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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/Cutout von Gisela Schneeberger mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz mit ganz liebem Gruß 2.12.00", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gisela Schneeberger (* 3. Oktober 1948 in Dollnstein) ist eine deutsche Kabarettistin und Schauspielerin. Noch vor ihrer Einschulung zogen die Eltern von Dollnstein nach München, wo Schneeberger nach dem Abitur zunächst ein Jahr Psychologie studierte. Eine Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München folgte von 1971 bis 1974. 1974 und von 1976 bis 1978 war sie am Schillertheater Berlin engagiert. Nach 18 Jahren Ehe, aus der ein Sohn hervorging, trennte sie sich 1993 von ihrem Ehemann Hanns Christian Müller. Sie lebt in der Maxvorstadt in München. Film und Fernsehrollen Bekannt wurde sie durch zahlreiche Film- und Fernsehrollen, in denen die bayerische Mundart zu ihrem persönlichen Markenzeichen wurde. Häufig wirkte sie dabei an der Seite von Gerhard Polt, den sie 1975 kennenlernte, wie in der Sketch-Serie Fast wia im richtigen Leben (1979 bis 1988). Auch im Scheibenwischer von Dieter Hildebrandt (ab 1980) war sie häufig zu sehen. In der Erfolgsserie Monaco Franze - Der ewige Stenz (1983) und der Karnevalssatire Kehraus (1983) brillierte sie in Nebenrollen ebenso wie später in Hauptrollen in Man spricht deutsh (1988), Langer Samstag (1992) und Germanikus (2004). Im Jahr 2001 war sie in Folge 30 (?Tödliches Dreieck?) der Serie Der Bulle von Tölz und in Simon Verhoevens 100 Pro, 2003 neben Senta Berger in Die schnelle Gerdi und die Hauptstadt und 2005 als Partnerin von Dieter Pfaff in der Serie Der Dicke zu sehen. Im Januar 2006 spielte sie in dem Zweiteiler Papa und Mama von Dieter Wedel eine verlassene Ehefrau. 2011 war sie in einer Hauptrolle in Markus Gollers Filmkomödie Eine ganz heiße Nummer als Waltraud Wackernagel zu sehen. Auch in der TV-Komödie Pilgerfahrt nach Padua spielte sie 2011 eine Hauptrolle, zusammen mit Herbert Knaup und Philipp Moog (Regie: Jan Ruzicka). Im Jahr 2014 war sie im Kinofilm Wir sind die Neuen (Regie, Produktion und Drehbuch: Ralf Westhoff) als WG-Mitbewohnerin zu sehen. Des Weiteren spielte sie zusammen mit Gerhard Polt in der Komödie Und Äktschn! aus dem Jahre 2014. Anfang 2006 wirkte sie in der TV-Verfilmung einer Kurzgeschichte von Elke Heidenreich (Silberhochzeit) an der Seite von Schauspielern wie Iris Berben und Matthias Habich mit. Im gleichen Jahr sah man sie neben Andrea Sawatzki, Friedrich von Thun und Christian Berkel im vielgelobten ARD-Zweiteiler Helen, Fred und Ted. 2009 bis 2012 war sie in der BR-Fernsehserie Franzi zu sehen und von 2012 bis 2014 in der TNT-Serie-Fernsehserie Add a Friend. Von 2013 bis 2015 spielte sie die Wäschereibesitzerin Christa Bachmeier in der BR-Fernsehserie Im Schleudergang. Im Jahr 2014 wirkte sie im ZDF-Fernsehfilm Das Zeugenhaus mit. In dem Drama Bergfried spielte sie 2016 die Frieda.[2] Im ORF/ARD-Fernsehfilm Für dich dreh ich die Zeit zurück (2017) verkörperte sie die Rolle der an Alzheimer erkrankten Erika. Im ZDF-Fernsehfilm Bier Royal (2018) spielte sie die Witwe des Familienpatriarchen. /// Standort Wimregal PKis-Box60-U020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Hermann Glettler umseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit Segen!" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Karl Borsch (* 1. August 1959 in Hüls) ist ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher und Weihbischof im Bistum Aachen. Nach dem Abitur am Gymnasium Thomaeum in Kempen studierte Karl Borsch von 1979 bis 1985 Jura in Bonn. Im Anschluss studierte er bis 1990 Katholische Theologie in Frankfurt-Sankt Georgen und in Freiburg. Die Weihe zum Diakon empfing er am 1. Dezember 1991.[1] Am 26. September 1992 wurde er in Aachen von Bischof Klaus Hemmerle zum Priester geweiht. Anschließend arbeitete er bis September 1996 als Kaplan in Hückelhoven. Im Oktober 1996 ernannte ihn der Aachener Bischof Heinrich Mussinghoff zum bischöflichen Kaplan und Geheimsekretär. Am 16. November 1996 bekam er den Titel Pfarrer verliehen. Von Oktober 2002 bis März 2004 wirkte er als Direktor des Aachener Theologenkonvikts Collegium Paulinum in Bonn. Am 21. November 2003 wurde er von Papst Johannes Paul II. zum Weihbischof in Aachen und Titularbischof von Crepedula ernannt. Die Bischofsweihe spendete ihm Bischof Heinrich Mussinghoff am 17. Januar 2004 im Aachener Dom; Mitkonsekratoren waren die Weihbischöfe Gerd Dicke und Karl Reger. Am Tag seiner Bischofsweihe wurde Karl Borsch zudem zum Domkapitular des Aachener Domkapitels berufen. Karl Borsch ist Mitglied des Kuratoriums für die Fortbildung der Priester und seit 1. Juli 2006 Bischofsvikar für Ordens- und Säkularinstitute und Gesellschaften des Apostolischen Lebens im Bistum Aachen. In der Deutschen Bischofskonferenz ist er Mitglied der Kommission für Erziehung und Schule und der Kommission für Ehe und Familie.[2] Nach dem Rücktritt Bischof Mussinghoffs wurde er am 8. Dezember 2015 für die Dauer der Sedisvakanz zum Diözesanadministrator des Bistums Aachen gewählt. Er übte dieses Amt bis zur Einführung von Helmut Dieser als Bischof von Aachen am 12. November 2016 aus. Wahlspruch und Wappen Wappen von Weihbischof Karl Borsch Der Wahlspruch von Bischof Karl Borsch lautet: Quaerite primum regnum Dei (?Sucht zuerst das Reich Gottes?) und entstammt dem Matthäusevangelium (Mt 6,33 EU). Sein Wappen hat als Hintergrund das Wappen des Bistums Aachen: ein schwarzes Kreuz auf goldenem Grund. In dieses Wappen ist mittig ein rotes Wappen eingeschrieben, auf dem ein stilisiertes Kreuz und ein stilisiertes Geweih zu sehen ist. Das Geweih weist auf den hl. Hubertus hin, den Pfarrpatron der Heimatgemeinde von Karl Borsch. Das Kreuz ist ein Antoniuskreuz und erinnert an den Tagesheiligen am Tag seiner Bischofsweihe, den hl. Antonius. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box88-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Lichtenstein/Sa., 1864
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Drei Briefe von 1864/65 aus Callnberg (heute: Lichtenstein in Sachsen). --- Geschrieben von Marie Wolf, die als Hilfslehrerin an der Seminar-Übungsschule Callnberg tätig war. In dieser übten sie Mitglieder des Callnberger Lehrerinnen-Seminars im Unterrichten. Das Callnberger Lehrerinnen-Seminar war eine Stiftung von Fürst Otto Victor v. Schönburg-Waldenburg (1785-1859) und bestand von 1856 bis 1928 als Internat. Es war die erste Berufsschule" für Lehrerinnen in Sachsen überhaupt. --- Marie Wolf war eine Tochter des verstorbenen Pastors Ernst Philipp Wolf (1812-1864). Marie Wolf wurde anschließend (1866) Gouvernante beim Lüneburger Weinhändler Bernhard Frederich und 1869 Gouvernante in Irland bei einem R. Dobbyu, Esq. in Waterford. --- Gerichtet an ihre Freundin Adelheid Althaus (1846-1923) in Berlin, Tochter des Professors der Philosophie an der Universität Berlin Karl Heinrich Althaus (1806-1886). --- Umfang: jeweils vier beschriebene Seiten (22 x 14,4 cm). --- 1.) Brief, datiert Seminar Callnberg, 18. November 1864. --- Auszüge: "Hast Du mich denn eigentlich noch ein Bischen im Herzen? Wir haben uns so schnell kennen gelernt, und so wenig gesehen, daß ich denke, wir müssen unsre nähere und eigentliche Bekanntschaft erst brieflich machen, und ich freue mich so sehr auf den ersten Brief von Dir! --- Dann erwähnt sie ihre Berliner Tante, d.i. die Lehrerin Luise Wolf (1807-1865) an der Königlichen Elisabethschule in Berlin (Kochstr. 65). --- "Stelle Dir vor: ich stehe vor einer Klasse von 10 Kindern, und rufe mit großer Kraftanstrengung: Was hört ihr zuerst in dem Worte rrrrrrose? And so on. Und dann: 'Aber Linda' (die Kinder haben zum Theil poetische Namen, wie Hulda, Linda), warum sprichst Du wieder nicht mit?' Linda antwortet nicht. Aber das aufsteigende Erröthen und die unverhältnismäßige Dicke des Mundes lassen schreckliche Ahnungen in mir aufsteigen. 'Linda ich glaube, Du hast was im Munde! Heraus damit!' 'Da öffnet sich mit leisem Beben der festgepreßten Lippen Thor' und heraus kullert ein Schieferstift, den das kleine Putt aus nonsens in den Mund gesteckt hat! [.] Prächtig ist die Aussicht, über das Thal, in dem Lichtenstein liegt, über den Berg, von Wald und dem alten Schloß gekrönt ach so wunderschön im Mondschein, daß ich mirs nicht genug ansehen kann! [.] Deine treue Marie." --- 2.) Brief, datiert Callnberg, 10. März 1865. --- Auszüge: "Die liebe Tante scheint doch recht schwach zu sein! [.] Sieh, meine Adelheid, in solchem Fall ist die Entfernung recht schwer zu tragen. Wie sehnlich gern möchte ich kommen, helfen, pflegen, aber es geht nicht, und ich kann nur mit Gedanken zu ihrem Bette eilen. [.] Daß Du Dir Freundinnen wünschtest, solche reizende, junge Mädchen, wie das gewiß sind das begreif ich wohl; denn ich theilte u. theile Deinen Wunsch. Ich kann Dir gestehen, ich wünschte oft sehnlichst, Eine, die ich besonders reizend fand, mein nennen zu dürfen, aber sie kümmert sich nicht um mich. [.] Deine Dich herzlich liebende Marie Wolf." --- 3.) Brief, datiert Seminar Callnberg, 23. Mai 1865. --- Auszüge: "Ach wie drückt doch das Gefühl, daß die liebe Tante krank ist, mich nieder, wenn ich so fröhlich sein könnte u. möchte. Wenn wenn es möglich wäre, daß ich sie wieder gesund sehen könnte ich wollte dem Herrn so dankbar sein! Aber was ich denke, in dieser Hitze hier wenigstens ist sie sehr groß, so in der Maschine eingespannt zu liegen, das muß doch so quälend sein! [.] Und darf ich bitten um ein Brieflein? Behalt ein Bischen lieb Deine Marie." --- Über ihren Vater: der Superintendent Ernst Philipp Wolf heiratete am 7. März 1843 in Berlin die 30-jährige Pauline Mathilde Friederike Bollinger (Maries leibliche Mutter); am 7. August 1855 in zweiter Ehe die 36-jährige Auguste Karoline Dorothee Schneider (Tochter des Pfarrers Johann Gottlieb Schneider in Müden), die Marie Wolf in den Briefen als "Mamma" bezeichnet. -- Zustand: Jeweils ohne Umschlag. Papier gebräunt, tls. fleckig. Signatur des Verfassers.
Verlag: Eulenspiegel Verlag, Berlin, 1986
Sprache: Deutsch
Anbieter: Hartmut Diekmann, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Gut. 3. Auflage. weißer Ganzleinenband mit Deckelvignette und Rückentitel, Schutzumschlag an den Ecken und Kanten etwas bestoßen mit zwei kleineren Einrissen. Auf dem Titelblatt von Loriot und Evelyn Hamann nach der Vorstellung im Theater im Palast (TIP) 1987 signiert. Beiliegend 4 Lesezeichen Loriot vom TIP, ausscvhnitte aus der Berliner Zeitung, Neues Deutschland, Stern. Signatur des Verfassers.
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
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In den Warenkorb(Karl-Heinz Richter, geboren 1946 in Halberstadt. Deutscher Künstler, Bilhauer, Porzellanformer). Skulptur aus Porzellan, handbemalt. Unterhalb der Skulptur nummeriert, Exemplar 13 von 25, von Karl-Heinz Richter monogrammioert und datiert (02). Maße Höhe x Breite x Länge: 20 x 22 x 18 cm. Sehr gutes Exemplar. Porcelain sculpture, hand painted. Numbered below the sculpture, copy 13 of 25, monogrammed and dated (02) by Karl-Heinz Richter. Dimensions height x width x length: 20 x 22 x 18 cm. Very good copy.