Verlag: Hatje / Stuttgart, 1965
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, Darmstadt, Deutschland
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EUR 44,00
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In den WarenkorbGr.4° Leinen. Zustand: Gut. Großformatiger Leineneinband in Orig.-SU, 38 x 38 cm, SU leicht randgebräunt, etwas unsauber, kleinere Randläsuren, eigentlicher Band mit leichten Gebrauchchsspuren, Seiten sauber, einmontierte Abbildungen in sehr schönem Zustand. Auf dem Vorsatz eine Widmung von Lisbeth Bissier, der Frau des Künstlers: Herrn Dr. Dietrich Mahlow zur Erinnerung an die Begegnung mit Julius Bissier in Hagnau von Lisbeth Bissier, Ascona 27.11.66 Der Band mit den 41 einmontierten, teils farbigen Aquarell-Drucken, erschien im Jahr 1965 kurz nach Bissiers Tod. Stichworte: Julius Bissier, Aquarell, Bildende Kunst, Bildband, Widmungsexemplar XII + 41 S. Deutsch 2200g.
Verlag: Stuttgart, Gerd Hatje, 1963., 1963
Anbieter: Versand-Antiquariat Rainer Richner, Suhr, Schweiz
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EUR 38,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. 73 (1) S., OLn. (Einband minim fleckig). - Auf fliegendem Vorsatz mit signierter Widmung des Künstlers. Widmung des Illustrators.
Verlag: Waiblingen u. Leinfelden-Echterdingen, Salzer Werbeagentur u. Peter Grau, 1998
Anbieter: Antiquariat Dennis R. Plummer, Bingen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 12,90
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In den WarenkorbZustand: Gut. 99 SS. mit vielen Abbildungen. Erste Ausgabe. Auf Titel vom Künstler signiert. - Untere Ecke leicht bestoßen, sonst sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 q-4°, Illustrierter Original-Pappband.
Verlag: Galerie der Stadt Stuttgart 1976., 1976
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
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EUR 24,00
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In den Warenkorb4? 12 unpaginierte Bl. Okart. Vorderer Umschlagdeckel im Oberrand minimal gebr?unt und mit zwei-drei schwachen Braunfleckchen, sonst gutes Exemplar. Vordere Innenklappe des Umschlag mit eigenh?ndiger Widmung und Unterschrift Graus. Zeichnungen aus den von K?nig Wilhelm I. von W rttemberg errichteten Anlagen in Stuttgart-Bad Cannstatt, die nach dem Zweiten Welkrieg zum Stuttgarter Zoo ausgebaut wurden. Grau (1928-2016) war 1939-44 Sch ler von Johann Drobek in Breslau und erhielt nach dem Krieg entscheidende k nstlerische Anregungen durch Julius Bissier. Von 1946-53 studierte er an der Stuttgarter Akademie bei Willi Baumeister und absolvierte zus?tzlich von 1950-55 ein Violinstudium an der Stuttgarter Musikhochschule. Von 1968-1994 lehrte er als Professor dann selbst an der Stuttgarter Akademie. 1968 erhielt er die Hans-Thoma-Medaille und 1974, neben dem Preistr?ger Karl Schmidt-Rottluff, die erste Ehrengabe des Lovis-Corinth-Preises. (2. Exemplar wie oben. Gutes Exemplar. Ohne Widmung. EUR 12,00). Sprache: de.
Anbieter: Antiquariat A. Thomi, Basel, Schweiz
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 1.272,00
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In den WarenkorbKatalog zur Ausstellung zum 60. Geburtstag u. 40jährigen Malerjubiläum im Kunstverein Freiburg im Breisgau, Juni 1954, 8 S. mit Einbandholzschnitt u. 2 lose beigelegten Holzschnitten, diese signiert u. dat. 1954, Heft- u. Blattgrösse ca. 25 x 29 cm, Heft u. Bll. mit schwachen Knitterungen (aufgezogen oder hinter Glas wohl unsichtbar) !!! VERSANDKOSTEN NACH AUFWAND !!!
Verlag: Verlag Robert Gessler, Friedrichshafen, 1984
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
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EUR 25,00
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In den Warenkorb95 Seiten. Mit zahlreichen meist farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. 24x21 cm Horst J. Beck (* 14. Juni 1909 in München; 7. Februar 2006 in Überlingen) war ein deutscher Maler. Der Sohn des Kunstglasmalers Jakob Beck und seiner Ehefrau Karolina Valerie geb. Scheel erfuhr in seiner Schulausbildung künstlerischen Einfluss. In Dresden erhielt er Zeichenunterricht durch Professor Georg Wrba. Mit Beginn des Nationalsozialismus sah Beck keine Möglichkeit mehr zur freien Weiterbildung und studierte von 1934 in Mönchengladbach Textilingenieurwesen und ließ sich zum Coloristen ausbilden. Nach dem Militär- und Kriegsdienst 19371945 als Fernaufklärungsflieger gelang ihm mit Hilfe des Guardian des Franziskaner-Konvents in Dongo die Flucht in die Schweiz und die Aufnahme bei dem Berner Maler Martin Lauterburg. Dort konnte Beck wieder mit der Malerei beginnen. Zwischen 1949 und 1958 besuchte Beck mehrmals für mehrere Monate Paris und hatte dort Begegnungen mit Hans Hartung und den Malern der École de Paris. 1952 ließ er sich am Bodensee nieder. Hier entwickelte er sich weiter mit Seminaren über Malerei und Musik bei Max Ackermann und Wolfgang Fortner, über Malerei und Architektur bei Hugo Häring. Es entstand auch eine reger Gedankenaustausch mit Julius Heinrich Bissier (* 3. Dezember 1893 in Freiburg im Breisgau; 18. Juni 1965 in Ascona), was die umfangreiche Korrespondenz zwischen den Malern im Nachlaß von Horst Beck belegt. Ende der 1950er Jahre begann Beck mit ersten Entwürfen für Glasmalerei und Kirchenfenster. Bis Anfang der 1970er Jahre arbeitete Beck in diesem Bereich sehr intensiv und heute besitzen über 20 Kirchen beider Konfessionen in Baden-Württemberg Werke von Horst J. Beck. 1959 heiratet Beck Christa Lotz aus Obernhof/Lahn. Mit ihr unternahm er Reisen in den östlichen Mittelmeerraum nach Griechenland, Türkei oder nach Israel. Es waren die Regionen, die er früher als Aufklärungsflieger überflogen hatte. Sie wurden richtungsweisend für seine späteren Bilder. Beck sagt über sich selbst: Den einzigen Ismus, den ich für mich in Anspruch nehme, ist der Individualismus." Horst J. Beck hat Farbreliefs in Mischtechnik auf Hartfaserplatten, Zeichnungen, Aquarelle, Plastiken geschaffen. Vor allem haben seine Kunstglasmalereien im öffentlichen Raum, hier besonders in Kirchen in Baden-Württemberg, Aufmerksamkeit erfahren. Für seine Leistungen und sein Lebenswerk erhielt Horst J. Beck das Bundesverdienstkreuz am Bande 1991. Seine Werke waren zu sehen in Ausstellungen in Europa, Deutschland und den USA. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Galerie der Stadt Stuttgart, 1976
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
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EUR 23,00
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In den Warenkorb24 n. n. Seiten. Mit zahlreichen s/w Abbildungen. * Peter Grau (* 14. November 1928 in Breslau; 22. Juli 2016 in Leinfelden-Echterdingen) war ein deutscher Grafiker und Maler. Er war von 1968 bis 1994 Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Peter Grau war von 1939 bis 1944 Schüler von Johann Drobek in Breslau. 1945/1946 erhielt er entscheidende künstlerische Anregungen durch Julius Bissier in Hagnau am Bodensee. Von 1946 bis 1953 studierte er an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Willi Baumeister. Von 1950 bis 1955 absolvierte er ein Studium der Violine an der Staatlichen Hochschule für Musik in Stuttgart. 1965 und 1966 erhielt er ein Stipendium an der Cité Internationale des Arts in Paris. 1968 wurde ihm die Hans-Thoma-Medaille verliehen. Von 1968 bis 1994 lehrte Grau als Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. 1974 wurde er mit der ersten Ehrengabe des Lovis-Corinth-Preises geehrt. Peter Grau war Mitglied im Künstlerbund Baden-Württemberg. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
Verlag: Hans Thoma, Städtisches Kunstmuseum, Ausstellungskatalog Reutlingen, 1998
ISBN 10: 3927228907 ISBN 13: 9783927228900
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
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EUR 50,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1. Ausgabe, mit zahlr. Abb., 163 S., auf Vorsatz signiert v. Peter Grau, Originalpappband, gutes Ex., Großformat, ----------- Peter Grau (* 14. November 1928 in Breslau; gest. 22. Juli 2016 in Leinfelden-Echterdingen) war ein deutscher Grafiker und Maler. Er war von 1968 bis 1994 Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Peter Grau war von 1939 bis 1944 Schüler von Johann Drobek in Breslau. 1945/1946 erhielt er entscheidende künstlerische Anregungen durch Julius Bissier in Hagnau am Bodensee. Von 1946 bis 1953 studierte er an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Willi Baumeister. Von 1950 bis 1955 absolvierte er ein Studium der Violine an der Staatlichen Hochschule für Musik in Stuttgart. 1965 und 1966 erhielt er ein Stipendium an der Cité Internationale des Arts in Paris.
Verlag: Köln: Verlag DuMont Schauberg, 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: Kepler-Buchversand Huong Bach, Weil der Stadt, Deutschland
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EUR 42,00
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In den Warenkorb12° , Leinen im Schuber. Zustand: Gut. 214 S., zahlr. mont. Abb. Vom Schmalenbach Werner Sign., SU., gebraucht: guter und sauberer Zustand. Aus dem Inhalt: Vorwort / Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen / Zur Problematik des Museum in der heutigen Zeit / Malerei des 20. Jahrhundert / Sammlung Paul Klee / Sammlung Julius Bissier / Verzeichnis der Tafeln. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Freiburg, 1973. 1. Aufl., 1973
Anbieter: Versandantiquariat Neumann/Hönnige, Gutach, BW, Deutschland
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EUR 8,00
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In den WarenkorbMit zahlr.Abbildungen. Ill. OKart., o. Pag. Vom Herausgeber Werner Klipfel signiert. Rücken überklebt, sonst sehr gut. Kunst, Bildende Kunst.
Verlag: Regensburg, Bruno Stamm, 1973
Sprache: Italienisch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 4.595,09
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In den Warenkorb40 x 57 cm, 2 Bl., 30 Orig.-Radierungen, 2 Bl., Ringordner (Ldr.) in OLwd.-Schuber, Etwas berieben, erste Seite min stockfleckig, ansonsten schönes Exemplar. Nr. 30 von 30 Exemplaren. Jede Radierung vom Künstler signiert und nummeriert, ebenso im Impressum. Die Radierungen sind ganz den bizarren Formen des weiblichen Genitalapparates gewidmet. Eine der Platten auf dem Deckel aufmontiert. - Benazzi, Raffael (*1933 Rapperswil), Bildhauer, Plastiker und Zeichner. Holz- und Alabasterskulptur, Bronzeplastik, Kunst am Bau und Schmuck.1949?1952 Ausbildung zum Bildhauer bei Arnold D'Altri, Alfred Huber und Willy Stadler in Zürich. Seit 1952 selbständiger Bildhauer. Bekanntschaft mit dem Maler Julius Bissier, der Benazzis Mentor wird. Lässt sich 1954 in Massa Carrara, Ligurien, und in Porto Ronco (TI) nieder. Seit 1964 Atelier in San Vincenzo, Italien. 1966 unterirdische Erdplastik Bieler Loch für die 4. Schweizer Plastikausstellung Biel. 1975?76 Aufenthalt in San Francisco. Arbeitet 1975?1991 wechselweise in Italien, in den USA (New York und New Jersey) und in der Schweiz. Seither in Zürich und San Vincenzo.1966 Hans Arp-Preis. Zahlreiche Werke im öffentlichen Raum in der Schweiz und in den USA. Einzelausstellungen: 1976 im Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen; 1977 im Chiostro di San Francesco, Sorrent; 1978 im Swiss Center, New York; 1986 im Kunsthaus Glarus; 1990 im Swiss Institute, New York; 1993 im Kunstmuseum Solothurn. 1978 vertritt er die Schweiz (mit Jean Lecoultre und Roland Hotz) an der Biennale di Venezia. 1997 Retrospektive in der Pinacoteca comunale Casa Rusca in Locarno. 10000 gr. Schlagworte: Grafik - nach 1945, Sittengeschichte - Erotica, Illustr. Bücher - Originalgrafik.
Verlag: 1967., 1967
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
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EUR 125,00
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In den Warenkorb39,5 x 49 (Bildgr??e). 54 x 67,3 cm (Blattgr??e). Im Unterrand signiert, bezeichnet und Auflagenh?he 121/200. In der Platte nochmals monogrammiert und datiert "PG967". Vier kleine Pinl?cher in den ?u?ersten Ecken, sonst tadelloses Blatt. Grau war 1939-44 Sch ler von Johannes Drobek in Breslau (dem bekannten Restaurator der Tiepolo-Fresken im Kaisersaal der W rzburger Residenz) und erhielt 1945/46 entscheidende k nstlerische Anregungen von Julius Bissier in Hagnau am Bodensee, wo er und seine Familie kriegsbedingte Zuflucht gefunden hatten. Von 1946-53 studierte er unter Willi Baumeister an der Stuttgarter Kunstakademie und absolvierte fast zeitgleich ein Violinstudium an der Stuttgarter Musikhochschule. Von 1968-1994 lehrte er selbst als Professor an der Stuttgarter Kunstakademie. Sprache: de.
Verlag: Hofheim 1992, 1992
Anbieter: Harrison-Hiett Rare Books, Richelieu, Frankreich
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EUR 424,55
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In den WarenkorbOriginal watercolour on handmade paper. This sombre abstract work is a form of Informalism in charcoal grey tones and includes melted candle wax. All Mehling's work remained untitled, though the works do state the year of origin, usually the month and often the techniques used. This work was done in 1992. As Mehling was also a pharmacist in his earlier years, he enjoyed experimenting with mixing his own paints, pigments and inks. An original by "the German master of the small format" (Haudenschild + Laubscher 1968). In distressed metallic painted wooden frame, under glass, with heavy white mount. Signed in pencil to bottom left. Frame: 445 x 365 mm (17½ x 14¼ inches)). Visible art: 255 mm x 185 mm.
Verlag: Munich 1967, 1967
Anbieter: Harrison-Hiett Rare Books, Richelieu, Frankreich
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EUR 424,55
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In den WarenkorbOriginal watercolour on handmade paper - in pen, ink, oil paint. This abstract work is in black, earthy green, orange, grey and blue tones almost resembles a Viking longboat. There are scribbled elements of Informalism. All Mehling's work remained untitled, though the works do state the year of origin, usually the month and often the techniques used. This work was done in February 1967. As Mehling was also a pharmacist in Munich at this time, he enjoyed experimenting with mixing his own paints, pigments and inks. An original by "the German master of the small format" (Haudenschild + Laubscher 1968). In metallic effect wooden frame, under glass, with heavy white mount. Signed in pencil at bottom centre. Frame: 495 x 375 mm (19½ x 14¾ inches). Visible art: 360 mm x 245 mm.
Verlag: Hofheim 1977, 1977
Anbieter: Harrison-Hiett Rare Books, Richelieu, Frankreich
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EUR 424,55
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In den WarenkorbOriginal watercolour on handmade paper - in pen, ink, and gold dust paint. This abstract work is in earthy green and brown tones, with black backwash. There are calligraphic elements reminiscent of the aesthetics of East Asian characters. This illegible writing conveys the impression of poetry or musical scores. Mehling felt that Arabic or Asian writing becomes an aesthetic experience when one can't read it, so he used this concept often in his works of Informalism. All Mehling's work remained untitled, though the works do state the year of origin, usually the month and often the techniques used. This work was done in January 1977. As Mehling was also a pharmacist in his earlier years, he enjoyed experimenting with mixing his own paints, pigments and inks. An original by "the German master of the small format" (Haudenschild + Laubscher 1968). In gold colour wooden frame, under glass, with heavy white mount. Signed in pen to bottom right. Frame: 320 x 375 mm (12½ x 14¾ inches). Visible art: 120 mm x 175 mm.