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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lilo Wanders /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wanders, Lilo :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt/-fragment von Lilo Wanders mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz alles Liebe wünscht 14.10.01", mit aufmontierten Zeitungsfotos /// Ernst-Johann ?Ernie? Reinhardt (* 22. September 1955 in Celle) ist ein deutscher Schauspieler und Travestiekünstler, der fast ausschließlich in einer weiblichen Rolle unter dem Namen Lilo Wanders auftritt. Reinhardt wuchs in Dorfmark bei Bad Fallingbostel auf. In Walsrode besuchte er das Gymnasium Walsrode, bis er im Alter von 18 Jahren nach Hamburg zog, um Bibliothekswesen zu studieren. Währenddessen machte er ein Praktikum in Bremen. Das Studium brach er ab. In Bremen wurde Reinhardt Mitglied eines Schwulenchors und ging mit einer schwulen Theatergruppe auf Tournee. In den 1980er Jahren lebte Reinhardt in Hamburg und trat hier mit schwulen Ensembles und in Soloprogrammen in der alternativen Theaterszene der Hansestadt auf, u. a. mit Corny Littmann. Am 8. August 1988 eröffnete Reinhardt gemeinsam mit Littmann auf der Reeperbahn in Hamburg das Schmidt Theater. Durch schrille Unterhaltung erregte er schnell Aufsehen und erreichte eine regionale Bekanntheit. Kurze Zeit später entstand auf der Bühne des Schmidt-Theaters die Kunstfigur Lilo Wanders, angelegt als bissige, alternde Theaterdiva mit zahlreichen Allüren. Vorbild hierfür war die Schauspielerin Evelyn Künneke (1921-2001). Anfang der 1990er Jahre war Lilo Wanders ein fester Bestandteil der Schmidt Mitternachtsshow im NDR Fernsehen (damals N3 genannt). Lilo Wanders ist eine beim Deutschen Patent- und Markenamt auf Ernst-Johann Reinhardt eingetragene Marke. Von 1994 bis 2004 moderierte Reinhardt in der Travestie-Rolle der Lilo Wanders die Fernsehsendung Wa(h)re Liebe beim Fernsehsender VOX, was der Figur bundesweite Bekanntheit einbrachte. Mit den Theaterstücken Die Mythomanin über Evelyn Künneke und Der graue Engel über Marlene Dietrich (verfasst von Moritz Rinke) trat Reinhardt bundesweit auf. Daneben führte er als Lilo Wanders gelegentlich durch Varietéprogramme, moderierte Gala-Abende, spielte Rollen in Kino- und Fernsehfilmen und war Gast in Fernseh-Shows, wie bei Blond am Freitag im ZDF. Im September 2010 war Reinhardt in zwei Folgen der ARD-Telenovela Rote Rosen zu sehen. Seit April 2011 führt er als Lilo Wanders Einheimische und Touristen in der ?Tour de Schmidt? und seit 2012 als Mitglied der Olivia-Jones-Familie in der ?Tour de Wanders? über die Reeperbahn und zeigt seine Lieblingsecken rund um St. Pauli. 2016 trat er in der Show ?Schwiegertochter gesucht? auf und half Dauersingle Beate bei diversen Sexthemen. Ernie Reinhardt ist verheiratet und hat drei Kinder.[1] Er wohnt in Hamburg und auf einem Bauernhof im Alten Land.[2] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box63-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Gutstav Knuth // Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Knuth, Gustav :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gustav Knuth bildseitig mit blauem Stift signiert, bildseitig berieben /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gustav Adolf Karl Friedrich Knuth (* 7. Juli 1901 in Braunschweig; 1. Februar 1987 in Küsnacht, Schweiz) war ein deutscher Schauspieler. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm er die Schweizer Staatsbürgerschaft an. Familie Braunschweig, Madamenweg 6 a (früher 4); hier wohnte Gustav Knuth bis zu seinem 17. Lebensjahr.[1] Gustav Knuth (1981) Grabstätte von Gustav Knuth Sein Vater war der Reichsbahnschaffner Christoph Karl Gustav Knuth, seine Mutter dessen Frau Johanna Friederike Luise Hermine Knuth, geborene Jürges. Vom Vater nach der Volksschule in eine Schlosserlehre gedrängt,[2] brach er diese Ausbildung ab und nahm, finanziert durch seine Schwester Else, Schauspielunterricht bei dem Schauspieler Casimir Paris in Braunschweig. Sein Sohn war Klaus Knuth, seine Enkelin Nicole Knuth. Wirken Auf Paris' Vermittlung hin erhielt er 1918 sein erstes Engagement am Stadttheater Hildesheim. Es folgte von 1919 bis 1922 das Stadttheater Harburg. Zwischen 1922 und 1925 spielte er am Stadttheater Basel, von 1925 bis 1933 am Stadttheater Altona. Von 1933 bis 1936 arbeitete er am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Von dort wurde er an das Preußische Staatstheater Berlin verpflichtet, wo er bis 1945 blieb. Seit 1935 stand Knuth auch vor der Filmkamera. Er spielte in den folgenden Jahren meist recht unauffällige, schlichte und etwas ungelenke Liebhaber. Als seinen besten Film bezeichnete er den 1944 gedrehten, aber erst 1946 aufgeführten Film Unter den Brücken unter der Regie von Helmut Käutner. Er stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[3][4] Zwischen 1945 und 1949 war Knuth u. a. wieder am Deutschen Schauspielhaus Hamburg tätig. 1946 berief ihn die britische Besatzungsmacht als Vertreter der Kulturschaffenden in die Ernannte Bürgerschaft Hamburgs. Bei den ersten Wahlen zur Bürgerschaft im selben Jahr trat er als Spitzenkandidat des Freien Kulturpolitischen Bundes an, blieb jedoch erfolglos und zog nicht in das Parlament ein. Ab 1949 gehörte er zum Ensemble des Schauspielhauses Zürich. Dort spielte er unter anderem zusammen mit Therese Giehse. Friedrich Dürrenmatt schrieb für Knuth die Rolle des Wissenschaftlers Beutler in seinem Stück Die Physiker. Dieses Stück wurde 1964 von Fritz Umgelter mit Knuth und Giehse in den ihnen auf den Leib geschriebenen Rollen für das Fernsehen inszeniert. In den Filmen der 1950er Jahre spielte Knuth vorwiegend wohlhabende, etwas vierschrötige, aber meist herzlich-heitere Gestalten wie den Herzog Max in Bayern in der Sissi-Trilogie. Nur in dem Film Die Mücke war er als Waffenschieber ausnahmsweise in einer negativen Rolle zu sehen. Mit dem Erfolg des Fernsehens in den 1960er Jahren erschloss sich Knuth ein größeres Publikum. In der Rolle des Tierarztes Dr. Hofer in der Serie Alle meine Tiere spielte er sich schnell in die Herzen seines Publikums. Während der 1960er und 1970er Jahre zählte er zu den profiliertesten deutschen TV-Darstellern und spielte in zahlreichen Filmen und Serien volkstümliche, gutmütige Charaktere. Einen weiteren Fernseherfolg hatte Gustav Knuth im Jahre 1967/68 mit der Familienserie Großer Mann was nun? In der populären Zirkus-Serie Salto Mortale verkörperte er das Oberhaupt der Artistenfamilie. Auch die 26-teilige Familienserie Drüben bei Lehmanns aus dem Jahre 1971 fand großen Anklang. 1979 war Knuth unter der Regie von Wolfgang Staudte als Eiserner Gustav in dem gleichnamigen Mehrteiler zu sehen. Seine letzte Kinorolle spielte er 1981 in Der Bockerer. Er war auch immer wieder mal als Hörspielsprecher tätig. So hatte er 1953 unter der Regie von Eduard Hermann als Philip Droste eine der Hauptrollen im dritten Paul-Temple-Mehrteiler Paul Temple und der Fall Vandyke von Francis Durbridge inne. Gustav Knuth war verheiratet mit Gustl Busch; der gemeinsame Sohn Klaus Knuth (19352012[5]) wurde ebenfalls Schauspieler. Die Ehe wurde in den 1930er Jahren geschieden. Knuth heiratete dann seine Kollegin Elisabeth Lennartz. Seine Enkelin ist die Schauspielerin Nicole Knuth, die als eine Hälfte des Bühnen-Duos Knuth und Tucek 2011 mit dem Salzburger Stier ausgezeichnet wurde. 1974 veröffentlichte Knuth seine Memoiren Mit einem Lächeln im Knopfloch. Er starb 1987 im Alter von 85 Jahren an einem Schlaganfall.[6] Seine letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Friedhof von Hinterriet/Küsnacht bei Zürich.[7] Auszeichnungen Gustav Knuth wurde 1935 zum Staatsschauspieler ernannt. Für seine darstellerische Leistung in Der Lügner wurde er 1962 mit dem Ernst-Lubitsch-Preis ausgezeichnet. In den Jahren 1967, 1968 und 1980 erhielt Knuth jeweils einen Goldenen, sowie 1970 einen Silbernen Bambi, 1976 bekam er die Goldene Kamera als Talkshow-Gastgeber für den SFB-Künstlerstammtisch. Für sein langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film wurde er 1974 mit dem Filmband in Gold geehrt. /// Standort Wimregal GAD-0292 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Inge Meysel (1910-2004) Karl John (1905-1977) und Eva-Ingeborg Scholz /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Blatt. Zustand: Gut. PostkarteAlbumblatt mti aufmontiertem Zeitungsfoto von Inge Meysel, Karl John und Eva-Ingeborg Scholz bildseitig signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Inge Meysel (* 30. Mai 1910 in Rixdorf; ? 10. Juli 2004 in Seevetal) war eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Die Tochter des deutschen jüdischen Kaufmanns Julius Meysel und seiner dänischen Frau Margarete Hansen beendete mit 17 Jahren vorzeitig die Schule und begann 1930 ihre Theaterkarriere in Zwickau, Berlin und Leipzig. Zum ersten Mal stand Inge Meysel im Alter von drei Jahren in der Oper Hänsel und Gretel als Engel auf der Bühne. Ihr Debüt gab sie 1930 in Zwickau in der Erstaufführung von Penzoldts Etienne und Luise. Sie war zweimal verheiratet. Ihr erster Ehemann war der Schauspieler Helmuth Rudolph und in zweiter Ehe war sie mit dem Regisseur John Olden verheiratet. In der Zeit von 1933 bis 1945 hatte Inge Meysel als ?Halbjüdin? Auftrittsverbot. Ein religiöses Bekenntnis der Schauspielerin ist nicht dokumentiert.[2] Meysel ging in die noch Freie Stadt Danzig und arbeitete dort als Telefonistin und technische Zeichnerin. Inge Meysels Vater wurde enteignet und überlebte die Zeit bis 1945 in einem Kellerversteck, nachdem er durch Glück einem Deportationsversuch entgangen war: Reinhard Heydrich persönlich hatte seine Freilassung als Kriegsversehrter des Ersten Weltkrieges angeordnet. In der ersten Hamburger Theaterinszenierung nach dem Zweiten Weltkrieg spielte sie 1945 in der St. Johanniskirche in Hugo von Hofmannsthals Jedermann neben Ida Ehre und Werner Hinz. Im gleichen Jahr kam die 35-Jährige zu Willy Maertens ans Thalia Theater in Hamburg. Hier wurde sie bald eine gefeierte Charakterdarstellerin. Ein großer Erfolg wurde 1952 die deutsche Erstaufführung Die tätowierte Rose von Tennessee Williams mit Ingrid Andree, Klaus Kammer und Wolfgang Wahl als Partner unter der Regie von Leo Mittler. Ihre Rollen in Meine beste Freundin von John van Druten spielte sie 1955 dann zudem am Theater am Kurfürstendamm in Berlin unter der Regie von Erik Ode mit Alice Treff und Harald Juhnke als Partner, und 1955 begeisterte sie in Die Heiratsvermittlerin von Thornton Wilder zunächst an den Städtischen Bühnen Essen und danach mit Hanns Lothar als Partner auch in Hamburg. 1957 wurden drei Theaterinszenierungen mit ihr und Kollegen wie Ernst Schröder, Brigitte Grothum, Ingeborg Körner, Horst Keitel und Jan Hendriks im Rahmen deutschen Kulturaustausches auf Tournee nach Südamerika geschickt. Da ihr Lebensgefährte, der Regisseur John Olden, sie begleiten wollte, waren sie genötigt, kurz vor Reisebeginn zu heiraten. Die Uraufführung des Berliner Volksstückes Das Fenster zum Flur (Regie: Erik Ode) von Horst Pillau und Curth Flatow am 20. Januar 1960 am Hebbeltheater Berlin machte sie zum Theaterstar. Diese Rolle, die die Starkomikerin Grethe Weiser abgelehnt hatte, brachte ihr den Beinamen ?Mutter der Nation? ein. Sie spielte die Rolle der Portierfrau Anni Wiesner[3] auch 1961 in der Verfilmung Ihr schönster Tag (Regie; Paul Verhoeven) jeweils mit Rudolf Platte. Bundesweit bekannt wurde sie vor allem in der Rolle der Käthe Scholz in der Fernsehreihe Die Unverbesserlichen, die von 1965 bis 1971 einmal jährlich am Muttertag ausgestrahlt wurde. In zwei Vorabendserien der sechziger Jahre, Gertrud Stranitzki (1966-1968) und Ida Rogalski (1969-1970), spielte sie weiterhin das Rollenfach einer Mutter mit Alltagsproblemen. In den 1970er Jahren spielte sie unentwegt Theater und hatte 1974 mit der Titelrolle in Rolf Hochhuths Bühnenstück Die Hebamme unter der Regie von Wolfgang Spier am Theater am Kurfürstendamm Berlin erneut einen Erfolg. Ein Theatererfolg wurde 1980 am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg ihre Darstellung einer bösen, intriganten und harten Frau in Maxim Gorkis Drama Wassa Schelesnowa unter der Regie von Karl Paryla. Mit dem Stück ging sie auch auf Theatertournee, und es wurde fürs Fernsehen aufgezeichnet. Ihre letzte Theaterrolle in Teures Glück spielte sie zwischen 1985 und 1996 über 800 mal auf Tournee und Gastspielen. Zu Beginn der 1980er-Jahre spielte sie in Der rote Strumpf (1981) unter der Regie von Wolfgang Tumler nochmals eine Hauptrolle in einem Film. Von 1982 bis 1991 spielte sie in der komödiantischen Krimireihe Mrs. Harris die Putzfrau Ada Harris. Sie spielte ab den 1990er-Jahren zunehmend auch unsympathische oder widerborstige alte Frauen. Das damals erstmals in einer breiteren Öffentlichkeit diskutierte Thema der Demenz prägte einige ihrer letzten Rollen, so auch in einigen Folgen der ARD-Krimireihe Polizeiruf 110. Seit 1945 war sie auch als Hörspielsprecherin tätig, vorwiegend für den NWDR Hamburg bzw. ab 1956 für dessen Rechtsnachfolger, den NDR. /// -Ingeborg Scholz (* 16. Februar 1928[1] in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin. Scholz besuchte die Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel von Hilde Körber und spielte von 1947 bis 1950 am Schlosspark-Theater und am Renaissance-Theater. Von 1950 bis 1953 war sie an der Komödie Berlin engagiert, danach gehörte sie zum Ensemble der Münchner Kammerspiele. Sie spielte 1947 am Renaissance-Theater Sally in Drutens Das Lied der Taube und später an den Kammerspielen Rose in Die tätowierte Rose von Tennessee Williams sowie eine Rolle in Colombe von Jean Anouilh.[2] Filmisch debütierte sie 1948 als muntere und unsentimentale junge Artistin in 1-2-3 Corona in der Titelrolle und wurde schnell zu einer vielbeschäftigten Filmschauspielerin, allerdings meist in untergeordneten Rollen. In dem Kriegsfilm-Dreiteiler 08/15 spielte sie die Geliebte des von Joachim Fuchsberger dargestellten Soldaten, in der Filmadaption von Des Teufels General das BDM-Mädel Pützchen. Seit Beginn der sechziger Jahre war sie auch im Fernsehen zu sehen, wo sie zu einer sehr oft eingesetzten Seriendarstellerin avancierte. Eva-Ingeborg Scholz arbeitete auch als Synchronsprecherin und lieh der Titelfigur des Zeichentrickfilms Cinderella und der Schwester der Alice in Alice im Wunderland ihre St.

  • Bild des Verkäufers für 3 Briefe CALLNBERG (Lichtenstein/Sa.) 1864/65, Marie Wolf (SEMINAR-Übungsschule) zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Marie Wolf

    Verlag: Lichtenstein/Sa., 1864

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Drei Briefe von 1864/65 aus Callnberg (heute: Lichtenstein in Sachsen). --- Geschrieben von Marie Wolf, die als Hilfslehrerin an der Seminar-Übungsschule Callnberg tätig war. In dieser übten sie Mitglieder des Callnberger Lehrerinnen-Seminars im Unterrichten. Das Callnberger Lehrerinnen-Seminar war eine Stiftung von Fürst Otto Victor v. Schönburg-Waldenburg (1785-1859) und bestand von 1856 bis 1928 als Internat. Es war die erste Berufsschule" für Lehrerinnen in Sachsen überhaupt. --- Marie Wolf war eine Tochter des verstorbenen Pastors Ernst Philipp Wolf (1812-1864). Marie Wolf wurde anschließend (1866) Gouvernante beim Lüneburger Weinhändler Bernhard Frederich und 1869 Gouvernante in Irland bei einem R. Dobbyu, Esq. in Waterford. --- Gerichtet an ihre Freundin Adelheid Althaus (1846-1923) in Berlin, Tochter des Professors der Philosophie an der Universität Berlin Karl Heinrich Althaus (1806-1886). --- Umfang: jeweils vier beschriebene Seiten (22 x 14,4 cm). --- 1.) Brief, datiert Seminar Callnberg, 18. November 1864. --- Auszüge: "Hast Du mich denn eigentlich noch ein Bischen im Herzen? Wir haben uns so schnell kennen gelernt, und so wenig gesehen, daß ich denke, wir müssen unsre nähere und eigentliche Bekanntschaft erst brieflich machen, und ich freue mich so sehr auf den ersten Brief von Dir! --- Dann erwähnt sie ihre Berliner Tante, d.i. die Lehrerin Luise Wolf (1807-1865) an der Königlichen Elisabethschule in Berlin (Kochstr. 65). --- "Stelle Dir vor: ich stehe vor einer Klasse von 10 Kindern, und rufe mit großer Kraftanstrengung: Was hört ihr zuerst in dem Worte rrrrrrose? And so on. Und dann: 'Aber Linda' (die Kinder haben zum Theil poetische Namen, wie Hulda, Linda), warum sprichst Du wieder nicht mit?' Linda antwortet nicht. Aber das aufsteigende Erröthen und die unverhältnismäßige Dicke des Mundes lassen schreckliche Ahnungen in mir aufsteigen. 'Linda ich glaube, Du hast was im Munde! Heraus damit!' 'Da öffnet sich mit leisem Beben der festgepreßten Lippen Thor' und heraus kullert ein Schieferstift, den das kleine Putt aus nonsens in den Mund gesteckt hat! [.] Prächtig ist die Aussicht, über das Thal, in dem Lichtenstein liegt, über den Berg, von Wald und dem alten Schloß gekrönt ach so wunderschön im Mondschein, daß ich mirs nicht genug ansehen kann! [.] Deine treue Marie." --- 2.) Brief, datiert Callnberg, 10. März 1865. --- Auszüge: "Die liebe Tante scheint doch recht schwach zu sein! [.] Sieh, meine Adelheid, in solchem Fall ist die Entfernung recht schwer zu tragen. Wie sehnlich gern möchte ich kommen, helfen, pflegen, aber es geht nicht, und ich kann nur mit Gedanken zu ihrem Bette eilen. [.] Daß Du Dir Freundinnen wünschtest, solche reizende, junge Mädchen, wie das gewiß sind das begreif ich wohl; denn ich theilte u. theile Deinen Wunsch. Ich kann Dir gestehen, ich wünschte oft sehnlichst, Eine, die ich besonders reizend fand, mein nennen zu dürfen, aber sie kümmert sich nicht um mich. [.] Deine Dich herzlich liebende Marie Wolf." --- 3.) Brief, datiert Seminar Callnberg, 23. Mai 1865. --- Auszüge: "Ach wie drückt doch das Gefühl, daß die liebe Tante krank ist, mich nieder, wenn ich so fröhlich sein könnte u. möchte. Wenn wenn es möglich wäre, daß ich sie wieder gesund sehen könnte ich wollte dem Herrn so dankbar sein! Aber was ich denke, in dieser Hitze hier wenigstens ist sie sehr groß, so in der Maschine eingespannt zu liegen, das muß doch so quälend sein! [.] Und darf ich bitten um ein Brieflein? Behalt ein Bischen lieb Deine Marie." --- Über ihren Vater: der Superintendent Ernst Philipp Wolf heiratete am 7. März 1843 in Berlin die 30-jährige Pauline Mathilde Friederike Bollinger (Maries leibliche Mutter); am 7. August 1855 in zweiter Ehe die 36-jährige Auguste Karoline Dorothee Schneider (Tochter des Pfarrers Johann Gottlieb Schneider in Müden), die Marie Wolf in den Briefen als "Mamma" bezeichnet. -- Zustand: Jeweils ohne Umschlag. Papier gebräunt, tls. fleckig. Signatur des Verfassers.