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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. KIeine Postkarte von Lex Barker, unsigniert, Kanten berieben /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Lex Barker (* 8. Mai 1919 in Rye, New York, als Alexander Crichlow Barker Jr.; ? 11. Mai 1973 in New York City) war ein US-amerikanischer Schauspieler. Seine bekanntesten Rollen waren Tarzan, Der Wildtöter und Old Shatterhand. Alexander Crichlow Barker wurde als zweites Kind eines wohlhabenden Bauunternehmers geboren. Er war ein direkter Nachkomme des Gründers der Kolonie Rhode Island, Roger Williams, und ein Nachfahre von Sir Henry Crichlow, ehemals Generalgouverneur von Barbados. Barker besuchte die Fessenden School sowie die renommierte Phillips Exeter Academy. Während seiner Schulzeit machte er besonders durch seine guten Leistungen als Leichtathlet und Football-Spieler auf sich aufmerksam. Anschließend begann er an der Eliteuniversität in Princeton ein Studium zum Bauingenieur, um später den familieneigenen Betrieb übernehmen zu können. Zum Leidwesen seines Vaters brach Barker das Studium bereits nach kurzer Zeit ab, um eine Schauspielausbildung zu beginnen, die ihn an den Broadway führte. Hier erhielt er eine kleine Rolle in dem Theaterstück The Merry Wives of Windsor. 1940 spielte er im Theaterstück Fünf Könige (The Five Kings) unter der Regie von Orson Welles. Am 21. Januar 1942 heiratete er Constance Thurlow. Ein interessantes Vertragsangebot der Filmgesellschaft 20th Century Fox konnte er zu dieser Zeit nicht annehmen, da er noch nicht volljährig war. Daraufhin kehrte er nach Hause zurück, nahm eine Beschäftigung in einem Stahlwerk an und besuchte nebenbei die Abendschule, um sein abgebrochenes Studium abzuschließen. Barkers Ausbildung wurde durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen. Er meldete sich 1942 freiwillig zur Infanterie der United States Army, diente in Nordafrika und Italien. Auf Sizilien wurde er schwer verwundet; seitdem trug er eine Silberplatte im Schädel. 1945 wurde er zum Major befördert. Nach einer weiteren Verwundung, diesmal am Bein, wurde Barker von Mai bis August 1945 in einem Armeekrankenhaus in Arkansas behandelt und anschließend aus dem Dienst entlassen. Der politisch konservative Barker hat sich stets dafür ausgesprochen, als Soldat für sein Land zu kämpfen. Am 28. November 1945 erhielt Lex Barker in Hollywood seinen ersten Filmvertrag. Er spielte in dem Film Doll Face und erhielt für die Rolle wöchentlich 500 US-Dollar Gage. Erfolge in den USA und in Italien Barker trat zunächst nur in Nebenrollen in Erscheinung. So spielte er 1947 in zwar erfolgreichen Filmen wie Die Farmerstochter und Im Kreuzfeuer, aber nur kleine Nebenrollen. Sein athletischer Körperbau und sein gutes Aussehen brachten dem blonden, 1,93 Meter großen Schauspieler 1949 seine erste große Hauptrolle als Tarzan ein. Damit wurde er zum Nachfolger Johnny Weissmuellers, den die Produzenten aus Altersgründen nicht mehr als Dschungelhelden besetzen wollten. Zwischen 1949 und 1953 drehte Barker fünf Tarzan-Filme, die ihn weltweit bekannt machten. Zahlreiche Rollen in Western und Abenteuerfilmen der B-Kategorie folgten. Barker spielte unter anderem einen Apachenhäuptling im Film Rebell der roten Berge (1957), im Film Die Hölle des Dschungels (1957) oder die Titelrolle in Lederstrumpf: Der Wildtöter (1957) nach dem Roman von James Fenimore Cooper. Zwar war er weiterhin auf der Suche nach anspruchsvolleren Rollen, doch schwang sein Image als Tarzan bei Neubewerbungen immer noch mit. Da Barker mit den Rollen, die ihm in Hollywood angeboten wurden, zunehmend unzufrieden war, zog er 1957 nach Europa. In Italien, beispielsweise in der aufblühenden Filmstadt Cinecittà, wo zu dieser Zeit zahlreiche niedrig budgetierte Abenteuerfilme produziert wurden, konnte er sich schnell als Star profilieren. Barker trat in zeittypischen Genrefilmen wie Die Vergeltung des roten Korsaren (1958), Rebell ohne Gnade (1958), Robin Hood und die Piraten (1960) oder Küste der Piraten (1960) in Erscheinung. In Federico Fellinis Filmklassiker La dolce vita (1960) war Barker in einer Nebenrolle zu sehen. Später bemühte er sich weiter vergeblich darum, Rollen in künstlerisch hochklassigen Filmen zu erhalten. Insgesamt zählte Barker mit zu den ersten US-Schauspielern, die im italienischen Film Karriere machten. Vor allem in den 1960er-Jahren kamen viele US-Darsteller nach Italien und drehten dort beispielsweise Sandalenfilme oder Italowestern. Es waren in der Regel Schauspieler, die so wie Barker Probleme hatten, in Hollywood an gute Rollen zu kommen. Erfolge in Deutschland Auf einer Party lernte Barker 1960 den deutschen Filmproduzenten Artur Brauner kennen. Dieser engagierte ihn für die Rolle des Joe Como in zwei Doktor-Mabuse-Filmen. Es folgte der Film Frauenarzt Dr. Sibelius. Als Anfang der 1960er-Jahre die Verfilmung von Romanen des deutschen Autors Karl May anstand, erinnerte sich der Produzent Horst Wendlandt sofort an den ?deutscher als alle Deutschen? aussehenden US-Amerikaner, den er zuvor als Wildtöter in der Lederstrumpf-Verfilmung wahrgenommen hatte. Er versuchte, Lex Barker als Old Shatterhand in der ersten Verfilmung des Western-Romans von Karl May Der Schatz im Silbersee (1962) zu besetzen. Barker war zuerst wenig begeistert davon, in deutschen Filmen mitzuspielen, da sie damals international kaum Bedeutung hatten. Auch das verhältnismäßig geringe Budget der Karl-May-Filme hielt er für wenig professionell. Erst durch das Zureden seiner damaligen Frau, der Schweizerin Irene Labhardt, der die Bedeutung der Figur bekannt war, unterschrieb Barker den Vertrag. Der Schatz im Silbersee wurde zu einem riesigen Erfolg und zog die Karl-May-Filmwelle der 1960er nach sich. Barker verkörperte insgesamt siebenmal die Figur des Old Shatterhand und avancierte - zusammen mit seinem französischen Leinwandpartner Pierre Brice, der den Apachenhäuptling Winnetou spielte - im deutschsprachigen Raum zu einem der populärsten Filmschauspieler dieses Genres. Die Karl-May-Filme lösten eine regelrechte Hysterie und einen Kult.
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Zum Leidwesen seines Vaters brach Barker das Studium bereits nach kurzer Zeit ab, um eine Schauspielausbildung zu beginnen, die ihn an den Broadway führte. Hier erhielt er eine kleine Rolle in dem Theaterstück The Merry Wives of Windsor. 1940 spielte er im Theaterstück Fünf Könige (The Five Kings) unter der Regie von Orson Welles. Am 21. Januar 1942 heiratete er Constance Thurlow. Ein interessantes Vertragsangebot der Filmgesellschaft 20th Century Fox konnte er zu dieser Zeit nicht annehmen, da er noch nicht volljährig war. Daraufhin kehrte er nach Hause zurück, nahm eine Beschäftigung in einem Stahlwerk an und besuchte nebenbei die Abendschule, um sein abgebrochenes Studium abzuschließen. Barkers Ausbildung wurde durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen. Er meldete sich 1942 freiwillig zur Infanterie der United States Army, diente in Nordafrika und Italien. Auf Sizilien wurde er schwer verwundet; seitdem trug er eine Silberplatte im Schädel. 1945 wurde er zum Major befördert. Nach einer weiteren Verwundung, diesmal am Bein, wurde Barker von Mai bis August 1945 in einem Armeekrankenhaus in Arkansas behandelt und anschließend aus dem Dienst entlassen. Der politisch konservative Barker hat sich stets dafür ausgesprochen, als Soldat für sein Land zu kämpfen. Am 28. November 1945 erhielt Lex Barker in Hollywood seinen ersten Filmvertrag. Er spielte in dem Film Doll Face und erhielt für die Rolle wöchentlich 500 US-Dollar Gage. Erfolge in den USA und in Italien Barker trat zunächst nur in Nebenrollen in Erscheinung. So spielte er 1947 in zwar erfolgreichen Filmen wie Die Farmerstochter und Im Kreuzfeuer, aber nur kleine Nebenrollen. Sein athletischer Körperbau und sein gutes Aussehen brachten dem blonden, 1,93 Meter großen Schauspieler 1949 seine erste große Hauptrolle als Tarzan ein. Damit wurde er zum Nachfolger Johnny Weissmuellers, den die Produzenten aus Altersgründen nicht mehr als Dschungelhelden besetzen wollten. Zwischen 1949 und 1953 drehte Barker fünf Tarzan-Filme, die ihn weltweit bekannt machten. Zahlreiche Rollen in Western und Abenteuerfilmen der B-Kategorie folgten. Barker spielte unter anderem einen Apachenhäuptling im Film Rebell der roten Berge (1957), im Film Die Hölle des Dschungels (1957) oder die Titelrolle in Lederstrumpf: Der Wildtöter (1957) nach dem Roman von James Fenimore Cooper. Zwar war er weiterhin auf der Suche nach anspruchsvolleren Rollen, doch schwang sein Image als Tarzan bei Neubewerbungen immer noch mit. Da Barker mit den Rollen, die ihm in Hollywood angeboten wurden, zunehmend unzufrieden war, zog er 1957 nach Europa. In Italien, beispielsweise in der aufblühenden Filmstadt Cinecittà, wo zu dieser Zeit zahlreiche niedrig budgetierte Abenteuerfilme produziert wurden, konnte er sich schnell als Star profilieren. Barker trat in zeittypischen Genrefilmen wie Die Vergeltung des roten Korsaren (1958), Rebell ohne Gnade (1958), Robin Hood und die Piraten (1960) oder Küste der Piraten (1960) in Erscheinung. In Federico Fellinis Filmklassiker La dolce vita (1960) war Barker in einer Nebenrolle zu sehen. Später bemühte er sich weiter vergeblich darum, Rollen in künstlerisch hochklassigen Filmen zu erhalten. Insgesamt zählte Barker mit zu den ersten US-Schauspielern, die im italienischen Film Karriere machten. Vor allem in den 1960er-Jahren kamen viele US-Darsteller nach Italien und drehten dort beispielsweise Sandalenfilme oder Italowestern. Es waren in der Regel Schauspieler, die so wie Barker Probleme hatten, in Hollywood an gute Rollen zu kommen. Erfolge in Deutschland Auf einer Party lernte Barker 1960 den deutschen Filmproduzenten Artur Brauner kennen. Dieser engagierte ihn für die Rolle des Joe Como in zwei Doktor-Mabuse-Filmen. Es folgte der Film Frauenarzt Dr. Sibelius. Als Anfang der 1960er-Jahre die Verfilmung von Romanen des deutschen Autors Karl May anstand, erinnerte sich der Produzent Horst Wendlandt sofort an den ?deutscher als alle Deutschen? aussehenden US-Amerikaner, den er zuvor als Wildtöter in der Lederstrumpf-Verfilmung wahrgenommen hatte. Er versuchte, Lex Barker als Old Shatterhand in der ersten Verfilmung des Western-Romans von Karl May Der Schatz im Silbersee (1962) zu besetzen. Barker war zuerst wenig begeistert davon, in deutschen Filmen mitzuspielen, da sie damals international kaum Bedeutung hatten. Auch das verhältnismäßig geringe Budget der Karl-May-Filme hielt er für wenig professionell. Erst durch das Zureden seiner damaligen Frau, der Schweizerin Irene Labhardt, der die Bedeutung der Figur bekannt war, unterschrieb Barker den Vertrag. Der Schatz im Silbersee wurde zu einem riesigen Erfolg und zog die Karl-May-Filmwelle der 1960er nach sich. Barker verkörperte insgesamt siebenmal die Figur des Old Shatterhand und avancierte - zusammen mit seinem französischen Leinwandpartner Pierre Brice, der den Apachenhäuptling Winnetou spielte - im deutschsprachigen Raum zu einem der populärsten Filmschauspieler dieses Genres. Die Karl-May-Filme lösten eine regelrechte Hysterie und einen Kult um die beiden Darsteller aus. Die Popularität von.
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Zum Leidwesen seines Vaters brach Barker das Studium bereits nach kurzer Zeit ab, um eine Schauspielausbildung zu beginnen, die ihn an den Broadway führte. Hier erhielt er eine kleine Rolle in dem Theaterstück The Merry Wives of Windsor. 1940 spielte er im Theaterstück Fünf Könige (The Five Kings) unter der Regie von Orson Welles. Am 21. Januar 1942 heiratete er Constance Thurlow. Ein interessantes Vertragsangebot der Filmgesellschaft 20th Century Fox konnte er zu dieser Zeit nicht annehmen, da er noch nicht volljährig war. Daraufhin kehrte er nach Hause zurück, nahm eine Beschäftigung in einem Stahlwerk an und besuchte nebenbei die Abendschule, um sein abgebrochenes Studium abzuschließen. Barkers Ausbildung wurde durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen. Er meldete sich 1942 freiwillig zur Infanterie der United States Army, diente in Nordafrika und Italien. Auf Sizilien wurde er schwer verwundet; seitdem trug er eine Silberplatte im Schädel. 1945 wurde er zum Major befördert. Nach einer weiteren Verwundung, diesmal am Bein, wurde Barker von Mai bis August 1945 in einem Armeekrankenhaus in Arkansas behandelt und anschließend aus dem Dienst entlassen. Der politisch konservative Barker hat sich stets dafür ausgesprochen, als Soldat für sein Land zu kämpfen. Am 28. November 1945 erhielt Lex Barker in Hollywood seinen ersten Filmvertrag. Er spielte in dem Film Doll Face und erhielt für die Rolle wöchentlich 500 US-Dollar Gage. Erfolge in den USA und in Italien Barker trat zunächst nur in Nebenrollen in Erscheinung. So spielte er 1947 in zwar erfolgreichen Filmen wie Die Farmerstochter und Im Kreuzfeuer, aber nur kleine Nebenrollen. Sein athletischer Körperbau und sein gutes Aussehen brachten dem blonden, 1,93 Meter großen Schauspieler 1949 seine erste große Hauptrolle als Tarzan ein. Damit wurde er zum Nachfolger Johnny Weissmuellers, den die Produzenten aus Altersgründen nicht mehr als Dschungelhelden besetzen wollten. Zwischen 1949 und 1953 drehte Barker fünf Tarzan-Filme, die ihn weltweit bekannt machten. Zahlreiche Rollen in Western und Abenteuerfilmen der B-Kategorie folgten. Barker spielte unter anderem einen Apachenhäuptling im Film Rebell der roten Berge (1957), im Film Die Hölle des Dschungels (1957) oder die Titelrolle in Lederstrumpf: Der Wildtöter (1957) nach dem Roman von James Fenimore Cooper. Zwar war er weiterhin auf der Suche nach anspruchsvolleren Rollen, doch schwang sein Image als Tarzan bei Neubewerbungen immer noch mit. Da Barker mit den Rollen, die ihm in Hollywood angeboten wurden, zunehmend unzufrieden war, zog er 1957 nach Europa. In Italien, beispielsweise in der aufblühenden Filmstadt Cinecittà, wo zu dieser Zeit zahlreiche niedrig budgetierte Abenteuerfilme produziert wurden, konnte er sich schnell als Star profilieren. Barker trat in zeittypischen Genrefilmen wie Die Vergeltung des roten Korsaren (1958), Rebell ohne Gnade (1958), Robin Hood und die Piraten (1960) oder Küste der Piraten (1960) in Erscheinung. In Federico Fellinis Filmklassiker La dolce vita (1960) war Barker in einer Nebenrolle zu sehen. Später bemühte er sich weiter vergeblich darum, Rollen in künstlerisch hochklassigen Filmen zu erhalten. Insgesamt zählte Barker mit zu den ersten US-Schauspielern, die im italienischen Film Karriere machten. Vor allem in den 1960er-Jahren kamen viele US-Darsteller nach Italien und drehten dort beispielsweise Sandalenfilme oder Italowestern. Es waren in der Regel Schauspieler, die so wie Barker Probleme hatten, in Hollywood an gute Rollen zu kommen. Erfolge in Deutschland Auf einer Party lernte Barker 1960 den deutschen Filmproduzenten Artur Brauner kennen. Dieser engagierte ihn für die Rolle des Joe Como in zwei Doktor-Mabuse-Filmen. Es folgte der Film Frauenarzt Dr. Sibelius. Als Anfang der 1960er-Jahre die Verfilmung von Romanen des deutschen Autors Karl May anstand, erinnerte sich der Produzent Horst Wendlandt sofort an den ?deutscher als alle Deutschen? aussehenden US-Amerikaner, den er zuvor als Wildtöter in der Lederstrumpf-Verfilmung wahrgenommen hatte. Er versuchte, Lex Barker als Old Shatterhand in der ersten Verfilmung des Western-Romans von Karl May Der Schatz im Silbersee (1962) zu besetzen. Barker war zuerst wenig begeistert davon, in deutschen Filmen mitzuspielen, da sie damals international kaum Bedeutung hatten. Auch das verhältnismäßig geringe Budget der Karl-May-Filme hielt er für wenig professionell. Erst durch das Zureden seiner damaligen Frau, der Schweizerin Irene Labhardt, der die Bedeutung der Figur bekannt war, unterschrieb Barker den Vertrag. Der Schatz im Silbersee wurde zu einem riesigen Erfolg und zog die Karl-May-Filmwelle der 1960er nach sich. Barker verkörperte insgesamt siebenmal die Figur des Old Shatterhand und avancierte - zusammen mit seinem französischen Leinwandpartner Pierre Brice, der den Apachenhäuptling Winnetou spielte - im deutschsprachigen Raum zu einem der populärsten Filmschauspieler dieses Genres. Die Karl-May-Filme lösten eine regelrechte Hysterie und einen Kult um die beiden Darsteller aus. Die Popularität von.
Verlag: Columbia
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Tolle alte Schwarzweiss-Postkarte von Chris Howland bildseitig mit blauem Kuli signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// John Christopher ?Chris? Howland (* 30. Juli 1928 in London; ? 29. November 2013 in Rösrath[2]) war ein britischer Schlagersänger, Radio- und Fernsehmoderator, Schauspieler und Buchautor, der vor allem in Deutschland bekannt wurde. Der Sohn eines Redakteurs der BBC und einer Fotografin wurde in London geboren und wuchs in Südengland auf. Bereits als Kind lernte er Klavierspielen und erlernte später den Beruf des Imkers. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Chris Howland am 12. März 1948 Mitarbeiter des Radiosenders der Britischen Armee BFN (British Forces Network, heute BFBS). Noch im Jahr 1948 wurde er Chefsprecher und Chef der Musikabteilung beim BFN. Beim neuen Soldatensender mussten alle Sprecher vielseitig verwendbar sein, so dass Howland auch in einer Sprecherrolle der Serie Adventures of Robin Hood zu hören war. Hauptamtlich moderierte er insbesondere die Sendungen Family Favourites und Breakfast Club. Howland sprach 1952 beim NWDR vor und wurde dort als Diskjockey eingestellt. Man hoffte, mit ihm an BFN und AFN verlorene jugendliche Hörer zurückzugewinnen. Am 1. September 1952 moderierte er die Sendung Rhythmus der Welt, in der er als ?Schallplattenreiter? zwanglos über Trends und Neuheiten der internationalen Musikszene berichtete. Diesen Namen hat Chris Howland erfunden, den er in der Zeit beim BFN geprägt hat; ?Disc-Jockey? wollte man den deutschen Zuhörern anfangs nicht zumuten, daher hat Howland den englischen Begriff erst nach und nach in den deutschen Medien eingeführt.[3] Sein britischer Akzent und seine knarrende Stimme machten ihn schnell bei den Radiohörern beliebt. Wenig später moderierte er die Radiosendung Spielereien mit Schallplatten, in der er ebenfalls englischsprachige Musik spielte, was damals ein Novum in der deutschen Radiolandschaft war und womit viele Zuhörer gewonnen werden konnten. In einer dieser zahlreichen Sendungen gab er sich selbst den Spitznamen ?Heinrich Pumpernickel?, später auch ?Mr. Pumpernickel? Anfang 1954 zog er mit dem BFN von Hamburg nach Köln, dem neuen Hauptsitz des BFN. Im selben Jahr begann er beim NWDR Köln, der sich ab Januar 1956 nach der Regionalteilung WDR nannte. Am 6. September 1953 hatte der Fernsehfilm Schlager-Expreß Premiere, in dem Howland als Sänger auftrat. Dies war der Beginn einer Vielzahl von Kinofilmen, an denen Howland mitwirkte. In der Musikromanze Ball der Nationen (25. Dezember 1954) spielte er den Dr. Johnson, in Der Major und die Stiere (28. Oktober 1955) tauchte er in der Rolle des Sergeant Bobby auf, eine Rolle als junger Engländer übernahm er in dem Film Verlobung am Wolfgangsee (25. Oktober 1956). Die Heinz-Erhardt-Komödie Witwer mit fünf Töchtern (6. September 1957) präsentierte Howland in der Rolle des Mr. Printice und in Haus Vaterland (13. August 1959) erschien er als Freddy. 1959 ging Howland vorübergehend nach Großbritannien, um dort die Fernseh-Talkshow Peoples and Places zu leiten. 1961 kehrte er wieder nach Deutschland zurück, wo er zuerst beim WDR die Hörfunksendung Musik aus Studio B moderierte. Im Gegensatz zu seinen früheren Radiosendungen wurde dort vor allem deutschsprachige Musik präsentiert und selbst internationale Gäste sangen ihre Titel, bis auf wenige Ausnahmen, auf deutsch. Diese Sendung wurde dann vom NDR im Ersten Fernsehprogramm ausgestrahlt, wo sie vom 22. Oktober 1961 bis zum 26. August 1969 insgesamt 59-mal zu sehen war. Sie entwickelte sich schnell zu einer der beliebtesten Fernsehsendungen der 1960er-Jahre. Nach Differenzen zwischen Chris Howland und seinem Redakteur und Regisseur Sigmar Börner auf der einen Seite sowie auf der anderen Seite Harald Vock, dem damaligen Leiter der NDR-Fernsehunterhaltung, ließ Chris Howland seinen Vertrag auslaufen. Auch Unverständnis in der Presse und massive Publikumsproteste stimmten den Hauptabteilungsleiter nicht um. In der Folge veranlasste Harald Vock die Löschung sämtlicher Aufzeichnungen und zerstörte damit ein Stück deutscher Fernsehgeschichte.[4][5][6] Übrig blieb nur die 50. Sendung vom 22. Januar 1968, die entgegen den anderen Sendungen eher als Klamauk-Sendung gestaltet war. Nach Howlands Ausscheiden wurde die Fernsehsendung noch mit weiteren Moderatoren fortgesetzt, konnte jedoch nicht an die Erfolge mit Howland anknüpfen und wurde schließlich abgesetzt. Über zehn Jahre nach seinem Ausscheiden moderierte Howland dann von 1980 bis 1983 im Hörfunksender NDR2 69-mal eine Radiosendung mit gleichem Namen. Ab dem 18. Juli 1961 war er Moderator der Sendung Vorsicht Kamera, womit er die Idee der britischen Fernsehsendung Candid Camera erstmals nach Deutschland brachte. Er moderierte diese Sendung 30-mal bis 1966 und seitdem ist die Idee unter diversen Namen und mit immer neuen Moderatoren Bestandteil des deutschen Fernsehens. Parallel dazu verlief Howlands Plattenkarriere. Nach einem eher erfolglosen Debüt um das Jahr 1953 hatte er mit Japanisches Abschiedslied, der deutschen Version des Liedes Japanese Farewell von Kay Cee Jones, seinen ersten kommerziellen Erfolg. Seine größten Erfolge feierte er im Mai 1958 mit Fraulein und im Mai 1959 mit Das hab? ich in Paris gelernt. Beide Titel wurden von Hans Bertram in Köln produziert und erreichten jeweils Platz 3 in der deutschen Hitparade. Einen weiteren Höhepunkt erfuhr Howlands Karriere durch sein Mitwirken in fünf Karl-May-Filmen der 1960er Jahre. War sein Einsatz in Winnetou 1. Teil (als Lord Tuff-Tuff; Premiere am 11. Dezember 1963) noch ein Füllsel, um den Film lustiger zu machen, erhielt er schon in seinem zweiten May-Film Der Schut (20. August 1964) als Butler Archie nach Hauptdarsteller Lex Barker die zweithöchste Gage. Diese Rolle spielte er auch noch in Durchs wilde Kurdistan (28. September 1965) und in der Fortsetzung Im Reiche des silbernen Löwen (31. Dezember 1965). Im selben Jahr stand er dann noch.
Verlag: Columbia
Sprache: Englisch
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Beim neuen Soldatensender mussten alle Sprecher vielseitig verwendbar sein, so dass Howland auch in einer Sprecherrolle der Serie Adventures of Robin Hood zu hören war. Hauptamtlich moderierte er insbesondere die Sendungen Family Favourites und Breakfast Club. Howland sprach 1952 beim NWDR vor und wurde dort als Diskjockey eingestellt. Man hoffte, mit ihm an BFN und AFN verlorene jugendliche Hörer zurückzugewinnen. Am 1. September 1952 moderierte er die Sendung Rhythmus der Welt, in der er als ?Schallplattenreiter? zwanglos über Trends und Neuheiten der internationalen Musikszene berichtete. Diesen Namen hat Chris Howland erfunden, den er in der Zeit beim BFN geprägt hat; ?Disc-Jockey? wollte man den deutschen Zuhörern anfangs nicht zumuten, daher hat Howland den englischen Begriff erst nach und nach in den deutschen Medien eingeführt.[3] Sein britischer Akzent und seine knarrende Stimme machten ihn schnell bei den Radiohörern beliebt. Wenig später moderierte er die Radiosendung Spielereien mit Schallplatten, in der er ebenfalls englischsprachige Musik spielte, was damals ein Novum in der deutschen Radiolandschaft war und womit viele Zuhörer gewonnen werden konnten. In einer dieser zahlreichen Sendungen gab er sich selbst den Spitznamen ?Heinrich Pumpernickel?, später auch ?Mr. Pumpernickel? Anfang 1954 zog er mit dem BFN von Hamburg nach Köln, dem neuen Hauptsitz des BFN. Im selben Jahr begann er beim NWDR Köln, der sich ab Januar 1956 nach der Regionalteilung WDR nannte. Am 6. September 1953 hatte der Fernsehfilm Schlager-Expreß Premiere, in dem Howland als Sänger auftrat. Dies war der Beginn einer Vielzahl von Kinofilmen, an denen Howland mitwirkte. In der Musikromanze Ball der Nationen (25. Dezember 1954) spielte er den Dr. Johnson, in Der Major und die Stiere (28. Oktober 1955) tauchte er in der Rolle des Sergeant Bobby auf, eine Rolle als junger Engländer übernahm er in dem Film Verlobung am Wolfgangsee (25. Oktober 1956). Die Heinz-Erhardt-Komödie Witwer mit fünf Töchtern (6. September 1957) präsentierte Howland in der Rolle des Mr. Printice und in Haus Vaterland (13. August 1959) erschien er als Freddy. 1959 ging Howland vorübergehend nach Großbritannien, um dort die Fernseh-Talkshow Peoples and Places zu leiten. 1961 kehrte er wieder nach Deutschland zurück, wo er zuerst beim WDR die Hörfunksendung Musik aus Studio B moderierte. Im Gegensatz zu seinen früheren Radiosendungen wurde dort vor allem deutschsprachige Musik präsentiert und selbst internationale Gäste sangen ihre Titel, bis auf wenige Ausnahmen, auf deutsch. Diese Sendung wurde dann vom NDR im Ersten Fernsehprogramm ausgestrahlt, wo sie vom 22. Oktober 1961 bis zum 26. August 1969 insgesamt 59-mal zu sehen war. Sie entwickelte sich schnell zu einer der beliebtesten Fernsehsendungen der 1960er-Jahre. Nach Differenzen zwischen Chris Howland und seinem Redakteur und Regisseur Sigmar Börner auf der einen Seite sowie auf der anderen Seite Harald Vock, dem damaligen Leiter der NDR-Fernsehunterhaltung, ließ Chris Howland seinen Vertrag auslaufen. Auch Unverständnis in der Presse und massive Publikumsproteste stimmten den Hauptabteilungsleiter nicht um. In der Folge veranlasste Harald Vock die Löschung sämtlicher Aufzeichnungen und zerstörte damit ein Stück deutscher Fernsehgeschichte.[4][5][6] Übrig blieb nur die 50. Sendung vom 22. Januar 1968, die entgegen den anderen Sendungen eher als Klamauk-Sendung gestaltet war. Nach Howlands Ausscheiden wurde die Fernsehsendung noch mit weiteren Moderatoren fortgesetzt, konnte jedoch nicht an die Erfolge mit Howland anknüpfen und wurde schließlich abgesetzt. Über zehn Jahre nach seinem Ausscheiden moderierte Howland dann von 1980 bis 1983 im Hörfunksender NDR2 69-mal eine Radiosendung mit gleichem Namen. Ab dem 18. Juli 1961 war er Moderator der Sendung Vorsicht Kamera, womit er die Idee der britischen Fernsehsendung Candid Camera erstmals nach Deutschland brachte. Er moderierte diese Sendung 30-mal bis 1966 und seitdem ist die Idee unter diversen Namen und mit immer neuen Moderatoren Bestandteil des deutschen Fernsehens. Parallel dazu verlief Howlands Plattenkarriere. Nach einem eher erfolglosen Debüt um das Jahr 1953 hatte er mit Japanisches Abschiedslied, der deutschen Version des Liedes Japanese Farewell von Kay Cee Jones, seinen ersten kommerziellen Erfolg. Seine größten Erfolge feierte er im Mai 1958 mit Fraulein und im Mai 1959 mit Das hab? ich in Paris gelernt. Beide Titel wurden von Hans Bertram in Köln produziert und erreichten jeweils Platz 3 in der deutschen Hitparade. Einen weiteren Höhepunkt erfuhr Howlands Karriere durch sein Mitwirken in fünf Karl-May-Filmen der 1960er Jahre. War sein Einsatz in Winnetou 1. Teil (als Lord Tuff-Tuff; Premiere am 11. Dezember 1963) noch ein Füllsel, um den Film lustiger zu machen, erhielt er schon in seinem zweiten May-Film Der Schut (20. August 1964) als Butler Archie nach Hauptdarsteller Lex Barker die zweithöchste Gage. Diese Rolle spielte er auch noch in Durchs wilde Kurdistan (28. September 1965) und in der Fortsetzung Im Reiche des silbernen Löwen (3.
Verlag: spiegel-verlag
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In den WarenkorbZustand: Gut. Epochenbruch in Europa UKRAINE Der 24. Februar verändert die Welt. Mit dem Beginn seines Angriffskriegs stellt Wladimir Putin die globale Ordnung infrage. SPIEGEL-Reporter berichten aus Kiew, Butscha und dem Donbass, beschreiben die Lage in Russland und analysieren das Zögern und Zaudern der Bundesregierung. l 8, 32, 46, 62, 70, 94, 168 Jede Krise ist jetzt ihre Friedens- und Klimaschutzpartei war gestern. Jetzt fordern Grüne Waffenlieferungen, setzen in der Not auf fossile Energieträger und arrangieren sich mit längeren AKW-Laufzeiten. Hält die Partei das aus? 1 154 DAS JAHR 2022 61 Leitartikel Ein schwarzer Schwan zu viel 81 Essay Deutschland sucht seine Rolle in der Welt JANUAR 12 1 Panorama 171 Held des Alltags Jens Ehebrecht- Zumsande, Mitinitiator von #OutInChurch 181 Coronapolitik Gesundheitsminister Karl Lauterbach stolpert durch die Pandemie 22 1 Verbrechen In Kusel endet der Raubzug eines Wilderers mit zwei toten Polizisten 241 Opposition Die drei Verrenkungen des Parteichefs Friedrich Merz FEBRUAR 26 1 Panorama 311 Held des Alltags Matthias Maurer, Astronaut auf der ISS 321 Kriegsbeginn Wie Putin den Überfall auf die Ukraine vorbereitete 38 1 Olympia China richtet eines der politischsten Winterspiele der Geschichte aus und inszeniert sich als Großmacht MÄRZ 401 Panorama 45 1 Heldin des Alltags Marina Owsjannikowa, gegen Putin protestierende russische Journalistin 461 Ukraine Wolodymyr Selenskyj und sein Volk trotzen der russischen Invasion 511 Kino Eine Ohrfeige überschattet die Oscarverleihung APRIL 521 Panorama 571 Held des Alltags Andreas Tölke, Flüchtlingshelfer 58 1 Karrieren Boris Beckers Niedergang endet im Gefängnis 62 1 Rüstung Die Ukraine braucht dringend Waffen worauf wartet Kanzler Olaf Scholz? 661 Frankreich Präsident Macron gewinnt die Wahl, verliert aber an Rückhalt in der Bevölkerung 691 Parteien Als Teil der Ampelkoalition kann es die FDP niemandem recht machen 701 Kriegsverbrechen So geht es den Menschen in Butscha heute MAI 741 Panorama 79 1 Heldin des Alltags Hanna Herbst, Mastermind hinter Jan Böhmermann 80 1 China Die Xinjiang Police Files entlarven den brutalen Überwachungsstaat 841 Philosophie SPIEGEL-Gespräch mit dem großen Denker Bruno Latour über Pandemie, Klimakrise und die Veränderung des Menschen JUNI 88 1 Panorama 93 1 Heldin des Alltags Kristina Hänel, Vorkämpferin gegen Paragraf 219a 941 Energiekrise Der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck und sein Kampf für volle Gasspeicher 98 1 Justiz Das Urteil im Prozess Depp vs. Heard wird in den sozialen Medien gefällt 1001 Begegnungen Alexander Osang trifft Altkanzlerin Angela Merkel auf einer Theaterbühne JULI 102 1 Panorama 1071 Heldin des Alltags Alexandra Popp, Top Torschützin bei der Fußball-EM 108 1 Mobilität Das 9-Euro-Ticket reicht ihm nicht - ein Brite fährt mit der Bahn durch ganz Europa 1111 SPD Die bizarre Russlandliebe und PutinTreue des unbelehrbaren Gerhard Schröder 112 1 Großbritannien Boris Johnson tritt ab und stürzt sein Land endgültig ins Chaos 1141 Debattensommer Was Layla , Winnetou und die Documenta miteinander verbindet AUGUST 116 1 Panorama 1211 Held des Alltags Jan Hempel, ehemaliger Wasserspringer 122 1 Hitzewelle Der trockengefallene Rhein macht die Klimakatastrophe für jeden sichtbar 1261 USA Warum Donald Trump noch einmal Präsident werden könnte 128 1 Finnland Ministerpräsidentin Sanna Marin tanzt sich in die Krise SEPTEMBER 130 Panorama 135i Heldin des Alltags Halle Bailey, die neue Meerjungfrau Artelle 136 Monarchie Der perfekt orchestrierte Abschied von Queen Elizabeth II. 1411 Affären Wurde Schachweltmeister Magnus Carlsen betrogen, oder ist er nur ein schlechter Verlierer? OKTOBER 142 1 Panorama 1471 Heldin des Alltags Ina Piorr, Helferin im Ahrtal] 1481 Iran So kam es zum Aufstand gegen das Mullah-Regime. Gerät die Islamische Republik ins Wanken? 1521 Medien Was will Elon Musk mit Twitter? 1541 Parteien In der Regierung verraten die Grünen ihre Ideale NOVEMBER 156 1 Panorama 1611 Held des Alltags Laurent Simons, zu Laserphysik forschendes Wunderkind 162 1 Fußball Warum wir uns mit der Weltmeisterschaft in Katar so schwertun 165 1 Raumfahrt Die USA, China und die reichsten Männer der Welt kämpfen um die besten Plätze im All DEZEMBER 168 1 Ukrainekrieg Star-Historiker Christopher Clark plädiert im SPIEGEL-Gespräch für Friedensverhandlungen 172 1 Inflation Wird im neuen Jahr alles besser? Die Akte China Der SPIEGEL enthüllt mit bislang unbekannten Dokumenten, wie systematisch Uiguren verfolgt und verhaftet werden. Warum bleibt der Aufschrei in der islamischen Welt aus? 1 80 Auf der Suche nach der Seele des Spiels Macht, Moral, Menschenrechte - bei der Weltmeisterschaft in Katar geht es für viele Deutsche um mehr als nur Sport. Dabei sollte Fußball eigentlich ganz einfach sein. 1 162 Sanna Marin Die Finnin galt als coolste Regierungschefin der Welt. Bis sie die Kontrolle über ihr Image verlor. 1 128 Boris Becker Vom Millionär zum Pleitier - wie konnte die deutsche Tennis-Ikone so tief fallen? 1 58 Jina Mahsa Amini Der Tod der jungen Kurdin vereint die Iranerinnen und Iraner im Kampf gegen die Islamisten. 1 148 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Chris Howland umseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// John Christopher ?Chris? Howland (* 30. Juli 1928 in London; ? 29. November 2013 in Rösrath[2]) war ein britischer Schlagersänger, Radio- und Fernsehmoderator, Schauspieler und Buchautor, der vor allem in Deutschland bekannt wurde. Der Sohn eines Redakteurs der BBC und einer Fotografin wurde in London geboren und wuchs in Südengland auf. Bereits als Kind lernte er Klavierspielen und erlernte später den Beruf des Imkers. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Chris Howland am 12. März 1948 Mitarbeiter des Radiosenders der Britischen Armee BFN (British Forces Network, heute BFBS). Noch im Jahr 1948 wurde er Chefsprecher und Chef der Musikabteilung beim BFN. Beim neuen Soldatensender mussten alle Sprecher vielseitig verwendbar sein, so dass Howland auch in einer Sprecherrolle der Serie Adventures of Robin Hood zu hören war. Hauptamtlich moderierte er insbesondere die Sendungen Family Favourites und Breakfast Club. Howland sprach 1952 beim NWDR vor und wurde dort als Diskjockey eingestellt. Man hoffte, mit ihm an BFN und AFN verlorene jugendliche Hörer zurückzugewinnen. Am 1. September 1952 moderierte er die Sendung Rhythmus der Welt, in der er als ?Schallplattenreiter? zwanglos über Trends und Neuheiten der internationalen Musikszene berichtete. Diesen Namen hat Chris Howland erfunden, den er in der Zeit beim BFN geprägt hat; ?Disc-Jockey? wollte man den deutschen Zuhörern anfangs nicht zumuten, daher hat Howland den englischen Begriff erst nach und nach in den deutschen Medien eingeführt.[3] Sein britischer Akzent und seine knarrende Stimme machten ihn schnell bei den Radiohörern beliebt. Wenig später moderierte er die Radiosendung Spielereien mit Schallplatten, in der er ebenfalls englischsprachige Musik spielte, was damals ein Novum in der deutschen Radiolandschaft war und womit viele Zuhörer gewonnen werden konnten. In einer dieser zahlreichen Sendungen gab er sich selbst den Spitznamen ?Heinrich Pumpernickel?, später auch ?Mr. Pumpernickel? Anfang 1954 zog er mit dem BFN von Hamburg nach Köln, dem neuen Hauptsitz des BFN. Im selben Jahr begann er beim NWDR Köln, der sich ab Januar 1956 nach der Regionalteilung WDR nannte. Am 6. September 1953 hatte der Fernsehfilm Schlager-Expreß Premiere, in dem Howland als Sänger auftrat. Dies war der Beginn einer Vielzahl von Kinofilmen, an denen Howland mitwirkte. In der Musikromanze Ball der Nationen (25. Dezember 1954) spielte er den Dr. Johnson, in Der Major und die Stiere (28. Oktober 1955) tauchte er in der Rolle des Sergeant Bobby auf, eine Rolle als junger Engländer übernahm er in dem Film Verlobung am Wolfgangsee (25. Oktober 1956). Die Heinz-Erhardt-Komödie Witwer mit fünf Töchtern (6. September 1957) präsentierte Howland in der Rolle des Mr. Printice und in Haus Vaterland (13. August 1959) erschien er als Freddy. 1959 ging Howland vorübergehend nach Großbritannien, um dort die Fernseh-Talkshow Peoples and Places zu leiten. 1961 kehrte er wieder nach Deutschland zurück, wo er zuerst beim WDR die Hörfunksendung Musik aus Studio B moderierte. Im Gegensatz zu seinen früheren Radiosendungen wurde dort vor allem deutschsprachige Musik präsentiert und selbst internationale Gäste sangen ihre Titel, bis auf wenige Ausnahmen, auf deutsch. Diese Sendung wurde dann vom NDR im Ersten Fernsehprogramm ausgestrahlt, wo sie vom 22. Oktober 1961 bis zum 26. August 1969 insgesamt 59-mal zu sehen war. Sie entwickelte sich schnell zu einer der beliebtesten Fernsehsendungen der 1960er-Jahre. Nach Differenzen zwischen Chris Howland und seinem Redakteur und Regisseur Sigmar Börner auf der einen Seite sowie auf der anderen Seite Harald Vock, dem damaligen Leiter der NDR-Fernsehunterhaltung, ließ Chris Howland seinen Vertrag auslaufen. Auch Unverständnis in der Presse und massive Publikumsproteste stimmten den Hauptabteilungsleiter nicht um. In der Folge veranlasste Harald Vock die Löschung sämtlicher Aufzeichnungen und zerstörte damit ein Stück deutscher Fernsehgeschichte.[4][5][6] Übrig blieb nur die 50. Sendung vom 22. Januar 1968, die entgegen den anderen Sendungen eher als Klamauk-Sendung gestaltet war. Nach Howlands Ausscheiden wurde die Fernsehsendung noch mit weiteren Moderatoren fortgesetzt, konnte jedoch nicht an die Erfolge mit Howland anknüpfen und wurde schließlich abgesetzt. Über zehn Jahre nach seinem Ausscheiden moderierte Howland dann von 1980 bis 1983 im Hörfunksender NDR2 69-mal eine Radiosendung mit gleichem Namen. Ab dem 18. Juli 1961 war er Moderator der Sendung Vorsicht Kamera, womit er die Idee der britischen Fernsehsendung Candid Camera erstmals nach Deutschland brachte. Er moderierte diese Sendung 30-mal bis 1966 und seitdem ist die Idee unter diversen Namen und mit immer neuen Moderatoren Bestandteil des deutschen Fernsehens. Parallel dazu verlief Howlands Plattenkarriere. Nach einem eher erfolglosen Debüt um das Jahr 1953 hatte er mit Japanisches Abschiedslied, der deutschen Version des Liedes Japanese Farewell von Kay Cee Jones, seinen ersten kommerziellen Erfolg. Seine größten Erfolge feierte er im Mai 1958 mit Fraulein und im Mai 1959 mit Das hab? ich in Paris gelernt. Beide Titel wurden von Hans Bertram in Köln produziert und erreichten jeweils Platz 3 in der deutschen Hitparade. Einen weiteren Höhepunkt erfuhr Howlands Karriere durch sein Mitwirken in fünf Karl-May-Filmen der 1960er Jahre. War sein Einsatz in Winnetou 1. Teil (als Lord Tuff-Tuff; Premiere am 11. Dezember 1963) noch ein Füllsel, um den Film lustiger zu machen, erhielt er schon in seinem zweiten May-Film Der Schut (20. August 1964) als Butler Archie nach Hauptdarsteller Lex Barker die zweithöchste Gage. Diese Rolle spielte er auch noch in Durchs wilde Kurdistan (28. September 1965) und in der Fortsetzung Im Reiche des silbernen Löwen (31. Dezember 1965). Im selben Jahr stand er dann noch ein letztes Mal in einem May-Film vor der Kamera in Das Vermächtnis d.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Chris Howland, unsigniert, bildseitig berieben /// John Christopher ?Chris? Howland (* 30. Juli 1928 in London; ? 29. November 2013 in Rösrath[2]) war ein britischer Schlagersänger, Radio- und Fernsehmoderator, Schauspieler und Buchautor, der vor allem in Deutschland bekannt wurde. Der Sohn eines Redakteurs der BBC und einer Fotografin wurde in London geboren und wuchs in Südengland auf. Bereits als Kind lernte er Klavierspielen und erlernte später den Beruf des Imkers. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Chris Howland am 12. März 1948 Mitarbeiter des Radiosenders der Britischen Armee BFN (British Forces Network, heute BFBS). Noch im Jahr 1948 wurde er Chefsprecher und Chef der Musikabteilung beim BFN. Beim neuen Soldatensender mussten alle Sprecher vielseitig verwendbar sein, so dass Howland auch in einer Sprecherrolle der Serie Adventures of Robin Hood zu hören war. Hauptamtlich moderierte er insbesondere die Sendungen Family Favourites und Breakfast Club. Howland sprach 1952 beim NWDR vor und wurde dort als Diskjockey eingestellt. Man hoffte, mit ihm an BFN und AFN verlorene jugendliche Hörer zurückzugewinnen. Am 1. September 1952 moderierte er die Sendung Rhythmus der Welt, in der er als ?Schallplattenreiter? zwanglos über Trends und Neuheiten der internationalen Musikszene berichtete. Diesen Namen hat Chris Howland erfunden, den er in der Zeit beim BFN geprägt hat; ?Disc-Jockey? wollte man den deutschen Zuhörern anfangs nicht zumuten, daher hat Howland den englischen Begriff erst nach und nach in den deutschen Medien eingeführt.[3] Sein britischer Akzent und seine knarrende Stimme machten ihn schnell bei den Radiohörern beliebt. Wenig später moderierte er die Radiosendung Spielereien mit Schallplatten, in der er ebenfalls englischsprachige Musik spielte, was damals ein Novum in der deutschen Radiolandschaft war und womit viele Zuhörer gewonnen werden konnten. In einer dieser zahlreichen Sendungen gab er sich selbst den Spitznamen ?Heinrich Pumpernickel?, später auch ?Mr. Pumpernickel? Anfang 1954 zog er mit dem BFN von Hamburg nach Köln, dem neuen Hauptsitz des BFN. Im selben Jahr begann er beim NWDR Köln, der sich ab Januar 1956 nach der Regionalteilung WDR nannte. Am 6. September 1953 hatte der Fernsehfilm Schlager-Expreß Premiere, in dem Howland als Sänger auftrat. Dies war der Beginn einer Vielzahl von Kinofilmen, an denen Howland mitwirkte. In der Musikromanze Ball der Nationen (25. Dezember 1954) spielte er den Dr. Johnson, in Der Major und die Stiere (28. Oktober 1955) tauchte er in der Rolle des Sergeant Bobby auf, eine Rolle als junger Engländer übernahm er in dem Film Verlobung am Wolfgangsee (25. Oktober 1956). Die Heinz-Erhardt-Komödie Witwer mit fünf Töchtern (6. September 1957) präsentierte Howland in der Rolle des Mr. Printice und in Haus Vaterland (13. August 1959) erschien er als Freddy. 1959 ging Howland vorübergehend nach Großbritannien, um dort die Fernseh-Talkshow Peoples and Places zu leiten. 1961 kehrte er wieder nach Deutschland zurück, wo er zuerst beim WDR die Hörfunksendung Musik aus Studio B moderierte. Im Gegensatz zu seinen früheren Radiosendungen wurde dort vor allem deutschsprachige Musik präsentiert und selbst internationale Gäste sangen ihre Titel, bis auf wenige Ausnahmen, auf deutsch. Diese Sendung wurde dann vom NDR im Ersten Fernsehprogramm ausgestrahlt, wo sie vom 22. Oktober 1961 bis zum 26. August 1969 insgesamt 59-mal zu sehen war. Sie entwickelte sich schnell zu einer der beliebtesten Fernsehsendungen der 1960er-Jahre. Nach Differenzen zwischen Chris Howland und seinem Redakteur und Regisseur Sigmar Börner auf der einen Seite sowie auf der anderen Seite Harald Vock, dem damaligen Leiter der NDR-Fernsehunterhaltung, ließ Chris Howland seinen Vertrag auslaufen. Auch Unverständnis in der Presse und massive Publikumsproteste stimmten den Hauptabteilungsleiter nicht um. In der Folge veranlasste Harald Vock die Löschung sämtlicher Aufzeichnungen und zerstörte damit ein Stück deutscher Fernsehgeschichte.[4][5][6] Übrig blieb nur die 50. Sendung vom 22. Januar 1968, die entgegen den anderen Sendungen eher als Klamauk-Sendung gestaltet war. Nach Howlands Ausscheiden wurde die Fernsehsendung noch mit weiteren Moderatoren fortgesetzt, konnte jedoch nicht an die Erfolge mit Howland anknüpfen und wurde schließlich abgesetzt. Über zehn Jahre nach seinem Ausscheiden moderierte Howland dann von 1980 bis 1983 im Hörfunksender NDR2 69-mal eine Radiosendung mit gleichem Namen. Ab dem 18. Juli 1961 war er Moderator der Sendung Vorsicht Kamera, womit er die Idee der britischen Fernsehsendung Candid Camera erstmals nach Deutschland brachte. Er moderierte diese Sendung 30-mal bis 1966 und seitdem ist die Idee unter diversen Namen und mit immer neuen Moderatoren Bestandteil des deutschen Fernsehens. Parallel dazu verlief Howlands Plattenkarriere. Nach einem eher erfolglosen Debüt um das Jahr 1953 hatte er mit Japanisches Abschiedslied, der deutschen Version des Liedes Japanese Farewell von Kay Cee Jones, seinen ersten kommerziellen Erfolg. Seine größten Erfolge feierte er im Mai 1958 mit Fraulein und im Mai 1959 mit Das hab? ich in Paris gelernt. Beide Titel wurden von Hans Bertram in Köln produziert und erreichten jeweils Platz 3 in der deutschen Hitparade. Einen weiteren Höhepunkt erfuhr Howlands Karriere durch sein Mitwirken in fünf Karl-May-Filmen der 1960er Jahre. War sein Einsatz in Winnetou 1. Teil (als Lord Tuff-Tuff; Premiere am 11. Dezember 1963) noch ein Füllsel, um den Film lustiger zu machen, erhielt er schon in seinem zweiten May-Film Der Schut (20. August 1964) als Butler Archie nach Hauptdarsteller Lex Barker die zweithöchste Gage. Diese Rolle spielte er auch noch in Durchs wilde Kurdistan (28. September 1965) und in der Fortsetzung Im Reiche des silbernen Löwen (31. Dezember 1965). Im selben Jahr stand er dann noch ein letztes Mal in einem May-Film vor der Kamera in Das Vermächtnis des Inka (9. April 1966), der ihm allerdings keine groß.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Chris Howland umseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// John Christopher ?Chris? Howland (* 30. Juli 1928 in London; ? 29. November 2013 in Rösrath[2]) war ein britischer Schlagersänger, Radio- und Fernsehmoderator, Schauspieler und Buchautor, der vor allem in Deutschland bekannt wurde. Der Sohn eines Redakteurs der BBC und einer Fotografin wurde in London geboren und wuchs in Südengland auf. Bereits als Kind lernte er Klavierspielen und erlernte später den Beruf des Imkers. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Chris Howland am 12. März 1948 Mitarbeiter des Radiosenders der Britischen Armee BFN (British Forces Network, heute BFBS). Noch im Jahr 1948 wurde er Chefsprecher und Chef der Musikabteilung beim BFN. Beim neuen Soldatensender mussten alle Sprecher vielseitig verwendbar sein, so dass Howland auch in einer Sprecherrolle der Serie Adventures of Robin Hood zu hören war. Hauptamtlich moderierte er insbesondere die Sendungen Family Favourites und Breakfast Club. Howland sprach 1952 beim NWDR vor und wurde dort als Diskjockey eingestellt. Man hoffte, mit ihm an BFN und AFN verlorene jugendliche Hörer zurückzugewinnen. Am 1. September 1952 moderierte er die Sendung Rhythmus der Welt, in der er als ?Schallplattenreiter? zwanglos über Trends und Neuheiten der internationalen Musikszene berichtete. Diesen Namen hat Chris Howland erfunden, den er in der Zeit beim BFN geprägt hat; ?Disc-Jockey? wollte man den deutschen Zuhörern anfangs nicht zumuten, daher hat Howland den englischen Begriff erst nach und nach in den deutschen Medien eingeführt.[3] Sein britischer Akzent und seine knarrende Stimme machten ihn schnell bei den Radiohörern beliebt. Wenig später moderierte er die Radiosendung Spielereien mit Schallplatten, in der er ebenfalls englischsprachige Musik spielte, was damals ein Novum in der deutschen Radiolandschaft war und womit viele Zuhörer gewonnen werden konnten. In einer dieser zahlreichen Sendungen gab er sich selbst den Spitznamen ?Heinrich Pumpernickel?, später auch ?Mr. Pumpernickel? Anfang 1954 zog er mit dem BFN von Hamburg nach Köln, dem neuen Hauptsitz des BFN. Im selben Jahr begann er beim NWDR Köln, der sich ab Januar 1956 nach der Regionalteilung WDR nannte. Am 6. September 1953 hatte der Fernsehfilm Schlager-Expreß Premiere, in dem Howland als Sänger auftrat. Dies war der Beginn einer Vielzahl von Kinofilmen, an denen Howland mitwirkte. In der Musikromanze Ball der Nationen (25. Dezember 1954) spielte er den Dr. Johnson, in Der Major und die Stiere (28. Oktober 1955) tauchte er in der Rolle des Sergeant Bobby auf, eine Rolle als junger Engländer übernahm er in dem Film Verlobung am Wolfgangsee (25. Oktober 1956). Die Heinz-Erhardt-Komödie Witwer mit fünf Töchtern (6. September 1957) präsentierte Howland in der Rolle des Mr. Printice und in Haus Vaterland (13. August 1959) erschien er als Freddy. 1959 ging Howland vorübergehend nach Großbritannien, um dort die Fernseh-Talkshow Peoples and Places zu leiten. 1961 kehrte er wieder nach Deutschland zurück, wo er zuerst beim WDR die Hörfunksendung Musik aus Studio B moderierte. Im Gegensatz zu seinen früheren Radiosendungen wurde dort vor allem deutschsprachige Musik präsentiert und selbst internationale Gäste sangen ihre Titel, bis auf wenige Ausnahmen, auf deutsch. Diese Sendung wurde dann vom NDR im Ersten Fernsehprogramm ausgestrahlt, wo sie vom 22. Oktober 1961 bis zum 26. August 1969 insgesamt 59-mal zu sehen war. Sie entwickelte sich schnell zu einer der beliebtesten Fernsehsendungen der 1960er-Jahre. Nach Differenzen zwischen Chris Howland und seinem Redakteur und Regisseur Sigmar Börner auf der einen Seite sowie auf der anderen Seite Harald Vock, dem damaligen Leiter der NDR-Fernsehunterhaltung, ließ Chris Howland seinen Vertrag auslaufen. Auch Unverständnis in der Presse und massive Publikumsproteste stimmten den Hauptabteilungsleiter nicht um. In der Folge veranlasste Harald Vock die Löschung sämtlicher Aufzeichnungen und zerstörte damit ein Stück deutscher Fernsehgeschichte.[4][5][6] Übrig blieb nur die 50. Sendung vom 22. Januar 1968, die entgegen den anderen Sendungen eher als Klamauk-Sendung gestaltet war. Nach Howlands Ausscheiden wurde die Fernsehsendung noch mit weiteren Moderatoren fortgesetzt, konnte jedoch nicht an die Erfolge mit Howland anknüpfen und wurde schließlich abgesetzt. Über zehn Jahre nach seinem Ausscheiden moderierte Howland dann von 1980 bis 1983 im Hörfunksender NDR2 69-mal eine Radiosendung mit gleichem Namen. Ab dem 18. Juli 1961 war er Moderator der Sendung Vorsicht Kamera, womit er die Idee der britischen Fernsehsendung Candid Camera erstmals nach Deutschland brachte. Er moderierte diese Sendung 30-mal bis 1966 und seitdem ist die Idee unter diversen Namen und mit immer neuen Moderatoren Bestandteil des deutschen Fernsehens. Parallel dazu verlief Howlands Plattenkarriere. Nach einem eher erfolglosen Debüt um das Jahr 1953 hatte er mit Japanisches Abschiedslied, der deutschen Version des Liedes Japanese Farewell von Kay Cee Jones, seinen ersten kommerziellen Erfolg. Seine größten Erfolge feierte er im Mai 1958 mit Fraulein und im Mai 1959 mit Das hab? ich in Paris gelernt. Beide Titel wurden von Hans Bertram in Köln produziert und erreichten jeweils Platz 3 in der deutschen Hitparade. Einen weiteren Höhepunkt erfuhr Howlands Karriere durch sein Mitwirken in fünf Karl-May-Filmen der 1960er Jahre. War sein Einsatz in Winnetou 1. Teil (als Lord Tuff-Tuff; Premiere am 11. Dezember 1963) noch ein Füllsel, um den Film lustiger zu machen, erhielt er schon in seinem zweiten May-Film Der Schut (20. August 1964) als Butler Archie nach Hauptdarsteller Lex Barker die zweithöchste Gage. Diese Rolle spielte er auch noch in Durchs wilde Kurdistan (28. September 1965) und in der Fortsetzung Im Reiche des silbernen Löwen (31. Dezember 1965). Im selben Jahr stand er dann noch ein letztes Mal in einem May-Film vor der Kamera in Das Vermächtnis d.
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Beim neuen Soldatensender mussten alle Sprecher vielseitig verwendbar sein, so dass Howland auch in einer Sprecherrolle der Serie Adventures of Robin Hood zu hören war. Hauptamtlich moderierte er insbesondere die Sendungen Family Favourites und Breakfast Club. Howland sprach 1952 beim NWDR vor und wurde dort als Diskjockey eingestellt. Man hoffte, mit ihm an BFN und AFN verlorene jugendliche Hörer zurückzugewinnen. Am 1. September 1952 moderierte er die Sendung Rhythmus der Welt, in der er als ?Schallplattenreiter? zwanglos über Trends und Neuheiten der internationalen Musikszene berichtete. Diesen Namen hat Chris Howland erfunden, den er in der Zeit beim BFN geprägt hat; ?Disc-Jockey? wollte man den deutschen Zuhörern anfangs nicht zumuten, daher hat Howland den englischen Begriff erst nach und nach in den deutschen Medien eingeführt.[3] Sein britischer Akzent und seine knarrende Stimme machten ihn schnell bei den Radiohörern beliebt. Wenig später moderierte er die Radiosendung Spielereien mit Schallplatten, in der er ebenfalls englischsprachige Musik spielte, was damals ein Novum in der deutschen Radiolandschaft war und womit viele Zuhörer gewonnen werden konnten. In einer dieser zahlreichen Sendungen gab er sich selbst den Spitznamen ?Heinrich Pumpernickel?, später auch ?Mr. Pumpernickel? Anfang 1954 zog er mit dem BFN von Hamburg nach Köln, dem neuen Hauptsitz des BFN. Im selben Jahr begann er beim NWDR Köln, der sich ab Januar 1956 nach der Regionalteilung WDR nannte. Am 6. September 1953 hatte der Fernsehfilm Schlager-Expreß Premiere, in dem Howland als Sänger auftrat. Dies war der Beginn einer Vielzahl von Kinofilmen, an denen Howland mitwirkte. In der Musikromanze Ball der Nationen (25. Dezember 1954) spielte er den Dr. Johnson, in Der Major und die Stiere (28. Oktober 1955) tauchte er in der Rolle des Sergeant Bobby auf, eine Rolle als junger Engländer übernahm er in dem Film Verlobung am Wolfgangsee (25. Oktober 1956). Die Heinz-Erhardt-Komödie Witwer mit fünf Töchtern (6. September 1957) präsentierte Howland in der Rolle des Mr. Printice und in Haus Vaterland (13. August 1959) erschien er als Freddy. 1959 ging Howland vorübergehend nach Großbritannien, um dort die Fernseh-Talkshow Peoples and Places zu leiten. 1961 kehrte er wieder nach Deutschland zurück, wo er zuerst beim WDR die Hörfunksendung Musik aus Studio B moderierte. Im Gegensatz zu seinen früheren Radiosendungen wurde dort vor allem deutschsprachige Musik präsentiert und selbst internationale Gäste sangen ihre Titel, bis auf wenige Ausnahmen, auf deutsch. Diese Sendung wurde dann vom NDR im Ersten Fernsehprogramm ausgestrahlt, wo sie vom 22. Oktober 1961 bis zum 26. August 1969 insgesamt 59-mal zu sehen war. Sie entwickelte sich schnell zu einer der beliebtesten Fernsehsendungen der 1960er-Jahre. Nach Differenzen zwischen Chris Howland und seinem Redakteur und Regisseur Sigmar Börner auf der einen Seite sowie auf der anderen Seite Harald Vock, dem damaligen Leiter der NDR-Fernsehunterhaltung, ließ Chris Howland seinen Vertrag auslaufen. Auch Unverständnis in der Presse und massive Publikumsproteste stimmten den Hauptabteilungsleiter nicht um. In der Folge veranlasste Harald Vock die Löschung sämtlicher Aufzeichnungen und zerstörte damit ein Stück deutscher Fernsehgeschichte.[4][5][6] Übrig blieb nur die 50. Sendung vom 22. Januar 1968, die entgegen den anderen Sendungen eher als Klamauk-Sendung gestaltet war. Nach Howlands Ausscheiden wurde die Fernsehsendung noch mit weiteren Moderatoren fortgesetzt, konnte jedoch nicht an die Erfolge mit Howland anknüpfen und wurde schließlich abgesetzt. Über zehn Jahre nach seinem Ausscheiden moderierte Howland dann von 1980 bis 1983 im Hörfunksender NDR2 69-mal eine Radiosendung mit gleichem Namen. Ab dem 18. Juli 1961 war er Moderator der Sendung Vorsicht Kamera, womit er die Idee der britischen Fernsehsendung Candid Camera erstmals nach Deutschland brachte. Er moderierte diese Sendung 30-mal bis 1966 und seitdem ist die Idee unter diversen Namen und mit immer neuen Moderatoren Bestandteil des deutschen Fernsehens. Parallel dazu verlief Howlands Plattenkarriere. Nach einem eher erfolglosen Debüt um das Jahr 1953 hatte er mit Japanisches Abschiedslied, der deutschen Version des Liedes Japanese Farewell von Kay Cee Jones, seinen ersten kommerziellen Erfolg. Seine größten Erfolge feierte er im Mai 1958 mit Fraulein und im Mai 1959 mit Das hab? ich in Paris gelernt. Beide Titel wurden von Hans Bertram in Köln produziert und erreichten jeweils Platz 3 in der deutschen Hitparade. Einen weiteren Höhepunkt erfuhr Howlands Karriere durch sein Mitwirken in fünf Karl-May-Filmen der 1960er Jahre. War sein Einsatz in Winnetou 1. Teil (als Lord Tuff-Tuff; Premiere am 11. Dezember 1963) noch ein Füllsel, um den Film lustiger zu machen, erhielt er schon in seinem zweiten May-Film Der Schut (20. August 1964) als Butler Archie nach Hauptdarsteller Lex Barker die zweithöchste Gage. Diese Rolle spielte er auch noch in Durchs wilde Kurdistan (28. September 1965) und in der Fortsetzung Im Reiche des silbernen Löwen (31. Dezember 1965). Im selben Jahr stand er dann noch ein letztes Mal in einem May-Fi.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/-fragment von Chris Howland mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho Alles Gute! 30.04.94." /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// John Christopher ?Chris? Howland (* 30. Juli 1928 in London; ? 29. November 2013 in Rösrath[2]) war ein britischer Schlagersänger, Radio- und Fernsehmoderator, Schauspieler und Buchautor, der vor allem in Deutschland bekannt wurde. Der Sohn eines Redakteurs der BBC und einer Fotografin wurde in London geboren und wuchs in Südengland auf. Bereits als Kind lernte er Klavierspielen und erlernte später den Beruf des Imkers. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Chris Howland am 12. März 1948 Mitarbeiter des Radiosenders der Britischen Armee BFN (British Forces Network, heute BFBS). Noch im Jahr 1948 wurde er Chefsprecher und Chef der Musikabteilung beim BFN. Beim neuen Soldatensender mussten alle Sprecher vielseitig verwendbar sein, so dass Howland auch in einer Sprecherrolle der Serie Adventures of Robin Hood zu hören war. Hauptamtlich moderierte er insbesondere die Sendungen Family Favourites und Breakfast Club. Howland sprach 1952 beim NWDR vor und wurde dort als Diskjockey eingestellt. Man hoffte, mit ihm an BFN und AFN verlorene jugendliche Hörer zurückzugewinnen. Am 1. September 1952 moderierte er die Sendung Rhythmus der Welt, in der er als ?Schallplattenreiter? zwanglos über Trends und Neuheiten der internationalen Musikszene berichtete. Diesen Namen hat Chris Howland erfunden, den er in der Zeit beim BFN geprägt hat; ?Disc-Jockey? wollte man den deutschen Zuhörern anfangs nicht zumuten, daher hat Howland den englischen Begriff erst nach und nach in den deutschen Medien eingeführt.[3] Sein britischer Akzent und seine knarrende Stimme machten ihn schnell bei den Radiohörern beliebt. Wenig später moderierte er die Radiosendung Spielereien mit Schallplatten, in der er ebenfalls englischsprachige Musik spielte, was damals ein Novum in der deutschen Radiolandschaft war und womit viele Zuhörer gewonnen werden konnten. In einer dieser zahlreichen Sendungen gab er sich selbst den Spitznamen ?Heinrich Pumpernickel?, später auch ?Mr. Pumpernickel? Anfang 1954 zog er mit dem BFN von Hamburg nach Köln, dem neuen Hauptsitz des BFN. Im selben Jahr begann er beim NWDR Köln, der sich ab Januar 1956 nach der Regionalteilung WDR nannte. Am 6. September 1953 hatte der Fernsehfilm Schlager-Expreß Premiere, in dem Howland als Sänger auftrat. Dies war der Beginn einer Vielzahl von Kinofilmen, an denen Howland mitwirkte. In der Musikromanze Ball der Nationen (25. Dezember 1954) spielte er den Dr. Johnson, in Der Major und die Stiere (28. Oktober 1955) tauchte er in der Rolle des Sergeant Bobby auf, eine Rolle als junger Engländer übernahm er in dem Film Verlobung am Wolfgangsee (25. Oktober 1956). Die Heinz-Erhardt-Komödie Witwer mit fünf Töchtern (6. September 1957) präsentierte Howland in der Rolle des Mr. Printice und in Haus Vaterland (13. August 1959) erschien er als Freddy. 1959 ging Howland vorübergehend nach Großbritannien, um dort die Fernseh-Talkshow Peoples and Places zu leiten. 1961 kehrte er wieder nach Deutschland zurück, wo er zuerst beim WDR die Hörfunksendung Musik aus Studio B moderierte. Im Gegensatz zu seinen früheren Radiosendungen wurde dort vor allem deutschsprachige Musik präsentiert und selbst internationale Gäste sangen ihre Titel, bis auf wenige Ausnahmen, auf deutsch. Diese Sendung wurde dann vom NDR im Ersten Fernsehprogramm ausgestrahlt, wo sie vom 22. Oktober 1961 bis zum 26. August 1969 insgesamt 59-mal zu sehen war. Sie entwickelte sich schnell zu einer der beliebtesten Fernsehsendungen der 1960er-Jahre. Nach Differenzen zwischen Chris Howland und seinem Redakteur und Regisseur Sigmar Börner auf der einen Seite sowie auf der anderen Seite Harald Vock, dem damaligen Leiter der NDR-Fernsehunterhaltung, ließ Chris Howland seinen Vertrag auslaufen. Auch Unverständnis in der Presse und massive Publikumsproteste stimmten den Hauptabteilungsleiter nicht um. In der Folge veranlasste Harald Vock die Löschung sämtlicher Aufzeichnungen und zerstörte damit ein Stück deutscher Fernsehgeschichte.[4][5][6] Übrig blieb nur die 50. Sendung vom 22. Januar 1968, die entgegen den anderen Sendungen eher als Klamauk-Sendung gestaltet war. Nach Howlands Ausscheiden wurde die Fernsehsendung noch mit weiteren Moderatoren fortgesetzt, konnte jedoch nicht an die Erfolge mit Howland anknüpfen und wurde schließlich abgesetzt. Über zehn Jahre nach seinem Ausscheiden moderierte Howland dann von 1980 bis 1983 im Hörfunksender NDR2 69-mal eine Radiosendung mit gleichem Namen. Ab dem 18. Juli 1961 war er Moderator der Sendung Vorsicht Kamera, womit er die Idee der britischen Fernsehsendung Candid Camera erstmals nach Deutschland brachte. Er moderierte diese Sendung 30-mal bis 1966 und seitdem ist die Idee unter diversen Namen und mit immer neuen Moderatoren Bestandteil des deutschen Fernsehens. Parallel dazu verlief Howlands Plattenkarriere. Nach einem eher erfolglosen Debüt um das Jahr 1953 hatte er mit Japanisches Abschiedslied, der deutschen Version des Liedes Japanese Farewell von Kay Cee Jones, seinen ersten kommerziellen Erfolg. Seine größten Erfolge feierte er im Mai 1958 mit Fraulein und im Mai 1959 mit Das hab? ich in Paris gelernt. Beide Titel wurden von Hans Bertram in Köln produziert und erreichten jeweils Platz 3 in der deutschen Hitparade. Einen weiteren Höhepunkt erfuhr Howlands Karriere durch sein Mitwirken in fünf Karl-May-Filmen der 1960er Jahre. War sein Einsatz in Winnetou 1. Teil (als Lord Tuff-Tuff; Premiere am 11. Dezember 1963) noch ein Füllsel, um den Film lustiger zu machen, erhielt er schon in seinem zweiten May-Film Der Schut (20. August 1964) als Butler Archie nach Hauptdarsteller Lex Barker die zweithöchste Gage. Diese Rolle spielte er auch noch in Durchs wilde Kurdistan (28. September 1965) und in der Fortsetzung Im Reiche des silbernen Löwen (31. Dezember 1965). Im selben Jahr stand er dann noch ein letztes.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Kleines Albumcutout von Chris Howland umseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Gute! 05.09.2002" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// John Christopher ?Chris? Howland (* 30. Juli 1928 in London; ? 29. November 2013 in Rösrath[2]) war ein britischer Schlagersänger, Radio- und Fernsehmoderator, Schauspieler und Buchautor, der vor allem in Deutschland bekannt wurde. Der Sohn eines Redakteurs der BBC und einer Fotografin wurde in London geboren und wuchs in Südengland auf. Bereits als Kind lernte er Klavierspielen und erlernte später den Beruf des Imkers. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Chris Howland am 12. März 1948 Mitarbeiter des Radiosenders der Britischen Armee BFN (British Forces Network, heute BFBS). Noch im Jahr 1948 wurde er Chefsprecher und Chef der Musikabteilung beim BFN. Beim neuen Soldatensender mussten alle Sprecher vielseitig verwendbar sein, so dass Howland auch in einer Sprecherrolle der Serie Adventures of Robin Hood zu hören war. Hauptamtlich moderierte er insbesondere die Sendungen Family Favourites und Breakfast Club. Howland sprach 1952 beim NWDR vor und wurde dort als Diskjockey eingestellt. Man hoffte, mit ihm an BFN und AFN verlorene jugendliche Hörer zurückzugewinnen. Am 1. September 1952 moderierte er die Sendung Rhythmus der Welt, in der er als ?Schallplattenreiter? zwanglos über Trends und Neuheiten der internationalen Musikszene berichtete. Diesen Namen hat Chris Howland erfunden, den er in der Zeit beim BFN geprägt hat; ?Disc-Jockey? wollte man den deutschen Zuhörern anfangs nicht zumuten, daher hat Howland den englischen Begriff erst nach und nach in den deutschen Medien eingeführt.[3] Sein britischer Akzent und seine knarrende Stimme machten ihn schnell bei den Radiohörern beliebt. Wenig später moderierte er die Radiosendung Spielereien mit Schallplatten, in der er ebenfalls englischsprachige Musik spielte, was damals ein Novum in der deutschen Radiolandschaft war und womit viele Zuhörer gewonnen werden konnten. In einer dieser zahlreichen Sendungen gab er sich selbst den Spitznamen ?Heinrich Pumpernickel?, später auch ?Mr. Pumpernickel? Anfang 1954 zog er mit dem BFN von Hamburg nach Köln, dem neuen Hauptsitz des BFN. Im selben Jahr begann er beim NWDR Köln, der sich ab Januar 1956 nach der Regionalteilung WDR nannte. Am 6. September 1953 hatte der Fernsehfilm Schlager-Expreß Premiere, in dem Howland als Sänger auftrat. Dies war der Beginn einer Vielzahl von Kinofilmen, an denen Howland mitwirkte. In der Musikromanze Ball der Nationen (25. Dezember 1954) spielte er den Dr. Johnson, in Der Major und die Stiere (28. Oktober 1955) tauchte er in der Rolle des Sergeant Bobby auf, eine Rolle als junger Engländer übernahm er in dem Film Verlobung am Wolfgangsee (25. Oktober 1956). Die Heinz-Erhardt-Komödie Witwer mit fünf Töchtern (6. September 1957) präsentierte Howland in der Rolle des Mr. Printice und in Haus Vaterland (13. August 1959) erschien er als Freddy. 1959 ging Howland vorübergehend nach Großbritannien, um dort die Fernseh-Talkshow Peoples and Places zu leiten. 1961 kehrte er wieder nach Deutschland zurück, wo er zuerst beim WDR die Hörfunksendung Musik aus Studio B moderierte. Im Gegensatz zu seinen früheren Radiosendungen wurde dort vor allem deutschsprachige Musik präsentiert und selbst internationale Gäste sangen ihre Titel, bis auf wenige Ausnahmen, auf deutsch. Diese Sendung wurde dann vom NDR im Ersten Fernsehprogramm ausgestrahlt, wo sie vom 22. Oktober 1961 bis zum 26. August 1969 insgesamt 59-mal zu sehen war. Sie entwickelte sich schnell zu einer der beliebtesten Fernsehsendungen der 1960er-Jahre. Nach Differenzen zwischen Chris Howland und seinem Redakteur und Regisseur Sigmar Börner auf der einen Seite sowie auf der anderen Seite Harald Vock, dem damaligen Leiter der NDR-Fernsehunterhaltung, ließ Chris Howland seinen Vertrag auslaufen. Auch Unverständnis in der Presse und massive Publikumsproteste stimmten den Hauptabteilungsleiter nicht um. In der Folge veranlasste Harald Vock die Löschung sämtlicher Aufzeichnungen und zerstörte damit ein Stück deutscher Fernsehgeschichte.[4][5][6] Übrig blieb nur die 50. Sendung vom 22. Januar 1968, die entgegen den anderen Sendungen eher als Klamauk-Sendung gestaltet war. Nach Howlands Ausscheiden wurde die Fernsehsendung noch mit weiteren Moderatoren fortgesetzt, konnte jedoch nicht an die Erfolge mit Howland anknüpfen und wurde schließlich abgesetzt. Über zehn Jahre nach seinem Ausscheiden moderierte Howland dann von 1980 bis 1983 im Hörfunksender NDR2 69-mal eine Radiosendung mit gleichem Namen. Ab dem 18. Juli 1961 war er Moderator der Sendung Vorsicht Kamera, womit er die Idee der britischen Fernsehsendung Candid Camera erstmals nach Deutschland brachte. Er moderierte diese Sendung 30-mal bis 1966 und seitdem ist die Idee unter diversen Namen und mit immer neuen Moderatoren Bestandteil des deutschen Fernsehens. Parallel dazu verlief Howlands Plattenkarriere. Nach einem eher erfolglosen Debüt um das Jahr 1953 hatte er mit Japanisches Abschiedslied, der deutschen Version des Liedes Japanese Farewell von Kay Cee Jones, seinen ersten kommerziellen Erfolg. Seine größten Erfolge feierte er im Mai 1958 mit Fraulein und im Mai 1959 mit Das hab? ich in Paris gelernt. Beide Titel wurden von Hans Bertram in Köln produziert und erreichten jeweils Platz 3 in der deutschen Hitparade. Einen weiteren Höhepunkt erfuhr Howlands Karriere durch sein Mitwirken in fünf Karl-May-Filmen der 1960er Jahre. War sein Einsatz in Winnetou 1. Teil (als Lord Tuff-Tuff; Premiere am 11. Dezember 1963) noch ein Füllsel, um den Film lustiger zu machen, erhielt er schon in seinem zweiten May-Film Der Schut (20. August 1964) als Butler Archie nach Hauptdarsteller Lex Barker die zweithöchste Gage. Diese Rolle spielte er auch noch in Durchs wilde Kurdistan (28. September 1965) und in der Fortsetzung Im Reiche des silbernen Löwen (31. Dezember 1965). Im selben Jahr stand er dann noch ein letztes M.
Verlag: Berlin : Enck-Verlag, 1924
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 18,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. [Vollständige Ausgabe]. 231 1) und 239 (1) Seiten. Schriftart: Fraktur. 19 cm. Guter Zustand. 2 Blatt mit Einriß, ohne Textverlust. Einband leicht fleckig. Die Flußpiraten des Mississippi ist ein Roman des deutschen Schriftstellers Friedrich Gerstäcker (18161872), der 1848 erstmals veröffentlicht wurde und nahezu eine Fortsetzung von Die Regulatoren in Arkansas (1846) bildet. - Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg; 31. Mai 1872 in Braunschweig) war ein deutscher Schriftsteller. Er ist vor allem durch seine Bücher über Nordamerika bekannt; seine Bestseller waren Die Regulatoren in Arkansas (1846) und Die Flußpiraten des Mississippi (1847). . Die erste Reise in die USA: 1837 reiste er erstmals in die USA und arbeitete in verschiedenen Berufen (als Heizer, Matrose, Jäger, Farmer, Koch, Silberschmied, Holzfäller, Schokoladenerzeuger, Hotelier). Da ihm das städtische Leben nicht zusagte, führte er das Leben eines Jägers. Seine Tagebuchaufzeichnungen aus Amerika schickte er seiner Mutter, die sie an Bekannte weitergab. Erste Auszüge daraus sollen in Robert Hellers Zeitschrift Rosen erschienen sein; sie sind allerdings bis heute nicht nachweisbar. Nach sechs Jahren, in denen er Nordamerika von Kanada bis Texas und von Arkansas bis Louisiana durchwandert hatte, kehrte er voller Tatendrang 1843 nach Deutschland zurück. Er ließ sich in Dresden nieder, fertigte Übersetzungen bekannter Autoren aus dem Englischen an und veröffentlichte seine ersten schriftstellerischen Arbeiten in verschiedenen Zeitschriften. Die Regulatoren in Arkansas und Die Flußpiraten des Mississippi begründeten seinen schriftstellerischen Erfolg, Gerstäcker konnte seinen Lebensunterhalt künftig als freier Schriftsteller bestreiten. . Leistungen: Friedrich Gerstäcker war ein Autor spannender Abenteuerromane und -erzählungen, aber auch Dorfgeschichten, der ebenso Landschaften und kulturelle Verhältnisse so gut wiederzugeben verstand, dass noch heute ein überwiegend jugendliches Publikum seine bekannten Romane liest. Der von seinen deutschen Lesern und zahlreichen Auswanderungswilligen hochgeschätzte Weltenbummler hinterließ eine 44-bändige Gesamtausgabe, die er selbst noch vor seinem Tod für den Verlag von H. Costenoble, Jena, eingerichtet hatte. Seine Erzählungen und Romane regten zahlreiche Nachahmer an. Auch Karl May, obwohl weniger in der Welt herumgekommen, profitierte stark von ihm und verwendete Landschaftsbeschreibungen, ganze Erzählstränge sowie Sujets und Figuren. Auch Egon Erwin Kisch sind die Parallelen zwischen May und Gerstäcker aufgefallen, so erinnere Karl Mays Die Rache der Ehri" an Gerstäckers Das Mädchen von Eimeo" und die Figur Winnetou an den edlen Indianer Assowaum. . Aus: wikipedia-Friedrich_Gerstäcker Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 Rotbraunes Leinen mit Kopffarbschnitt.
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Verbandsmitglied: GIAQ
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In den WarenkorbOPappband, 22 x 13 cm. Zustand: Sehr gut. 71 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Autorenporträt : Michael Guttenbrunner (geboren am 7. September 1919 in Althofen, Österreich; gestorben am 12. Mai 2004 in Wien) war ein österreichischer Dichter und Schriftsteller. Guttenbrunner, als Sohn eines Pferdeknechts geboren, arbeitete in seinen jungen Jahren ebenfalls als Knecht, bevor er 1937 in die Grafische Lehr- und Versuchsanstalt" Wiens eintrat. Zur Zeit der Herrschaft der Nationalsozialisten wurde er wegen seiner Weigerung, das Horst-Wessel-Lied zu singen, der Schule verwiesen. Zwei weitere Male wurde er wegen illegaler Betätigung für die verbotenen Sozialdemokraten" verhaftet und stand dreimal vor dem Kriegsgericht, unter anderem weil er einen Nazioffizier zusammengeschlagen hatte, wobei er, wie es heißt, vor diesem Tribunal nur knapp der Hinrichtung entging. Dass 1944 eine Todesstrafe die schließlich in Frontbewährung umgewandelt wurde gegen ihn verhängt wurde, scheint historisch umstritten. Ungeachtet dessen steht aber fest, dass Guttenbrunner zeitlebens eine antifaschistische Haltung und eine ausgeprägte Aversion gegen Autoritäten hegte. Beides kommt in seinen literarisches Werken nachhaltig zum Ausdruck. Nach dem Krieg war er keiner, der die Schrecken des Krieges vergessen wollte, so wie das in Österreich gerne getan wurde, sondern er erinnerte daran und wurde dadurch in der Öffentlichkeit unbeliebt und umstritten, obwohl er nur dafür eintrat, Nazi-Verbrecher nicht mit der dort gerne geübten Nachsicht zu behandeln. Er setzte sich auch gleich nach dem Krieg für die vor den Nationalsozialisten geflohenen österreichischen Autoren ein. So brachte er 1956 einen Band mit Gedichten (Vom schwarzen Wein) von dem noch im Exil in London lebenden Theodor Kramer, mit dem er befreundet war, heraus. Die Selbststilisierung als Widerständler gegen das NS-Regime lässt sich jedoch seit der Auffindung der Kriegsgerichtsakten kaum aufrechterhalten. Michael Guttenbrunner war Freimaurer. Michael Guttenbrunner publizierte seit 1947 Lyrik und Prosa. Neben der lyrischen Produktion stellt das komplexe Prosa-Werk Im Machtgehege, dessen erster Band 1976 erschien und das ab 1994 bis zu seinem Tod auf acht Bände anwachsen sollte, den zentralen Arbeitsschwerpunkt des Autors dar. In seiner präzisen Arbeit am Text erscheint Im Machtgehege geschult an Karl Kraus. Guttenbrunner arrivierte mit diesem fein verästelten und viele Bezüge verarbeitenden Werk zu einem bedeutenden literarischen Chronisten der Zeitgeschichte. Seit dem Jahr 1994 wurde das literarische Werk Michael Guttenbrunners vom Aachener Rimbaud Verlag gepflegt und betreut. Die dort erschienene Werkausgabe umfasst inzwischen 18 Bände. Seinen letzten Text verfasste Guttenbrunner 84-jährig für die Kärntner Kulturzeitschrift DIE BRUECKE". Er starb im Wilhelminenspital und wurde am Heiligenstädter Friedhof (Gruppe A, Reihe 3, Nummer 161) in Wien beigesetzt. Sein schriftstellerischer Nachlass ging an das Robert-Musil-Institut für Literaturforschung der Universität Klagenfurt, deren Ehrendoktorat Guttenbrunner seit 1994 innehatte. Michael Guttenbrunner war mit der Schauspielerin Maria Winnetou Winni" Guttenbrunner (geboren 1926), Tochter von Alice Herdan-Zuckmayer und Carl Zuckmayer, verheiratet. Kennengelernt hatten sie sich in Begleitung von Franz Theodor Csokor auf dem Begräbnis von Theodor Kramer, gemeinsam haben sie eine Tochter. Guttenbrunners älterer Bruder war der SPÖ-Politiker Josef Guttenbrunner.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180.
Verlag: Marlen Raabe
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Horst Janson bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Marcus, 30.9.12" bzw. "Für Irmgard, 17.12.11" o.ä.- /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Janson (* 4. Oktober 1935 in Mainz-Kastel) ist ein deutscher Schauspieler. Horst Janson ist der Sohn eines Justizbeamten. Er wuchs in Mainz, Bad Soden und Wiesbaden auf und war schon als Schüler in Aufführungen seiner Schule aktiv. Im Jahr 1951 nahm er an der Schauspielschule Genzmer Schauspielunterricht. Anschließend trat er am Staatstheater Wiesbaden in dem Drama Lorenzaccio auf. Bekannt wurde er als Morten Schwarzkopf in der Verfilmung von Die Buddenbrooks aus dem Jahr 1959. Seinen Durchbruch hatte Janson 1968 mit der ARD-Fernsehserie Salto Mortale, in der er den Trapez-Artisten Sascha Doria verkörperte. 1970 spielte er neben Charles Bronson und Tony Curtis in der englisch-amerikanischen Kino-Produktion Zwei Kerle aus Granit. Horst Janson (2003) Einem breiten Publikum wurde er durch die Fernsehserie Der Bastian (1973) bekannt. Etwa zur selben Zeit trat Janson mit Die Zwillinge vom Immenhof (1973) und Frühling auf Immenhof (1974) an der Seite von Heidi Brühl in den späten Fortsetzungen der Immenhof-Filme aus den 1950er Jahren auf. Horst Janson wirkte in der Folgezeit in zahlreichen englisch-amerikanischen Produktionen mit, unter anderem in Steiner - Das Eiserne Kreuz II an der Seite von Richard Burton und Robert Mitchum und dem irisch-britischen Kriegsfilm The McKenzie Break (Ausbruch der 28). Anfang der 1980er Jahre trat er als ?Horst? in der Sesamstraße auf. 1998 spielte er in Bad Segeberg den Old Shatterhand und im Jahr 2001 den Old Firehand. Bei den Süddeutschen Karl-May-Festspielen in der Western-City Dasing bei Augsburg spielte er 2006 den Old Shatterhand in Der Schatz im Silbersee und in den beiden darauf folgenden Jahren war er als Old Firehand gemeinsam mit seiner Tochter Sarah-Jane in Dasing zu sehen. Auch 2009 trat Janson als Old Firehand in Winnetou und Kapitän Kaiman bei den Festspielen auf. In der ARD-Fernsehreihe Unter weißen Segeln spielte er 2004/2005 einen Kapitän. Im September und November 2008 war er als Pfarrer Lehmann in der ZDF-Telenovela Wege zum Glück zu sehen. Von Dezember 2008 bis Januar 2009 sowie von April bis Mai 2009 spielte er in der ARD-Telenovela Sturm der Liebe Dr. Paul Wielander. Ebenfalls 2009 spielte Janson den an Demenz erkrankten Jakob im Film Eines Tages. Horst Janson war in den Jahren 1973 bis 1976 mit der Schauspielerin Monika Lundi verheiratet. Mit ihr nahm er 1975 unter der Produktion von Michael Kunze die Schallplatte Wir wollen es haben auf. Dieses Lied war die deutsche Version des Paul-Anka-Hits Having My Baby. Die Single wurde jedoch kein kommerzieller Erfolg. Janson lebt mit seiner zweiten Frau und seinen zwei Töchtern in Grünwald bei München. Nach Angaben auf seiner Website zählte Janson laut einer GFK-Studie vom Februar 2002 zu den bekanntesten deutschen Schauspielern.[2] /// Standort Wimregal Pkis-Box14-U028ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Marlen Raabe
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Horst Janson bildseitig mit silbernem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Paul," bzw. "Für Karel" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Janson (* 4. Oktober 1935 in Mainz-Kastel) ist ein deutscher Schauspieler. Horst Janson ist der Sohn eines Justizbeamten. Er wuchs in Mainz, Bad Soden und Wiesbaden auf und war schon als Schüler in Aufführungen seiner Schule aktiv. Im Jahr 1951 nahm er an der Schauspielschule Genzmer Schauspielunterricht. Anschließend trat er am Staatstheater Wiesbaden in dem Drama Lorenzaccio auf. Bekannt wurde er als Morten Schwarzkopf in der Verfilmung von Die Buddenbrooks aus dem Jahr 1959. Seinen Durchbruch hatte Janson 1968 mit der ARD-Fernsehserie Salto Mortale, in der er den Trapez-Artisten Sascha Doria verkörperte. 1970 spielte er neben Charles Bronson und Tony Curtis in der englisch-amerikanischen Kino-Produktion Zwei Kerle aus Granit. Horst Janson (2003) Einem breiten Publikum wurde er durch die Fernsehserie Der Bastian (1973) bekannt. Etwa zur selben Zeit trat Janson mit Die Zwillinge vom Immenhof (1973) und Frühling auf Immenhof (1974) an der Seite von Heidi Brühl in den späten Fortsetzungen der Immenhof-Filme aus den 1950er Jahren auf. Horst Janson wirkte in der Folgezeit in zahlreichen englisch-amerikanischen Produktionen mit, unter anderem in Steiner - Das Eiserne Kreuz II an der Seite von Richard Burton und Robert Mitchum und dem irisch-britischen Kriegsfilm The McKenzie Break (Ausbruch der 28). Anfang der 1980er Jahre trat er als ?Horst? in der Sesamstraße auf. 1998 spielte er in Bad Segeberg den Old Shatterhand und im Jahr 2001 den Old Firehand. Bei den Süddeutschen Karl-May-Festspielen in der Western-City Dasing bei Augsburg spielte er 2006 den Old Shatterhand in Der Schatz im Silbersee und in den beiden darauf folgenden Jahren war er als Old Firehand gemeinsam mit seiner Tochter Sarah-Jane in Dasing zu sehen. Auch 2009 trat Janson als Old Firehand in Winnetou und Kapitän Kaiman bei den Festspielen auf. In der ARD-Fernsehreihe Unter weißen Segeln spielte er 2004/2005 einen Kapitän. Im September und November 2008 war er als Pfarrer Lehmann in der ZDF-Telenovela Wege zum Glück zu sehen. Von Dezember 2008 bis Januar 2009 sowie von April bis Mai 2009 spielte er in der ARD-Telenovela Sturm der Liebe Dr. Paul Wielander. Ebenfalls 2009 spielte Janson den an Demenz erkrankten Jakob im Film Eines Tages. Horst Janson war in den Jahren 1973 bis 1976 mit der Schauspielerin Monika Lundi verheiratet. Mit ihr nahm er 1975 unter der Produktion von Michael Kunze die Schallplatte Wir wollen es haben auf. Dieses Lied war die deutsche Version des Paul-Anka-Hits Having My Baby. Die Single wurde jedoch kein kommerzieller Erfolg. Janson lebt mit seiner zweiten Frau und seinen zwei Töchtern in Grünwald bei München. Nach Angaben auf seiner Website zählte Janson laut einer GFK-Studie vom Februar 2002 zu den bekanntesten deutschen Schauspielern.[2] /// Standort Wimregal Pkis-Box14-U024ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Fotex
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Horst Janson bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. etwas verblasst/wischspurig (siehe Detailphoto) /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Janson (* 4. Oktober 1935 in Mainz-Kastel) ist ein deutscher Schauspieler. Horst Janson ist der Sohn eines Justizbeamten. Er wuchs in Mainz, Bad Soden und Wiesbaden auf und war schon als Schüler in Aufführungen seiner Schule aktiv. Im Jahr 1951 nahm er an der Schauspielschule Genzmer Schauspielunterricht. Anschließend trat er am Staatstheater Wiesbaden in dem Drama Lorenzaccio auf. Bekannt wurde er als Morten Schwarzkopf in der Verfilmung von Die Buddenbrooks aus dem Jahr 1959. Seinen Durchbruch hatte Janson 1968 mit der ARD-Fernsehserie Salto Mortale, in der er den Trapez-Artisten Sascha Doria verkörperte. 1970 spielte er neben Charles Bronson und Tony Curtis in der englisch-amerikanischen Kino-Produktion Zwei Kerle aus Granit. Horst Janson (2003) Einem breiten Publikum wurde er durch die Fernsehserie Der Bastian (1973) bekannt. Etwa zur selben Zeit trat Janson mit Die Zwillinge vom Immenhof (1973) und Frühling auf Immenhof (1974) an der Seite von Heidi Brühl in den späten Fortsetzungen der Immenhof-Filme aus den 1950er Jahren auf. Horst Janson wirkte in der Folgezeit in zahlreichen englisch-amerikanischen Produktionen mit, unter anderem in Steiner - Das Eiserne Kreuz II an der Seite von Richard Burton und Robert Mitchum und dem irisch-britischen Kriegsfilm The McKenzie Break (Ausbruch der 28). Anfang der 1980er Jahre trat er als ?Horst? in der Sesamstraße auf. 1998 spielte er in Bad Segeberg den Old Shatterhand und im Jahr 2001 den Old Firehand. Bei den Süddeutschen Karl-May-Festspielen in der Western-City Dasing bei Augsburg spielte er 2006 den Old Shatterhand in Der Schatz im Silbersee und in den beiden darauf folgenden Jahren war er als Old Firehand gemeinsam mit seiner Tochter Sarah-Jane in Dasing zu sehen. Auch 2009 trat Janson als Old Firehand in Winnetou und Kapitän Kaiman bei den Festspielen auf. In der ARD-Fernsehreihe Unter weißen Segeln spielte er 2004/2005 einen Kapitän. Im September und November 2008 war er als Pfarrer Lehmann in der ZDF-Telenovela Wege zum Glück zu sehen. Von Dezember 2008 bis Januar 2009 sowie von April bis Mai 2009 spielte er in der ARD-Telenovela Sturm der Liebe Dr. Paul Wielander. Ebenfalls 2009 spielte Janson den an Demenz erkrankten Jakob im Film Eines Tages. Horst Janson war in den Jahren 1973 bis 1976 mit der Schauspielerin Monika Lundi verheiratet. Mit ihr nahm er 1975 unter der Produktion von Michael Kunze die Schallplatte Wir wollen es haben auf. Dieses Lied war die deutsche Version des Paul-Anka-Hits Having My Baby. Die Single wurde jedoch kein kommerzieller Erfolg. Janson lebt mit seiner zweiten Frau und seinen zwei Töchtern in Grünwald bei München. Nach Angaben auf seiner Website zählte Janson laut einer GFK-Studie vom Februar 2002 zu den bekanntesten deutschen Schauspielern.[2] /// Standort Wimregal PKis-Box9-U025ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Karl May Verlag Um 1930., Radebeul bei Dresden, 1930
Anbieter: BerlinAntiquariat, Karl-Heinz Than, Berlin, Deutschland
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In den Warenkorb305 bis 320. Tausend. Sehr guter Zustand !!!!!!!! SIEHE FOTO! 630 Seiten. Originalganzleinen goldgeprägt.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Foto von Wotan Wilke Möhring bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wotan Wilke[Anm. 1] Möhring (* 23. Mai 1967 in Augustdorf) ist ein deutscher Schauspieler und Musiker. Einem breiten Publikum ist er aus Kinofilmen wie Otto - Der Katastrofenfilm, Das Experiment und Männerherzen sowie als Kriminalhauptkommissar Thorsten Falke im Tatort bekannt. Er spielte bislang in über 120 Film- und Fernsehproduktionen mit. Möhring wurde als zweites von vier Kindern des Offiziers und späteren Unternehmensberaters Heiko Möhring (1940-2004) und seiner Frau Ulrike Fröhlich (1940-2017) in Augustdorf bei Detmold geboren.[1][2] Möhrings Eltern waren gebürtige Bremer; väterlicherseits stammt seine Familie aus Thüringen.[3][4][5] Seine Eltern trennten sich 1990.[6] Möhring wuchs bis zur Grundschulzeit in Unna und dann in Herne auf, wo die Familie ein Fachwerkhaus am Herner Gysenberg bezog.[2] Er hat zwei Brüder und eine Schwester. Sein jüngerer Bruder Sönke ist ebenfalls Schauspieler; seine Schwester ist Professorin für Online-/Printjournalismus an der Technischen Universität Dortmund.[7] Möhring besuchte die Hiberniaschule, eine Waldorfschule in Herne. Nach dem Abitur verpflichtete er sich als Soldat auf Zeit bei der Fallschirmjägertruppe der Bundeswehr.[8] Der gelernte Elektriker und einstige Punk war als Clubbesitzer, Türsteher und Model tätig, studierte Visuelle Kommunikation an der Hochschule der Künste in Berlin, besuchte Schauspiel-Workshops in Köln und Los Angeles und lebte zwei Jahre in New York City.[9] Musikalisches Schaffen Möhring war schon früh an Kunst interessiert; er malte, spielte Geige und machte Punkmusik.[10] Zudem produzierte er Filmmusiken. Er war Mitbegründer der Bands Red Lotus und - zusammen mit Gabi Delgado-López, vormals Deutsch Amerikanische Freundschaft (DAF) - DAF/DOS. Letztere veröffentlichte 1996 das Album Allein, zu zweit, mit Telefon und die Single Ich glaub? ich fick? dich später. An späteren Veröffentlichungen war Möhring nicht mehr beteiligt. Zuvor war er Mitglied einer Punkband namens Störaktion gewesen.[11] Film und Fernsehen Sein Filmdebüt hatte Wotan Wilke Möhring 1997 in Die Bubi-Scholz-Story an der Seite von Benno Fürmann und Götz George. Erste größere Rollen in Kinofilmen hatte er in Otto - Der Katastrofenfilm und im mehrfach ausgezeichneten Psychothriller Das Experiment (2001). Für seine Hauptrollen in den Fernsehfilmen Hat er Arbeit? und Liebe und Verrat war er 2002 für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. 2005 erhielt er den Hessischen Fernsehpreis als Ensemblemitglied des Filmes Die Konferenz sowie einen Preis als bester Schauspieler auf dem Filmfestival Málaga für Christian Alvarts Antikörper, seine erste tragende Kino-Hauptrolle. Im Fernsehen übernahm er u. a. wiederholt Gastauftritte in der ZDF-Krimireihe Ein starkes Team. In Peter F. Bringmanns inszenierter Episode Lug und Trug (2001) verkörperte er die Rolle des Ingo Voss, der vor einer Kneipe erschossen wird. In der Folge Zahn um Zahn (2006) spielte er an der Seite von Dietrich Hollinderbäumer als Bastian von Haase einen tatverdächtigen Zahntechniker. Im Kino war Möhring auch in den erfolgreichen Filmen Soul Kitchen von Fatih Akin (2009) sowie Männerherzen (2009) und dem Nachfolger Männerherzen ? und die ganz ganz große Liebe (2011) von Simon Verhoeven zu sehen. Eine weitere Hauptfigur spielte er in der Komödie Mann tut was Mann kann (2012) von Marc Rothemund, mit dem er bereits zehn Jahre zuvor für das Fernsehdrama Die Hoffnung stirbt zuletzt (2002) gearbeitet hatte. 2013 lief die Tragikomödie Das Leben ist nichts für Feiglinge (Regie: André Erkau) in den Kinos an; Hauptdarsteller Möhring verhalf dem Film zu einem neuen Verleih und wurde als Executive Producer geführt.[12] Zahlreiche Auszeichnungen erhielten die ARD-Fernsehproduktionen Homevideo und Der letzte schöne Tag (beide 2011), in denen Möhring Hauptrollen spielte. Für die Rolle in Der letzte schöne Tag als Familienvater, der mit dem Freitod seiner Frau fertigwerden muss, wurde er für den Bayerischen Fernsehpreis nominiert und bekam den Deutschen Fernsehpreis 2012 als bester Schauspieler und den Grimme-Preis 2013. Für die Darstellung eines Vergewaltigers in Brigitte Berteles Drama Der Brand wurde er beim Filmfestival Thessaloniki ebenfalls als bester Schauspieler geehrt. Der Kurzfilm Raju des Regisseurs Max Zähle, in dem Möhring die Hauptfigur spielte, wurde 2011 mit dem Student Academy Award ausgezeichnet und 2012 für den Oscar nominiert. Im Juli 2012 gab der NDR bekannt, dass Möhring als neuer Tatort-Kommissar engagiert wurde.[13] Seit 2013 ermittelt er als Kriminalhauptkommissar der Bundespolizei Thorsten Falke in Norddeutschland, zunächst zusammen mit Petra Schmidt-Schaller und seit 2016 mit Franziska Weisz. Davor war Möhring bereits in vier Tatort-Folgen aufgetreten, zumeist als Verdächtiger. Für den Tatort der ARD musste er seine Rolle als Kriminalkommissar Benjamin Lietz in der ZDF-Krimireihe Stralsund aufgeben, die er zwischen 2010 und 2013 viermal verkörpert hatte.[14] 2016 spielte er in dem vom RTL produzierten Dreiteiler Winnetou - Der Mythos lebt nach Karl Mays Winnetou die Rolle von Old Shatterhand an der Seite von Nik Xhelilaj als Winnetou. Sonstiges Vor der Bundestagswahl 2009 bekannte Möhring in der Zeitschrift Stern: ?Ich wähle nicht, weil man durch Wahlen nichts verändert. Selbst Leute, die du auf jeden Fall verhindern willst, kommen über ihren sicheren Listenplatz ins Parlament. Absurd! Daran sieht man, wie das demokratische System in Deutschland degeneriert.?[15] Im April 2021 beteiligte er sich mit anderen Schauspielern an der kontrovers diskutierten Aktion #allesdichtmachen, die die Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie in ironisch-satirisch gemeinten Videos kommentiert. Privates Wotan Wilke Möhring war zehn Jahre mit der Kamerafrau Anna Theis liiert, mit der er zwei Töchter (* 2009, * 2013) und einen Sohn (* 2011) hat. Das Paar, das.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte (Achterbahn von Eric Assous mit Volker Brandt im Theater am Dom 2010/2011) von Alexandra Kamp bildseitig mit grünem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesungen hält. Daneben unterstützt sie die Tierschutzorganisation PETA, für die sie sich 2009 als Fotomodell an einer Anti-Pelz-Kampagne beteiligte.[4] 2009 erschien ihre Hörbuch-Lesung von Henry Millers Roman Sexus. Seit 2012 ist sie mit Ben Streubel, Natalia Avelon und Ronald Spiess mit den SWR3-live-lyrix auf Tour. /// Standort Wimregal Pkis-Box51-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Seume, Leipzig, 1927
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In den WarenkorbGanzleinen. Zustand: Gut. Gerstäcker Friedrich Unter dem Aequator (Äquator) - Javanisches Sittenbilld - I + II - 2 Bände komplett 2 mal HC, Ganzleinen - 13 x 19 cm - Verlag: Seume Leipzig - 1927- ISBN: ohne - 256 + 223 Seiten - Frakturschrift Wikipedia: Friedrich Wilhelm Christian Gerstäcker (Geb. 10. Mai 1816 in Hamburg; Gest. 31. Mai 1872 in Braunschweig) war ein deutscher Schriftsteller. Er ist vor allem durch seine Bücher über Nordamerika bekannt; seine Bestseller waren Die Regulatoren in Arkansas (1846) und Die Flußpiraten des Mississippi (1847). 1844 veröffentlichte er sein erstes Buch, Streif- und Jagdzüge durch die Vereinigten Staaten Nord=Amerikas (Grundlage war sein Tagebuch. Im nächsten Jahr heiratete er Anna Aurora Sauer, die Tochter eines Kunstmalers aus Dresden. Mit ihr hatte er unter anderem die Tochter Marie, die 1870 William Huch heiratete, einen Onkel von Ricarda Huch und Rudolf Huch. Marie selbst war die Mutter von unter anderem Friedrich Huch und Felix Huch. Auch für die deutschen politischen Verhältnisse besaß Gerstäcker ein waches Auge und beobachtete die Ereignisse der Revolution von 1848 sehr genau. 1849 unternahm der junge Familienvater eine weitere Reise, die ihn diesmal nach Südamerika, Kalifornien, Tahiti und Australien führte und von der er erst 1852 wieder nach Europa zurückkam. Er schlug sich unterwegs auf abenteuerliche Weise durch, seine Familie wusste er durch die inzwischen veröffentlichten Werke finanziell abgesichert. Zustand: GUT! Einband mit leichten Gebrauchsspuren, im Vorsatz unterschrift der Autorin, sonst innen sauber Size: 13 x 19 Cm. Buch.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Alexandra Kamp bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3-lichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesungen hält. Daneben unterstützt sie die Tierschutzorganisation PETA, für die sie sich 2009 als Fotomodell an einer Anti-Pelz-Kampagne beteiligte.[4] 2009 erschien ihre Hörbuch-Lesung von Henry Millers Roman Sexus. Seit 2012 ist sie mit Ben Streubel, Natalia Avelon und Ronald Spiess mit den SWR3-live-lyrix auf Tour. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-236 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A5 Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Alexandra Kamp bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Herz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesungen hält. Daneben unterstützt sie die Tierschutzorganisation PETA, für die sie sich 2009 als Fotomodell an einer Anti-Pelz-Kampagne beteiligte.[4] 2009 erschien ihre Hörbuch-Lesung von Henry Millers Roman Sexus. Seit 2012 ist sie mit Ben Streubel, Natalia Avelon und Ronald Spiess mit den SWR3-live-lyrix auf Tour. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-237 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Alexandra Kamp bildseitig mit blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig mit unterschiedlichem Aufdruck auf der Rückseite, siehe Detailfotos zwei und vier) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesungen hält. Daneben unterstützt sie die Tierschutzorganisation PETA, für die sie sich 2009 als Fotomodell an einer Anti-Pelz-Kampagne beteiligte.[4] 2009 erschien ihre Hörbuch-Lesung von Henry Millers Roman Sexus. Seit 2012 ist sie mit Ben Streubel, Natalia Avelon und Ronald Spiess mit den SWR3-live-lyrix auf Tour. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U001ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Alexandra Kamp bildseitig mit rotem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesungen hält. Daneben unterstützt sie die Tierschutzorganisation PETA, für die sie sich 2009 als Fotomodell an einer Anti-Pelz-Kampagne beteiligte.[4] 2009 erschien ihre Hörbuch-Lesung von Henry Millers Roman Sexus. Seit 2012 ist sie mit Ben Streubel, Natalia Avelon und Ronald Spiess mit den SWR3-live-lyrix auf Tour. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto Alexandra Kamp bildseitig mit grünem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesungen hält. Daneben unterstützt sie die Tierschutzorganisation PETA, für die sie sich 2009 als Fotomodell an einer Anti-Pelz-Kampagne beteiligte.[4] 2009 erschien ihre Hörbuch-Lesung von Henry Millers Roman Sexus. Seit 2012 ist sie mit Ben Streubel, Natalia Avelon und Ronald Spiess mit den SWR3-live-lyrix auf Tour. /// Standort Wimregal PKis-Box85-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4-Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Alexandra Kamp bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3-lichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesungen hält. Daneben unterstützt sie die Tierschutzorganisation PETA, für die sie sich 2009 als Fotomodell an einer Anti-Pelz-Kampagne beteiligte.[4] 2009 erschien ihre Hörbuch-Lesung von Henry Millers Roman Sexus. Seit 2012 ist sie mit Ben Streubel, Natalia Avelon und Ronald Spiess mit den SWR3-live-lyrix auf Tour. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-31 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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