Verlag: Berlin, 1967
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Zwei signierte Glückwunschkarten des Designers, Musikers und Architekten Hans Wolff-Grohmann (1903-2000). --- Gerichtet an den Pianisten, Komponisten, Schriftsteller und Musikkritiker Erwin Kroll (1886-1976) in Berlin. --- Signiert jeweils auch im Namen seiner Frau "Sabine u. Hans Wolff-Grohmann"; von der Handschrift her mit Sicherheit von Hans Wolff-Grohmann geschrieben. --- 1.) Handschriftliche Karte (8,3 x 14,5 cm) vom Dezember 1967: "[Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr] wünschen [.] in der Hoffnung auf eine Begegnung und den freundlichsten Grüssen für das 'Hohe Paar' [.] von den ergebenen Sabine u. Hans Wolff-Grohmann, letzterer auch 'Pfeiffenheini' benannt." --- 2.) Maschinenschriftliche Karte (15,5 x 11 cm) mit eigenhändiger Unterschrift, datiert Berlin, den 18. Dezember 1972. --- Motiv: UNICEF-Karte, Altarbild aus der Kirche San Miguel de Bocono, Trujillo, Venezuela. --- Jeweils ohne Umschlag. --- Zustand: Guter Zustand; die erste Karte mit Stempeldurchdruck. --- Über Hans Wolff-Grohmann (Quelle: wikipedia): Hans Wolff-Grohmann (* 4. April 1903 in Berlin-Tiergarten; 15. Januar 2000 in Berlin-Dahlem) war ein deutscher Designer, Musiker und Architekt der Moderne, der im Berliner Raum viele Entwürfe realisieren konnte. Auch außerhalb von Berlin und im Ausland stehen Bauten von Wolff-Grohmann. Kindheit und Jugend: Der Vater von Hans Wolff-Grohmann, Rudolf-Anton Wolff, war in der Bellevuestraße in Tiergarten im Hause eines äußerst großbürgerlichen" Onkels aufgewachsen. Sein Großvater war der Kommerzienrat Friedrich Wilhelm Wolff, ein Mitbegründer der Allianz-Versicherungsgesellschaft und weiterer Gesellschaften. Der Großvater mütterlicherseits, Wilhelm Grohmann, stammte aus dem Salzburger Land und war Kupferstecher, Königlicher Bibliothekar in der Hochschule der Künste und Bibliothekar im Verein Berliner Künstler in Berlin sowie ein eifriger privater Sammler von Grafiken. Im Jahre 1901 wurde Wolfgang als erster Sohn der Familie Wolff geboren, 1903 kam Hans Heinz Wolff auf die Welt. Die Kindheit verbrachte er in der Tiergartengegend, wo er mit den Eltern in der Magdeburger Straße wohnte; 1908 zog die Familie in die Prinzregentenstraße 83 nach Berlin-Wilmersdorf. Beim mehrmaligen Besuch eines Onkels, Reinhold Grohmann, der als begabter Maler im Atelier des Künstlers Arthur Kampf in der Hochschule der Künste (damals noch Vereinigte Staatsschulen für freie und angewandte Kunst) tätig war, hatte der junge Wolff-Grohmann erste künstlerische Erlebnisse. Weitere Anregungen zur Beschäftigung mit Kunst erfuhr er bei Museumsbesuchen mit seiner Mutter sowie durch die Sammlungen von Kunstzeitschriften und Nippes-Figuren. Bei gemeinsamen Reisen vermittelte ihm die Mutter durch aufmerksame Betrachtung von Landschaften und Bauten, insbesondere Kirchen, erstes Verständnis für städtebauliche Erlebnisse". Auch in große Ausstellungen und zu musikalischen Veranstaltungen wurde er mitgenommen. Diese Vielfalt führte dazu, dass er sich frühzeitig in einzelnen Stilrichtungen sowohl im Hochbau als auch in der Inneneinrichtung bis hin zu Keramiken und Porzellan auskannte. Ein Kindheitserlebnis begründete das stete Interesse von Wolff-Grohmann an Theater, Bühnenbildern und Gestaltung. Mit dem großen Bruder und mit Freunden baute er ab 1912 ein eigenes Modelltheater mit allen künstlerischen und technischen Ausstattungen inklusive Beleuchtung, auch eine funktionierende Drehbühne hatte er dafür konstruiert. Mithilfe käuflich erworbener Theaterpuppen und -Dekorationen erfolgten zu besonderen familiären Anlässen Vorführungen bekannter Dramen in eigener Adaption (Faust, Jungfrau von Orléans u. a.) das Theater und die Bühne begleiteten Hans Wolff-Grohmann ein ganzes Leben lang. Das Theatermodell wurde in einer früheren Ausstellungshalle am Zoologischen Garten als Beispiel handwerklicher Arbeiten einer Schülergruppe der Öffentlichkeit präsentiert. Signatur des Verfassers.
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In den WarenkorbFRITZ SCHRADER gen. SCHRADER VON DER HOEH (Daten unbek.) dt. Architekt und Schriftsteller in BraunschweigE.GEDICHT m.O,Datum, Unterschrift signiert Hamburg, Oct. 1885 1 S. 8° STILLE LIEBE, Gedicht an eine junge HamburgerinIst still auch unsere Liebe, sind doch die zarten Triebe, Treu, Innig, keusch und rein, denn du, du bist ja mein.Drum kürze mein Verlangen, Dich liebend zu empfangen, In Luft und Seligkeit, So jetzt und Allezeit.Darunter in violetter Tinte eigenhändiger Widmung, Unterschrift Seiner Königlichen Hoheit, dem durchlauchtigsten Prinzen Albrecht von Preussen, meinem allergnädigsten Protctor und Landesfürsten, Regenten von Braunschweig, allerunterthänigst gewidmet.
Erscheinungsdatum: 1949
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In den WarenkorbZustand: mäßiger Zustand. Engelmann, Wilhelm. Flöte spielender Junge.1949. Zeichnung / Bleistift, auf chamois Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Wilhelm Engelmann. Unikat. 29,7 x 21,0 cm (Darstellung / Blatt).Die Adresse des anthroposophischen Künstlers auf dem Blatt legt nahe, dass es sich bei dem spielenden Jungen um ein Kind von ihm handeln könnte. Im unteren Rand etwas knickspurig. Im rechten Rand zwei kleine Flecken. Mäßig guter Zustand.Wilhelm Engelmann (1904 Berlin - 1980 Seesen). Deutscher Maler und Grafiker. Kunststudium in Berlin und Danzig. 1945 Kriegszerstörung des Frühwerks in Danzig, zunächst Umsiedlung nach Vienenburg im Harz (Stadtteil von Goslar), später nach Oker. Ab 1952 Kunsterzieher am Gymnasium in Goslar, wenig später, bis 1971 Kunst- und Werklehrer am Gymnasium in Seesen. Mitglied der Künstlergilde Esslingen. Mitglied sowie lange Zeit Vorstand im Bund bildender Künstler Nordwestdeutschlands (Gruppe Goslar und Oberharz).Felix Kayser (1892 Mailand - 1980 Kirchzarten). Deutscher Architekt, Möbel-Designer und Kunsttheoretiker. Studium der Architektur in Berlin, München und Dresden. Ab 1919 Beschäftigung mit der Anthroposophie, 1920 Eintritt in die Anthroposophische Gesellschaft. 1927 Gründung eines eigenen Architekturbüros. Entwarf, entwickelte und produzierte anthroposophische Massenmöbel, auch als ?Kaysermöbel? bekannt. 1946 zusammen mit dem Maler Walter Besteher Gründung des Arbeitskreises anthroposophischer bildender Künstler in Stuttgart. 1951 Mitbegründer der Zeitschrift ?Mensch und Baukunst? Veröffentlichte selbst zahlreiche theoretische Schriften zu Architektur und Design. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Engelmann 49. Rechts oben bezeichnet: Anthrop[osophischer]. Künstler / Felix Kayser / Stuttgart 13 / Bussen Str. 17.
Verlag: Basel, 1858
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Eigenhändiger, signierter Brief des Schweizer Architekten Christoph Riggenbach (1810-1863). --- "Nach Melchior Berri und neben Amadeus Merian war Riggenbach der bedeutendste Architekt im Basel des 19. Jahrhunderts." (Quelle: Historisches Lexikon der Schweiz.) --- Datiert Basel, den 13. September 1858. --- Mit Poststempel der Briefexpedition Basel vom selben Tag. --- Gerichtet an den Historienmaler Herrmann in Berlin, Schulgartenstr. 6 (nachweisbar als Historienmaler, Professor und Oberlehrer J.F. Herrmann). --- Leider wurde (links unten im Adressfeld) die Briefmarke hinausgeschnitten; deshalb fehlen im rückseitigen Brieftext einige Wörter. --- Geschrieben in sehr schöner, kalligraphischer Schrift. --- Transkription: "Mein lieber Freund! Auf Deine lieben Zeilen vom 9. August antworte ich Dir erst heute, weil ich eigentlich erst in diesen Tagen über den früheren oder späteren Bedarf der bewußten 80 Thlr. die Auskunft zu geben vermag. Kannst Du es einrichten mir dieselben ohne Dich deßhalb in irgend einer Weise bedrückt zu sehen auf Anfang Octobre zurückschicken [.] deßhalb erwünscht, weil ich an den Lithographen Rey [in Lenz]burg eine vorgestern erhaltene Rechnung erhalten habe, die gerade den Betrag dieser Dir dargeliehenen Summe ausmacht. Sollte es aber für Dich mit Schwierigkeiten verbunden sein, es auf Octobre zurückzuschicken, nun so will ich sehen wie es sich machen läßt, da Du aber schreibst daß sich vom Octobre an Deine Angelegenheiten so ordnen werden daß Du hoffst mir ruhig das meinige zurückzuschicken, so nehme ich es so an wenn es wirklich ruhig von Deiner Seite geschehen kann. Du brauchst mir auch darüber gar nicht weiter zu schreiben, sondern ich warte nun mit Dir ruhig die Ordnung Deiner Angelegenheiten bis zum Octobre ab, u. erwarte erst alsdann auf diese Zeit Deine Antwort, sei es mit oder ohne Begleitung des Geldes. Sollte der junge Freund Oppermann noch in Berlin sein so bitte ich denselben freundlichst von mir zu grüßen, so wie auch um besondere Grüße an Deine lieben Kinder u. Freund Pfannschmidt bitte u. Alle die lieben Deinigen von Deinem treu ergebenen Ch. Riggenbach, Architekt." --- Bei dem erwähnten Lithographen handelt es sich um Rudolf Rey (1814-1897) in Lenzburg, der nachweislich für Christoph Riggenbach gearbeitet hatte. --- Format: 27,2 x 21,3 cm (zusammengefaltet 9,5 x 13,7 cm). --- Zustand: Recht dünnes Papier gebräunt und etwas fleckig. Die Briefmarke wurde hinausgeschnitten; deshalb fehlen im rückseitigen Brieftext einige Wörter. Unter die Datierung wurde der Name des Verfassers (wohl von einem Autographensammler) in rot notiert. --- Über Christoph Riggenbach (Quelle: wikipedia): Christoph Riggenbach (* 23. November 1810 in Basel; 11. Juni 1863 ebenda) war ein Schweizer Architekt. --- Leben und Wirken: Christoph Riggenbach erlernte zunächst den Steinmetzberuf. In einer Zeit, als die Architekturausbildung noch nicht durch ein Studium akademisch formalisiert war, liess er sich 1832 bis 1834 bei Georg Moller in Darmstadt zum Architekten ausbilden. Bei Moller arbeiteten in den 1830er Jahren viele junge Architekten aus dem ganzen deutschsprachigen Raum. Im Sommer 1834 war Riggenbach zudem an der Berliner Bauakademie, es folgte ein einjähriger Studienaufenthalt in München und die bei vielen Architekten und Künstlern damals übliche Italienreise. 1837 kehrte er in seine Heimatstadt Basel zurück. Für seine gesamte dann noch folgende 25-jährige Berufstätigkeit Riggenbach starb mit 52 Jahren war die Planung der Basler Spitalbauten hauptsächlich bestimmend. Die Bauten seiner anfänglichen Periode waren sehr von der italienischen Renaissance, dem Quattrocento bestimmt, so etwa das Bachofenhaus (18391841) und der Domhof. Gegen die 1850er Jahre überlagerten zunehmend spielerische, romantisierende Formen den blockhaften, strengen, aus Renaissanceformen schöpfenden Ansatz, etwa beim Wohnhaus in der Missionsstrasse (18501851). Signatur des Verfassers.
Verlag: Hannover, 1742
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EUR 350,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Eigenhändiger, signierter Brief des kurhannöverschen Landbaumeisters und Architekten Otto Heinrich von Bonn (1703-1785). --- Datiert Hannover, den 2. Februar 1742. --- Gerichtet an den Amtmann Knocke in Medingen (Bad Beversen). --- Humorvoll und überraschend salopp geschrieben; eine "bau arbeit auch Reparation zu Oldenstadt" (Uelzen) betreffend, die von Bonn übernehmen möchte. -- Otto Heinrich von Bonn lebte spätestens ab 1753 in Oldenstadt, wo er 1785 starb. 1770 erbaute er das Gemeindehaus der ev. Kirche in Oldenstadt. --- Erwähnt ist der Architekt und spätere Oberhofbaumeister Johann Paul Heumann (1703-1759). --- Transkription: "HochEdelgebohrner Insonders HochzuEhrender Herr Ambtmann. Königl. Cammer hat Resolviret das die dortige bau arbeit auch Reparation zu Oldenstadt dem zu {???} gestandenen Conducteur Sartorio aufzutragen. Heuman und ich sind aber der Meinung es wehre besser wen ich solches übernehmen möchte, weil doch jener gegendt mehr arbeit vor mich vorkömbt, es ist also gefressen. p. ch. kam mich A. cameram eingesandt; ich habe solches mir zu nachricht melden wollen, ob es mir von Ambts wegen, mit das ein Bau Meister selber in person höchst ohnentberl. nötig (o ihr Götter) vor zu stellen, dar über halte mein Maul; da ich weiß das sei nicht gern mein Conditor, und lieber mir braten meister holen wollen, so ist dieser tantz gepfiffen, ob nun die musique nach der Cadantz gemacht wird man sehen, mein sempf ist da und wan er nichts taugt so mach ihn der Küchen Junge freßen, hier leben wir alle tage hoch wen man auf die Thürmer steigt, und es scheint als wen ein jeder sich eine merite draus macht Lügen zu schmieden, mündl. ein mehreres aber nicht von solcher sorte dero wenig{?} wil mich über die Erste Matterie erbitten wo mit stets verharre Ew. HochEdelgebohren gantz ergebenster Diener O.H. von Bonn." --- Mit Nachsatz: "Dem Hrn. Ambschr. Clare Küße 2 dahin{?} mahl mit Vermeldung meines {???}." --- Umfang: drei Textseiten und eine Adressseite (32 x 20,2 cm). --- Format (zusammengefaltet): 8,8 x 15,8 cm. --- Mit schönem Siegel (der untere Teil unvollständig). --- Postalisch gelaufen als Franco-Brief; mit handschriftlichem Taxvermerk. --- Zustand: Papier etwas fleckig, guter Zustand. Signatur des Verfassers.
Verlag: Worpswede, 1916
Sprache: Deutsch
Anbieter: Wiener Antiquariat Ingo Nebehay GmbH, Wien, Österreich
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EUR 560,00
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In den Warenkorb1 Seite, kl-4, Worpswede, 26. 2. 1916. - An Frido Witte. "Werther Herr Witte! Besten Dank für Ihre freundlichen Wünsche zu meinem Geburtstage, der wie ich aus Ihren Zeilen sehe auch der Ihre ist, warum ich mich beile, Ihnen meinerseits alles erdenkliche Gute zu wünschen: möchten Sie bald zu den Werken des Friedens zurückkehren können, das ist wohl der Wunsch, der uns alle beseelt. Wie Sie am Poststempel sehen, sitze ich wieder in Worpswede und zwar seit Herbst vorigen Jahres; Fischerhude hatte bei all seiner Schönheit doch einige große Nachtheile. - Augenblicklich ist H. Vogeler für 3 Wochen hier auf Urlaub, es geht ihm sehr gut. Mit den besten Grüßen, auch von m[einer] Frau bleibe ich Ihr ergebener Otto Modersohn." - Rückseitig nicht störender Schriftabklatsch. Modersohn gehörte zu den Mitbegründern der Worpsweder Künstlerkolonie und wurde einer der bekanntesten deutschen Landschaftsmaler. Nach dem frühen Tod seiner zweiten Frau, der Malerin Paula Modersohn-Becker (1907) übersiedelte er in das nur wenige Kilometer entfernte Dorf Fischerhude, wo sich um ihn die Malergruppe "Junge Wilde von 1911" bildete; ab 1909 war er mit der Sängerin und Malerin Louise Modersohn-Breling, genannt Lolo, verheiratet. Der Maler, Architekt und Kunstgewerbler Friedrich Wilhelm (Frido) Witte (1881-1965) war häufig in Worpswede zu Gast; während des 1. Weltkriegs leistete er Kriegsdienst in Kiel und Flandern. Der vielseitige Maler, Graphiker, Designer und Schriftsteller Heinrich Vogeler (1872-1942) gehörte ebenfalls zur ersten Generation der Künstlerkolonie Worpswede. Signatur des Verfassers.