Erscheinungsdatum: 1914
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand siehe Scan, 31. Juli 1914, gelaufen - ca 9 cm X 14 cm.
Erscheinungsdatum: 1914
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand siehe Scan, 1914, gelaufen - ca 9 cm X 14 cm.
Erscheinungsdatum: 1914
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand siehe Scan, 31 Juli 1914, gelaufen - ca 9 cm X 14 cm.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 9 cm X 14 cm.
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 9 cm X 14 cm.
Verlag: Decker., Berlin,, 1888
Anbieter: Wolfgang Kohlweyer, Braunschweig, Deutschland
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EUR 65,00
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In den WarenkorbDoppelkarte aus dünner Pappe mit dem Bildnis Kaiser Wilhelm II auf der Vorderseite; 19 x 11,5 cm. Mit dem Armee-Befehl und An die Marine! auf den Innenseiten, rückseitig: An Mein Volk! - Die Karte erschien im Dreikaiserjahr, 3 Tage nach dem Tod des Kaisers und Königs Friedrich III am 15. Juni 1888. Sprache: de (leicht gebräunt und mit kaum sichtbaren Flecken auf der Rückseite, sonst sehr guter Zustand) - (Lager MM 5).
EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: sehr gut, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (FB Geschichte), Veranstaltung: Politische Geschichte, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit habe ich zum Bestehen des Propädeutikums Politische Geschichte an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik erstellt. Sie beschreibt die Vorgänge in Preußen ab den Märzrevolutionen und endet mit der Wiederherstellung der Macht durch den preußischen Kaiser 1849. 131 KB , Abstract: Die Ereignisse des Vormärz 1848 in Berlin schafften eine Stimmung in Preußen, die der alten Herrschaftsordnung die Macht zu nehmen glaubte. Das deutsche Bürgertum trat entschieden für die Märzforderungen ein. König Friedrich Wilhelm IV. war bestrebt, eine politische Lösung in dem Konflikt zu finden, um der alten Sehnsucht nach Einklang und Harmonie zwischen Herrscher und Volk im Rahmen einer von Gott gegebener Ordnung zu entsprechen.1 Jedoch scheiterte er mit seinem Aufruf an meine lieben Berliner am Morgen des 19. März 1848 in dem Bemühen, zu einer friedlichen Verständigung in der angespannten Situation zu kommen. Die Armee zog sich aus der Stadt zurück, und die Revolution übernahm die Gewalt über Berlin. Von der bitteren Niederlage und seinem Machterhaltungsbestreben getrieben, trat Friedrich Wilhelm IV. auf opportunistische Weise für eine gesamtdeutsche Verfassung konstitutionellen Gepräges ein, berief ein neues Kabinett und ehrte die Toten der Revolution. Zudem unterstrich er seine vermeintliche Neuorientierung in der Proklamation vom 21. März 1848, in der es gegen Ende heißt: Ich habe heute die deutschen Farben angenommen und Mich und Mein Reich unter das ehrwürdige Banner des Deutschen Reiches gestellt. Preußen geht fortan in Deutschland auf . Am 29. März 1848 wurden die liberalen Märzminister, das Kabinett um den Ministerpräsident Camphausen und Finanzminister Hansemann von Friedrich Wilhelm IV. eingesetzt. Damit endete für das liberale Bürgertum und auch für die Mehrheit der bürgerlichen Demokraten die Notwendigkeit, sich revolutionärem Druck zu bedienen. Die vorherrschenden Ziele sollten durch parlamentarisch legitimierte Reformen erreicht werden. Dies bedeutete, dass die Revolution vor dem preußischen Thron halt machte, denn der König galt nach wie vor als Führer des preußischen Staates. Das Bürgertum interpretierte den Ausgang der gewaltsamen Revolution und die Beugung des Königs fehlerhaft. Der Abzug des Militärs aus der Stadt erschien als der Sieg über Fürst und Armee. Tatsächlich war das Militär aber nur zurückgedrängt und nicht besiegt worden. Es blieb dem König weiterhin loyal ergeben. Auch wurde der opportune Richtungswechsel des Königs nicht erkannt. Friedrich Wilhelm IV. ließ das Bürgertum an ihren Sieg glauben, indem er Zusagen machte und politisch nach gab. Er hatte zwar liberale Minister eingesetzt, wechselte diese aber immer wieder in Richtung Gegenrevolution aus.
Verlag: Rostock, Hinstorff Verlag,, 1965
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 25,00
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In den Warenkorb8° , Leinen , Gutes Exemplar. 1. Aufl. 278, 16 S. Mit 16 Bildtafeln. ; Inhalt: Vorwort, Julius Polentz. Lebensbild eines Mecklenburger Achtundvierzigers. Sein Wirken als Dichter, revolutionärer Publizist, demokratischer Politiker und Organisator der Arbeitervereine, Einleitung, Ein junger Mann kehrt heim: Elternhaus, Erste Dichtungen, Anwalt der "kleinen" Leute, Gesellschaftliche Verhältnisse der Vaterstadt Schwerin, Mecklenburgische Zustände, Hamburger Zeit und Poggesche Reformprojekte, Mecklenburger Hoffnungen auf das Jahr 1848, Im ersten Strahl der Freiheitssonne: Ursachen und Ausbruch der bürgerlichen Revolution in Deutschland, Märztage in Mecklenburg, Polentz` Heimkehr; sein erstes Eintreten für ländliche Tagelöhner, Bewegungen der Landbevölkerung, Haltung zur Revolution und Tätigkeit im Reformverein, Herausgabe und Haltung des "Meklenburgschen Bürgerfreunds", "Klänge der Zeit" , Wirksamkeit unter verschiedenen Bevölkerungsschichten; eigene Lebensverhältnisse, Politischer Standort und Stellung zur Arbeiterklasse, Verbindungsverbot für Arbeiter vor der Revolution, Gründung des Schweriner Arbeitervereins, Verbindung zur "Arbeiterverbrüderung" , Programm der "Arbeiterverbrüderung" , Entwicklung des Schweriner Arbeitervereins unter Polentz` Leitung, Ende des "Bürgerfreunds" , Genannt dem Volk sein Recht und seine Pflichten: Wirken unter der Landbevölkerung und erste Denunziationen, Kritik an Frankfurter Nationalversammlung und verfassungsgebender mecklenburgischer Abgeordnetenversammlung, Forderungen, Politisierung und verstärkter Zusammenschluß der Arbeiter in der Revolution, Auftreten auf dem Kongreß norddeutscher Arbeitervereine, Lage und Vereine der Landarbeiter und Kleinbauern, Politik und Geselligkeit im Arbeiterverein, Verbindungen zu Mitgliedern des Bundes der Kommunisten, Konrad Schramm in Schwerin, Ewald Cosmus Leonhard von Frisch und Fischkarrer Laasen, "Adresse und Petition" der ritterschaftlichen Tagelöhner an die Abgeordnetenversammlung, Publikandum des Großherzogs vom 9. März 1849 gegen Landforderungen, Wirkung auf die Tagelöhner, Lehrer Heinrich Meier, Wasserarzt Theodor Hahn, Haltung des Arbeitervereins in der Endphase der Revolution, Niederlage der Revolution und Rache der Sieger, "Heuler" und "Wühler" auf dem Güstrower "Volkstag" , "Stockschläge auf den Magen" für Dienst an der Sache, Der gefangene Hochverräter: Einleitung der Untersuchung, Majestätsbeleidigendes Lied vom "deutschen Treibjagen" , Ehrabschneider am Werke, Verhaftung im Morgengrauen, Der Hochverrat der Konterrevolution, Bürgermeister Strempel denunziert Polentz, Tod der Schwester, Überführung ins Bützower Kriminalgefängnis, Gefängniszustände, Ungebrochenheit des Inkulpaten, Gedichte aus dem Kerker, Gesinnungstreue und Selbstverteidigung, Urteil in erster Instanz, Strafantritt in der Bastille Mecklenburgs, Nie kann vergessen ich die trüben Stunden: Haltung des Bürgertums in der Reaktionszeit, Resignation des Delinquenten, Frei, doch gebrochen, Im Würgegriff der Klassenjustiz, Tod und Vermächtnis, Ausgewählte Gedichte: Vormärz: 1 Auf die Kunde, daß Herwegh gefangen sei, Revolutionsjahr 1848 / Klänge der Zeit: 2 In der ersten Stunde des Jahres 1848, 3 Es werde Tag! 4 Es ward Tag! 5 Das freie Wort, 6 Zwiegespräch zwischen einer Studentenfreischar in Schleswig-Holstein und ihrem Führer, 7 Schwarz-Rot-Gold, Nach der Niederlage / Lieder eines gefangenen Demokraten: 8 An meine Freunde, 9 Der gefangene Hochverräter, 10 Mut! 11 Die Nachtwächter, 12 Die Pfaffen, 13 Wahre Freiheit, 14 Der gute König, 15 An die Nacht, 16 Der Flüchtlinge Abschied vom Vaterland, 17 Gesetz und Ruhe, 18 Am 18. März 1850, 19 Am Karfreitag des Jahres 1850, 20 Freiheit, die ich meine, 21 Von der Alpe tönt das Horn, 22 Drum frisch. Gesellen, Kraft und Mut! 23 Und Freundestreu und Wahrheit gilt noch stets als heilge Pflicht, Aus den "Liedern eines Gefangenen": 24 Ich muß nun einmal singen, 25 Ja? 26 Warum so froh? 27 Liebe und Haß, 28 Klage, 29 O weine nicht die Äuglein rot, 30 Neues Leben, 31 Ach, wenn du wärst mein eigen, Kerkergesänge: 32 Fragment zu einem Eisernen ABC, 33 Meine Wohnung, 34 Frühlingstraum, 35 Herbstwind, Artikel aus dem "Meklenburgschen Bürgerfreund" : Der Traum deutscher Einheit, Neujahrsgruß des Meklenburgschen Bürgerfreundes" an alle, die ihn lesen, lesen werden und lesen könnten, Friedrich Wilhelm IV. deutscher Kaiser, Petition des Schweriner Arbeitervereins an die Mecklenburgische Abgeordnetenkammer, Briefe an Otto Lübbert, Statuten des Schweriner Arbeitervereins vom Herbst 1849, Statuten des Schweriner Arbeiter-Gesang-Vereins, Anmerkungen: Zur biographischen Darstellung, Zu den Gedichten, Zu den Briefen an Otto Lübbert, Quellen- und Literaturverzeichnis, Bildteil: Zu den Abbildungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360.
Verlag: Bleicher Verlag Gerlingen u. a.
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Signiert
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In den Warenkorb1.) Shlomo Breznitz: Vergiß niemals, wer du bist, Erinnerungsfelder meiner Kindheit, Aus dem Amerikanischen von Anna Kaiser, Bleicher Verlag Gerlingen, 1995, 194 Seiten, Hartcover-Deckel mit O.Schutzumschlag, neuwertig. 2.) Noah Gordon: Der Rabbi, Vollständige Taschenbuchausgabe, 1987, Knaur Verlag München, 477 Seiten. 3.) Noah Gordon: Der Diamant des Salomon, Vollständige Sonderausgabe 1994, Knaur Verlag München, mit Namenszug im Vorsatz, 419 Seiten. 4.) Michael Gold: Juden ohne Geld, Dietz Verlag Berlin, 2. Auflage/1989, 249 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, neuwertig. 5.) Rudolf Hirsch: Um die Endlösung, Prozeßberichte, Dietz Verlag Berlin, neuwertig, eingeschweißt. 6.) Rudolf Hirsch: Patria Israel, persona verlag 1985, 326 Seiten, mit persönlicher Widmung von Rudolf Hirsch, signiert am 10. 9. 1995, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, neuwertig. 7.) Jan Koplowitz: Bohemia mein Schicksal, Eine Familiengeschichte, Roman, Mitteldeutscher Verlag Halle-Leipzig, 11. Auflage/1989, 718 Seiten, Leinen-Einband ohne O. Schutzumschlag, Schnitt leicht lichtrandig, sonst gut erhalten, In dem 1979 fertiggestellten und später verfilmten Roman "Bohemia - mein Schicksal" erzählt Jan Koplowitz die Geschichte seiner Familie, die zu großen Teilen dem Holocaust zum Opfer fiel. 8.) Anatoli Kusnezow: Babi Jar, Ein dokumentarischer Roman, Verlag Volk und Welt Berlin, 1. Auflage/1968, 353 Seiten, brauner Leinen-Einband ohne O.Schutzumschlag, rosa Kopfschnitt, gut erhalten. 9.) Jüdische Lebenswelten, Katalog, hrsg. von Andreas Nachama und Gereon Sievernich, Berliner Festspiele, Jüdischer Verlag, Suhrkamp Verlag Berlin, 1991, 755 Seiten, mit vielen Abbildungen, blauer Karton-Deckel mit O.Schutzumschlag, Format 24 x 17,5 cm, sehr gut erhalten/neuwertig. 10.) Werner Keller: Und wurden zerstreut unter alle Völker, Die nachbiblische Geschichte des jüdischen Volkes, Büchergilde Gutenberg Frankfurt am Main, Wien, Zürich, 1969, 510 Seiten, mit vielen Abbildungen, Leinen-Einband, Teil des O.Schutzumschlag beiliegend, Vorsatz mit Vermerk, Schnitt etwas altersfleckig, sonst gut erhalten. 11.) Ergänzend Artikel/Kopien - Ralf Schenk: "Seine Gage war der Tod" ("Die Weltbühne" vom 21. März 1989); Vera Friedländer: "Verdrängung und Reinwaschung" ("Die Weltbühne" vom 23. Juli 1991); Vera Friedländer: "Ein Kapitel jüdischer Kultur" ("Die Weltbühne" vom 24. September 1991); Peter Niggl und Rainer Ott: "Zum Beispiel Kempinski. Geschichte zum Schleuderpreis"(("Die Weltbühne" vom 13. November 1990); "Der Rote-Hilfe-Anwalt" - Dr. Alfred Apfel ("Die Weltbühne" vom 18. April 1989); "Ein mutiger Emmissär. Der Bericht des polnischen Einzelkämpfers Jan Karski an die Welt" (ND vom 1. September 2011); "Wer zu uns will, muss bei uns reinpassen", "Zochot - ein Schlüsselloch in die Vergangenheit", "Wenn Ihr wollt, ist es kein Märchen . Die Vision des Theodor Herzl und die Geburt der zionistischen Idee", "Nahöstliches Sparta", "Israels verborgene Frage", "Nuancenreiches Nichtverhältnis", "Das Eintrittsbillet", "Meine Tradition ist die von Heine und Marx", "Ein Buch wollten sie schreiben. Handa, Hanka, Judith und Vera - vier Überlebende des Mädchenzimmers von Theresienstadt", zehnseitiger Sonderteil zu 60 Jahre Israel (ND vom 10./11. Mai 2011); ganzseitiger Artikel "Ich habe nie wieder ein Foto gemacht", Wilhelm Brasse wurde in Auschwitz gezwungen, Mengeles Menschenversuche zu dokumentieren. Die Bilder haben ihn nie mehr losgelassen (ND vom 27. Januar 2009); "Die Rache des Rabbi. Einmal im Jahr wird eine ukrainische Provinzstadt zur Pilgerstätte, Zehntausende Juden aus aller Welt reisen an. Gäste und Bewohner verbindet nichts - außer gegenseitigem Misstrauen", doppelseitiger Artikel (Berliner Zeitung vom 8./9. Oktober 2011); "Es gehen Frauen, Männer, Kinder, Greise. Sie gehen schweigend. Es ist unheimlich. Der Holocaust fand nicht nur im KZ statt, sondern auch an Orten wie Babij Jar, wo die Wehrmacht über 30 000 Juden ermorden ließ" (Berliner Zeitung vom 1./2./3. Oktober 2011); "Was sind Worte, was die Feder ." Vor 70 Jahren ermordeten die deutschen Okkupanten 33 771 Juden im ukrainischen Babi Jar (ND vom 1./2. Oktober 2011); Ukraine gedenkt der Opfer von Babi Jar. Heiße Diskussion über die Geschichtsschreibung begleiten 75. Jahrestag des Massenmordes an Kiewer Juden" (ND vom 29. September 2016); "Jüdischer Friedhof soll Kulturerbe werden. Senat schlägt Begräbnisstätte in Berlin-Weißensee für UNESCO-Weltkulturliste vor" (ND vom 5. Juli 2012); Julius Hirsch, Nationalspieler, ermordet. Eine neue Biografie erinnert an den jüdischen Fußballer und das lange Schweigen des DFB (ND vom 15. August 2012); "Zum Gedenken an Familie Gumpert. Stolpersteine erinnern an NS-Opfer in Woltersdorf" (BAB 34/2012); Ein frostiger Tag, frostige Jahre. Zum Tod der Schriftstellerin Vera Friedländer" (ND vom 29. Oktober 2019); "Vergesst nicht! Geschichte Regina Steinitz und ihre Schwester Ruth überlebten die Shoahin Berlin. Im Israel fanden sie eine neue Heimat. Nach Deutschland kommt Regina Steinitz, um sich zu erinnern "MOZ vom 24./25"; "Es gibt nur menschliches Blut. Nur noch wenige Überlebende der nationalsozialistischen Verbrechen können der Nachwelt davon berichten. Eine davon ist Margot Friedländer. Im November feiert sie ihren 100. Geburtstag", ganzseitig (MOZ vom 1. September 2021), wie angegeben.
Verlag: Leipzig, F. A. Brockhaus 1916 -, 1916
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
EUR 45,00
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In den Warenkorb[Wohl unveränd. 2. Auflage]. Gr.-8° (23.5 x 16.5 x 3.4 cm). 3 Bll., 534 SS. Portr.-Front. (Kaiser Wilhelm II.), zahlr. photogr. Tafeln u. Textabbildungen in Clichédruck (Autotypie, ca. 58/60er Raster), Illustrationen u. Skizzen n. Zeichnungen, 1 Karten-Tafel i. Anhang. Vorsätze mit 'EK 1914'-Muster. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur, Druck a. satiniertem Papier. Gepr. OLn. (perlgrau) mit rot/schwarzem Titelrahmen u. schwarzem Rückentitel. Wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft gutes Exemplar. - - Schwedische Originalausgabe 1915 u.d.T.: Från fronten i väster september-november 1914. Med 300 bilder samt 4 kartor (Stockholm, Albert Bonniers Förlag, 801 SS.; Schwed. VK) - Dt. erstmals 1915 mit Untertitel 'Den deutschen Soldaten gewidmet' (DNB, BVB; Wennerholm p. 255); ebenso französ.: 'Un Peuple en armes. Avec l'armée allemande sur le front occidental' (Nuremberg / Nürnberg, Burgverlag, 155 SS.; DNB; BNF nur 1916); Engl. 1915: With the German Armies in the West. With 119 illustrations and 4 maps (London, John Lane, 402 SS.; Brit.Lib.). - Dedikationsblatt, recto: 'Dem deutschen Heer', verso: 'Für Gastfreundschaft, Vertrauen und Kameradschaft, die mir bei den deutschen Armeen an der Westfront erzeigt wurden, sage ich meinen tiefstgefühlten Dank. Stockholm, 27. Januar 1915' - KARTE (s/w, blattgross, mit 3 kl. Nebenkarten: Lille, Antwerpen, Verdun) : Frankreich u. Benelux nördlich der Achse (Le Havre)-Paris-Nancy - INHALT (auszugsweise) : An die Front; Lazarette; Im Hauptquartier; Der Kaiser; Zur fünften Armee; Beim Kronprinzen; Eclisfontaine; Dun; Sedan; Bei der vierten Armee; Belgien; Antwerpen; Gent, Brügge u. Ostende; Kanalküste; Bapaume und Lille; Englische Gefangene von Ypern - Mit Register -- Hedin, unterwegs als Berichterstatter für die deutsche Seite, berichtet ab Mitte September 1914 von der Westfront aus Frankreich und Belgien, allerdings ohne Vorwort od. Einführung, ebenso spart er im Text mit den Kalenderdaten. - Die offene Sympathie und Parteinahme für das wilhelminische deutsche Kaiserreich - "Hedin stellt beruhigt fest, daß Deutschland siegen müsse" (Wennerholm, p. 155) - sorgte für erhebliche Irritationen in den Ländern der Triple Entente und beschädigte den guten Ruf des berühmten Asienforschers nachhaltig. - Die doch eigentümliche Motivation des schwedischen Forschers, sich den Deutschen als Reporter anzudienen, war : "um der Germanen willen wollte ich die Verleumdung [durch die englische Presse] ausrotten [.]. [.] Ich wollte der Kriegswissenschaft [.] keinerlei Aufmerksamkeit schenken [.]. [.] Ebensowenig wollte ich die Vorgeschichte und die Ursachen des Kriegs behandeln. Mein Buch sollte lediglich eine gewißenhafte Beschreibung dessen werden, was ich selbst gesehen und erlebt hatte [.] : mein Bild mußte wahr werden" (etc.; p. 9 f.) - Das Buch war v.a. in Deutschland ein grosser Erfolg : "Es konnte vorkommen, daß Wochen hindurch täglich sechstausend Exemplare seines Westfront-Buches 'Ein Volk in Waffen' bestellt wurden." (A. Hübscher, Hundertfünfzig Jahre F. A. Brockhaus, 1955, p. 204). - Bzw.: "Die deutsche Ausgabe [.] wurde in 59 779 Exemplaren verkauft und in weiteren 596 000 Exemplaren an die Soldaten in den Schützengräben verteilt. Das Buch erschien auch in England; Hedin wurde daraufhin von der Mitgliedsliste der Royal Geographical Society [.] gestrichen [.]. Frankreichs Reaktion drückte sich darin aus, daß man sein Abzeichen als Kommandeur der Ehrenlegion zurückverlangte. Auch in Schweden erregte seine deutschfreundliche Haltung Unmut in liberalen Kreisen." (z.B. bei seinem Verleger K. O. Bonnier; Wennerholm p. 157 f.) - In seinem ausgeprägten Hang zu 'Deutschtum' und in der Folge auch zum Nationalsozialismus erscheint der vielfach geehrte Forschungsreisende als in seinen Ansichten und Überzeugungen extrem : "Politisch war er äußerst konservativ und vertrat im ersten Weltkrieg pro-deutsche Positionen. Motiviert durch seine Opposition gegen den Versailler Vertrag, seinen Anti-Kommunismus und Skeptizismus gegenüber der Demokratie, aber auch angezogen von Teilen der NS-Ideologie wurde Hedin in den 1930ern zum lautstarken Verteidiger des Hitler-Regimes. Die Sympathien waren gegenseitig" (etc.; W. Benz u. B. Mihok, Handbuch d. Antisemitismus, Bd. 2/1, p. 341; vgl. Wennerholm p. 158 ff.: 'abstossend ahnungslose Pfadfindermentalität' p. 160). - NETTOGEWICHT / Net weight / Poids: 1.4 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 2 kg - Sprache: de.
Verlag: Berlin: S.Fischer,, 1914
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland
EUR 97,00
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In den WarenkorbGr.-8°. (16), 1758 S. Dietzel/Hügel 1029. - Kompletter Jahrgang mit Orig.-Beiträgen von Gerhart Hauptmann (Der Bogen des Odysseus), Ernst Schweninger (Zur Krebsfrage), Johannes V. Jensen (Unser Zeitalter), Richard Dehmel (Das Haus des Dichters. Ode), Veit Valentin (Die Monroedokrin), Alfred Kerr (Das lässige Drama), Monty Jacobs (Der Kritiker Brahm), Jakob von Uexküll (Das genetische Prinzip), Gerhard Hildebrand (Arbeitslosigkeit und Wirtschaftskrisen), Eduard von Keyserling (Abendliche Häuser. Erzählung), Oskar Loerke (Hermann Stehr), Hermann Stehr (Der Schimmer des Assistenten. Novelle), Arthur Bonus (Fichtes schriftstellerische Persönlichkeit), Johannes V. Jensen (Der Süden), Karl Jentsch (Die Scholastik und der Kapitalismus), Samuel Saenger (Der Briefwechsel zwischen Marx und Engels), Moritz Heimann (Heautontimorumenos), Oskar Bie (Neue Tänze), Franz Blei (Tommaso Tittoni), Berthold Viertel (Ernst Weiß: Die Galeere), Julie Wassermann-Speyer (Die Puppen der Lotte Pritzel), Lucia Dora Frost (Generationspolitik), Johannes V. Jensen (Die Tropen), Theodor Storm (Briefe an Tycho Mommsen), Arthur Holitscher (Mojave-Wüste), Karl Goldmann (Der Biograph der menschlichen Dummheit: Flaubert), Robert Walser (Sechs Sachen), Wichard von Moellendorff (Taylorismus und Antitaylorismus), Bruno Schröder (Die neuen Ausgrabungen in Tell el-Amarna), Hermann Hesse (Wie steht es mit Jean Paul?), Walter Curt Behrendt (Monumentalarchitektur der Gegenwart), Felix Braun (Pindar), Samuel Saenger (Disraeli, Bismarck und die konservative Idee), Moritz Heimann (Zum Thema: Goethe), Johannes V. Jensen (Nach Norden), Bernard Shaw (Die große Katharina. Eine Skizze in vier Szenen), Leon Asher (Die chemische Eigenart des Individuums), Richard Dehmel (Gedichte), Robert Musil (Anmerkung zu einer Metapsychik), Paul Schlenther (Fritz von Unruhs `Louis Ferdinand`), Arthur Eloesser (Erbgut und Gedankengut), Wilhelm Lehmann (Irisches), Stefan Großmann (Josef Peukert), Max Herrmann-Neisse (Groteskes Quartett), Julius Meier-Graefe (Kunst oder Kunstgewerbe?), Friedrich Glaser (Westminster), Elisabeth Siewert (Weggenossen. Novelle), Gustavus Myers (Das Carnegie-Vermögen), Herbert Mhe (Christian Morgenstern), Karl Jentsch (Lagarde), Willi Handl (Das Ende der Romantik), Alfred Kerr (Tagebuch des Kritikers), Samuel Saenger (Scherlismus), Ferdinand Goldstein (Die semitische Rasse), Arthur Schulz (Die Agrarpolitik der ideellen deutschen Linken), Maurice Maeterlinck (Die Pferde von Elberfeld), Robert Musil (Literarische Chronik), Moritz Heimann (Chamberlains Buch über Goethe), Kurt Hiller (Torso eines Zwiegesprächs), Wilhelm Hausenstein (Volk und Kunst), Felix Braun (Walther von der Vogelweide), Emil Alphons Rheinhardt (Franz Werfel: Wir sind), Ben Lawrence von Mackay (Das Schattenspiel auf dem Balkan), Herman Bang (Sommerfreuden. Roman), Hermann Bahr (Expressionismus und Goethe), Max Dauthendey (Das Ignanodon. Novelle), Norbert Jacques (Südsee), Gedichte (Hermann Stehr, Max Brod, Klabund, Rudolf Leonhard, Ernst Wilhelm Lotz, Gottfried Kölwel), Engelbert Pernerstorfer (Eine Apologie des Kapitalismus), Wichard von Moellendorff (Der Kaufmann), Oskar Bie (Kunstausstellungen), Annette Kolb (Die rückständige Eisenbahn), Moritz Heimann (`Die Weisheit der Langenweile` von Kurt Hiller), Hermann Stehr (Der Krieg bricht los. Gedicht), Moritz Heimann (Der Krieg), Richard Dehmel (Drei Kriegsgedichte), Gerhart Hauptmann (O mein Vaterland. Gedicht), Norbert Jacques (Der Trotzturm. Erzählung), Robert Musil (Europäertum, Krieg, Deutschtum), Oskar Bie (Krieg, Kunst, Menschen), Alfred Kerr (Aus dem Kriegsbuch eines Hirnwesens), Johannes V. Jensen (Das Reich der Mitte), Emil Ludwig (Die großen Tage), Max Scheler (Der Genius des Krieges), Johannes V. Jensen (Das Schiff. Roman), Theodor Fontane (Ein englisches Tagebuch, 1852), Hermann Stehr (Die Großmutter. Novelle), Franz Blei (Aus dieser Zeit), Samuel Saenger (Zwischen den Schlachten), René Schickele (Marcel Sembat), August Endell (Deutsche Tracht), Thomas Mann (Gedanken im Kriege), Stefan Großmann (Der Vorleser der Kaiserin. Novelle), Richard Dehmel (Kriegsvorboten. Gedichte), Friedrich Meinecke (Der Weltkrieg), Otto Flake (Aus Konstantinopel), Hans Kyser (Kirchhof zu Usdau. Novelle), Walther Heymann (Die Tanne. Ein deutsches Buch für Kriegs- und Friedenszeit), Alfred Döblin (Reims), Ben Lawrence von Mackay (Das Dschihad), Oskar Bie (Soldatenmusik), Ernst Bloch (Theodor Lipps als moralische Erscheinung) u.a. Angebunden: S.Fischers Mitteilungen über neuere Literatur. Erstes Heft. Berlin: S.Fischer, Frühjahr 1914. 43,(5) S. Mit Abbildungen. - Alles Erschienene! - Dietzel/Hügel 2572. - Enthält Beiträge von Alfred Wolfenstein, Max Herrmann-Neisse, Grete Gulbransson, Georg Kaiser, Hermann Hesse, Eduard von Keyserling, Henning Berger, Maria Seelhorst, L.Andro, Richard A. Berman, Arthur Holitscher, Gerhart Hauptmann, Laurids Bruun, Marie von Bunsen und Emil Ludwig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 4800 Orig.-Halbpergamentbände mit goldgeprägtem Rückentitel.
Verlag: Berlin; Ernst Siegfried Mittler und Sohn, 1897
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 97,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. VI; 618; 504 S.; graph. Darst.; 26 cm; goldgepr. Orig.-Leinenband. Gutes Exemplar; Einband stw. berieben; Vorsatz mit hs. Besitzvermerk; Seiten etwas nachgedunkelt; einige Seiten geringfügig fleckig. - 2 Teile in 1 Band / in Frakturschrift. - INHALT : Die Kommission zur Revision des Exerzir-Reglements für die Infanterie 1821.1822; Die Kommission zur Ausarbeitung einer Instruktion über die Aufstellung und den taktischen Gebrauch größerer Kavallerieabtheilungen 1822. 1823; Die Auslegung des 52. Kriegsartikels (Kriegsartikel für die Unteroffiziere und gemeinen Soldaten vom 3. August 1808); Einstellung Bestrafter in das Heer. 1826; Erleichterung des Infanteriegepäcks; Bemerkungen zu dem Entwurfe eines Mobilmachungsplanes für das Heer; Ueber Feldmanöver 1843; Gebrauch der Kompagniekolonnen; Felddienstübungen mit gemischten Waffen für die Garnison Berlin 1844 ; Zündnadelgewehr oder gezogenes Perkussions-(Minie-) Gewehr; Vorsichtsmaßregeln gegen Oestreich; Ausbildung der Truppen; Ueber das Feuergefecht und die Ausbildung der Infanterie; Die Reorganisation des Badischen Kontingents; Der Prinz von Preußen als General-Oberst der Infanterie / u.v.a.m. - Seine Majestät der Kaiser und König haben am 6. Oktober 1896 dem Kriegsministerium die herausgabe der wichtigeren, bei ihm aufbewahrten militärischen Schriften Kaiser Wilhelms des Großen nebst den zu ihrer Erläuterung erforderlichen anderweitigen Urkunden Allergnädigst aufzutragen geruht . von den beigefügten Tafeln bedarf lediglich die dritte, die Aufstellung zur Grundsteinlegung des Denkmals Friedrichs des Großen in Berlin, 1. Juni 1840, einer besonderen Erwähnung. Sie giebt die wahrscheinlich letzten Schriftzüge König Friedrich Wilhelms III. Majestät nebst ihrer Beglaubigung durch Seinen erhabenen Sohn wieder: ein leuchtendes Zeugnis für den pietätvollen Sinn des großen Herrschers! . (Vorwort Berlin 1897) // Friedrich Wilhelm III. (* 3. August 1770 in Potsdam; 7. Juni 1840 in Berlin) aus dem Haus Hohenzollern war ab 1797 König von Preußen und Kurfürst von Brandenburg. Am Beginn seiner Herrschaft betrieb Friedrich Wilhelm III. eine Neutralitätspolitik, die zur Isolierung Preußens und Abhängigkeit von Frankreich, aber auch zu Gebietsgewinnen führte. Unter drohender Gefahr befahl er im Jahr 1806 die Mobilmachung gegen Napoleon, der die Preußische Armee in der Schlacht bei Jena und Auerstedt vernichtend schlug. Der Frieden von Tilsit 1807 besiegelte die Niederlage Preußens mit großen Gebietsverlusten. Zur Stärkung des Reststaats ermöglichte Friedrich Wilhelm III. die Preußischen Reformen durch Karl Freiherr vom Stein, Karl August von Hardenberg, Gerhard von Scharnhorst und Wilhelm von Humboldt. Nur zögerlich schloss er sich im Jahr 1813 mit dem Aufruf An Mein Volk den Befreiungskriegen gegen Napoleon an. Nach dem Wiener Kongress 1815 sorgte er für den Wiederaufstieg Preußens und die Rückgewinnung der alten Gebiete. Die Staatsreformen setzte er jedoch nicht fort, sondern betrieb eine Restaurationspolitik im Sinne der Heiligen Allianz mit Russland und Österreich. . (wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
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EUR 100,00
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In den WarenkorbHannoverscher Courier, Hannover, 1888. Insgesamt ca. 72 S., broschierte Hefte, Imperial-Folio (ca. 31,3 x 46,8 cm), (Faltspuren/teils leicht gebräunt und fleckig/teils geringe Randläsuren)---Verlag: Hannoverscher Courier Verlag: Hannoverscher Courier - Enthalten: Nr. 15093, Freitag, 9. März (Abend-Ausgabe). Mit der Bekanntmachung des Totes von Kaiser Wilhelm I. / Nr. 15104, Freitag, 16. März (Morgen-Ausgabe) / Nr. 15252, Freitag, 15. Juni (Abend-Ausgabe). Mit der Bekanntmachung des Todes von Kaiser Friedrich III. / Nr. 15253, Sonnabend, 16. Juni (Morgen-Ausgabe) / Nr. 15255, Sonntag, 17. Juni (Morgen-Ausgabe) / Nr. 15257, Dienstag, 19. Juni (Morgen-Ausgabe). Mit der Ansprache Kaiser Wilhelm II. An Mein Volk! / Anbei: Die Todesanzeige Friedrich III. in der Einbecker Zeitung - Kreisblatt und General-Anzeiger für den Kreis Einbeck, (78. Jahrg. 1888, No. 48, Sonnabend, den 16. Juni) - 174 Gramm.
Erscheinungsdatum: 1888
Sprache: Deutsch
Anbieter: Oberle, Bad Münstereifel, Deutschland
EUR 241,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Befriedigend. ; gest.: 15.6.1888 in Potsdam; originales Plakat / Bekannntmachung seines Todes durch Sohn Wilhelm ( Kaiser Wilhelm II. ) ; 63 x 47 cm auf stärkerem Papier. Überschrift dick gedruckt mit großen schwarzen Buchstaben; : " An mein Volk": ; trText in schwarzen Buchstaben; schwarz gerandet; Zustand: mehrfach gefaltet; mäßig gebräunt, gering randrisig; gutes, originales Blatt, gegeben Postdam, 18. Juni 188, unterzeichnet "Wilhelm" ;; Fotos auf ANfrage, versicherter Versand: EURO 6.
Verlag: Verlag: Stuttgart, Stuttgarter Zeitungsverlag, sowie Ehlers Berlin 1935,, 1935
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 301,00
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In den Warenkorb(noch zu Nr.41001:) - Seefliegerschule Warenmünde - Theaterprobe auf der Straße. Reichsfestspiele in Frankfurt am Main - Auslandsdeutsche HJ besucht den Bodensee - Der Tag des deutschen Pferdes (Hauptgestüt Trakehnen) - Oberschwäbisches Barock - Der Schäferlauf in Markgröningen - Burg Stahleck bei Bacharach. Eine der schönsten Herbergen für deutsche Jugend am deutschen Strom Panzerschiff "Admiral Scheer": Was die Marine-HJ an Bord eines Kriegsschiffes zu sehen bekam - Am afrikanischen Kaiser-Hof, doppelseitige Fotostrecke über Äthiopien - nationalsozialistische Siedlungspolitik verwirklicht. Eine Mustersiedlung in Bietigheim, ganzseitiger Bildbericht - Pommersche Binnenschiffer - Führer, Bewegung, Wehrmacht und Volk! Vom Parteitag der Freiheit (Nürnberger Reichsparteitag) - Burgeinweihung in Esslingen. Die neue Herrichtung der wunderbaren Esslinger Burg wurde mit einem Volksfest begangen, ganzseitige Fotostrecke - Ein Goethe-Sammler wohnt in seinem Museum. Eine der größten Goethe-Privatsammlungen der Welt, doppelseitiger Bildbericht von Joachim Senckpiel über die Sammlung des Buchhändlers Wilhelm Ogoleit in Landsberg an der Warthe Naturgetreu präpariert. Moderne Verfahren des Tierausstopfens - Nürnberg-Fahrer wieder daheim. 2500 SA-Reserve-Männer marschieren auf den Stuttgarter Marktplatz, mit Fotos wie: "Schwerbepackte SA-Männer / Die von der Stuttgarter SS gestellten Absperrmannschaften kehren zurück / Sturmbannführer Schaumlöffel nimmt den Vorbeimarsch ab / In strammer Zugformation marschieren die SA-Reserve-Männer nach Anhören der Rede des Führers auf dem Stuttgarter Marktplatz auf / Blumengeschmückt stehen die Mitglieder der Luftsport-Landesgruppe 15 vor dem Stuttgarter Hauptbahnhof. Vor der Front: Kettenführer Hecken" - Fotos: "Der Führer ehrt die Hauptstadt der Bewegung. Während einer kürzlich in München abgehaltenen Führertagung der Partei besuchte Adolf Hitler auch das Rathaus und trug sich in das Goldene Buch der Stadt ein / "Führer, Volk und Bewegung. Der Führer hat die Herzen auch der Kleinsten. Mit offenem Blick voll vertrauender Herzlichkeit schaut der dreijährige Coburger Bub dem Führer ins Gesicht. Diese erste Begegnung mit dem Kanzler des Reiches wird den Jungen in der Erinnerung durch sein Leben begleiten" / "Einer der treuesten Helfer des Führers, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda Dr. Goebbels, vollendete kürzlich das 38. Lebensjahr" / "Der heilige Tag der Bewegung. Am 9. November werden an historischer Stätte in München die ersten Blutopfer der nationalsozialistischen Idee, die Gefallenen des 9. November 1923, feierlich in zwei Ehrentempeln beigesetzt werden. Unser Bild zeigt die Namenstafel dieser Helden am Mahnmal der Münchner Feldherrnhalle. Unweit dieser Stelle vergossen 16 Vorkämpfer der siegreichen Bewegung ihr Blut für ein großes, freies Deutschland"/ "Der Führer hört die >Neunte<. Der Aufführung von Beethovens 9. Symphonie durch das Berliner Philharmonische Orchester unter Leitung Furtwänglers wohnte der Führer und Reichskanzler mit einigen Reichsminister bei. Das Konzert gestaltete sich zu einer Huldigung für den großen deutschen Tonschöpfer und den genialen Gestalter dieser unvergänglichen Werke, Generalmusikdirektor Furtwängler. Rechts vom Führer Reichsminister Dr. Goebbels und Frau Goebbels" - Japanischer Schwerterkampf - Reichsehrenmal Tannenberg (Führerbesuch) - Sozialismus der Tat: das Winterhilfswerk setzt ein - Rügendamm, die Straße zur Insel - Auf schlesischen Märkten (Neiße, Breslau, Bunzlau, Ratibor, Schweidnitz) - Der Tag der Erzieher in Stuttgart - Das Buch als Kunstwerk. Zur Woche des deutschen Buches, ganzseitiger Bildbericht über Kunstbuchbinderei u.a. mit Foto: "Das Werk des Führers: Adolf Hitler "Mein Kampf" in würdigen und wohlfeilen Handeinbänden" - Restliche Bilder und Beschreibung s.Nr. 42450 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.