Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
EUR 13,00
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In den Warenkorbgebundene Ausgabe. 192 S. Schutzumschlag etw. berieben u. bestaubt // Österreich-Ungarn , Geschichte, Österreich , Geschichte 1800-1914, Geschichte Europas L026 9783854313137 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 720.
Verlag: RM Buch und Medien Vertrieb, 1111
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
EUR 28,00
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In den Warenkorbgebundene Ausgabe. 192 S. mit Schutzumschlag, gutes Exemplar // Österreich , Römerzeit , Geschichte, Österreich , Römerzeit , Kultur, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Archäologie, Vor- und Frühgeschichte L037 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 720.
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Mayrhofer, Pürbach, Österreich
EUR 20,00
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In den WarenkorbKaisertum und Doppelmonarchie. Wien, Pichler, 2003. Ungekürzte Lizenzausg. Mit farb.illustr.Vorsätzen u.zahllosen, teils farbigen Abb.nach histor.Vorlagen sowie einigen Karten u.Fotoabb.im Text, 192 S., OPp.-Bd., OUmschl.; schönes Expl. (= Geschichte Österreichs, V).
EUR 9,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die Anfänge der Habsburger-Familie reichen ein Jahrtausend zurück. Doch im 11. Jahrhundert wäre es wohl keinem Angehörigen dieses Grafengeschlechts auch in seinen kühnsten Träumen eingefallen, dass dereinst seine Nachfahren ein Weltreich beherrschen würden. Wie sich der einzigartige Aufstieg dieser Familie vollzog, deren Erfolge nicht zuletzt auf einer geschickten Haus- und Heiratspolitik gründeten, wird in dem vorliegenden Band informativ und allgemeinverständlich erzählt. Dabei werden höchst unterschiedliche Herrscherpersönlichkeiten wie Kaiser Friedrich III. und Karl V. ebenso vorgestellt wie Maria Theresia und die legendäre Sisi. Mit der Geschichte der Dynastie verbunden, werden zugleich Hauptereignisse der europäischen Geschichte während der langen Herrschaftsperiode der Habsburger wie etwa die Reformation, der Wiener Kongress und der Untergang der Österreichisch-Ungarischen Doppelmonarchie in ihren Grundzügen vermittelt.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Universität Wien, Veranstaltung: Verfassungsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit verschafft einen kurzen Überblick der Entwicklung des österreichischen Rechtssystems seit dem Jahr der Paulskirchenversammlung vom 1848. Mit diesem Datum kam zu der sog. 'Pillensdorf'schen Verfassung', die ein Zweikammerparlament vorsah. Anschließend wird über die Zeitperiode von 1861 bis 1867 berichtet, in denen für Österreich viele sog. 'Staatsgrundgesetze' erlassen wurden, wie z.B. das Staatsgrundgesetz über die allgemeinen Rechte der Staatsbürger, das noch heute in Kraft ist. Danach wird über abgeschlossenen Vertrag des österreichisch-ungarischen Ausgleiches vom 15. 3. 1867 über das staatsrechtliche Verhältnis zwischen Österreich und Ungarn dargestellt. Mit diesem Vertrag wurde dadurch das bisherige Kaisertum Österreich in die so genannte Doppelmonarchie (bis 1918) umgewandelt. Diese Form der konstitutionellen Monarchie dauerte bis zum 21. Oktober 1918, bis die deutschsprachigen Abgeordneten des Reichsrates von 1911 in einer Vollversammlung zusammentraten und feierlich erklärten, einen eigenen unabhängigen Staat Deutschösterreich zu bilden. Durch das Gesetz über die Staats- und Regierungsform wurde die österreichische Republik proklamiert. In Artikel 1 dieses Gesetzes wurde bestimmt, dass 'Deutschösterreich eine demokratische Republik ist. Alle öffentlichen Gewalten werden vom Volke eingesetzt'. Es wird über die Erwartungen der österreichischen Politiker dargestellt, die sich künftig Deutschland anschließen wollten, was durch den Staatsvertrag von Saint German (10.09.1919) zerstört wurde. Mit diesem Vertrag wurde dem Habsburger Herrscherhaus von Österreich-Ungarn und dem Deutschen Kaiserreich die Alleinschuld am Krieg zugewiesen. Aufgrund dessen musste der Name des Staates Deutschösterreich in Republik Österreich abgeändert werden, was am 21. Oktober 1919 mit der offiziellen Ratifizierung Österreichs einherging. Am 01. Oktober 1920 beschloss die Nationalversammlung das Bundesverfassungsgesetz. Die Entwürfe hierzu kamen vom Juristen Hans Kelsen, dem christlich - sozialen Michael Mayr und dem amtierenden Staatskanzler Karl Renner. Das Gesetz trat am 10. November 1920 in Kraft und gilt - bis auf wenige Abänderungen - noch heute. Österreich definiert sich darin, als republikanischer, demokratischer und bundesstaatlicher Verfassungsstaat. Das Ende dieser Arbeit verweist auf den Weg der Bundesgesetzgebung in Österreich.
Verlag: Marixverlag Okt 2008, 2008
ISBN 10: 3865399452 ISBN 13: 9783865399458
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Von der Gründung des Österreichischen Kaiserreichs, über den Vielvölkerstaat der Doppelmonarchie, der Ersten Republik bis zum EU-Beitritt der Alpenrepublik. Dieser Band 'Geschichte Österreichs in Daten' von 1806 bis zur Gegenwart beginnt mit dem Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und dem anschließenden Beginn des österreichischen Kaisertums. Die wechselvolle Geschichte Österreichs in diesen zwei Jahrhunderten wird in Daten, Fakten und Zahlen dargestellt, von der Donaumonarchie über die Erste Republik, die Besetzung durch Nazideutschland, das Wiedererstehen der Zweiten Republik mitten im Kalten Krieg mit dem Staatsvertrag 1955, bis zum EU Beitritt des Landes 1995 und die Integration Österreichs in das Zentrum Europas, mit seiner Brückenfunktion in Mitteleuropa. Der zweite Band (erscheint im Frühjahr 2009) beschäftigt sich mit der Urgeschichte Österreichs bis 1806.
EUR 26,00
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Diese Geschichte Österreichs spannt den Bogen von der Römerzeit, der Siedlungstätigkeit im Frühmittelalter, neuenOrganisationsformen als Mark gegen Awaren und Ungarn über das babenbergische Herzogtum und den 'Alpenstaat' der Habsburger, der vom 16. Jahrhundert an zu einer europäischen Macht heranwuchs, bis hin zum Kaisertum Österreich, der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie und schließlich zur kleinen Republik des 20. Jahrhunderts.In erster Linie zwar am heutigen Staatsgebiet orientiert, bleibt doch der europäische Kontext der österreichischen Geschichte stets auch im Blickfeld. Zentrale Aspekte der Sozial-, Wirtschafts-, Kultur- und Geistesgeschichte erweitern die Darstellung zu einem umfassenden Bild dessen, was den vielschichtigen Begriff 'Österreich' ausmacht.
Verlag: Wien, Verlag von G. Szelinski & Co. o.J. (um 1903)., 1903
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
EUR 28,00
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In den Warenkorb16° (10.6 x 7.5 cm). VIII, 334 SS., 1 Bl. Schriftsatz in 6-Punkt Fraktur. OLn. (obere Aussenecke mit kleinem Tintenfleck), alls. Rotschnitt. Erste Auflage dieser Ausgabe. Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. Reihe ?Zwergausgabe österreichischer Gesetze?, Band 5. - Datierung nach ÖNB). Die DNB listet eine 2. Auflage von 1917 (VIII, 356 SS.). - Vorangestellt ist das ?Kaiserliche Patent vom 15. Jänner 1855, Nr. 19 RG, womit eine neues Militär-Strafgesetzbuch über Verbrechen und Vergehen kundgemacht und vom 1. Juli 1855 angefangen in Wirksamkeit gesetzt wird? (p. 1). - Gliederung des Inhalts: I. Allgemeine Bestimmungen über Verbrechen, Vergehen und deren Bestrafung (§§ 1?114); II. Von Militärverbrechen und Militärvergehen und deren Bestrafung (§§ 142?303); III. Von den Verbrechen wider die Kriegsmacht des Staates und deren Bestrafung (§§ 304?331); IV. Von anderen Verbrechen und deren Bestrafung (§§ 305?525); V. Von den gemeinen Vergehen und deren Bestrafung (§§ 526?799). Mit Register. -- ?Bis zum Jahre 1855 entbehrte die österreichische Militär-Strafgesetzgebung einer umfassenden Kodifikation. Das bis dahin geltende Recht beruhte auf der Constitutio criminalis Theresiana von 1768, den an die Stelle der Kriegsartikel Maria Theresias von 1769 tretenden Kriegsartikeln vom Jahre 1803 für die Marine und von 1808 für die Armee, sowie mehreren zerstreut erflossenen Gesetzen und Verordnungen [.]. [.] Erst nach den politischen Stürmen der Jahre 1848 und 1849 ordnete Kaiser Franz Joseph I. mit allerhöchster Entschliessung vom 29. September 1850 die Revision der auf den militärischen Teil des Militär-Strafgesetzes Bezug nehmenden Vorarbeiten und namentlich des [.] von [Millitärappellationsrat, wohl: Ignaz Franz] Bergmayr verfassten Entwurfes an. In der hierzu eingesetzten Kommission, deren Referent wieder Bergmayr war, wurde der Entwurf sorgfältig beraten, desgleichen seitens des Kriegsministeriums eingehend geprüft und erhielt [.] die allerhöchste Sanktion am 15. Januar 1855 als ?Militärstrafgesetz über Verbrechen und Vergehen für das Kaisertum Österreich? [.] Die allgemeinen und die gemeinen Verbrechen und Vergehen betreffenden Bestimmungen schliessen sich wesentlich an das Strafgesetz von 1852 an, nur mit den durch Rücksicht auf die militärischen Verhältnisse erforderlichen Modifikationen.? (etc., F. v. Liszt, Das Strafrecht der Staaten Europas, 1894, p. 153 f.). Der Geltungsbereich dürfte auf Österreich beschränkt gewesen zu sein; jedenfalls findet sich kein Hinweis darauf, dass es auch in Ungarn gültig gewesen wäre. -? Grundlegende Revisionen oder gar neue Kodifikationen wurden im 19. Jahrhundert trotz fünf Entwürfen für ein neues Strafgesetz nicht realisiert (Liszt p. 161); ein solches trat offenbar erst 1974 in Kraft (?Das Kernstrafrecht ist in Österreich im Strafgesetzbuch 1974 geregelt?; aeiou Österreich-Lexikon). Ob aktuell überhaupt noch ein separates Militär-Strafrecht gepflegt wird, scheint fraglich (vgl. dazu das Rechtsinformationssystem des Österr. Bundeskanzleramtes online). - Ignaz Franz Bergmayr (Wels 1784-1853 Wien), militär-juristischer Schriftsteller, arbeitete im Kriegsministerium, zuletzt beim Obersten Militärgerichtshof und der Justiz-Normalienkommission. (ÖBL). Sprache: de.
Verlag: Wien, Verlag, Druck und Papier von Leopold Sommer 1856 -, 1856
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
EUR 180,00
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In den Warenkorb8°. 1 Bl. (Titel), 223+1 SS. Tabellen, Listen und Aufstellungen. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. Gepr. HLdr. d.Zt. (schwarzblau, lamin.) mit vergold. (R-) Titel u. Rückendekor, schöne Vorsätze in blau marmoriertem Glanzpapier. Erste (einzige Original-) Ausgabe. Seiten unterschiedlich gebräunt u. stockfleckig (äusserste Lagen mehr), Titel u. erste ca. 2 Lagen im Fussteg feuchtigkeitsrandig (eher blass, mässig gravierend). Alters-, Lagerungs- u. leichtere Gebrauchsspuren, hs. Eintrag dt. 1857 u. institutionelles Papiersiegel a. Vorsatz. Gesamthaft grossenteils recht sauberes, sehr ordentliches Exemplar. - - Digitalis. u.a. in ONB u. BVB/BSB - Schulpreisvermerk in Deutscher Kurrent: 'III.tr [3., Dritter] Preis der Realschule I. Abtheilung : Joseph Brunold - Dornbirn, am 24.t August 1857 / J. Alois Berchtold, Direktor', partiell undeutl. Papiersiegel: blanker Wappenschild mit bekröntem Doppeladler und Umschrift '[II.?] Haupt [. .?] Unterrealschule Dornbirn' - INHALT : I. Das Kaiserthum Oesterreich im Allgemeinen; I.1 Physische Verhältnisse (u.a. Politische, resp. natürliche Grenzen, Grösse, Teile, Orographie: Alpen, Herzynisches Gebirge, Karpaten, Slavisch-hellenisches Gebirgsystem, etc.; Hydrographie, Gewässer u. Gebirge in militärischer Beziehung, Verkehrs-Infrastrukturen, Klima, Naturprodukte); I.2 Bevölkerung (Ethnographie, Demographie: Bevölkerungsdichte u. -bewegung, Verteilung nach Wohnorten, Volkswirtschaft, Verkehr, Konfessionen, Bildungssystem, Wissenschaft, Kultur, etc.); I.3 Staat (Monarchie, Administration, Ministerien, Polizei, Armee, Politische Einteilung, Staatshaushalt, Kriegswesen, etc.) / II. Kronländer : 1. Erzherzogtum Oesterreich, 2. Herzogtum Salzburg, 3. Tirol mit Vorarlberg, 4. Kgr. Lombardo-Venetien, 5. Küstenland (Görz, Gradisca, Istrien, Triest), 6. Krain, 7. Kärnten, 8. Steiermark, 9. Dalmatien, 10. Kroatien u. Slavonien, 11. Militärgrenze, 12. Kgr. Ungarn, 13. Wojwodschaft Serbien u. Temescher Banat, 14. Siebenbürgen, 15. Bukowina, 16. Galizien u. Grossherzogtum Krakau, 17. Schlesien, 18. Mähren, 19. Böhmen -- Ohne Archivrecherchen ist der 1846 geadelte kk. Hauptmann Maximilian v. Riedwald nicht näher eruierbar (s. archivinformationssystem at, AT-OeStA/AVA Adel HAA Adelsgeneralien 616b.6) -- Joseph Brunold war offenbar der mit dem Preis ausgezeichnete Schüler - Jodok Alois Berchtold (1803-1882), von Mittelberg, um 1857 Benefiziat und k. k. Direktor der Haupt- und Unterrealschule (A. Bohle, in: Dornbirner Schriften. Nr. XI, Apr. 1991, p. 46), war ursprüngl. Kaplan ('Expositus') und Frühmesser im Hatlerdorf, dem 2. Stadtbezirk von Dornbirn in Vorarlberg. - "Berchtold verdanken wir nicht nur eine wertvolle Beschreibung der Seelsorgsstelle Hatlerdorf aus 1835, sondern auch die Turmknopfschrift von St. Martin von 1857 und die Ecksteinurkunde in Hatlerdorf von 1861. [.] Als späterer Schulbenefiziat in Markt war Berchtold zeitweilig Lehrer und Direktor an der Gemeinde-Realschule und Schulinspektor für den Bezirk Dornbirn" (Bohle, p. 17 f.) - Die windungsreiche Geschichte dieser unter verschiedenen Bezeichnungen bis heute geführten Schule ist monographisch dokumentiert : "Die 'Unselbständige Unterrealschule' bestand von Ende 1852 bis zum Sommer 1871. In diesen knapp 20 Jahren wurde die Hauptlast des Unterrichts durchgehend von den beiden Lehrern Martin Jochum und Jakob Künz getragen. Zu ihnen gesellte sich noch Kaplan Alois Berchtold, der als Schulbenefiziat gemäß dem [.] 'Stiftungsbrief' von 1818 den Religionsunterricht erteilte." (W. Stärk, Geschichte der Dornbirner Realschule, 1991, p. 22). Politische Auseinandersetzungen und Streitigkeiten zwischen Konservativen und Liberalen einerseits, sowie Umstrukturierungspläne für die Schule andererseits, führten um 1870 zu grösseren Veränderungen und Komplikationen : "Schon im Sommer 1870 wurde nämlich von jenen beiden Lehrern der Dienst quittiert welche seit der Eröffnung der 'Unselbständigen Unterrealschule' im Jahre 1852 dem Lehrkörper angehört und gemeinsam mit Jakob Künz den gesamten Unterricht besorgt hatten. Direktor Alois Berchtold, der als Schulbenefiziat den Religionsunterricht erteilt hatte, wurde Benefiziat in Rankweil, und der Lehrer Martin Jochum übernahm eine Stelle an der k.k. Lehrerinnen-Bildungsanstalt in Innsbruck. Für diese langährigen Lehrkräfte einen geeigneten Ersatz zu bekommen, erwies sich indes für die Gemeinde als außerordentlich schwierig." (etc.; Stärk, p. 27). - Sprache: de.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Groß-Gerau, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 45,00
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In den Warenkorb0. Sprache: Deutschu.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Groß-Gerau, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 55,00
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Verlag: RM Buch und Medien VertriebsgesmbH / Lizenz Pichler Verlag in der Styria Pichler Verlag, Wien
Anbieter: Antiquariat Birgit Gerl, Gars am Kamp, Österreich
EUR 160,00
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In den Warenkorbfest gebunden mit Schutzumschl. Erschienen 2002 und 2003. -- Enthält folgende Bände: Peter Pleyel, Das römische Österreich (Band I, 192 Seiten) // Reinhard Pohanka, Österreich im Mittelalter (Band II, 192 Seiten) // Martina Hengl, Renaissance und Gegenreformation (Band III, 192 Seiten) // Johannes Sachslehner, Barock und Aufklärung (Band IV, 192 Seiten) // Bertrand Michael Buchmann, Kaisertum und Doppelmonarchie (Band V, 192 Seiten) // Roman Sandgruber, Das 20. Jahrhundert (Band VI, 192 Seiten) --- Alle sechs Bände in guter bis sehr guter Erhaltung, keine Einträge etc., Schutzumschläge tlw gering berieben, großteils wohl ungelesen. -- Alle Bände durchgehend mit zahlreichen Farb- und s/w-Abbildungen. - Bankverbindungen in Österreich und Deutschland. Size: Groß-Oktav (bis 25 cm).