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In den WarenkorbPAP. Zustand: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000.
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In den WarenkorbHRD. Zustand: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000.
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Verlag: München . Carl Augsut Seyfried & Comp., 1910
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
EUR 18,10
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In den Warenkorb148 S.; 140 S.; mit zahlr. Abb. Buch in mittlerer Erhaltung, Einband mittel, Seiten überw. hell und sauber, Die Hefte sind nicht vollständig: Achter Jahrgang 1910. Nr. 1 - 12. Jahrgang 1911 Nr. 1 - 12. Jahrgang 1912 Nr 11 und 12 (S. 235 - S. 268). Jahrgang 1913 Nr. 1 (12 S.) ; Jahrgang 1914 Nr. 6 (S. 77 - S. 94). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 unbekannter Einband, Frakturschrift.
Verlag: Bayerischer Verein für Volkskunst und Volkskunde, München,, 1918
Sprache: Deutsch
Anbieter: Clerc Fremin, Steingaden, Deutschland
EUR 38,00
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In den WarenkorbSoftcover. 1918-1921. Zustand: Exemplar einer Privatbibliothek mit Kennungen (Rückenschild, Stempel am Anfang und Ende), keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2500.
Verlag: München, Carl Auf. Seyfried, 1917
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Erstausgabe
EUR 23,00
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In den Warenkorb4°, Hardcover/Pappeinband. 1.Auflage,. 138 Seiten mit zahlreichen Abbildungen und zwei Tafeln, Einband angestaubt, lichtrandig und fleckig, sonst guter und sauberer Zustand----------------------------------------------------------------------------------------------------------- ----------------------------------------Inhalt: F. Weber: Albertitafeln. - Ed. martin: Die Löwengrube in Ansbach. - Johanna Arntze: Das Stadtmuseum Donauwörth. - F. W.: Unerklärliche Einmeißelungen an mittelelterlichen Bauten. - A. v. Kreutzer: Malerisches aus dem Bezirk Eschenbach. - Eugen Abele: Freising - Fronleichnamskunst. - K. Sitzmann: Über Glocken und Glockengießer in Oberbayern, insbesondere über die Glashütte zu Forchheim. - E. Schweighart: Alte und neue Zimmermannskunst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 640.
Verlag: Bayerischer Verein für Volkskunst und Volkskunde, München,, 1913
Sprache: Deutsch
Anbieter: Clerc Fremin, Steingaden, Deutschland
EUR 84,00
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In den WarenkorbHardcover mit Leinenrücken. 208+136+144+188 Seiten Zustand: Exemplar einer Privatbibliothek mit Kennungen (Rückenschild, Stempel am Anfang und Ende), keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3300.
Verlag: München: H.Hugendubel,, 1933
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland
Erstausgabe
EUR 25,00
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In den Warenkorb8°. 126,(2) S. Erste Ausgabe. - Kosch XVI,127. - Am Vorsatz eigenhändige Widmung Hermann Stockmanns: `Meinem lieben Freunde Gustav von Kahr zum 71. Geburtstag! Dachau d. 29. Nov. 1933`. - Ordentliches Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Hellbraunes Orig.-Leinen mit Bandzeichnung in Rot.
Verlag: Reclam Philipp Jun. Okt 2023, 2023
ISBN 10: 3150114578 ISBN 13: 9783150114575
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 18,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Das Jahr 1923 gilt als das Krisenjahr der Weimarer Republik. Hyperinflation, wirtschaftliche Not und Hunger, die Besetzung des Ruhrgebiets durch französische und belgische Truppen und der darauffolgende passive Widerstand, Umsturzversuche der Kommunisten in Hamburg, Sachsen und Thüringen sowie der Hitlerputsch im November, Gewalt auf der Straße und fehlende politische Stabilität ließen ein Gefühl von Unsicherheit und Orientierungslosigkeit in der Gesellschaft entstehen.Peter Tauber beschreibt die Kämpfe der noch jungen Republik, die erst zur Ruhe kam, als Hitlers erster Griff nach der Macht am 9. November 1923 scheiterte. Doch die Folgen des Krisenjahres wurden nie ganz überwunden. Die Reihe »Kriege der Moderne«, herausgegeben vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, stellt die wichtigsten militärischen Konflikte des 19. und 20. Jahrhunderts nach modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen vor und erläutert ihre geschichtlichen Ursachen und politischen Folgen.
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Verlag: (München Seyfried ), 1912
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Christian Strobel (VDA/ILAB), Irsee, Deutschland
EUR 12,00
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In den Warenkorb144 S., 1 Bl. Mit 4 farbigen Tafeln und zahlreichen Abbildungen. 4° (28,5 x 21,5 cm). Halbleinwand der Zeit, der originale illustrierte Vorderumschlag aufgezogen. Der "Bayerische Verein für Volkskunst und Volkskunde" wurde 1902 gegründet, letzter Anstoß zur Vereinsgründung waren die volkskundlichen Ausstellungen in Kaufbeuren und München. Anfangs mit einem längeren Beitrag von Gustav von Kahr "Unser Verein und seine Geschichte". - Wenige minimale Randläsuren. Schönes Exemplar. Gewicht (Gramm): 750.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
EUR 450,00
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In den WarenkorbE.Weihnachts-Postkarte (in Tinte, eng beschrieben) mit Ort, Datum, voller Unterschrift signiert Poststempel : München, 26.XII.1909 - an sein Patenkind LUDWIG ENGLER (1903-81, später Arzt, Medizinhistoriker und klassischer Philologe in München) Lieber Ludwigle, dankt ihm für seine WeIhnachtsgrüsse, freut sich, daß es ihm gesundheitlich besser geht und auf ein baldiges Wiedersehen. SELTEN ! (dito : Schöner Eigenhändiger Brief (4 S. 8°, Mittelfaltspur) in Tinte mit Ort, Datum, Unterschrift signiert München, 2.XII.1928 - an denselben "Mein lieber Ludwig, Dein lieber treuer Brief zu meinem Geburtstag war mir eine ganz besondere Freude. Du weißt ja, wie ich Dir zugetan bin.Bist Du mir doch wie ein lieber Sohn u. mir ein treuer jugedlicher Freund." Euro 650,-).
Verlag: Berlin/Leipzig, Schuster & Loeffler ohne Jahr (1905)., 1905
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
Erstausgabe
EUR 65,00
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In den WarenkorbKl.8? 108 S. mit 4 (3 gefalteten) Tafeln und 3 Vignetten (1 ganzseitig) von Peter Behrens. Farbig illustrierter Opbd. Beide Au?engelenke am Unterrand 3 cm angeplatzt, R cken oben mit Fehlstelle (1 cm). Stempel auf Titel, innen papierbedingt etwas gebr?unt, sonst gutes Exemplar. Erste Ausgabe. Das Theater. Herausgegeben von Carl Hagemann, Band XV. Selten. Fuchs (1868-1949), Philosoph, B hnenreformator und Lyriker, schlo? sich 1898 der Darmst?dter K nstlerkolonie, dem deutschen Zentrum des Jugendstils an. In dieser Zeit entstand Fuchs' wichtigstes, hier vorliegendes, theatertheoretisches Werk. Es handelt sich um eine programmatische Schrift, die die Ideen von Fuchs und Peter Behrens beinhaltet und in der theaterhistorischen Forschung als eines der wichtigsten Werke der antinaturalistischen Bewegung des deutschen Theaters gilt. 1908 gr ndete er das M nchner K nstler-Theater. 1922 war Fuchs an einer separatistischen Verschw?rung in Bayern beteiligt, bei der Bayern mit Hilfe franz?sischer Streitkr?fte vom deutschen Reich abgetrennt, die Regierung gest rzt, und eine neue Regierung unter Gustav von Kahr, Ernst P?hner und Franz Ritter von Epp mit diktatorischen Vollmachten eingesetzt werden sollte. Die Aktion wurde von franz?sischer Seite w?hrend der Ma?nahmen zur Aufl?sung der bayerischen Einwohnerwehren durch den els?ssischen, vormals deutschen Offizier und sp?teren Fremdenlegion?rs-General Augustin Xavier Richert inszeniert, der Fuchs anwarb. Auch der rechtsradikale "Bund Wiking", die Tarnorganisation der verbotenen ber chtigten Organisation Consul, ber den die Gelder f r die Aktion flossen, war involviert. Als das Ganze fehlschlug wurde neben anderen auch Fuchs verhaftet. Er wurde zu 12 Jahren Zuchhaus verurteilt, kam aber 1927 bereits wieder frei. Sprache: de.
Verlag: Nürnberg., Fränkische Verlagsanstalt, 1925
Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland
EUR 30,00
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In den Warenkorb222 S. 8°, OKart. Buch der bayerischen Sozialdemokratie über die Regierungen in Bayern nach dem Sturz der SPD geführten Landesregierung von Johannes Hoffmann durch Gustav Kahr. Nach der militärischen Zerschlagung der Münchner Räterepublik und nach dem Putsch von Gustav Kahr erstarkten in Bayern die rechtsextremen, völkisch-nationalistischen Kräfte. Zwar betont die bayerische SPD den reaktionären Charakter der bayerischen Regierungen in der Zeit nach der Regierung Hoffmann, lässt aber unerwähnt, dass es die sozialdemokratischen Regierung Hoffman war, die die Freikorps in den Kampf gegen die Münchner Räterepublik geschickt hat. - Deckel und Rücken fleckig, Titelblatt mit Fehlstelle, Text in guten Zustand. 400 gr.
Anbieter: primatexxt Buchversand, München, Deutschland
EUR 5,99
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In den Warenkorbgebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. 368 Seiten Leichte äußere Mängel - Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch ansonsten in sehr gutem und ungelesenem Zustand - Jeder Lieferung liegt eine ordentliche Rechnung mit ausgewiesener MwSt. bei Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 490.
Verlag: Olzog ein Imprint der Lau Verlag & Handel KG, 2023
ISBN 10: 3957682509 ISBN 13: 9783957682505
Sprache: Deutsch
Anbieter: primatexxt Buchversand, München, Deutschland
EUR 15,50
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In den Warenkorbgebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. 340 Seiten Leichte äußere Mängel - Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch ansonsten in sehr gutem und ungelesenem Zustand - Jeder Lieferung liegt eine ordentliche Rechnung mit ausgewiesener MwSt. bei Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 580.
Verlag: München., M. Wittkop, 1931
Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland
EUR 90,00
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In den WarenkorbIV, 301 S. Gr.8°, ill. OKt. Müller-Meiningen (1866-1944), der DDP-Justizminister Bayerns unter den Ministerpräsidenten Johannes Hoffmann (SPD) und seinem Nachfolger Gustav von Kahr (parteilos) gilt als nationalpatriotischer Linksliberaler . Er beanspruchte nicht nur die Urheberschaft des Begriffs des Dolchstosses für sich, sondern war auch der maßgebliche Initiator der Umwandlung der unter der Regierung Kurt Eisners (USPD) geschaffenen sog. Volksgerichte zu einem reaktionären Instrument der Aburteilung der Aktivisten der Münchner Räterepublik. Damit begründete er zusammen mit v. Kahr den Ruf Bayerns als Ordnungszelle . Von 1920 bis 1928 war Müller-Meiningen Präsident des TSV 1860 München. Exemplar ungeschnitten, Titelaufkleber auf Umschlagrücken. Innenteil etwas stockfleckig. 500 gr.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 120,70
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Arbeit beschäftigt sich mit den sogenannten 'Beamtenministerpräsidenten' Bayerns Gustav von Kahr (Ministerpräsident 12.3.1920 - 21.9.1921, Generalstaatskommissar 26.9.1923 - 17.2.1924), Hugo Graf von und zu Lerchenfeld (Ministerpräsident 21.9.1921 - 2.11.1922) und Eugen von Knilling (Ministerpräsident 8.11.1922 - 5.5.1924). Das Buch untersucht die Personen in ihren jeweiligen Amtszeiten hinsichtlich politischer Agenda und Schwerpunktsetzung sowie parteipolitscher Orientierung. Kernfrage der Arbeit ist, inwiefern den 'Beamtenministerpräsidenten' eine Mitverantwortung an der Radikalisierung Bayerns zuzuschreiben ist, die im Hitlerputsch vom November 1923 gipfelte.
Verlag: Miesbach, Miesbacher Anzeiger, 1921
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 135,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur. 20 cm. Zustand: Befriedigend. ERSTAUSGABE. 63 Seiten. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der Rücken und der vordere Umschlagrand etwas bestoßen) die Seiten an der unteren Ecke eselsohrig und etwas geknickt. die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. SEHR SELTEN, kaum auffindbar ( seit 50 Jahren zum 1. Mal ) . - Beiträge von KIKI, Rochus Schnurr, DIETRICH ECKART (!) und anonyme Artikel ( von LUDWIG THOMA?) wie z.B.: "Bayer, wach auf! " DARAUS: " soll das bayerische Vaterland versinken in dem Sumpf und Dreck der Weimaraner Gewinnler-Republik ? " Aus WIKIPEDIA: Der Miesbacher Anzeiger, ein oberbayerisches Provinzblatt, wurde 1874 als Miesbacher Wochenblatt von dem aus Bad Tölz stammenden Buchdrucker Karl Urban gegründet. Nach dem Verkauf von Zeitung und Druckerei an Georg Mayr (1844-1913) 1876 erhielt das Blatt den endgültigen Namen. Seit 1904 erschien der Miesbacher Anzeiger täglich. Ab 1905 leitete Friedrich Wilhelm Mayr (1877-1916), dann ab 1916 dessen Witwe Kreszenz Mayr (1880-1928) die Zeitung. Georg Mayr und sein Sohn führten die Zeitung zunächst in liberalem, seit der Jahrhundertwende in konservativem Stil im Sinn der Zentrumspartei. Kreszenz Mayr verpachtete den Anzeiger 1919 an den Redakteur Klaus Eck (1881-1929), der schon seit 1909 der Redaktion angehört hatte. Unter seiner Geschäftsführung nahm die Zeitung eine scharf antisozialistische und vulgär antisemitische Grundhaltung ein. Im Juli 1922 schied Eck nach Streitigkeiten mit der Inhaberin aus dem Betrieb aus. 1929 ging der bis dahin selbständige Miesbacher Anzeiger im Bayerischen Zeitungsblock, einem Zusammenschluss oberbayerischer Zeitungen, auf und war ab November 1933 erkennbar Parteiorgan der NSDAP. Er erschien bis Mitte April 1945. Ludwig Thomas Mitarbeit Der Miesbacher Anzeiger erlangte in den Jahren 1920/21 weit über Oberbayern hinaus Berühmtheit und erregte auch in Berlin wegen seiner von Ludwig Thoma (1867-1921) meist anonym verfassten politischen Hetzartikel Aufsehen. Die Beiträge können als Kommentare oder politische Feuilletons und, wenn sie an herausgehobener Stelle platziert waren, als Leitartikel bezeichnet werden. Durch einige namentlich gekennzeichnete Artikel war die Tätigkeit Thomas für das Blatt zwar bekannt, doch sollte geheim bleiben, dass er von Juli 1920 bis August 1921 der maßgebliche Kommentator war. Dass die Verbindung nur wenig bekannt war, wird auch dadurch belegt, dass Lion Feuchtwanger (1884-1958) in "Erfolg" (1930), einem Schlüsselroman über die Münchner Gesellschaft in den Nachkriegsjahren, den Miesbacher Anzeiger als Materialsammlung über Sitten und Gebräuche der altbayerischen Menschen böse kommentierte, ohne jedoch einen Zusammenhang mit dem Schriftsteller "Dr. Lorenz Matthäi", in dem eindeutig Ludwig Thoma erkennbar ist, herzustellen. Die polemischen Beiträge Thomas führten zu einer erheblichen Steigerung der Auflage von 4.000 bis 5.000 während der Kriegsjahre auf 18.000 in den Jahren 1920 bis 1923. Allein in München sollen täglich 4.000 Exemplare verkauft worden sein; Absatzorte waren auch Berlin, Hannover, Hamburg und Frankfurt. Thoma verstarb am 26. August 1921, am selben Tag wurde Matthias Erzberger (1875-1921) ermordet. Der Miesbacher Anzeiger wurde aufgrund seiner volksverhetzenden Kommentierung des Mordes für 14 Tage verboten. Inhalt und Stil der Hetzartikel Thomas Kommentare zum politischen Tagesgeschehen entstanden in spontaner Empörung, in aufgewühltem Gemütszustand und ließen meist jede verbale Mäßigung vermissen. Sie waren geprägt von rüden Angriffen auf die Reichsregierung, scharfer antisozialistischer und antisemitischer Hetze. In spöttischen Glossen, gespickt mit beleidigenden Formulierungen und vulgären Mundartausdrücken, die nur gelegentlich durch redaktionelle Eingriffe abgemildert wurden, machte Thoma die politischen Akteure aus den Reihen der Mehrheitssozialisten und der Unabhängigen Sozialdemokraten, aber auch des Zentrums lächerlich. Es verwundert nicht, dass bald einige Beleidigungsverfahren gegen den Miesbacher Anzeiger anhängig waren. Die Artikel fanden wegen ihrer volksverhetzenden Tendenzen mehrfach Eingang in die politische Diskussion in den Parlamenten. Nur den seit März 1920 amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten Gustav von Kahr (BVP, 1862-1934) rückte Thoma in positives Licht. Er kannte ihn persönlich und schätzte an ihm Heimatliebe, Redlichkeit und Klugheit, vor allem auch seinen energischen Einsatz des Ordnungsrechts gegen die Linksparteien, wobei die von den sozialistischen Parteien als konservativ-reaktionär attackierten Einwohnerwehren eine wichtige Rolle spielten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.
Verlag: Essen, Deutsche Vertriebsstelle "Rhein & Ruhr" Wilhelm Kamp,, 1933
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 143,50
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In den Warenkorb(noch zuNr. 41233:) - Mit Bildunterschriften wie: "Der Führer der Spartakisten Karl Liebknecht hetzte die Massen auf, unterstützt durch die geistige Leiterin der Bewegung Rosa Luxemburg und die Demagogin Clara Zetkin / Finstere Gestalten waren es, die von den Freiwilligentruppen festgenommen wurden / Herr Reichswehrminister Gustav Noske, den seine proletarische Herkunft nicht hinderte, sofort feudale Gewohnheiten anzunehmen / Französische und englische Offiziere treten in der Reichshauptstadt wie in einem hoch eroberten Land auf / Inzwischen versuchte unbeirrter Frontgeist zu retten, was zu retten war. Bunt zusammengewürfelt nach Alter, Herkunft und Waffengattungen waren die Freikorps, die gegen den räuberischen Polen die Macht hielten / Auch im hohen Norden hielt der deutsche Frontsoldaten weiter die Wacht: in mühevollstem Kleinkrieg hielten die Baltikumer die rote Flut von Deutschlands Grenzen fern / Die Truppen hatten allerdings klar erkannt, wer die Haupthetzer waren: das Hakenkreuz am Stahlhelm war ein scharfer Protest gegen die meisten jüdischen Führer der Novemberleute / Noch einmal flammte die Begeisterung auf, als der unbesiegte Held des Weltkrieges, General von Lettow-Vorbeck, vom ostafrikanischen Kriegsschauplatz heimkehrte / In der Reichshauptstadt und überall im Deutschen Reich standen inzwischen die Freikorps im heftigsten Kampf gegen das rote Untermenschentum des Spartakusbundes / Während die deutsche Reichswehr ein Volksheer blieb, muss das völkisch sterbende Frankreich farbige Soldaten in seinen Dienst nehmen. Es bleibt eine Kulturschande, daß es diese Farbigen sogar zu Besatzungszwecken verwandte / Albert Leo Schlageter, der erste Soldat des Dritten Reiches, einer der Organisatoren des passiven Widerstands, fiel unter den Mörderkugeln der französischen Räuber / Die wirklichen Heeren Deutschlands wurden in dieser Zeit diese Gestalten, die sehr bald "auf europäisch frisiert" den Kurfürstendamm bevölkerten / Gegen all diesen entnervenden Pazifismus und diese krasse Ausbeutungswirtschaft nahm nur einer ernsthaft den Kampf auf: Adolf Hitler! / Ihm strömte vor allem die Jugend zu, die den unbeugsamen Willen und die unerschütterliche Tatkraft dieses Mannes am stärksten seelisch erfasste / Die Kampftruppe Hitlers, die es A., Wurde bei ihren Fahrten über Land mit größter Begeisterung und Liebe in Stadt und Land empfangen / und dann kam der 9. November 1923: Adolf Hitler rief im Burgerbräukeller zu München die neue nationale Reichsregierung aus, vertrauend auf die Tapferkeit und den Mut bürgerlicher Kampfgenossen, auf die politische Einsicht der Reichswehrführer. Einen Tag lang marschierte das nationale Deutschland / Doch schon am Abend änderte sich das Bild: Hitlers Bundesgenossen verloren die Nerven. Die Reichswehr wurde gegen Hitler eingesetzt. An der Feldherrnhalle fielen die ersten Blutzeugen des Nationalsozialismus / Der Generalsstaatskommissar Dr. Kahr erwarb sich einen traurigen Herostratenruhm; der Spießer brachte den zu sehr vertrauenden Revolutionär zu Fall / In unaufhaltsamen Siegeszug eroberte die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei Adolf Hitlers das deutsche Volk. 1928 bedecken bereits Tausende den Königsplatz in München, wenn die Führer der Partei sprachen / Vom Aufstieg der Partei kündeten nach außen die großen Verwaltungsgebäude, die erforderlich wurden: der Sitz der Reichsleitung in München, das "Braune Haus", und das Gebäude des Gaues Berlin, das "Adolf Hitler Haus" in der Voßstraße / Die Jugend wurde in machtvollen Organisationen zusammengefasst: der "Bund Deutscher Mädel" und die "Hitler-Jugend" marschierten im Marschtritt der neuen Zeit / Je gigantischer die nationalsozialistische Bewegung wurde, umso verbissener wurde der Kampf gegen sie / Und dann setzte der Großkampf ein. Hitler selbst stellte sich in die vorderste Reihe. Sein bester Helfer war der Reichspropagandaleiter und Berliner Gauleiter Dr. Goebbels. . . " - Weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 41294 und 41295 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.