Verlag: Random House, Incorporated, 1945
ISBN 10: 0394429648 ISBN 13: 9780394429649
Sprache: Englisch
Anbieter: Better World Books, Mishawaka, IN, USA
EUR 23,54
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In den WarenkorbZustand: Good. Former library book; may include library markings. Used book that is in clean, average condition without any missing pages.
Verlag: Grune & Stratton. New York and London, 1972
ISBN 10: 0690758251 ISBN 13: 9780690758252
Sprache: Englisch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 18,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbThird edition. XVIII, 238 pages. Blue original cloth binding. 21x14 cm * Karl Augustus Menninger (* 22. Juli 1893 in Topeka; 18. Juli 1990 ebenda) war ein US-amerikanischer Psychiater und Mitglied der Menninger-Familie, die Begründer der Menninger Foundation und der Menninger-Klinik in Topeka (Kansas) war. Er wurde am 22. Juli 1893 in Topeka als Sohn von Florenca Vesta (Kinsley) und Charles Frederick Menninger geboren. Er besuchte die Indiana University Bloomington, die Washburn University und die University of WisconsinMadison. Er wurde bei der Harvard Medical School angenommen, wo er 1917 cum laude zum Arzt promovierte. Während seines medizinischen Praktikums am Boston Psychopathic Hospital begann er sich für Psychiatrie und die psychische Verfassung des Menschen zu interessieren, als sein Mentor Elmer Ernest Southard ihn animierte, sich mit den emotionalen und geistigen Bedürfnissen von heranwachsenden Kindern zu befassen, deren Befriedigung grundlegend für eine gesunde geistige Entwicklung ist. Menninger kehrte zurück nach Topeka, wo er 1919 zusammen mit seinem Vater die psychiatrische Menninger-Klinik gründete. Nachdem sie hinreichend viele Investoren gefunden hatten, eröffneten sie 1925 zudem das Menninger-Sanatorium. Auch sein jüngerer Bruder William C. Menninger, der eine große Rolle in der psychiatrischen Arbeit der U.S. Army spielte, schloss sich ihnen später an und erweiterte die Klinik um eine Anzahl psychiatrischer Versorgungsmöglichkeiten für Erwachsene und Kinder. 1941 wurde die Menninger Foundation gegründet. Menninger half unter anderem auch in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, das Winter Veterans Administration Hospital zu eröffnen, dessen Potential als Unterrichtsstätte für Psychiatriestudenten er erkannte, was später der Antrieb zur Gründung der Karl Menninger School of Psychiatry wurde. Karl A. Menninger war seit 1916 mit Grace Gaines verheiratet, mit der er drei Kinder hatte. Sie ließen sich im Februar 1941 scheiden. Am 9. September 1941 heiratete er erneut, und zwar Jeanetta Lyle. Die zwei adoptierten 1948 ihre Tochter Rosemary Menninger. Er fungierte in seinem Leben oftmals als Berater in Gefängnisangelegenheiten und unterstützte die Entwicklung des Stone-Brandel Centers in Chicago. 1964 gründete er die Villages, Inc. Organisation, die vernachlässigten Kindern, Waisen und Kindern, die Opfer von Missbrauch geworden waren, Wohnmöglichkeiten anbot. Menninger war außerdem ein aktives Mitglied in 35 professionellen Organisation, einschließlich einer Amtszeit von 1941 bis 1942 als Präsident der American Psychoanalytic Association. Er hatte einen Sitz im Vorstand der Direktoren von 22 Gesellschaften und allgemein anerkannte Professuren an sechs Universitäten und Ausbildungszentren. Er versuchte zeit seines Lebens Christentum und Psychoanalyse zu verbinden. In diesem Sinne beschrieb er Homosexualität als abnormal. Für sein Engagement wurde er vor seinem Tod am 18. Juli 1990 für viele Auszeichnungen in Betracht gezogen, unter anderem erhielt er 1981 die Freiheitsmedaille des Präsidenten von Jimmy Carter. Menninger verfasste eine Vielzahl an Büchern im Bereich der Psychiatrie, sein erstes Buch, der Bestseller The Human Mind, erschien 1930 und war eines der ersten bekannteren Werke über Psychohygiene und Psychiatrie. Das Buch versuchte zu zeigen, wie die Welt des täglichen Lebens und die alltäglichen Probleme von psychisch Kranken in den Augen eines Psychiaters aussehen, und verschaffte so der amerikanischen Leserschaft neue Einblicke und eine zum Teil neue Sichtweise auf die Herangehensweise von damaligen Psychiatern und der Psychopathologie. Im Anschluss an den Erfolg dieses Werks tauchte sein Name in vielen Zeitungen und Magazinen auf, zu denen er selbst einige Artikel beisteuerte. Es folgten unter anderem die bekannten Werke Man Against Himself, Love Against Hate, The Vital Balance und The Crime of Punishment. (Quelle Wikipedia) Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 600.
Verlag: New York : International Universities Press, 1987
ISBN 10: 082362370X ISBN 13: 9780823623709
Sprache: Englisch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 47,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. XII, 503 S. Umschlag berieben, mit Läsuren, sonst gutes Exemplar. - Introduction: A Renaissance Man of Psychiatry SYDNEY SMITH -- THE HUMAN MIND Developmental and Regressive Aspects of the Making and Breaking of Promises. HERBERTJ. SCHLESINGER -- Ideological and Thematic Conflicts in the Structure of Freud's Thought. ROBERT R, HOLT -- The War on Human Suffering: A Psychoanalyst's Research Odyssey. MARGARET BRENMAN-GIBSON -- MAN AGAINST HIMSELF Trauma, Stimulus Barrier, Ego Boundaries, and Self-Preservation: Ego Psychology in "Beyond the Pleasure Principle". MARTIN MAYMAN -- Notes on Camus's L'Etranger . CHARLES K. HOFLING -- A Theological Note on Aggression. SEWARD HILTNER -- LOVE AGAINST HATE Masochism as Resistance and Defense. JEROME B. KATZ -- A Countertransference Slip and Transference Psychosis. NORMAN REIDER -- THEORY OF PSYCHOANALYTIC TECHNIQUE Semblances of Feeling: The Imagery of Affect in Empathy, Dreams, and Unconscious Processes. A Revision of Freud's Several Affect Theories. HOWARD SHEVRIN -- The Self and Personal (Object) Relations. J. D. SUTHERLAND -- Psychoanalytic Interpretation: A Historical Perspective ALFREDO NAMNUM -- Further Thoughts Concerning the Nature of the Interpretive Process. RUDOLF EKSTEIN Metapsychology Is Irrelevant to Psychoanalysis. MERTON M. GILL -- "A Child Is Being Beaten": Metapsychology As the Whipping. PAUL W. PRUYSER -- A PSYCHIATRIST'S WORLD A Therapist's Garden of Paradoxes. STEPHEN A. APPELBAUM -- What Is a Borderline Patient? PHILIP S. HOLZMAN -- Psychiatry and Social Control: Two Contradictory Scenarios. SEYMOUR L. HALLECK -- Environment As Healer. ANN APPELBAUM -- SPARKS Institutional Expressions of Ideas: The Menninger Foundation and Its Associated Institutions, 1943-1977. MARGARET MEAD. ISBN 082362370x Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 550 Originalleinen mit Schutzumschlag.
Verlag: Thomas Y. Crowell Company, New York, 1973
ISBN 10: 0690758251 ISBN 13: 9780690758252
Sprache: Englisch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Erstausgabe
EUR 30,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbXIV, 290 pages. Black original cloth binding and original dustjacket. Good condition. 23x16 cm * First edition ! --- Karl Augustus Menninger (* 22. Juli 1893 in Topeka; 18. Juli 1990 ebenda) war ein US-amerikanischer Psychiater und Mitglied der Menninger-Familie, die Begründer der Menninger Foundation und der Menninger-Klinik in Topeka (Kansas) war. Er wurde am 22. Juli 1893 in Topeka als Sohn von Florenca Vesta (Kinsley) und Charles Frederick Menninger geboren. Er besuchte die Indiana University Bloomington, die Washburn University und die University of WisconsinMadison. Er wurde bei der Harvard Medical School angenommen, wo er 1917 cum laude zum Arzt promovierte. Während seines medizinischen Praktikums am Boston Psychopathic Hospital begann er sich für Psychiatrie und die psychische Verfassung des Menschen zu interessieren, als sein Mentor Elmer Ernest Southard ihn animierte, sich mit den emotionalen und geistigen Bedürfnissen von heranwachsenden Kindern zu befassen, deren Befriedigung grundlegend für eine gesunde geistige Entwicklung ist. Menninger kehrte zurück nach Topeka, wo er 1919 zusammen mit seinem Vater die psychiatrische Menninger-Klinik gründete. Nachdem sie hinreichend viele Investoren gefunden hatten, eröffneten sie 1925 zudem das Menninger-Sanatorium. Auch sein jüngerer Bruder William C. Menninger, der eine große Rolle in der psychiatrischen Arbeit der U.S. Army spielte, schloss sich ihnen später an und erweiterte die Klinik um eine Anzahl psychiatrischer Versorgungsmöglichkeiten für Erwachsene und Kinder. 1941 wurde die Menninger Foundation gegründet. Menninger half unter anderem auch in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, das Winter Veterans Administration Hospital zu eröffnen, dessen Potential als Unterrichtsstätte für Psychiatriestudenten er erkannte, was später der Antrieb zur Gründung der Karl Menninger School of Psychiatry wurde. Karl A. Menninger war seit 1916 mit Grace Gaines verheiratet, mit der er drei Kinder hatte. Sie ließen sich im Februar 1941 scheiden. Am 9. September 1941 heiratete er erneut, und zwar Jeanetta Lyle. Die zwei adoptierten 1948 ihre Tochter Rosemary Menninger. Er fungierte in seinem Leben oftmals als Berater in Gefängnisangelegenheiten und unterstützte die Entwicklung des Stone-Brandel Centers in Chicago. 1964 gründete er die Villages, Inc. Organisation, die vernachlässigten Kindern, Waisen und Kindern, die Opfer von Missbrauch geworden waren, Wohnmöglichkeiten anbot. Menninger war außerdem ein aktives Mitglied in 35 professionellen Organisation, einschließlich einer Amtszeit von 1941 bis 1942 als Präsident der American Psychoanalytic Association. Er hatte einen Sitz im Vorstand der Direktoren von 22 Gesellschaften und allgemein anerkannte Professuren an sechs Universitäten und Ausbildungszentren. Er versuchte zeit seines Lebens Christentum und Psychoanalyse zu verbinden. In diesem Sinne beschrieb er Homosexualität als abnormal. Für sein Engagement wurde er vor seinem Tod am 18. Juli 1990 für viele Auszeichnungen in Betracht gezogen, unter anderem erhielt er 1981 die Freiheitsmedaille des Präsidenten von Jimmy Carter. Menninger verfasste eine Vielzahl an Büchern im Bereich der Psychiatrie, sein erstes Buch, der Bestseller The Human Mind, erschien 1930 und war eines der ersten bekannteren Werke über Psychohygiene und Psychiatrie. Das Buch versuchte zu zeigen, wie die Welt des täglichen Lebens und die alltäglichen Probleme von psychisch Kranken in den Augen eines Psychiaters aussehen, und verschaffte so der amerikanischen Leserschaft neue Einblicke und eine zum Teil neue Sichtweise auf die Herangehensweise von damaligen Psychiatern und der Psychopathologie. Im Anschluss an den Erfolg dieses Werks tauchte sein Name in vielen Zeitungen und Magazinen auf, zu denen er selbst einige Artikel beisteuerte. Es folgten unter anderem die bekannten Werke Man Against Himself, Love Against Hate, The Vital Balance und The Crime of Punishment. (Quelle Wikipedia) Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 900.
Verlag: Wisdom Magazine, Beverly Hills, 1957
Erstausgabe
EUR 7,25
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In den WarenkorbPAPERBACK. Zustand: cover wear otherwise good. First edition. 80pp b/w illustrations large quarto paper. comprising Wisdom The Magazine of Knowledge for All America Volume 2 Number 5 May 1957. included Sigmund Freud, Karl Menninger, Gardner Murphy, et al.
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 2,27
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 8. Auflage. 357 Seiten. 18 cm. Lesetipp des Bukinisten! Befriedigender Zustand. Buchkanten etwas berieben. Untere Buchecke mit einem kleinen Knick. "In ihren Romanen finden sich Passagen von so bedrängender Intensität und sprachlicher Eindringlichkeit, dass es sicherlich kein Euphemismus ist, hier von der Dichterin Highsmith zu sprechen. So manches, was heutzutage Messe für Messe als E-Literatur verabreicht wird, kann vor den Kriterien, die heute durch Autoren wie vor allem Patricia Highsmith für das Genre des Krimis maßgeblich geworden sind, kaum bestehen. Das hat sich mittlerweile ja auch schon herumgesprochen; und was die Highsmith betrifft, so bedarf sie keiner Aufwertung mehr." (Süddeutsche Zeitung). - Patricia Highsmith (eigentlich Mary Patricia Plangman) (* 19. Januar 1921 in Fort Worth, Texas; 4. Februar 1995 in Locarno, Schweiz) war eine US-amerikanische Schriftstellerin. Highsmith schrieb auch unter dem Pseudonym Claire Morgan. Leben und Leistungen: Patricia Highsmith schrieb vor allem anspruchsvolle, psychologisch tiefgründige Kriminalromane sowie Kurzgeschichten. Im Vordergrund ihrer Werke steht nicht die Aufklärung von Verbrechen (Whodunit"), sondern die Umstände (Whydunit"), die einen unauffälligen Durchschnittsmenschen ins Verbrechen treiben. Sie interessierte sich weniger für die moralischen Aspekte ihrer Geschichten als für das Innenleben ihrer Protagonisten. Wesentliche Anregung bekam sie durch das Buch The Human Mind (nicht auf Deutsch erschienen) des deutsch-amerikanischen Psychiaters Karl A. Menninger, das sie im elterlichen Bücherschrank fand. In diesem Buch werden im populären Stil Personen mit den unterschiedlichsten psychischen Defekten geschildert. Ihre literarischen Vorbilder sind u. a. Dostojewski, Nietzsche, Poe, Conrad, Kafka, Julien Green, Sartre und Camus. Neben ihrem erzählerischen Werk hat Highsmith 1966 den Essay Plotting and writing suspense fiction (eine Art Werkstattbericht) veröffentlicht. 1958 illustrierte sie das Kinderbuch Miranda the Panda is on the Veranda, den Text schrieb ihre Freundin Doris Sanders. 1995 veröffentlichte der Diogenes Verlag einen Band mit Zeichnungen von Patricia Highsmith. Sporadisch versuchte sich Highsmith auch an Drehbüchern, Theater- und Radiobearbeitungen, jedoch nur mit geringem Erfolg. Zahlreiche Romane und Storys von Highsmith wurden für Kino oder Fernsehen adaptiert. Außerdem gibt es einige Bearbeitungen ihrer Werke für Rundfunk und Theater. . Patricia Highsmith wurde vielfach ausgezeichnet (siehe unten). Die populäre amerikanische Autorenvereinigung Mystery Writers of America (MWA) nominierte sie gleich dreimal: 1951 mit Strangers on a Train in der Kategorie Best First Novel, 1956 mit The Talented Mr. Ripley in der Kategorie Best Novel und 1963 mit der Kurzgeschichte The Terrapin in der Kategorie Best Short Story. Die begehrte Edgar-Allan-Poe-Statue der MWA blieb ihr jedoch zeitlebens verwehrt. 1991 tauchte ihr Name auf der Vorschlagsliste für den Literatur-Nobelpreis auf, die Wahl fiel aber auf die Südafrikanerin Nadine Gordimer. . Wirkung: In den USA war sie trotz der frühen Erfolge nicht so geschätzt wie in Europa, wo sie besonders in Deutschland, Frankreich und Spanien viele Leser fand. Erst seit kurzem wird sie auch in den USA von einem breiteren Publikum wiederentdeckt. Immer wieder hatte sie mit dem Schubladendenken von Verlegern und Kritikern zu kämpfen. Für eine Kriminalautorin war sie manchen zu literarisch, für die Literaten war sie wiederum zu sehr Kriminalautorin. Selbst als sie bereits eine etablierte Schriftstellerin war, wurden ihre Bücher immer wieder von Verlagen abgelehnt oder aufgefordert, die Bücher umzuschreiben oder zu kürzen. Dagegen wurde sie von vielen europäischen Schriftstellerkollegen wie Peter Handke, Graham Greene und Gabriele Wohmann sehr geschätzt. Romane und Erzählungen von Patricia Highsmith wurden bisher in 25 Sprachen übersetzt, darunter die meisten wichtigen europäischen Sprachen und ins Japanische. Die ersten Übersetzungen ins Deutsche erschienen erst Anfang der sechziger Jahre beim Rowohlt Verlag, seit 1968 erschienen ihre Werke im Diogenes Verlag, Zürich, der seit 1980 weltweiter literarischer Agent ihrer Werke ist und seit 1993 Eigentümer der Weltrechte an ihrem Gesamtwerk. Werke: Patricia Highsmith hat 22 Romane publiziert, davon fünf mit der Hauptfigur Tom Ripley. Daneben veröffentlichte sie seit ihrer Studienzeit eine Vielzahl von Storys in den verschiedensten Zeitschriften. Viele davon wurden zu ihren Lebzeiten in insgesamt sieben Sammelbänden veröffentlicht. In ihrem Nachlass fanden sich viele unveröffentlichte bzw. nur in Zeitschriften und nicht in Buchform veröffentlichte Storys sowie zahlreiche Entwürfe. Die wichtigsten Storys aus dem Nachlass wurden 2002 in zwei Bänden bei Diogenes veröffentlicht, auf Englisch im gleichen Jahr in einer einbändigen Ausgabe. Der Diogenes-Verlag startete 2002 eine auf 31 Bände angelegte Werkausgabe, die von Paul Ingendaay und Anna von Planta herausgegeben wird. Die Erscheinungsdaten der komplettierten Neuübersetzungen der Diogenes-Werkausgabe sind mit DWA" bzw. "Diogenes-WA" gekennzeichnet. . Aus: Wikipedia-Patricia_Highsmith Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 2,37
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 13. Auflage. 216 (4) Seiten. 18 cm. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Schwarz-gelber Einband. Guter Zustand. "In ihren Romanen finden sich Passagen von so bedrängender Intensität und sprachlicher Eindringlichkeit, dass es sicherlich kein Euphemismus ist, hier von der Dichterin Highsmith zu sprechen. So manches, was heutzutage Messe für Messe als E-Literatur verabreicht wird, kann vor den Kriterien, die heute durch Autoren wie vor allem Patricia Highsmith für das Genre des Krimis maßgeblich geworden sind, kaum bestehen. Das hat sich mittlerweile ja auch schon herumgesprochen; und was die Highsmith betrifft, so bedarf sie keiner Aufwertung mehr." (Süddeutsche Zeitung). - Patricia Highsmith (eigentlich Mary Patricia Plangman) (* 19. Januar 1921 in Fort Worth, Texas; 4. Februar 1995 in Locarno, Schweiz) war eine US-amerikanische Schriftstellerin. Highsmith schrieb auch unter dem Pseudonym Claire Morgan. Leben und Leistungen: Patricia Highsmith schrieb vor allem anspruchsvolle, psychologisch tiefgründige Kriminalromane sowie Kurzgeschichten. Im Vordergrund ihrer Werke steht nicht die Aufklärung von Verbrechen (Whodunit"), sondern die Umstände (Whydunit"), die einen unauffälligen Durchschnittsmenschen ins Verbrechen treiben. Sie interessierte sich weniger für die moralischen Aspekte ihrer Geschichten als für das Innenleben ihrer Protagonisten. Wesentliche Anregung bekam sie durch das Buch The Human Mind (nicht auf Deutsch erschienen) des deutsch-amerikanischen Psychiaters Karl A. Menninger, das sie im elterlichen Bücherschrank fand. In diesem Buch werden im populären Stil Personen mit den unterschiedlichsten psychischen Defekten geschildert. Ihre literarischen Vorbilder sind u. a. Dostojewski, Nietzsche, Poe, Conrad, Kafka, Julien Green, Sartre und Camus. Neben ihrem erzählerischen Werk hat Highsmith 1966 den Essay Plotting and writing suspense fiction (eine Art Werkstattbericht) veröffentlicht. 1958 illustrierte sie das Kinderbuch Miranda the Panda is on the Veranda, den Text schrieb ihre Freundin Doris Sanders. 1995 veröffentlichte der Diogenes Verlag einen Band mit Zeichnungen von Patricia Highsmith. Sporadisch versuchte sich Highsmith auch an Drehbüchern, Theater- und Radiobearbeitungen, jedoch nur mit geringem Erfolg. Zahlreiche Romane und Storys von Highsmith wurden für Kino oder Fernsehen adaptiert. Außerdem gibt es einige Bearbeitungen ihrer Werke für Rundfunk und Theater. . Patricia Highsmith wurde vielfach ausgezeichnet (siehe unten). Die populäre amerikanische Autorenvereinigung Mystery Writers of America (MWA) nominierte sie gleich dreimal: 1951 mit Strangers on a Train in der Kategorie Best First Novel, 1956 mit The Talented Mr. Ripley in der Kategorie Best Novel und 1963 mit der Kurzgeschichte The Terrapin in der Kategorie Best Short Story. Die begehrte Edgar-Allan-Poe-Statue der MWA blieb ihr jedoch zeitlebens verwehrt. 1991 tauchte ihr Name auf der Vorschlagsliste für den Literatur-Nobelpreis auf, die Wahl fiel aber auf die Südafrikanerin Nadine Gordimer. . Wirkung: In den USA war sie trotz der frühen Erfolge nicht so geschätzt wie in Europa, wo sie besonders in Deutschland, Frankreich und Spanien viele Leser fand. Erst seit kurzem wird sie auch in den USA von einem breiteren Publikum wiederentdeckt. Immer wieder hatte sie mit dem Schubladendenken von Verlegern und Kritikern zu kämpfen. Für eine Kriminalautorin war sie manchen zu literarisch, für die Literaten war sie wiederum zu sehr Kriminalautorin. Selbst als sie bereits eine etablierte Schriftstellerin war, wurden ihre Bücher immer wieder von Verlagen abgelehnt oder aufgefordert, die Bücher umzuschreiben oder zu kürzen. Dagegen wurde sie von vielen europäischen Schriftstellerkollegen wie Peter Handke, Graham Greene und Gabriele Wohmann sehr geschätzt. Romane und Erzählungen von Patricia Highsmith wurden bisher in 25 Sprachen übersetzt, darunter die meisten wichtigen europäischen Sprachen und ins Japanische. Die ersten Übersetzungen ins Deutsche erschienen erst Anfang der sechziger Jahre beim Rowohlt Verlag, seit 1968 erschienen ihre Werke im Diogenes Verlag, Zürich, der seit 1980 weltweiter literarischer Agent ihrer Werke ist und seit 1993 Eigentümer der Weltrechte an ihrem Gesamtwerk. Werke: Patricia Highsmith hat 22 Romane publiziert, davon fünf mit der Hauptfigur Tom Ripley. Daneben veröffentlichte sie seit ihrer Studienzeit eine Vielzahl von Storys in den verschiedensten Zeitschriften. Viele davon wurden zu ihren Lebzeiten in insgesamt sieben Sammelbänden veröffentlicht. In ihrem Nachlass fanden sich viele unveröffentlichte bzw. nur in Zeitschriften und nicht in Buchform veröffentlichte Storys sowie zahlreiche Entwürfe. Die wichtigsten Storys aus dem Nachlass wurden 2002 in zwei Bänden bei Diogenes veröffentlicht, auf Englisch im gleichen Jahr in einer einbändigen Ausgabe. Der Diogenes-Verlag startete 2002 eine auf 31 Bände angelegte Werkausgabe, die von Paul Ingendaay und Anna von Planta herausgegeben wird. Die Erscheinungsdaten der komplettierten Neuübersetzungen der Diogenes-Werkausgabe sind mit DWA" bzw. "Diogenes-WA" gekennzeichnet. . . Aus: wikipedia-Patricia_Highsmith. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 210.
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 3,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. 7. Auflage. 367 (1) Seiten. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Schwarz-gelber Einband. Guter Zustand. - Patricia Highsmith (eigentlich Mary Patricia Plangman) (* 19. Januar 1921 in Fort Worth, Texas; 4. Februar 1995 in Locarno, Schweiz) war eine US-amerikanische Schriftstellerin. Highsmith schrieb auch unter dem Pseudonym Claire Morgan. Leben und Leistungen: Patricia Highsmith schrieb vor allem anspruchsvolle, psychologisch tiefgründige Kriminalromane sowie Kurzgeschichten. Im Vordergrund ihrer Werke steht nicht die Aufklärung von Verbrechen (Whodunit"), sondern die Umstände (Whydunit"), die einen unauffälligen Durchschnittsmenschen ins Verbrechen treiben. Sie interessierte sich weniger für die moralischen Aspekte ihrer Geschichten als für das Innenleben ihrer Protagonisten. Wesentliche Anregung bekam sie durch das Buch The Human Mind (nicht auf Deutsch erschienen) des deutsch-amerikanischen Psychiaters Karl A. Menninger, das sie im elterlichen Bücherschrank fand. In diesem Buch werden im populären Stil Personen mit den unterschiedlichsten psychischen Defekten geschildert. Ihre literarischen Vorbilder sind u. a. Dostojewski, Nietzsche, Poe, Conrad, Kafka, Julien Green, Sartre und Camus. Neben ihrem erzählerischen Werk hat Highsmith 1966 den Essay Plotting and writing suspense fiction (eine Art Werkstattbericht) veröffentlicht. 1958 illustrierte sie das Kinderbuch Miranda the Panda is on the Veranda, den Text schrieb ihre Freundin Doris Sanders. 1995 veröffentlichte der Diogenes Verlag einen Band mit Zeichnungen von Patricia Highsmith. Sporadisch versuchte sich Highsmith auch an Drehbüchern, Theater- und Radiobearbeitungen, jedoch nur mit geringem Erfolg. Zahlreiche Romane und Storys von Highsmith wurden für Kino oder Fernsehen adaptiert. Außerdem gibt es einige Bearbeitungen ihrer Werke für Rundfunk und Theater. . Patricia Highsmith wurde vielfach ausgezeichnet (siehe unten). Die populäre amerikanische Autorenvereinigung Mystery Writers of America (MWA) nominierte sie gleich dreimal: 1951 mit Strangers on a Train in der Kategorie Best First Novel, 1956 mit The Talented Mr. Ripley in der Kategorie Best Novel und 1963 mit der Kurzgeschichte The Terrapin in der Kategorie Best Short Story. Die begehrte Edgar-Allan-Poe-Statue der MWA blieb ihr jedoch zeitlebens verwehrt. 1991 tauchte ihr Name auf der Vorschlagsliste für den Literatur-Nobelpreis auf, die Wahl fiel aber auf die Südafrikanerin Nadine Gordimer. . Wirkung: In den USA war sie trotz der frühen Erfolge nicht so geschätzt wie in Europa, wo sie besonders in Deutschland, Frankreich und Spanien viele Leser fand. Erst seit kurzem wird sie auch in den USA von einem breiteren Publikum wiederentdeckt. Immer wieder hatte sie mit dem Schubladendenken von Verlegern und Kritikern zu kämpfen. Für eine Kriminalautorin war sie manchen zu literarisch, für die Literaten war sie wiederum zu sehr Kriminalautorin. Selbst als sie bereits eine etablierte Schriftstellerin war, wurden ihre Bücher immer wieder von Verlagen abgelehnt oder aufgefordert, die Bücher umzuschreiben oder zu kürzen. Dagegen wurde sie von vielen europäischen Schriftstellerkollegen wie Peter Handke, Graham Greene und Gabriele Wohmann sehr geschätzt. Romane und Erzählungen von Patricia Highsmith wurden bisher in 25 Sprachen übersetzt, darunter die meisten wichtigen europäischen Sprachen und ins Japanische. Die ersten Übersetzungen ins Deutsche erschienen erst Anfang der sechziger Jahre beim Rowohlt Verlag, seit 1968 erschienen ihre Werke im Diogenes Verlag, Zürich, der seit 1980 weltweiter literarischer Agent ihrer Werke ist und seit 1993 Eigentümer der Weltrechte an ihrem Gesamtwerk. Werke: Patricia Highsmith hat 22 Romane publiziert, davon fünf mit der Hauptfigur Tom Ripley. Daneben veröffentlichte sie seit ihrer Studienzeit eine Vielzahl von Storys in den verschiedensten Zeitschriften. Viele davon wurden zu ihren Lebzeiten in insgesamt sieben Sammelbänden veröffentlicht. In ihrem Nachlass fanden sich viele unveröffentlichte bzw. nur in Zeitschriften und nicht in Buchform veröffentlichte Storys sowie zahlreiche Entwürfe. Die wichtigsten Storys aus dem Nachlass wurden 2002 in zwei Bänden bei Diogenes veröffentlicht, auf Englisch im gleichen Jahr in einer einbändigen Ausgabe. Der Diogenes-Verlag startete 2002 eine auf 31 Bände angelegte Werkausgabe, die von Paul Ingendaay und Anna von Planta herausgegeben wird. Die Erscheinungsdaten der komplettierten Neuübersetzungen der Diogenes-Werkausgabe sind mit DWA" bzw. "Diogenes-WA" gekennzeichnet. Aus wikipedia-Patricia_Highsmith Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 240 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 3,40
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. 16. Auflage. 272 (14) Seiten. 18 cm. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. "Für Philip Carter ist die Strafe vor dem Verbrechen gekommen: Man hat ihn für eine Unterschlagung verurteilt, die er nicht begangen hat. Im Gefängnis ändert sich Carters Charakter: Aus einem gutmütigen, fröhlichen Menschen wird ein kalter, undurchschaubarer Mann. Als Carter nach sechs Jahren entlassen wird, beherrscht er die Spielregeln der Welt perfekt . ." "In ihren Romanen finden sich Passagen von so bedrängender Intensität und sprachlicher Eindringlichkeit, dass es sicherlich kein Euphemismus ist, hier von der Dichterin Highsmith zu sprechen. So manches, was heutzutage Messe für Messe als E-Literatur verabreicht wird, kann vor den Kriterien, die heute durch Autoren wie vor allem Patricia Highsmith für das Genre des Krimis maßgeblich geworden sind, kaum bestehen. Das hat sich mittlerweile ja auch schon herumgesprochen; und was die Highsmith betrifft, so bedarf sie keiner Aufwertung mehr." (Süddeutsche Zeitung). - Patricia Highsmith (eigentlich Mary Patricia Plangman) (* 19. Januar 1921 in Fort Worth, Texas; 4. Februar 1995 in Locarno, Schweiz) war eine US-amerikanische Schriftstellerin. Highsmith schrieb auch unter dem Pseudonym Claire Morgan. Leben und Leistungen: Patricia Highsmith schrieb vor allem anspruchsvolle, psychologisch tiefgründige Kriminalromane sowie Kurzgeschichten. Im Vordergrund ihrer Werke steht nicht die Aufklärung von Verbrechen (Whodunit"), sondern die Umstände (Whydunit"), die einen unauffälligen Durchschnittsmenschen ins Verbrechen treiben. Sie interessierte sich weniger für die moralischen Aspekte ihrer Geschichten als für das Innenleben ihrer Protagonisten. Wesentliche Anregung bekam sie durch das Buch The Human Mind (nicht auf Deutsch erschienen) des deutsch-amerikanischen Psychiaters Karl A. Menninger, das sie im elterlichen Bücherschrank fand. In diesem Buch werden im populären Stil Personen mit den unterschiedlichsten psychischen Defekten geschildert. Ihre literarischen Vorbilder sind u. a. Dostojewski, Nietzsche, Poe, Conrad, Kafka, Julien Green, Sartre und Camus. Neben ihrem erzählerischen Werk hat Highsmith 1966 den Essay Plotting and writing suspense fiction (eine Art Werkstattbericht) veröffentlicht. 1958 illustrierte sie das Kinderbuch Miranda the Panda is on the Veranda, den Text schrieb ihre Freundin Doris Sanders. 1995 veröffentlichte der Diogenes Verlag einen Band mit Zeichnungen von Patricia Highsmith. Sporadisch versuchte sich Highsmith auch an Drehbüchern, Theater- und Radiobearbeitungen, jedoch nur mit geringem Erfolg. Zahlreiche Romane und Storys von Highsmith wurden für Kino oder Fernsehen adaptiert. Außerdem gibt es einige Bearbeitungen ihrer Werke für Rundfunk und Theater. . Patricia Highsmith wurde vielfach ausgezeichnet (siehe unten). Die populäre amerikanische Autorenvereinigung Mystery Writers of America (MWA) nominierte sie gleich dreimal: 1951 mit Strangers on a Train in der Kategorie Best First Novel, 1956 mit The Talented Mr. Ripley in der Kategorie Best Novel und 1963 mit der Kurzgeschichte The Terrapin in der Kategorie Best Short Story. Die begehrte Edgar-Allan-Poe-Statue der MWA blieb ihr jedoch zeitlebens verwehrt. 1991 tauchte ihr Name auf der Vorschlagsliste für den Literatur-Nobelpreis auf, die Wahl fiel aber auf die Südafrikanerin Nadine Gordimer. . Wirkung: In den USA war sie trotz der frühen Erfolge nicht so geschätzt wie in Europa, wo sie besonders in Deutschland, Frankreich und Spanien viele Leser fand. Erst seit kurzem wird sie auch in den USA von einem breiteren Publikum wiederentdeckt. Immer wieder hatte sie mit dem Schubladendenken von Verlegern und Kritikern zu kämpfen. Für eine Kriminalautorin war sie manchen zu literarisch, für die Literaten war sie wiederum zu sehr Kriminalautorin. Selbst als sie bereits eine etablierte Schriftstellerin war, wurden ihre Bücher immer wieder von Verlagen abgelehnt oder aufgefordert, die Bücher umzuschreiben oder zu kürzen. Dagegen wurde sie von vielen europäischen Schriftstellerkollegen wie Peter Handke, Graham Greene und Gabriele Wohmann sehr geschätzt. Romane und Erzählungen von Patricia Highsmith wurden bisher in 25 Sprachen übersetzt, darunter die meisten wichtigen europäischen Sprachen und ins Japanische. Die ersten Übersetzungen ins Deutsche erschienen erst Anfang der sechziger Jahre beim Rowohlt Verlag, seit 1968 erschienen ihre Werke im Diogenes Verlag, Zürich, der seit 1980 weltweiter literarischer Agent ihrer Werke ist und seit 1993 Eigentümer der Weltrechte an ihrem Gesamtwerk. Werke: Patricia Highsmith hat 22 Romane publiziert, davon fünf mit der Hauptfigur Tom Ripley. Daneben veröffentlichte sie seit ihrer Studienzeit eine Vielzahl von Storys in den verschiedensten Zeitschriften. Viele davon wurden zu ihren Lebzeiten in insgesamt sieben Sammelbänden veröffentlicht. In ihrem Nachlass fanden sich viele unveröffentlichte bzw. nur in Zeitschriften und nicht in Buchform veröffentlichte Storys sowie zahlreiche Entwürfe. Die wichtigsten Storys aus dem Nachlass wurden 2002 in zwei Bänden bei Diogenes veröffentlicht, auf Englisch im gleichen Jahr in einer einbändigen Ausgabe. Der Diogenes-Verlag startete 2002 eine auf 31 Bände angelegte Werkausgabe, die von Paul Ingendaay und Anna von Planta herausgegeben wird. Die Erscheinungsdaten der komplettierten Neuübersetzungen der Diogenes-Werkausgabe sind mit DWA" bzw. "Diogenes-WA" gekennzeichnet. . . Aus: wikipedia-Patricia_Highsmith. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 270.
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 3,60
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 357 Seiten. 19 cm. Umschlagbild La Dormeuse(1897) von Renoir. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. "In ihren Romanen finden sich Passagen von so bedrängender Intensität und sprachlicher Eindringlichkeit, dass es sicherlich kein Euphemismus ist, hier von der Dichterin Highsmith zu sprechen. So manches, was heutzutage Messe für Messe als E-Literatur verabreicht wird, kann vor den Kriterien, die heute durch Autoren wie vor allem Patricia Highsmith für das Genre des Krimis maßgeblich geworden sind, kaum bestehen. Das hat sich mittlerweile ja auch schon herumgesprochen; und was die Highsmith betrifft, so bedarf sie keiner Aufwertung mehr." (Süddeutsche Zeitung). - Patricia Highsmith (eigentlich Mary Patricia Plangman) (* 19. Januar 1921 in Fort Worth, Texas; 4. Februar 1995 in Locarno, Schweiz) war eine US-amerikanische Schriftstellerin. Highsmith schrieb auch unter dem Pseudonym Claire Morgan. Leben und Leistungen: Patricia Highsmith schrieb vor allem anspruchsvolle, psychologisch tiefgründige Kriminalromane sowie Kurzgeschichten. Im Vordergrund ihrer Werke steht nicht die Aufklärung von Verbrechen (Whodunit"), sondern die Umstände (Whydunit"), die einen unauffälligen Durchschnittsmenschen ins Verbrechen treiben. Sie interessierte sich weniger für die moralischen Aspekte ihrer Geschichten als für das Innenleben ihrer Protagonisten. Wesentliche Anregung bekam sie durch das Buch The Human Mind (nicht auf Deutsch erschienen) des deutsch-amerikanischen Psychiaters Karl A. Menninger, das sie im elterlichen Bücherschrank fand. In diesem Buch werden im populären Stil Personen mit den unterschiedlichsten psychischen Defekten geschildert. Ihre literarischen Vorbilder sind u. a. Dostojewski, Nietzsche, Poe, Conrad, Kafka, Julien Green, Sartre und Camus. Neben ihrem erzählerischen Werk hat Highsmith 1966 den Essay Plotting and writing suspense fiction (eine Art Werkstattbericht) veröffentlicht. 1958 illustrierte sie das Kinderbuch Miranda the Panda is on the Veranda, den Text schrieb ihre Freundin Doris Sanders. 1995 veröffentlichte der Diogenes Verlag einen Band mit Zeichnungen von Patricia Highsmith. Sporadisch versuchte sich Highsmith auch an Drehbüchern, Theater- und Radiobearbeitungen, jedoch nur mit geringem Erfolg. Zahlreiche Romane und Storys von Highsmith wurden für Kino oder Fernsehen adaptiert. Außerdem gibt es einige Bearbeitungen ihrer Werke für Rundfunk und Theater. . Patricia Highsmith wurde vielfach ausgezeichnet (siehe unten). Die populäre amerikanische Autorenvereinigung Mystery Writers of America (MWA) nominierte sie gleich dreimal: 1951 mit Strangers on a Train in der Kategorie Best First Novel, 1956 mit The Talented Mr. Ripley in der Kategorie Best Novel und 1963 mit der Kurzgeschichte The Terrapin in der Kategorie Best Short Story. Die begehrte Edgar-Allan-Poe-Statue der MWA blieb ihr jedoch zeitlebens verwehrt. 1991 tauchte ihr Name auf der Vorschlagsliste für den Literatur-Nobelpreis auf, die Wahl fiel aber auf die Südafrikanerin Nadine Gordimer. . Wirkung: In den USA war sie trotz der frühen Erfolge nicht so geschätzt wie in Europa, wo sie besonders in Deutschland, Frankreich und Spanien viele Leser fand. Erst seit kurzem wird sie auch in den USA von einem breiteren Publikum wiederentdeckt. Immer wieder hatte sie mit dem Schubladendenken von Verlegern und Kritikern zu kämpfen. Für eine Kriminalautorin war sie manchen zu literarisch, für die Literaten war sie wiederum zu sehr Kriminalautorin. Selbst als sie bereits eine etablierte Schriftstellerin war, wurden ihre Bücher immer wieder von Verlagen abgelehnt oder aufgefordert, die Bücher umzuschreiben oder zu kürzen. Dagegen wurde sie von vielen europäischen Schriftstellerkollegen wie Peter Handke, Graham Greene und Gabriele Wohmann sehr geschätzt. Romane und Erzählungen von Patricia Highsmith wurden bisher in 25 Sprachen übersetzt, darunter die meisten wichtigen europäischen Sprachen und ins Japanische. Die ersten Übersetzungen ins Deutsche erschienen erst Anfang der sechziger Jahre beim Rowohlt Verlag, seit 1968 erschienen ihre Werke im Diogenes Verlag, Zürich, der seit 1980 weltweiter literarischer Agent ihrer Werke ist und seit 1993 Eigentümer der Weltrechte an ihrem Gesamtwerk. Werke: Patricia Highsmith hat 22 Romane publiziert, davon fünf mit der Hauptfigur Tom Ripley. Daneben veröffentlichte sie seit ihrer Studienzeit eine Vielzahl von Storys in den verschiedensten Zeitschriften. Viele davon wurden zu ihren Lebzeiten in insgesamt sieben Sammelbänden veröffentlicht. In ihrem Nachlass fanden sich viele unveröffentlichte bzw. nur in Zeitschriften und nicht in Buchform veröffentlichte Storys sowie zahlreiche Entwürfe. Die wichtigsten Storys aus dem Nachlass wurden 2002 in zwei Bänden bei Diogenes veröffentlicht, auf Englisch im gleichen Jahr in einer einbändigen Ausgabe. Der Diogenes-Verlag startete 2002 eine auf 31 Bände angelegte Werkausgabe, die von Paul Ingendaay und Anna von Planta herausgegeben wird. Die Erscheinungsdaten der komplettierten Neuübersetzungen der Diogenes-Werkausgabe sind mit DWA" bzw. "Diogenes-WA" gekennzeichnet. . . Aus: wikipedia-Patricia_Highsmith. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. ISBN: 3257017243.
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In den WarenkorbZustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 421 (11) Seiten. 18,8 cm. Guter Zustand. Einband leicht fleckig. Rückentitel teilweise abgerieben. Im Small g, einer Zürcher Vorstadtkneipe mit zum Teil schwuler Klientel, kreuzen sich die Wege einsamer Habitués. Eines Tages taucht die junge, aufregend hübsche Luisa auf und bringt die Gefühle völlig unterschiedlicher Männer und Frauen durcheinander: eine Bewährungsprobe und tödliche Bedrohung für die zahlreichen, miteinander verflochtenen Liebesbeziehungen. Patricia Highsmiths letzter Roman. - Patricia Highsmith (eigentlich Mary Patricia Plangman) (* 19. Januar 1921 in Fort Worth, Texas; 4. Februar 1995 in Locarno, Schweiz) war eine US-amerikanische Schriftstellerin. Highsmith schrieb auch unter dem Pseudonym Claire Morgan. Leben und Leistungen: Patricia Highsmith schrieb vor allem anspruchsvolle, psychologisch tiefgründige Kriminalromane sowie Kurzgeschichten. Im Vordergrund ihrer Werke steht nicht die Aufklärung von Verbrechen (Whodunit"), sondern die Umstände (Whydunit"), die einen unauffälligen Durchschnittsmenschen ins Verbrechen treiben. Sie interessierte sich weniger für die moralischen Aspekte ihrer Geschichten als für das Innenleben ihrer Protagonisten. Wesentliche Anregung bekam sie durch das Buch The Human Mind (nicht auf Deutsch erschienen) des deutsch-amerikanischen Psychiaters Karl A. Menninger, das sie im elterlichen Bücherschrank fand. In diesem Buch werden im populären Stil Personen mit den unterschiedlichsten psychischen Defekten geschildert. Ihre literarischen Vorbilder sind u. a. Dostojewski, Nietzsche, Poe, Conrad, Kafka, Julien Green, Sartre und Camus. Neben ihrem erzählerischen Werk hat Highsmith 1966 den Essay Plotting and writing suspense fiction (eine Art Werkstattbericht) veröffentlicht. 1958 illustrierte sie das Kinderbuch Miranda the Panda is on the Veranda, den Text schrieb ihre Freundin Doris Sanders. 1995 veröffentlichte der Diogenes Verlag einen Band mit Zeichnungen von Patricia Highsmith. Sporadisch versuchte sich Highsmith auch an Drehbüchern, Theater- und Radiobearbeitungen, jedoch nur mit geringem Erfolg. Zahlreiche Romane und Storys von Highsmith wurden für Kino oder Fernsehen adaptiert. Außerdem gibt es einige Bearbeitungen ihrer Werke für Rundfunk und Theater. . Patricia Highsmith wurde vielfach ausgezeichnet (siehe unten). Die populäre amerikanische Autorenvereinigung Mystery Writers of America (MWA) nominierte sie gleich dreimal: 1951 mit Strangers on a Train in der Kategorie Best First Novel, 1956 mit The Talented Mr. Ripley in der Kategorie Best Novel und 1963 mit der Kurzgeschichte The Terrapin in der Kategorie Best Short Story. Die begehrte Edgar-Allan-Poe-Statue der MWA blieb ihr jedoch zeitlebens verwehrt. 1991 tauchte ihr Name auf der Vorschlagsliste für den Literatur-Nobelpreis auf, die Wahl fiel aber auf die Südafrikanerin Nadine Gordimer. . Wirkung: In den USA war sie trotz der frühen Erfolge nicht so geschätzt wie in Europa, wo sie besonders in Deutschland, Frankreich und Spanien viele Leser fand. Erst seit kurzem wird sie auch in den USA von einem breiteren Publikum wiederentdeckt. Immer wieder hatte sie mit dem Schubladendenken von Verlegern und Kritikern zu kämpfen. Für eine Kriminalautorin war sie manchen zu literarisch, für die Literaten war sie wiederum zu sehr Kriminalautorin. Selbst als sie bereits eine etablierte Schriftstellerin war, wurden ihre Bücher immer wieder von Verlagen abgelehnt oder aufgefordert, die Bücher umzuschreiben oder zu kürzen. Dagegen wurde sie von vielen europäischen Schriftstellerkollegen wie Peter Handke, Graham Greene und Gabriele Wohmann sehr geschätzt. Romane und Erzählungen von Patricia Highsmith wurden bisher in 25 Sprachen übersetzt, darunter die meisten wichtigen europäischen Sprachen und ins Japanische. Die ersten Übersetzungen ins Deutsche erschienen erst Anfang der sechziger Jahre beim Rowohlt Verlag, seit 1968 erschienen ihre Werke im Diogenes Verlag, Zürich, der seit 1980 weltweiter literarischer Agent ihrer Werke ist und seit 1993 Eigentümer der Weltrechte an ihrem Gesamtwerk. Werke: Patricia Highsmith hat 22 Romane publiziert, davon fünf mit der Hauptfigur Tom Ripley. Daneben veröffentlichte sie seit ihrer Studienzeit eine Vielzahl von Storys in den verschiedensten Zeitschriften. Viele davon wurden zu ihren Lebzeiten in insgesamt sieben Sammelbänden veröffentlicht. In ihrem Nachlass fanden sich viele unveröffentlichte bzw. nur in Zeitschriften und nicht in Buchform veröffentlichte Storys sowie zahlreiche Entwürfe. Die wichtigsten Storys aus dem Nachlass wurden 2002 in zwei Bänden bei Diogenes veröffentlicht, auf Englisch im gleichen Jahr in einer einbändigen Ausgabe. Der Diogenes-Verlag startete 2002 eine auf 31 Bände angelegte Werkausgabe, die von Paul Ingendaay und Anna von Planta herausgegeben wird. Die Erscheinungsdaten der komplettierten Neuübersetzungen der Diogenes-Werkausgabe sind mit DWA" bzw. "Diogenes-WA" gekennzeichnet. Aus wikipedia-Patricia_Highsmith Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 393 Olivgrünes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln.
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Deutsche Erstausgabe. 262 (10) Seiten. 18,8 cm. Umschlagillustration: Bruegel "Die tolle Grete". Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Die Geschichten der Highsmith rangieren in der allerhöchsten Kategorie, in der sich die Grenzen zwischen Thriller, Unterhaltung und ernstester Literatur verwischen. Von dieser unterscheidet sich das Erzählwerk der Highsmith nur durch seine Lesbarkeit. Sie ist, mit einem Wort, schlicht und einfach wie Kafka." (Welt des Buches). "In ihren Romanen finden sich Passagen von so bedrängender Intensität und sprachlicher Eindringlichkeit, dass es sicherlich kein Euphemismus ist, hier von der Dichterin Highsmith zu sprechen. So manches, was heutzutage Messe für Messe als E-Literatur verabreicht wird, kann vor den Kriterien, die heute durch Autoren wie vor allem Patricia Highsmith für das Genre des Krimis maßgeblich geworden sind, kaum bestehen. Das hat sich mittlerweile ja auch schon herumgesprochen; und was die Highsmith betrifft, so bedarf sie keiner Aufwertung mehr." (Süddeutsche Zeitung). - Patricia Highsmith (eigentlich Mary Patricia Plangman) (* 19. Januar 1921 in Fort Worth, Texas; 4. Februar 1995 in Locarno, Schweiz) war eine US-amerikanische Schriftstellerin. Highsmith schrieb auch unter dem Pseudonym Claire Morgan. Leben und Leistungen: Patricia Highsmith schrieb vor allem anspruchsvolle, psychologisch tiefgründige Kriminalromane sowie Kurzgeschichten. Im Vordergrund ihrer Werke steht nicht die Aufklärung von Verbrechen (Whodunit"), sondern die Umstände (Whydunit"), die einen unauffälligen Durchschnittsmenschen ins Verbrechen treiben. Sie interessierte sich weniger für die moralischen Aspekte ihrer Geschichten als für das Innenleben ihrer Protagonisten. Wesentliche Anregung bekam sie durch das Buch The Human Mind (nicht auf Deutsch erschienen) des deutsch-amerikanischen Psychiaters Karl A. Menninger, das sie im elterlichen Bücherschrank fand. In diesem Buch werden im populären Stil Personen mit den unterschiedlichsten psychischen Defekten geschildert. Ihre literarischen Vorbilder sind u. a. Dostojewski, Nietzsche, Poe, Conrad, Kafka, Julien Green, Sartre und Camus. Neben ihrem erzählerischen Werk hat Highsmith 1966 den Essay Plotting and writing suspense fiction (eine Art Werkstattbericht) veröffentlicht. 1958 illustrierte sie das Kinderbuch Miranda the Panda is on the Veranda, den Text schrieb ihre Freundin Doris Sanders. 1995 veröffentlichte der Diogenes Verlag einen Band mit Zeichnungen von Patricia Highsmith. Sporadisch versuchte sich Highsmith auch an Drehbüchern, Theater- und Radiobearbeitungen, jedoch nur mit geringem Erfolg. Zahlreiche Romane und Storys von Highsmith wurden für Kino oder Fernsehen adaptiert. Außerdem gibt es einige Bearbeitungen ihrer Werke für Rundfunk und Theater. . Patricia Highsmith wurde vielfach ausgezeichnet (siehe unten). Die populäre amerikanische Autorenvereinigung Mystery Writers of America (MWA) nominierte sie gleich dreimal: 1951 mit Strangers on a Train in der Kategorie Best First Novel, 1956 mit The Talented Mr. Ripley in der Kategorie Best Novel und 1963 mit der Kurzgeschichte The Terrapin in der Kategorie Best Short Story. Die begehrte Edgar-Allan-Poe-Statue der MWA blieb ihr jedoch zeitlebens verwehrt. 1991 tauchte ihr Name auf der Vorschlagsliste für den Literatur-Nobelpreis auf, die Wahl fiel aber auf die Südafrikanerin Nadine Gordimer. . Wirkung: In den USA war sie trotz der frühen Erfolge nicht so geschätzt wie in Europa, wo sie besonders in Deutschland, Frankreich und Spanien viele Leser fand. Erst seit kurzem wird sie auch in den USA von einem breiteren Publikum wiederentdeckt. Immer wieder hatte sie mit dem Schubladendenken von Verlegern und Kritikern zu kämpfen. Für eine Kriminalautorin war sie manchen zu literarisch, für die Literaten war sie wiederum zu sehr Kriminalautorin. Selbst als sie bereits eine etablierte Schriftstellerin war, wurden ihre Bücher immer wieder von Verlagen abgelehnt oder aufgefordert, die Bücher umzuschreiben oder zu kürzen. Dagegen wurde sie von vielen europäischen Schriftstellerkollegen wie Peter Handke, Graham Greene und Gabriele Wohmann sehr geschätzt. Romane und Erzählungen von Patricia Highsmith wurden bisher in 25 Sprachen übersetzt, darunter die meisten wichtigen europäischen Sprachen und ins Japanische. Die ersten Übersetzungen ins Deutsche erschienen erst Anfang der sechziger Jahre beim Rowohlt Verlag, seit 1968 erschienen ihre Werke im Diogenes Verlag, Zürich, der seit 1980 weltweiter literarischer Agent ihrer Werke ist und seit 1993 Eigentümer der Weltrechte an ihrem Gesamtwerk. Werke: Patricia Highsmith hat 22 Romane publiziert, davon fünf mit der Hauptfigur Tom Ripley. Daneben veröffentlichte sie seit ihrer Studienzeit eine Vielzahl von Storys in den verschiedensten Zeitschriften. Viele davon wurden zu ihren Lebzeiten in insgesamt sieben Sammelbänden veröffentlicht. In ihrem Nachlass fanden sich viele unveröffentlichte bzw. nur in Zeitschriften und nicht in Buchform veröffentlichte Storys sowie zahlreiche Entwürfe. Die wichtigsten Storys aus dem Nachlass wurden 2002 in zwei Bänden bei Diogenes veröffentlicht, auf Englisch im gleichen Jahr in einer einbändigen Ausgabe. Der Diogenes-Verlag startete 2002 eine auf 31 Bände angelegte Werkausgabe, die von Paul Ingendaay und Anna von Planta herausgegeben wird. Die Erscheinungsdaten der komplettierten Neuübersetzungen der Diogenes-Werkausgabe sind mit DWA" bzw. "Diogenes-WA" gekennzeichnet. . . . Aus wikipedia-Patricia_Highsmith. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260 Rotes Ganzleinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.
Verlag: Gütersloh: Bertelsmann-Club GmbH; Stuttgart: Europäische Bildungsgemeinschaft; Berlin , Darmstadt, Wien: Deutsche Buch-Gemeinschaft; Kornwestheim: EBG-Verlags-GmbH; Wien: Buchgemeinschaft Donauland; Zug/Schweiz : Buch- und Schallplattenfreunde, 1979
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Lizenzausgabe. 316 (4) Seiten. 21 cm. Umschlag- und Einbandgestaltung: Erich Gebhardt nach einer Szene des Films. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Die Mafia versucht, in Hamburg Fuß zu fassen - das soll verhindert werden. Gesucht wird also ein Mann, der gegen viel Geld zwei Menschen umbringt. Tom Ripley kennt da jemanden . . "In ihren Romanen finden sich Passagen von so bedrängender Intensität und sprachlicher Eindringlichkeit, dass es sicherlich kein Euphemismus ist, hier von der Dichterin Highsmith zu sprechen. So manches, was heutzutage Messe für Messe als E-Literatur verabreicht wird, kann vor den Kriterien, die heute durch Autoren wie vor allem Patricia Highsmith für das Genre des Krimis maßgeblich geworden sind, kaum bestehen. Das hat sich mittlerweile ja auch schon herumgesprochen; und was die Highsmith betrifft, so bedarf sie keiner Aufwertung mehr." (Süddeutsche Zeitung). - Patricia Highsmith (eigentlich Mary Patricia Plangman) (* 19. Januar 1921 in Fort Worth, Texas; 4. Februar 1995 in Locarno, Schweiz) war eine US-amerikanische Schriftstellerin. Highsmith schrieb auch unter dem Pseudonym Claire Morgan. Leben und Leistungen: Patricia Highsmith schrieb vor allem anspruchsvolle, psychologisch tiefgründige Kriminalromane sowie Kurzgeschichten. Im Vordergrund ihrer Werke steht nicht die Aufklärung von Verbrechen (Whodunit"), sondern die Umstände (Whydunit"), die einen unauffälligen Durchschnittsmenschen ins Verbrechen treiben. Sie interessierte sich weniger für die moralischen Aspekte ihrer Geschichten als für das Innenleben ihrer Protagonisten. Wesentliche Anregung bekam sie durch das Buch The Human Mind (nicht auf Deutsch erschienen) des deutsch-amerikanischen Psychiaters Karl A. Menninger, das sie im elterlichen Bücherschrank fand. In diesem Buch werden im populären Stil Personen mit den unterschiedlichsten psychischen Defekten geschildert. Ihre literarischen Vorbilder sind u. a. Dostojewski, Nietzsche, Poe, Conrad, Kafka, Julien Green, Sartre und Camus. Neben ihrem erzählerischen Werk hat Highsmith 1966 den Essay Plotting and writing suspense fiction (eine Art Werkstattbericht) veröffentlicht. 1958 illustrierte sie das Kinderbuch Miranda the Panda is on the Veranda, den Text schrieb ihre Freundin Doris Sanders. 1995 veröffentlichte der Diogenes Verlag einen Band mit Zeichnungen von Patricia Highsmith. Sporadisch versuchte sich Highsmith auch an Drehbüchern, Theater- und Radiobearbeitungen, jedoch nur mit geringem Erfolg. Zahlreiche Romane und Storys von Highsmith wurden für Kino oder Fernsehen adaptiert. Außerdem gibt es einige Bearbeitungen ihrer Werke für Rundfunk und Theater. . Patricia Highsmith wurde vielfach ausgezeichnet (siehe unten). Die populäre amerikanische Autorenvereinigung Mystery Writers of America (MWA) nominierte sie gleich dreimal: 1951 mit Strangers on a Train in der Kategorie Best First Novel, 1956 mit The Talented Mr. Ripley in der Kategorie Best Novel und 1963 mit der Kurzgeschichte The Terrapin in der Kategorie Best Short Story. Die begehrte Edgar-Allan-Poe-Statue der MWA blieb ihr jedoch zeitlebens verwehrt. 1991 tauchte ihr Name auf der Vorschlagsliste für den Literatur-Nobelpreis auf, die Wahl fiel aber auf die Südafrikanerin Nadine Gordimer. . Wirkung: In den USA war sie trotz der frühen Erfolge nicht so geschätzt wie in Europa, wo sie besonders in Deutschland, Frankreich und Spanien viele Leser fand. Erst seit kurzem wird sie auch in den USA von einem breiteren Publikum wiederentdeckt. Immer wieder hatte sie mit dem Schubladendenken von Verlegern und Kritikern zu kämpfen. Für eine Kriminalautorin war sie manchen zu literarisch, für die Literaten war sie wiederum zu sehr Kriminalautorin. Selbst als sie bereits eine etablierte Schriftstellerin war, wurden ihre Bücher immer wieder von Verlagen abgelehnt oder aufgefordert, die Bücher umzuschreiben oder zu kürzen. Dagegen wurde sie von vielen europäischen Schriftstellerkollegen wie Peter Handke, Graham Greene und Gabriele Wohmann sehr geschätzt. Romane und Erzählungen von Patricia Highsmith wurden bisher in 25 Sprachen übersetzt, darunter die meisten wichtigen europäischen Sprachen und ins Japanische. Die ersten Übersetzungen ins Deutsche erschienen erst Anfang der sechziger Jahre beim Rowohlt Verlag, seit 1968 erschienen ihre Werke im Diogenes Verlag, Zürich, der seit 1980 weltweiter literarischer Agent ihrer Werke ist und seit 1993 Eigentümer der Weltrechte an ihrem Gesamtwerk. Werke: Patricia Highsmith hat 22 Romane publiziert, davon fünf mit der Hauptfigur Tom Ripley. Daneben veröffentlichte sie seit ihrer Studienzeit eine Vielzahl von Storys in den verschiedensten Zeitschriften. Viele davon wurden zu ihren Lebzeiten in insgesamt sieben Sammelbänden veröffentlicht. In ihrem Nachlass fanden sich viele unveröffentlichte bzw. nur in Zeitschriften und nicht in Buchform veröffentlichte Storys sowie zahlreiche Entwürfe. Die wichtigsten Storys aus dem Nachlass wurden 2002 in zwei Bänden bei Diogenes veröffentlicht, auf Englisch im gleichen Jahr in einer einbändigen Ausgabe. Der Diogenes-Verlag startete 2002 eine auf 31 Bände angelegte Werkausgabe, die von Paul Ingendaay und Anna von Planta herausgegeben wird. Die Erscheinungsdaten der komplettierten Neuübersetzungen der Diogenes-Werkausgabe sind mit DWA" bzw. "Diogenes-WA" gekennzeichnet. . . Aus: wikipedia-Patricia_Highsmith Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 9300 Oranges Leinen mit Schutzumschlag.
Verlag: IMAGO Publ.; London, 1958
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbOriginalleinen. Zustand: Gut. XIII; 206 S.; 24 cm. Gutes Ex. - Englisch. - Karl Augustus Menninger (* 22. Juli 1893 in Topeka; 18. Juli 1990) war ein US-amerikanischer Psychiater und Mitglied der Menninger-Familie, die Begründer der Menninger Foundation und der Menninger-Klinik in Topeka (Kansas) war. . Menninger verfasste eine Vielzahl an Büchern im Bereich der Psychiatrie, sein erstes Buch, der Bestseller The Human Mind, erschien 1930 und war eines der ersten bekannteren Werke über Psychohygiene und Psychiatrie. . (wiki) // INHALT : Preface ---- Introduction and Historical Review ---- The Contract ---- The Psychoanalytic Treatment Situation as a Two-Party Transaction ---- The Regression ---- The Reaction of the Party of the First Part to the Psychoanalytic Treatment Situation ---- Transference and Countertransference ---- The Voluntary Participation of the Second Party in the Treatment Process ---- Resistance ---- The Paradoxical Tendencies Exhibited by the Party of the First Part Toward Defeating the Purpose of the Contract ---- Interpretation and Other Intervention ---- The Voluntary Participation of the Second Party ---- The Termination of the Contract ---- The Separation of the Two Parties ---- Bibliography Index. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Printed by Clarke & Way Inc., New York, 1966
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb53 pages. With one plate. Blue Original hardcover binding. 24x15,5 cm * William Claire Menninger (October 15, 1899 September 6, 1966) was a co-founder with his brother Karl and his father of The Menninger Foundation in Topeka, Kansas, an internationally known center for treatment of behavioral disorders. Early life and education: Menninger was born on October 15, 1899 in Topeka, Kansas, the son of Florence Vesta (Kinsley) and Charles Frederick Menninger. He had two older brothers: Karl and Edwin. Menninger graduated from Washburn University in 1919 and went on to follow his father and brother into medicine. In 1924 he graduated from the Cornell University College of Medicine in New York State.[3] After completing a two-year internship at Bellevue Hospital, he studied psychiatry at St. Elizabeths Hospital in Washington, D.C. in 1927. Marriage and family: Menninger married Catherine Wright on December 11, 1925. They had three sons together: Roy W. Menninger, Philip B. Menninger, and W. Walter Menninger. They later each became active in the Boy Scouts, reaching the rank of Eagle Scouts, and each receiving the Distinguished Eagle Scout Award. Psychiatry: In 1927 Menninger returned to Topeka, where he joined his father and brother Karl in their medical practice. By that time, they had already begun to specialize in psychiatry, a relatively new field in the United States. With his contributions, the Menninger Clinic evolved into the Menninger Sanitarium. Together they developed the Menninger Foundation. This non-profit organization has provided clinical services to both in- and out-patients, and engages in research, education, and social outreach. Menninger was an early innovator and advocate for the use of bibliotherapy in treating mental illness. Along with his brother Karl, Menninger utilized bibliotherapy at the Menninger Clinic. Following the success of Karl's book, The Human Mind, Menninger presented a paper to the American Psychiatric Association in 1937. Boy Scouts: Menninger was involved with the Boy Scouts of America's Sea Scouts program in the 1930s. He was skipper of the S.S.S. Kansan, which was the National Flagship for 1931 and 1933. The skipper's manual which he wrote for the Kansas Sea Scouts was later used as the basis for the BSA's Handbook for Skippers. Menninger was also a member of the National Sea Scout Committee during this time. Each of his three sons later became active in the Scouts, attaining the rank of Eagle Scouts. Second World War: At the outset of World War II, Menninger left the family foundation for an appointment as the Director of the Psychiatry Consultants Division in the office of the Surgeon General of the United States Army. He chaired the committee which produced document Medical 203, a major revision of existing US classification of mental disorders. It was adopted by all the armed services. Following the war, this document strongly influenced the first mental disorders section of the International Statistical Classification of Diseases published in 1949. Its influence could be seen even more on the first Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, published in 1952. Menninger attained the rank of Brigadier General (O-7) in the U.S. Army. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
EUR 58,39
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - A few months before the final manuscript of this book was sent to the publisher, Dr. Karl A. Menninger died, shortly before his ninety seventh birthday. Thus, when I sat down to write this preface, he was very much on my mind. I remembered that it had been almost forty years since he wrote A Manual for Psychiatric Case Study, not one of his well-known but probably the most practical of his books. The psycho analytically trained part of me began to wonder what had motivated me to write a book on a topic so similar to that which had earlier drawn the attention of my revered teacher. There is no pressing need for another book on psychiatric evaluation; furthermore, evaluation is a very diffi cult subject to write about in a straightforward way. Whatever my unconscious motivations may have been, I hope they were less significant than those of which I was aware. I wrote this book mainly as part of an effort to reverse certain trends in psychiatric educa tion. In the last decade psychiatrists have increasingly been trained in an environment that emphasizes brief evaluation of patients and de emphasizes teaching about the complexity of human behavior and ex perience. Trainees no longer study psychiatric evaluation in a systematic manner. They take fewer intensive histories, fill out forms instead of describing the patient's mental status, and, with rare exceptions, are not taught how to conceptualize biological and psychosocial interactions.