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  • Roters, Eberhard:

    Verlag: Berlinische Galerie; Museumspädagogischer Dienst, Berlin, 1989

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 240 S.; zahlr. Illustr.; 24 cm; kart. Gutes Ex. - Titelblatt von Eberhard Roters sowie von Jörn Merkert SIGNIERT. - Eberhard Roters (* 15. Februar 1929 in Dresden; 31. August 1994 in Berlin) war ein deutscher Kunsthistoriker und Museumskurator. Er war Gründungsdirektor der Berlinischen Galerie und Autor zahlreicher Schriften zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. . (wiki) // INHALT : INHALT : Jörn Merkert --- Mehr als ein Vorwort --- Dank --- Volker Hassemer Eberhard Roters --- Heinz Ohff --- Eberhard Roters zu Ehren --- Festrede in der Akademie der Künste --- Karl Ruhrberg --- Eberhard Roters zum 60. Geburtstag --- Ein Brief von Karl Ruhrberg --- Abbildungen --- Klassische Malerei --- Klassiker der Gegenwart --- Neue Generation --- Realisten --- Bildhauer --- Konstruktivisten und Konzeptualisten --- Künstlerregister. // Ackermann, Peter - Antes, Horst - Appelt, Dieter - Arlt-Aeras, Dietrich - Armando - Bachmann, Hermann - Badur, Frank - Baehr, Ulrich - Baratella, Paolo - Barfuss, Ina - Bergmann, Gerhart - Berndt, Peter - Bierling, Tino - Bluth, Manfred - Bonk, Hartmut - Brandt, Andreas - Breitling, Gisela - Bruchhausen von, Gisela - Camaro, Alexander - Camaro, Renata - Caniaris, Vlassis - Canogar, Rafael - Cha, Ouhi - Dichgans, Christa - Diehl, Hans Jürgen - Dittberner, Martin - Dressler, Otto - Dreyer, Paul Uwe - Dunkel, Joachim - Duschat, Klaus - Düll, Christa - Ebersbach, Hardwig - Engel, Ulli - Erber, Wolfram - Fehling, Irene - Fehrenbach, Gerson - Feininger, Lyonel - Fetting, Rainer - Fischer, Lothar - Fischer, Lothar - Franek, Sabine - Fritsch, Ernst - Fußmann, Klaus - Gabriel, G. L. - Galli - Geccelli, Johannes - Girke, Raimund - Gorella, Arwed - Gowa, Henry - Graef, Manfred - Graubner, Gotthard - Grützke, Johannes - Grzimek, Waldemar - Güler, Abuzer - Hacker, Dieter - Hartmann, Klaus H. - Heiliger, Bernhard - Heinen, Horst - Heinisch, Barbara - Heisig, Bernhard - Henkel, Manfred - Hermann, Peter - Hoffmann, Wolf - Holtz, Karl - Holzheimer, Michaela - Hoch, Hannah - Hödicke, K.-H. - Hubbuch, Karl - Hübler, Rudolf - Immendorf, Jörg - Jaenisch, Hans - Janssen, Peter - Jensen, Jens - Julius, Rolf - Jung, Dieter - Karsch, Florian - Kaufmann, Herbert - Kaus, Max - Keidel, Barbara - Kerbach, Ralph - Kliemann, Carl-Heinz - Koberling, Bernd - Koeppel, Matthias - Kolafjifi - Kotik, Jan - Kriester, Rainer - Kubicka, Margarete - Kulvianski, Issai - (u.v.a.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Allessa /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Allessa und Elke Kaufmann :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Allessa bildseitig mit goldenem Stift signiert mit eigenhändigem Smiley /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Allessa (* 2. Jänner 1979 in Graz als Elke Kaufmann[1]) ist eine österreichische Schlagersängerin und Tierärztin. Allessa wuchs bei ihrer Mutter in Raaba auf. Nach dem Besuch der allgemeinbildenden höheren Schule und ihrer Matura nahm sie 2004 an der Universität Wien ein Studium der Psychologie auf. Ihre musikalische Karriere begann sie 1998 in der von ihr gegründeten Girlgroup C-Bra, mit der sie drei Hits in den österreichischen Charts landete. Nach der Auflösung der Formation wurde sie Sängerin der Popband Rapublic, die mit Coverversionen italienischer Klassiker zweimal in den Top 10 Österreichs stand und mit Ti amo '98 auch Goldstatus[2] erreichte. Als sich auch diese Band auflöste, übersiedelte Allessa für ein Jahr nach Spanien, wo sie als DJ und Livesängerin arbeitete. Nach ihrer Rückkehr nach Österreich tourte sie mehrere Jahre als Sängerin bekannter Coverbands. Im Sommer 2006 erhielt sie bei Sony BMG Austria einen Plattenvertrag und begann an der Arbeit an ihrem Solodebütalbum, das im Juli 2007 in Österreich auf den Markt kam und von Akropolismusik & Film in Köln produziert wurde. Es erreichte auf Anhieb Platz 42 der Charts (AT). Im Februar 2008 kam sie mit ihrer Debut-Single Der Himmel weint heute Nacht auch in Deutschland in die Schlager-Airplaycharts (bis Platz 17). 2012 erschien ihr zweites Album Allessa(produziert von Christian Zierhofer), das den Erfolg des ersten Albums übertraf und bis auf Platz 19 der österreichischen Charts aufstieg.[3] 2015 schaffte es ihr verkaufsstärkstes Album Adrenalin 10 Wochen in die Charts bis Platz 20. Im Dezember 2018 unterstützte sie ein Charity-Projekt Schlagerstars für Kinder und nahm mit anderen Kollegen den Song Auf einmal neu auf. Die Aktion von Schlagerplanet Radio und den SOS Kinderdörfern sammelt mit dem Weihnachtssong Geld für Kinder in Not[4]. 2019 unterschrieb sie ihren ersten Plattenvertrag in Deutschland bei Telamo[5] und arbeitet seitdem mit dem Produzenten Hubert Molander in Graz und den Songschreibern Joachim Horn-Bernges und Jens Möller an neuen Songs. /// Standort Wimregal GAD-0213ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Akkouch, Hassan :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hassan Akkouch bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hassan Akkouch (* 1988 in al-Kharayeb, Gouvernement Süd-Libanon[1][2][3]) ist ein deutsch-libanesischer Schauspieler und Tänzer. Akkouch wurde im südlichen Libanon geboren. 1990 kam er als Bürgerkriegsflüchtling nach Deutschland, wohin seine Eltern mit seiner älteren Schwester und ihm geflüchtet waren und wuchs in Berlin-Neukölln auf.[4][5] Akkouch hat fünf weitere Geschwister, drei Schwestern und zwei Brüder. Er besuchte eine Berliner Realschule, wo er Schülersprecher war.[6] Während seiner Schulzeit war er zeitweise in einer Jugend-Gang.[7] Mehrfach waren Akkouch und seine Familie von Abschiebung bedroht.[6] Im April 2003 wurde die Familie erstmals in den Libanon abgeschoben, kehrte jedoch nach sechs Wochen zurück nach Deutschland.[6] Im Dezember 2005 sprach sich die Härtefallkommission für ein Bleiberecht von Hassan Akkouch aus; der Berliner Senat hielt die Familie jedoch für ?vollziehbar ausreisepflichtig?, da sie als Schiiten im Libanon keiner Verfolgung unterliegen würden.[6] In der taz und bei der Bundeszentrale für politische Bildung erschienen Porträts und Dokumentationen über Akkouch und seine Familie. Insgesamt lebten Akkouch und seine Familie fast zwölf Jahre ?geduldet? in Deutschland. Akkouch lebte zuletzt mit einem unbefristeten Aufenthaltstitel in Deutschland;[7] mittlerweile wurde er in München eingebürgert. Karriere als Tänzer Als Kind und Jugendlicher entdeckte er seine Leidenschaft für das Tanzen; schon als Kind hatte er Musikvideos von Michael Jackson angeschaut.[5] Ab 2000 nahm er regelmäßig Breakdance-Unterricht und war als Breakdancer aktiv.[5] Seinen ersten professionellen Auftritt hatte er im Alter von 13 Jahren bei der Eröffnung des Forums Neukölln, für den ihn Detlef Soost gebucht hatte.[5] In den nächsten Jahren folgten weitere professionelle und bezahlte Tanzauftritte, mit denen Akkouch seinen Lebensunterhalt verdienen konnte.[5] Er trat im Zirkus Magnifico von André Heller auf. Ab 2009 war er Mitglied der Dance-Formation Fanatix. Akkouch arbeitete auch selbst als Tanzlehrer; mit Jugendlichen trainierte er Tanz und Körperhaltung an der Berliner Rütli-Schule.[6] Als Jugendlicher wirkte er in mehreren Tanztheater-Produktionen von Constanza Macras mit, so in Scratch Neukölln (2003; Hebbel am Ufer) und Back to the Present (2004; Schaubühne), wo er Elemente aus Akrobatik, Breakdance und Rap kombinieren konnte. Schauspiel und Theater Durch ein Casting kam Akkouch schließlich auch zum Schauspiel; er war der einzige Darsteller ohne Schauspielausbildung.[5] 2011 und 2012 spielte er am Ballhaus Naunynstraße den jungen Muslim Musa in dem Theaterstück Verrücktes Blut von Nurkan Erpulat und Jens Hillje; mit dieser Produktion, in der u. a. Sesede Terziyan und Tamer Arslan seine Partner waren, gastierte er auch am Staatsschauspiel Dresden.[8] Während seiner abendlichen Theaterauftritte in Verrücktes Blut machte er im Sommer 2012 in München seine Aufnahmeprüfung für die Schauspielschule.[5] Von September 2012 bis 2015 absolvierte er sein Schauspielstudium an der Otto-Falckenberg-Schule in München.[1][9] Bereits während seiner Ausbildung wirkte er in verschiedenen Theaterproduktionen in Berlin, Mannheim und München mit. Im Rahmen des Berliner Herbstsalons trat er im September 2013 am Maxim Gorki Theater mit der Tanzperformance Der Mann, der über seinen Schatten springen wollte von Nevin Aladag auf.[2] Mit dem Stück X Firmen (Regie: Nevin Aladag) gastierte er im Sommer 2014 beim Festival ?Theater der Welt? in Mannheim.[10] Im September 2014 trat er am Maxim Gorki Theater in der Tanztheater-Produktion Fallen (Regie: Sebastian Nübling) auf; wieder war Tamer Arslan sein Partner.[2][11] An den Münchner Kammerspielen war Akkouch in den Produktionen Schnapsbudenbestien Folge 4: Nana (als George, Regie: Matthias Günther, 2013) sowie als Kriminaloberkommissar in Glow! Box BRD (Regie: Jorinde Dröse, 2015) zu sehen.[3] Seit der Spielzeit 2015/16 ist Hassan Akkouch festes Ensemblemitglied der Münchner Kammerspiele.[3] Dort spielte er bisher u. a. die Rollen Jessica/Shylock in Kaufmann von Venedig (Premiere: Oktober 2015; Regie: Nicolas Stemann). Ab Februar 2016 trat er an den Münchner Kammerspielen in der Produktion La Sonnambula (nach Motiven der gleichnamigen Oper von Vincenzo Bellini) in der Regie des ungarischen Regisseurs David Marton auf. In der Produktion Der Fall Mersault - Eine Gegendarstellung (Premiere: Spielzeit 2016/17) nach dem Roman von Kamel Daoud, spielte er die Rolle des erschossenen Musa.[12] In der Uraufführung von Christoph Marthalers Stück Tiefer Schweb (Premiere: Juni 2017), spielte Akkouch an der Münchner Kammerspielen einen ?Vorzeige-Flüchtling?, der erfolgreich eingebürgert wurde, und einen Schuhplattler tanzt.[13] Im Mai 2017 erhielt Akkouch für seine schauspielerischen Leistungen an den Münchner Kammerspielen den ?Förderpreis des Vereins zur Förderung der Münchner Kammerspiele?.[14] Film und Fernsehen Von 2006 bis 2009 war Akkouch Protagonist in dem mehrfach preisgekrönten Dokumentarfilm Neukölln Unlimited, bei dem die Filmemacher Agostino Imondi und Dietmar Ratsch ihn und seine beiden Geschwister Lial und Maradona über mehrere Jahre mit der Kamera durch Berlin-Neukölln begleiteten.[2][3] Durch ein Schauspiel-Casting erhielt Akkouch 2011 auch seine erste professionelle Fernsehrolle, eine Episodenhauptrolle in der ZDF-Krimiserie Verbrechen nach Ferdinand von Schirach; er spielte Abbas Porter, den tatverdächtigen, spielsüchtigen Freund einer ermordeten Medizinstudentin. Im Münchner Tatort: Macht und Ohnmacht (2013) war er in der Rolle des Tatverdächtigen Birol Yenal zu sehen. Im Frankfurter Tatort: Wer das Schweigen bricht (2013) spielte er den Strafgefangenen Murat. Im Dortmunder Tatort: Eine andere Welt (2013) verkörperte er den Dealer Tarek Abboudi, den libanesischen Ex-Freund des 16-jährige.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Allessa /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Allessa und Elke Kaufmann :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Allessa bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3lichst" oder "Alles Liebe" und Smiley /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Allessa (* 2. Jänner 1979 in Graz als Elke Kaufmann[1]) ist eine österreichische Schlagersängerin und Tierärztin. Allessa wuchs bei ihrer Mutter in Raaba auf. Nach dem Besuch der allgemeinbildenden höheren Schule und ihrer Matura nahm sie 2004 an der Universität Wien ein Studium der Psychologie auf. Ihre musikalische Karriere begann sie 1998 in der von ihr gegründeten Girlgroup C-Bra, mit der sie drei Hits in den österreichischen Charts landete. Nach der Auflösung der Formation wurde sie Sängerin der Popband Rapublic, die mit Coverversionen italienischer Klassiker zweimal in den Top 10 Österreichs stand und mit Ti amo '98 auch Goldstatus[2] erreichte. Als sich auch diese Band auflöste, übersiedelte Allessa für ein Jahr nach Spanien, wo sie als DJ und Livesängerin arbeitete. Nach ihrer Rückkehr nach Österreich tourte sie mehrere Jahre als Sängerin bekannter Coverbands. Im Sommer 2006 erhielt sie bei Sony BMG Austria einen Plattenvertrag und begann an der Arbeit an ihrem Solodebütalbum, das im Juli 2007 in Österreich auf den Markt kam und von Akropolismusik & Film in Köln produziert wurde. Es erreichte auf Anhieb Platz 42 der Charts (AT). Im Februar 2008 kam sie mit ihrer Debut-Single Der Himmel weint heute Nacht auch in Deutschland in die Schlager-Airplaycharts (bis Platz 17). 2012 erschien ihr zweites Album Allessa(produziert von Christian Zierhofer), das den Erfolg des ersten Albums übertraf und bis auf Platz 19 der österreichischen Charts aufstieg.[3] 2015 schaffte es ihr verkaufsstärkstes Album Adrenalin 10 Wochen in die Charts bis Platz 20. Im Dezember 2018 unterstützte sie ein Charity-Projekt Schlagerstars für Kinder und nahm mit anderen Kollegen den Song Auf einmal neu auf. Die Aktion von Schlagerplanet Radio und den SOS Kinderdörfern sammelt mit dem Weihnachtssong Geld für Kinder in Not[4]. 2019 unterschrieb sie ihren ersten Plattenvertrag in Deutschland bei Telamo[5] und arbeitet seitdem mit dem Produzenten Hubert Molander in Graz und den Songschreibern Joachim Horn-Bernges und Jens Möller an neuen Songs. /// Standort Wimregal Pkis-Box48-U006ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Deutsches Zeugnis SCHOTTBURG (Skodborg) 1867 Krüger M. Andersen HJLULER für GRÖN zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    M. Andersen Hjuler

    Verlag: Schottburg, 1867

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Deutsches Zeugnis von 1867 aus Schottburg, Kreis Hadersleben (damals Teil von Schleswig / Preußen; heute Skodborg & Haderslev in Dänemark). --- Ausgestellt vom Krüger & Hacker M. Andersen Hjuler für den Handlungsgehilfen Frederik / Friedrich Michael Grön (1844-1898), der bei ihm vom 1. November 1863 bis 1. Mai 1867 in Stellung stand. --- Sprache: deutsch. . Datiert Skodborg, den 1. Mai 1867. --- Darunter spätere Bestätigung (datiert Schottburg, den 6. Januar 1882) vom Gemeindevorsteher (Bürgermeister) J. Jörgensen. --- Format: eine von vier Seiten beschrieben (32,8 x 20,8 cm). --- Über den Lehrling: Frederik Michael / Friedrich Michael Grön (geb. 18. Mai 1844 in Ribe, Dänemark, gest. am 27. September 1898 in Flensburg) war seit 1874 Farbenhändler in Flensburg, Nordenstr. 114. Seine Lehrzeit absolvierte er von 1861 bis 1863 in Ribe (Dänemark) bei E.S. Pontoppidan und P.W. Bentzen. --- Er heiratete Catharina Maria Andresen, die ihn überlebte. --- Er hinterließ mehrere Kinder: --- -Jens Andresen Grön (* 12. November 1874 in Flensburg), Bäcker in Bollesleben --- -Friedrich Michael Grön (* 21. Januar 1877 in Flensburg), Seemann in Flensburg --- -Margarethe Dorothea Grön in Flensburg (* 6. März 1878 in Flensburg) --- -Carl Christian Grön in Flensburg (* 24. Februar 1879 in Flensburg) --- -Otto Grön in Flensburg --- -Christian Jürgen Grön (*28. August 1889 in Flensburg, gest. 17. Juli 1942 in Hamburg) , Schiffsingenieur, verheiratete mit Lisbeth Catharina, geb. Warnholz (Heirat 18. Dezember 1920 in Flensburg) --- Sein Sohn Thomas Grön (* 20. September 1881) starb bereits am 10. April 1898 als 16-jähriger Schiffsjunge. Seine Tochter Margaretha Philippine Grön (*23. Dezember 1885) starb am 28. Februar 1898 im Alter von 11 Jahren. --- Über seine berufliche Laufbahn (von ihm selbst verfasst Flensburg, Februar 1882, in einem Antrag an die Regierung in Schleswig wegen Antrags auf die Preußische Staatsangehörigkeit; kein Bestandteil dieses Angebots): "Ich bin geboren in Ripen [[=Ribe]], Königreich Dänemark, am 18. Mai 1844, woselbst ich auch die Handlung erlernt habe. Am 1. November 1863 trat ich als Commis in Dienst bei dem Kaufmann M.A. Hjuler in Schottburg, Herzogthum Schleswig, woselbst ich, wie die Anlage ergiebt, 3 ½ Jahre verblieb, also bis 1. Mai 1867; jetzt trat ich als Commis bei dem Kaufmann Troelund{?} in Dienst, woselbst ich bis Januar 1874 verblieb. Seit der Zeit, das heißt im Februar-Monat, bin ich als selbstständiger Kaufmann in Flensburg etabliert, und am 24. April s.Z. Jahres im hiesigen Firmenregister eingetragen. [.] Ich habe jetzt 4 Söhne, alle hier geboren." --- Zustand: Dokument gefaltet; Papier gebräunt und fleckig, mit kleineren Einrissen. Signatur des Verfassers.