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In den WarenkorbOriginal-Theaterprogramm (16 SS. Ca. 4° mit zahlreichen Fotos) zu "DIE PANNE" von Friedrich Dürrenmattin der Inszenierung von Eugen Goll, von 9 Schauspielern bei ihren Fotos eigenhändig signiert.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Kreuzer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Kreuzer (* 10. Februar 1965 in Kempten (Allgäu))[1][2][3] ist eine deutsche Sportjournalistin und Fernsehmoderatorin beim Bayerischen Rundfunk. Kreuzer studierte Germanistik und Sport in Hamburg und machte eine journalistische Ausbildung an der dortigen Journalistenschule Axel Springer. Danach arbeitete sie als Autorin bei der italienischen Sportzeitung Gazzetta dello Sport, bei der Sport-Bild und bei RTL.[3] 1990 begann Marianne Kreuzer als freie Mitarbeiterin beim Bayerischen Rundfunk.[1] Von 1993 bis 2005 moderierte sie die Sendung Blickpunkt Sport im Bayerischen Fernsehen. 1998 wurde sie Redaktionsleiterin Sport/Magazine im Bayerischen Fernsehen und hatte diese Funktion bis 2014 inne.[4][5] In dieser Zeit war sie auch als erste Frau als Studio-Moderatorin von Sportschau live in der ARD im Einsatz, u. a. bei vier Olympischen Spielen, zwei Fußball-Europameisterschaften und zahlreichen Live-Übertragungen das alpinen Skisports.[4] Als Sportchefin beim Bayerischen Rundfunk äußerte sie u. a. im Jahr 2000, dass der damals 52-jährige Sportmoderator Waldemar Hartmann zu alt für Fernsehmoderationen sei, was wiederum zu Kritik von Hartmann an Frauen als Vorgesetzten führte.[6] Von 1993 bis zur letzten Sendung des ARD-Mittagsmagazins aus München am 29. Dezember 2017 präsentierte sie regelmäßig den Sportblock im ARD-Mittagsmagazin. Außerdem moderierte sie bis 2016 gelegentlich den Sportblock in der Abendschau des Bayerischen Fernsehens. Seit dessen Verschiebung in die werktägliche Rundschau um 18:30 Uhr des BR Fernsehens ist sie auch dort als Sportmoderatorin heute noch im Einsatz. Seit März 2017 hat Marianne Kreuzer zudem ihren eigenen Sport-Stammtisch Einwurf im BR Fernsehen, den sie ca. viermal im Jahr aus dem Wirtshaus Zur Schwalbe in München moderiert und neben Max Schmidt drei Gäste begrüßt, um über aktuelle Sport-Themen zu diskutieren. Daneben ist gemeinsames Kegeln fester Bestandteil dieser Sendung.[7][5] Außerdem präsentiert sie seit 2017 auch die Gesprächssendung ?Kreuzer trifft.? in unregelmäßigen Abständen.[8] Auszeichnung Im Juli 2016 wurde Kreuzer mit dem Bayerischen Sportpreis in der Kategorie ?Herausragende Präsentation in den Medien? ausgezeichnet.[9][4] Privates Kreuzer lebt in Kempten. Sie ist die Schwester des CSU-Politikers Thomas Kreuzer[2] und die Kusine des Fußballspielers Karl-Heinz Riedle.[10] /// Standort Wimregal GAD-10.232 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Kreuzer bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz Alles Gute" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Kreuzer (* 10. Februar 1965 in Kempten (Allgäu))[1][2][3] ist eine deutsche Sportjournalistin und Fernsehmoderatorin beim Bayerischen Rundfunk. Kreuzer studierte Germanistik und Sport in Hamburg und machte eine journalistische Ausbildung an der dortigen Journalistenschule Axel Springer. Danach arbeitete sie als Autorin bei der italienischen Sportzeitung Gazzetta dello Sport, bei der Sport-Bild und bei RTL.[3] 1990 begann Marianne Kreuzer als freie Mitarbeiterin beim Bayerischen Rundfunk.[1] Von 1993 bis 2005 moderierte sie die Sendung Blickpunkt Sport im Bayerischen Fernsehen. 1998 wurde sie Redaktionsleiterin Sport/Magazine im Bayerischen Fernsehen und hatte diese Funktion bis 2014 inne.[4][5] In dieser Zeit war sie auch als erste Frau als Studio-Moderatorin von Sportschau live in der ARD im Einsatz, u. a. bei vier Olympischen Spielen, zwei Fußball-Europameisterschaften und zahlreichen Live-Übertragungen das alpinen Skisports.[4] Als Sportchefin beim Bayerischen Rundfunk äußerte sie u. a. im Jahr 2000, dass der damals 52-jährige Sportmoderator Waldemar Hartmann zu alt für Fernsehmoderationen sei, was wiederum zu Kritik von Hartmann an Frauen als Vorgesetzten führte.[6] Von 1993 bis zur letzten Sendung des ARD-Mittagsmagazins aus München am 29. Dezember 2017 präsentierte sie regelmäßig den Sportblock im ARD-Mittagsmagazin. Außerdem moderierte sie bis 2016 gelegentlich den Sportblock in der Abendschau des Bayerischen Fernsehens. Seit dessen Verschiebung in die werktägliche Rundschau um 18:30 Uhr des BR Fernsehens ist sie auch dort als Sportmoderatorin heute noch im Einsatz. Seit März 2017 hat Marianne Kreuzer zudem ihren eigenen Sport-Stammtisch Einwurf im BR Fernsehen, den sie ca. viermal im Jahr aus dem Wirtshaus Zur Schwalbe in München moderiert und neben Max Schmidt drei Gäste begrüßt, um über aktuelle Sport-Themen zu diskutieren. Daneben ist gemeinsames Kegeln fester Bestandteil dieser Sendung.[7][5] Außerdem präsentiert sie seit 2017 auch die Gesprächssendung ?Kreuzer trifft.? in unregelmäßigen Abständen.[8] Auszeichnung Im Juli 2016 wurde Kreuzer mit dem Bayerischen Sportpreis in der Kategorie ?Herausragende Präsentation in den Medien? ausgezeichnet.[9][4] Privates Kreuzer lebt in Kempten. Sie ist die Schwester des CSU-Politikers Thomas Kreuzer[2] und die Kusine des Fußballspielers Karl-Heinz Riedle.[10] /// Standort Wimregal GAD-0162 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Kreuzer bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Kreuzer (* 10. Februar 1965 in Kempten (Allgäu))[1][2][3] ist eine deutsche Sportjournalistin und Fernsehmoderatorin beim Bayerischen Rundfunk. Kreuzer studierte Germanistik und Sport in Hamburg und machte eine journalistische Ausbildung an der dortigen Journalistenschule Axel Springer. Danach arbeitete sie als Autorin bei der italienischen Sportzeitung Gazzetta dello Sport, bei der Sport-Bild und bei RTL.[3] 1990 begann Marianne Kreuzer als freie Mitarbeiterin beim Bayerischen Rundfunk.[1] Von 1993 bis 2005 moderierte sie die Sendung Blickpunkt Sport im Bayerischen Fernsehen. 1998 wurde sie Redaktionsleiterin Sport/Magazine im Bayerischen Fernsehen und hatte diese Funktion bis 2014 inne.[4][5] In dieser Zeit war sie auch als erste Frau als Studio-Moderatorin von Sportschau live in der ARD im Einsatz, u. a. bei vier Olympischen Spielen, zwei Fußball-Europameisterschaften und zahlreichen Live-Übertragungen das alpinen Skisports.[4] Als Sportchefin beim Bayerischen Rundfunk äußerte sie u. a. im Jahr 2000, dass der damals 52-jährige Sportmoderator Waldemar Hartmann zu alt für Fernsehmoderationen sei, was wiederum zu Kritik von Hartmann an Frauen als Vorgesetzten führte.[6] Von 1993 bis zur letzten Sendung des ARD-Mittagsmagazins aus München am 29. Dezember 2017 präsentierte sie regelmäßig den Sportblock im ARD-Mittagsmagazin. Außerdem moderierte sie bis 2016 gelegentlich den Sportblock in der Abendschau des Bayerischen Fernsehens. Seit dessen Verschiebung in die werktägliche Rundschau um 18:30 Uhr des BR Fernsehens ist sie auch dort als Sportmoderatorin heute noch im Einsatz. Seit März 2017 hat Marianne Kreuzer zudem ihren eigenen Sport-Stammtisch Einwurf im BR Fernsehen, den sie ca. viermal im Jahr aus dem Wirtshaus Zur Schwalbe in München moderiert und neben Max Schmidt drei Gäste begrüßt, um über aktuelle Sport-Themen zu diskutieren. Daneben ist gemeinsames Kegeln fester Bestandteil dieser Sendung.[7][5] Außerdem präsentiert sie seit 2017 auch die Gesprächssendung ?Kreuzer trifft.? in unregelmäßigen Abständen.[8] Auszeichnung Im Juli 2016 wurde Kreuzer mit dem Bayerischen Sportpreis in der Kategorie ?Herausragende Präsentation in den Medien? ausgezeichnet.[9][4] Privates Kreuzer lebt in Kempten. Sie ist die Schwester des CSU-Politikers Thomas Kreuzer[2] und die Kusine des Fußballspielers Karl-Heinz Riedle.[10] /// Standort Wimregal GAD-10.071 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Kreuzer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Kreuzer (* 10. Februar 1965 in Kempten (Allgäu))[1][2][3] ist eine deutsche Sportjournalistin und Fernsehmoderatorin beim Bayerischen Rundfunk. Kreuzer studierte Germanistik und Sport in Hamburg und machte eine journalistische Ausbildung an der dortigen Journalistenschule Axel Springer. Danach arbeitete sie als Autorin bei der italienischen Sportzeitung Gazzetta dello Sport, bei der Sport-Bild und bei RTL.[3] 1990 begann Marianne Kreuzer als freie Mitarbeiterin beim Bayerischen Rundfunk.[1] Von 1993 bis 2005 moderierte sie die Sendung Blickpunkt Sport im Bayerischen Fernsehen. 1998 wurde sie Redaktionsleiterin Sport/Magazine im Bayerischen Fernsehen und hatte diese Funktion bis 2014 inne.[4][5] In dieser Zeit war sie auch als erste Frau als Studio-Moderatorin von Sportschau live in der ARD im Einsatz, u. a. bei vier Olympischen Spielen, zwei Fußball-Europameisterschaften und zahlreichen Live-Übertragungen das alpinen Skisports.[4] Als Sportchefin beim Bayerischen Rundfunk äußerte sie u. a. im Jahr 2000, dass der damals 52-jährige Sportmoderator Waldemar Hartmann zu alt für Fernsehmoderationen sei, was wiederum zu Kritik von Hartmann an Frauen als Vorgesetzten führte.[6] Von 1993 bis zur letzten Sendung des ARD-Mittagsmagazins aus München am 29. Dezember 2017 präsentierte sie regelmäßig den Sportblock im ARD-Mittagsmagazin. Außerdem moderierte sie bis 2016 gelegentlich den Sportblock in der Abendschau des Bayerischen Fernsehens. Seit dessen Verschiebung in die werktägliche Rundschau um 18:30 Uhr des BR Fernsehens ist sie auch dort als Sportmoderatorin heute noch im Einsatz. Seit März 2017 hat Marianne Kreuzer zudem ihren eigenen Sport-Stammtisch Einwurf im BR Fernsehen, den sie ca. viermal im Jahr aus dem Wirtshaus Zur Schwalbe in München moderiert und neben Max Schmidt drei Gäste begrüßt, um über aktuelle Sport-Themen zu diskutieren. Daneben ist gemeinsames Kegeln fester Bestandteil dieser Sendung.[7][5] Außerdem präsentiert sie seit 2017 auch die Gesprächssendung ?Kreuzer trifft.? in unregelmäßigen Abständen.[8] Auszeichnung Im Juli 2016 wurde Kreuzer mit dem Bayerischen Sportpreis in der Kategorie ?Herausragende Präsentation in den Medien? ausgezeichnet.[9][4] Privates Kreuzer lebt in Kempten. Sie ist die Schwester des CSU-Politikers Thomas Kreuzer[2] und die Kusine des Fußballspielers Karl-Heinz Riedle.[10] /// Standort Wimregal PKis-Box86-U023ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Kreuzer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Kreuzer (* 10. Februar 1965 in Kempten (Allgäu))[1][2][3] ist eine deutsche Sportjournalistin und Fernsehmoderatorin beim Bayerischen Rundfunk. Kreuzer studierte Germanistik und Sport in Hamburg und machte eine journalistische Ausbildung an der dortigen Journalistenschule Axel Springer. Danach arbeitete sie als Autorin bei der italienischen Sportzeitung Gazzetta dello Sport, bei der Sport-Bild und bei RTL.[3] 1990 begann Marianne Kreuzer als freie Mitarbeiterin beim Bayerischen Rundfunk.[1] Von 1993 bis 2005 moderierte sie die Sendung Blickpunkt Sport im Bayerischen Fernsehen. 1998 wurde sie Redaktionsleiterin Sport/Magazine im Bayerischen Fernsehen und hatte diese Funktion bis 2014 inne.[4][5] In dieser Zeit war sie auch als erste Frau als Studio-Moderatorin von Sportschau live in der ARD im Einsatz, u. a. bei vier Olympischen Spielen, zwei Fußball-Europameisterschaften und zahlreichen Live-Übertragungen das alpinen Skisports.[4] Als Sportchefin beim Bayerischen Rundfunk äußerte sie u. a. im Jahr 2000, dass der damals 52-jährige Sportmoderator Waldemar Hartmann zu alt für Fernsehmoderationen sei, was wiederum zu Kritik von Hartmann an Frauen als Vorgesetzten führte.[6] Von 1993 bis zur letzten Sendung des ARD-Mittagsmagazins aus München am 29. Dezember 2017 präsentierte sie regelmäßig den Sportblock im ARD-Mittagsmagazin. Außerdem moderierte sie bis 2016 gelegentlich den Sportblock in der Abendschau des Bayerischen Fernsehens. Seit dessen Verschiebung in die werktägliche Rundschau um 18:30 Uhr des BR Fernsehens ist sie auch dort als Sportmoderatorin heute noch im Einsatz. Seit März 2017 hat Marianne Kreuzer zudem ihren eigenen Sport-Stammtisch Einwurf im BR Fernsehen, den sie ca. viermal im Jahr aus dem Wirtshaus Zur Schwalbe in München moderiert und neben Max Schmidt drei Gäste begrüßt, um über aktuelle Sport-Themen zu diskutieren. Daneben ist gemeinsames Kegeln fester Bestandteil dieser Sendung.[7][5] Außerdem präsentiert sie seit 2017 auch die Gesprächssendung ?Kreuzer trifft.? in unregelmäßigen Abständen.[8] Auszeichnung Im Juli 2016 wurde Kreuzer mit dem Bayerischen Sportpreis in der Kategorie ?Herausragende Präsentation in den Medien? ausgezeichnet.[9][4] Privates Kreuzer lebt in Kempten. Sie ist die Schwester des CSU-Politikers Thomas Kreuzer[2] und die Kusine des Fußballspielers Karl-Heinz Riedle.[10] /// Standort Wimregal Pkis-Box43-U023ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte bildseitig von Thomas Fritsch mit weissem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe für Fam. Hartmann Ihr" oder "Für Karl--Heinz" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Thomas Fritsch (* 16. Januar 1944 in Dresden; ? 21. April 2021) war ein deutscher Film- und Fernsehschauspieler, Synchronsprecher und Schlagersänger. Thomas Fritsch war der Sohn des Schauspielers Willy Fritsch und der Tänzerin und Schauspielerin Dinah Grace (eigentlich Ilse Schmidt). Bei Kriegsende flüchtete die Familie nach Hamburg, wo Fritsch nach der Mittleren Reife bei Eduard Marks, dem Leiter der Schauspielklasse der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, studierte und ferner noch Gesangs- und Ballettunterricht nahm. Es war Gustaf Gründgens, der dem damals 16-Jährigen zu einer Schauspielkarriere riet. Fritsch hatte sein Debüt 1963 am Stadttheater Heidelberg als Marchbanks in George Bernhard Shaws Komödie Candida. 1965 wurde er am Frankfurter Kleinen Theater am Zoo engagiert. Noch während der Schauspielschule wurde Fritsch für den Film entdeckt. Zu seinen bekanntesten Filmen zählen Julia, Du bist zauberhaft, Das schwarz-weiß-rote Himmelbett und Das große Liebesspiel. Er spielte an der Seite der damals bekanntesten Filmschauspielerinnen wie Lilli Palmer, Hildegard Knef, Daliah Lavi und Marie Versini. Mit seinem Vater Willy Fritsch stand er dreimal vor der Kamera: 1964 in dem Spielfilm Das hab ich von Papa gelernt sowie für die ZDF-Fernsehshows Das gibt's doch zweimal (1965) und Andere Zeiten - andere Sitten. Die Thomas-Fritsch-Show (1967). Nach einem vorübergehenden Karriereknick gelang Fritsch 1977 ein gefeiertes Comeback durch seine Hauptrolle in der Fernsehserie Drei sind einer zuviel an der Seite von Jutta Speidel und Herbert Herrmann. In der Folge wurde er erneut zu einem der beliebtesten und populärsten deutschen Schauspieler. Neben regelmäßigen Gastauftritten in Einzelproduktionen von Krimiserien wie Derrick oder Der Alte war er nicht nur immer wieder als Hauptdarsteller in Fernsehserien wie Rivalen der Rennbahn (1989), Glückliche Reise (1992-1993), Unser Charly (2000-2003), Hallo Robbie! (2004-2008) oder Meine wunderbare Familie (2008-2010) zu sehen, sondern übernahm auch häufig Haupt- oder Gast-Rollen in diversen Roman-Verfilmungen von Rosamunde Pilcher (1997-2011). In den 1980er Jahren bewarb er ferner die Praline Mon Chéri des italienischen Herstellers Ferrero.[1] In der Rolle des Earl Of Cockwood begeisterte Fritsch 2004 noch einmal in der Kinoproduktion Der Wixxer. 2007 war er in der ProSieben/ORF-Märchenstunde als Geschichtenerzähler zu sehen. In späteren Jahren profilierte sich Thomas Fritsch zunehmend wieder als Theaterschauspieler. Fritsch lebte lange abwechselnd in München und auf der griechischen Insel Mykonos. Er engagierte sich aktiv im Tierschutz. 2006 bekannte er sich zu seiner Bisexualität.[2] Fritsch starb am 21. April 2021 im Alter von 77 Jahren.[3] Synchronisation Neben seinen Tätigkeiten am Theater (z. B. im Stück Vabanque mit Karin Eickelbaum) und im Fernsehen arbeitete Fritsch auch als Synchronsprecher. So synchronisierte er unter anderem Russell Crowe (Gladiator, Master & Commander - Bis ans Ende der Welt, Proof of Life), Jeremy Irons (Stirb langsam: Jetzt erst recht, Königreich der Himmel, Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter), Aslan (Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia, Die Chroniken von Narnia: Prinz Kaspian von Narnia und Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte), Charles Shaughnessy (Die Nanny) und Edward James Olmos (Battlestar Galactica). Des Weiteren wirkte er in den deutschen Fassungen einer Reihe bekannter Disney-Zeichentrickfilme mit, darunter als Scar Der König der Löwen und Niels (Nigel) in Findet Nemo. Er sprach in der South-Park-Folge Die Russell-Crowe-Show die Zeichentrickfigur von Russell Crowe. Darüber hinaus war er auch in der Rolle des Diego in Ice Age, Ice Age 2 - Jetzt taut?s, Ice Age 3 - Die Dinosaurier sind los, Ice Age 4 - Voll verschoben und Ice Age - Kollision voraus! zu hören. In der Zeichentrickadaption von Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer sprach er die Rolle des Lukas. Weitere Tätigkeiten Auch als Schlagersänger versuchte er sich und zierte in den 1960er Jahren als Teenager-Idol mehrmals das Cover der Jugendzeitschrift Bravo. Mehrfach arbeitete er mit der Liedermacherin Suzanne Doucet zusammen.[4] Zudem war Fritsch regelmäßig als Hörspielsprecher tätig. Von 2002 bis März 2017 übernahm er den Part des Erzählers in der Hörspielreihe Die drei ??? (zwischenzeitlich: DiE DR3i), den er auch vor 12.000 Zuschauern bei dem Live-Auftritt Superpapagei 2004 zum Besten gab. 2008 übernahm er in der mehrteiligen Hörspielserie zum Computerspiel Sacred 2 die Hauptrolle des Schattenkriegers Garlan.[5] In der deutschen Fassung des Computerspiels Civilization IV wirkte er ebenfalls mit; er vertonte jene Texte, die im Original von Leonard Nimoy gesprochen wurden. In der NDR-Reihe Die Mafia war er als Sprecher tätig. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box60-U021ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Langformatige Magazinseite von Kalle Pohl bildseitig mit schwarzem Stift signiert, gilbrandig, Spuren von Ausriss, Knicke /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Heinz ?Kalle? Pohl (* 20. August 1951 in Düren) ist ein deutscher Musiker und Komiker. Pohl wuchs in Merzenich auf. Der ehemalige Polizeihauptwachtmeister studierte klassische Gitarre in Köln und verfasste mehrere Musikbücher sowie eine Gitarrenschule für Anfänger und Fortgeschrittene. Von 1985 bis 1996 schrieb Pohl Kabarett-Texte u. a. für Harald Schmidt und Gaby Köster und moderierte diverse Kabarett-Radiosendungen im WDR. Seit 1996 ist er als Komiker durch das Fernsehen einem breiten Publikum bekannt. Nach einem Engagement in der Comedy-Serie Manngold auf tm3 stieß er 1997 zum Team der RTL-Comedy 7 Tage, 7 Köpfe, zu deren Stammbesetzung er bis zur Einstellung der Sendung 2005 gehörte. Später erhielt er wie die meisten Mitglieder der Show eine eigene Sitcom, Kalle kocht, in der er einen alleinerziehenden Koch spielt. Daneben arbeitete Pohl immer wieder an kabarettistischen Programmen und veröffentlichte diese auch in Buchform und auf CDs. Pohls bekanntestes Alter Ego ist das seines fiktiven Vetters Hein Spack, der regelmäßig seinem Ärger Luft macht. Im Mai 2007 debütierte Pohl auf der Theaterbühne der Komödie Düsseldorf, wo er die Hauptrolle in dem Stück Norman, bist du es?, einer Komödie von Ron Clark und Sam Bobrick, spielte.[1] Im Oktober 2007 hatte sein Soloprogramm Kalles Kiosk Premiere.[2][3] 2010 spielte Pohl in der Komödie Düsseldorf die Hauptrolle in dem Stück Denn sie wissen nicht, was sie erben von Erich Virch.[4] 2012 folgten die Hauptrollen in den Theaterstücken Ein schöner Schwede von Laurence Jyl, Premiere in der Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig, sowie Diskretion Ehrensache von Lewis Easterman, Premiere in der Komödie an der Steinstraße, Düsseldorf. Bei den Schlossfestspielen Neersen spielte Pohl 2018 die Hauptrolle in Charleys Tante von Brandon Thomas.[5] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-105 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Birgit Fischer bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Birgit Fischer (* 25. Februar 1962 in Brandenburg (Havel)) ist eine ehemalige deutsche Kanutin. Mit acht Gold- und vier Silbermedaillen ist sie die erfolgreichste deutsche Olympionikin und die zweiterfolgreichste Olympionikin überhaupt. Birgit Fischer wurde als drittes von vier Kindern geboren. Sie besuchte ab 1968 zunächst die polytechnische Oberschule und wechselte auf Grund ihrer sportlichen Talente 1975 auf die Kinder- und Jugendsportschule (KJS) in Brandenburg (Havel). Mit der Verlegung dieser Schule 1976 nach Potsdam zog sie in das Internat des Armeesportklubs Vorwärts Potsdam, an den diese KJS angeschlossen war. 1982 beendete Birgit Fischer die Schule mit dem Abitur (auf Grund der Zeitanforderungen an den Leistungssport gab es vom normalen Schulablauf abweichende Zeitpläne, so dass der erfolgreiche Schulabschluss meist einen längeren Zeitraum erforderte). Birgit Fischer war von 1984 bis 1993 mit dem Kanurennsportler Jörg Schmidt verheiratet und hat aus dieser Ehe einen Sohn und eine Tochter. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Brandenburg an der Havel und in Bollmannsruh (Gemeinde Päwesin) am Beetzsee. Ihr älterer Bruder Frank Fischer sowie dessen Tochter Fanny Fischer sind ebenfalls erfolgreiche Kanuten. Im Jahr 2006 engagierte sie sich als ?Bootschafterin? für die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Der jährliche wechselnde ?Bootschafter? stellt sich für seine Amtsperiode ehrenamtlich für Werbemaßnahmen der im Wesentlichen aus Spendengeldern finanzierten DGzRS zur Verfügung.[1] Ausbildung und Beruf Als Mitglied des ASK Potsdam war Birgit Fischer seit 1980 gleichzeitig Armeeangehörige (Berufsoffizier) der NVA in der Dienststellung Sportinstrukteur, die sie bis 1990 (letzter Dienstgrad Major) innehatte. 1982 begann Birgit Fischer ein Studium der Rechtswissenschaft, brach es jedoch wegen des Leistungssports 1983 ab. Dafür begann sie 1984 ein Studium der Sportwissenschaft an der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK) in Leipzig, das sie 1991 (wegen der Abwicklung der DHfK) an der Universität Leipzig als Diplomsportlehrerin abschloss. Ein Zusatzstudium zur Theorie und Methodik des Sportunterrichts absolvierte sie 1991 erfolgreich an der Universität Potsdam. 1999/2000 absolvierte sie einen zweijährigen Fernlehrgang zur Sport- und Tourismusmanagerin am IST-Studieninstitut in Düsseldorf. Sie gründete am 1. März 2004 ihr Unternehmen KanuFisch. Sportliche Laufbahn Chronologie Im Alter von sechs Jahren kam Birgit Fischer wie ihre Brüder durch ihren Vater Karl-Heinz Fischer zum Kanurennsport und wurde Mitglied in der BSG Stahl Brandenburg. Ihr Vater war auch ihr erster Übungsleiter. Ihr zweiter und wichtiger Trainer war von 1970 bis 1975 Harald Brosig, der sie so entscheidend förderte, dass sie zur KJS delegiert werden konnte. Dort im ASK Vorwärts Potsdam wurde sie bis zu ihrem vorläufigen Karriereende 1988 von Lothar Schäfer trainiert. Ihr erstes olympisches Gold gewann Birgit Fischer 1980 in Moskau im Team der DDR im Einer-Kajak über 500 Meter, ihr letztes 2004 in Athen im Vierer-Kajak ebenfalls über 500 Meter. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney war sie die Fahnenträgerin der deutschen Mannschaft bei der Eröffnungsfeier - bei den vorherigen Spielen in Atlanta trug sie die deutsche Fahne bei der Schlussfeier ins Stadion. Keine andere Sportlerin war über einen so langen Zeitraum so erfolgreich in einer olympischen Sportart. Mit dem Erringen von acht Goldmedaillen ist Birgit Fischer erfolgreichster deutscher Olympiateilnehmer. In der Geschichte der Olympischen Spiele waren lediglich fünf Sportler erfolgreicher, darunter nur eine Frau (Stand: Juli 2012). Insgesamt wurde Birgit Fischer 27-mal Weltmeisterin, achtmal Olympiasiegerin und zweimal Europameisterin. Seit Januar 2005 startete Birgit Fischer wieder für ihren ursprünglichen Verein, jetzt WSV Stahl Brandenburg, dessen Ehrenmitglied sie bereits seit Anfang der 1990er Jahre ist. Im Sommer 2007 hatte sie angekündigt, einen Comebackversuch zu starten, um an den Olympischen Sommerspielen in Peking 2008 teilzunehmen.[2] Im Februar 2008 teilte sie mit, dass sie auf Grund gestiegener beruflicher Verpflichtungen nicht in der Lage sei, regelmäßig in dem erforderlichen Umfang zu trainieren und deshalb dieses Vorhaben aufgibt.[3] Im Herbst 2011 gab sie bekannt, im Frühjahr 2012 erneut um einen Platz im deutschen Olympiateam kämpfen zu wollen, musste aber wegen gesundheitlicher Probleme aufgeben. Erfolgsbilanz bei Olympischen Spielen Birgit Fischer nahm seit 1980 an insgesamt sechs Olympischen Spielen teil. Nur 1984 bei den Sommerspielen in Los Angeles konnte sie wegen des Boykotts mehrerer Länder des Ostblocks, inklusive der DDR, nicht teilnehmen. Sie gewann bei ihren Teilnahmen insgesamt zwölf olympische Medaillen, davon achtmal Gold. Ihre Dominanz in einer olympischen Sportart über so viele Jahre brachte Birgit Fischer sogar einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde ein. Sowjetunion 1980 Moskau Kajak-Einer 500 m Goldmedaille Südkorea 1988 Seoul Kajak-Zweier 500 m Goldmedaille Kajak-Vierer 500 m Goldmedaille Kajak-Einer 500 m Silbermedaille Spanien 1992 Barcelona Kajak-Einer 500 m Goldmedaille Kajak-Vierer 500 m Silbermedaille Vereinigte Staaten 1996 Atlanta Kajak-Vierer 500 m Goldmedaille Kajak-Zweier 500 m Silbermedaille Australien 2000 Sydney Kajak-Vierer 500 m Goldmedaille Kajak-Zweier 500 m Goldmedaille Griechenland 2004 Athen Kajak-Vierer 500 m Goldmedaille Kajak-Zweier 500 m Silbermedaille Bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking war Birgit Fischer nicht mehr als Aktive, sondern als Expertin für den Fernsehsender ZDF tätig. Sie begleitete die Fernsehübertragungen der Kanu-Wettbewerbe live aus dem Olympischen Ruder- und Kanupark Shunyi. Politik Fischer engagiert sich für die FDP und kandidierte bei der Europawahl 1999 auf Listenplatz zwei.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Birgit Fischer bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Birgit Fischer (* 25. Februar 1962 in Brandenburg (Havel)) ist eine ehemalige deutsche Kanutin. Mit acht Gold- und vier Silbermedaillen ist sie die erfolgreichste deutsche Olympionikin und die zweiterfolgreichste Olympionikin überhaupt. Birgit Fischer wurde als drittes von vier Kindern geboren. Sie besuchte ab 1968 zunächst die polytechnische Oberschule und wechselte auf Grund ihrer sportlichen Talente 1975 auf die Kinder- und Jugendsportschule (KJS) in Brandenburg (Havel). Mit der Verlegung dieser Schule 1976 nach Potsdam zog sie in das Internat des Armeesportklubs Vorwärts Potsdam, an den diese KJS angeschlossen war. 1982 beendete Birgit Fischer die Schule mit dem Abitur (auf Grund der Zeitanforderungen an den Leistungssport gab es vom normalen Schulablauf abweichende Zeitpläne, so dass der erfolgreiche Schulabschluss meist einen längeren Zeitraum erforderte). Birgit Fischer war von 1984 bis 1993 mit dem Kanurennsportler Jörg Schmidt verheiratet und hat aus dieser Ehe einen Sohn und eine Tochter. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Brandenburg an der Havel und in Bollmannsruh (Gemeinde Päwesin) am Beetzsee. Ihr älterer Bruder Frank Fischer sowie dessen Tochter Fanny Fischer sind ebenfalls erfolgreiche Kanuten. Im Jahr 2006 engagierte sie sich als ?Bootschafterin? für die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Der jährliche wechselnde ?Bootschafter? stellt sich für seine Amtsperiode ehrenamtlich für Werbemaßnahmen der im Wesentlichen aus Spendengeldern finanzierten DGzRS zur Verfügung.[1] Ausbildung und Beruf Als Mitglied des ASK Potsdam war Birgit Fischer seit 1980 gleichzeitig Armeeangehörige (Berufsoffizier) der NVA in der Dienststellung Sportinstrukteur, die sie bis 1990 (letzter Dienstgrad Major) innehatte. 1982 begann Birgit Fischer ein Studium der Rechtswissenschaft, brach es jedoch wegen des Leistungssports 1983 ab. Dafür begann sie 1984 ein Studium der Sportwissenschaft an der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK) in Leipzig, das sie 1991 (wegen der Abwicklung der DHfK) an der Universität Leipzig als Diplomsportlehrerin abschloss. Ein Zusatzstudium zur Theorie und Methodik des Sportunterrichts absolvierte sie 1991 erfolgreich an der Universität Potsdam. 1999/2000 absolvierte sie einen zweijährigen Fernlehrgang zur Sport- und Tourismusmanagerin am IST-Studieninstitut in Düsseldorf. Sie gründete am 1. März 2004 ihr Unternehmen KanuFisch. Sportliche Laufbahn Chronologie Im Alter von sechs Jahren kam Birgit Fischer wie ihre Brüder durch ihren Vater Karl-Heinz Fischer zum Kanurennsport und wurde Mitglied in der BSG Stahl Brandenburg. Ihr Vater war auch ihr erster Übungsleiter. Ihr zweiter und wichtiger Trainer war von 1970 bis 1975 Harald Brosig, der sie so entscheidend förderte, dass sie zur KJS delegiert werden konnte. Dort im ASK Vorwärts Potsdam wurde sie bis zu ihrem vorläufigen Karriereende 1988 von Lothar Schäfer trainiert. Ihr erstes olympisches Gold gewann Birgit Fischer 1980 in Moskau im Team der DDR im Einer-Kajak über 500 Meter, ihr letztes 2004 in Athen im Vierer-Kajak ebenfalls über 500 Meter. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney war sie die Fahnenträgerin der deutschen Mannschaft bei der Eröffnungsfeier - bei den vorherigen Spielen in Atlanta trug sie die deutsche Fahne bei der Schlussfeier ins Stadion. Keine andere Sportlerin war über einen so langen Zeitraum so erfolgreich in einer olympischen Sportart. Mit dem Erringen von acht Goldmedaillen ist Birgit Fischer erfolgreichster deutscher Olympiateilnehmer. In der Geschichte der Olympischen Spiele waren lediglich fünf Sportler erfolgreicher, darunter nur eine Frau (Stand: Juli 2012). Insgesamt wurde Birgit Fischer 27-mal Weltmeisterin, achtmal Olympiasiegerin und zweimal Europameisterin. Seit Januar 2005 startete Birgit Fischer wieder für ihren ursprünglichen Verein, jetzt WSV Stahl Brandenburg, dessen Ehrenmitglied sie bereits seit Anfang der 1990er Jahre ist. Im Sommer 2007 hatte sie angekündigt, einen Comebackversuch zu starten, um an den Olympischen Sommerspielen in Peking 2008 teilzunehmen.[2] Im Februar 2008 teilte sie mit, dass sie auf Grund gestiegener beruflicher Verpflichtungen nicht in der Lage sei, regelmäßig in dem erforderlichen Umfang zu trainieren und deshalb dieses Vorhaben aufgibt.[3] Im Herbst 2011 gab sie bekannt, im Frühjahr 2012 erneut um einen Platz im deutschen Olympiateam kämpfen zu wollen, musste aber wegen gesundheitlicher Probleme aufgeben. Erfolgsbilanz bei Olympischen Spielen Birgit Fischer nahm seit 1980 an insgesamt sechs Olympischen Spielen teil. Nur 1984 bei den Sommerspielen in Los Angeles konnte sie wegen des Boykotts mehrerer Länder des Ostblocks, inklusive der DDR, nicht teilnehmen. Sie gewann bei ihren Teilnahmen insgesamt zwölf olympische Medaillen, davon achtmal Gold. Ihre Dominanz in einer olympischen Sportart über so viele Jahre brachte Birgit Fischer sogar einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde ein. Sowjetunion 1980 Moskau Kajak-Einer 500 m Goldmedaille Südkorea 1988 Seoul Kajak-Zweier 500 m Goldmedaille Kajak-Vierer 500 m Goldmedaille Kajak-Einer 500 m Silbermedaille Spanien 1992 Barcelona Kajak-Einer 500 m Goldmedaille Kajak-Vierer 500 m Silbermedaille Vereinigte Staaten 1996 Atlanta Kajak-Vierer 500 m Goldmedaille Kajak-Zweier 500 m Silbermedaille Australien 2000 Sydney Kajak-Vierer 500 m Goldmedaille Kajak-Zweier 500 m Goldmedaille Griechenland 2004 Athen Kajak-Vierer 500 m Goldmedaille Kajak-Zweier 500 m Silbermedaille Bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking war Birgit Fischer nicht mehr als Aktive, sondern als Expertin für den Fernsehsender ZDF tätig. Sie begleitete die Fernsehübertragungen der Kanu-Wettbewerbe live aus dem Olympischen Ruder- und Kanupark Shunyi. Politik Fischer engagiert sich für die FDP und kandidierte bei der Europawahl 1999 auf Listenplatz zwei.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Dieter Nuhr mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dieter Herbert Nuhr (* 29. Oktober 1960 in Wesel) ist ein deutscher Kabarettist, Komiker,[1] Autor, Fotograf und Fernsehmoderator. Bis zu seinem vierten Lebensjahr verbrachte Nuhr seine Kindheit in Wesel und zog dann mit seiner Familie nach Düsseldorf, wo er später am Leibniz-Gymnasium das Abitur ablegte. Nuhr stammt aus einer katholischen Familie und war Messdiener.[2][3] Ab 1981 studierte er an der Universität-Gesamthochschule Essen bildende Kunst und Geschichte auf Lehramt. 1988 legte er hierfür das Erste Staatsexamen ab. Seine Bühnenauftritte begann er in einer Schülertheatergruppe. Erste Vortragstexte entwarf er während eines Projekts der Theatergruppe am Düsseldorfer Schauspielhaus. Persönliches Nuhr war Gründungsmitglied der Grünen, bezeichnet sich aber inzwischen als parteilos.[4] Seit 2014 spielt er Tennis für die Mannschaft der Altersklasse 50 des TC Bovert in der Niederrheinliga.[5] Nuhr lebt mit seiner Frau in Ratingen. Sie haben eine Tochter (* 1996).[6] Wirken Kabarett, Comedy und Moderation 1986 gründete er mit seinem Partner Frank Küster das Kabarettduo V.E.V.-K.Barett. Ab 1987 absolvierten sie erste gemeinsame Auftritte mit dem Programm Haben Sie sich Ihre Schranknummer gemerkt? 1989 entstand das Programm Pralle Pracht und ab 1990 traten die beiden unter dem leicht geänderten Namen V.E.V.-Kabarett mit dem nächsten Programm Schrille Stille auf. Zipfeltreffen hieß dann das letzte gemeinsame Programm des Duos.[7][8] Ab 1994 war Nuhr mit seinem ersten Soloprogramm Nuhr am nörgeln! unterwegs. Für sein Programm Nuhr weiter so bekam er 1998 den Deutschen Kleinkunstpreis in der Sparte Kabarett. 2003 erhielt er den Deutschen Comedypreis für den besten Liveauftritt. Zahlreiche Fernsehauftritte machten ihn auch über die Kleinkunst-Szene hinaus bekannt, etwa in Scheibenwischer, Hüsch und Co., Die Harald Schmidt Show, Quatsch Comedy Club, Genial daneben, Schillerstraße oder 7 Tage, 7 Köpfe. Sein Programm Ich bin?s Nuhr besuchten etwa eine halbe Million Menschen.[9] Nachdem er 2004 erstmals bei Sat.1 einen humorvollen Jahresrückblick präsentiert hatte,[10] ist er seit 2006 am Jahresende mit einem ähnlichen Programm im ZDF zu sehen.[11] Am 24. Oktober 2008 übernahm Nuhr zum ersten Mal die Moderation des Deutschen Comedypreises.[12] Vom 3. November 2009 an war er mit der vierteiligen Comedy-Reihe Nuhr so an vier Dienstagabenden live im ZDF zu sehen.[13][14] 2009 beteiligte er sich an A Tribute to Die Fantastischen Vier zum zwanzigsten Jubiläum der Hip-Hop-Gruppe. Auf der Kompilation covern Künstler aus unterschiedlichen Richtungen Lieder der Stuttgarter. Nuhr spielte bei Buenos Dias Messias alle Instrumente selbst und nahm das Lied in seinem Arbeitszimmer mit der sonst für Radiobeiträge genutzten Technik auf.[15][16] Seit Januar 2011 moderiert er die ARD-Sendung Satire Gipfel[17] und löste Mathias Richling ab, dessen Vertrag im Dezember 2010 endete.[18] Im Oktober 2014 wurde die Sendung in nuhr im Ersten umbenannt. 2010 produzierte er für RTL ein zweiteiliges Special zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010, in dem er das Thema Fußball ironisch kommentierte. Außerdem produziert er für den Hörfunksender WDR 2 wöchentlich kabarettistische Beiträge.[19] Von Juli 2012 bis März 2013 moderierte er zusammen mit Ralph Caspers die Quizshow Null gewinnt im Vorabendprogramm der ARD. 2012 war Nuhr Pate für die ARD-Themenwoche mit dem Schwerpunktthema Leben mit dem Tod. Für die Themenwoche steuerte er die Fernsehsendung Nuhr am Leben bei, die in der Berliner St.-Elisabeth-Kirche aufgezeichnet wurde und am 19. November 2012 in der ARD gesendet wurde.[20] 2013 nahm er ebenfalls an der Themenwoche teil, als es um das Schwerpunktthema Zum Glück ging. Sein Sendebeitrag Nuhr im Glück wurde in der Orangerie der Biosphäre Potsdam aufgezeichnet und am 22. November 2013 ausgestrahlt.[21] Die Themenwoche 2014 fand im November 2014 mit dem Thema Anders als du denkst statt und beschäftigte sich mit dem Thema Toleranz. Zu diesem Thema erschien der Sendebeitrag Nuhr mit Respekt. Die RBB-Sendung von und mit Dieter Nuhr wurde im Jüdischen Museum Berlin aufgezeichnet und am 20. November 2014 ausgestrahlt.[22] 2013 moderierte Nuhr zum sechsten Mal den Comedypreis. Im Oktober 2014 folgte ihm nach sechs Jahren Carolin Kebekus als Moderatorin; 2015 und 2016 war er Vorsitzender der Jury. In der RTL-Sendung Mario Barth deckt auf! ist Nuhr seit dem 26. März 2014 regelmäßig zu Gast und präsentiert gemeinsam mit Barth Fälle von Steuerverschwendung. 2015 nahm er ein weiteres Mal an der ARD-Themenwoche teil. Das Schwerpunktthema lautete Heimat und Nuhrs Sendebeitrag hieß Nuhr daheim, in dem er seinem Publikum erklärte, was für ihn Heimat bedeutet. Die Sendung wurde am 30. September 2015 im Westhafen Event und Convention Center in Berlin aufgezeichnet und am 8. Oktober 2015 in der ARD gesendet.[23] Ebenfalls im Oktober 2015 startete das neue ARD-Format Nuhr ab 18 mit ihm als Moderator. In der 30-minütigen Sendung stellt er jeweils vier junge Comedians vor. Die Reihe ist zunächst mit sechs Folgen geplant.[24] Im November 2016 beteiligte sich Dieter Nuhr mit dem Beitrag Nuhr auf Arbeit an der ARD-Themenwoche Zukunft der Arbeit und machte sich als Kabarettist Gedanken über die Arbeit.[25] Die ARD-Themenwoche 2017 beschäftigte sich im Juni 2017 mit der Fragestellung ?Woran glaubst du?? Dieter Nuhr ist in seinem Beitrag zur Themenwoche mit dem Titel Nuhr dran glauben dem Glauben auf der Spur, erklärt wie er entsteht, was er bewirkt und stellte nicht nur die Frage: Woran glauben wir?[26] Im November 2018 sendete die ARD in ihrer Themenwoche Gerechtigkeit das 45 Minuten-Special Nuhr gerecht, in dem er sich mit Gerechtigkeit und Chancengleichheit in Natur, Gesellschaft, Politik und Sport auseinandersetzt.[27] Für die ARD-Themenwoche 2019 mit dem Thema Zukunft Bildung beleuchtete Nuhr mit seinem B.
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Persönliches Nuhr war Gründungsmitglied der Grünen, bezeichnet sich aber inzwischen als parteilos.[4] Seit 2014 spielt er Tennis für die Mannschaft der Altersklasse 50 des TC Bovert in der Niederrheinliga.[5] Nuhr lebt mit seiner Frau in Ratingen. Sie haben eine Tochter (* 1996).[6] Wirken Kabarett, Comedy und Moderation 1986 gründete er mit seinem Partner Frank Küster das Kabarettduo V.E.V.-K.Barett. Ab 1987 absolvierten sie erste gemeinsame Auftritte mit dem Programm Haben Sie sich Ihre Schranknummer gemerkt? 1989 entstand das Programm Pralle Pracht und ab 1990 traten die beiden unter dem leicht geänderten Namen V.E.V.-Kabarett mit dem nächsten Programm Schrille Stille auf. Zipfeltreffen hieß dann das letzte gemeinsame Programm des Duos.[7][8] Ab 1994 war Nuhr mit seinem ersten Soloprogramm Nuhr am nörgeln! unterwegs. Für sein Programm Nuhr weiter so bekam er 1998 den Deutschen Kleinkunstpreis in der Sparte Kabarett. 2003 erhielt er den Deutschen Comedypreis für den besten Liveauftritt. Zahlreiche Fernsehauftritte machten ihn auch über die Kleinkunst-Szene hinaus bekannt, etwa in Scheibenwischer, Hüsch und Co., Die Harald Schmidt Show, Quatsch Comedy Club, Genial daneben, Schillerstraße oder 7 Tage, 7 Köpfe. Sein Programm Ich bin?s Nuhr besuchten etwa eine halbe Million Menschen.[9] Nachdem er 2004 erstmals bei Sat.1 einen humorvollen Jahresrückblick präsentiert hatte,[10] ist er seit 2006 am Jahresende mit einem ähnlichen Programm im ZDF zu sehen.[11] Am 24. Oktober 2008 übernahm Nuhr zum ersten Mal die Moderation des Deutschen Comedypreises.[12] Vom 3. November 2009 an war er mit der vierteiligen Comedy-Reihe Nuhr so an vier Dienstagabenden live im ZDF zu sehen.[13][14] 2009 beteiligte er sich an A Tribute to Die Fantastischen Vier zum zwanzigsten Jubiläum der Hip-Hop-Gruppe. Auf der Kompilation covern Künstler aus unterschiedlichen Richtungen Lieder der Stuttgarter. Nuhr spielte bei Buenos Dias Messias alle Instrumente selbst und nahm das Lied in seinem Arbeitszimmer mit der sonst für Radiobeiträge genutzten Technik auf.[15][16] Seit Januar 2011 moderiert er die ARD-Sendung Satire Gipfel[17] und löste Mathias Richling ab, dessen Vertrag im Dezember 2010 endete.[18] Im Oktober 2014 wurde die Sendung in nuhr im Ersten umbenannt. 2010 produzierte er für RTL ein zweiteiliges Special zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010, in dem er das Thema Fußball ironisch kommentierte. Außerdem produziert er für den Hörfunksender WDR 2 wöchentlich kabarettistische Beiträge.[19] Von Juli 2012 bis März 2013 moderierte er zusammen mit Ralph Caspers die Quizshow Null gewinnt im Vorabendprogramm der ARD. 2012 war Nuhr Pate für die ARD-Themenwoche mit dem Schwerpunktthema Leben mit dem Tod. Für die Themenwoche steuerte er die Fernsehsendung Nuhr am Leben bei, die in der Berliner St.-Elisabeth-Kirche aufgezeichnet wurde und am 19. November 2012 in der ARD gesendet wurde.[20] 2013 nahm er ebenfalls an der Themenwoche teil, als es um das Schwerpunktthema Zum Glück ging. Sein Sendebeitrag Nuhr im Glück wurde in der Orangerie der Biosphäre Potsdam aufgezeichnet und am 22. November 2013 ausgestrahlt.[21] Die Themenwoche 2014 fand im November 2014 mit dem Thema Anders als du denkst statt und beschäftigte sich mit dem Thema Toleranz. Zu diesem Thema erschien der Sendebeitrag Nuhr mit Respekt. Die RBB-Sendung von und mit Dieter Nuhr wurde im Jüdischen Museum Berlin aufgezeichnet und am 20. November 2014 ausgestrahlt.[22] 2013 moderierte Nuhr zum sechsten Mal den Comedypreis. Im Oktober 2014 folgte ihm nach sechs Jahren Carolin Kebekus als Moderatorin; 2015 und 2016 war er Vorsitzender der Jury. In der RTL-Sendung Mario Barth deckt auf! ist Nuhr seit dem 26. März 2014 regelmäßig zu Gast und präsentiert gemeinsam mit Barth Fälle von Steuerverschwendung. 2015 nahm er ein weiteres Mal an der ARD-Themenwoche teil. Das Schwerpunktthema lautete Heimat und Nuhrs Sendebeitrag hieß Nuhr daheim, in dem er seinem Publikum erklärte, was für ihn Heimat bedeutet. Die Sendung wurde am 30. September 2015 im Westhafen Event und Convention Center in Berlin aufgezeichnet und am 8. Oktober 2015 in der ARD gesendet.[23] Ebenfalls im Oktober 2015 startete das neue ARD-Format Nuhr ab 18 mit ihm als Moderator. In der 30-minütigen Sendung stellt er jeweils vier junge Comedians vor. Die Reihe ist zunächst mit sechs Folgen geplant.[24] Im November 2016 beteiligte sich Dieter Nuhr mit dem Beitrag Nuhr auf Arbeit an der ARD-Themenwoche Zukunft der Arbeit und machte sich als Kabarettist Gedanken über die Arbeit.[25] Die ARD-Themenwoche 2017 beschäftigte sich im Juni 2017 mit der Fragestellung ?Woran glaubst du?? Dieter Nuhr ist in seinem Beitrag zur Themenwoche mit dem Titel Nuhr dran glauben dem Glauben auf der Spur, erklärt wie er entsteht, was er bewirkt und stellte nicht nur die Frage: Woran glauben wir?[26] Im November 2018 sendete die ARD in ihrer Themenwoche Gerechtigkeit das 45 Minuten-Special Nuhr gerecht, in dem er sich mit Gerechtigkeit und Chancengleichheit in Natur, Gesellschaft, Politik und Sport auseinandersetzt.[27] Für die ARD-Themenwoche 2019 mit dem Thema Zukunft Bildung beleuchtete Nuhr mit seinem B.
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Persönliches Nuhr war Gründungsmitglied der Grünen, bezeichnet sich aber inzwischen als parteilos.[4] Seit 2014 spielt er Tennis für die Mannschaft der Altersklasse 50 des TC Bovert in der Niederrheinliga.[5] Nuhr lebt mit seiner Frau in Ratingen. Sie haben eine Tochter (* 1996).[6] Wirken Kabarett, Comedy und Moderation 1986 gründete er mit seinem Partner Frank Küster das Kabarettduo V.E.V.-K.Barett. Ab 1987 absolvierten sie erste gemeinsame Auftritte mit dem Programm Haben Sie sich Ihre Schranknummer gemerkt? 1989 entstand das Programm Pralle Pracht und ab 1990 traten die beiden unter dem leicht geänderten Namen V.E.V.-Kabarett mit dem nächsten Programm Schrille Stille auf. Zipfeltreffen hieß dann das letzte gemeinsame Programm des Duos.[7][8] Ab 1994 war Nuhr mit seinem ersten Soloprogramm Nuhr am nörgeln! unterwegs. Für sein Programm Nuhr weiter so bekam er 1998 den Deutschen Kleinkunstpreis in der Sparte Kabarett. 2003 erhielt er den Deutschen Comedypreis für den besten Liveauftritt. Zahlreiche Fernsehauftritte machten ihn auch über die Kleinkunst-Szene hinaus bekannt, etwa in Scheibenwischer, Hüsch und Co., Die Harald Schmidt Show, Quatsch Comedy Club, Genial daneben, Schillerstraße oder 7 Tage, 7 Köpfe. Sein Programm Ich bin?s Nuhr besuchten etwa eine halbe Million Menschen.[9] Nachdem er 2004 erstmals bei Sat.1 einen humorvollen Jahresrückblick präsentiert hatte,[10] ist er seit 2006 am Jahresende mit einem ähnlichen Programm im ZDF zu sehen.[11] Am 24. Oktober 2008 übernahm Nuhr zum ersten Mal die Moderation des Deutschen Comedypreises.[12] Vom 3. November 2009 an war er mit der vierteiligen Comedy-Reihe Nuhr so an vier Dienstagabenden live im ZDF zu sehen.[13][14] 2009 beteiligte er sich an A Tribute to Die Fantastischen Vier zum zwanzigsten Jubiläum der Hip-Hop-Gruppe. Auf der Kompilation covern Künstler aus unterschiedlichen Richtungen Lieder der Stuttgarter. Nuhr spielte bei Buenos Dias Messias alle Instrumente selbst und nahm das Lied in seinem Arbeitszimmer mit der sonst für Radiobeiträge genutzten Technik auf.[15][16] Seit Januar 2011 moderiert er die ARD-Sendung Satire Gipfel[17] und löste Mathias Richling ab, dessen Vertrag im Dezember 2010 endete.[18] Im Oktober 2014 wurde die Sendung in nuhr im Ersten umbenannt. 2010 produzierte er für RTL ein zweiteiliges Special zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010, in dem er das Thema Fußball ironisch kommentierte. Außerdem produziert er für den Hörfunksender WDR 2 wöchentlich kabarettistische Beiträge.[19] Von Juli 2012 bis März 2013 moderierte er zusammen mit Ralph Caspers die Quizshow Null gewinnt im Vorabendprogramm der ARD. 2012 war Nuhr Pate für die ARD-Themenwoche mit dem Schwerpunktthema Leben mit dem Tod. Für die Themenwoche steuerte er die Fernsehsendung Nuhr am Leben bei, die in der Berliner St.-Elisabeth-Kirche aufgezeichnet wurde und am 19. November 2012 in der ARD gesendet wurde.[20] 2013 nahm er ebenfalls an der Themenwoche teil, als es um das Schwerpunktthema Zum Glück ging. Sein Sendebeitrag Nuhr im Glück wurde in der Orangerie der Biosphäre Potsdam aufgezeichnet und am 22. November 2013 ausgestrahlt.[21] Die Themenwoche 2014 fand im November 2014 mit dem Thema Anders als du denkst statt und beschäftigte sich mit dem Thema Toleranz. Zu diesem Thema erschien der Sendebeitrag Nuhr mit Respekt. Die RBB-Sendung von und mit Dieter Nuhr wurde im Jüdischen Museum Berlin aufgezeichnet und am 20. November 2014 ausgestrahlt.[22] 2013 moderierte Nuhr zum sechsten Mal den Comedypreis. Im Oktober 2014 folgte ihm nach sechs Jahren Carolin Kebekus als Moderatorin; 2015 und 2016 war er Vorsitzender der Jury. In der RTL-Sendung Mario Barth deckt auf! ist Nuhr seit dem 26. März 2014 regelmäßig zu Gast und präsentiert gemeinsam mit Barth Fälle von Steuerverschwendung. 2015 nahm er ein weiteres Mal an der ARD-Themenwoche teil. Das Schwerpunktthema lautete Heimat und Nuhrs Sendebeitrag hieß Nuhr daheim, in dem er seinem Publikum erklärte, was für ihn Heimat bedeutet. Die Sendung wurde am 30. September 2015 im Westhafen Event und Convention Center in Berlin aufgezeichnet und am 8. Oktober 2015 in der ARD gesendet.[23] Ebenfalls im Oktober 2015 startete das neue ARD-Format Nuhr ab 18 mit ihm als Moderator. In der 30-minütigen Sendung stellt er jeweils vier junge Comedians vor. Die Reihe ist zunächst mit sechs Folgen geplant.[24] Im November 2016 beteiligte sich Dieter Nuhr mit dem Beitrag Nuhr auf Arbeit an der ARD-Themenwoche Zukunft der Arbeit und machte sich als Kabarettist Gedanken über die Arbeit.[25] Die ARD-Themenwoche 2017 beschäftigte sich im Juni 2017 mit der Fragestellung ?Woran glaubst du?? Dieter Nuhr ist in seinem Beitrag zur Themenwoche mit dem Titel Nuhr dran glauben dem Glauben auf der Spur, erklärt wie er entsteht, was er bewirkt und stellte nicht nur die Frage: Woran glauben wir?[26] Im November 2018 sendete die ARD in ihrer Themenwoche Gerechtigkeit das 45 Minuten-Special Nuhr gerecht, in dem er sich mit Gerechtigkeit und Chancengleichheit in Natur, Gesellschaft, Politik und Sport auseinandersetzt.[27] Für die ARD-Themenwoche 2019 mit dem Thema Zukunft Bildung beleuchtete Nuhr mit seinem Be.
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Mit der Verlegung dieser Schule 1976 nach Potsdam zog sie in das Internat des Armeesportklubs Vorwärts Potsdam, an den diese KJS angeschlossen war. 1982 beendete Birgit Fischer die Schule mit dem Abitur (auf Grund der Zeitanforderungen an den Leistungssport gab es vom normalen Schulablauf abweichende Zeitpläne, so dass der erfolgreiche Schulabschluss meist einen längeren Zeitraum erforderte). Birgit Fischer war von 1984 bis 1993 mit dem Kanurennsportler Jörg Schmidt verheiratet und hat aus dieser Ehe einen Sohn und eine Tochter. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Brandenburg an der Havel und in Bollmannsruh (Gemeinde Päwesin) am Beetzsee. Ihr älterer Bruder Frank Fischer sowie dessen Tochter Fanny Fischer sind ebenfalls erfolgreiche Kanuten. Im Jahr 2006 engagierte sie sich als ?Bootschafterin? für die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Der jährliche wechselnde ?Bootschafter? stellt sich für seine Amtsperiode ehrenamtlich für Werbemaßnahmen der im Wesentlichen aus Spendengeldern finanzierten DGzRS zur Verfügung.[1] Ausbildung und Beruf Als Mitglied des ASK Potsdam war Birgit Fischer seit 1980 gleichzeitig Armeeangehörige (Berufsoffizier) der NVA in der Dienststellung Sportinstrukteur, die sie bis 1990 (letzter Dienstgrad Major) innehatte. 1982 begann Birgit Fischer ein Studium der Rechtswissenschaft, brach es jedoch wegen des Leistungssports 1983 ab. Dafür begann sie 1984 ein Studium der Sportwissenschaft an der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK) in Leipzig, das sie 1991 (wegen der Abwicklung der DHfK) an der Universität Leipzig als Diplomsportlehrerin abschloss. Ein Zusatzstudium zur Theorie und Methodik des Sportunterrichts absolvierte sie 1991 erfolgreich an der Universität Potsdam. 1999/2000 absolvierte sie einen zweijährigen Fernlehrgang zur Sport- und Tourismusmanagerin am IST-Studieninstitut in Düsseldorf. Sie gründete am 1. März 2004 ihr Unternehmen KanuFisch. Sportliche Laufbahn Chronologie Im Alter von sechs Jahren kam Birgit Fischer wie ihre Brüder durch ihren Vater Karl-Heinz Fischer zum Kanurennsport und wurde Mitglied in der BSG Stahl Brandenburg. Ihr Vater war auch ihr erster Übungsleiter. Ihr zweiter und wichtiger Trainer war von 1970 bis 1975 Harald Brosig, der sie so entscheidend förderte, dass sie zur KJS delegiert werden konnte. Dort im ASK Vorwärts Potsdam wurde sie bis zu ihrem vorläufigen Karriereende 1988 von Lothar Schäfer trainiert. Ihr erstes olympisches Gold gewann Birgit Fischer 1980 in Moskau im Team der DDR im Einer-Kajak über 500 Meter, ihr letztes 2004 in Athen im Vierer-Kajak ebenfalls über 500 Meter. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney war sie die Fahnenträgerin der deutschen Mannschaft bei der Eröffnungsfeier - bei den vorherigen Spielen in Atlanta trug sie die deutsche Fahne bei der Schlussfeier ins Stadion. Keine andere Sportlerin war über einen so langen Zeitraum so erfolgreich in einer olympischen Sportart. Mit dem Erringen von acht Goldmedaillen ist Birgit Fischer erfolgreichster deutscher Olympiateilnehmer. In der Geschichte der Olympischen Spiele waren lediglich fünf Sportler erfolgreicher, darunter nur eine Frau (Stand: Juli 2012). Insgesamt wurde Birgit Fischer 27-mal Weltmeisterin, achtmal Olympiasiegerin und zweimal Europameisterin. Seit Januar 2005 startete Birgit Fischer wieder für ihren ursprünglichen Verein, jetzt WSV Stahl Brandenburg, dessen Ehrenmitglied sie bereits seit Anfang der 1990er Jahre ist. Im Sommer 2007 hatte sie angekündigt, einen Comebackversuch zu starten, um an den Olympischen Sommerspielen in Peking 2008 teilzunehmen.[2] Im Februar 2008 teilte sie mit, dass sie auf Grund gestiegener beruflicher Verpflichtungen nicht in der Lage sei, regelmäßig in dem erforderlichen Umfang zu trainieren und deshalb dieses Vorhaben aufgibt.[3] Im Herbst 2011 gab sie bekannt, im Frühjahr 2012 erneut um einen Platz im deutschen Olympiateam kämpfen zu wollen, musste aber wegen gesundheitlicher Probleme aufgeben. Erfolgsbilanz bei Olympischen Spielen Birgit Fischer nahm seit 1980 an insgesamt sechs Olympischen Spielen teil. Nur 1984 bei den Sommerspielen in Los Angeles konnte sie wegen des Boykotts mehrerer Länder des Ostblocks, inklusive der DDR, nicht teilnehmen. Sie gewann bei ihren Teilnahmen insgesamt zwölf olympische Medaillen, davon achtmal Gold. Ihre Dominanz in einer olympischen Sportart über so viele Jahre brachte Birgit Fischer sogar einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde ein. Sowjetunion 1980 Moskau Kajak-Einer 500 m Goldmedaille Südkorea 1988 Seoul Kajak-Zweier 500 m Goldmedaille Kajak-Vierer 500 m Goldmedaille Kajak-Einer 500 m Silbermedaille Spanien 1992 Barcelona Kajak-Einer 500 m Goldmedaille Kajak-Vierer 500 m Silbermedaille Vereinigte Staaten 1996 Atlanta Kajak-Vierer 500 m Goldmedaille Kajak-Zweier 500 m Silbermedaille Australien 2000 Sydney Kajak-Vierer 500 m Goldmedaille Kajak-Zweier 500 m Goldmedaille Griechenland 2004 Athen Kajak-Vierer 500 m Goldmedaille Kajak-Zweier 500 m Silbermedaille Bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking war Birgit Fischer nicht mehr als Aktive, sondern als Expertin für den Fernsehsender ZDF tätig. Sie begleitete die Fernsehübertragungen der Kanu-Wettbewerbe live aus dem Olympischen Ruder- und Kanupark Shunyi. Politik Fischer engagiert sich für die FDP und kandidierte bei der Europawahl 1999 auf Listenplatz zwei als unabhängige Kandidatin.
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In den WarenkorbBuchdeckel. Zustand: Sehr gut. Buchdeckel von Kalle Pohl bildseitig mit blauem Stift signiert, leicht wischspurig /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Heinz ?Kalle? Pohl (* 20. August 1951 in Düren) ist ein deutscher Musiker und Komiker. Pohl wuchs in Merzenich auf. Der ehemalige Polizeihauptwachtmeister studierte klassische Gitarre in Köln und verfasste mehrere Musikbücher sowie eine Gitarrenschule für Anfänger und Fortgeschrittene. Von 1985 bis 1996 schrieb Pohl Kabarett-Texte u. a. für Harald Schmidt und Gaby Köster und moderierte diverse Kabarett-Radiosendungen im WDR. Seit 1996 ist er als Komiker durch das Fernsehen einem breiten Publikum bekannt. Nach einem Engagement in der Comedy-Serie Manngold auf tm3 stieß er 1997 zum Team der RTL-Comedy 7 Tage, 7 Köpfe, zu deren Stammbesetzung er bis zur Einstellung der Sendung 2005 gehörte. Später erhielt er wie die meisten Mitglieder der Show eine eigene Sitcom, Kalle kocht, in der er einen alleinerziehenden Koch spielt. Daneben arbeitete Pohl immer wieder an kabarettistischen Programmen und veröffentlichte diese auch in Buchform und auf CDs. Pohls bekanntestes Alter Ego ist das seines fiktiven Vetters Hein Spack, der regelmäßig seinem Ärger Luft macht. Im Mai 2007 debütierte Pohl auf der Theaterbühne der Komödie Düsseldorf, wo er die Hauptrolle in dem Stück Norman, bist du es?, einer Komödie von Ron Clark und Sam Bobrick, spielte.[1] Im Oktober 2007 hatte sein Soloprogramm Kalles Kiosk Premiere.[2][3] 2010 spielte Pohl in der Komödie Düsseldorf die Hauptrolle in dem Stück Denn sie wissen nicht, was sie erben von Erich Virch.[4] 2012 folgten die Hauptrollen in den Theaterstücken Ein schöner Schwede von Laurence Jyl, Premiere in der Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig, sowie Diskretion Ehrensache von Lewis Easterman, Premiere in der Komödie an der Steinstraße, Düsseldorf. Bei den Schlossfestspielen Neersen spielte Pohl 2018 die Hauptrolle in Charleys Tante von Brandon Thomas.[5] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-04 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Birgit Fischer bildseitig mit rotem oder schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Birgit Fischer (* 25. Februar 1962 in Brandenburg (Havel)) ist eine ehemalige deutsche Kanutin. Mit acht Gold- und vier Silbermedaillen ist sie die erfolgreichste deutsche Olympionikin und die zweiterfolgreichste Olympionikin überhaupt. Birgit Fischer wurde als drittes von vier Kindern geboren. Sie besuchte ab 1968 zunächst die polytechnische Oberschule und wechselte auf Grund ihrer sportlichen Talente 1975 auf die Kinder- und Jugendsportschule (KJS) in Brandenburg (Havel). Mit der Verlegung dieser Schule 1976 nach Potsdam zog sie in das Internat des Armeesportklubs Vorwärts Potsdam, an den diese KJS angeschlossen war. 1982 beendete Birgit Fischer die Schule mit dem Abitur (auf Grund der Zeitanforderungen an den Leistungssport gab es vom normalen Schulablauf abweichende Zeitpläne, so dass der erfolgreiche Schulabschluss meist einen längeren Zeitraum erforderte). Birgit Fischer war von 1984 bis 1993 mit dem Kanurennsportler Jörg Schmidt verheiratet und hat aus dieser Ehe einen Sohn und eine Tochter. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Brandenburg an der Havel und in Bollmannsruh (Gemeinde Päwesin) am Beetzsee. Ihr älterer Bruder Frank Fischer sowie dessen Tochter Fanny Fischer sind ebenfalls erfolgreiche Kanuten. Im Jahr 2006 engagierte sie sich als ?Bootschafterin? für die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Der jährliche wechselnde ?Bootschafter? stellt sich für seine Amtsperiode ehrenamtlich für Werbemaßnahmen der im Wesentlichen aus Spendengeldern finanzierten DGzRS zur Verfügung.[1] Ausbildung und Beruf Als Mitglied des ASK Potsdam war Birgit Fischer seit 1980 gleichzeitig Armeeangehörige (Berufsoffizier) der NVA in der Dienststellung Sportinstrukteur, die sie bis 1990 (letzter Dienstgrad Major) innehatte. 1982 begann Birgit Fischer ein Studium der Rechtswissenschaft, brach es jedoch wegen des Leistungssports 1983 ab. Dafür begann sie 1984 ein Studium der Sportwissenschaft an der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK) in Leipzig, das sie 1991 (wegen der Abwicklung der DHfK) an der Universität Leipzig als Diplomsportlehrerin abschloss. Ein Zusatzstudium zur Theorie und Methodik des Sportunterrichts absolvierte sie 1991 erfolgreich an der Universität Potsdam. 1999/2000 absolvierte sie einen zweijährigen Fernlehrgang zur Sport- und Tourismusmanagerin am IST-Studieninstitut in Düsseldorf. Sie gründete am 1. März 2004 ihr Unternehmen KanuFisch. Sportliche Laufbahn Chronologie Im Alter von sechs Jahren kam Birgit Fischer wie ihre Brüder durch ihren Vater Karl-Heinz Fischer zum Kanurennsport und wurde Mitglied in der BSG Stahl Brandenburg. Ihr Vater war auch ihr erster Übungsleiter. Ihr zweiter und wichtiger Trainer war von 1970 bis 1975 Harald Brosig, der sie so entscheidend förderte, dass sie zur KJS delegiert werden konnte. Dort im ASK Vorwärts Potsdam wurde sie bis zu ihrem vorläufigen Karriereende 1988 von Lothar Schäfer trainiert. Ihr erstes olympisches Gold gewann Birgit Fischer 1980 in Moskau im Team der DDR im Einer-Kajak über 500 Meter, ihr letztes 2004 in Athen im Vierer-Kajak ebenfalls über 500 Meter. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney war sie die Fahnenträgerin der deutschen Mannschaft bei der Eröffnungsfeier - bei den vorherigen Spielen in Atlanta trug sie die deutsche Fahne bei der Schlussfeier ins Stadion. Keine andere Sportlerin war über einen so langen Zeitraum so erfolgreich in einer olympischen Sportart. Mit dem Erringen von acht Goldmedaillen ist Birgit Fischer erfolgreichster deutscher Olympiateilnehmer. In der Geschichte der Olympischen Spiele waren lediglich fünf Sportler erfolgreicher, darunter nur eine Frau (Stand: Juli 2012). Insgesamt wurde Birgit Fischer 27-mal Weltmeisterin, achtmal Olympiasiegerin und zweimal Europameisterin. Seit Januar 2005 startete Birgit Fischer wieder für ihren ursprünglichen Verein, jetzt WSV Stahl Brandenburg, dessen Ehrenmitglied sie bereits seit Anfang der 1990er Jahre ist. Im Sommer 2007 hatte sie angekündigt, einen Comebackversuch zu starten, um an den Olympischen Sommerspielen in Peking 2008 teilzunehmen.[2] Im Februar 2008 teilte sie mit, dass sie auf Grund gestiegener beruflicher Verpflichtungen nicht in der Lage sei, regelmäßig in dem erforderlichen Umfang zu trainieren und deshalb dieses Vorhaben aufgibt.[3] Im Herbst 2011 gab sie bekannt, im Frühjahr 2012 erneut um einen Platz im deutschen Olympiateam kämpfen zu wollen, musste aber wegen gesundheitlicher Probleme aufgeben. Erfolgsbilanz bei Olympischen Spielen Birgit Fischer nahm seit 1980 an insgesamt sechs Olympischen Spielen teil. Nur 1984 bei den Sommerspielen in Los Angeles konnte sie wegen des Boykotts mehrerer Länder des Ostblocks, inklusive der DDR, nicht teilnehmen. Sie gewann bei ihren Teilnahmen insgesamt zwölf olympische Medaillen, davon achtmal Gold. Ihre Dominanz in einer olympischen Sportart über so viele Jahre brachte Birgit Fischer sogar einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde ein. Sowjetunion 1980 Moskau Kajak-Einer 500 m Goldmedaille Südkorea 1988 Seoul Kajak-Zweier 500 m Goldmedaille Kajak-Vierer 500 m Goldmedaille Kajak-Einer 500 m Silbermedaille Spanien 1992 Barcelona Kajak-Einer 500 m Goldmedaille Kajak-Vierer 500 m Silbermedaille Vereinigte Staaten 1996 Atlanta Kajak-Vierer 500 m Goldmedaille Kajak-Zweier 500 m Silbermedaille Australien 2000 Sydney Kajak-Vierer 500 m Goldmedaille Kajak-Zweier 500 m Goldmedaille Griechenland 2004 Athen Kajak-Vierer 500 m Goldmedaille Kajak-Zweier 500 m Silbermedaille Bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking war Birgit Fischer nicht mehr als Aktive, sondern als Expertin für den Fernsehsender ZDF tätig. Sie begleitete die Fernsehübertragungen der Kanu-Wettbewerbe live aus dem Olympischen Ruder- und Kanupark Shunyi. Politik Fischer engagiert sich für die FDP und kandidierte bei der Europawahl 1999.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Antje Katrin Kühnemann bildseitig mit schwarzem Stift signiert ggf. mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst" oder "Für Karl-Heinz alles Gute: 2001" u.a. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Antje-Katrin Kühnemann (auch Antje Katrin Kühnemann und vor ihrer Scheidung Antje Schaeffer-Kühnemann, * 22. Februar 1945 in Herzberg am Harz) ist eine deutsche Ärztin und Fernsehmoderatorin. Die Tochter eines Offiziers wuchs nach dem frühen Tod ihres Vaters mit ihrer Mutter und drei Geschwistern in München auf. Ihre Familie kam ursprünglich aus Norddeutschland. Nach ihrem Abitur 1965 an der St. Anna Mädchen-Oberrealschule (heute: Städtisches St. Anna-Gymnasium) wollte sie zunächst Kunsterziehung an der Akademie der Bildenden Künste München studieren, entschied sich dann aber für ein Medizinstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1971 promovierte sie über Parotistumoren im Kindesalter. In ihrer Zeit als Assistenzärztin beschäftigte sie sich mit Diabetes mellitus im Krankenhaus München-Schwabing bei Hellmut Mehnert, mit Plastischer Chirurgie bei Ursula Schmidt-Tintemann im Klinikum rechts der Isar und mit Radiologie am Städtischen Klinikum Harlaching. Danach war sie im Krankenhaus Neuwittelsbach, einer Fachklinik für Innere Medizin, tätig. Von 1979 bis Ende 2018 war sie ärztliche Leiterin des Sanatoriums Vital-Zentrum GmbH in Rottach-Egern. Im Juni 2010 gab Kühnemann öffentlich bekannt, dass sie an Brustkrebs erkrankt sei. Nach einer Operation habe sie eine Chemotherapie begonnen.[1] Tätigkeit in den Medien 1965 begann Antje-Katrin Kühnemann neben ihrem Studium als damals jüngste deutsche Fernsehansagerin beim Studienprogramm des Bayerischen Rundfunks und kurz darauf bei der ARD zu arbeiten. Diese erfolgreiche Tätigkeit übte sie bis 1979 aus. In den 1970er Jahren wurden ihr verschiedene Moderationen im Nachmittagsprogramm übertragen. Neben Kindersendungen betreute sie 1972 eine 13-teilige Gymnastik-Sendereihe im Bayerischen Fernsehen und 1973 die Telekolleg-Serie Biologie II des Südwestfunks. 1977 moderierte sie zusammen mit Hans-Joachim Kulenkampff die Quizsendung Wie hätten Sie's denn gern, von 1978 bis 1988 die Wochenend-Live-Sendung Samstags-Club und ab 1989 Gesundheit! Medizin im Ersten, eine Koproduktion von Bayerischem Rundfunk und SFB (später ARD-Ratgeber: Gesundheit von BR und rbb). Große Popularität erlangte die Ärztin mit dem vom Bayerischen Fernsehen produzierten Gesundheitsmagazin Die Sprechstunde. Ratschläge für die Gesundheit, das vom 25. September 1973 bis zum 1. Oktober 2007 ausgestrahlt wurde.[2][3] Außerdem stellte sie medizinische Beiträge für den Hörfunk (Bayern 3 und Radio Luxemburg) zusammen. Von 1971 bis 1979 veröffentlichte sie vierzehntägig medizinische Ratschläge in der Fernsehwoche und später auch in der Münchner Abendzeitung. 1981 schrieb sie für die Programmzeitschrift Hörzu eine fünfteilige Medizinserie sowie von 1983 bis 1985 eine zweiwöchentliche Kolumne. Seit 1984 verfasst sie Beiträge für jede zweite Ausgabe der Zwei-Wochen-Zeitschrift Neue Apotheken-Illustrierte.[4] Antje-Katrin Kühnemann hält Vorträge, moderiert Veranstaltungen zu medizinischen Themen[5] und ist häufig in Talkshows zu Gast. Antje-Katrin Kühnemann ist offiziell ernannte Botschafterin für die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung. 1985 gründete sie zusammen mit Wolfgang Mühlbauer und Guido Graf Henckel von Donnersmark den Verein zur Förderung der Behandlung Brandverletzter VFBB e.V., den sie bis heute als Schirmherrin tatkräftig unterstützt. Außerdem ist sie seit April 2010 Botschafterin der Initiative Jetzt gerade! Auf den Wirbel kommt es an. Im Jahre 2010, zum 24. September, war Antje-Katrin Kühnemann, initiiert durch den Deutschen Kaffeeverband e.V., Schirmherrin des Tag des Kaffees.[6] Familie Antje-Katrin Kühnemann führte von 1974 bis zur Scheidung 1985 eine Ehe mit dem Krimi-Schriftsteller und Drehbuchautor Max Pierre Schaeffer. Sie war in zweiter Ehe mit dem Unternehmer Jörg Gühring (1935-2021) verheiratet.[7] Sie hat eine zweijährige Gesangsausbildung durchlaufen und gehörte zehn Jahre lang dem Münchener Vokalkreis an.[8] Antje-Katrin Kühnemann war eine enge Freundin von Leni Riefenstahl und hielt bei deren Beerdigung die Trauerrede[9]. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U016ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Kalle Pohl bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Heinz ?Kalle? Pohl (* 20. August 1951 in Düren) ist ein deutscher Musiker und Komiker. Pohl wuchs in Merzenich auf. Der ehemalige Polizeihauptwachtmeister studierte klassische Gitarre in Köln und verfasste mehrere Musikbücher sowie eine Gitarrenschule für Anfänger und Fortgeschrittene. Von 1985 bis 1996 schrieb Pohl Kabarett-Texte u. a. für Harald Schmidt und Gaby Köster und moderierte diverse Kabarett-Radiosendungen im WDR. Seit 1996 ist er als Komiker durch das Fernsehen einem breiten Publikum bekannt. Nach einem Engagement in der Comedy-Serie Manngold auf tm3 stieß er 1997 zum Team der RTL-Comedy 7 Tage, 7 Köpfe, zu deren Stammbesetzung er bis zur Einstellung der Sendung 2005 gehörte. Später erhielt er wie die meisten Mitglieder der Show eine eigene Sitcom, Kalle kocht, in der er einen alleinerziehenden Koch spielt. Daneben arbeitete Pohl immer wieder an kabarettistischen Programmen und veröffentlichte diese auch in Buchform und auf CDs. Pohls bekanntestes Alter Ego ist das seines fiktiven Vetters Hein Spack, der regelmäßig seinem Ärger Luft macht. Im Mai 2007 debütierte Pohl auf der Theaterbühne der Komödie Düsseldorf, wo er die Hauptrolle in dem Stück Norman, bist du es?, einer Komödie von Ron Clark und Sam Bobrick, spielte.[1] Im Oktober 2007 hatte sein Soloprogramm Kalles Kiosk Premiere.[2][3] 2010 spielte Pohl in der Komödie Düsseldorf die Hauptrolle in dem Stück Denn sie wissen nicht, was sie erben von Erich Virch.[4] 2012 folgten die Hauptrollen in den Theaterstücken Ein schöner Schwede von Laurence Jyl, Premiere in der Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig, sowie Diskretion Ehrensache von Lewis Easterman, Premiere in der Komödie an der Steinstraße, Düsseldorf. Bei den Schlossfestspielen Neersen spielte Pohl 2018 die Hauptrolle in Charleys Tante von Brandon Thomas.[5] /// Standort Wimregal PKis-Box92-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Kalle Pohl bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Heinz ?Kalle? Pohl (* 20. August 1951 in Düren) ist ein deutscher Musiker und Komiker. Pohl wuchs in Merzenich auf. Der ehemalige Polizeihauptwachtmeister studierte klassische Gitarre in Köln und verfasste mehrere Musikbücher sowie eine Gitarrenschule für Anfänger und Fortgeschrittene. Von 1985 bis 1996 schrieb Pohl Kabarett-Texte u. a. für Harald Schmidt und Gaby Köster und moderierte diverse Kabarett-Radiosendungen im WDR. Seit 1996 ist er als Komiker durch das Fernsehen einem breiten Publikum bekannt. Nach einem Engagement in der Comedy-Serie Manngold auf tm3 stieß er 1997 zum Team der RTL-Comedy 7 Tage, 7 Köpfe, zu deren Stammbesetzung er bis zur Einstellung der Sendung 2005 gehörte. Später erhielt er wie die meisten Mitglieder der Show eine eigene Sitcom, Kalle kocht, in der er einen alleinerziehenden Koch spielt. Daneben arbeitete Pohl immer wieder an kabarettistischen Programmen und veröffentlichte diese auch in Buchform und auf CDs. Pohls bekanntestes Alter Ego ist das seines fiktiven Vetters Hein Spack, der regelmäßig seinem Ärger Luft macht. Im Mai 2007 debütierte Pohl auf der Theaterbühne der Komödie Düsseldorf, wo er die Hauptrolle in dem Stück Norman, bist du es?, einer Komödie von Ron Clark und Sam Bobrick, spielte.[1] Im Oktober 2007 hatte sein Soloprogramm Kalles Kiosk Premiere.[2][3] 2010 spielte Pohl in der Komödie Düsseldorf die Hauptrolle in dem Stück Denn sie wissen nicht, was sie erben von Erich Virch.[4] 2012 folgten die Hauptrollen in den Theaterstücken Ein schöner Schwede von Laurence Jyl, Premiere in der Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig, sowie Diskretion Ehrensache von Lewis Easterman, Premiere in der Komödie an der Steinstraße, Düsseldorf. Bei den Schlossfestspielen Neersen spielte Pohl 2018 die Hauptrolle in Charleys Tante von Brandon Thomas.[5] /// Standort Wimregal PKis-Box92-U008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Helga Schlack bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz alles Liebes" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Helga Schlack (* 12. Oktober 1938[1] in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin. Helga Schlack erhielt Ballettunterricht bei Tatjana Gsovsky und hatte erste Auftritte als Tänzerin absolviert, ehe sie in ihrer Heimatstadt Berlin Schauspielunterricht bei Else Bongers nahm. Engagements an Berliner Theatern sowie nach Zürich und Wien schlossen sich an. Mit 21 Jahren wurde sie für den Film entdeckt. In tragenden Nebenrollen, seltener Hauptrollen, spielte Helga Schlack meist junge, adrette und freundliche junge Frauen von heute in reinen Unterhaltungsfilmen; fast nie stellten diese Aufgaben eine künstlerische Herausforderung dar. In Erinnerung geblieben sind vor allem drei Jerry-Cotton-Krimis der Jahre 1965/66, wo sie Helen, die Assistentin des FBI-Chefs Mr. High (Richard Münch), verkörperte. Helga Schlack heiratete 1966 den Schauspieler Peer Schmidt, mit dem sie bereits zu Beginn der 1960er-Jahre in den Kinofilmen Frau Irene Besser und Genosse Münchhausen gemeinsam vor der Kamera gestanden hatte. Diese Ehe hielt bis zu dessen Tod im Jahre 2010 und galt in Schauspielerkreisen als überaus glücklich. Das Ehepaar Schmidt-Schlack stand fortan häufig zusammen auf der Bühne, in Berlin wie auch auf Gastspielreisen oder in Frankfurt am Main, wo beide in den 1980er-Jahren an der Komödie auftraten. Nach der Hochzeit mit Schmidt beendete Helga Schlack ihre Kinofilmlaufbahn weitgehend und war seitdem nur noch sporadisch in Fernsehproduktionen zu sehen /// Standort Wimregal PKis-Box92-U001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Kalle Pohl bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Heinz ?Kalle? Pohl (* 20. August 1951 in Düren) ist ein deutscher Musiker und Komiker. Pohl wuchs in Merzenich auf. Der ehemalige Polizeihauptwachtmeister studierte klassische Gitarre in Köln und verfasste mehrere Musikbücher sowie eine Gitarrenschule für Anfänger und Fortgeschrittene. Von 1985 bis 1996 schrieb Pohl Kabarett-Texte u. a. für Harald Schmidt und Gaby Köster und moderierte diverse Kabarett-Radiosendungen im WDR. Seit 1996 ist er als Komiker durch das Fernsehen einem breiten Publikum bekannt. Nach einem Engagement in der Comedy-Serie Manngold auf tm3 stieß er 1997 zum Team der RTL-Comedy 7 Tage, 7 Köpfe, zu deren Stammbesetzung er bis zur Einstellung der Sendung 2005 gehörte. Später erhielt er wie die meisten Mitglieder der Show eine eigene Sitcom, Kalle kocht, in der er einen alleinerziehenden Koch spielt. Daneben arbeitete Pohl immer wieder an kabarettistischen Programmen und veröffentlichte diese auch in Buchform und auf CDs. Pohls bekanntestes Alter Ego ist das seines fiktiven Vetters Hein Spack, der regelmäßig seinem Ärger Luft macht. Im Mai 2007 debütierte Pohl auf der Theaterbühne der Komödie Düsseldorf, wo er die Hauptrolle in dem Stück Norman, bist du es?, einer Komödie von Ron Clark und Sam Bobrick, spielte.[1] Im Oktober 2007 hatte sein Soloprogramm Kalles Kiosk Premiere.[2][3] 2010 spielte Pohl in der Komödie Düsseldorf die Hauptrolle in dem Stück Denn sie wissen nicht, was sie erben von Erich Virch.[4] 2012 folgten die Hauptrollen in den Theaterstücken Ein schöner Schwede von Laurence Jyl, Premiere in der Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig, sowie Diskretion Ehrensache von Lewis Easterman, Premiere in der Komödie an der Steinstraße, Düsseldorf. Bei den Schlossfestspielen Neersen spielte Pohl 2018 die Hauptrolle in Charleys Tante von Brandon Thomas.[5] /// Standort Wimregal PKis-Box84-U001ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbAlbumblatt. Zustand: Gut. Albumblatt mit aufmontiertem Zettel/Cutout, dieses von Maria-Luise Rainer mit blauemEdding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Maria-Luise Rainer, häufig auch Marie-Luise Rainer, (* 23. April 1959 in Telfes, Südtirol) ist eine ehemalige italienische Rennrodlerin und Rodeltrainerin sowie heutige Rennrodelfunktionärin. Seit 2014 ist sie Sportdirektorin der Fédération Internationale de Luge de Course. Bereits im Alter von 16 Jahren nahm Rainer an den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck teil und erreichte den 16. Platz. 1979 gewann sie eine Bronzemedaille im Einsitzer bei den Weltmeisterschaften. 1980 in Lake Placid startete sie bei ihren zweiten Olympischen Spielen, erreichte aber nicht das Ziel. Zudem gewann sie hinter Melitta Sollmann die Silbermedaille bei den Europameisterschaften. In der Folgesaison kam sie im Gesamtweltcup auf den dritten Rang. In der Saison 1981/82 kam Rainer hinter Vera Zozula auf Platz zwei, 1984/85 auf Platz drei. Ihren wohl größten sportlichen Erfolg feierte Rainer in der Saison 1985/86, als sie den Gesamtweltcup im Rennrodeln der Dameneinsitzer gewann. 1986/87 kam sie hinter Cerstin Schmidt, 1987/88 hinter Julija Antipowa nochmals auf den zweiten Rang im Gesamtweltcup. 1988 gewann die Südtirolerin noch einmal die Bronzemedaille im Team bei der Europameisterschaft. Nach dem Ende ihrer aktiven Karriere wurde sie Rodeltrainerin beim italienischen Verband und trainierte später auch das kanadische Nationalteam. Seit 2003[1] amtierte sie als Ständige Technische Delegierte der Fédération Internationale de Luge de Course beim Junioren-Weltcup. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin fungierte sie als Renndirektorin, in der Folge auch bei verschiedenen Weltcuprennen. 2010 wurde sie als Nachfolgerin von Karl-Heinz Anschütz Sportkoordinatorin[2] des Internationalen Rennrodelverbandes, zum 1. April 2014 erfolgte eine Beförderung zur Sportdirektorin Kunstbahn.[3 /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-81 Sprache: Italienisch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/Cutout von Tommaso Cacciapuoti mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz alles Liebe, 19.4.00", aufmontierte Zeitungsfotos, angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tommaso Cacciapuoti (* 1971 in West-Berlin) ist ein italienisch-finnischer Schauspieler. Tommaso Cacciapuoti wurde als Sohn eines italienischen Vaters und einer finnischen Mutter geboren.[1] Er absolvierte von 1992 bis 1995 eine Schauspielausbildung an der Schauspielschule von Maria Körber, dem Schauspielstudio Maria Körber, in Berlin.[2] Bereits während des Schauspielstudiums spielte er Rollen in den RTL-Soap-Operas Gute Zeiten, schlechte Zeiten und Unter uns. Ab 2004 begann dann auch seine kontinuierliche Karriere im deutschen Fernsehen. Cacciapuoti übernahm hierbei mehrere durchgehende Serienrollen, wiederkehrende Episodenrollen und auch Gastrollen. So spielte er ab 2004 in einer festen Serienrolle die Rolle des Leo in der ARD-Fernsehserie Dr. Sommerfeld - Neues vom Bülowbogen. Bekanntheit erlangte Cacciapuoti auch in der Rolle des Polizeiobermeisters Fabian Brandt in der ARD-Fernsehserie Großstadtrevier, wo er an der Seite von Jan Fedder und Peter Heinrich Brix spielte. Cacciapuoti wirkte auch in einigen Kurzfilmen und Kinoproduktionen mit, unter anderem 2006 in einer kleinen Rolle in Die Wolke. Eine beeindruckende Darstellung zeigte er in dem Film HerzHaft, in dem er als Fußballtrainer eine schwul-erotische Beziehung zu einem 15-jährigen Schüler hat.[3] Der Film erhielt 2007 den Publikumspreis bei den 18. Lesbisch-schwulen Filmtagen in Hamburg. 2008 spielte Cacciapuoti in dem Kurzfilm Dunkelrot, der 2008 den Kurzfilmpreis beim Max-Ophüls-Preis erhielt.[4] Theaterengagements hatte Cacciapuoti unter anderem am Theater am Kurfürstendamm in Berlin, an der Tribüne in Berlin, am Altonaer Theater in Hamburg, an der Komödie Winterhuder Fährhaus in Hamburg, am Theater an der Kö in Düsseldorf, und am Fritz-Remond-Theater in Frankfurt am Main. 2001 spielte Cacciapuoti erfolgreich am Theater am Kürstendamm gemeinsam mit Maria Sebaldt, Chariklia Baxevanos, Peer Schmidt und Jürgen Thormann in der Komödie Was zählt, ist die Familie.[5] 2008 spielte er am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin die Rolle des Willi Appeldorn in einer Bühnenfassung nach Motiven des Films Große Freiheit Nr. 7. Von 2008 bis 2010 trat Cacciapuoti mit den Liederabenden Männerbeschaffungsmaßnahmen und Pasta e Basta an den Hamburger Kammerspielen auf. In der Berliner Erstaufführung des Broadwaystücks Zweifel (Doubt) von John Patrick Shanley spielte Tommaso Cacciapuoti 2010 bei der Vagantenbühne, an der Seite von Doris Prilop (Schwester Aloysius), die Rolle des zwielichtigen Pater Flynn.[6] Im Juli und August 2011 spielte er im Hamburger Jedermann in der Hamburger Speicherstadt.[7] /// Standort Wimregal PKis-Box65-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/-fragment von Lilo Wanders mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz alles Liebe wünscht 14.10.01", mit aufmontierten Zeitungsfotos /// Ernst-Johann ?Ernie? Reinhardt (* 22. September 1955 in Celle) ist ein deutscher Schauspieler und Travestiekünstler, der fast ausschließlich in einer weiblichen Rolle unter dem Namen Lilo Wanders auftritt. Reinhardt wuchs in Dorfmark bei Bad Fallingbostel auf. In Walsrode besuchte er das Gymnasium Walsrode, bis er im Alter von 18 Jahren nach Hamburg zog, um Bibliothekswesen zu studieren. Währenddessen machte er ein Praktikum in Bremen. Das Studium brach er ab. In Bremen wurde Reinhardt Mitglied eines Schwulenchors und ging mit einer schwulen Theatergruppe auf Tournee. In den 1980er Jahren lebte Reinhardt in Hamburg und trat hier mit schwulen Ensembles und in Soloprogrammen in der alternativen Theaterszene der Hansestadt auf, u. a. mit Corny Littmann. Am 8. August 1988 eröffnete Reinhardt gemeinsam mit Littmann auf der Reeperbahn in Hamburg das Schmidt Theater. Durch schrille Unterhaltung erregte er schnell Aufsehen und erreichte eine regionale Bekanntheit. Kurze Zeit später entstand auf der Bühne des Schmidt-Theaters die Kunstfigur Lilo Wanders, angelegt als bissige, alternde Theaterdiva mit zahlreichen Allüren. Vorbild hierfür war die Schauspielerin Evelyn Künneke (1921-2001). Anfang der 1990er Jahre war Lilo Wanders ein fester Bestandteil der Schmidt Mitternachtsshow im NDR Fernsehen (damals N3 genannt). Lilo Wanders ist eine beim Deutschen Patent- und Markenamt auf Ernst-Johann Reinhardt eingetragene Marke. Von 1994 bis 2004 moderierte Reinhardt in der Travestie-Rolle der Lilo Wanders die Fernsehsendung Wa(h)re Liebe beim Fernsehsender VOX, was der Figur bundesweite Bekanntheit einbrachte. Mit den Theaterstücken Die Mythomanin über Evelyn Künneke und Der graue Engel über Marlene Dietrich (verfasst von Moritz Rinke) trat Reinhardt bundesweit auf. Daneben führte er als Lilo Wanders gelegentlich durch Varietéprogramme, moderierte Gala-Abende, spielte Rollen in Kino- und Fernsehfilmen und war Gast in Fernseh-Shows, wie bei Blond am Freitag im ZDF. Im September 2010 war Reinhardt in zwei Folgen der ARD-Telenovela Rote Rosen zu sehen. Seit April 2011 führt er als Lilo Wanders Einheimische und Touristen in der ?Tour de Schmidt? und seit 2012 als Mitglied der Olivia-Jones-Familie in der ?Tour de Wanders? über die Reeperbahn und zeigt seine Lieblingsecken rund um St. Pauli. 2016 trat er in der Show ?Schwiegertochter gesucht? auf und half Dauersingle Beate bei diversen Sexthemen. Ernie Reinhardt ist verheiratet und hat drei Kinder.[1] Er wohnt in Hamburg und auf einem Bauernhof im Alten Land.[2] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box63-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt/Cutout von Uwe Friedrichsen mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz", angegilbt /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Friedrichsen (* 27. Mai 1934 in Altona; ? 30. April 2016 in Hamburg) war ein deutscher Schauspieler, Hörbuch- und Synchronsprecher. Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine kaufmännische Lehre bei einer Hamburger Porzellanfirma. In der Laienspielgruppe der Hamburger Volkshochschule fand er Gefallen an der Schauspielerei. Gegen den Willen der Eltern begann er mit einer privaten Schauspielausbildung, die er sich als Hafenarbeiter und Zeitungsjunge finanzierte. 1953 gründete er zusammen mit Marcus Scholz und anderen das theater 53. Hier spielte er drei Jahre lang bei der Aufführung von adaptierten Kurzgeschichten von Wolfgang Borchert oder Ernest Hemingway. Nachdem Ida Ehre auf ihn aufmerksam geworden war, wurde er 1956 an das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg unter Gustaf Gründgens verpflichtet. Bis 1968 gehörte er zu dessen Ensemble, während er bei vielen anderen Theatern gastierte. Danach wirkte er als freier Schauspieler. Der Bühnenschauspieler Friedrichsen spielte bereits als Mittzwanziger in der legendären Verfilmung der Faust-Inszenierung von Gründgens den ?Schüler? Seine ersten Kinorollen spielte er in den Filmen Lemkes sel. Witwe (1957) und kurz danach in Unser Haus in Kamerun (1961) (beide mit der Musik von Martin Böttcher). Er trat auch im Edgar-Wallace-Film Der Gorilla von Soho (1968) als Sergeant Jim Pepper auf, war danach überwiegend in Fernsehproduktionen zu sehen, durch die er einem größeren Publikum bekannt wurde, wie John Klings Abenteuer (1965) (neben Hellmut Lange), Stadt ohne Sheriff, Elefantenjunge (1973) und in der Sesamstraße (von 1979 bis 1981 als Uwe). Große Anerkennung erntete Friedrichsen mit seiner Fernsehrolle des Zollfahnders Zaluskowski in 18 Filmen der Krimiserie Schwarz Rot Gold Anfang der 1980er Jahre, die immer auch gesellschaftskritische Themen behandelten. Außerdem verkörperte er an der Seite von Andreas Schmidt-Schaller den Bürgermeister Hinrich Oppen in der Serie Oppen und Ehrlich. Die Serie, die das Leben zweier ungleicher Halbbrüder, des Bürgermeisters Hinrich Oppen und des Fabrikanten Ottwin Ehrlich zeigte, spielte im Sauerland zu Beginn der 1990er Jahre. Neben der Schauspielerei war Friedrichsen auch ein gesuchter Hörbuch- und Synchronsprecher. Bereits 1964 sprach er den Titelbösewicht ?Der Schut? im gleichnamigen Hörspiel in der Inszenierung von Joseph Offenbach, der dabei auch den Hadschi Halef Omar sprach, neben Charles Brauer als Kara Ben Nemsi. Er lieh unter anderem Ringo Starr (in ?Die Beatles: Yellow Submarine?, 1968), Jon Voight (in Asphalt-Cowboy, 1969), Bruce Dern (in Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe, 1969), Michael York (in Die vier Musketiere - Die Rache der Mylady, 1974), Donald Sutherland (in MASH, 1970), Danny Glover (Lethal Weapon 1-4, 1987-1998) und nicht zuletzt Peter Falk als Lieutenant Columbo 1969 seine markante deutsche Stimme. In der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen sprach er eine Rolle in der Folge Das brennende Schwert (1997). In der Hörspielausgabe der Perry-Rhodan-Serie, erschienen bei Europa, lieh er dem Titelhelden seine Stimme (1983). Zudem war er als Synchronsprecher der deutschen Texte von Jerry Lewis, Gérard Depardieu und Donald Sutherland tätig. Hauptaugenmerk seiner beruflichen Tätigkeit blieb dennoch weiterhin die Bühne. So ist er über Gastauftritte in den diversen Krimiserien und über die Rolle des Zollfahnders Zaluskowski hinaus vor allem durch bemerkenswerte Auftritte in Theaterverfilmungen in Erinnerung. Einige Jahre hatte er einen festen Platz im Ensemble des Ernst-Deutsch-Theaters in Hamburg. In der Spielzeit 2005/2006 spielte er im Theater im Rathaus Essen. Zudem war Uwe Friedrichsen ein großer Verfechter der plattdeutschen Sprache, die er als kleiner Junge bei seinen Großeltern erlernte.[2] Uwe Friedrichsen war seit 1991 Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg. Im Dezember 2006 war er in einigen Folgen der ARD-Vorabendsoap Verbotene Liebe als guter Weihnachtsengel zu sehen. 2007 spielte er in der Sat.1-Produktion Hilfe! Hochzeit! - Die schlimmste Woche meines Lebens. Ein von Uwe Friedrichsen besonders geschätztes Buch war der Roman Ein Tag länger als ein Leben von Tschingis Aitmatow. Nachdem er eine Lesung dieses 1981 erschienenen Werks bei verschiedenen Hörbuchverlagen und Radioprogrammen vergeblich angeboten hatte, kam es auf seine Anregung hin im Jahr 2010 beim MDR-Hörfunk schließlich zur Produktion einer mehrteiligen Lesung dieses Titels. Im Jahr 2011 war Uwe Friedrichsen ehrenamtlich als ?Bootschafter? der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) tätig und warb für diese unabhängige und ausschließlich aus Spenden finanzierte, gemeinnützige Organisation. Am 6. Dezember 2013 wurde Uwe Friedrichsen zum Ehrenmitglied der Hamburger Volksbühne ernannt.[3] Uwe Friedrichsen hatte drei nichteheliche Kinder aus früheren Beziehungen. 1988 heiratete er die Schweizer Schauspielerin Nathalie Emery, mit der er eine Tochter hatte.[4] Er lebte zuletzt mit seiner zweiten Ehefrau in Seevetal bei Hamburg.[5] Uwe Friedrichsen starb an den Folgen eines Tumors an der Wange und wurde auf seinen Wunsch in der Ostsee seebestattet.[6] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2022-28 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt/Cutout von Uwe Friedrichsen mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz Mehler! 11-01-01", angegilbt, aufmontiertes Druckfoto, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Friedrichsen (* 27. Mai 1934 in Altona; ? 30. April 2016 in Hamburg) war ein deutscher Schauspieler, Hörbuch- und Synchronsprecher. Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine kaufmännische Lehre bei einer Hamburger Porzellanfirma. In der Laienspielgruppe der Hamburger Volkshochschule fand er Gefallen an der Schauspielerei. Gegen den Willen der Eltern begann er mit einer privaten Schauspielausbildung, die er sich als Hafenarbeiter und Zeitungsjunge finanzierte. 1953 gründete er zusammen mit Marcus Scholz und anderen das theater 53. Hier spielte er drei Jahre lang bei der Aufführung von adaptierten Kurzgeschichten von Wolfgang Borchert oder Ernest Hemingway. Nachdem Ida Ehre auf ihn aufmerksam geworden war, wurde er 1956 an das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg unter Gustaf Gründgens verpflichtet. Bis 1968 gehörte er zu dessen Ensemble, während er bei vielen anderen Theatern gastierte. Danach wirkte er als freier Schauspieler. Der Bühnenschauspieler Friedrichsen spielte bereits als Mittzwanziger in der legendären Verfilmung der Faust-Inszenierung von Gründgens den ?Schüler? Seine ersten Kinorollen spielte er in den Filmen Lemkes sel. Witwe (1957) und kurz danach in Unser Haus in Kamerun (1961) (beide mit der Musik von Martin Böttcher). Er trat auch im Edgar-Wallace-Film Der Gorilla von Soho (1968) als Sergeant Jim Pepper auf, war danach überwiegend in Fernsehproduktionen zu sehen, durch die er einem größeren Publikum bekannt wurde, wie John Klings Abenteuer (1965) (neben Hellmut Lange), Stadt ohne Sheriff, Elefantenjunge (1973) und in der Sesamstraße (von 1979 bis 1981 als Uwe). Große Anerkennung erntete Friedrichsen mit seiner Fernsehrolle des Zollfahnders Zaluskowski in 18 Filmen der Krimiserie Schwarz Rot Gold Anfang der 1980er Jahre, die immer auch gesellschaftskritische Themen behandelten. Außerdem verkörperte er an der Seite von Andreas Schmidt-Schaller den Bürgermeister Hinrich Oppen in der Serie Oppen und Ehrlich. Die Serie, die das Leben zweier ungleicher Halbbrüder, des Bürgermeisters Hinrich Oppen und des Fabrikanten Ottwin Ehrlich zeigte, spielte im Sauerland zu Beginn der 1990er Jahre. Neben der Schauspielerei war Friedrichsen auch ein gesuchter Hörbuch- und Synchronsprecher. Bereits 1964 sprach er den Titelbösewicht ?Der Schut? im gleichnamigen Hörspiel in der Inszenierung von Joseph Offenbach, der dabei auch den Hadschi Halef Omar sprach, neben Charles Brauer als Kara Ben Nemsi. Er lieh unter anderem Ringo Starr (in ?Die Beatles: Yellow Submarine?, 1968), Jon Voight (in Asphalt-Cowboy, 1969), Bruce Dern (in Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe, 1969), Michael York (in Die vier Musketiere - Die Rache der Mylady, 1974), Donald Sutherland (in MASH, 1970), Danny Glover (Lethal Weapon 1-4, 1987-1998) und nicht zuletzt Peter Falk als Lieutenant Columbo 1969 seine markante deutsche Stimme. In der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen sprach er eine Rolle in der Folge Das brennende Schwert (1997). In der Hörspielausgabe der Perry-Rhodan-Serie, erschienen bei Europa, lieh er dem Titelhelden seine Stimme (1983). Zudem war er als Synchronsprecher der deutschen Texte von Jerry Lewis, Gérard Depardieu und Donald Sutherland tätig. Hauptaugenmerk seiner beruflichen Tätigkeit blieb dennoch weiterhin die Bühne. So ist er über Gastauftritte in den diversen Krimiserien und über die Rolle des Zollfahnders Zaluskowski hinaus vor allem durch bemerkenswerte Auftritte in Theaterverfilmungen in Erinnerung. Einige Jahre hatte er einen festen Platz im Ensemble des Ernst-Deutsch-Theaters in Hamburg. In der Spielzeit 2005/2006 spielte er im Theater im Rathaus Essen. Zudem war Uwe Friedrichsen ein großer Verfechter der plattdeutschen Sprache, die er als kleiner Junge bei seinen Großeltern erlernte.[2] Uwe Friedrichsen war seit 1991 Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg. Im Dezember 2006 war er in einigen Folgen der ARD-Vorabendsoap Verbotene Liebe als guter Weihnachtsengel zu sehen. 2007 spielte er in der Sat.1-Produktion Hilfe! Hochzeit! - Die schlimmste Woche meines Lebens. Ein von Uwe Friedrichsen besonders geschätztes Buch war der Roman Ein Tag länger als ein Leben von Tschingis Aitmatow. Nachdem er eine Lesung dieses 1981 erschienenen Werks bei verschiedenen Hörbuchverlagen und Radioprogrammen vergeblich angeboten hatte, kam es auf seine Anregung hin im Jahr 2010 beim MDR-Hörfunk schließlich zur Produktion einer mehrteiligen Lesung dieses Titels. Im Jahr 2011 war Uwe Friedrichsen ehrenamtlich als ?Bootschafter? der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) tätig und warb für diese unabhängige und ausschließlich aus Spenden finanzierte, gemeinnützige Organisation. Am 6. Dezember 2013 wurde Uwe Friedrichsen zum Ehrenmitglied der Hamburger Volksbühne ernannt.[3] Uwe Friedrichsen hatte drei nichteheliche Kinder aus früheren Beziehungen. 1988 heiratete er die Schweizer Schauspielerin Nathalie Emery, mit der er eine Tochter hatte.[4] Er lebte zuletzt mit seiner zweiten Ehefrau in Seevetal bei Hamburg.[5] Uwe Friedrichsen starb an den Folgen eines Tumors an der Wange und wurde auf seinen Wunsch in der Ostsee seebestattet.[6] /// Standort Wimregal PKis-Box60-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/Cutout von Claus Seibel mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz, herzlichst, 12.8.01" mit aufmontiertem Zeitungsfoto, angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Claus Seibel (* 16. September 1936 in Gießen; ? 1. März 2022) war ein deutscher Fernsehjournalist. Claus Seibel studierte Germanistik und Geschichte in Marburg sowie Publizistik und Theaterwissenschaften an der Freien Universität Berlin.[1] Nach einem Volontariat beim Hessischen Rundfunk war er bei dem Frankfurter Sender von 1963 bis 1970 Chef vom Dienst der Hörfunknachrichten und wurde 1970 Sendeleiter.[1] 1970 bewarb er sich als Nachrichtensprecher beim Zweiten Deutschen Fernsehen und wurde neben Werner Schmidt nach einem Auswahlverfahren genommen. Seine ersten heute-Nachrichten sprach er am 1. Juli 1971.[1] Nachrichtensprecher war Seibel bis 1973; dann wurde er mit der Programmreform des ZDF im Oktober 1973 Redakteur im Studio und präsentierte fortan die Hauptausgabe der heute-Sendung um 19 Uhr. 1998 endete seine Anstellung als Redakteur; Seibel sprach anschließend weiter als freier Mitarbeiter.[2] 2002[3] sprach er zum letzten Mal die 19-Uhr-Sendung der ZDF-Nachrichten und war mit 30 Dienstjahren der dienstälteste Studioredakteur der heute-Nachrichten. Bis zum 3. April 2005[1] sah man ihn noch in den heute-Sendungen am Nachmittag sowie in den Wochenendausgaben.[4] Nach über 34 Jahren ging er in den beruflichen Ruhestand. Seibel lebte in Wiesbaden.[5] In der Sendung Versteckte Kamera des ZDF fungierte er 1995 überdies als Lockvogel für Hans-Joachim Stuck.[6][7] Claus Seibel starb am 1. März 2022 im Alter von 85 Jahren.[8] /// Standort Wimregal PKis-Box59-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt/Cutout von Joy Fleming mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz von, 12.8.2001" angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Joy Fleming (bürgerlich Erna Liebenow, in erster Ehe Strube; * 15. November 1944 als Erna Raad in Rockenhausen; ? 27. September 2017 in Sinsheim-Hilsbach) war eine deutsche Jazz-, Blues- und Schlagersängerin. Joy Fleming wurde 1944 im pfälzischen Rockenhausen geboren. Sie hat einen jüngeren Bruder, der wie ihr ältester Sohn ebenfalls Sänger ist. Im Alter von 14 Jahren gewann sie einen lokalen Schlagerwettbewerb mit dem Lied Ciao, Ciao Bambina. Nach einer Lehre als Verkäuferin sang sie im Alter von 16 Jahren gemeinsam mit ihrer Schwester, die auch Sängerin war, Jazz und Blues in Bars und Kneipen für die in Mannheim stationierten amerikanischen Soldaten. 1966 gründete sie mit Freunden die Band Joy & The Hit Kids, die 1969 in Joy Unlimited umbenannt wurde. Ein Fernsehauftritt im Talentschuppen des Südwestfunks (SWF) brachte ihr 1968 den Durchbruch und machte sie einem breiten Publikum bekannt. Ab 1971 setzte Fleming ihre Karriere als Solosängerin fort und war mit dem Neckarbrückenblues, der mit einem Text von Carl J. Schäuble auf Mannemerisch gesungen wird, erfolgreich. Zu dieser Zeit managte sie der Verleger und Musiker Peter Kirsten und nahm mit ihr mehrere Platten auf. Die Band Joy Unlimited machte ab 1971 ohne Fleming weiter. 1976 heiratete Fleming Bernd Liebenow, der auch ihr Manager wurde. Die Familie zog nach Hilsbach auf einen Bauernhof. Es folgten zahlreiche Tourneen, unter anderem nach Argentinien, in die DDR (1980 zusammen mit dem Jochen-Brauer-Sextett, als eine von wenigen westdeutschen Künstlerinnen), nach Skandinavien, China, mehrmals nach Frankreich und in die Sowjetunion. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den japanischen Outstanding Award. 1990 gründete sie zusammen mit ihrem damaligen Mann Bernd Liebenow und dem Pianisten Claude Schmidt das Label Rö-Mo Records, den Rött?l-Mouse-Verlag. Die Musikgruppe United Wanderers gründete sie mit Memo Kurt und Bernd Liebenow. Schmidt wurde nach einem Jahr durch Maher Fladung ersetzt, mit dem Fleming zahlreiche Lieder und Kompositionen arrangierte. 1997 trat als neuer Lebensgefährte der französische Komponist und Musiker Bruno Masselon in ihr Leben, der auch ihr Pianist und Arrangeur wurde. Für die Fernsehshow Glücksrad sang Fleming 1991 den von Klaus-Peter Sattler komponierten Titelsong und zur Eröffnung des Großen Preises 2005 der Formel 1 auf dem Hockenheimring die Deutsche Nationalhymne. Für die Kinderserie Anne mit den roten Haaren sang Fleming 1987 die deutsche Version der Titelmelodie. Bis zu ihrem Tod lebte Fleming in Hilsbach mit Masselon zusammen. Am 27. September 2017 starb sie im Alter von 72 Jahren. Sie hinterließ drei Kinder, eine Tochter aus erster Ehe mit Strube und zwei Söhne aus der Ehe mit Liebenow. Sie wurde auf dem Ortsfriedhof von Hilsbach beigesetzt.[2] Wettbewerbe Joy Fleming 2005 Fleming nahm 1975 am Eurovision Song Contest in Stockholm teil. Mit Ein Lied kann eine Brücke sein, getextet von Michael Holm und komponiert von Rainer Pietsch erreichte sie Platz 17.[3] Sie erhielt von Luxemburg acht, von Malta drei und von Spanien vier Punkte. Alle anderen Länder vergaben keine Punkte für den deutschen Beitrag. Die Sängerin nahm noch drei weitere Male an der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix teil. 1986 trat sie mit Marc Berry unter dem Namen Fleming und Berry bei der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest (ESC) in Bergen an und belegte mit dem Titel Miteinander Platz vier. Mit Lesley Bogaert und Brigitte Oelke versuchte sie sich als Lesley, Joy und Brigitte mit dem Titel Power of Trust für den Eurovision Song Contest 2001 in Kopenhagen zu qualifizieren und belegte Platz zwei. Im folgenden Jahr trat sie mit dem Jambalaya Chor mit Joy to the World bei der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest in Tallinn an und belegte ebenfalls Platz zwei. Fleming saß zusammen mit Stefan Raab und Thomas Anders in der Jury von Raabs Casting-Format SSDSGPS, bei dem ein Teilnehmer für den Eurovision Song Contest 2004 gesucht wurde. Der Sieger dieses Formats, Max Mutzke, belegte schließlich den achten Platz für Deutschland. /// Standort Wimregal PKis-Box59-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Birgit Schmidt bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Birgit Fischer (* 25. Februar 1962 in Brandenburg (Havel)) ist eine ehemalige deutsche Kanutin. Mit acht Gold- und vier Silbermedaillen ist sie die erfolgreichste deutsche Olympionikin und die zweiterfolgreichste Olympionikin überhaupt. Birgit Fischer wurde als drittes von vier Kindern geboren. Sie besuchte ab 1968 zunächst die polytechnische Oberschule und wechselte auf Grund ihrer sportlichen Talente 1975 auf die Kinder- und Jugendsportschule (KJS) in Brandenburg (Havel). Mit der Verlegung dieser Schule 1976 nach Potsdam zog sie in das Internat des Armeesportklubs Vorwärts Potsdam, an den diese KJS angeschlossen war. 1982 beendete Birgit Fischer die Schule mit dem Abitur (auf Grund der Zeitanforderungen an den Leistungssport gab es vom normalen Schulablauf abweichende Zeitpläne, so dass der erfolgreiche Schulabschluss meist einen längeren Zeitraum erforderte). Birgit Fischer war von 1984 bis 1993 mit dem Kanurennsportler Jörg Schmidt verheiratet und hat aus dieser Ehe einen Sohn und eine Tochter. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Brandenburg an der Havel und in Bollmannsruh (Gemeinde Päwesin) am Beetzsee. Ihr älterer Bruder Frank Fischer sowie dessen Tochter Fanny Fischer sind ebenfalls erfolgreiche Kanuten. Im Jahr 2006 engagierte sie sich als ?Bootschafterin? für die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Der jährliche wechselnde ?Bootschafter? stellt sich für seine Amtsperiode ehrenamtlich für Werbemaßnahmen der im Wesentlichen aus Spendengeldern finanzierten DGzRS zur Verfügung.[1] Ausbildung und Beruf Als Mitglied des ASK Potsdam war Birgit Fischer seit 1980 gleichzeitig Armeeangehörige (Berufsoffizier) der NVA in der Dienststellung Sportinstrukteur, die sie bis 1990 (letzter Dienstgrad Major) innehatte. 1982 begann Birgit Fischer ein Studium der Rechtswissenschaft, brach es jedoch wegen des Leistungssports 1983 ab. Dafür begann sie 1984 ein Studium der Sportwissenschaft an der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK) in Leipzig, das sie 1991 (wegen der Abwicklung der DHfK) an der Universität Leipzig als Diplomsportlehrerin abschloss. Ein Zusatzstudium zur Theorie und Methodik des Sportunterrichts absolvierte sie 1991 erfolgreich an der Universität Potsdam. 1999/2000 absolvierte sie einen zweijährigen Fernlehrgang zur Sport- und Tourismusmanagerin am IST-Studieninstitut in Düsseldorf. Sie gründete am 1. März 2004 ihr Unternehmen KanuFisch. Sportliche Laufbahn Chronologie Im Alter von sechs Jahren kam Birgit Fischer wie ihre Brüder durch ihren Vater Karl-Heinz Fischer zum Kanurennsport und wurde Mitglied in der BSG Stahl Brandenburg. Ihr Vater war auch ihr erster Übungsleiter. Ihr zweiter und wichtiger Trainer war von 1970 bis 1975 Harald Brosig, der sie so entscheidend förderte, dass sie zur KJS delegiert werden konnte. Dort im ASK Vorwärts Potsdam wurde sie bis zu ihrem vorläufigen Karriereende 1988 von Lothar Schäfer trainiert. Ihr erstes olympisches Gold gewann Birgit Fischer 1980 in Moskau im Team der DDR im Einer-Kajak über 500 Meter, ihr letztes 2004 in Athen im Vierer-Kajak ebenfalls über 500 Meter. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney war sie die Fahnenträgerin der deutschen Mannschaft bei der Eröffnungsfeier - bei den vorherigen Spielen in Atlanta trug sie die deutsche Fahne bei der Schlussfeier ins Stadion. Keine andere Sportlerin war über einen so langen Zeitraum so erfolgreich in einer olympischen Sportart. Mit dem Erringen von acht Goldmedaillen ist Birgit Fischer erfolgreichster deutscher Olympiateilnehmer. In der Geschichte der Olympischen Spiele waren lediglich fünf Sportler erfolgreicher, darunter nur eine Frau (Stand: Juli 2012). Insgesamt wurde Birgit Fischer 27-mal Weltmeisterin, achtmal Olympiasiegerin und zweimal Europameisterin. Seit Januar 2005 startete Birgit Fischer wieder für ihren ursprünglichen Verein, jetzt WSV Stahl Brandenburg, dessen Ehrenmitglied sie bereits seit Anfang der 1990er Jahre ist. Im Sommer 2007 hatte sie angekündigt, einen Comebackversuch zu starten, um an den Olympischen Sommerspielen in Peking 2008 teilzunehmen.[2] Im Februar 2008 teilte sie mit, dass sie auf Grund gestiegener beruflicher Verpflichtungen nicht in der Lage sei, regelmäßig in dem erforderlichen Umfang zu trainieren und deshalb dieses Vorhaben aufgibt.[3] Im Herbst 2011 gab sie bekannt, im Frühjahr 2012 erneut um einen Platz im deutschen Olympiateam kämpfen zu wollen, musste aber wegen gesundheitlicher Probleme aufgeben. /// Standort Wimregal Pkis-Box54-U025 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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