann und spielte parallel beim Amateurklub Hummelsbütteler SV. 1985 schloss er sich dem Hamburger SV an, für den er in der Spielzeit 1985/86 zu sechs Spielen in der Bundesliga kam. Duve galt als hoffnungsvolles Talent. Da er nicht an Spielern wie Ditmar Jakobs, Gérard Plessers oder Michael Schröder vorbeikam, verlieh ihn der Klub in der folgenden Spielzeit ab November an den zweitklassig antretenden Lokalrivalen FC St. Pauli. Mit dem Kiezklub verpasste Duve erst in den Relegationsspielen gegen den FC 08 Homburg den Aufstieg in die Bundesliga. Dort überzeugte er in seinen 20 Ligapartien bis Saisonende, so dass ihn der Klub als Tauschobjekt für Trainer Willi Reimann, der vom HSV abgeworben wurde, fest verpflichtete. An der Seite von Klaus Thomforde, Rüdiger Wenzel, André Trulsen und André Golke war er in der anschließenden Spielzeit einer der Garanten für den Aufstieg in die Bundesliga. Als Mannschaftskapitän, Stammspieler und Führungsfigur erreichte er am Ende der Bundesliga-Spielzeit 1988/89 mit der Mannschaft den zehnten Tabellenplatz. Nach dieser Saison wurde er in die Kicker Elf des Jahres gewählt.[1][2] Im Alter von 29 Jahren musste Duve 1991 wegen zweier Kreuzbandrisse im linken Knie die Profikarriere beenden. Er hatte bis dahin 55 Bundesliga- und 49 Zweitligaspiele bestritten. Parallel zu seiner aktiven Karriere studierte er Betriebswirtschaft an der Universität Hamburg. In der Spielzeit 1993/94 war Duve kurzzeitig als Trainer beim VfL 93 Hamburg in der Oberliga Nord tätig, zog sich aber nach knapp einem halben Jahr vom Engagement zurück. Später versuchte Helmut Schulte, ihn als Nachfolger des entlassenen St.-Pauli-Trainers Uli Maslo zu verpflichten, der Plan wurde jedoch nicht durchgeführt, und Klaus-Peter Nemet übernahm im April 1997 den Trainerposten. Während seiner Rehabilitationsaufenthalte wegen der Knieverletzungen entdeckte Duve sein Interesse für diesen Bereich und eröffnete 1992 zusammen mit einem Orthopäden Reha-Zentren in Wandsbek und Harburg, die er in den folgenden zwölf Jahren leitete. Anschließend tat er sich mit dem Damp-Konzern zusammen, um sich im Bereich der ambulanten Rehabilitation zu engagieren.[3][4] Duve gründete eine gemeinsame Firma mit dem Konzern, die bis heute erfolgreich arbeitet. Neben der unternehmerischen Tätigkeit im Damp-Konzern kümmerte er sich um den Aufbau eines MVZ Netzwerkes.[5] Nachdem der Dampkonzern im Jahr 2013 von Helios aufgekauft wurde, Europas größten privaten Klinikbetreiber, verlagerte Duve seine Tätigkeiten auf Projekte im Gesundheitswesen u. a. mit Helios und Vamed, die beide zum Fresenius Konzern gehören. Beispielhaft für diese Projektarbeit ist Gründung von China Medical Transfer (CMT) und weitere Aktivitäten mit Helios in China.[6] 2010 bis 2014 war er einer der Vizepräsidenten des FC St. Pauli.[7][8][9][10] Duve war mit seinen Präsidiumskollegen maßgeblich am Bau des neuen Millerntor-Stadions beteiligt. Im Mai 2021 war Jens Duve gemeinsam mit seinem Sohn Dennis Duve und Dennis Aogo kurzzeitig als Geschäftsführer des österreichischen Zweitligisten FC Wacker Innsbruck tätig. /// Standort Wimregal Pkis-Box51-U007ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Pro7
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dominik Bachmair bildseitig mit schwarzem Stift signiert.- Dominik Bachmair (* 14. Januar 1972 in München) ist ein deutscher Fernsehmoderator. Schon während seiner Schulzeit arbeitete Dominik Bachmair bei dem Jugend-Radiosender Radio Fantasy. Nach seinem Abitur 1992 studierte Bachmair bis 1998 Amerikanistik und Deutsche Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Parallel dazu wirkte er als Reporter, Redakteur und Moderator beim Radiosender Bayern3. Nach seinem Studium arbeitete er von 1998 bis 2000 als freier Autor und Sprecher für die Fernsehsender 3sat und ProSieben. Mitte 2000 wurde er als Moderator für das Wirtschaftsmagazin BIZZ auf ProSieben tätig. 2002 wechselte er dann zum hauseigenen Boulevardmagazin taff, wo er zusammen mit Miriam Pielhau die Moderation bis 2005 übernahm. Nach seinem Ausstieg bei taff 2005 ging er von ProSieben zu RTL II, wo er das Wissensmagazin Gut zu wissen - Dem Alltag auf der Spur moderiert. Heute ist Dominik Bachmair systemischer Coach und Organisationsberater. Dominik Bachmair ist verheiratet und hat zwei Kinder. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box42-U028 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Manfred Kaltz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manfred ?Manni? Kaltz (* 6. Januar 1953 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Außenverteidiger absolvierte zwischen 1971 und 1991 581 Bundesligaspiele für den Hamburger SV sowie 69 Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft, mit der er 1980 Europameister wurde. Bekannt war er auch für seine ?Bananenflanken? Kaltz begann mit elf Jahren beim VfL Neuhofen mit dem Fußballspielen. Er durchlief alle DFB-Jugendmannschaften bis hin zum A-Jugend-Nationalspieler. 1970 wurde er mit dem TuS Altrip deutscher A-Jugend-Vizemeister. Mit seinem damaligen Trainer Gerhard Heid wechselte er anschließend zum Hamburger SV, bei dem er zunächst ein weiteres Jahr in der A-Jugend absolvierte. Bundesliga In der Fußball-Bundesliga war er vom 20. August 1971 bis 7. Juni 1989 in 568 Bundesligaspielen für den Hamburger SV aktiv. Nachdem der HSV ihm keinen längerfristigen Vertrag angeboten hatte, verließ er nach 18 Jahren den Klub und wechselte zu Girondins Bordeaux; dort spielte er eine Saison für Bordeaux und den FC Mulhouse in der französischen Division 1, bevor er zum HSV zurückkehrte. Am 8. September 1990 feierte er im Heimspiel gegen Mönchengladbach unter Trainer Gerd-Volker Schock seine Rückkehr zum HSV. Im weiteren Saisonverlauf machte er zwar nur noch 13 Spiele, gehörte aber zu der Mannschaft, die 1991 in den UEFA-Pokal-Wettbewerb einzog. Mit insgesamt 581 Bundesligaeinsätzen ausschließlich für den HSV beendete Kaltz nach 19 Jahren seine Bundesliga-Karriere. Er war zwei Jahre lang Rekordbundesligaspieler, ehe er 1990 von Karl-Heinz Körbel übertroffen wurde. Fußabdruck Kaltz? auf dem ?walk of fame? vor dem Volksparkstadion Weil er 53 seiner insgesamt 76 Tore per Strafstoß erzielte, erwarb sich Kaltz den Ruf eines Elfmeter-Spezialisten (sieben Fehlschüsse). Mit sechs Treffern schoss er genauso wie Nikolce Noveski die meisten Eigentore in der Bundesliga.[1] Er ist bis heute Rekordspieler der Hamburger und der Bundesligaspieler mit den zweitmeisten Spielen. Zudem gilt er als der erfolgreichste Spieler in der Geschichte des HSV, mit dem er den DFB-Ligapokal 1972/73, den DFB-Pokal 1975/76 und 1987 gewann, 1977 Europapokal der Pokalsieger sowie 1979, 1982 und 1983 Deutscher Meister wurde. Seinen größten Triumph feierte Kaltz, als er 1983 mit dem HSV den Europapokal der Landesmeister gewann. Kaltz spielte einen offensiven rechten Verteidiger und ging weite Laufwege. Seine berüchtigten Bananenflanken fanden häufig einen dankbaren Abnehmer in Horst Hrubesch. Dieses erfolgreiche Hamburger Gespann nahm auch an der Fußball-Weltmeisterschaft 1982 in Spanien teil. Nationalmannschaft 1972 wurde Kaltz für die Olympischen Spiele in München nominiert, wo er für die deutsche Fußballnationalmannschaft der Amateure im Zwischenrundenspiel gegen Mexiko zum Einsatz kam. In der deutschen Nationalmannschaft war Kaltz von 1975 bis 1983 aktiv. Seinen ersten Einsatz für die DFB-Auswahl hatte er am 3. September 1975. Beim 2:0-Sieg in Wien gegen Österreich stand Kaltz umgehend in der Anfangsformation. Er absolvierte 69 Länderspiele und schoss acht Tore. Sein erstes Tor für die Nationalmannschaft gelang Kaltz am 8. Oktober 1977, als er beim 2:1-Sieg im Berliner Olympiastadion gegen Italien den 1:0-Führungstreffer erzielte. Nach dem Spiel attestierte ihm Italiens damaliger Nationaltrainer Enzo Bearzot ?absolute Weltklasse?.[2] Kaltz nahm an der Weltmeisterschaft 1978 in Argentinien und 1982 in Spanien teil. Der Versuch, Kaltz als Libero für den zuvor zurückgetretenen Franz Beckenbauer bei der WM in Argentinien einzusetzen, schlug aber fehl, was mit zum Ausscheiden der Deutschen Mannschaft in der Zwischenrunde beitrug. Bei der Europameisterschaft 1980 gewann er mit Deutschland den Titel. Dafür erhielt er von Bundespräsident Carstens das Silberne Lorbeerblatt.[3] In der Vizeweltmeister-Elf von 1982 trug er während der verletzungsbedingten Pause von Karl-Heinz Rummenigge in der 2. Runde und im Halbfinale zeitweise die Kapitänsbinde. 1983, nach einer 0:1-Niederlage gegen Portugal und insgesamt 69 A-Länderspielen, trat Manfred Kaltz als Nationalspieler zurück. Er gab persönliche Differenzen mit Bundestrainer Jupp Derwall als Grund an. Unter anderem war Kaltz nicht mit der taktischen Ausrichtung der Nationalmannschaft unter Derwall einverstanden und hatte dies mehrfach kritisiert. Kaltz gehörte zu den Nationalspielern, die häufig ohne Schienbeinschützer und mit heruntergekrempelten Stutzen spielten. Diese Mode wurde einige Jahre später von der FIFA verboten. Nach der aktiven Laufbahn Manni Kaltz, Fußballschule am Weißenhäuser Strand 2017 Später war Kaltz als Cotrainer in verschiedenen Vereinen (u. a. 2000/01 bei Eintracht Frankfurt) tätig. Kaltz betreibt und leitet seit 2002 im Großraum Hamburg die Manfred-Kaltz-Fußballschule für jugendliche Kicker. Er gehört dem Kuratorium der Stiftung Jugendfußball an. Die Stiftung wurde im Jahr 2000 neben Kaltz von Jürgen Klinsmann und weiteren erfolgreichen Nationalspielern sowie den Dozenten des Fußball-Lehrer-Sonderlehrgangs gegründet. Außerdem ist Kaltz seit 2009 als Repräsentant der Sport- und Eventvermarktungsagentur EIBA communication tätig. Seit Januar 2014 ist Manfred Kaltz Trainer in der Fußballschule des VfL Bochum /// Standort Wimregal Pkis-Box31-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Zettel. Zustand: Gut. Albumblatt/-fragment von Dieter Stolte mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho 24.XI.01" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dieter Stolte (* 18. September 1934 in Köln) ist ein deutscher Journalist und ehemaliger Fernsehmanager. Von 1982 bis 2002 war er Intendant des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF). Von 2002 bis Februar 2010 war er als Herausgeber der Zeitungen Die Welt und Berliner Morgenpost tätig. Er war bis Juni 2014 Aufsichtsratsvorsitzender der Ströer Media SE. Dieter Stolte verbrachte seine frühe Jugend in Köln, Berlin, Saarbrücken, Gößnitz und in Meerane. Nach dem Abitur am Gauß-Gymnasium in Worms[1] studierte er von 1955 bis 1961 Philosophie, Geschichte und Germanistik in Tübingen und Mainz. In Tübingen wurde Stolte Mitglied der KStV Alamannia im KV. Sein Studium verdiente er sich als freier journalistischer Mitarbeiter beim Radio und kam so zum ersten Mal mit den Funkmedien in Kontakt. Dieter Stolte ist verheiratet und Vater einer Tochter. Funktionen Nach dem Studium begann Stolte 1961 beim Saarländischen Rundfunk als Leiter der Abteilung Wissenschaft zu arbeiten. 1962 ging er zum neu gegründeten ZDF und wurde dort persönlicher Referent des Intendanten Karl Holzamer. Von dieser Position aus startete seine Karriere beim ZDF über die Stationen Leiter Programmplanung (bis 1973), Programmdirektor (ab 1977) bis zum Intendanten des Senders (15. März 1982 bis 14. März 2002). Zwischen 1973 und 1976 war er kurzzeitig Fernsehdirektor beim Südwestfunk in Baden-Baden, kam aber 1976 vor dem Umzug des Senders in das neue Sendezentrum in Mainz-Lerchenberg als Programmdirektor zurück zum ZDF. 1975 kandidierte Stolte für das Amt des WDR-Intendanten, unterlag aber Friedrich-Wilhelm von Sell.[2] Seit 1980 ist Dieter Stolte Professor für Medientheorie und Medienpraxis an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Er war im Aufsichtsrat der Loremo AG. Seit April 2006 ist er Vorsitzender des Museumsvereins des Deutschen Historischen Museums in Berlin und Vorstandsmitglied der Axel-Springer-Stiftung. Seit März 2010 ist er Vorsitzender des Redaktionsbeirates des privaten Senders radio B2. Außerdem war er ab August 2011[3] Aufsichtsratsvorsitzender der Ströer Out-of-Home Media AG; nach Ablauf seiner Amtszeit im Juni 2014 trat Stolte nicht mehr zur Wiederwahl an.[4] Er ist unter anderem als Mitglied des Kuratoriums der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und als Mitglied der Deutschen Krebshilfe kulturell und sozial engagiert. Erfolge Stolte führte ab 1977 mit den Vorbereitungen zum 1984 erfolgten Umzug des Senders aus dem zweiten Provisorium der Gründungszeit bei Taunusfilm in Wiesbaden in die Neubauten in Mainz-Lerchenberg mit erkennbarem Erfolg in eine eigenständige Programmstruktur. Dazu gehörte ab dem 1. Januar 1978 das heute-journal. Diese zur Magazin-Ausgabe umgestaltete zweite Abendausgabe der heute-Sendung ging zusammen mit den ARD-Tagesthemen an den Start. Das heute-journal bekam eine eigene Redaktion und wurde auch von eigenen Studioredakteuren moderiert. In seiner zwanzigjährigen Amtszeit schuf er außerdem den 1984 gegründeten Kulturkanal 3sat in Co-Produktion mit dem österreichischen ORF und der Schweizer SRG SSR, zu dem später als Ergänzung und mit ähnlicher Zielsetzung 1992 die gemeinsame Kooperation des ZDF und der Landesrundfunkanstalten der ARD in ARTE mit Rundfunkgesellschaften der Französischen Republik (Gesellschafterstruktur France Télévisions zu 45 %, der Staat Frankreich zu 25 %, Radio France zu 15 % und das Institut national de l?audiovisuel (INA) zu 15 %) hinzukam. Wirken Besonders auffällig war das Wirken Stoltes als Intendant hinsichtlich der Programmgestaltung nicht. Eine Ausnahme bildete das Satiremagazin Notizen aus der Provinz, das zunächst 1979 einen Namenswechsel vollzog und 1980 auf Anraten Stoltes[5] durch den Intendanten Karl-Günther von Hase abgesetzt wurde: Notizen aus der Provinz wurde nach 66 Folgen nicht mehr fortgeführt. Stolte wurde unterstellt, mit der Entscheidung seine Wahl zum Intendanten des ZDF im Jahr 1980 sicherstellen zu wollen.[6] Erst 2007 wurde mit der Sendung Neues aus der Anstalt dieses Programmsegment im ZDF wieder besetzt. Im April 2008 fiel Stolte durch einen von einigen Medien als schwulenfeindlich aufgefassten Kommentar auf: ?Die meisten sind normal, und das ist gut so?.[7] /// Standort Wimregal Pkis-Box28-U029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Pro7
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dominik Bachmair bildseitig mit schwarzem Stift signiert.- Dominik Bachmair (* 14. Januar 1972 in München) ist ein deutscher Fernsehmoderator. Schon während seiner Schulzeit arbeitete Dominik Bachmair bei dem Jugend-Radiosender Radio Fantasy. Nach seinem Abitur 1992 studierte Bachmair bis 1998 Amerikanistik und Deutsche Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Parallel dazu wirkte er als Reporter, Redakteur und Moderator beim Radiosender Bayern3. Nach seinem Studium arbeitete er von 1998 bis 2000 als freier Autor und Sprecher für die Fernsehsender 3sat und ProSieben. Mitte 2000 wurde er als Moderator für das Wirtschaftsmagazin BIZZ auf ProSieben tätig. 2002 wechselte er dann zum hauseigenen Boulevardmagazin taff, wo er zusammen mit Miriam Pielhau die Moderation bis 2005 übernahm. Nach seinem Ausstieg bei taff 2005 ging er von ProSieben zu RTL II, wo er das Wissensmagazin Gut zu wissen - Dem Alltag auf der Spur moderiert. Heute ist Dominik Bachmair systemischer Coach und Organisationsberater. Dominik Bachmair ist verheiratet und hat zwei Kinder. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box7-U040 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Ross
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Ross-Postkarte A3335/1 von Rene Deltgen bildseitig mit blauer Tinte signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage./// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Renatus Heinrich Deltgen (* 30. April 1909 in Esch an der Alzette, Luxemburg; ? 29. Januar 1979 in Köln) war ein luxemburgischer Schauspieler, Synchronsprecher und Hörspielsprecher. Deltgen war der Sohn des Chemikers Mathias Deltgen und seiner Ehefrau Katharina, geborene Pütz. Nach dem Abitur ging er 1927 nach Köln an die dortige Schauspielschule, wo er akzentfrei Deutsch sprechen lernte. Von 1931 bis 1934 sammelte er Bühnenerfahrung bei den Städtischen Bühnen Köln. Erste Erfolge hatte er in dem Stück Der Graue von Friedrich Forster. Nach einem einjährigen Engagement an den Städtischen Bühnen Frankfurt bekam er seine erste Filmrolle bei der UFA 1935 in Das Mädchen Johanna, einem Film über Johanna von Orléans. Bis 1944 spielte er an verschiedenen Bühnen in Berlin und wirkte in zahlreichen Filmen mit. Seine Paraderollen waren dabei die des charmanten Liebhabers oder des skrupellosen Abenteurers. Die deutsche Kulturpolitik im von Deutschland annektierten Luxemburg versuchte Deltgen in der Zeit des Zweiten Weltkriegs als Typus des im Reich arrivierten Luxemburgers zu repräsentieren; 1939 wurde er zum Staatsschauspieler ernannt. Plakate, auf denen er für den Eintritt der luxemburgischen Jugend in die Hitler-Jugend warb, verleideten der Bevölkerung ihren früheren Stolz auf den bekanntesten Schauspieler Luxemburgs. Auch in den Nachkriegsjahren verziehen seine Landsleute ihm die Kollaboration mit den Deutschen nicht. 1945/46 kam es deshalb in Luxemburg zu einem vielbeachteten Gerichtsverfahren gegen Deltgen wegen Landesverrats. Das Urteil lautete auf zwei Jahre Gefängnis, 100.000 Francs Geldbuße und den Verlust der luxemburgischen Staatsangehörigkeit, die ihm aber 1952 wieder zuerkannt wurde. Die Haftstrafe musste er nur zum Teil absitzen. Nach dem Krieg hatte René Deltgen erneut Erfolge im Kino, unter anderem als verbitterter ehemaliger Kampfflieger Stefan Gorgas in Nachtwache (1949). Weiter hervorzuheben sind die Fritz-Lang-Großproduktionen Der Tiger von Eschnapur und Das indische Grabmal mit Debra Paget (beide 1959). In den 1960er Jahren spielte Deltgen die Titelfigur in den Edgar-Wallace-Filmen Der Hexer (1964) und Neues vom Hexer (1965). Im ersten der beiden Filme erschien sein Name nicht im Vorspann, um die Identität des Hexers nicht vorzeitig zu verraten. In der weniger erfolgreichen Fortsetzung war er von Anfang an als ?der Hexer? bekannt. Noch erfolgreicher als im Kino war René Deltgen in den 1950er- und 1960er-Jahren im Radio mit den Francis-Durbridge-Hörspielen um den Detektiv Paul Temple. In 11 von 12 Hörspielen sprach er die Titelrolle; nur im letzten Hörspiel Paul Temple und der Fall Alex übernahm Paul Klinger die Rolle des Detektivs. In acht Fällen sprach Annemarie Cordes die Rolle seiner Ehefrau Steve. Mit einer Ausnahme war auch Kurt Lieck als Sir Graham Forbes in allen Folgen an seiner Seite, ebenso Herbert Hennies, der seinen Diener Charlie spielte, sowie Deltgens langjähriger Freund Heinz Schimmelpfennig in verschiedenen Rollen. In Paul Temple und der Fall Margo wirkte neben Deltgen auch sein Sohn Matthias Deltgen in der Rolle des Ken Sinclair mit. In den 1960er-Jahren und frühen 1970er Jahren kamen zahlreiche Fernsehrollen hinzu, z. B. in Schau heimwärts, Engel (mit Inge Meysel), in der Verfilmung eines Romans von Luise Rinser Der Sündenbock (mit Therese Giehse), der Böll-Verfilmung Nicht nur zur Weihnachtszeit, der Krimiserie Der Kommissar oder schließlich im Francis-Durbridge-Straßenfeger Das Messer. Grabstein für René Deltgen auf dem Melaten-Friedhof in Köln Neben seiner Arbeit für Film und Fernsehen war René Deltgen weiterhin auf der Theaterbühne tätig. Er spielte unter anderem an den Münchener und Hamburger Kammerspielen, dem Kölner Schauspielhaus, dem Schauspielhaus Zürich und dem Wiener Burgtheater. Einem jüngeren Publikum wurde René Deltgen als Alp-Öhi in der Fernsehverfilmung des Romans Heidi von 1978 bekannt. Als Synchronsprecher war Deltgen in einigen Filmen die deutsche Stimme von Spencer Tracy und Kirk Douglas. Während seiner gesamten Karriere hat er insgesamt in über 40 Filmen mitgewirkt. René Deltgen war zweimal verheiratet, zuerst mit der Schauspielerin Elisabeth Scherer, mit der er drei Kinder hatte, die Söhne Matthias und Florian sowie die Tochter Katrin. Aus der zweiten Ehe mit Anita Irene Wapordjieff stammt die Tochter Dominique. 1979 starb René Deltgen an Krebs und wurde auf dem Kölner Melaten-Friedhof (Lit. D) beigesetzt.[2] Sein Grab liegt in unmittelbarer Nachbarschaft der Gräber seiner Schauspielkollegen Willy Birgel und Gunther Philipp. Der Dokumentarfilm René Deltgen - Der sanfte Rebell (2004) des Regisseurs Michael Wenk zeichnet die Karriere und das wechselvolle Leben des bis heute berühmtesten luxemburgischen Schauspielers nach. /// Standort Wimregal GAD-10.183 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Odisseas Vlachodimos bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Odisseas Vlachodimos (griechisch ?d?ss?a? ??a??d?µ??, * 26. April 1994 in Stuttgart) ist ein griechisch-deutscher Fußballspieler. Er spielt auf der Position des Torhüters und ist der Bruder von Panagiotis Vlachodimos. Odisseas Vlachodimos wechselte in der Jugend 2002 vom VfL Stuttgart-Wangen (heute SportKultur Stuttgart) zum VfB Stuttgart. Noch als U19-Spieler gab Odisseas Vlachodimos am 25. Februar 2012 am 26. Spieltag der Saison 2011/12 für den VfB Stuttgart II in der 3. Profi-Liga gegen den 1. FC Heidenheim sein Profidebüt. Am 22. Juni 2012 unterzeichnete er einen Lizenzspielervertrag, der bis Ende Juni 2015 datiert war.[1] Im April 2014 verlängerte Odisseas Vlachodimos seinen Vertrag mit dem VfB bis Juni 2017.[2] Zur Saison 2014/15 wurde er offiziell Mitglied des Bundesligakaders der Stuttgarter. Vlachodimos gab mit dem VfB Stuttgart am 29. August 2015 am 3. Spieltag der Saison 2015/16 gegen Eintracht Frankfurt sein Debüt in der Bundesliga, als er nach einem Platzverweis gegen Przemyslaw Tyton für Daniel Didavi eingewechselt wurde. Durch eine anschließende Sperre sowie einen verletzungsbedingten Ausfall von Tyton kam er zu zwei weiteren Bundesligaeinsätzen für den VfB. Am 26. Januar 2016 wechselte Odisseas Vlachodimos zu Panathinaikos Athen und zum 1. Juli 2018 zu Benfica Lissabon. Nationalmannschaft Odisseas Vlachodimos debütierte am 21. Mai 2009 für die deutsche U15-Nationalmannschaft[3] in einem Länderspiel gegen die USA und wurde im folgenden Monat gegen Polen in einem weiteren U15-Länderspiel für Deutschland eingesetzt.[4] Sein Debüt für die U16-Nationalmannschaft Deutschlands gab Odisseas Vlachodimos am 14. August 2009 gegen die Schweiz.[5] Zu weiteren U16-Länderspielen für Deutschland kam Vlachodimos unter anderem im Oktober 2009 bei einem Turnier in Liechtenstein[6] und im Februar 2010 bei einem Turnier in Zypern.[7] Mit der deutschen U17-Nationalmannschaft wurde Odisseas Vlachodimos bei der U17-Europameisterschaft 2011 als Stammtorhüter Vizeeuropameister.[8] Die anschließende U17-Weltmeisterschaft 2011 schloss Odisseas Vlachodimos als Nummer 1 der deutschen U17-Nationalmannschaft mit dem dritten Platz ab.[9] Am Ende des Jahres wurde er mit der Fritz-Walter-Medaille in Bronze ausgezeichnet.[10] Für ein Länderspiel gegen die Niederlande am 29. Februar 2012 wurde Vlachodimos erstmals in die U18-Nationalmannschaft von Deutschland berufen.[11] In diesem Spiel gab er sein Debüt für die deutsche U18-Auswahl.[12] Im Tor des deutschen U19-Nationalteams stand Odisseas Vlachodimos zum ersten Mal am 14. August 2012 gegen Schottland.[13] Am 12. Oktober 2013 gab er gegen die Niederlande sein Debüt für die U20-Nationalmannschaft von Deutschland.[14] Am 28. März 2017 debütierte Vlachodimos im Spiel gegen die U21 Portugals, das 0:1 verloren wurde, für die U21-Nationalmannschaft.[15] Ohne bei dem Turnier zum Einsatz gekommen zu sein, gewann er mit der deutschen U21 2017 die Europameisterschaft. Ende Oktober 2018 entschied er, künftig für die griechische Nationalmannschaft zu spielen. Am 15. November 2018 debütierte Vlachodimos für diese, als er beim 1:0-Heimspiel gegen Finnland aufgestellt wurde. /// Standort Wimregal GAD-0108ua el Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Odisseas Vlachodimos bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Odisseas Vlachodimos (griechisch ?d?ss?a? ??a??d?µ??, * 26. April 1994 in Stuttgart) ist ein griechisch-deutscher Fußballspieler. Er spielt auf der Position des Torhüters und ist der Bruder von Panagiotis Vlachodimos. Odisseas Vlachodimos wechselte in der Jugend 2002 vom VfL Stuttgart-Wangen (heute SportKultur Stuttgart) zum VfB Stuttgart. Noch als U19-Spieler gab Odisseas Vlachodimos am 25. Februar 2012 am 26. Spieltag der Saison 2011/12 für den VfB Stuttgart II in der 3. Profi-Liga gegen den 1. FC Heidenheim sein Profidebüt. Am 22. Juni 2012 unterzeichnete er einen Lizenzspielervertrag, der bis Ende Juni 2015 datiert war.[1] Im April 2014 verlängerte Odisseas Vlachodimos seinen Vertrag mit dem VfB bis Juni 2017.[2] Zur Saison 2014/15 wurde er offiziell Mitglied des Bundesligakaders der Stuttgarter. Vlachodimos gab mit dem VfB Stuttgart am 29. August 2015 am 3. Spieltag der Saison 2015/16 gegen Eintracht Frankfurt sein Debüt in der Bundesliga, als er nach einem Platzverweis gegen Przemyslaw Tyton für Daniel Didavi eingewechselt wurde. Durch eine anschließende Sperre sowie einen verletzungsbedingten Ausfall von Tyton kam er zu zwei weiteren Bundesligaeinsätzen für den VfB. Am 26. Januar 2016 wechselte Odisseas Vlachodimos zu Panathinaikos Athen und zum 1. Juli 2018 zu Benfica Lissabon. Nationalmannschaft Odisseas Vlachodimos debütierte am 21. Mai 2009 für die deutsche U15-Nationalmannschaft[3] in einem Länderspiel gegen die USA und wurde im folgenden Monat gegen Polen in einem weiteren U15-Länderspiel für Deutschland eingesetzt.[4] Sein Debüt für die U16-Nationalmannschaft Deutschlands gab Odisseas Vlachodimos am 14. August 2009 gegen die Schweiz.[5] Zu weiteren U16-Länderspielen für Deutschland kam Vlachodimos unter anderem im Oktober 2009 bei einem Turnier in Liechtenstein[6] und im Februar 2010 bei einem Turnier in Zypern.[7] Mit der deutschen U17-Nationalmannschaft wurde Odisseas Vlachodimos bei der U17-Europameisterschaft 2011 als Stammtorhüter Vizeeuropameister.[8] Die anschließende U17-Weltmeisterschaft 2011 schloss Odisseas Vlachodimos als Nummer 1 der deutschen U17-Nationalmannschaft mit dem dritten Platz ab.[9] Am Ende des Jahres wurde er mit der Fritz-Walter-Medaille in Bronze ausgezeichnet.[10] Für ein Länderspiel gegen die Niederlande am 29. Februar 2012 wurde Vlachodimos erstmals in die U18-Nationalmannschaft von Deutschland berufen.[11] In diesem Spiel gab er sein Debüt für die deutsche U18-Auswahl.[12] Im Tor des deutschen U19-Nationalteams stand Odisseas Vlachodimos zum ersten Mal am 14. August 2012 gegen Schottland.[13] Am 12. Oktober 2013 gab er gegen die Niederlande sein Debüt für die U20-Nationalmannschaft von Deutschland.[14] Am 28. März 2017 debütierte Vlachodimos im Spiel gegen die U21 Portugals, das 0:1 verloren wurde, für die U21-Nationalmannschaft.[15] Ohne bei dem Turnier zum Einsatz gekommen zu sein, gewann er mit der deutschen U21 2017 die Europameisterschaft. Ende Oktober 2018 entschied er, künftig für die griechische Nationalmannschaft zu spielen. Am 15. November 2018 debütierte Vlachodimos für diese, als er beim 1:0-Heimspiel gegen Finnland aufgestellt wurde. /// Standort Wimregal PKis-Box95-U024 el Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Odisseas Vlachodimos bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Odisseas Vlachodimos (griechisch ?d?ss?a? ??a??d?µ??, * 26. April 1994 in Stuttgart) ist ein griechisch-deutscher Fußballspieler. Er spielt auf der Position des Torhüters und ist der Bruder von Panagiotis Vlachodimos. Odisseas Vlachodimos wechselte in der Jugend 2002 vom VfL Stuttgart-Wangen (heute SportKultur Stuttgart) zum VfB Stuttgart. Noch als U19-Spieler gab Odisseas Vlachodimos am 25. Februar 2012 am 26. Spieltag der Saison 2011/12 für den VfB Stuttgart II in der 3. Profi-Liga gegen den 1. FC Heidenheim sein Profidebüt. Am 22. Juni 2012 unterzeichnete er einen Lizenzspielervertrag, der bis Ende Juni 2015 datiert war.[1] Im April 2014 verlängerte Odisseas Vlachodimos seinen Vertrag mit dem VfB bis Juni 2017.[2] Zur Saison 2014/15 wurde er offiziell Mitglied des Bundesligakaders der Stuttgarter. Vlachodimos gab mit dem VfB Stuttgart am 29. August 2015 am 3. Spieltag der Saison 2015/16 gegen Eintracht Frankfurt sein Debüt in der Bundesliga, als er nach einem Platzverweis gegen Przemyslaw Tyton für Daniel Didavi eingewechselt wurde. Durch eine anschließende Sperre sowie einen verletzungsbedingten Ausfall von Tyton kam er zu zwei weiteren Bundesligaeinsätzen für den VfB. Am 26. Januar 2016 wechselte Odisseas Vlachodimos zu Panathinaikos Athen und zum 1. Juli 2018 zu Benfica Lissabon. Nationalmannschaft Odisseas Vlachodimos debütierte am 21. Mai 2009 für die deutsche U15-Nationalmannschaft[3] in einem Länderspiel gegen die USA und wurde im folgenden Monat gegen Polen in einem weiteren U15-Länderspiel für Deutschland eingesetzt.[4] Sein Debüt für die U16-Nationalmannschaft Deutschlands gab Odisseas Vlachodimos am 14. August 2009 gegen die Schweiz.[5] Zu weiteren U16-Länderspielen für Deutschland kam Vlachodimos unter anderem im Oktober 2009 bei einem Turnier in Liechtenstein[6] und im Februar 2010 bei einem Turnier in Zypern.[7] Mit der deutschen U17-Nationalmannschaft wurde Odisseas Vlachodimos bei der U17-Europameisterschaft 2011 als Stammtorhüter Vizeeuropameister.[8] Die anschließende U17-Weltmeisterschaft 2011 schloss Odisseas Vlachodimos als Nummer 1 der deutschen U17-Nationalmannschaft mit dem dritten Platz ab.[9] Am Ende des Jahres wurde er mit der Fritz-Walter-Medaille in Bronze ausgezeichnet.[10] Für ein Länderspiel gegen die Niederlande am 29. Februar 2012 wurde Vlachodimos erstmals in die U18-Nationalmannschaft von Deutschland berufen.[11] In diesem Spiel gab er sein Debüt für die deutsche U18-Auswahl.[12] Im Tor des deutschen U19-Nationalteams stand Odisseas Vlachodimos zum ersten Mal am 14. August 2012 gegen Schottland.[13] Am 12. Oktober 2013 gab er gegen die Niederlande sein Debüt für die U20-Nationalmannschaft von Deutschland.[14] Am 28. März 2017 debütierte Vlachodimos im Spiel gegen die U21 Portugals, das 0:1 verloren wurde, für die U21-Nationalmannschaft.[15] Ohne bei dem Turnier zum Einsatz gekommen zu sein, gewann er mit der deutschen U21 2017 die Europameisterschaft. Ende Oktober 2018 entschied er, künftig für die griechische Nationalmannschaft zu spielen. Am 15. November 2018 debütierte Vlachodimos für diese, als er beim 1:0-Heimspiel gegen Finnland aufgestellt wurde. /// Standort Wimregal PKis-Box65-U017ua el Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Blieskastel. Gollenstein Verlag., 1997
ISBN 10: 3930008688 ISBN 13: 9783930008681
Sprache: Deutsch
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229, (3) Seiten. Mit zahlr. Abbildungen. OLwd.-Einband mit farbig ill. Schutzumschlag. 22x14 cm . Hermann Wedekind (* 18. November 1910 in Coesfeld; 16. Januar 1998 in Wadern) war ein deutscher Schauspieler, Opernsänger, Regisseur und Theaterintendant. Hermann Wedekind, gebürtiger Westfale, verbrachte seine Jugend in Witten an der Ruhr. 1932 wurde er als Autodidakt an das Stadttheater in Hagen verpflichtet. Danach spielte er am Bielefelder Theater jugendliche Charakterrollen, bis ihn Heinz Hilpert 1935 an das Deutsche Theater nach Berlin holte. Nach einem Konflikt mit dem von ihm verehrten Hilpert ging Wedekind an das Schauspielhaus nach Königsberg, kehrte aber nach einer Spielzeit nach Berlin an das Deutsche Theater zurück, um dort bis 1943 als Hilperts persönlicher Assistent zu arbeiten. Dann folgte eine kurze Zeit als Sänger: An der Oper in Danzig erntete er erste Lorbeeren als jugendlicher Heldentenor, und für die Spielzeit 1943/44 erhielt er an der Dresdner Staatsoper einen Vertrag, der allerdings schon ein halbes Jahr später endete, da im September 1944 alle deutschen Theater geschlossen wurden. Den Dresdner Feuersturm im Februar 1945 erlebte Hermann Wedekind unmittelbar mit. Er hinterließ bei ihm einen tiefen Eindruck, der sein ganzes späteres Wirken maßgeblich beeinflusste. So enthält das später von ihm bearbeitete Mysterienspiel Katharina von Georgien des Barockdichters Andreas Gryphius eine Anfangssequenz, die auf Wedekinds eigenes Erleben zurückzuführen ist: Die Schilderung der Bombardierung Dresdens mit Phosphorbomben, das Erleben einer irre gewordenen Frau (Ich habe meinen Hut verloren") und sein Erweckungserlebnis" durch den Gesang einer Amsel am Morgen danach. In den Nachkriegsjahren von 1946 bis 1950 war Wedekind zunächst Oberspielleiter des Theaters in Bonn, zugleich auch Leiter der dortigen Schauspielschule, die in jenen Jahren hohes Ansehen genoss. Danach, von 1950 bis 1954, leitete er das Theater in Münster, das er nach dem Krieg wieder aufbaute, und ging anschließend als Intendant (Direktor) nach Basel, bevor er 1960 die Intendanz des damaligen Saarbrücker Stadttheaters, heute Saarländisches Staatstheater, übernahm. Mit seiner Verpflichtung des Dirigenten Siegfried Köhler als Generalmusikdirektor im Jahre 1964 begann eine künstlerische Zusammenarbeit, die das Saarbrücker Musiktheater weit über die bundesdeutschen Grenzen hinaus bekannt machte. 1970 verlieh ihm der saarländische Ministerpräsident den Titel Generalintendant. 1975 endete seine Tätigkeit als Theaterchef in Saarbrücken, nicht jedoch sein Einsatz als Regisseur und Initiator grenzüberschreitender Aktivitäten, vor allem im Kontakt mit osteuropäischen Ländern und hier besonders mit Georgien. Aufbauend auf den kulturellen Kontakten Wedekinds zu diesem Land im Kaukasus entstand im Jahr 1975 auf Initiative seines persönlichen Freundes, des damaligen Bürgermeisters (ab 1976 Oberbürgermeister) der Landeshauptstadt des Saarlandes, Oskar Lafontaine die erste Städtepartnerschaft einer Stadt im Bereich der Nato (Saarbrücken) mit einer Stadt im Bereich des Warschauer Pakts (Tiflis, der Hauptstadt Georgiens), und das mitten im Kalten Krieg". Wedekind verstand sich nach dem Zweiten Weltkrieg als Botschafter der Kunst und des Friedens. Sein persönliches Motto war Kunst kennt keine Grenzen". Viele junge Künstler wie etwa die Sängerin Montserrat Caballé wurden von ihm entdeckt und gefördert. Doch auch die Arbeit mit Theaterlaien, denen er professionelle Leistungen abverlangte, wurde von vielen Seiten anerkannt und unterstützt. Sie fiel in Balve auf fruchtbaren Boden. Und immer wieder hat er sein Schaffen in den Dienst der globalen Völkerverständigung gestellt. Hermann Wedekind starb im 88. Lebensjahr in seinem langjährigen Wohnsitz im saarländischen Wadern. Auf dem dortigen Friedhof wurde er beigesetzt. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 670.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Fabian Hambüchen mit bildseitig gedruckter Unterschrift (pre-print) /// Fabian Hambüchen (* 25. Oktober 1987 in Bergisch Gladbach) ist ein ehemaliger deutscher Kunstturner. Seine größten Erfolge errang er am Reck mit dem Olympiasieg 2016 und dem Weltmeistertitel 2007 sowie dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking und der Silbermedaille 2012 in London. Seit dem Ende seiner aktiven Karriere ist er für verschiedene Fernsehsender tätig. Fabian Hambüchen wurde als zweites Kind von Beate und Wolfgang Hambüchen geboren. Kurz nach der Geburt in Bergisch Gladbach zog seine Familie nach Wetzlar, da sein Vater dort einen Trainerjob angenommen hatte. Fabian besuchte bis zu seinem Abitur 2007 die Goetheschule Wetzlar. Im Oktober 2012 begann er, Sportmanagement und -kommunikation an der Deutschen Sporthochschule Köln zu studieren.[1] Nach dem Basisstudium entschied sich Hambüchen 2015 für einen Wechsel seines Studiengangs zu Sport und Leistung[2][3] mit Abschluss im Jahr 2020. Daneben trainierte er mit seinem Vater in Wetzlar[4], wo er heute auch wieder lebt. Im Juli 2022 heiratete er Viktoria Hambüchen-Diesterbeck.[5] Sportliche Entwicklung Hambüchen stammt aus einer sportlichen Familie. Sein Vater war nach eigenen Aussagen selbst ein ehrgeiziger Turner, während die Lieblingssportart von Hambüchens Mutter das Laufen ist. Hambüchen selber wandte sich dem Kunstturnen zu, nachdem er als Dreijähriger seinen Bruder bei dessen Training beobachtet hatte, was ihn angespornt habe. Mit zwölf Jahren bestritt er erste Länderkämpfe. Von Anfang 2004 bis Februar 2012 turnte Hambüchen für die KTV Straubenhardt in der 1. Bundesliga. Ab Herbst 2012 verstärkte er für drei Saisons die Bundesliga-Mannschaft der Kunstturnvereinigung Obere Lahn in der mittelhessischen Stadt Biedenkopf und ging anschließend für eine Saison zum MTV Stuttgart. Im Dezember 2015 kehrte er zur KTV Obere Lahn zurück. Nach den Olympischen Spielen 2016 beendete er seine internationale Karriere und legte national eine Pause ein. Seit Oktober 2017 turnte er wieder für seinen Verein in der Bundesliga. Nach der Finalveranstaltung am 2. Dezember 2017 beendete Hambüchen seine Turnkarriere. Im Jahr 2019 trat Hambüchen erstmals als Trampolinspringer in der Oberliga Hessen für den TV 1888 Büttelborn e.V. an.[6] Erfolge auf nationaler Ebene Am 11. Dezember 2005 gewann er mit dem KTV Straubenhardt den ersten und am 28. November 2009 den zweiten deutschen Mannschaftsmeistertitel. 2013 wurde Hambüchen in Mannheim zum siebten Mal Deutscher Mehrkampfmeister und stellte damit den Rekord von Eberhard Gienger ein.[7] Im November 2013 wurde er mit der Mannschaft der KTV Obere Lahn deutscher Vizemeister im Mannschaftswettbewerb.[8] Als die KTV 2018 Deutscher Meister wurde, unterstützte er während der Saison seine Teamkollegen, indem er sporadisch an einzelnen Wettkampftagen mitturnte. Internationale Erfolge Hambüchens erster internationaler Erfolg war der Gewinn der Jugend-Europameisterschaft 2002 am Barren. Zwei Jahre später, 2004, gewann er den Jugend-Europameistertitel in den Disziplinen Boden, Reck und Sprung und wurde Dritter im Mehrkampf. Bei den Olympischen Sommerspielen 2004 war Hambüchen der jüngste männliche Starter der deutschen Delegation. Er erreichte im Mannschaftswettbewerb den achten Platz und qualifizierte sich im Einzel für die Finals am Reck und im Mehrkampf. Während er im Mehrkampffinale auf dem 23. Platz abschloss, belegte er am Reck Rang sieben. Der Gewinn des Europameistertitels am 5. Juni 2005 am Reck stellt Hambüchens ersten großen internationalen Erfolg außerhalb des Juniorenbereichs dar, ebenso wie die gewonnenen Bronzemedaillen im Mehrkampf und im Sprung bei den Weltmeisterschaften 2006. Bei den Europameisterschaften 2007 in Amsterdam gewann er Silber im Mehrkampf und zum zweiten Mal Gold am Reck. Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Stuttgart wurde er der jüngste deutsche Goldmedaillengewinner und Weltmeister am Reck. Im Mehrkampf gewann er in der Einzeldisziplin Silber und mit der Mannschaft die Bronzemedaille. Mit dem Einzug in das Mannschaftsfinale qualifizierte sich das Team für die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking. Im Jahr 2008 holte Hambüchen bei den Europameisterschaften in Lausanne in den Disziplinen Reck, Mannschaftsmehrkampf und Boden jeweils eine Gold-, Silber- und Bronzemedaille. Bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking gewann er am Reck die Bronzemedaille, erreichte am Boden und am Barren den vierten und im Mehrkampffinale den fünften Platz. Anfang April 2009 gewann Hambüchen zum Auftakt der Europameisterschaften in Mailand als erster Deutscher den Mehrkampftitel vor dem Briten Daniel Keatings und Juri Rjasanow aus Russland und zusätzlich den Europameistertitel am Boden.[9] Zu den Weltmeisterschaften in London reiste Hambüchen zwar an, beim Training erlitt er aber einen Außenbandriss im linken Knöchel, sodass er nicht teilnehmen konnte.[10] Bei den Weltmeisterschaften 2010 in Rotterdam erreichte Hambüchen erneut den dritten Platz und holte mit der Mannschaft 2011 bei den Europameisterschaften in Birmingham den Titel. Am Reck gewann er jeweils Bronze. Mitte Januar 2011 riss ihm beim Training die Achillessehne im linken Fuß, was eine erneute Zwangspause nach sich zog.[11] Bei den Olympischen Spielen 2012 in London und den Weltmeisterschaften 2013 in Antwerpen gewann Hambüchen am Reck hinter dem Niederländer Epke Zonderland jeweils die Silbermedaille. In Antwerpen holte er die Bronzemedaille im Mehrkampf. Bei der Sommer-Universiade 2013 in Kasan belegte er am Boden und im Einzel-Mehrkampf jeweils den zweiten Platz.[12] 2014 gewann er die Gesamtwertung des Turn-Weltcups zusammen mit dem punktgleichen Briten Daniel Purvis.[13] Bei den Europaspielen 2015 gewann er am Reck die Gold- und am Boden die Silbermedaille. Obwohl er aufgrund einer Entzündung seiner seit 2012 angerissenen Sehne in der Schulter in der Vorbereitung nur eingeschränkt trainieren konnte, gewann Hambüchen.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Grit Boettcher bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Günter - alles Liebe! Aug. 92" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Grit Boettcher (* 10. August 1938 in Berlin-Spandau) ist eine deutsche Schauspielerin. Bekannt wurde sie durch zahlreiche Rollen im Genre des Boulevardtheaters sowie in Spielfilmen, Fernsehproduktionen und -serien. Die Tochter eines Berufssoldaten wurde 1938 in Berlin-Spandau geboren. Sie verbrachte ihre frühe Kindheit in Gablonz, von wo aus ihre Familie zum Kriegsende 1945 nach Berlin zurück flüchten musste.[1] In ihrer Jugend erarbeitete sie sich als Balletttänzerin und Fotomodell ihre ersten Erfahrungen auf der Bühne und vor der Kamera. Ihre Schauspielausbildung absolvierte Boettcher bei der UFA-Nachwuchsschule, nachdem Regisseur Rolf Thiele ihr schauspielerisches Talent bei den Modelvorführungen bemerkt hatte. Sie wurde von Viktor de Kowa für eine erste Bühnenrolle in dem Stück Ehekarussell engagiert und ging anschließend nach Wien ins Theater in der Josephstadt.[2] Als Theaterschauspielerin spielte sie im Lauf ihrer Karriere über vierzig verschiedene Rollen, wobei sie vor allem in der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin sowie der Kleinen Komödie in München auf der Bühne stand, aber auch in anderen Theatern Gastspiele gab. Einige Stücke spielte sie im Verlauf ihrer Karriere immer wieder, so zum Beispiel Ingeborg von Curt Goetz (1961, 1978, 1979) oder Die Kaktusblüte von Neil Simon (1966, 1991). Die Inszenierung von Bleib, wie du bist von Peter Yeldham übernahm sie 1987 in München selbst und spielte in dem Stück auch die Hauptrolle. Ab Ende der 1950er Jahre wurde sie auch für Filmrollen engagiert. Nach einigen Nebenrollen wie beispielsweise in Die Fastnachtsbeichte (1960) besetzte sie bald auch Hauptrollen neben damaligen Filmgrößen wie Heinz Rühmann (in Er kann?s nicht lassen, 1962) oder in Der schwarze Abt und Der Mönch mit der Peitsche (beides Streifen der Edgar-Wallace-Filme, jeweils an der Seite von Joachim Fuchsberger). Die letzte größere Rolle in einem Kinofilm spielte sie 1974 in der Komödie Drei Männer im Schnee, einem allerdings nur mäßig erfolgreichen Remake. Mit der Verbreitung des Fernsehens in den 1960er Jahren erhielt Boettcher zunehmend Angebote für Fernsehproduktionen. Der ersten Hauptrolle in einer Fernsehserie (in So ein süßes kleines Biest) folgten einige Fernsehfilme. Den Höhepunkt ihrer Karriere erlebte Boettcher in den Jahren ab 1977, in denen sie als Partnerin von Harald Juhnke in der ZDF-Serie Ein verrücktes Paar einem breiten Publikum bekannt wurde. Durch die Serie, die bis 1980 lief und heute als Klassiker der Sketch-Comedy gilt, wurden sowohl Boettcher als auch Juhnke in diesen Jahren zu Publikumslieblingen. 1980 wurde Grit Boettcher mit dem Fernsehpreis Goldene Kamera ausgezeichnet. 1981 drehte sie mit Peer Augustinski die Fernsehkomödie Zwei Männer zum Frühstück und 1983 mit Harald Juhnke Der Mustergatte. Es folgten eine Reihe weiterer Fernsehproduktionen und Serien wie z. B. Hotel Paradies. Weniger gut kam Grit Boettcher mit einer eigenen Sendung (Spaß mit Grit, 1991) bei Publikum und Kritik an. In den 1990er Jahren nahm die Zahl ihrer Rollen und Auftritte ab; es folgten noch Familienserien wie Immer wieder Sonntag und Titus der Satansbraten sowie einige Fernsehfilme und Auftritte in Serien wie Streit um drei. 2004 hatte sie eine Rolle im Kinofilm Der WiXXer und stand danach noch regelmäßig für Fernsehproduktionen vor der Kamera. Seit dem 3. Februar 2010 war sie in der Telenovela Alisa - Folge deinem Herzen zu sehen. Nach der Umbenennung der Telenovela (25. Februar 2010) zu Hanna - Folge deinem Herzen spielte sie weiter in derselben Rolle als Gitti Sommer bis zur Einstellung der Serie im September 2010. Neben ihrer Karriere auf der Bühne und vor der Kamera schrieb Grit Boettcher 1982 einen Lebensratgeber (Mein Buch. Mach ein Selbst aus Deinem Ich ISBN 3-7962-0084-2), und im Juni 1986 las sie im Münchner ?Filmcafe? aus ihren Gedichten, die sie unter dem Pseudonym Tirg Rechtteob (ihr Name rückwärts geschrieben) in der Zeit nach dem Tod ihres Mannes Wolfgang Belstler (1927-1969), verfasst hatte. Angeregt durch die Fernsehserie Hotel Paradies verfasste sie außerdem 1990 einen Reiseratgeber für Mallorca (Das neue Mallorca. Ein ganz persönlicher Reisebegleiter. ISBN 3926224207). Daneben engagiert sie sich im Aufklärungskampf gegen Osteoporose, seit eine Freundin an dem Knochenleiden erkrankt war. Grit Boettcher war in zweiter Ehe mit dem Fernsehredakteur Wolfgang Belstler verheiratet. Aus dieser Ehe stammen der Sohn Tristan und die Tochter Nicole Belstler-Boettcher, die ebenfalls Schauspielerin ist (Marienhof, Gute Zeiten, schlechte Zeiten, Tatort). Grit Boettcher lebt heute in Ismaning bei München.[3] /// Standort Wimregal GAD-0140 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Grit Boettcher bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Günter - alles Liebe! Aug. 92" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Grit Boettcher (* 10. August 1938 in Berlin-Spandau) ist eine deutsche Schauspielerin. Bekannt wurde sie durch zahlreiche Rollen im Genre des Boulevardtheaters sowie in Spielfilmen, Fernsehproduktionen und -serien. Die Tochter eines Berufssoldaten wurde 1938 in Berlin-Spandau geboren. Sie verbrachte ihre frühe Kindheit in Gablonz, von wo aus ihre Familie zum Kriegsende 1945 nach Berlin zurück flüchten musste.[1] In ihrer Jugend erarbeitete sie sich als Balletttänzerin und Fotomodell ihre ersten Erfahrungen auf der Bühne und vor der Kamera. Ihre Schauspielausbildung absolvierte Boettcher bei der UFA-Nachwuchsschule, nachdem Regisseur Rolf Thiele ihr schauspielerisches Talent bei den Modelvorführungen bemerkt hatte. Sie wurde von Viktor de Kowa für eine erste Bühnenrolle in dem Stück Ehekarussell engagiert und ging anschließend nach Wien ins Theater in der Josephstadt.[2] Als Theaterschauspielerin spielte sie im Lauf ihrer Karriere über vierzig verschiedene Rollen, wobei sie vor allem in der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin sowie der Kleinen Komödie in München auf der Bühne stand, aber auch in anderen Theatern Gastspiele gab. Einige Stücke spielte sie im Verlauf ihrer Karriere immer wieder, so zum Beispiel Ingeborg von Curt Goetz (1961, 1978, 1979) oder Die Kaktusblüte von Neil Simon (1966, 1991). Die Inszenierung von Bleib, wie du bist von Peter Yeldham übernahm sie 1987 in München selbst und spielte in dem Stück auch die Hauptrolle. Ab Ende der 1950er Jahre wurde sie auch für Filmrollen engagiert. Nach einigen Nebenrollen wie beispielsweise in Die Fastnachtsbeichte (1960) besetzte sie bald auch Hauptrollen neben damaligen Filmgrößen wie Heinz Rühmann (in Er kann?s nicht lassen, 1962) oder in Der schwarze Abt und Der Mönch mit der Peitsche (beides Streifen der Edgar-Wallace-Filme, jeweils an der Seite von Joachim Fuchsberger). Die letzte größere Rolle in einem Kinofilm spielte sie 1974 in der Komödie Drei Männer im Schnee, einem allerdings nur mäßig erfolgreichen Remake. Mit der Verbreitung des Fernsehens in den 1960er Jahren erhielt Boettcher zunehmend Angebote für Fernsehproduktionen. Der ersten Hauptrolle in einer Fernsehserie (in So ein süßes kleines Biest) folgten einige Fernsehfilme. Den Höhepunkt ihrer Karriere erlebte Boettcher in den Jahren ab 1977, in denen sie als Partnerin von Harald Juhnke in der ZDF-Serie Ein verrücktes Paar einem breiten Publikum bekannt wurde. Durch die Serie, die bis 1980 lief und heute als Klassiker der Sketch-Comedy gilt, wurden sowohl Boettcher als auch Juhnke in diesen Jahren zu Publikumslieblingen. 1980 wurde Grit Boettcher mit dem Fernsehpreis Goldene Kamera ausgezeichnet. 1981 drehte sie mit Peer Augustinski die Fernsehkomödie Zwei Männer zum Frühstück und 1983 mit Harald Juhnke Der Mustergatte. Es folgten eine Reihe weiterer Fernsehproduktionen und Serien wie z. B. Hotel Paradies. Weniger gut kam Grit Boettcher mit einer eigenen Sendung (Spaß mit Grit, 1991) bei Publikum und Kritik an. In den 1990er Jahren nahm die Zahl ihrer Rollen und Auftritte ab; es folgten noch Familienserien wie Immer wieder Sonntag und Titus der Satansbraten sowie einige Fernsehfilme und Auftritte in Serien wie Streit um drei. 2004 hatte sie eine Rolle im Kinofilm Der WiXXer und stand danach noch regelmäßig für Fernsehproduktionen vor der Kamera. Seit dem 3. Februar 2010 war sie in der Telenovela Alisa - Folge deinem Herzen zu sehen. Nach der Umbenennung der Telenovela (25. Februar 2010) zu Hanna - Folge deinem Herzen spielte sie weiter in derselben Rolle als Gitti Sommer bis zur Einstellung der Serie im September 2010. Neben ihrer Karriere auf der Bühne und vor der Kamera schrieb Grit Boettcher 1982 einen Lebensratgeber (Mein Buch. Mach ein Selbst aus Deinem Ich ISBN 3-7962-0084-2), und im Juni 1986 las sie im Münchner ?Filmcafe? aus ihren Gedichten, die sie unter dem Pseudonym Tirg Rechtteob (ihr Name rückwärts geschrieben) in der Zeit nach dem Tod ihres Mannes Wolfgang Belstler (1927-1969), verfasst hatte. Angeregt durch die Fernsehserie Hotel Paradies verfasste sie außerdem 1990 einen Reiseratgeber für Mallorca (Das neue Mallorca. Ein ganz persönlicher Reisebegleiter. ISBN 3926224207). Daneben engagiert sie sich im Aufklärungskampf gegen Osteoporose, seit eine Freundin an dem Knochenleiden erkrankt war. Grit Boettcher war in zweiter Ehe mit dem Fernsehredakteur Wolfgang Belstler verheiratet. Aus dieser Ehe stammen der Sohn Tristan und die Tochter Nicole Belstler-Boettcher, die ebenfalls Schauspielerin ist (Marienhof, Gute Zeiten, schlechte Zeiten, Tatort). Grit Boettcher lebt heute in Ismaning bei München.[3] /// Standort Wimregal GAD-0141 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Grit Boettcher bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Grit Boettcher (* 10. August 1938 in Berlin-Spandau) ist eine deutsche Schauspielerin. Bekannt wurde sie durch zahlreiche Rollen im Genre des Boulevardtheaters sowie in Spielfilmen, Fernsehproduktionen und -serien. Die Tochter eines Berufssoldaten wurde 1938 in Berlin-Spandau geboren. Sie verbrachte ihre frühe Kindheit in Gablonz, von wo aus ihre Familie zum Kriegsende 1945 nach Berlin zurück flüchten musste.[1] In ihrer Jugend erarbeitete sie sich als Balletttänzerin und Fotomodell ihre ersten Erfahrungen auf der Bühne und vor der Kamera. Ihre Schauspielausbildung absolvierte Boettcher bei der UFA-Nachwuchsschule, nachdem Regisseur Rolf Thiele ihr schauspielerisches Talent bei den Modelvorführungen bemerkt hatte. Sie wurde von Viktor de Kowa für eine erste Bühnenrolle in dem Stück Ehekarussell engagiert und ging anschließend nach Wien ins Theater in der Josephstadt.[2] Als Theaterschauspielerin spielte sie im Lauf ihrer Karriere über vierzig verschiedene Rollen, wobei sie vor allem in der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin sowie der Kleinen Komödie in München auf der Bühne stand, aber auch in anderen Theatern Gastspiele gab. Einige Stücke spielte sie im Verlauf ihrer Karriere immer wieder, so zum Beispiel Ingeborg von Curt Goetz (1961, 1978, 1979) oder Die Kaktusblüte von Neil Simon (1966, 1991). Die Inszenierung von Bleib, wie du bist von Peter Yeldham übernahm sie 1987 in München selbst und spielte in dem Stück auch die Hauptrolle. Ab Ende der 1950er Jahre wurde sie auch für Filmrollen engagiert. Nach einigen Nebenrollen wie beispielsweise in Die Fastnachtsbeichte (1960) besetzte sie bald auch Hauptrollen neben damaligen Filmgrößen wie Heinz Rühmann (in Er kann?s nicht lassen, 1962) oder in Der schwarze Abt und Der Mönch mit der Peitsche (beides Streifen der Edgar-Wallace-Filme, jeweils an der Seite von Joachim Fuchsberger). Die letzte größere Rolle in einem Kinofilm spielte sie 1974 in der Komödie Drei Männer im Schnee, einem allerdings nur mäßig erfolgreichen Remake. Mit der Verbreitung des Fernsehens in den 1960er Jahren erhielt Boettcher zunehmend Angebote für Fernsehproduktionen. Der ersten Hauptrolle in einer Fernsehserie (in So ein süßes kleines Biest) folgten einige Fernsehfilme. Den Höhepunkt ihrer Karriere erlebte Boettcher in den Jahren ab 1977, in denen sie als Partnerin von Harald Juhnke in der ZDF-Serie Ein verrücktes Paar einem breiten Publikum bekannt wurde. Durch die Serie, die bis 1980 lief und heute als Klassiker der Sketch-Comedy gilt, wurden sowohl Boettcher als auch Juhnke in diesen Jahren zu Publikumslieblingen. 1980 wurde Grit Boettcher mit dem Fernsehpreis Goldene Kamera ausgezeichnet. 1981 drehte sie mit Peer Augustinski die Fernsehkomödie Zwei Männer zum Frühstück und 1983 mit Harald Juhnke Der Mustergatte. Es folgten eine Reihe weiterer Fernsehproduktionen und Serien wie z. B. Hotel Paradies. Weniger gut kam Grit Boettcher mit einer eigenen Sendung (Spaß mit Grit, 1991) bei Publikum und Kritik an. In den 1990er Jahren nahm die Zahl ihrer Rollen und Auftritte ab; es folgten noch Familienserien wie Immer wieder Sonntag und Titus der Satansbraten sowie einige Fernsehfilme und Auftritte in Serien wie Streit um drei. 2004 hatte sie eine Rolle im Kinofilm Der WiXXer und stand danach noch regelmäßig für Fernsehproduktionen vor der Kamera. Seit dem 3. Februar 2010 war sie in der Telenovela Alisa - Folge deinem Herzen zu sehen. Nach der Umbenennung der Telenovela (25. Februar 2010) zu Hanna - Folge deinem Herzen spielte sie weiter in derselben Rolle als Gitti Sommer bis zur Einstellung der Serie im September 2010. Neben ihrer Karriere auf der Bühne und vor der Kamera schrieb Grit Boettcher 1982 einen Lebensratgeber (Mein Buch. Mach ein Selbst aus Deinem Ich ISBN 3-7962-0084-2), und im Juni 1986 las sie im Münchner ?Filmcafe? aus ihren Gedichten, die sie unter dem Pseudonym Tirg Rechtteob (ihr Name rückwärts geschrieben) in der Zeit nach dem Tod ihres Mannes Wolfgang Belstler (1927-1969), verfasst hatte. Angeregt durch die Fernsehserie Hotel Paradies verfasste sie außerdem 1990 einen Reiseratgeber für Mallorca (Das neue Mallorca. Ein ganz persönlicher Reisebegleiter. ISBN 3926224207). Daneben engagiert sie sich im Aufklärungskampf gegen Osteoporose, seit eine Freundin an dem Knochenleiden erkrankt war. Grit Boettcher war in zweiter Ehe mit dem Fernsehredakteur Wolfgang Belstler verheiratet. Aus dieser Ehe stammen der Sohn Tristan und die Tochter Nicole Belstler-Boettcher, die ebenfalls Schauspielerin ist (Marienhof, Gute Zeiten, schlechte Zeiten, Tatort). Grit Boettcher lebt heute in Ismaning bei München.[3] /// Standort Wimregal GAD-0137 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Quadratische Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Grit Boettcher bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Grit Boettcher (* 10. August 1938 in Berlin-Spandau) ist eine deutsche Schauspielerin. Bekannt wurde sie durch zahlreiche Rollen im Genre des Boulevardtheaters sowie in Spielfilmen, Fernsehproduktionen und -serien. Die Tochter eines Berufssoldaten wurde 1938 in Berlin-Spandau geboren. Sie verbrachte ihre frühe Kindheit in Gablonz, von wo aus ihre Familie zum Kriegsende 1945 nach Berlin zurück flüchten musste.[1] In ihrer Jugend erarbeitete sie sich als Balletttänzerin und Fotomodell ihre ersten Erfahrungen auf der Bühne und vor der Kamera. Ihre Schauspielausbildung absolvierte Boettcher bei der UFA-Nachwuchsschule, nachdem Regisseur Rolf Thiele ihr schauspielerisches Talent bei den Modelvorführungen bemerkt hatte. Sie wurde von Viktor de Kowa für eine erste Bühnenrolle in dem Stück Ehekarussell engagiert und ging anschließend nach Wien ins Theater in der Josephstadt.[2] Als Theaterschauspielerin spielte sie im Lauf ihrer Karriere über vierzig verschiedene Rollen, wobei sie vor allem in der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin sowie der Kleinen Komödie in München auf der Bühne stand, aber auch in anderen Theatern Gastspiele gab. Einige Stücke spielte sie im Verlauf ihrer Karriere immer wieder, so zum Beispiel Ingeborg von Curt Goetz (1961, 1978, 1979) oder Die Kaktusblüte von Neil Simon (1966, 1991). Die Inszenierung von Bleib, wie du bist von Peter Yeldham übernahm sie 1987 in München selbst und spielte in dem Stück auch die Hauptrolle. Ab Ende der 1950er Jahre wurde sie auch für Filmrollen engagiert. Nach einigen Nebenrollen wie beispielsweise in Die Fastnachtsbeichte (1960) besetzte sie bald auch Hauptrollen neben damaligen Filmgrößen wie Heinz Rühmann (in Er kann?s nicht lassen, 1962) oder in Der schwarze Abt und Der Mönch mit der Peitsche (beides Streifen der Edgar-Wallace-Filme, jeweils an der Seite von Joachim Fuchsberger). Die letzte größere Rolle in einem Kinofilm spielte sie 1974 in der Komödie Drei Männer im Schnee, einem allerdings nur mäßig erfolgreichen Remake. Mit der Verbreitung des Fernsehens in den 1960er Jahren erhielt Boettcher zunehmend Angebote für Fernsehproduktionen. Der ersten Hauptrolle in einer Fernsehserie (in So ein süßes kleines Biest) folgten einige Fernsehfilme. Den Höhepunkt ihrer Karriere erlebte Boettcher in den Jahren ab 1977, in denen sie als Partnerin von Harald Juhnke in der ZDF-Serie Ein verrücktes Paar einem breiten Publikum bekannt wurde. Durch die Serie, die bis 1980 lief und heute als Klassiker der Sketch-Comedy gilt, wurden sowohl Boettcher als auch Juhnke in diesen Jahren zu Publikumslieblingen. 1980 wurde Grit Boettcher mit dem Fernsehpreis Goldene Kamera ausgezeichnet. 1981 drehte sie mit Peer Augustinski die Fernsehkomödie Zwei Männer zum Frühstück und 1983 mit Harald Juhnke Der Mustergatte. Es folgten eine Reihe weiterer Fernsehproduktionen und Serien wie z. B. Hotel Paradies. Weniger gut kam Grit Boettcher mit einer eigenen Sendung (Spaß mit Grit, 1991) bei Publikum und Kritik an. In den 1990er Jahren nahm die Zahl ihrer Rollen und Auftritte ab; es folgten noch Familienserien wie Immer wieder Sonntag und Titus der Satansbraten sowie einige Fernsehfilme und Auftritte in Serien wie Streit um drei. 2004 hatte sie eine Rolle im Kinofilm Der WiXXer und stand danach noch regelmäßig für Fernsehproduktionen vor der Kamera. Seit dem 3. Februar 2010 war sie in der Telenovela Alisa - Folge deinem Herzen zu sehen. Nach der Umbenennung der Telenovela (25. Februar 2010) zu Hanna - Folge deinem Herzen spielte sie weiter in derselben Rolle als Gitti Sommer bis zur Einstellung der Serie im September 2010. Neben ihrer Karriere auf der Bühne und vor der Kamera schrieb Grit Boettcher 1982 einen Lebensratgeber (Mein Buch. Mach ein Selbst aus Deinem Ich ISBN 3-7962-0084-2), und im Juni 1986 las sie im Münchner ?Filmcafe? aus ihren Gedichten, die sie unter dem Pseudonym Tirg Rechtteob (ihr Name rückwärts geschrieben) in der Zeit nach dem Tod ihres Mannes Wolfgang Belstler (1927-1969), verfasst hatte. Angeregt durch die Fernsehserie Hotel Paradies verfasste sie außerdem 1990 einen Reiseratgeber für Mallorca (Das neue Mallorca. Ein ganz persönlicher Reisebegleiter. ISBN 3926224207). Daneben engagiert sie sich im Aufklärungskampf gegen Osteoporose, seit eine Freundin an dem Knochenleiden erkrankt war. Grit Boettcher war in zweiter Ehe mit dem Fernsehredakteur Wolfgang Belstler verheiratet. Aus dieser Ehe stammen der Sohn Tristan und die Tochter Nicole Belstler-Boettcher, die ebenfalls Schauspielerin ist (Marienhof, Gute Zeiten, schlechte Zeiten, Tatort). Grit Boettcher lebt heute in Ismaning bei München.[3] /// Standort Wimregal GAD-0089 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Quadratische Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Grit Boettcher bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Grit Boettcher (* 10. August 1938 in Berlin-Spandau) ist eine deutsche Schauspielerin. Bekannt wurde sie durch zahlreiche Rollen im Genre des Boulevardtheaters sowie in Spielfilmen, Fernsehproduktionen und -serien. Die Tochter eines Berufssoldaten wurde 1938 in Berlin-Spandau geboren. Sie verbrachte ihre frühe Kindheit in Gablonz, von wo aus ihre Familie zum Kriegsende 1945 nach Berlin zurück flüchten musste.[1] In ihrer Jugend erarbeitete sie sich als Balletttänzerin und Fotomodell ihre ersten Erfahrungen auf der Bühne und vor der Kamera. Ihre Schauspielausbildung absolvierte Boettcher bei der UFA-Nachwuchsschule, nachdem Regisseur Rolf Thiele ihr schauspielerisches Talent bei den Modelvorführungen bemerkt hatte. Sie wurde von Viktor de Kowa für eine erste Bühnenrolle in dem Stück Ehekarussell engagiert und ging anschließend nach Wien ins Theater in der Josephstadt.[2] Als Theaterschauspielerin spielte sie im Lauf ihrer Karriere über vierzig verschiedene Rollen, wobei sie vor allem in der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin sowie der Kleinen Komödie in München auf der Bühne stand, aber auch in anderen Theatern Gastspiele gab. Einige Stücke spielte sie im Verlauf ihrer Karriere immer wieder, so zum Beispiel Ingeborg von Curt Goetz (1961, 1978, 1979) oder Die Kaktusblüte von Neil Simon (1966, 1991). Die Inszenierung von Bleib, wie du bist von Peter Yeldham übernahm sie 1987 in München selbst und spielte in dem Stück auch die Hauptrolle. Ab Ende der 1950er Jahre wurde sie auch für Filmrollen engagiert. Nach einigen Nebenrollen wie beispielsweise in Die Fastnachtsbeichte (1960) besetzte sie bald auch Hauptrollen neben damaligen Filmgrößen wie Heinz Rühmann (in Er kann?s nicht lassen, 1962) oder in Der schwarze Abt und Der Mönch mit der Peitsche (beides Streifen der Edgar-Wallace-Filme, jeweils an der Seite von Joachim Fuchsberger). Die letzte größere Rolle in einem Kinofilm spielte sie 1974 in der Komödie Drei Männer im Schnee, einem allerdings nur mäßig erfolgreichen Remake. Mit der Verbreitung des Fernsehens in den 1960er Jahren erhielt Boettcher zunehmend Angebote für Fernsehproduktionen. Der ersten Hauptrolle in einer Fernsehserie (in So ein süßes kleines Biest) folgten einige Fernsehfilme. Den Höhepunkt ihrer Karriere erlebte Boettcher in den Jahren ab 1977, in denen sie als Partnerin von Harald Juhnke in der ZDF-Serie Ein verrücktes Paar einem breiten Publikum bekannt wurde. Durch die Serie, die bis 1980 lief und heute als Klassiker der Sketch-Comedy gilt, wurden sowohl Boettcher als auch Juhnke in diesen Jahren zu Publikumslieblingen. 1980 wurde Grit Boettcher mit dem Fernsehpreis Goldene Kamera ausgezeichnet. 1981 drehte sie mit Peer Augustinski die Fernsehkomödie Zwei Männer zum Frühstück und 1983 mit Harald Juhnke Der Mustergatte. Es folgten eine Reihe weiterer Fernsehproduktionen und Serien wie z. B. Hotel Paradies. Weniger gut kam Grit Boettcher mit einer eigenen Sendung (Spaß mit Grit, 1991) bei Publikum und Kritik an. In den 1990er Jahren nahm die Zahl ihrer Rollen und Auftritte ab; es folgten noch Familienserien wie Immer wieder Sonntag und Titus der Satansbraten sowie einige Fernsehfilme und Auftritte in Serien wie Streit um drei. 2004 hatte sie eine Rolle im Kinofilm Der WiXXer und stand danach noch regelmäßig für Fernsehproduktionen vor der Kamera. Seit dem 3. Februar 2010 war sie in der Telenovela Alisa - Folge deinem Herzen zu sehen. Nach der Umbenennung der Telenovela (25. Februar 2010) zu Hanna - Folge deinem Herzen spielte sie weiter in derselben Rolle als Gitti Sommer bis zur Einstellung der Serie im September 2010. Neben ihrer Karriere auf der Bühne und vor der Kamera schrieb Grit Boettcher 1982 einen Lebensratgeber (Mein Buch. Mach ein Selbst aus Deinem Ich ISBN 3-7962-0084-2), und im Juni 1986 las sie im Münchner ?Filmcafe? aus ihren Gedichten, die sie unter dem Pseudonym Tirg Rechtteob (ihr Name rückwärts geschrieben) in der Zeit nach dem Tod ihres Mannes Wolfgang Belstler (1927-1969), verfasst hatte. Angeregt durch die Fernsehserie Hotel Paradies verfasste sie außerdem 1990 einen Reiseratgeber für Mallorca (Das neue Mallorca. Ein ganz persönlicher Reisebegleiter. ISBN 3926224207). Daneben engagiert sie sich im Aufklärungskampf gegen Osteoporose, seit eine Freundin an dem Knochenleiden erkrankt war. Grit Boettcher war in zweiter Ehe mit dem Fernsehredakteur Wolfgang Belstler verheiratet. Aus dieser Ehe stammen der Sohn Tristan und die Tochter Nicole Belstler-Boettcher, die ebenfalls Schauspielerin ist (Marienhof, Gute Zeiten, schlechte Zeiten, Tatort). Grit Boettcher lebt heute in Ismaning bei München.[3] /// Standort Wimregal GAD-0088 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Blatt. Zustand: Gut. Blanko-Blatt 19 x 18 cm mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Grit Boettcher bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Grit Boettcher (* 10. August 1938 in Berlin-Spandau) ist eine deutsche Schauspielerin. Bekannt wurde sie durch zahlreiche Rollen im Genre des Boulevardtheaters sowie in Spielfilmen, Fernsehproduktionen und -serien. Die Tochter eines Berufssoldaten wurde 1938 in Berlin-Spandau geboren. Sie verbrachte ihre frühe Kindheit in Gablonz, von wo aus ihre Familie zum Kriegsende 1945 nach Berlin zurück flüchten musste.[1] In ihrer Jugend erarbeitete sie sich als Balletttänzerin und Fotomodell ihre ersten Erfahrungen auf der Bühne und vor der Kamera. Ihre Schauspielausbildung absolvierte Boettcher bei der UFA-Nachwuchsschule, nachdem Regisseur Rolf Thiele ihr schauspielerisches Talent bei den Modelvorführungen bemerkt hatte. Sie wurde von Viktor de Kowa für eine erste Bühnenrolle in dem Stück Ehekarussell engagiert und ging anschließend nach Wien ins Theater in der Josephstadt.[2] Als Theaterschauspielerin spielte sie im Lauf ihrer Karriere über vierzig verschiedene Rollen, wobei sie vor allem in der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin sowie der Kleinen Komödie in München auf der Bühne stand, aber auch in anderen Theatern Gastspiele gab. Einige Stücke spielte sie im Verlauf ihrer Karriere immer wieder, so zum Beispiel Ingeborg von Curt Goetz (1961, 1978, 1979) oder Die Kaktusblüte von Neil Simon (1966, 1991). Die Inszenierung von Bleib, wie du bist von Peter Yeldham übernahm sie 1987 in München selbst und spielte in dem Stück auch die Hauptrolle. Ab Ende der 1950er Jahre wurde sie auch für Filmrollen engagiert. Nach einigen Nebenrollen wie beispielsweise in Die Fastnachtsbeichte (1960) besetzte sie bald auch Hauptrollen neben damaligen Filmgrößen wie Heinz Rühmann (in Er kann?s nicht lassen, 1962) oder in Der schwarze Abt und Der Mönch mit der Peitsche (beides Streifen der Edgar-Wallace-Filme, jeweils an der Seite von Joachim Fuchsberger). Die letzte größere Rolle in einem Kinofilm spielte sie 1974 in der Komödie Drei Männer im Schnee, einem allerdings nur mäßig erfolgreichen Remake. Mit der Verbreitung des Fernsehens in den 1960er Jahren erhielt Boettcher zunehmend Angebote für Fernsehproduktionen. Der ersten Hauptrolle in einer Fernsehserie (in So ein süßes kleines Biest) folgten einige Fernsehfilme. Den Höhepunkt ihrer Karriere erlebte Boettcher in den Jahren ab 1977, in denen sie als Partnerin von Harald Juhnke in der ZDF-Serie Ein verrücktes Paar einem breiten Publikum bekannt wurde. Durch die Serie, die bis 1980 lief und heute als Klassiker der Sketch-Comedy gilt, wurden sowohl Boettcher als auch Juhnke in diesen Jahren zu Publikumslieblingen. 1980 wurde Grit Boettcher mit dem Fernsehpreis Goldene Kamera ausgezeichnet. 1981 drehte sie mit Peer Augustinski die Fernsehkomödie Zwei Männer zum Frühstück und 1983 mit Harald Juhnke Der Mustergatte. Es folgten eine Reihe weiterer Fernsehproduktionen und Serien wie z. B. Hotel Paradies. Weniger gut kam Grit Boettcher mit einer eigenen Sendung (Spaß mit Grit, 1991) bei Publikum und Kritik an. In den 1990er Jahren nahm die Zahl ihrer Rollen und Auftritte ab; es folgten noch Familienserien wie Immer wieder Sonntag und Titus der Satansbraten sowie einige Fernsehfilme und Auftritte in Serien wie Streit um drei. 2004 hatte sie eine Rolle im Kinofilm Der WiXXer und stand danach noch regelmäßig für Fernsehproduktionen vor der Kamera. Seit dem 3. Februar 2010 war sie in der Telenovela Alisa - Folge deinem Herzen zu sehen. Nach der Umbenennung der Telenovela (25. Februar 2010) zu Hanna - Folge deinem Herzen spielte sie weiter in derselben Rolle als Gitti Sommer bis zur Einstellung der Serie im September 2010. Neben ihrer Karriere auf der Bühne und vor der Kamera schrieb Grit Boettcher 1982 einen Lebensratgeber (Mein Buch. Mach ein Selbst aus Deinem Ich ISBN 3-7962-0084-2), und im Juni 1986 las sie im Münchner ?Filmcafe? aus ihren Gedichten, die sie unter dem Pseudonym Tirg Rechtteob (ihr Name rückwärts geschrieben) in der Zeit nach dem Tod ihres Mannes Wolfgang Belstler (1927-1969), verfasst hatte. Angeregt durch die Fernsehserie Hotel Paradies verfasste sie außerdem 1990 einen Reiseratgeber für Mallorca (Das neue Mallorca. Ein ganz persönlicher Reisebegleiter. ISBN 3926224207). Daneben engagiert sie sich im Aufklärungskampf gegen Osteoporose, seit eine Freundin an dem Knochenleiden erkrankt war. Grit Boettcher war in zweiter Ehe mit dem Fernsehredakteur Wolfgang Belstler verheiratet. Aus dieser Ehe stammen der Sohn Tristan und die Tochter Nicole Belstler-Boettcher, die ebenfalls Schauspielerin ist (Marienhof, Gute Zeiten, schlechte Zeiten, Tatort). Grit Boettcher lebt heute in Ismaning bei München.[3] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-43 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Blatt. Zustand: Gut. Blanko-Blatt A4 mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Grit Boettcher bildseitig mit schwarzem Stift signiert, Knicke /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Grit Boettcher (* 10. August 1938 in Berlin-Spandau) ist eine deutsche Schauspielerin. Bekannt wurde sie durch zahlreiche Rollen im Genre des Boulevardtheaters sowie in Spielfilmen, Fernsehproduktionen und -serien. Die Tochter eines Berufssoldaten wurde 1938 in Berlin-Spandau geboren. Sie verbrachte ihre frühe Kindheit in Gablonz, von wo aus ihre Familie zum Kriegsende 1945 nach Berlin zurück flüchten musste.[1] In ihrer Jugend erarbeitete sie sich als Balletttänzerin und Fotomodell ihre ersten Erfahrungen auf der Bühne und vor der Kamera. Ihre Schauspielausbildung absolvierte Boettcher bei der UFA-Nachwuchsschule, nachdem Regisseur Rolf Thiele ihr schauspielerisches Talent bei den Modelvorführungen bemerkt hatte. Sie wurde von Viktor de Kowa für eine erste Bühnenrolle in dem Stück Ehekarussell engagiert und ging anschließend nach Wien ins Theater in der Josephstadt.[2] Als Theaterschauspielerin spielte sie im Lauf ihrer Karriere über vierzig verschiedene Rollen, wobei sie vor allem in der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin sowie der Kleinen Komödie in München auf der Bühne stand, aber auch in anderen Theatern Gastspiele gab. Einige Stücke spielte sie im Verlauf ihrer Karriere immer wieder, so zum Beispiel Ingeborg von Curt Goetz (1961, 1978, 1979) oder Die Kaktusblüte von Neil Simon (1966, 1991). Die Inszenierung von Bleib, wie du bist von Peter Yeldham übernahm sie 1987 in München selbst und spielte in dem Stück auch die Hauptrolle. Ab Ende der 1950er Jahre wurde sie auch für Filmrollen engagiert. Nach einigen Nebenrollen wie beispielsweise in Die Fastnachtsbeichte (1960) besetzte sie bald auch Hauptrollen neben damaligen Filmgrößen wie Heinz Rühmann (in Er kann?s nicht lassen, 1962) oder in Der schwarze Abt und Der Mönch mit der Peitsche (beides Streifen der Edgar-Wallace-Filme, jeweils an der Seite von Joachim Fuchsberger). Die letzte größere Rolle in einem Kinofilm spielte sie 1974 in der Komödie Drei Männer im Schnee, einem allerdings nur mäßig erfolgreichen Remake. Mit der Verbreitung des Fernsehens in den 1960er Jahren erhielt Boettcher zunehmend Angebote für Fernsehproduktionen. Der ersten Hauptrolle in einer Fernsehserie (in So ein süßes kleines Biest) folgten einige Fernsehfilme. Den Höhepunkt ihrer Karriere erlebte Boettcher in den Jahren ab 1977, in denen sie als Partnerin von Harald Juhnke in der ZDF-Serie Ein verrücktes Paar einem breiten Publikum bekannt wurde. Durch die Serie, die bis 1980 lief und heute als Klassiker der Sketch-Comedy gilt, wurden sowohl Boettcher als auch Juhnke in diesen Jahren zu Publikumslieblingen. 1980 wurde Grit Boettcher mit dem Fernsehpreis Goldene Kamera ausgezeichnet. 1981 drehte sie mit Peer Augustinski die Fernsehkomödie Zwei Männer zum Frühstück und 1983 mit Harald Juhnke Der Mustergatte. Es folgten eine Reihe weiterer Fernsehproduktionen und Serien wie z. B. Hotel Paradies. Weniger gut kam Grit Boettcher mit einer eigenen Sendung (Spaß mit Grit, 1991) bei Publikum und Kritik an. In den 1990er Jahren nahm die Zahl ihrer Rollen und Auftritte ab; es folgten noch Familienserien wie Immer wieder Sonntag und Titus der Satansbraten sowie einige Fernsehfilme und Auftritte in Serien wie Streit um drei. 2004 hatte sie eine Rolle im Kinofilm Der WiXXer und stand danach noch regelmäßig für Fernsehproduktionen vor der Kamera. Seit dem 3. Februar 2010 war sie in der Telenovela Alisa - Folge deinem Herzen zu sehen. Nach der Umbenennung der Telenovela (25. Februar 2010) zu Hanna - Folge deinem Herzen spielte sie weiter in derselben Rolle als Gitti Sommer bis zur Einstellung der Serie im September 2010. Neben ihrer Karriere auf der Bühne und vor der Kamera schrieb Grit Boettcher 1982 einen Lebensratgeber (Mein Buch. Mach ein Selbst aus Deinem Ich ISBN 3-7962-0084-2), und im Juni 1986 las sie im Münchner ?Filmcafe? aus ihren Gedichten, die sie unter dem Pseudonym Tirg Rechtteob (ihr Name rückwärts geschrieben) in der Zeit nach dem Tod ihres Mannes Wolfgang Belstler (1927-1969), verfasst hatte. Angeregt durch die Fernsehserie Hotel Paradies verfasste sie außerdem 1990 einen Reiseratgeber für Mallorca (Das neue Mallorca. Ein ganz persönlicher Reisebegleiter. ISBN 3926224207). Daneben engagiert sie sich im Aufklärungskampf gegen Osteoporose, seit eine Freundin an dem Knochenleiden erkrankt war. Grit Boettcher war in zweiter Ehe mit dem Fernsehredakteur Wolfgang Belstler verheiratet. Aus dieser Ehe stammen der Sohn Tristan und die Tochter Nicole Belstler-Boettcher, die ebenfalls Schauspielerin ist (Marienhof, Gute Zeiten, schlechte Zeiten, Tatort). Grit Boettcher lebt heute in Ismaning bei München.[3] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-46 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Blatt. Zustand: Gut. Blanko-Blatt ca A5 mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Grit Boettcher bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Grit Boettcher (* 10. August 1938 in Berlin-Spandau) ist eine deutsche Schauspielerin. Bekannt wurde sie durch zahlreiche Rollen im Genre des Boulevardtheaters sowie in Spielfilmen, Fernsehproduktionen und -serien. Die Tochter eines Berufssoldaten wurde 1938 in Berlin-Spandau geboren. Sie verbrachte ihre frühe Kindheit in Gablonz, von wo aus ihre Familie zum Kriegsende 1945 nach Berlin zurück flüchten musste.[1] In ihrer Jugend erarbeitete sie sich als Balletttänzerin und Fotomodell ihre ersten Erfahrungen auf der Bühne und vor der Kamera. Ihre Schauspielausbildung absolvierte Boettcher bei der UFA-Nachwuchsschule, nachdem Regisseur Rolf Thiele ihr schauspielerisches Talent bei den Modelvorführungen bemerkt hatte. Sie wurde von Viktor de Kowa für eine erste Bühnenrolle in dem Stück Ehekarussell engagiert und ging anschließend nach Wien ins Theater in der Josephstadt.[2] Als Theaterschauspielerin spielte sie im Lauf ihrer Karriere über vierzig verschiedene Rollen, wobei sie vor allem in der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin sowie der Kleinen Komödie in München auf der Bühne stand, aber auch in anderen Theatern Gastspiele gab. Einige Stücke spielte sie im Verlauf ihrer Karriere immer wieder, so zum Beispiel Ingeborg von Curt Goetz (1961, 1978, 1979) oder Die Kaktusblüte von Neil Simon (1966, 1991). Die Inszenierung von Bleib, wie du bist von Peter Yeldham übernahm sie 1987 in München selbst und spielte in dem Stück auch die Hauptrolle. Ab Ende der 1950er Jahre wurde sie auch für Filmrollen engagiert. Nach einigen Nebenrollen wie beispielsweise in Die Fastnachtsbeichte (1960) besetzte sie bald auch Hauptrollen neben damaligen Filmgrößen wie Heinz Rühmann (in Er kann?s nicht lassen, 1962) oder in Der schwarze Abt und Der Mönch mit der Peitsche (beides Streifen der Edgar-Wallace-Filme, jeweils an der Seite von Joachim Fuchsberger). Die letzte größere Rolle in einem Kinofilm spielte sie 1974 in der Komödie Drei Männer im Schnee, einem allerdings nur mäßig erfolgreichen Remake. Mit der Verbreitung des Fernsehens in den 1960er Jahren erhielt Boettcher zunehmend Angebote für Fernsehproduktionen. Der ersten Hauptrolle in einer Fernsehserie (in So ein süßes kleines Biest) folgten einige Fernsehfilme. Den Höhepunkt ihrer Karriere erlebte Boettcher in den Jahren ab 1977, in denen sie als Partnerin von Harald Juhnke in der ZDF-Serie Ein verrücktes Paar einem breiten Publikum bekannt wurde. Durch die Serie, die bis 1980 lief und heute als Klassiker der Sketch-Comedy gilt, wurden sowohl Boettcher als auch Juhnke in diesen Jahren zu Publikumslieblingen. 1980 wurde Grit Boettcher mit dem Fernsehpreis Goldene Kamera ausgezeichnet. 1981 drehte sie mit Peer Augustinski die Fernsehkomödie Zwei Männer zum Frühstück und 1983 mit Harald Juhnke Der Mustergatte. Es folgten eine Reihe weiterer Fernsehproduktionen und Serien wie z. B. Hotel Paradies. Weniger gut kam Grit Boettcher mit einer eigenen Sendung (Spaß mit Grit, 1991) bei Publikum und Kritik an. In den 1990er Jahren nahm die Zahl ihrer Rollen und Auftritte ab; es folgten noch Familienserien wie Immer wieder Sonntag und Titus der Satansbraten sowie einige Fernsehfilme und Auftritte in Serien wie Streit um drei. 2004 hatte sie eine Rolle im Kinofilm Der WiXXer und stand danach noch regelmäßig für Fernsehproduktionen vor der Kamera. Seit dem 3. Februar 2010 war sie in der Telenovela Alisa - Folge deinem Herzen zu sehen. Nach der Umbenennung der Telenovela (25. Februar 2010) zu Hanna - Folge deinem Herzen spielte sie weiter in derselben Rolle als Gitti Sommer bis zur Einstellung der Serie im September 2010. Neben ihrer Karriere auf der Bühne und vor der Kamera schrieb Grit Boettcher 1982 einen Lebensratgeber (Mein Buch. Mach ein Selbst aus Deinem Ich ISBN 3-7962-0084-2), und im Juni 1986 las sie im Münchner ?Filmcafe? aus ihren Gedichten, die sie unter dem Pseudonym Tirg Rechtteob (ihr Name rückwärts geschrieben) in der Zeit nach dem Tod ihres Mannes Wolfgang Belstler (1927-1969), verfasst hatte. Angeregt durch die Fernsehserie Hotel Paradies verfasste sie außerdem 1990 einen Reiseratgeber für Mallorca (Das neue Mallorca. Ein ganz persönlicher Reisebegleiter. ISBN 3926224207). Daneben engagiert sie sich im Aufklärungskampf gegen Osteoporose, seit eine Freundin an dem Knochenleiden erkrankt war. Grit Boettcher war in zweiter Ehe mit dem Fernsehredakteur Wolfgang Belstler verheiratet. Aus dieser Ehe stammen der Sohn Tristan und die Tochter Nicole Belstler-Boettcher, die ebenfalls Schauspielerin ist (Marienhof, Gute Zeiten, schlechte Zeiten, Tatort). Grit Boettcher lebt heute in Ismaning bei München.[3] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-45 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Blatt. Zustand: Gut. Blanko-Blatt A4 mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Grit Boettcher bildseitig mit schwarzem Stift signiert umseitige Spuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Grit Boettcher (* 10. August 1938 in Berlin-Spandau) ist eine deutsche Schauspielerin. Bekannt wurde sie durch zahlreiche Rollen im Genre des Boulevardtheaters sowie in Spielfilmen, Fernsehproduktionen und -serien. Die Tochter eines Berufssoldaten wurde 1938 in Berlin-Spandau geboren. Sie verbrachte ihre frühe Kindheit in Gablonz, von wo aus ihre Familie zum Kriegsende 1945 nach Berlin zurück flüchten musste.[1] In ihrer Jugend erarbeitete sie sich als Balletttänzerin und Fotomodell ihre ersten Erfahrungen auf der Bühne und vor der Kamera. Ihre Schauspielausbildung absolvierte Boettcher bei der UFA-Nachwuchsschule, nachdem Regisseur Rolf Thiele ihr schauspielerisches Talent bei den Modelvorführungen bemerkt hatte. Sie wurde von Viktor de Kowa für eine erste Bühnenrolle in dem Stück Ehekarussell engagiert und ging anschließend nach Wien ins Theater in der Josephstadt.[2] Als Theaterschauspielerin spielte sie im Lauf ihrer Karriere über vierzig verschiedene Rollen, wobei sie vor allem in der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin sowie der Kleinen Komödie in München auf der Bühne stand, aber auch in anderen Theatern Gastspiele gab. Einige Stücke spielte sie im Verlauf ihrer Karriere immer wieder, so zum Beispiel Ingeborg von Curt Goetz (1961, 1978, 1979) oder Die Kaktusblüte von Neil Simon (1966, 1991). Die Inszenierung von Bleib, wie du bist von Peter Yeldham übernahm sie 1987 in München selbst und spielte in dem Stück auch die Hauptrolle. Ab Ende der 1950er Jahre wurde sie auch für Filmrollen engagiert. Nach einigen Nebenrollen wie beispielsweise in Die Fastnachtsbeichte (1960) besetzte sie bald auch Hauptrollen neben damaligen Filmgrößen wie Heinz Rühmann (in Er kann?s nicht lassen, 1962) oder in Der schwarze Abt und Der Mönch mit der Peitsche (beides Streifen der Edgar-Wallace-Filme, jeweils an der Seite von Joachim Fuchsberger). Die letzte größere Rolle in einem Kinofilm spielte sie 1974 in der Komödie Drei Männer im Schnee, einem allerdings nur mäßig erfolgreichen Remake. Mit der Verbreitung des Fernsehens in den 1960er Jahren erhielt Boettcher zunehmend Angebote für Fernsehproduktionen. Der ersten Hauptrolle in einer Fernsehserie (in So ein süßes kleines Biest) folgten einige Fernsehfilme. Den Höhepunkt ihrer Karriere erlebte Boettcher in den Jahren ab 1977, in denen sie als Partnerin von Harald Juhnke in der ZDF-Serie Ein verrücktes Paar einem breiten Publikum bekannt wurde. Durch die Serie, die bis 1980 lief und heute als Klassiker der Sketch-Comedy gilt, wurden sowohl Boettcher als auch Juhnke in diesen Jahren zu Publikumslieblingen. 1980 wurde Grit Boettcher mit dem Fernsehpreis Goldene Kamera ausgezeichnet. 1981 drehte sie mit Peer Augustinski die Fernsehkomödie Zwei Männer zum Frühstück und 1983 mit Harald Juhnke Der Mustergatte. Es folgten eine Reihe weiterer Fernsehproduktionen und Serien wie z. B. Hotel Paradies. Weniger gut kam Grit Boettcher mit einer eigenen Sendung (Spaß mit Grit, 1991) bei Publikum und Kritik an. In den 1990er Jahren nahm die Zahl ihrer Rollen und Auftritte ab; es folgten noch Familienserien wie Immer wieder Sonntag und Titus der Satansbraten sowie einige Fernsehfilme und Auftritte in Serien wie Streit um drei. 2004 hatte sie eine Rolle im Kinofilm Der WiXXer und stand danach noch regelmäßig für Fernsehproduktionen vor der Kamera. Seit dem 3. Februar 2010 war sie in der Telenovela Alisa - Folge deinem Herzen zu sehen. Nach der Umbenennung der Telenovela (25. Februar 2010) zu Hanna - Folge deinem Herzen spielte sie weiter in derselben Rolle als Gitti Sommer bis zur Einstellung der Serie im September 2010. Neben ihrer Karriere auf der Bühne und vor der Kamera schrieb Grit Boettcher 1982 einen Lebensratgeber (Mein Buch. Mach ein Selbst aus Deinem Ich ISBN 3-7962-0084-2), und im Juni 1986 las sie im Münchner ?Filmcafe? aus ihren Gedichten, die sie unter dem Pseudonym Tirg Rechtteob (ihr Name rückwärts geschrieben) in der Zeit nach dem Tod ihres Mannes Wolfgang Belstler (1927-1969), verfasst hatte. Angeregt durch die Fernsehserie Hotel Paradies verfasste sie außerdem 1990 einen Reiseratgeber für Mallorca (Das neue Mallorca. Ein ganz persönlicher Reisebegleiter. ISBN 3926224207). Daneben engagiert sie sich im Aufklärungskampf gegen Osteoporose, seit eine Freundin an dem Knochenleiden erkrankt war. Grit Boettcher war in zweiter Ehe mit dem Fernsehredakteur Wolfgang Belstler verheiratet. Aus dieser Ehe stammen der Sohn Tristan und die Tochter Nicole Belstler-Boettcher, die ebenfalls Schauspielerin ist (Marienhof, Gute Zeiten, schlechte Zeiten, Tatort). Grit Boettcher lebt heute in Ismaning bei München.[3] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-42 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Blatt. Zustand: Gut. Blanko-Blatt ca 15 x 16 cm mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Grit Boettcher bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Grit Boettcher (* 10. August 1938 in Berlin-Spandau) ist eine deutsche Schauspielerin. Bekannt wurde sie durch zahlreiche Rollen im Genre des Boulevardtheaters sowie in Spielfilmen, Fernsehproduktionen und -serien. Die Tochter eines Berufssoldaten wurde 1938 in Berlin-Spandau geboren. Sie verbrachte ihre frühe Kindheit in Gablonz, von wo aus ihre Familie zum Kriegsende 1945 nach Berlin zurück flüchten musste.[1] In ihrer Jugend erarbeitete sie sich als Balletttänzerin und Fotomodell ihre ersten Erfahrungen auf der Bühne und vor der Kamera. Ihre Schauspielausbildung absolvierte Boettcher bei der UFA-Nachwuchsschule, nachdem Regisseur Rolf Thiele ihr schauspielerisches Talent bei den Modelvorführungen bemerkt hatte. Sie wurde von Viktor de Kowa für eine erste Bühnenrolle in dem Stück Ehekarussell engagiert und ging anschließend nach Wien ins Theater in der Josephstadt.[2] Als Theaterschauspielerin spielte sie im Lauf ihrer Karriere über vierzig verschiedene Rollen, wobei sie vor allem in der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin sowie der Kleinen Komödie in München auf der Bühne stand, aber auch in anderen Theatern Gastspiele gab. Einige Stücke spielte sie im Verlauf ihrer Karriere immer wieder, so zum Beispiel Ingeborg von Curt Goetz (1961, 1978, 1979) oder Die Kaktusblüte von Neil Simon (1966, 1991). Die Inszenierung von Bleib, wie du bist von Peter Yeldham übernahm sie 1987 in München selbst und spielte in dem Stück auch die Hauptrolle. Ab Ende der 1950er Jahre wurde sie auch für Filmrollen engagiert. Nach einigen Nebenrollen wie beispielsweise in Die Fastnachtsbeichte (1960) besetzte sie bald auch Hauptrollen neben damaligen Filmgrößen wie Heinz Rühmann (in Er kann?s nicht lassen, 1962) oder in Der schwarze Abt und Der Mönch mit der Peitsche (beides Streifen der Edgar-Wallace-Filme, jeweils an der Seite von Joachim Fuchsberger). Die letzte größere Rolle in einem Kinofilm spielte sie 1974 in der Komödie Drei Männer im Schnee, einem allerdings nur mäßig erfolgreichen Remake. Mit der Verbreitung des Fernsehens in den 1960er Jahren erhielt Boettcher zunehmend Angebote für Fernsehproduktionen. Der ersten Hauptrolle in einer Fernsehserie (in So ein süßes kleines Biest) folgten einige Fernsehfilme. Den Höhepunkt ihrer Karriere erlebte Boettcher in den Jahren ab 1977, in denen sie als Partnerin von Harald Juhnke in der ZDF-Serie Ein verrücktes Paar einem breiten Publikum bekannt wurde. Durch die Serie, die bis 1980 lief und heute als Klassiker der Sketch-Comedy gilt, wurden sowohl Boettcher als auch Juhnke in diesen Jahren zu Publikumslieblingen. 1980 wurde Grit Boettcher mit dem Fernsehpreis Goldene Kamera ausgezeichnet. 1981 drehte sie mit Peer Augustinski die Fernsehkomödie Zwei Männer zum Frühstück und 1983 mit Harald Juhnke Der Mustergatte. Es folgten eine Reihe weiterer Fernsehproduktionen und Serien wie z. B. Hotel Paradies. Weniger gut kam Grit Boettcher mit einer eigenen Sendung (Spaß mit Grit, 1991) bei Publikum und Kritik an. In den 1990er Jahren nahm die Zahl ihrer Rollen und Auftritte ab; es folgten noch Familienserien wie Immer wieder Sonntag und Titus der Satansbraten sowie einige Fernsehfilme und Auftritte in Serien wie Streit um drei. 2004 hatte sie eine Rolle im Kinofilm Der WiXXer und stand danach noch regelmäßig für Fernsehproduktionen vor der Kamera. Seit dem 3. Februar 2010 war sie in der Telenovela Alisa - Folge deinem Herzen zu sehen. Nach der Umbenennung der Telenovela (25. Februar 2010) zu Hanna - Folge deinem Herzen spielte sie weiter in derselben Rolle als Gitti Sommer bis zur Einstellung der Serie im September 2010. Neben ihrer Karriere auf der Bühne und vor der Kamera schrieb Grit Boettcher 1982 einen Lebensratgeber (Mein Buch. Mach ein Selbst aus Deinem Ich ISBN 3-7962-0084-2), und im Juni 1986 las sie im Münchner ?Filmcafe? aus ihren Gedichten, die sie unter dem Pseudonym Tirg Rechtteob (ihr Name rückwärts geschrieben) in der Zeit nach dem Tod ihres Mannes Wolfgang Belstler (1927-1969), verfasst hatte. Angeregt durch die Fernsehserie Hotel Paradies verfasste sie außerdem 1990 einen Reiseratgeber für Mallorca (Das neue Mallorca. Ein ganz persönlicher Reisebegleiter. ISBN 3926224207). Daneben engagiert sie sich im Aufklärungskampf gegen Osteoporose, seit eine Freundin an dem Knochenleiden erkrankt war. Grit Boettcher war in zweiter Ehe mit dem Fernsehredakteur Wolfgang Belstler verheiratet. Aus dieser Ehe stammen der Sohn Tristan und die Tochter Nicole Belstler-Boettcher, die ebenfalls Schauspielerin ist (Marienhof, Gute Zeiten, schlechte Zeiten, Tatort). Grit Boettcher lebt heute in Ismaning bei München.[3] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-46 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Blatt. Zustand: Gut. Blanko-Blatt mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Grit Boettcher bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Ein lieber Gruß!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Grit Boettcher (* 10. August 1938 in Berlin-Spandau) ist eine deutsche Schauspielerin. Bekannt wurde sie durch zahlreiche Rollen im Genre des Boulevardtheaters sowie in Spielfilmen, Fernsehproduktionen und -serien. Die Tochter eines Berufssoldaten wurde 1938 in Berlin-Spandau geboren. Sie verbrachte ihre frühe Kindheit in Gablonz, von wo aus ihre Familie zum Kriegsende 1945 nach Berlin zurück flüchten musste.[1] In ihrer Jugend erarbeitete sie sich als Balletttänzerin und Fotomodell ihre ersten Erfahrungen auf der Bühne und vor der Kamera. Ihre Schauspielausbildung absolvierte Boettcher bei der UFA-Nachwuchsschule, nachdem Regisseur Rolf Thiele ihr schauspielerisches Talent bei den Modelvorführungen bemerkt hatte. Sie wurde von Viktor de Kowa für eine erste Bühnenrolle in dem Stück Ehekarussell engagiert und ging anschließend nach Wien ins Theater in der Josephstadt.[2] Als Theaterschauspielerin spielte sie im Lauf ihrer Karriere über vierzig verschiedene Rollen, wobei sie vor allem in der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin sowie der Kleinen Komödie in München auf der Bühne stand, aber auch in anderen Theatern Gastspiele gab. Einige Stücke spielte sie im Verlauf ihrer Karriere immer wieder, so zum Beispiel Ingeborg von Curt Goetz (1961, 1978, 1979) oder Die Kaktusblüte von Neil Simon (1966, 1991). Die Inszenierung von Bleib, wie du bist von Peter Yeldham übernahm sie 1987 in München selbst und spielte in dem Stück auch die Hauptrolle. Ab Ende der 1950er Jahre wurde sie auch für Filmrollen engagiert. Nach einigen Nebenrollen wie beispielsweise in Die Fastnachtsbeichte (1960) besetzte sie bald auch Hauptrollen neben damaligen Filmgrößen wie Heinz Rühmann (in Er kann?s nicht lassen, 1962) oder in Der schwarze Abt und Der Mönch mit der Peitsche (beides Streifen der Edgar-Wallace-Filme, jeweils an der Seite von Joachim Fuchsberger). Die letzte größere Rolle in einem Kinofilm spielte sie 1974 in der Komödie Drei Männer im Schnee, einem allerdings nur mäßig erfolgreichen Remake. Mit der Verbreitung des Fernsehens in den 1960er Jahren erhielt Boettcher zunehmend Angebote für Fernsehproduktionen. Der ersten Hauptrolle in einer Fernsehserie (in So ein süßes kleines Biest) folgten einige Fernsehfilme. Den Höhepunkt ihrer Karriere erlebte Boettcher in den Jahren ab 1977, in denen sie als Partnerin von Harald Juhnke in der ZDF-Serie Ein verrücktes Paar einem breiten Publikum bekannt wurde. Durch die Serie, die bis 1980 lief und heute als Klassiker der Sketch-Comedy gilt, wurden sowohl Boettcher als auch Juhnke in diesen Jahren zu Publikumslieblingen. 1980 wurde Grit Boettcher mit dem Fernsehpreis Goldene Kamera ausgezeichnet. 1981 drehte sie mit Peer Augustinski die Fernsehkomödie Zwei Männer zum Frühstück und 1983 mit Harald Juhnke Der Mustergatte. Es folgten eine Reihe weiterer Fernsehproduktionen und Serien wie z. B. Hotel Paradies. Weniger gut kam Grit Boettcher mit einer eigenen Sendung (Spaß mit Grit, 1991) bei Publikum und Kritik an. In den 1990er Jahren nahm die Zahl ihrer Rollen und Auftritte ab; es folgten noch Familienserien wie Immer wieder Sonntag und Titus der Satansbraten sowie einige Fernsehfilme und Auftritte in Serien wie Streit um drei. 2004 hatte sie eine Rolle im Kinofilm Der WiXXer und stand danach noch regelmäßig für Fernsehproduktionen vor der Kamera. Seit dem 3. Februar 2010 war sie in der Telenovela Alisa - Folge deinem Herzen zu sehen. Nach der Umbenennung der Telenovela (25. Februar 2010) zu Hanna - Folge deinem Herzen spielte sie weiter in derselben Rolle als Gitti Sommer bis zur Einstellung der Serie im September 2010. Neben ihrer Karriere auf der Bühne und vor der Kamera schrieb Grit Boettcher 1982 einen Lebensratgeber (Mein Buch. Mach ein Selbst aus Deinem Ich ISBN 3-7962-0084-2), und im Juni 1986 las sie im Münchner ?Filmcafe? aus ihren Gedichten, die sie unter dem Pseudonym Tirg Rechtteob (ihr Name rückwärts geschrieben) in der Zeit nach dem Tod ihres Mannes Wolfgang Belstler (1927-1969), verfasst hatte. Angeregt durch die Fernsehserie Hotel Paradies verfasste sie außerdem 1990 einen Reiseratgeber für Mallorca (Das neue Mallorca. Ein ganz persönlicher Reisebegleiter. ISBN 3926224207). Daneben engagiert sie sich im Aufklärungskampf gegen Osteoporose, seit eine Freundin an dem Knochenleiden erkrankt war. Grit Boettcher war in zweiter Ehe mit dem Fernsehredakteur Wolfgang Belstler verheiratet. Aus dieser Ehe stammen der Sohn Tristan und die Tochter Nicole Belstler-Boettcher, die ebenfalls Schauspielerin ist (Marienhof, Gute Zeiten, schlechte Zeiten, Tatort). Grit Boettcher lebt heute in Ismaning bei München.[3] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-41 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.