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    gebundene Ausgabe. 60 S. mit 82 Abb. / Schutzumschlag bestaubt u. berieben // Bildende Kunst, Kunstgewerbe NG01 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1010.

  • Unknown Author

    Verlag: Göttingen : Vandenhoeck und Ruprecht, 1998

    ISBN 10: 3525458266 ISBN 13: 9783525458266

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    kart. Zustand: Sehr gut. 158 S., Ein gutes und sauberes Exemplar. - Karl Fallend -- Vorwort -- Karl-Markus Gauß -- Vom Jammern und vom Lachen Zur österreichischen -- Sinnlichkeit - Eine Ausschweifung -- Lilli Gast -- "Doch alle Lust will Ewigkeit " -- Ein (theoriegeschichtlicher) Streifzug -- am San-Andreas-Graben der Psychoanalyse, -- Peter Schneider -- Jenseits des Geschlechts -- Wolfgang Berner -- Die Psychoanalyse und der Begriff der sexuellen -- Störung, -- Karl Mätzler -- Schnelle Reparatur oder ausführliche Durcharbeitung? Über grundsätzliche Schwierigkeiten bei der Behandlung sexueller Störungen Sophinette Becker -- Transsexuelle - die letzten (echten) Frauen -- und Männer? -- Andreas Benz -- Erregen und Erregtwerden Potenz und Impotenz des Mannes als Ausdruck von Machts- und Ohnmachts-Konflikten -- Ulrike Körbitz -- "Lustlosigkeit" Nichts bewegt sich Bewegt sich nichts? -- Sechs Thesen -- Eva Breidenbach-Fronius, Ulrike Hutter, -- Michael Schreckeis -- "Jux und Tollerei" Die Sexualberatungsstelle -- Salzburg - ein psychoanalytisches Projekt. ISBN 3525458266 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 182.

  • Bierbaum, Otto Julius:

    Verlag: München : Deutscher Taschenbuch-Verlag 1979 Oktober., 1979

    ISBN 10: 3423024046 ISBN 13: 9783423024044

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Illustrierter Pappband. Zustand: Wie neu. 93 (3) Seiten mit Zeichnungen von Alfred Kubin. 19,1 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti unter Verwendung einer Zeichnung von Alfred Kubin. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Otto Julius Bierbaum (* 28. Juni 1865 in Grünberg, Schlesien; 1. Februar 1910 in Dresden, auch bekannt unter dem Pseudonym Martin Möbius, war ein deutscher Journalist, Redakteur, Schriftsteller und Librettist. Leben: Bierbaum wuchs in Dresden und Leipzig auf, wo er die Thomasschule besuchte. Er studierte Jura und Philosophie (und Chinesisch) in Zürich, München, Berlin und Leipzig. Dort war er seit 1887 Mitglied des Corps Thuringia. Nach seinem Studium schrieb er ab 1887 Feuilletons und Rezensionen und wurde Redakteur und später Herausgeber der Zeitschriften Die freie Bühne/Neue Deutsche Rundschau, Pan und Die Insel. Nachdem er bis 1893 in München und Oberbayern gewohnt hatte, dann in Berlin, Italien, Tirol (Schloss Englar, Eppan) und Wien, ging er von 1900 bis 1909 wieder nach München und zog von dort nach Dresden. Sein literarisches Schaffen war äußerst variantenreich. Als Lyriker benutzte er neben den Formen des Minnesangs auch die der Anakreontik sowie des einfachen Volksliedes. 1897 veröffentlichte Bierbaum seinen Roman Stilpe, der Freiherrn Ernst von Wolzogen außer zu wohlwollender Kritik auch zu seinem Kabarett Überbrettl anregte. Über Stefan George und seinen Kreis spottete er Feierlich sein ist alles! Sei dumm wie ein Thunfisch, temperamentlos wie eine Qualle, stier besessen wie ein narkotisierter Frosch, aber sei feierlich, und du wirst plötzlich Leute um dich sehen, die vor Bewunderung nicht mehr mäh sagen können" (Otto Julius Bierbaum 1900. Sein 1903 erschienenes Reisebuch Eine empfindsame Reise im Automobil schildert eine Fahrt, die das Ehepaar Bierbaum 1902 mit einem Cabrio der Marke Adler von Deutschland über Prag und Wien nach Italien (und auf der Rückreise via die Schweiz) unternahm. Es gilt als erstes Autoreisebuch der deutschen Literatur. Bei der erwähnten Fahrt überquerte Bierbaum als erster den Gotthardpass mit einem Auto. 1905 verfasste Bierbaum unter dem Titel Zäpfel Kerns Abenteuer eine Adaption von Carlo Collodis Pinocchio-Geschichte. . . . Aus: wikipedia-Otto_Julius_Bierbaum. -- Alfred Leopold Isidor Kubin (* 10. April 1877 in Leitmeritz (Litome(r(ice), Böhmen; 20. August 1959 in Zwickledt, Gemeinde Wernstein am Inn) war ein österreichischer Grafiker, Schriftsteller und Buchillustrator. Werdegang: Kubin besuchte ab 1887 ein Gymnasium in Salzburg, ab 1892 ging er in Klagenfurt bei einem Photographen in die Lehre. Ab 1898 lebte er in München, wo er zunächst die private Malschule von Ludwig Schmid-Reutte besuchte. Am 2. Mai 1899 immatrikulierte er sich an der Königlichen Akademie für das Fach Malerei bei Nikolaus Gysis. Dieses Studium brach er bald wieder ab. Nach mehreren Studienreisen im Jahr 1905 wurde er 1906 bei Wernstein am Inn auf dem alten Herrensitz Schloss Zwickledt ansässig. Hier lebte er bis an sein Lebensende: zunächst zusammen mit seiner Frau Hedwig (18741948), nach deren Tod in fast völliger Klausur". Er hatte die begüterte Witwe, eine Schwester des Schriftstellers Oscar A. H. Schmitz, im Februar 1904 im Hause Karl Wolfskehls kennengelernt und bald darauf geheiratet. Sie hatte auch den Erwerb des sogenannten Schlössls" ermöglicht. Von 1907 bis 1914 finanzierte Kubin seinem Stiefsohn Otto Gründler den Besuch des reformpädagogischen Landerziehungsheims Freie Schulgemeinde in Wickersdorf bei Saalfeld im Thüringer Wald. Kubin schrieb zahlreiche Briefe, so korrespondierte er seit 1928 etwa mit Karl Rössing und Hermann Hesse, seit 1931 mit Hans Fronius und seit 1936 mit Otto Coester. . Ebenfalls 1909 gründete er zusammen mit u. a. Wassily Kandinsky, Alexej von Jawlensky, Adolf Erbslöh, Gabriele Münter, Marianne von Werefkin und Karl Hofer die Neue Künstlervereinigung München (N.K.V.M.). Aus der N.K.V.M. ging 1911 die Redaktion des Blauen Reiters hervor, an deren zweiter Ausstellung, die nur grafische Arbeiten umfassten, er sich 1912 beteiligte. Er illustrierte etwa 60 Bücher, darunter Werke von Dostojewski, Oskar Panizza, Edgar Allan Poe und Elias Canetti, veröffentlichte druckgrafische Mappenwerke (1921 Am Rande des Lebens", 1918 Ein Totentanz", 1941 Abenteuer einer Zeichenfeder", 1943 Die Planeten") und hinterließ tausende Federzeichnungen. Kubin gehörte seit 1923 auch zu den Mitgliedern der Innviertler Künstlergilde, der er auch bei deren Neugründung im Jahre 1947 die Treue hielt. In den 1920er Jahren verkehrte er anlässlich literarischer Abende bei dem mit ihm befreundeten Unternehmer, Kunstsammler und Bauhaus-Förderer Otto Bamberger, der auch grafische Werke Kubins erwarb. Seit 1930 war Kubin Mitglied der Preußischen Akademie der Künste in Berlin. 1949 wurde er Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Kubin war zudem Mitglied der Prager Secession. . . . Aus: wikipedia-Alfred_Kubin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 155 Erste Auflage dieser Ausgabe. Text der illustrierten Erstausgabe von 1911 im Georg Müller Verlag.

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    SOFTCOVER. Originalheft, 23 x 15 cm, ca 20 Seiten mit Abbildungen, eine Seite mit 1/4 Ausschnitt, dadurch etwas Text- und Bildverlust. Ohne Besetzungszettel. Gut erhalten. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K01880-106747.

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    4? 256 S. mit sehr zahlreichen, farbigen und meist ganzseitigen Abbildungen im Text und auf Tafeln. Farbig illustrierer Okart. mit farbig illustriertem, transparentem Schutzumschlag. Sehr gutes Exemplar. ÷sterreichische Kunst von kurz vor 1900 bis heute mit Arbeiten von Rudolf und Anne Hausner, Wilhelm Th?ny, Oskar Kokoschka, Hans Fronius, Alfred Hrdlicka, Attersee (eig. Christian Ludwig), Hermann Nitsch, Arnulf Rainer, Josef Mikl, Karl Korab, Erwin Bohatsch, Gunter Damisch, Siegfried Anzinger, Rainer W?lzl u.a. Sprache: de.

  • Lang, Lothar (Hrsg.):

    Verlag: Berlin: Pirckheimer-Gesellschaft; Deutscher Kulturbund; Aufbau-Verlag,,, 1988

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Hecht, Leer, NDS, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Zustand: Gut. 96 S., Sehr guter Zustand. Enthält u.a.: Gruß an Albert Kapr; Kapr, Albert: Erinnerungen an Hans Fronius; Goldbeck, Dagmar: Die illustrierten Festzeitungen der deutschen Sozialdemokratie 1890 bis 1914; Stiegler, Elke: Die Durchsetzung des Buchverlages in Wittenberg (1522-1533); Eichhorn, Uli: Originalgraphische Drucke aus dem Verlag Karl Quarch 1966 bis 1986. Ein Verzeichnis. /lager 0038 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 8°, Orig.-Broschur mit Orig.-Bauchbinde;

  • Visel, Curt (Hrsg):

    Verlag: Memmingen, Curt Visel, 1983

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland

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    Originalbroschur. Zustand: Wie neu. 83-115 Seiten 29,5 x 21 cm. FRISCHES, SEHR gutes Exemplar . ENTHÄLT : Erinnerung an Karl Staudinger (Hildegard Nagele) - Hans Meid als Illustrator (F.H. Franken) - Emil Zbinden ein Schweizer Holzschneider (Fritz Schwarzenberger) - Anthony Canham ein englischer Kunstler illustriert in Deutschland (Christiane Muller) - Kupferstiche von Baldwin Zettl zu Themen der Literatur (Renate Hartleb) - Wagnis Illustration (Hendrick de Voss) - Aus der Welt der Buchkunst - Originalgraphik-Beilagen zu Illustration 63: Archibald Bajorat, Went Strauchmann, Alfred Pohl, Johannes Lebek. - ( Wir bieten zahlreiche Titel von HANS FRONIUS an, auch WIDMUNGSEXEMPLARE) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 290.

  • Schaukal, Richard von:

    Verlag: Stiasny Verlag, Graz und Wien, 1960

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Zustand: Gut. 128 Seiten, eingeleitet und ausgewählt von Wilhelm Alt, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren und eine kleine Signatur am Vorsatzblatt. Umschlag von Hans Fronius. Die Werkauswahl umfaßt Gedichte, Prosa, und Dramentexte. Im Anhang finden sich eine Bibliographie der Werke und der Sekundärliteratur, eine Lebenstafel und eine Kurzbiographie des Herausgebers. Autorenporträt: Richard (von) Schaukal (geboren am 27. Mai 1874 in Brünn; gestorben am 10. Oktober 1942 in Wien) war ein österreichischer Dichter. Richard Schaukal war der Sohn des Brünner Kaufmanns und kaiserlichen Rats von Franz Schaukal (18441908) und von Wilhelmine (Minna) Schaukal, geborene Seidl. Nach der Schulzeit in Brünn studierte Richard Schaukal Rechtswissenschaften in Wien und trat anschließend in den Staatsdienst ein. 1898 promovierte er zum Dr. jur. und wurde 1899 an die Bezirkshauptmannschaft nach Mährisch Weißkirchen versetzt. Ebenfalls 1899 heiratete er Fanny Hückel, die Tochter eines Hutfabrikanten, mit der er drei Kinder hatte, darunter Johann Wolfgang (von) Schaukal.[1] Seine Karriere als Staatsbeamter verlief ausgesprochen erfolgreich; 1903 wurde er in das Ministerialpräsidium nach Wien berufen, 1908 zum Ministerialsekretär, 1909 zum Sektionsrat und 1911 zum Ministerialrat ernannt, 1918 wurde er durch Kaiser Karl nobilitiert. Noch im gleichen Jahr verließ er den Staatsdienst, um von da an ausschließlich als freischaffender Dichter, Kritiker und Übersetzer zu arbeiten. Schaukal starb 1942 in Wien, wo er zuletzt mit seiner Familie in der Cobenzlgasse 42 in Döbling, XIX. Wiener Gemeindebezirk wohnte. Von Wien aus pflegte Schaukal intensive Kontakte zu führenden Vertretern der literarischen Szene, so stand er beispielsweise in regem Briefkontakt mit den Dichtern Arthur Schnitzler, Thomas und Heinrich Mann, Rainer Maria Rilke, Hermann Hesse, Karl Kraus, Arno Holz, Max Brod, Ferdinand von Saar, Bertha von Suttner, Marie von Ebner-Eschenbach und Dora Hohlfeld. Auch verbanden ihn freundschaftliche Verhältnisse mit Malern und Illustratoren wie Heinrich Vogeler, der unter anderen seinen Gedichtband Pierrot und Colombine (1902) illustrierte, oder Alfred Kubin. Schaukals Wesen ebenso wie sein Schreiben war nicht geschlossen und einheitlich, oft kann man ihn mit seinen eigenen Aussagen widerlegen. Vergleicht man die strengen stilkritischen Bemerkungen, die ihn in den Kontext der Ornamentkritik Karl Kraus' oder des Architekten Adolf Loos stellen, mit seinen impressionistisch gefärbten literarischen Arbeiten, zu denen neben den frühen Gedichten auch die Novelle Mimi Lynx (1904) zählte, so wird ein krasser Widerspruch deutlich, der Schaukals Charakter und sein Werk insgesamt auszeichnet. In seinen vielschichtigen Tätigkeiten als Schriftsteller, Übersetzer, Rezensent und Kulturkritiker war er gleichermaßen konservativ und progressiv. Da er die verschiedensten Einflüsse seiner Zeit sensibel registrierte und produktiv umsetzte, stellte er eine gleichsam seismographische Figur nicht nur der Wiener Jahrhundertwende, sondern der europäischen Kultur um 1900 dar. Der Historiker Gordon A. Craig sieht bei ihm wie seinen deutschen Zeitgenossen das Unpolitische vorherrschen. Schaukals auf Lyrik und Novellistik konzentriertes uvre umfasst über 75 Werke; die frühen Gedichte orientierten sich an der französischen Lyrik des Symbolismus, die er auch bevorzugt übersetzte, und sind von schwüler, jugendlicher Leidenschaft sowie der elitären Abgrenzung gegenüber der Masse geprägt, besonders der Gedichtband Meine Gärten. Einsame Verse (1897). Im Weiteren kreiste Schaukals Schreiben um die zeittypischen Pole Liebe und Tod, was sich in seinen Gedichten ebenso zeigte wie in dem Novellenband Eros Thanatos (1906). Zu einigen Erzählungen aus dem Prosaband Von Tod zu Tod (1902) existieren Illustrationen von Joseph Beuys. Schaukals wohl bekanntester Prosatext Leben und Meinungen des Herrn Andreas von Balthesser (1907) beschreibt das Leben eines Dandy in Glossen, Dialogen, Briefen sowie scharfzüngigen Aphorismen. Andreas von Balthesser, der prächtigste Dandy der österreichischen Poesie", wie Peter Härtling ihn nannte, vertritt einen dekadent überfeinerten Lebensstil, ist überlegen, lässig, elitär und hasst die Gesellschaft, die er gleichwohl nicht missen möchte. Im Mittelpunkt des Interesses steht seine äußere Erscheinung, die er mit größtem Aufwand inszeniert. Dennoch achtet der Dandy auch auf sein Benehmen, seine Manieren und seine Sprache; das Dandytum ist eine Ideologie. Mit vielen Intellektuellen teilte Schaukal die Begeisterung für den Ersten Weltkrieg, die sich in seinen Ehernen Sonetten (1915) niederschlug. Ähnlich wie Hugo von Hofmannsthal, Alexander Lernet-Holenia oder Anton Wildgans konnte er sich mit dem Untergang der Donaumonarchie nicht abfinden und verfasste als überzeugter Österreicher und Monarchist kontemplative Texte mit katholisch-philosophischer Prägung sowie biographische Erzählungen. Er wurde am Grinzinger Friedhof bestattet. Im Jahr 1973 wurde in Wien-Hernals (17. Bezirk) die Schaukalgasse nach ihm benannt.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 132 illustrierter OKarton / Paperback / Softcover ("Stiasny Bücherei", Band 72).

  • Francois Villon:

    Verlag: Europäischer Buchklub (ca. 1960), Stuttgart / Zürich / Salzburg, 1960

    Anbieter: terrahe.oswald, Gangkofen, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV ILAB VDA

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    243,(1) S., mit zahlreichen Illustrationen. Orig.-Leder mit goldgeprägtem Rückentitel und goldgeprägter Deckelvignette sowie Kopfgoldschnitt. Vollständige zweisprachige Ausgabe aus dem Französischen übertragen von Walter Widmer, Mit einem Nachwort von Hermann Karl Weinert und Anmerkungen von Hermann Karl Weinert und Walter Widmer sowie mit Wiedergaben zeitgenössischer Holzschnitte. - Einband etwas berieben; Ecken und Kanten etwas berieben und bestoßen; Name auf vorderem fliegenden Vorsatzblatt; Seiten gering gebräunt.

  • Christian Ludwig Attersee, Sandra Crawford, Adolf Frohner, Hans Fronius, Alfred Hrdlicka, Karl Korab, Jane Langley, Ernst Len, J.F.Müller, Max Neumann, Heinrich Nicolaus, Roman Scheidl, Leo Zogmayr - mit einem Essay von Dieter Ronte. Katalog zur Ausstellung, Wien, Galerie Hilger, 1986. Mit 18 Farbtafeln, 12 n.n. Bl. (Text), illustr.OKart., dieser ganz leicht gebräunt; gutes Expl.

  • Weinbrenner, Rudolf (Hrsg.)

    Verlag: Holz-Zentral-Blatts-Verlags-GmbH, Stuttgart (1951). 312 Seiten mit zahlr. Tabellen, Diagrammen, Zeichnungen u. 80 Abbildungen. Halbleinen, Einbanddeckel aus Echtholzfurnier. Papierbedingt gebräunt. Bibl.-Expl. Mehrfach gestempelt., 1951

    Anbieter: Antiquariat Kaner & Kaner GbR, Staufen, Deutschland

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    Beiträge von Robert Friedrich, Albert Klietsch, Julius Speer, Walter Wegelt, Ottomar Jänichen, Georg Gräbner, Heinz Koop, Herbert Bartels, F. Russel, Karl Fronius, Werner Müller, Karl Töpel, Gustav Baum, H. Seitz, Hans Vaget, Hans Kraus, Wilhelm Elsner, F. Kollmann, K. Egner, K. Storch, H. Baumann, L. Schöntag, W. Krämer und anderen.

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    Softcover. 4to. Drei Originalbroschuren mit farbigem Bugra-Bütten-Umschlag, illustriert von Hans Fronius, Max Unold, Wolfgang Felten. 119 (1) Seiten mit Textillustrationen und 12 Orig.-Graphik-Beilagen. Nmerierte Hefte, in gutem Zustand. Aufwendig gestaltete Zeitschrift mit interessanten Beiträgen zur Buchillustration und deren Künstler. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K09072.

  • Verlag: Wien,Selbstvlg. d. Albertina 1961., 1961

    Anbieter: Antiquariat Krikl, Wien, Österreich

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    kl.8°. 47 S. u. Tafeltl. mit 32 Abb. Okart., leicht angestaubt, Vorderdeckel am unteren Rand etw. fleckig, sonst gut erh. Einführung v. Otto Benesch. Die Ausstellung umfaßte 338 Exponate und war jenem Teil von Kubins Nachlaß gewidmet, der der Albertina zugefallen war. Neben eigenen Werken Kubins zeigte die Ausstellung vor allem Arbeiten anderer Künstler aus seiner Sammlung. Vertreten waren mit Zeichnungen Ernst Barlach, Jacques Callot, Anton Faistauer, Lyonel Feininger, Hans Fronius, Adolf Hölzel, Paul Klee, Gustav Klimt, Egon Schiele u. Anton Steinhart; mit Druckgraphiken Barlach, Max Beckmann, Lovis Corinth, Honoré Daumier, James Ensor, Paul Gauguin, Francisco de Goya, Henry de Groux, Karl Hofer, Paul Klee, Oskar Kokoschka, Alphonse Legros, Wilhelm Leibl, Edvard Munch, Max Pechstein, Pablo Picasso, Théodule Ribot u. Henri de Toulouse-Lautrec.

  • Bild des Verkäufers für Alfred Kubin. Souvenirs d'un pays a moitie oublie. (Ausstellung). Musee d'Art moderne de la Ville de Paris. (20.10.2007 - 13.01.2008). zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß

    Kubin, Alfred:

    Verlag: Paris; Paris Musees (2007)., 2007

    ISBN 10: 275960019X ISBN 13: 9782759600199

    Sprache: Französisch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. (Vorwort Bertrand Delanoe). XVI; 146 Seiten; sehr zahlr. Illustrationen (auch farbig); 27 cm; kart. Gutes Exemplar; Einband etwas berieben u. m. kl. Einriß. - Französisch. - Text von Alfred Kubin (1930) als Vorwort. - Weitere Texte: Peter Assmann; Bertrand Delanoe; Dominique Gagneux / u.a. ---- L'univers d'Alfred Kubin est, a tous les sens du terme, fantastique. L'artiste emprunte les chemins du reve et du cauchemar, dessinant les creatures de ses deambulations mentales au bord du gouffre. Monstres, chimeres, demons prennent corps dans une oeuvre qui esquisse une esthetique de la difformite et de la distorsion. Quand Kubin dessinait l'inquietante etrangete et les forces oppressantes, son compatriote Freud mettait au jour l'inconscient. Pour le public, cette exposition est l'occasion d'une profonde decouverte. II etait temps, en effet, de rendre a Alfred Kubin l'hommage qu'il meritait. Est-ce son esprit tourmente, habite par le deuil, qui l'a empeche de devenir aussi reconnu que ses amis Kandinsky ou Klee? Toujours est-il que son travail nous semble familier tant il a inspire graveurs, illustrateurs et, plus recemment, dessinateurs de bandes dessinees. Je tiens particulierement a remercier les musees autrichiens et allemands sans l'appui et l'enthousiasme desquels cette exposition n'aurait pu avoir lieu: l'Oberösterreichische Landesmuseum de Linz, l'Albertina de Vienne et la Städtische Galerie im Lenbachhaus qui ont largement ouvert leurs collections, ainsi que le Lentos Kunstmuseum de Linz et le Leopold Museum de Vienne. Je suis heureux que cette grande retrospective l'moigne des liens nouveaux qui se tissent entre le musee d'Art moderne de la Ville de Paris et les grandes capitales culturelles de l'Europe. - Bertrand Delanoe (S. 3) // Alfred Leopold Isidor Kubin (* 10. April 1877 in Leitmeritz, Böhmen, Österreich-Ungarn; 20. August 1959 in Zwickledt, Gemeinde Wernstein am Inn) war ein österreichischer Künstler, Grafiker, Schriftsteller und Illustrator. Ab 1898 lebte er in München, wo er zunächst die private Malschule von Ludwig Schmid-Reutte besuchte. Am 2. Mai 1899 immatrikulierte er sich an der Königlichen Akademie für das Fach Malerei bei Nikolaus Gysis. Dieses Studium brach er bald wieder ab. Nach mehreren Studienreisen im Jahr 1905 wurde er 1906 bei Wernstein am Inn auf dem alten Herrensitz Schloss Zwickledt ansässig. Von 1907 bis 1914 finanzierte Kubin seinem Stiefsohn Otto Gründler den Besuch des reformpädagogischen Landerziehungsheims Freie Schulgemeinde in Wickersdorf bei Saalfeld im Thüringer Wald. Kubin schrieb zahlreiche Briefe, so korrespondierte er seit 1928 etwa mit Karl Rössing und Hermann Hesse, seit 1931 mit Hans Fronius und seit 1936 mit Otto Coester. Eine langjährige Freundschaft und ein intensiver Briefwechsel verband ihn auch mit Fritz von Herzmanovsky-Orlando. In Zwickledt entstand auch Kubins phantastischer Roman Die andere Seite, der 1909 mit zahlreichen Illustrationen Kubins erschien. Kubin beschreibt darin eine Welt des Traumes im weitesten Sinne - der Phantasie, der Wunschvorstellungen, der Angstzustände, der Halluzinationen und Weltuntergangsvisionen. Der fiktive Erzähler, wie Kubin Zeichner von Beruf, wird von einem alten Schulfreund in das von diesem geschaffene Traumreich eingeladen, wo er drei Jahre verbringt. Die anfängliche Faszination weicht einem immer stärkeren Grauen, bis die Traumstadt "Perle" schließlich in einem apokalyptischen Szenario in sich zusammenbricht. Der Erzähler entkommt als einer der wenigen und hält seine Erlebnisse, im Schutze einer Heilanstalt, schriftlich fest. Das verbotene Skandalstück des Psychiaters und Schriftstellers Oskar Panizza verlockte Kubin 1910 zur Illustration von Das Liebeskonzil, einem Privatdruck der "Gesellschaft der Münchner Bibliophilen". Ein Briefwechsel und vier Illustrationen legen nahe, dass eine Freundschaft zwischen Kubin und dem über lange Zeit verwechselten Alfred Karl Mayer schon vor 1913 bestand. Es ist zu vermuten, dass Mayer im Laufe der Jahre eine relativ umfangreiche Kubin-Sammlung auf Grund der privaten und geschäftlichen Kontakte anlegte. Weiterführenden Recherchen ist es vorbehalten, herauszufinden, welche Arbeiten Kubins dem ehemaligen Besitz von Mayer zuzuordnen sind. Ebenfalls 1909 gründete er zusammen mit u. a. Wassily Kandinsky, Alexej von Jawlensky, Adolf Erbslöh, Gabriele Münter, Marianne von Werefkin und Karl Hofer die Neue Künstlervereinigung München (N.K.V.M.). Aus der N.K.V.M. ging 1911 die Redaktion des Blauen Reiters hervor, an deren zweiter Ausstellung, die nur grafische Arbeiten umfassten, er sich 1912 beteiligte. Er illustrierte etwa 60 Bücher, darunter Werke von Dostojewski, Oskar Panizza, Edgar Allan Poe und Elias Canetti, veröffentlichte druckgrafische Mappenwerke (1921 "Am Rande des Lebens", 1918 "Ein Totentanz", 1941 "Abenteuer einer Zeichenfeder", 1943 "Die Planeten") und hinterließ tausende Federzeichnungen. Kubin gehörte seit 1923 auch zu den Mitgliedern der Innviertler Künstlergilde, der er auch bei deren Neugründung im Jahre 1947 die Treue hielt. In den 1920er Jahren verkehrte er anlässlich literarischer Abende bei dem mit ihm befreundeten Unternehmer, Kunstsammler und Bauhaus-Förderer Otto Bamberger, der auch grafische Werke Kubins erwarb. Kubin war Mitglied der Prager Secession und ab 1930 war der Preußischen Akademie der Künste in Berlin. (wiki) ISBN 9782759600199 Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 750.

  • Polheim, Karl Konrad.

    Verlag: Stuttgart, Metzler, 1965., 1965

    Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich

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    8°. 3 Bll., 122 SS. OKart. (etw. angestaubt). Mit eigenh. Widmung des Verfassers für den österreichischen Künstler Hans Fronius und seine Gattin Christine (dat. Weihnachten 1965). Beiliegend: Weihnachtskarte von Karl und Edda Polheim mit Grüßen zum Weihnachtsfest 1965 für Christine und Hans Fronius.

  • Rüdiger Maria Kampmann. Kubin, Fronius, Löb. Drei Buchillustratoren des 20. Jahrhunderts. - Michaela Braesel. Rex Whistlers Illustrationen zu Jonathan Swifts "Gullivers Reisen". - Karl Klaus Walther. Johann Georg Meusel zum 250. Geburtstag. - Vello Helk u. Jörg-Ulrich Fechner. "Bleib dir selbst getreu!". Norwegischer Besuch bei Goethe im Frühjahr 1775. - Berthold Hack. Illustrierte Bücher. Ein Gespräch. - Waltraud Wende. Der Jugendstil der "Jugend". Eine literarisch-künstlerische Zeitschrift der Jahrhundertwende. - Claudia Müller-Ebelin. Verbotene Illustrationen. Zehn illustrierte Ausgaben der Tentation de saint Antoine von Gustave Flaubert. - Gerhard Dünnhaupt. Ein Barockbibliograph plaudert aus der Schule. - Kurt Christ. Von Goethes Werther zu Jacobis Woldmar. Ein biographischer Abriß im Spannungsfeld der Rheinreisen Goethes von 1772 und 1774. - Gustav Stresow. Theodore Low de Vinne und die Druckschrift u.a.

  • Ebner-Eschenbach, Marie v.- Bittrich, Burkhard.

    Verlag: Bonn, Grundmann, 1978., 1978

    Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Gr.-8°. VI, 561 SS., 1 Bl. OKart. (im Schnitt minimal fleckig, sonst in gutem Erhaltungszustand). "Marie von Ebner-Eschenbach. Kritische Texte und Deutungen. Herausgegeben von Karl Konrad Polheim. Erster Band".- Mit eigenh. Widmung des Herausgebers Polheim für den Künstler Hans Fronius und seine Frau Christine.

  • Pirckheimer Gesellschaft (Hrsg.); Lothar Lang

    Verlag: Aufbau Verlag, Berlin, 1988

    Anbieter: Antiquariat Andreas Schwarz, Bonn, Deutschland

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    96 S. mit Abb. und eingeb.Beilage 12 S.; Original-Karton; 8°. Gutes Exemplar. Enthält u.a.: H.Bunke : Albert Kapr - 70 Jahre; A.Kapr : Erinnerungen an Hans Fronius; Uli Eichhorn : Originalgraphische Drucke aus dem Verlag Karl Quarch 1966-1986. Ein Verzeichnis.

  • Pirckheimer Gesellschaft (Hrsg.); Lothar Lang

    Verlag: Aufbau Verlag, Berlin, 1988

    Anbieter: Antiquariat Andreas Schwarz, Bonn, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    96 S. mit Abbildungen und Tafeln, mit der eingebundenen Beilage: Randglossen zum Buch des Lebens von Gerhard von Amyntor, 1876; Original-Karton mit Orig.-Bauchbinde (älterer Antiquariats-Stempel auf dem Vorderdeckel, sonst gutes Exemplar); 8°. Gutes Exemplar. Enthält u.a. Gruß an Albert Kapr; Festzeitungen der deutschen Sozialdemokratie 1890-1914; Erinnerungen an Hans Fronius; Originalgrafische Drucke aus dem Verlag Karl Quarch 1966-1986.

  • Verlag: Hauswedell, Stuttgart, 1993

    Anbieter: terrahe.oswald, Gangkofen, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Gr.-8°. 425,(11) S., mit Abbildungen. Orig.-Kartonagen. Mit Beiträgen von Manfred v. Arnim (Beiträge zur Einbandkunde XVII und XVIII), Michaela Braesel (Rex Whistlers Illustrationen zu Jonathan Swifts "Gullivers Reisen"), Kurt Christ. (Von Goethes Werther zu Jacobis Woldmar. Ein biographischer Abriß im Spannungsfeld der Rheinreisen Goethes von 1772 und 1774), Gerhard Dünnhaupt (Ein Barockbibliograph plaudert aus der Schule), Berthold Hack (Illustrierte Bücher. Ein Gespräch), Vello Helk und Jörg-Ulrich Fechner ("Bleib dir selbst getreu!". Norwegischer Besuch bei Goethe im Frühjahr 1775), Rüdiger Maria Kampmann (Kubin, Fronius, Löb. Drei Buchillustratoren des 20. Jahrhunderts), Kurt Londenberg (Ignatz Wiemeler. Werkverzeichnis. Dritter Nachtrag und Berichtigung), Claudia Müller-Ebelin (Verbotene Illustrationen. Zehn illustrierte Ausgaben der Tentation de saint Antoine von Gustave Flaubert), Gustav Stresow (Theodore Low de Vinne und die Druckschrift. Für Hermann Zapf zum 8. November 1993), Karl Klaus Walther (Johann Georg Meusel zum 250. Geburtstag), Waltraud Wende (Der Jugendstil der "Jugend". Eine literarisch-künstlerische Zeitschrift der Jahrhundertwende) u.a. - Ecken und Kanten gering bestoßen; ansonsten schönes Exemplar.

  • Pirckheimer Gesellschaft (Hrsg.); Lothar Lang

    Verlag: Aufbau Verlag, Berlin, 1988

    Anbieter: Antiquariat Andreas Schwarz, Bonn, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    96 S. mit Abbildungen und Tafeln, mit der eingebundenen Beilage: Randglossen zum Buch des Lebens von Gerhard von Amyntor, 1876; Original-Karton mit Orig.-Bauchbinde; 8°. Sehr gutes Exemplar. Enthält u.a. Gruß an Albert Kapr; Festzeitungen der deutschen Sozialdemokratie 1890-1914; Erinnerungen an Hans Fronius; Originalgrafische Drucke aus dem Verlag Karl Quarch 1966-1986.

  • Pirckheimer Gesellschaft (Hrsg.); Lothar Lang

    Verlag: Aufbau Verlag, Berlin, 1988

    Anbieter: Antiquariat Andreas Schwarz, Bonn, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    96 S. mit Abbildungen und Tafeln, mit der eingebundenen Beilage: Randglossen zum Buch des Lebens von Gerhard von Amyntor, 1876; Original-Karton; 8°. Sehr gutes Exemplar. Enthält u.a. Gruß an Albert Kapr; Festzeitungen der deutschen Sozialdemokratie 1890-1914; Erinnerungen an Hans Fronius; Originalgrafische Drucke aus dem Verlag Karl Quarch 1966-1986.

  • Koschatzky, Walter:

    Verlag: Edition Tusch im Verlag Anton Schroll & Co., Wien - München, 1972

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Zustand: Sehr gut. 241 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Von dieser Publikation wurden im September 1972 tausendzweihundert nummerierte Exemplare gedruckt. Den Nummern 1 bis 220 wurden zwei signierte Originalradierungen begebunden. Dieses ist ein unnummeriertes Exemplaren (ohne Radierungen). Mit einem Werkkatalog sämtlichen Holzschnitten, Lithographien und Radierungen 1922 - 1972 von Leopold Rethi. Künstlerporträt : Hans Fronius (geboren am 12. September 1903 in Sarajevo; gestorben am 21. März 1988 in Mödling) war ein österreichischer Maler, Graphiker und Illustrator. Hans Fronius wurde am 12. September 1903 in Sarajevo geboren. Sein Vater Fritz Fronius stammte aus einer siebenbürger Patrizierfamilie. Als Stadtphysikus von Sarajevo gehörte er der höchsten österreichischen Beamtenschicht an. Seine Mutter war die Enkelin des Malers und Kupferstechers des Wiener Biedermeier Johann Nepomuk Passini. Ihr Onkel war Ludwig Passini. In seiner Autobiographie Bilderbuch eines Lebens schildert er, wie stark Kindheit und Jugend in den historischen Hintergrund des zerfallenden Habsburgerreiches eingebettet waren. Als knapp Elfjähriger wurde er am 28. Juni 1914 Augenzeuge des Attentats auf den Thronfolger Franz Ferdinand. Laut Dieter Ronte hat dieses Ereignis sein künstlerisches Werk immer durchsetzt. Im Jahr 1987 habe er dieses weltgeschichtliche Ereignis noch einmal als individuelle Erfahrung in 32 schwarzweißen Kreidezeichnungen verlebendigt. Ein Blatt mit dem zerfetzten Doppeladler als gerupftes Staatssymbol beschließe diesen Zyklus. Ende Juli 1914 übersiedelte er mit seiner Mutter und Schwester nach Graz. Nach dem Krieg folgte ihnen der Vater. Von 1922 bis 1928 studierte Fronius an der Wiener Akademie bei den Professoren Karl Sterrer und Alois Delug. Dem akademischen Historismus seiner Lehrer und seiner überkommenen Formensprache entzog sich der Student. Sein kunstgeschichtliches und malerisches Interesse galt den Werken Charles Meryons und den Schreckensbildern Goyas. Schon den Achtjährigen hatte eine Reproduktion von Goyas Gemälde Die Erschießung der Aufständischen vom 3. Mai 1808" fasziniert. Er habe es als Initialzündung für sein Künstlertum begriffen. Weiters waren James Ensor, Edvard Munch und die deutschen Expressionisten Quellen der Inspiration. In seiner Fronius-Monographie betont Wolfgang Hilger, dass sich vor allem der Holzschnitt mit seinen scharfen Kontrasten von Hell und Dunkel als ideales Medium angeboten habe. Auf der Suche nach geistigen Affinitäten habe ihm vor allem die Begegnung mit dem literarischen Werk Kafkas eine Gedankenwelt eröffnet, die ihn unmittelbar zu bildhafter Gestaltung gedrängt habe. Die frühe Hinwendung zu literarischen Themen war für Fronius wesentlich. Bereits als Gymnasiast versuchte er sich als Illustrator von Georg Büchners Dantons Tod", und auch die Werke Tolstojs, Dostojewskis und Tschechows zogen den Studenten in ihren Bann. Er habe so Hilger eine Wahlverwandtschaft mit jenen Dichtern empfunden, die Extremsituationen des Lebens, Menschenschicksale und die Frage nach der Schuldhaftigkeit darzustellen wußten", diese Nähe zur Literatur hat Fronius und sein gesamtes späteres Werk geprägt. Auf Studienreisen während der Ferien, die ihnen der Vater seines Malerfreundes Dolf Winternitz ermöglichte, lernte er die wichtigsten Kunstzentren Europas kennen. Hauptziele der Fahrten durch Italien, Deutschland, Holland, Dänemark und Frankreich waren die Bildergalerien der großen Museen. 1930 entschloss sich Fronius, die Lehramtsprüfung für Kunsterziehung, Mathematik und darstellende Geometrie abzulegen. Dadurch erhielt er eine gesicherte Existenz am Realgymnasium Fürstenfeld in der Oststeiermark und anschließend von 1960 bis 1965 in Mödling bei Wien, die es ihm ermöglichte, seine künstlerischen Aktivitäten zu verfolgen. Mit der Dedikation der 1931 entstandenen zehnteiligen Holzschnittfolge zu Kafkas Erzählung Die Verwandlung" an den von Fronius bewunderten Alfred Kubin gelang ihm ein künstlerischer Durchbruch. Die Zustimmung, die der Achtundzwanzigjährige von dem wesentlich älteren Kubin erfuhr, bestärkte ihn, den eingeschlagenen Weg weiter zu verfolgen. Es begann ein reger Briefwechsel und eine Künstlerfreundschaft, die bis zu Kubins Tod anhielten. Sie waren begleitet von reichhaltigen wechselseitigen Buch- und Grafik-Geschenken. Der Gedankenaustausch konzentrierte sich nicht nur auf die Klärung der Grundpositionen des eigenen Schaffens, auf Kunst- und Lektüreerlebnisse, das Mitteilen persönlicher Schicksalsschläge und pekuniärer Sorgen, er schloss auch Kritik am politischen Geschehen der Zeit mit ein. Fronius berichtet zum Beispiel vom Abtransport der Roma aus der Siedlung in Rudersdorf, schildert seine Tortur beim Besuch der Ausstellung Entartete Kunst in München. Es sei geradezu höllisch, kaum erträglich gewesen. Über den grinsenden Zivilisten und uniformierten Besuchern sei der schöne Christuskopf des Ecce Homo-Bilds von Corinth mit wunderbarem gequälten Ausdruck immer sichtbar geblieben." Er beschreibt, wie sehr ihn die Säuberungsaktionen" in den Bibliotheken an Kafkas Welt erinnerten: Das ist doch so, als wäre der Ukas in Kafkas Schloß" verfasst worden." Hans Fronius, seit 1923 Mitglied der Grazer Sezession, malte während der NS-Zeit weiter im von den Nationalsozialisten so bezeichneten entarteten Stil" des Expressionismus. Nachdem 1936 auf Max Brods Betreiben im Prager Kunstverein die erste Ausstellung seiner Illustrationen zum Werk Kafkas stattgefunden hatte, musste er in Graz vor einem NS-Kommissar für Kunstangelegenheiten wegen seiner Juden-Illustrationen" Stellung beziehen und sich zur Loyalität verpflichten. Da ihm die Entlassung aus dem Schuldienst angedroht wurde, gab er mit Rücksicht auf seine Familie die gewünschte Loyalitätserklärung ab. Im Brief vom 9. Jänner 1938 an Kubin berichtete er, seine in einer Grazer Ausstellung gezeigten Arbeiten, meist Holzschnitte, seien als nicht deutsch" und betont übernational.

  • Sterrer, Karl.

    Verlag: Wien, Gesellschaft für vervielfältigende Kunst., 1925

    Anbieter: Michael Steinbach Rare Books, Wien, Österreich

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    26 : 21,5 cm - (36 : 27 cm Papiergröße) Original Radierung auf festem Bütten, rechts unten signiert. Karl Sterrer (1885 - Wien - 1972) studierte an der Akademie der bildenenden Künste in Wien unter Christian Gripenkerl. Er unternahm Studienreisen in ganz Europa, ab 1911 war er Mitglied des Wiener Künstlerhauses. Er lehrte an der Wiener Akademie, ab 1922 als Professor. Zu seinen Schülern zählten Leopold Hauer, Hans Fronius, Rudolf Hausner, Karl Glatt und Max Weiler. - Schöner, gratiger Druck.

  • Verlag: (Krems, Faber 1967)., 1967

    Anbieter: Georg Fritsch Antiquariat, Wien, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    20 x 20 cm. 96 S. mit Abbildungen auf Tafeln. OBr. (Alfred Gesswein). 1. und einzige Ausgabe dieser soliden Dokumentation mit literarisch anspruchsvollen Texten zu Künstlern, herausgegeben von Oskar Matulla und Alois Vogel, später die Redaktion der Zeitschrift 'podium' bildend. Hier Texte von Michael Scharang über Hermann Walenta, Peter Baum über Kurt Ammann, Walter Koschatzky über Hans Fronius, Vogel über Kurt Ingerl u.a., Erich Fitzbauer über Karl Korab u.a. - Schönes Exemplar. Sprache: Deutsch.

  • Katalog 40 (Kinderbücher XII):

    Verlag: Mainburg, 2012

    Anbieter: Antiquariat Hans Lindner ILAB Einzelunt., Mainburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    0. 25 x 17 cm. 72 S. mit Abbildungen im Text und auf Farbtafeln, OKt. Der Katalog enthält 246 ausführlich beschriebene Bilderbücher in deutschen Originalausgaben. Unter den Illustratoren des vorliegenden ersten Teils befinden sich Mathilde Ade, Karl Arnold, Tina Bauer-Pezellen, Ida T. Bebber, Charlotte Berend-Corinth, Walter Bergmann, Elsa Beskow, A. Bramekamp, Beatrice Braun-Fock, Paul Brockmüller, L. M. K. Capeller, G. und W. Caspari, Heinrich M. Davringhausen, Susanne Ehmcke, Elsa Eisgruber, Benno Elkan, Ludwig Enders, K. F. v. Freyhold, Marianne Frimberger, Hans Fronius, Josua L. Gampp, Leonore Gaul, August und Otto Geigenberger, I. und Margarete Gleitsmann, Bruno Goldschmitt, George Grosz, Paul Haase, Sophus Hansen, Helene Gräfin von Harrach-Arco und Arthur Heyer. Sprache: Deutschu.

  • Kritter, Ulrich von; Arndt, Karl; (Hrsg.)

    Verlag: Goltze, Göttingen, 1987

    Anbieter: Antiquariat Andreas Schwarz, Bonn, Deutschland

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    Zustand: Gut. 4°, Broschiert. 94 S.mit Abbildungen; Original-Karton (Rückenkante oben bestoßen, sonst gutes Exemplar); 4°. Unter anderem zu Wilhelm M.Busch, Hans Fronius, Bruno Goldschmidt, Werner Gothein,Willy Jaeckel, Gerhart Kraaz, Johannes Lebek, E.M.Lilien, Gerhard Marcks.

  • Karl JOseph Fürst Von LIGNE

    Verlag: Stiasny Graz, 1960

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Seitenreise, Wien, WIEN, Österreich

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Kl. 8 Broschüre Kein Schutzumschlag Buch 127 SS, ill. OBr. (gering ber. u. best.), Einband von Fronius, eh. Widmung d. Herausgebers a. d. Vors., innen sauberes und gutes Exemplar Gut. Widmung des Verfassers.

  • Sammlung W rth -

    Verlag: Sigmaringen, Thorbecke (1996, 1998 und 1999)., 1996

    Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    4? 86, 256 und 199 S. mit sehr zahlreichen, meist farbigen Abbildungen im Text und auf Tafeln. Farbig illustrierte Okarts. Bei Katalog 2 Buchblock etwas schief und mit leichten Gebrauchsspuren am Umschlag (etwas abgegriffen - aber keine Defekte) sowie Namensstempel auf Vortitel, sonst gute Exemplare. Enth?lt: I. Elsen-Schwedler, Beate. "heftige malerei". Figurative deutsche Malerei der sechziger bis neunziger Jahre in der Sammlung W rth. (Mit Arbeiten von Georg Baselitz, Rainer Fetting, J?rg Immendorff, Anselm Kiefer, Markus L pertz, Salome u.a.). II. C. Sylvia Weber (Hrsg.). Sch?pferische Dichte. ÷sterreichische Kunst in der Sammlung W rth. Textbeitr?ge von Otto Breicha, Wieland Schmied, Margit Zuckriegl. (Werke des 20 Jahrhunderts mit Arbeiten von Attersee, G nter Brus, Hans Fronius, Alfred Hrdlicka, Oskar Kokoschka, Josef Mikl, Hermann Nitsch, Arnulf Rainer, Wilhelm Th?ny, Rudolf Hausner, Karl Korab u.a. sowie wenige des 19. Jahrhunderts, u.a. Eugen Jettel). III. C. Sylvia Weber (Hrsg.). Die Inszenierung der Natur. Natur- und Landschaftsdarstellungen des 20. Jahrhunderts in der Sammlung W rth. Textbeitr?ge von Beate Elsen-Schwedler und Sonja Klee. (Mit Arbeiten von Andreas Achenbach, Max Ackermann, Hans Arp, Willi Baumeister, Christo u. Jeanne-Claude, Jim Dine, Raoul Dufy, Max Ernst, Ernst Ludwig Kirchner, Frantisek Kupka, Fernand LÈger, Roy Lichtenstein, Markus L pertz, Gabriele M nter, Emil Nolde, Camille Pissarro, Oskar Schlemmer, Fritz Winter, Heinrich Johann v. Z gel u.a.). Sprache: de.

  • Fronius, Hans.

    Verlag: Graz-Wien-Köln, Verlag Styria, (1980)., 1980

    Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDAO

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    Zustand: 0. Erstausgabe. - Nr. 143 von 150 vom Künstler eigenh. signierten Exemplaren der Vorzugsausgabe. - Der österr. Graphiker, Maler u. Illustrator Hans Fronius (1903-88) lebte seit 1914 in Graz, studierte 1922-28 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Alois Delug und Karl Sterrer und beschäftigte sich insbesondere mit dem Holzschnitt. Seit 1930 war er als Kunsterzieher an Gymnasien tätig, zunächst in Graz, seit 1931 in Fürstenfeld. Von Franz Kafka und Alfred Kubin, mit dem er seit 1933 im Briefwechsel stand, beeindruckt, schuf Fronius seit 1943 Illustrationen für zahlreiche literarische Werke. Er gestaltete Bucheinbände, Plakate sowie die Theaterprogramme des Wiener Volkstheaters und des Theaters in der Josefstadt. Seit 1947 bediente er sich besonders der Technik der Tuschezeichnung, seit 1950 des Holzschnitts und zuletzt der Radierung. - Umschlag leicht fleckig u. an den Rändern vereinzelt min. bestoßen. Kopfschnitt etw. fleckig. ge Gewicht in Gramm: 1000 4°. Mit 61 Tafeln. 149 S., 1 Bl., OPpbd. m. illustr. OUmschlag.