kepler astronomia nova (24 Ergebnisse)

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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Heidelberg has been a home for astronomy innovation for centuries. In 1609 Kepler's Astronomia Nova was printed here. Heidelberg also saw the birth of astrophysics, which can be marked by Kirchhoff's amd Bunsen's use of their new spectral analysis to determine the composition of the sun for the first time in 1859. Germany's first mountain observatory was erected on Königsstuhl in 1898. Today, thanks to the contributions of six science institutes, Heidelberg is an internationally renowned center of astrophysics.

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Zustand: Gut. 216 Seiten; graph. Darst.; 23,5 cm; kart. Sehr gutes Exemplar; der illustr. Einband stw. minimalst berieben. - Englisch. - This book began more than 10 years ago as a modest attempt to understand some of the technical details of the physical theories in Kepler's Epitome. As I expanded the study into a doctoral thesis, and particularly as I grappled with the Astronomia nova, I found that I could not explain the physics to my satisfaction without adopting a more comprehensive attitude, and treating the Astronomia nova as a single extended argument. Kepler believed his argument to be ultimately about the design of Creation; but in the Astronomia nova, he presented it as physical astronomy-a new science. In these pages, I try to explain how the physical astronomy works, for surprisingly little of it has been explained before. I also try to show how Kepler's detailed investigations were always directed at the larger goal of understanding the true design of the heavens. I hope that readers who have hitherto regarded Kepler as a diligent condenser of data, or as a numerically inclined mystic, will learn here to appreciate the intelligence and integrity with which he pursued scientific truth. (Vorwort) // INHALT : Preface ------ Introduction ------ Mysterium Cosmographicum ------ Astronomia nova ------ Epitome of Copernican Astronomy ------ Kepler and the Development of Modern Science ------ Bibliography ------ Glossary ------ Index ------ Index to the Astronomia nova. // . Im Gegensatz zu Brahe glaubte Kepler an ein heliozentrisches System wie von Kopernikus vorgeschlagen. Er machte aber insofern einen entscheidenden weiterführenden Schritt, als er den Bezugspunkt der Planetenbewegung in der Sonne selbst sah anstatt in einer fiktiven mittleren Sonne, wie sie bisher angenommen werden musste, um die seit dem Altertum vorherrschende Erklärung durch gleichförmig durchlaufene Kreisbahnen durchführen zu können. Dies war auch motiviert durch das Werk des englischen Arztes William Gilbert De Magnete, Magneticisque Corporibus, et de Magno Magnete Tellure (Über den Magneten, Magnetische Körper und den großen Magneten Erde"), das 1600 erschienen war. Auf diese Weise gelangte er zu der Auffassung, die Sonne übe eine in die Ferne wirkende Kraft aus, die mit wachsender Entfernung abnehme und die Planeten auf ihren Umlaufbahnen halte, die Anima motrix. Dies war zu Keplers Zeit ebenso spekulativ wie seine andere Vermutung, dass zwischen den Radien der Planetenbahnen und denen der platonischen Körper ein innerer Zusammenhang bestehe. . (wiki) ISBN 0691036527 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

XII, S. (81)-152. Gr.-8°. Orig.-Umschlag. - Sehr guter Zustand. * Abhandlungen: "Joseph Schick: Ein Weltbuch: Keplers Astronomia Nova", "Arnold Sommerfeld: Kepler redivivus", sowie andere Beiträge zum Thema Astronomie.

2. unveränd. Aufl., 4°, 487 S. [nicht aufgeschnitten], engl. Broschur, U. schwach angestaubt, sonst schönes Exemplar. Sprache: lat, ger.

in-Folio, 487 S. (Vortitel mit kl. Riss), Original-Pappband. (Hrsg. im Auftrag der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage.

Hardcover. Zustand: Good. Ex-library copy with usual markings. Facsimile reprint edition. Cover shows minor wear, tear, rubbing, and edgewear. Pages are clean.

Zustand: Good. This is an ex-library book and may have the usual library/used-book markings inside.This book has hardback covers. In good all round condition. No dust jacket. Please note the Image in this listing is a stock photo and may not match the covers of the actual item,700grams, ISBN:0691007381.

Buch. Zustand: Neu. Neuware - Kepler hat bei seinen Versuchen zur Planetenbewegung als erster die vollkommene Kreisbewegung verworfen. Erst bei der Betrachtung elliptischer Bahnen fand er die lange gesuchte Übereinstimmung mit Tycho Brahes Messwerten. Dieses Gesetz veröffentlichte Kepler in seiner 1609 erschienenen Arbeit Astronomia nova.

4°, 1 Bl., 337 S., zahlr. Textabb., 1 Faltkarte, Ldr. mit Rückenschild, Min. gebrauchspurig. Kepler (1571-1630) erbte von Tycho Brahe eine Fülle von sehr genauen Datenreihen über die Positionen der Planeten. Die Schwierigkeit war, darin einen Sinn zu erkennen, denn wie das nebenstehende Bild beispielhaft zeigt, sieht es so aus, als würden manche Planeten Schleifen am Himmel vollführen. Das liegt daran, dass die Umlaufbewegungen der anderen Planeten von einer Erde aus betrachtet werden, die selbst die Sonne umkreist.Kepler konzentrierte sich darauf, die Marsbahn zu verstehen, doch zunächst musste er die Bewegung der Erde genau kennen. Dafür brauchte er eine Vermessungslinie. Er benutzte Mars und Sonne als Basislinie, ohne die genaue Umlaufbahn des Mars zu kennen. Auf diese Weise wurden die Positionen der Erde berechnet und von diesen der Umlauf des Mars. So konnte er seine Planetengesetze ohne Kenntnis der genauen Abstände der Planeten von der Sonne ableiten, weil seine geometrische Analyse nur das Verhältnis ihrer Abstände benötigte.Im Gegensatz zu Brahe glaubte Kepler an das heliozentrische System. Ausgehend von diesem Gerüst verbrachte er zwanzig Jahre mit sorgfältigen Versuchen und Überprüfungen, um eine mathematische Beschreibung der Planetenbewegungen zu finden, die zu den beobachteten Daten passt. Nach etwa zehn Jahren fand er die ersten beiden der drei Planetengesetze.Zweites Keplersches GesetzAls Nachfolger Brahes erhielt Kepler vollen Zugang zu dessen Aufzeichnungen. Im Jahr 1600 war das Werk des englischen Arztes William Gilbert De Magnete, Magneticisque Corporibus, et de Magno Magnete Tellure (?Über den Magneten, Magnetische Körper und den großen Magneten Erde?) erschienen, dessen Theorien zur magnetischen Anziehung Kepler sofort akzeptierte. Auf diese Weise gelangte er zu der Auffassung, die Sonne übe eine in die Ferne wirkende Kraft aus, die mit wachsender Entfernung abnehme und die Planeten auf ihren Umlaufbahnen halte, die Anima motrix. Dies war zu seiner Zeit ebenso spekulativ wie die Vermutung, zwischen den Bahnen der Himmelskörper und den platonischen Körpern bestehe ein innerer Zusammenhang. Der Gedanke der Fernwirkungskraft zusammen mit der Auswertung der Brahe-Beobachtungen führte Kepler zu der Entdeckung, dass die Bahn des Mars kein Kreis, sondern eine Ellipse ist. Dies ist nicht offensichtlich, da die Ellipsenbahnen der großen Planeten fast kreisförmig verlaufen. Kepler bemerkte auch, dass die Ellipse so im Raum angeordnet ist, dass einer ihrer Brennpunkte stets mit der Sonne zusammenfällt (erstes Keplersches Gesetz). Der zweite von ihm formulierte Satz besagt, dass eine von der Sonne zu einem Planeten gezogene Strecke in gleichen Zeiträumen gleiche Flächen überstreicht. Je weiter also ein Planet von der Sonne entfernt ist, desto langsamer bewegt er sich (zweites Keplersches Gesetz). Diese beiden Gesetze veröffentlichte er im 1609 erschienenen Werk Astronomia Nova (Neue Astronomie) bei Gotthard Vögelin in Frankfurt am Main. 1200 gr. Schlagworte: Alte Drucke - Faksimile, Naturwissenschaft.

20 x 30 cm Gebunden. Zustand: Gut. 1. Auflage dieser Ausgabe. 487 Seiten gebundene Halbpergament-Ausgabe im Quartformat (hier: 21 x 30 cm) mit Schutzumschlag; derselbe leicht gebrauchsspurig; Buch selbst gutes Exemplar mit Textillustrationen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.

Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - 11 Siehe Jakobi, Jolande: Die Psychologie von Prolog C. G.Jung. Olten 1971. I SieheJungk, Robert: Heller als tausend Son nen. Das Schicksal der Atomforscher. Harn burg 1964, S. 183-187. Die Zitate aus der 4. Kapitel Bhagavad-gitä finden sich im Original in et Kepler: Auf der Suche nach was anderer Fassung. Siehe ferner Goodchild, dem verlorenen Paradies Peter:J. Robert Oppenheimer. Basel1982. 1 Diksterhuis, E.J. a.a.O, S. 340/341. 2 Kepler, Johannes: Gesammelte Werke, her 1. Kapitel ausg. von Caspar, Max, München 1937, Band 3: Astronomia Nova, S. 178, siehe auch Die Geburt der Physik 1 Fung Yu-lan: A History of Chinese Philoso Band 1, S. 403-407 (Nachbericht des Heraus phy. Princeton University Press 1952, vol. II, gebers}. pp. 598-603. :J Da diese Flächen aus dem wandernden Ra 2 Einstein, Albert, Infeld, Leopold: Die Evolu dius Sonne-Ellipse und deren gekrümmter tion der Physik. Von Newton bis zur Quan Bahnkurve gebildet werden, konnte man sie tentheorie. Harnburg 1956. ohne die Infinitesimalrechnung damals nicht 3 Jammer, Max: The Conceptual Development exakt berechnen; dennoch gelangte Kepler of Quantum Mechanics. New York 1966. zu einem richtigen Gesetz ! 4 Diksterhuis: a.a.O, S. 358. ' Kepler,Johannes: Gesammelte Werke, a.a.O, 2. Kapitel Band I: Mysterium Cosmographicum. De Im Anfang war die Harmonie Stella Nova, S. 70. 1 Heisenberg, Werner: Der Teil und das 6 Ebenda, S. 416. Ganze. Gespräche im Umkreis der Atomphy 7 Siehe Gliozzi, Mario: Storia della Fisica. Sto sik. München 1969, S. 315.

First Latin edition of the Dialogo, the summation of Galileo's astronomical thought and the work which directly precipitated his 1663 trial and judgement for heresy. Preceded only by the first Italian edition, published in Florence in 1632. Quarto, bound in full red Jansenist morocco by Marius Michel with gilt titles and five raised bands to the spine, double gilt ruled turn-ins and elaborately gilt ruled and scrolled inner dentelles stamp-signed by Michel, marbled endpapers, all edges gilt. Additional engraved title page depicting a dialogue between Aristotle, Ptolemy and Copernicus, engraved portrait of Galileo by Jacob van der Heyden, errata leaf. The Dialogo takes the form of a conversation between supporters of the rival cosmic systems; although ostensibly impartial, it proved a step too far, and in 1633 Galileo was tried, forced to abjure Copernicanism and sentenced to permanent house arrest. The Dialogo itself was banned. This Latin edition includes two tracts in the appendix not in the Italian edition of 1632, and it is the only major work of Galileo's to be published outside Italy during his lifetime. The two added Latin tracts are the introduction to Kepler's Astronomia nova (pp. 459-464), and a letter by Paolo Antonio Foscarini defending the truth of Copernicanism and rebutting the charge that it conflicted with scripture (pp. 465-495). Brunet II, 1462; Carli and Favaro 148; Cinti 96; Riccardi I, 513; Willems 426; PMM 128. Provenance: from the library of Albert Linemann, 1603-1654, astronomer and professor of mathematics at the University of Konigsberg, inscription to the title page. Born in Fischhausen, Linemann was a mathematician and professor known in part for his critical stance against astrological interpretations of the time. Subsequently from the renowned library of American astronomer and historian of science at Harvard University Owen Gingerich, bookplate to the pastedown. In near fine condition with light rubbing to the extremities, lower margin of engraved title extended. In 1632, Galileo Galilei published his Dialogue Concerning the Two Chief World Systems (Dialogo sopra i due massimi sistemi del mondo), a bold and sophisticated defense of the Copernican heliocentric model that swiftly became the most controversial and widely banned scientific work of the 17th century. Framed as a conversation among three interlocutorsâ"Salviati, a proponent of the Copernican system; Sagredo, an intelligent and open-minded layman; and Simplicio, a defender of the Ptolemaic-Aristotelian geocentric worldviewâ"the dialogue format allowed Galileo to explore complex scientific arguments in an engaging and rhetorically strategic way. Simplicioâs arguments, often marked by naivety and rigidity, appeared to echo the views of Pope Urban VIII and traditional Church teachings, a parallel that likely intensified the controversy surrounding the book. The Dialogue was crafted both as a public appeal and as a means of circumventing ecclesiastical constraints on scientific discourse. As a "masterly polemic for the new science," it championed empirical observation and mathematical reasoning while exposing the weaknesses of Aristotelian natural philosophy. Galileo presented the latest telescopic discoveriesâ"the moons of Jupiter, the phases of Venus, sunspots, and the irregular surface of the Moonâ"as decisive evidence against geocentric cosmology. He ridiculed the intellectual inertia of those who clung to outdated systems and emphasized the philosophical and physical coherence of a moving Earth. Galileo's Dialogo ". was designed both as an appeal to the great public and as an escape from silence ⦠it is a masterly polemic for the new science. It displays all the great discoveries in the heavens which the ancients had ignored; it inveighs against the sterility, willfulness, and ignorance of those who defend their systems; it revels in the simplicity of Copernican thought and, above all, it teaches that the movement of the earth makes sense in philosophy, that is, in physics. The Dialogo, more than any other work, made the heliocentric system a commonplaceâ (PMM). "The Dialogo, far more than any work, convinced men of the truth of the Copernican system" (Owen Gingerich). The reaction from Church authorities was swift and severe. In 1633, Galileo was tried by the Roman Inquisition, found "vehemently suspect of heresy," and compelled to publicly recant his views. He was sentenced to house arrest for the remainder of his life. Meanwhile, the Dialogue was placed on the Index Librorum Prohibitorum, where it would remain until 1835. This dramatic confrontation between Galileo and the Church became a defining moment in the history of science, symbolizing the growing rift between empirical inquiry and religious dogma. It also marked a critical turning point in the cultural and intellectual transition toward modern science, asserting the legitimacy of observation, reason, and mathematical explanation in the pursuit of natural truth.