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  • ANDRE SEDLACZEK deutscher Karikaturist / Cartoonist

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    Karikaturen-Postkarte, rückseitig eigenhändig signiert (auch vorhanden : Blatt (1 S. 4°, mit halbseitiger, farbiger Illustration aus seinem Karikaturband "Das WARS noch lange nicht", Lappan Verlag - eigenhändig signiert, Euro 12,-).

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    Große Albumseite (Karton,4°) mit aufgezogenem kl. Porträtfoto des Schauspielers mit Pistole, mit eigenhändiger Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert Hoffentlich noch sehr oft bei Euch ! Allerherzlichst Euer CARLI RADDATZ, 31.X.76 RS. gleichartiger Eintrag von LU WOERZIG, 30.5.1976 (Aus Gästebuch von GEORG A. PROFE (1908-77) dt. Schauspieler, Regisseur u. Drehbuchautor, verheiratet mit Gerda Runde-Profe, die ab den 50 er Jahren in Berlin eine Internationale Agentur für Film und Fernsehen betrieb.) (dito : Ausstellungsprogramm, 6 S. schmal 8° zur Ausstellung LYONEL FEININGER Karikaturen des AMERIKA HAUS BERLIN zum April 1963, wo am 17.04.63 ein Rezitationsabend mit CARL RADDATZ stattfand - von diesem mit Empfehlung eigenhändig signiert Euro 30,-).

  • PERSONIFLAGE Handelsblatt-Caricaturen, Luzifer Edition, VLE - Verlag , Erlangen 1982, Pb. 8°, gut erhalten - mit vielen, ganzseitigen Karikaturen internatinaler Politiker ! - mit eigenhändigem Ort, Datum, Unterschrift signiert (auch vorhanden : PERSONIFLAGE No 2, 1. Auflage 1985, mit eigh. Empfehlung "Zur ERinnerung an die Ausstellung in Bielefeld, Mai 1986." und E.SELBSTKARIKATUR signiert, Euro 45,-).

  • E.ORIGINAL-KARIKATUR (in Tinte, H 13 x B 9,5 cm, rs. Klebstoffspuren, leider etwas durchscheinend), eigenhändig signiert - vorhanden : Lotte Werkmeister (3 verschiedene), Dorothea Wieck. (vorhanden auch ein großer Zeitungsartikel aus Der Film betr. seiner Karikaturen); PREIS JEWEILS :

  • ANDRE SEDLACZEK (1967) deutscher Zeichner, Cartoonist

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    AUS DIE MAUS ! von Stubentigern, Dachhasen und Dosenöffnern ! Lappan Verlag Oldenburg, Singapur 2007, gebunden (farbig illustriertes Hardcover, ca. gr. 8°) mit vielen, farbigen Karikaturen, neuwertig - mit E.ORIGINAL-ZEICHNUNG (Katze) eigenhändig signiert.

  • HORST HAITZINGER (1939) dt. Zeichner, Karikaturist

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    HAITZINGER HIGHLIGHTS Karikaturen und Cartoons aus den 80 er und 90 er Jahren, mit einem Grußwort von Christian Ude (OB München). F. Bruckmann KG, München 1. Auflage 1998, ERSTAUSGABE, 128 SS. gebunden (illustriertes Hardcover gr. 4°) mit etlichen farbigen u. s/w-Abbildungen, gut erhalten. Katalog zur Ausstellung im Wilhelm-Busch- Museum Hannover u. Städt. Galerie im Rathausfletz in Neuburg an der Donau - mit rotem Stift eigenhändig signiert (dito wie vor, mit eigenhändiger Widmung, kl. ORIGINAL-ZEICHNUNG (Vampir-Teufelskopf), Datum, Unterschrift signiert Euro 75,-).

  • JEAN MULATIER französischer Karikaturist

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    SCHÖNE GRÜßE AUS HOLLYWOOD EHAPA Verlag Stuttgart, 1. Auflage 1993, ERSTAUSGABE, 56 SS. Gebunden (illustr. Hardcover, gr. 4° mit vielen ganzseitigen Karikaturen von Hollywood-Legenden wie Woody Allen, Humphrey Bogart, Marlon Brando bis John Wayne), schön erhalten - mit ganzseitiger E.ZEICHNUNG (Hund), Widmung, Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift signiert "Schöne Grüße aus Erlangen HANS ! Somebody who likes somebody like Hank Ketcham is somebody from my family ! Juraseiklich ma non troppo - aber mit Herz ! JEAN MULATIER 030694".

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    DZ KARIKATUREN (Großer Karikaturenband) Deutsche Zeitung Christ und Welt Verlag GmbH, Bonn/Düsseldorf 1979, gebunden (Hardcover, ca. 4°), kl. Besitzstempel, leichte Gebrauchsspuren - mit Datum 28.11.79 eigenhändig signiert Format: 24,5 x 25 cm. Ca. 150 unpaginierte Seiten mit ganzseitigen sw Illustrationen; einleitender Text in Großdruck. Fest gebunden in Orig. Halbleinen mit Deckelillustration. Schwarze Vorsätze. Buchblock in separater Bindung. Außen eher unfrisches, innen jedoch gutes Exemplar. * Mit einem einleitenden Text von Gabriel Laub. ** Politische Karikaturen aus den 1970ern mit Leitfiguren wie Jimmy Carter, Helmut Schmidt, Leonid Breschnew, Henry Kissinger.

  • Hardcover. Zustand: Gut. Gebundener Privatdruck (Deckelprägung "Kriegsakademie Hörsaal B"), 48 Seiten auf 31 Bll., im Format 41,5 x 27 cm. Hergestellt in der Buch-, Kunst- und Steindruckerei Heinecke, Berlin. Die ersten 14 Seiten (gedruckte Porträts der Lehrer sowie Originalfotos der Teilnehmer) rückseitig blanko. Einliegend dreiseitige Liste der Adressen (bzw. Todesdatum) der 55 Teilnehmer (Stand: Berlin, 1. September 1937), mit Rang und Angabe des ehem. Regiments, signiert vom Teilnehmer Major Drews (FAR 27). -- Inhalt: Gedichte über Krieg und Kriegsakademie, 6 Seiten mit gedruckten fotogr. Porträts der Lehrenden, 5 Seiten mit 14 montierten Originalfotos mit Porträts der 55 angehenden Stabsoffiziere, Höhepunkts-Fest 1. März 1913 mit Schulchronik, Schüttelreimen, Umdichtungen nach Werken von Goethe, Schiller, Richard Wagner etc., Umdichtung des Schlagers "Püppchen, du bist mein Augenstern" auf einige Lehrer, humoristische "historische" Feldbefehle, gezeichnete Porträts "aus der Skizzenmappe unseres Grafen" (=Graf von Schlieffen, Kürassier-Rgt. 2), Karikaturen, Mundart-"Brief", Scherzanzeigen. -- Zustand: Leineneinband berieben, Rücken leicht schadhaft. Bindung in der Mitte gebrochen. Ansonsten sehr guter Zustand. Einige berühmte Teilnehmer (nur stichprobenartig einige Namen recherchiert): Rudolf Gercke (1884-1947), später Offizier im Zweiten Weltkrieg, zuletzt General der Infanterie sowie Chef des Feldtransportwesens im Oberkommando des Heeres // Arndt von Kirchbach (1885-1963), später Prediger an der Sophienkirche in Dresden und anschließend Domprediger und Superintendent in Freiberg // Heinrich Niehoff (1882-1946), Polizei-, Luftwaffen- und Heeresoffizier, zuletzt im Rang eines Generals der Landespolizei sowie eines Generalleutnants der Luftwaffe und eines Generalleutnants z.V. des Heeres. -- Über die Kriegsakademie Berlin (Quelle: wikipedia): Die Preußische Kriegsakademie wurde in Berlin von Gerhard von Scharnhorst am 15. Oktober 1810 als Allgemeine Kriegsschule für den preußischen Staat gegründet. Sie war eine militärische Hochschule zur Ausbildung von Stabsoffizieren und bestand in ihrer ursprünglichen Form bis 1914. Die Preußische Kriegsakademie ist zu unterscheiden von den Militärfachschulen (Waffenschulen), welche waffengattungsspezifische Fertigkeiten vermittelten und von den Kriegsschulen, die Offiziersanwärter auf die Offiziersprüfung (Leutnantspatent) vorbereiteten. -- Die Kriegsakademie im Preußisch-Deutschen Heer bis 1914: Die Kriegsakademie wechselte innerhalb Berlins mehrmals ihren Standort. Zunächst war sie in einem Gebäude in der Burgstraße untergebracht. Dann bezog sie einen Schinkelbau an der Straße Unter den Linden, später erweitert um ein rückwärtiges Gebäude zur Dorotheenstraße. Dieser 1879-1883 errichtete vierstöckige Backsteinbau bestand aus Vorderhaus und einem Querflügel. In dem Gebäude befanden sich Hörsäle, Büros, ein Raum für Kriegsspiele, eine Bibliothek und Stallungen[1]. Bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges wurde dort Unterricht gegeben. 1935 bis 1939 wurde die Akademie an anderer Stelle - in der Kruppstraße (Berlin-Moabit) - wieder eröffnet. Die Kriegsakademie war durch die Militärreformen ursprünglich als eine Art Universität zur Förderung einer höheren allgemeinen und militärischen Bildung in der Armee konzipiert worden. In späterer Zeit verengte sich ihr Lehrplan zu Lasten der allgemeinbildenden Fächer immer mehr auf die Militärwissenschaften. Die Akademie stand grundsätzlich jedem Offizier offen, da die Teilnahme auf freiwilliger Meldung beruhte. Aufnahmebedingungen waren ein dreijähriger vorhergehender Dienst, gute Gesundheit, neben wissenschaftlichem Streben besondere Anlagen und Befähigungen und das Bestehen der Aufnahmeprüfung. Bevor der Bewerber die erforderliche Aufnahmeprüfung ablegen konnte, musste der Regimentskommandeur die charakterliche und fachliche Eignung des Aspiranten bestätigen. Dieses Instrument wurde aber auch oft zur sozialen Selektion genutzt (guter altpreußischer Ersatz, erwünschte Kreise). Signatur des Verfassers.

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    Haderer, Gerhard :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Cartoon-Postkarte von Gerhard Haderer bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerhard Haderer (* 29. Mai 1951[1] in Leonding) ist ein österreichischer Karikaturist. Er signiert seine Zeichnungen mit HADES. Werdegang Haderer studierte an der Fachschule für Gebrauchs- und Werbegraphik in Linz. Im Anschluss daran absolvierte er eine Graveurlehre in Stockholm. Er arbeitete zuerst als Dekorateur bei der Quelle AG, anschließend als Grafiker und Illustrator für Werbeagenturen. 1984 begann er, satirische Zeichnungen zu erstellen, die zuerst in den Zeitschriften Oberndorf aktuell und Watzmann veröffentlicht wurden. Seit 1985 sind seine Karikaturen in Profil (bis 2009) zu finden, später auch in Wiener, Titanic, GEO, trend, den Oberösterreichischen Nachrichten, von 1991 bis 2016 im Stern und seit Februar 2017 in der Zeitschrift News.[2] Sein 2002 erschienenes Buch Das Leben des Jesus löste heftige Reaktionen insbesondere der katholischen Kirche aus. Der Salzburger Weihbischof Andreas Laun forderte die Einhaltung des § 188 StGB,[3] der für Blasphemie eine Freiheitsstrafe von bis zu 6 Monaten vorsieht.[4] Am 19. Jänner 2005 wurde er in Griechenland wegen Beschimpfung einer Religionsgemeinschaft in diesem Buch in Abwesenheit zu sechs Monaten Haft verurteilt. Dieses Urteil wurde jedoch im Berufungsverfahren am 13. April 2005 korrigiert, und Gerhard Haderer wurde freigesprochen.[5] Im November 2017 eröffnete er am Areal der Tabakfabrik Linz die Denkwerkstatt Schule des Ungehorsams.[6] 2020 verließ die Schule des Ungehorsams den Standort in der Tabakfabrik und ist seither auf Wanderschaft.[7] Haderer gehört dem wissenschaftlichen Beirat der evolutionär-humanistischen Giordano-Bruno-Stiftung an.[8] Kaktus Cartoon Award Der Karikaturpreis wurde auf Initiative von Gerhard Haderers Sohn Christoph im Februar 2023 international ausgeschrieben.[9] In der Jury waren neben Gerhard Haderer die Autorin Stefanie Sargnagel, die Direktorin des Wilhelm Busch Museums Eva Jandl-Jörg, der Direktor des Caricatura Museums Frankfurt Achim Frenz, der Direktor des Karikaturmuseums Krems Gottfried Gusenbauer sowie die Rechtsanwältin Michaela Krömer tätig.[10] Die erste Preisverleihung erfolgte im Mai 2023 im Schlossmuseum Linz. Der erste Preis ging an den Karikaturisten Michi Brezel aus Deutschland, der zweite an den albanischen Künstler Agim Sulaj und der dritte an den deutschen Zeichner Til Mette. Der slowakische Künstler Marian Kamensky erhielt eine Auszeichnung in der Kategorie ?Climate Justice?.[11] Die Ausstellung Climate Change & Climate Justice: Kaktus Cartoon Award ist im Herbst 2023 im Museum Arbeitswelt Steyr[12] und im Wilhelm Busch Museum[13] in Hannover zu sehen. Signatur Hades-Signatur Seine Signatur Hades lautet gleich wie der griechische Gott der Unterwelt. Manfred Deix erläuterte 2009, dass er bei stilmäßig anfangs sich ähnelnden Bildern und auch ähnlichen der Signaturen begann, seine Signatur durch ein Königskrönchen statt i-Punkts in ?Deix? auszuzeichnen.[14] /// Standort Wimregal GAD-10.400 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Haderer, Gerhard :

    Sprache: Deutsch

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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Gerhard Haderer /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Haderer, Gerhard :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gerhard Haderer bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerhard Haderer (* 29. Mai 1951[1] in Leonding) ist ein österreichischer Karikaturist. Er signiert seine Zeichnungen mit HADES. Werdegang Haderer studierte an der Fachschule für Gebrauchs- und Werbegraphik in Linz. Im Anschluss daran absolvierte er eine Graveurlehre in Stockholm. Er arbeitete zuerst als Dekorateur bei der Quelle AG, anschließend als Grafiker und Illustrator für Werbeagenturen. 1984 begann er, satirische Zeichnungen zu erstellen, die zuerst in den Zeitschriften Oberndorf aktuell und Watzmann veröffentlicht wurden. Seit 1985 sind seine Karikaturen in Profil (bis 2009) zu finden, später auch in Wiener, Titanic, GEO, trend, den Oberösterreichischen Nachrichten, von 1991 bis 2016 im Stern und seit Februar 2017 in der Zeitschrift News.[2] Sein 2002 erschienenes Buch Das Leben des Jesus löste heftige Reaktionen insbesondere der katholischen Kirche aus. Der Salzburger Weihbischof Andreas Laun forderte die Einhaltung des § 188 StGB,[3] der für Blasphemie eine Freiheitsstrafe von bis zu 6 Monaten vorsieht.[4] Am 19. Jänner 2005 wurde er in Griechenland wegen Beschimpfung einer Religionsgemeinschaft in diesem Buch in Abwesenheit zu sechs Monaten Haft verurteilt. Dieses Urteil wurde jedoch im Berufungsverfahren am 13. April 2005 korrigiert, und Gerhard Haderer wurde freigesprochen.[5] Im November 2017 eröffnete er am Areal der Tabakfabrik Linz die Denkwerkstatt Schule des Ungehorsams.[6] 2020 verließ die Schule des Ungehorsams den Standort in der Tabakfabrik und ist seither auf Wanderschaft.[7] Haderer gehört dem wissenschaftlichen Beirat der evolutionär-humanistischen Giordano-Bruno-Stiftung an.[8] Kaktus Cartoon Award Der Karikaturpreis wurde auf Initiative von Gerhard Haderers Sohn Christoph im Februar 2023 international ausgeschrieben.[9] In der Jury waren neben Gerhard Haderer die Autorin Stefanie Sargnagel, die Direktorin des Wilhelm Busch Museums Eva Jandl-Jörg, der Direktor des Caricatura Museums Frankfurt Achim Frenz, der Direktor des Karikaturmuseums Krems Gottfried Gusenbauer sowie die Rechtsanwältin Michaela Krömer tätig.[10] Die erste Preisverleihung erfolgte im Mai 2023 im Schlossmuseum Linz. Der erste Preis ging an den Karikaturisten Michi Brezel aus Deutschland, der zweite an den albanischen Künstler Agim Sulaj und der dritte an den deutschen Zeichner Til Mette. Der slowakische Künstler Marian Kamensky erhielt eine Auszeichnung in der Kategorie ?Climate Justice?.[11] Die Ausstellung Climate Change & Climate Justice: Kaktus Cartoon Award ist im Herbst 2023 im Museum Arbeitswelt Steyr[12] und im Wilhelm Busch Museum[13] in Hannover zu sehen. Signatur Hades-Signatur Seine Signatur Hades lautet gleich wie der griechische Gott der Unterwelt. Manfred Deix erläuterte 2009, dass er bei stilmäßig anfangs sich ähnelnden Bildern und auch ähnlichen der Signaturen begann, seine Signatur durch ein Königskrönchen statt i-Punkts in ?Deix? auszuzeichnen.[14] /// Standort Wimregal GAD-0151 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Gerhard Haderer /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Haderer, Gerhard :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Cartoon-Postkarte von Gerhard Haderer bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerhard Haderer (* 29. Mai 1951[1] in Leonding) ist ein österreichischer Karikaturist. Er signiert seine Zeichnungen mit HADES. Werdegang Haderer studierte an der Fachschule für Gebrauchs- und Werbegraphik in Linz. Im Anschluss daran absolvierte er eine Graveurlehre in Stockholm. Er arbeitete zuerst als Dekorateur bei der Quelle AG, anschließend als Grafiker und Illustrator für Werbeagenturen. 1984 begann er, satirische Zeichnungen zu erstellen, die zuerst in den Zeitschriften Oberndorf aktuell und Watzmann veröffentlicht wurden. Seit 1985 sind seine Karikaturen in Profil (bis 2009) zu finden, später auch in Wiener, Titanic, GEO, trend, den Oberösterreichischen Nachrichten, von 1991 bis 2016 im Stern und seit Februar 2017 in der Zeitschrift News.[2] Sein 2002 erschienenes Buch Das Leben des Jesus löste heftige Reaktionen insbesondere der katholischen Kirche aus. Der Salzburger Weihbischof Andreas Laun forderte die Einhaltung des § 188 StGB,[3] der für Blasphemie eine Freiheitsstrafe von bis zu 6 Monaten vorsieht.[4] Am 19. Jänner 2005 wurde er in Griechenland wegen Beschimpfung einer Religionsgemeinschaft in diesem Buch in Abwesenheit zu sechs Monaten Haft verurteilt. Dieses Urteil wurde jedoch im Berufungsverfahren am 13. April 2005 korrigiert, und Gerhard Haderer wurde freigesprochen.[5] Im November 2017 eröffnete er am Areal der Tabakfabrik Linz die Denkwerkstatt Schule des Ungehorsams.[6] 2020 verließ die Schule des Ungehorsams den Standort in der Tabakfabrik und ist seither auf Wanderschaft.[7] Haderer gehört dem wissenschaftlichen Beirat der evolutionär-humanistischen Giordano-Bruno-Stiftung an.[8] Kaktus Cartoon Award Der Karikaturpreis wurde auf Initiative von Gerhard Haderers Sohn Christoph im Februar 2023 international ausgeschrieben.[9] In der Jury waren neben Gerhard Haderer die Autorin Stefanie Sargnagel, die Direktorin des Wilhelm Busch Museums Eva Jandl-Jörg, der Direktor des Caricatura Museums Frankfurt Achim Frenz, der Direktor des Karikaturmuseums Krems Gottfried Gusenbauer sowie die Rechtsanwältin Michaela Krömer tätig.[10] Die erste Preisverleihung erfolgte im Mai 2023 im Schlossmuseum Linz. Der erste Preis ging an den Karikaturisten Michi Brezel aus Deutschland, der zweite an den albanischen Künstler Agim Sulaj und der dritte an den deutschen Zeichner Til Mette. Der slowakische Künstler Marian Kamensky erhielt eine Auszeichnung in der Kategorie ?Climate Justice?.[11] Die Ausstellung Climate Change & Climate Justice: Kaktus Cartoon Award ist im Herbst 2023 im Museum Arbeitswelt Steyr[12] und im Wilhelm Busch Museum[13] in Hannover zu sehen. Signatur Hades-Signatur Seine Signatur Hades lautet gleich wie der griechische Gott der Unterwelt. Manfred Deix erläuterte 2009, dass er bei stilmäßig anfangs sich ähnelnden Bildern und auch ähnlichen der Signaturen begann, seine Signatur durch ein Königskrönchen statt i-Punkts in ?Deix? auszuzeichnen.[14] /// Standort Wimregal GAD-10.089 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Rama tan ma. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    Köppel, Mathias, vermutlich Wiener Illustrator und Dialektdichter (D. n. e.).

    Verlag: Wien, (1966)., 1966

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    Deutsche Kalligraphie (Normschrift) auf Papier, teils mit Überklebungen und Korrekturen in Bleistift. 47 unnumerierte Blätter mit 29 ganzseitigen, bildmäßig ausgeführten Aquarellen auf zwischengebundenen Kartontafeln. Halbleinenband mit aufkaschierten Deckelillustrationen, am hinteren Deckel signiert. Im Originalschuber mit gemaltem Deckelschildchen. 8vo (150 x 218 mm). Hochinteressante satirische Dialektdichtung in Versen über den Wiener Kunstbetrieb der Nachkriegszeit. In Wort und Bild ausführlich portraitiert werden u. a. Leherb, Friedensreich Hundertwasser und Arnulf Rainer. Auf letzteren, der seine frühen Arbeiten mit dem Pseudonym "TRR" signierte, beziehen sich die Verse: "[.] Weil aner då net mittuan kånn / Målt er sein Gsicht statt d Leinwånd ån; / So will er d åndern unterkriagn / Do si dabei net strapeziern! / Wia ers erreicht, dabei si s richt, verråt a kurze Lebensgschicht: / Drei Wochen und drei Stund wårn um, / Håt er si druckt vom Studium. / Drauf wår d Hundsgruppe s Wirkungsfeld / Wo er mit 'Trrrr' de Kunst verbellt. / Durchs Kunstleben is er grennt ganz wild, / Håt an Radaubruader stets gspielt, / In Wolfsberg anmål ungeniert / A fremdes Bild schwarz überschmiert [.]". - Die hervorragende Qualität der Illustrationen, aber auch die zu teils sehr emotionaler Kritik an den jeweils behandelten Personen herangezogenen Interna lassen darauf schließen, dass es sich beim Urheber um einen konservativen Angehörigen der Wiener Akademie gehandelt haben könnte. Die letzten Zeilen des Werks sind wohl eher nicht als Hinweis darauf zu lesen, dass dieser als Gaststudent in Wien weilte: "A jeder wåschechte aus Wien / Håt wås vom liaben Augustin / [.] Kan Sinn für Ghäßigkeit und Neid / A guates Herz für brave Leut. / [.] Nur etwås kann eahms kräftig stiern; / Wann Zuagraste wås ausstallieren [.]". Der deutsche Künstler Matthias Koeppel (geb. 1937), der in den 1960er Jahren in Wien studierte und zuletzt mit dem Triptychon "Die Öffnung der Berliner Mauer" zur Ausstattung des Berliner Abgeordnetenhauses beitrug, bestreitet jedenfalls die Urheberschaft des vorliegenden Bandes ("Da die Zeichnungen eine gute Qualität haben, müßte ich mich allerdings nicht schämen, wenn Sie von mir wären. Ich schätze, daß der Maler älter ist als ich [.] Seine stilistische Festlegung müßte er schon in den 30er Jahren erfahren haben [.]", aus dem beiliegenden Schreiben v. 10. XII. 1999). - Bemerkenswertes unveröffentlichtes Zeitdokument mit beeindruckend qualitätvollen, zeitgenössischen Portraits bzw. Karikaturen der Kunstschaffenden im Wien der Nachkriegszeit.

  • 4 ORIGINAL-ZEICHNUNGEN mit Jahr, Unterschrift K.S. signiert (auf großen Visitenkarten seines Vaters, Stadtgeometer Albert Schäfer in Ulm) , rs. mit dem Nachlaßstempel authentiziert. Politische Karikaturen aus dem russisch-japanischen Krieg 1905 mit eigenhändiger Bezeichnung, von dem später bedt. Maler hier als 17-jähriger angefertigt.

  • Bild des Verkäufers für Karikaturist Olaf IVERSEN (1902-1959): Handschrift um 1946, ROMAN-Entwurf UNIKAT zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Olaf Iversen

    Erscheinungsdatum: 1946

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändige Handschriften des dänisch-deutschen Zeichners, Karikaturisten, Herausgebers und Verlegers des Simplicissimus Olaf Iversen (1902-1959), verfasst in der frühen Nachkriegszeit. --- Olaf Iversen, der die Rechte an der berühmten satirischen Zeitschrift vom bayerischen Staat übernommen hatte, brachte im Oktober 1954 Heft 1 des neuen Simplicissimus heraus, samt Th.Th. Heines roter Bulldogge auf dem Einband. --- Es handelt sich um Entwürfe zu einem unveröffentlichten 3-teiligen Roman, teils in Form von Erzählungen und Essays, die darin einfließen sollten. --- Ein Kapitel mit eigenhändiger Titelzeichnung: "Das Blockhaus. Ein Vorwort von Olaf Iversen." --- Anfangs einige abgeschlossene Kapitel, danach folgen viele Konzepte, auch bloße Gedanken, Kapiteleinteilungen etc., oft auf kleinen losen Zetteln. --- Am Anfang 22 nummerierte Seiten, die in sich vollständig sind. --- Beginnend: "Ich bin Hauptmann Michael Kornback. Am schmalen Fuss des Berges, der gleich einer erstarrten Woge aus dem düsteren See aufsteigt, liegt das Blockhaus, in dem ich mich verborgen halte. Nicht vor den Fremden, nein, vor den Deutschen verberge ich mich. In meiner Tischlade liegen die silbernen Dingen. Ich trug sie einmal auf der Brust, denn ich kam aus dreiunddreißig Nahkämpfen mit dem Leben davon." --- Am Ende datiert Altlach-Hütte, Winter 1945/46. -- Dies ist wohl Teil des Romans, d.h. wohl, dass der Protagonist sich in den Bergen versteckt, weil er nicht weiß, dass der 2. Weltkrieg vorbei ist? --- Ein anderer Titel lautet "Unter goldenen Wolken"; Auszug: "Oft sitze ich hier auf einem Stein und finde, indem ich die Einbildung zurückschrecke, in dem verzerrten Geäst immer neue sonderbare Gestalten, wütende Schlangen, verkümmerte Seepferdchen, kämpfende Gespenster, ein Alraunmännlein, einmal sogar Melusine, die ich mit ins Blockhaus nehme, und als Lüster [.] an der Decke aufhänge [.]." --- Einige Konzepte mit dem Titel "Über die Einsamkeit." --- Vorhanden sind auch zwei Blöcke (rückseitig beschriebene Lieferscheine der Münchner Maschinenbau-Firma Hermann Garling) mit Roman-Konzepten; in einem hat Olaf Iversen auf sechs Seiten Skizzen / Karikaturen gezeichnet. Es gibt auch wenige weitere Zeichnungen. --- Auch Rückseiten von Blättern aus einem Briefmarken-Katalog wurden verwendet, teils auch Kalenderblätter. --- Auf einem Zettel ein Gedicht mit Widmung "Immer ewig Dein O.I." --- Einliegend in drei Mappen; betitelt: "Roman" // "Roman. Entwürfe und Notizen" // "Ideen und Pläne." --- Beiliegend Blatt aus der "Süddeutschen Zeitung" vom 29./30. August 1959; mit zwei Todesanzeigen von Olaf Iversen. --- Zustand: Papier meist gebräunt, selten fleckig oder mit Randschäden. Bitte beachten Sie auch die Bilder am Ende der Artikelbeschreibung! Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm signierter Kunstdruck Georg Sluyterman von Langeweyde /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Langeweyde, Georg Sluyterman von :

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    Briefkarte. Zustand: Gut. A5 grosser Kunstdruck "Man sollte, weil im alten Jahr" von Georg Sluyterman von Langeweyde bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Georg Sluyterman von Langeweyde (* 13. April 1903 in Essen; ? 5. Januar 1978 in Bendestorf) war ein deutscher Grafiker, Maler und Liedermacher, der dem Nationalsozialismus verbunden war. Georg Sluyterman von Langeweyde wurde als neunter Sohn des Artillerieoffiziers und Bauingenieurs Bernhard Sluyterman von Langeweyde aus dessen dritter Ehe in der soeben zur Großstadt angewachsenen Ruhrmetropole Essen geboren. Die Familie seiner Mutter entstammte der alten Elberfelder Weberfamilie Noll, die Familie seines Vaters stammte aus den Niederlanden. Sein Name schreibt sich ursprünglich Sluyterman Van Langeweyde (die zu ?von? verdeutschte Partikel ?Van? kürzt er meistens mit ?v.? ab). Er verbrachte nach dem frühen Tod seines Vaters (1908) seine Jugend in einem Essener Arbeiterviertel und begann früh zu zeichnen, nach ersten Pferdemotiven auch Affen und Elefanten, was ihm bei Schulkameraden und Lehrern den Spitznamen ?Elefantenmaler? einbrachte. Als Zwölfjähriger fertigte er seine ersten Scherenschnitte an. Er wirkte beim Wandervogel mit und lernte Gitarre spielen, darüber hinaus arbeitete er eine Zeit lang bei einem Müller in Pommern und in einem Werbeatelier. 1920 kam er an die Essener Kunstgewerbeschule - die heutige Folkwang-Hochschule -, wo er Kurse bei Professor Wilhelm Poetter (Graphik und Dekorationsmalerei) und dem Radierer Hermann Kätelhön (Holz-Schneidekunst) belegte. Er schloss sein Studium an der Kunstakademie Düsseldorf unter Fritz Mackensen und Willy Spatz ab. Danach ließ er sich als Graphiker in Düsseldorf nieder und heiratete 1926, besuchte allerdings noch einmal die Meisterklasse des Professors Julius Paul Junghanns, mit dem er die rheinische Landschaft durchwanderte und studierte. Zeit des Nationalsozialismus Sluyterman von Langeweyde trat zum 1. Mai 1928 der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 89.156).[1] Er entwarf Plakate, Vignetten und Karikaturen. Er zeichnete den Kopf der ?Neuen Front? (NSDAP-Wochenzeitung für den Gau Düsseldorf) und arbeitete regelmäßig für sie. Charakteristisch sind seine Holz- und Linolschnitte, die das Leben der Ruhrarbeiter oder der niedersächsischen Bauern und die Landschaften der Lüneburger Heide darstellen. Im Stil der Altmeister stellte er Arbeitsszenen dar und illustrierte zahlreiche literarische Stoffe. Sein Ziel war, immer das Bejahende, Starke und Lebensnahe auch in Konfrontation mit dem Tod darzustellen. Er fügte Sprichwörter und Volksliederzitate in seine Holzschnitte ein. Die Schrift Deutsche Lieder von Freiheit, Liebe und Tod (1934) des hochrangigen Essener NSDAP-Funktionärs und sogenannten ?Trommler des Ruhrgebiets?, Rudolf Zilkens, illustrierte er mit dreizehn häufig eindeutig nationalsozialistischen Holzschnitten und dem Titel (Hakenkreuz, SA-Kolonnen, SA-Männer usw.). Zilkens sagte dazu im Vorwort: ?Lieber Georg Sluyterman! Es drängt mich Dir als Freund und Kamerad für die deutschen Bilder zu danken, die Du meinen Liedern mit auf den Weg gegeben hast. Ich hätte wohl niemanden finden können, der den Geist von ?Freiheit, Liebe und Tod? besser verstand, als Du, weil Du selbst mir so oft alte Landsknechts- und Fahrtenlieder gesungen.?[2] 1935 kaufte ihm das Essener Folkwang-Museum mehrere seiner Werke ab. Ab 1935 schuf er mehrere Holz- und Linolschnitt-Zyklen, unter anderem 1935 den Linolschnitt-Zyklus Des Deutschen Volkes Lied, der 1937 auf der Große Deutsche Kunstausstellung in München ausgestellt wurde. , Es mahnen die Väter (1936) und Deutsches Lied (1938), welche ihn berühmt machten und häufig in der Presse erscheinen ließen, wo zum Beispiel Der Schulungsbrief und Junges Volk abgebildet wurden. Seine Haltung zur Kunst manifestierte sich in dem Grundsatz: ?Genie ist Fleiß.? Er malte außerdem einige politisch geprägte Bilder sowie ein Porträt Adolf Hitlers und wirkte an der Buchreihe ?Ewiges Deutschland? mit. D.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramme Franz Blücher (1896-1959) Bundesminister & Maxi Baier-Herber (1920-2006) Eiskunstlauf /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte auf der einen Seite mit aufmontiertem Druckfoto von Franz Blücher, darüber mit schwarzer Tinte signiert, umseitig von Maxi Baier-Herber mit blauschwarzer Tinte signiert, papierbedingte Seitenbräunung /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Maxi Herber, verh. Baier (* 8. Oktober 1920 in München; 20. Oktober 2006 in Garmisch-Partenkirchen), war eine deutsche Eiskunstläuferin, die im Einzellauf und im Paarlauf startete. Im Einzellauf wurde Herber, die für den Münchener EV antrat, in den Jahren 1933 bis 1935 deutsche Meisterin. Bis heute ist sie die jüngste deutsche Meisterin der Geschichte. Sie nahm an drei Europameisterschaften teil. 1935 und 1938 verpasste sie als Vierte eine Medaille knapp, 1936 wurde sie Siebte. Ihre einzige Weltmeisterschaft im Einzel beendete sie 1934 auf dem siebten Platz. Ungleich erfolgreicher war Herber im Paarlauf mit Ernst Baier. Von 1934 bis 1936 und von 1938 bis 1941 wurden sie deutsche Meister. Von 1935 bis 1939 wurden sie fünfmal hintereinander Europameister. Sein Weltmeisterschaftsdebüt hatte das Paar 1934. Dort gewannen Herber und Baier die Bronzemedaille hinter den Ungarn Emília Rotter und László Szollás und den Österreichern Idi Papez und Karl Zwack. Es war insgesamt ihre einzige Teilnahme bei einem internationalen Turnier, bei dem Herber und Baier nicht gewannen. Von 1936 bis 1939 wurden sie viermal in Folge Weltmeister. Bei den Olympischen Spielen 1936 in Garmisch-Partenkirchen gewannen sie die Goldmedaille. Herber ist bis heute Deutschlands jüngste Goldmedaillengewinnerin bei Olympischen Winterspielen. Maxi Herber und Ernst Baier haben das Paarlaufen revolutioniert. Sie waren die ersten, die parallele Sprünge zeigten. Das Paar kam auch in dem offiziellen Olympia-Film von Leni Riefenstahl vor. Ernst Baier hatte die Kür entworfen und einen Komponisten gefunden, der sie musikalisch untermalte, um eine Einheit zwischen Lauf und Musik herzustellen. Nach dem Zweiten Weltkrieg gründeten sie 1951 die Eisrevue Eisballett Maxi und Ernst Baier". Damit prägten sie den Showteil des Spielfilms Der bunte Traum (1952). Baier ist auf dem Cover des Nachrichtenmagazins Der Spiegel vom 28. Januar 1953 abgebildet (Untertext: SPRÜNGE AUF DEM EIS. Ein Büschel Mimosen: Maxi Baier).[1] Später verkauften sie ihr Geschäft an Holiday on Ice". Maxi Herber und Ernst Baier heirateten nach der Amateurkarriere im Jahre 1940 und hatten drei Kinder. Die Ehe wurde 1964 geschieden. In der Folge lebte Maxi Herber von Sozialhilfe und zog mit Unterstützung der Deutschen Sporthilfe nach Oberau. Im Jahre 2000 zog Herber ins Alten- und Pflegeheim Lenzheim in Garmisch-Partenkirchen. Hier stellte sie ihre selbstgemalten Aquarell-Karikaturen aus. Sie litt an der Parkinson-Krankheit und starb am 20. Oktober 2006 in dem Seniorenheim in Garmisch-Partenkirchen. Ihr Grab liegt auf dem Partenkirchener Friedhof.[2] In einem Interview kurz vor ihrem Tode erklärte sie zum Verbleib ihrer 1936 errungenen Olympia-Goldmedaille, sie habe sie einst verkauft und den Erlös einer israelischen Stiftung zur Unterstützung von überlebenden Opfern des Holocausts zukommen lassen.[3] Franz Blücher (* 24. März 1896 in Essen; 26. März 1959 in Bad Godesberg) war ein deutscher Politiker (FDP, FVP und DP). Er war von 1949 bis 1953 Bundesminister für Angelegenheiten des Marshallplanes. Dieses Amt behielt er unter der geänderten Bezeichnung Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit weiter bis 1957. Während seiner gesamten Ministertätigkeit war er zudem auch Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland. Blücher, der römisch-katholischen Glaubens war, bestand 1914 sein Abitur am späteren Essener Burggymnasium. Von 1914 bis 1918 war er Soldat u. a. in der Funktion eines Regimentsadjutanten. Zuletzt hatte er den Dienstgrad Oberleutnant der Reserve. Nach dem Ersten Weltkrieg war er bis 1920 in französischer Kriegsgefangenschaft. Er begann ein Studium der Geschichte und der Staatswissenschaften, brach dieses aber aus finanzieller Not ab. Er absolvierte eine kaufmännische Lehre beim Allgemeinen Bauverein Essen. Ab 1921 war er dort Handlungsbevollmächtigter. Von 1922 bis 1926 arbeitete er in der Industrie. Von 1926 bis 1935 hatte er eine leitende Stellung bei der Wohnungsgesellschaft GAGFAH in Essen inne, zuletzt als Geschäftsführer und von 1935 bis 1938 war er Leiter der Vermögensverwaltung von Hochtief in Essen. Von 1938 bis 1943 war er Prokurist des Bankhauses J. H. Vogeler in Düsseldorf und von 1943 bis 1946 Direktor der National-Bank in Essen. Partei In der Weimarer Republik gehörte Blücher keiner Partei an und hielt sich auch nach 1933 von der NSDAP fern. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte er mit Hans Wolfgang Rubin und Hans-Wilhelm Beutler zu den Mitbegründern der Liberal-Demokratischen Partei in Essen, des späteren dortigen FDP-Kreisverbandes. Als am 7. Januar 1946 in Opladen die liberale Partei für die britische Besatzungszone gegründet wurde, schlug er den Namen Freie Demokratische Partei vor, der sich schließlich durchsetzte. Am 18. Mai 1946 wurde er in Bad Pyrmont als Nachfolger Wilhelm Heiles zum Vorsitzenden der FDP in der Britischen Besatzungszone gewählt. Von 1948 bis 1949 war er stellvertretender Bundesvorsitzender und von 1949 bis 1954 Bundesvorsitzender der FDP. Im Flügelstreit zwischen den Anhängern der Nationalen Sammlung um August-Martin Euler, Friedrich Middelhauve und Artur Stegner auf der einen und den entschiedenen Liberalen (so die Selbstbezeichnung des linken Parteiflügels in der Bundestagsfraktion) um Otto Bezold, Willy Max Rademacher und Reinhold Maier auf der anderen Seite verhielt er sich eher indifferent und versuchte zwischen den Parteiflügeln zu vermitteln. Von 1947 bis 1956 war er auch Präsident der deutschen Gruppe der Liberalen Weltunion" (heute: Liberale Internationale). Im Februar 1956 trat Blücher aus Protest gegen das Verhalten seiner nordrhein-westfälischen Parteifreunde (Koalitionswechsel von der CDU zur SPD) aus der FDP aus und zählte zu den Mitbegrün.