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    Theiss, Christine :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christine Theiss bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christine Anna Maria Theiss, geborene Hennig, (* 22. Februar 1980 in Greiz, Bezirk Gera) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und ehemalige Kickboxerin, die von 2007 bis 2013 Profi-Weltmeisterin im Vollkontakt-Kickboxen war. 1984 siedelte Christine Hennig mit ihren Eltern, einer Allgemeinärztin und einem Internisten, aus der DDR nach Bayreuth über. Dort besuchte sie die Grundschule und das Gymnasium Christian-Ernestinum, das sie 1999 mit dem Abitur abschloss. Im Anschluss arbeitete sie als Arzthelferin in der elterlichen Praxis in Bayreuth. Von 2001 bis 2007 studierte sie Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Im November 2007 beendete sie das Studium mit dem Staatsexamen, im Dezember 2008 promovierte sie zum Thema G-CSF-Therapie zur adjuvanten Behandlung des verzögert revaskularisierten Myokardinfarktes (STEMI) zur Dr. med. Seit 2012 ist Theiss die Moderatorin der Abnehm-Show The Biggest Loser auf Sat.1. Ab 2012 war der Drehort Andalusien, seit 2019 ist es die griechische Insel Naxos. 2013 moderierte sie ebenfalls auf Sat.1 zusammen mit Oliver Pocher die Unterhaltungsshow Mein Mann kann. Im August 2013 nahm sie außerdem an der ProSieben-Show Schlag den Star teil und gewann. Seit dem Ende ihrer sportlichen Laufbahn ist sie als Ringreporterin für ?ran Kickboxen? und bis zum Verlust der Rechte 2017 auch für ?ran Boxen? in Sat.1 im Einsatz. 2014 moderierte sie im Sat.1-Frühstücksfernsehen die Rubrik ?Zuhause gesucht? 2018 folgten in Sat.1-Bayern tägliche Gesundheitstipps in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Gesundheitsministerium. 2009 spielte Theiss die Rolle der Judith Stein in dem Spielfilm Die Jagd nach der Heiligen Lanze. Theiss ist seit 2005 mit dem Kardiologen und CSU-Politiker Hans Theiss verheiratet. Im April 2016 kam ihre gemeinsame Tochter zur Welt.[1] Christine Theiss ist ehrenamtlich in der Rettungshundestaffel des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) München e. V. als Hundeführerin und Ausbilderin tätig.[2] Seit Oktober 2014 sitzt sie ehrenamtlich im Bundesvorstand des ASB[3], seit 2018 ist sie die stellvertretende Bundesvorsitzende. Daneben ist sie seit 2015 die zunächst stellvertretende Vorsitzende und seit 2016 Vorsitzende der Arbeiter-Samariter-Stiftung. Im Frühjahr 2022 wurde sie in den Vorstand des Arbeiter-Samariter-Bundes München/Oberbayern e. V. gewählt.[4] Weiter engagierte sich Theiss von 2012 bis zu dessen Auflösung 2022 für den Verein ?Power-Child e. V.?, der sich für die Prävention von sexuellem Missbrauch bei Kindern starkmachte.[5] Seit 2014 war sie die Schirmherrin[6] und unterstützte regelmäßig die Arbeit dieses Vereins. Sie war außerdem von 2011 bis 2017 Mitglied des Beirats der ProSiebenSat.1 Media SE.[7] Von Februar 2019 bis Februar 2021 war Theiss bis zur Änderung des Vertriebsweges die Herausgeberin des Fitnessmagazins ?Fit for Fun?, das bei Hubert Burda Media erscheint.[8] Die Sportlerin hat sich für die Oktober-Ausgabe 2014 des Playboys fotografieren lassen und war das Covergirl dieser Ausgabe.[9] Fotograf war Sacha Tassilo Höchstetter. Diese Ausgabe wurde zur bestverkauften Promi-Ausgabe des Playboys im Jahr 2014.[10] Theiss hat im Zabert Sandmann Verlag drei Bücher veröffentlicht: The Biggest Loser, Besser leben - gesund abnehmen[11] über gesundes Abnehmen; Ich mach dich fit - ohne Geräte, nur mit deinem Körper[12] und ?Pimp your running? - Lauf dich stark mit meinem Power-Workout.[13] Am 7. Juli 2008 erhielt Theiss den Bayerischen Sportpreis in der Kategorie ?Hochleistungssportler plus? Sie wurde von 2005 bis 2013 siebenmal von den Lesern der Abendzeitung zu ?Münchens Sportlerin des Jahres? gewählt.[14] Zudem wurde sie die ?Sportlerin des Jahres 2013? in ihrer Heimatstadt Bayreuth. 2015 erhielt sie die ?Goldene Deutschland? als beste Sportlerin.[15] 2018 wurde sie vom bayerischen Innenminister Joachim Hermann mit dem Ehrenpreis ?Ehrenamt schafft Sicherheit? ausgezeichnet.[16] 2022 erhielt sie ebenfalls vom bayerischen Innenminister die bayerische Staatsmedaille ?Stern der Sicherheit? für ihre Verdienste für den Arbeiter-Samariter-Bund.[17] Im Rahmen des DFB-Pokalfinales am 1. Juni 2013 trug sie den Pokal während der Eröffnungszeremonie ins Stadion.[18] Sportliche Laufbahn Kampf Christine Theiss gegen Cathy Lee-Mée, WKU-Weltmeisterschaft 2013 in München Als Theiss eine Freundin begleitete, die nicht allein zum Training gehen wollte, wurde ihr Interesse für das Kickboxen geweckt. Ihre Eltern bestärkten sie in ihren Ambitionen. Von 1988 bis 2000 erlernte sie das Semikontakt-Kickboxen im Karate-Dojo Aleksandar in Bayreuth, dabei wurde sie mehrfache Bayerische und Deutsche Jugend- und Juniorenmeisterin sowie 1998 Deutsche Meisterin. 2003 wechselte sie zum Vollkontakt-Kickboxen im Kampfsportzentrum Steko in München. Dabei wurde sie zunächst Deutsche Meisterin, Vize-Europameisterin, Vize-Weltmeisterin und 2005 Amateur-Weltmeisterin (WKA) in Niagara Falls (New York). Ab Anfang 2006 kämpfte Theiss als Profi-Kickboxerin. Sie wurde von den ehemaligen Kickbox-Weltmeistern Mladen und Pavlica Steko trainiert, Mladen Steko war zudem ihr Manager. Mit insgesamt 23 gewonnenen WM-Kämpfen in vier verschiedenen Weltverbänden (World Association of Kickboxing Organizations (WAKO), World Karate and Kickboxing Association (WKA), International Sport Karate Association (ISKA) und World Kickboxing and Karate Union (WKU)) gilt Theiss als weltweit erfolgreichste Profikickboxerin. Ab Januar 2011 hatte sie einen Exklusiv-Vertrag für die Übertragung ihrer Kämpfe mit Sat.1 (Steko?s Fight Night).[19] Am 7. Dezember 2012 kämpfte sie zum ersten Mal nach den Regeln der Weltverbände ISKA und WKU. Der Kampf wurde im Studio Berlin Adlershof ausgetragen. Die Gegnerin war die 65 kg schwere Bosnierin Sanja Samard?ic, die von ihr klar bezwungen wurde. Am 18. April 2013 kündigte sie ihr Karriereende zum Ende des Jahres 2013 an.[20] Mit dem Kampf gegen Ol.

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Im November 2007 beendete sie das Studium mit dem Staatsexamen, im Dezember 2008 promovierte sie zum Thema G-CSF-Therapie zur adjuvanten Behandlung des verzögert revaskularisierten Myokardinfarktes (STEMI) zur Dr. med. Seit 2012 ist Theiss die Moderatorin der Abnehm-Show The Biggest Loser auf Sat.1. Ab 2012 war der Drehort Andalusien, seit 2019 ist es die griechische Insel Naxos. 2013 moderierte sie ebenfalls auf Sat.1 zusammen mit Oliver Pocher die Unterhaltungsshow Mein Mann kann. Im August 2013 nahm sie außerdem an der ProSieben-Show Schlag den Star teil und gewann. Seit dem Ende ihrer sportlichen Laufbahn ist sie als Ringreporterin für ?ran Kickboxen? und bis zum Verlust der Rechte 2017 auch für ?ran Boxen? in Sat.1 im Einsatz. 2014 moderierte sie im Sat.1-Frühstücksfernsehen die Rubrik ?Zuhause gesucht? 2018 folgten in Sat.1-Bayern tägliche Gesundheitstipps in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Gesundheitsministerium. 2009 spielte Theiss die Rolle der Judith Stein in dem Spielfilm Die Jagd nach der Heiligen Lanze. Theiss ist seit 2005 mit dem Kardiologen und CSU-Politiker Hans Theiss verheiratet. Im April 2016 kam ihre gemeinsame Tochter zur Welt.[1] Christine Theiss ist ehrenamtlich in der Rettungshundestaffel des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) München e. V. als Hundeführerin und Ausbilderin tätig.[2] Seit Oktober 2014 sitzt sie ehrenamtlich im Bundesvorstand des ASB[3], seit 2018 ist sie die stellvertretende Bundesvorsitzende. Daneben ist sie seit 2015 die zunächst stellvertretende Vorsitzende und seit 2016 Vorsitzende der Arbeiter-Samariter-Stiftung. Im Frühjahr 2022 wurde sie in den Vorstand des Arbeiter-Samariter-Bundes München/Oberbayern e. V. gewählt.[4] Weiter engagierte sich Theiss von 2012 bis zu dessen Auflösung 2022 für den Verein ?Power-Child e. V.?, der sich für die Prävention von sexuellem Missbrauch bei Kindern starkmachte.[5] Seit 2014 war sie die Schirmherrin[6] und unterstützte regelmäßig die Arbeit dieses Vereins. Sie war außerdem von 2011 bis 2017 Mitglied des Beirats der ProSiebenSat.1 Media SE.[7] Von Februar 2019 bis Februar 2021 war Theiss bis zur Änderung des Vertriebsweges die Herausgeberin des Fitnessmagazins ?Fit for Fun?, das bei Hubert Burda Media erscheint.[8] Die Sportlerin hat sich für die Oktober-Ausgabe 2014 des Playboys fotografieren lassen und war das Covergirl dieser Ausgabe.[9] Fotograf war Sacha Tassilo Höchstetter. Diese Ausgabe wurde zur bestverkauften Promi-Ausgabe des Playboys im Jahr 2014.[10] Theiss hat im Zabert Sandmann Verlag drei Bücher veröffentlicht: The Biggest Loser, Besser leben - gesund abnehmen[11] über gesundes Abnehmen; Ich mach dich fit - ohne Geräte, nur mit deinem Körper[12] und ?Pimp your running? - Lauf dich stark mit meinem Power-Workout.[13] Am 7. Juli 2008 erhielt Theiss den Bayerischen Sportpreis in der Kategorie ?Hochleistungssportler plus? Sie wurde von 2005 bis 2013 siebenmal von den Lesern der Abendzeitung zu ?Münchens Sportlerin des Jahres? gewählt.[14] Zudem wurde sie die ?Sportlerin des Jahres 2013? in ihrer Heimatstadt Bayreuth. 2015 erhielt sie die ?Goldene Deutschland? als beste Sportlerin.[15] 2018 wurde sie vom bayerischen Innenminister Joachim Hermann mit dem Ehrenpreis ?Ehrenamt schafft Sicherheit? ausgezeichnet.[16] 2022 erhielt sie ebenfalls vom bayerischen Innenminister die bayerische Staatsmedaille ?Stern der Sicherheit? für ihre Verdienste für den Arbeiter-Samariter-Bund.[17] Im Rahmen des DFB-Pokalfinales am 1. Juni 2013 trug sie den Pokal während der Eröffnungszeremonie ins Stadion.[18] Sportliche Laufbahn Kampf Christine Theiss gegen Cathy Lee-Mée, WKU-Weltmeisterschaft 2013 in München Als Theiss eine Freundin begleitete, die nicht allein zum Training gehen wollte, wurde ihr Interesse für das Kickboxen geweckt. Ihre Eltern bestärkten sie in ihren Ambitionen. Von 1988 bis 2000 erlernte sie das Semikontakt-Kickboxen im Karate-Dojo Aleksandar in Bayreuth, dabei wurde sie mehrfache Bayerische und Deutsche Jugend- und Juniorenmeisterin sowie 1998 Deutsche Meisterin. 2003 wechselte sie zum Vollkontakt-Kickboxen im Kampfsportzentrum Steko in München. Dabei wurde sie zunächst Deutsche Meisterin, Vize-Europameisterin, Vize-Weltmeisterin und 2005 Amateur-Weltmeisterin (WKA) in Niagara Falls (New York). Ab Anfang 2006 kämpfte Theiss als Profi-Kickboxerin. Sie wurde von den ehemaligen Kickbox-Weltmeistern Mladen und Pavlica Steko trainiert, Mladen Steko war zudem ihr Manager. Mit insgesamt 23 gewonnenen WM-Kämpfen in vier verschiedenen Weltverbänden (World Association of Kickboxing Organizations (WAKO), World Karate and Kickboxing Association (WKA), International Sport Karate Association (ISKA) und World Kickboxing and Karate Union (WKU)) gilt Theiss als weltweit erfolgreichste Profikickboxerin. Ab Januar 2011 hatte sie einen Exklusiv-Vertrag für die Übertragung ihrer Kämpfe mit Sat.1 (Steko?s Fight Night).[19] Am 7. Dezember 2012 kämpfte sie zum ersten Mal nach den Regeln der Weltverbände ISKA und WKU. Der Kampf wurde im Studio Berlin Adlershof ausgetragen. Die Gegnerin war die 65 kg schwere Bosnierin Sanja Samard?ic, die von ihr klar bezwungen wurde. Am 18. April 2013 kündigte sie ihr Karriereende zum Ende des Jahres 2013 an.[20] Mit dem Kampf gegen Ol.

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Im November 2007 beendete sie das Studium mit dem Staatsexamen, im Dezember 2008 promovierte sie zum Thema G-CSF-Therapie zur adjuvanten Behandlung des verzögert revaskularisierten Myokardinfarktes (STEMI) zur Dr. med. Seit 2012 ist Theiss die Moderatorin der Abnehm-Show The Biggest Loser auf Sat.1. Ab 2012 war der Drehort Andalusien, seit 2019 ist es die griechische Insel Naxos. 2013 moderierte sie ebenfalls auf Sat.1 zusammen mit Oliver Pocher die Unterhaltungsshow Mein Mann kann. Im August 2013 nahm sie außerdem an der ProSieben-Show Schlag den Star teil und gewann. Seit dem Ende ihrer sportlichen Laufbahn ist sie als Ringreporterin für ?ran Kickboxen? und bis zum Verlust der Rechte 2017 auch für ?ran Boxen? in Sat.1 im Einsatz. 2014 moderierte sie im Sat.1-Frühstücksfernsehen die Rubrik ?Zuhause gesucht? 2018 folgten in Sat.1-Bayern tägliche Gesundheitstipps in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Gesundheitsministerium. 2009 spielte Theiss die Rolle der Judith Stein in dem Spielfilm Die Jagd nach der Heiligen Lanze. Theiss ist seit 2005 mit dem Kardiologen und CSU-Politiker Hans Theiss verheiratet. Im April 2016 kam ihre gemeinsame Tochter zur Welt.[1] Christine Theiss ist ehrenamtlich in der Rettungshundestaffel des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) München e. V. als Hundeführerin und Ausbilderin tätig.[2] Seit Oktober 2014 sitzt sie ehrenamtlich im Bundesvorstand des ASB[3], seit 2018 ist sie die stellvertretende Bundesvorsitzende. Daneben ist sie seit 2015 die zunächst stellvertretende Vorsitzende und seit 2016 Vorsitzende der Arbeiter-Samariter-Stiftung. Im Frühjahr 2022 wurde sie in den Vorstand des Arbeiter-Samariter-Bundes München/Oberbayern e. V. gewählt.[4] Weiter engagierte sich Theiss von 2012 bis zu dessen Auflösung 2022 für den Verein ?Power-Child e. V.?, der sich für die Prävention von sexuellem Missbrauch bei Kindern starkmachte.[5] Seit 2014 war sie die Schirmherrin[6] und unterstützte regelmäßig die Arbeit dieses Vereins. Sie war außerdem von 2011 bis 2017 Mitglied des Beirats der ProSiebenSat.1 Media SE.[7] Von Februar 2019 bis Februar 2021 war Theiss bis zur Änderung des Vertriebsweges die Herausgeberin des Fitnessmagazins ?Fit for Fun?, das bei Hubert Burda Media erscheint.[8] Die Sportlerin hat sich für die Oktober-Ausgabe 2014 des Playboys fotografieren lassen und war das Covergirl dieser Ausgabe.[9] Fotograf war Sacha Tassilo Höchstetter. Diese Ausgabe wurde zur bestverkauften Promi-Ausgabe des Playboys im Jahr 2014.[10] Theiss hat im Zabert Sandmann Verlag drei Bücher veröffentlicht: The Biggest Loser, Besser leben - gesund abnehmen[11] über gesundes Abnehmen; Ich mach dich fit - ohne Geräte, nur mit deinem Körper[12] und ?Pimp your running? - Lauf dich stark mit meinem Power-Workout.[13] Am 7. Juli 2008 erhielt Theiss den Bayerischen Sportpreis in der Kategorie ?Hochleistungssportler plus? Sie wurde von 2005 bis 2013 siebenmal von den Lesern der Abendzeitung zu ?Münchens Sportlerin des Jahres? gewählt.[14] Zudem wurde sie die ?Sportlerin des Jahres 2013? in ihrer Heimatstadt Bayreuth. 2015 erhielt sie die ?Goldene Deutschland? als beste Sportlerin.[15] 2018 wurde sie vom bayerischen Innenminister Joachim Hermann mit dem Ehrenpreis ?Ehrenamt schafft Sicherheit? ausgezeichnet.[16] 2022 erhielt sie ebenfalls vom bayerischen Innenminister die bayerische Staatsmedaille ?Stern der Sicherheit? für ihre Verdienste für den Arbeiter-Samariter-Bund.[17] Im Rahmen des DFB-Pokalfinales am 1. Juni 2013 trug sie den Pokal während der Eröffnungszeremonie ins Stadion.[18] Sportliche Laufbahn Kampf Christine Theiss gegen Cathy Lee-Mée, WKU-Weltmeisterschaft 2013 in München Als Theiss eine Freundin begleitete, die nicht allein zum Training gehen wollte, wurde ihr Interesse für das Kickboxen geweckt. Ihre Eltern bestärkten sie in ihren Ambitionen. Von 1988 bis 2000 erlernte sie das Semikontakt-Kickboxen im Karate-Dojo Aleksandar in Bayreuth, dabei wurde sie mehrfache Bayerische und Deutsche Jugend- und Juniorenmeisterin sowie 1998 Deutsche Meisterin. 2003 wechselte sie zum Vollkontakt-Kickboxen im Kampfsportzentrum Steko in München. Dabei wurde sie zunächst Deutsche Meisterin, Vize-Europameisterin, Vize-Weltmeisterin und 2005 Amateur-Weltmeisterin (WKA) in Niagara Falls (New York). Ab Anfang 2006 kämpfte Theiss als Profi-Kickboxerin. Sie wurde von den ehemaligen Kickbox-Weltmeistern Mladen und Pavlica Steko trainiert, Mladen Steko war zudem ihr Manager. Mit insgesamt 23 gewonnenen WM-Kämpfen in vier verschiedenen Weltverbänden (World Association of Kickboxing Organizations (WAKO), World Karate and Kickboxing Association (WKA), International Sport Karate Association (ISKA) und World Kickboxing and Karate Union (WKU)) gilt Theiss als weltweit erfolgreichste Profikickboxerin. Ab Januar 2011 hatte sie einen Exklusiv-Vertrag für die Übertragung ihrer Kämpfe mit Sat.1 (Steko?s Fight Night).[19] Am 7. Dezember 2012 kämpfte sie zum ersten Mal nach den Regeln der Weltverbände ISKA und WKU. Der Kampf wurde im Studio Berlin Adlershof ausgetragen. Die Gegnerin war die 65 kg schwere Bosnierin Sanja Samard?ic, die von ihr klar bezwungen wurde. Am 18. April 2013 kündigte sie ihr Karriereende zum Ende des Jahres 2013 an.[20] Mit dem Kampf gegen Ol.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marco Huck Boxen /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Huck, Marco :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marco Huck bildseitig mit goldenem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Dirk" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marco Huck (* 11. November 1984 als Muamer Hukic in Ugao, Gemeinde Sjenica, SFR Jugoslawien) ist ein deutscher Profiboxer und ehemaliger WBO-Weltmeister im Cruisergewicht. Huck stammt aus einer Familie aus Ugao in der Gemeinde Sjenica im südserbischen Sand?ak. 1993 zog die Familie nach Deutschland, wo sie sich zunächst im Bielefelder Stadtteil Brackwede ansiedelte. Huck hat zwei jüngere Geschwister und eine ältere Schwester. Er lebte in Berlin und hat seit August 2009 die deutsche Staatsbürgerschaft. Seit 2013 lebt er in Novi Pazar, wo er sich ein zweites Standbein in der Immobilienbranche aufbauen will.[1] Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.[2][3] Amateur- und Kickboxer Huck war vor seiner Profikarriere Kickboxer und trainierte bei Ulf Schmidt im Sportpalast Bielefeld. Im Alter von 16 Jahren wurde er Europameister im Kickboxen. Mit 18 Jahren wurde er zudem 2003 in Paris bei der WAKO-Weltmeisterschaft der bislang jüngste Kickbox-Weltmeister einer deutschen Mannschaft. Anschließend wechselte er zum Boxsport, wo er beim BC Vorwärts Bielefeld trainierte und jeden seiner 15 Amateurkämpfe gewinnen konnte. Profiboxer seit 2004 2004 entschloss sich Huck, Profi zu werden und besuchte das Training des Sauerland-Teams, bei dem er sich im Sparring gegen Cengiz Koç unter Beweis stellte. 2004 wurde er im Boxstall von Wilfried Sauerland unter Trainer Ulli Wegner Profi im Cruisergewicht. Sein Profidebüt feierte er am 7. November 2004 durch einen technischen K.o.-Sieg in der ersten Runde gegen den Tschechen Pavel Cirok. Nach neun weiteren K.o.-Siegen gegen Aufbaugegner gewann er am 3. September 2005 einstimmig nach Punkten gegen Rüdiger May und drei Monate später ebenfalls einstimmig gegen den US-amerikanischen Amateurweltmeister von 1999, Michael Simms. Im Januar 2006 gewann Huck durch K.o. in der siebten Runde gegen den Rumänen Claudio Rasco, Vize-Europameister der Amateure 2000 und Bronzegewinner der Amateur-WM 2001. Nach drei weiteren Siegen, unter anderem nach Punkten gegen den Albaner Nuri Seferi (späterer Europameister der WBO) und durch K.o. gegen Rachid El Hadak (späterer Europameister der EBA), boxte er am 16. Dezember 2006 in Kempten (Allgäu) um den EU-Titel der EBU im Cruisergewicht. Sein Gegner beim Kampf um den vakanten Titel war der italienische Rechtsausleger Pietro Aurino, ehemaliger Europameister der EBU und bereits zweifacher WM-Herausforderer. Der von Beginn an von beiden Seiten temperamentvoll und sehr unsauber geführte Kampf endete in der zweiten Runde kontrovers: Es kam zu einer Rangelei, die der Ringrichter vergeblich zu unterbinden versuchte. Nach zwei absichtlichen Kopfstößen Aurinos revanchierte sich Huck mit einem Knietritt, der den Italiener nicht voll traf. Nach Trennung der Boxer bekam Aurino vom Ringrichter zwei Punkte abgezogen und fühlte sich daraufhin benachteiligt, da Huck für seinen Knietritt nicht bestraft wurde. Aurino verließ verärgert kurzzeitig den Ring und disqualifizierte sich somit nach den Regeln der EBU selbst; später wurde der Kampf als Technischer K.o. gewertet. Nach einer folgenden Titelverteidigung in der Schweiz gegen den Belgier Ismail Abdoul und einem gewonnenen Titelausscheidungskampf gegen den ungeschlagenen Russen Wadim Tokarew, erhielt Huck das Herausforderungsrecht gegen den amtierenden IBF-Weltmeister Steve Cunningham aus den USA. Am 29. Dezember 2007 musste sich Huck jedoch in Bielefeld dem Titelverteidiger geschlagen geben; Huck war nur in den ersten beiden Runden der aktivere Mann gewesen und brach gegen Ende des Kampfes konditionell ein, zudem musste er immer öfter schwere Treffer einstecken. In der zwölften Runde hatte Hucks Ringecke ein Einsehen und warf während einer erneuten Schlagattacke von Cunningham, der Huck bereits verteidigungslos ausgesetzt schien, das Handtuch. Im Februar 2008 trennte sich Huck schließlich von Ulli Wegner, um sich fortan von Manfred Wolke trainieren zu lassen. Im April kehrte Huck allerdings wieder zu Wegner zurück, da es, wie er selbst sagte, ?nichts bringt, die Schuld für Misserfolge bei anderen zu suchen.? Am 17. Mai 2008 kämpfte Huck in der Oberfrankenhalle in Bayreuth gegen Franti?ek Kasanic aus der Slowakei und gewann den Kampf in der neunten Runde durch Technischen K.o. In diesem Kampf arbeitete Huck wesentlich besonnener und konzentrierter als bisher. Nach einer rechten Geraden seines Gegners musste er ab der dritten Runde mit gebrochenem Kiefer boxen. Trotz dieser erlittenen Verletzung stieg Huck bereits am 20. September 2008 wieder in den Ring und besiegte den amtierenden Europameister Jean-Marc Monrose in der zwölften Runde durch Technischen K.o., wodurch er neuer Europameister der EBU wurde. Am 25. Oktober 2008 traf er in Oldenburg auf den Italiener Fabio Tuiach und gewann durch Technischen K.o. in Runde 2. Für den 24. Januar 2009 war eine Titelverteidigung gegen den Russen Waleri Brudow in Riesa geplant, der aber vierzehn Tage vorher den Kampf absagen musste. Als Ersatz wurde dann der bis dahin unbesiegte Belgier Geoffrey Battelo verpflichtet, gegen den Huck durch technischen K.o. Sekunden vor Ende der dritten Runde gewann. Am 9. Mai 2009 trat Marco Huck als EBU-Titelverteidiger in Bamberg gegen den bis dahin unbesiegten Ukrainer Witalij Rusal an. Er konnte seinen Gegner in der fünften Runde durch Technischen K.o. besiegen. Am 29. August 2009 gewann Huck schließlich in Halle (Westf.) gegen den Argentinier und amtierenden Weltmeister Victor Emilio Ramírez die WBO-Weltmeisterschaft im Cruisergewicht einstimmig nach Punkten. Seine erste Titelverteidigung bestritt er am 5. Dezember 2009 in Ludwigsburg gegen Ola Afolabi und gewann einstimmig nach Punkten. Darauf folgte am 13. März 2010 in Berlin eine freiwillige Titelverteidigung gegen den US-Amerikaner Adam Richards. Huck siegte durch eine Schlagserie, nachdem Richards am Hinterkopf einen Cut.

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    Wojcicki, Patrick :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Patrick Wojcicki bildseitig mit goldenem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Patrick Wojcicki (* 14. August 1991 in Wolfsburg) ist ein deutscher Boxer und Kickboxer. Patrick Wojcicki arbeitet als Werkzeugmacher bei der Volkswagen AG. Er startet für den AKBC Wolfsburg, für den er auch in der 2. Box-Bundesliga antrat und gehörte dem B-Nationalkader des Deutschen Boxsport-Verbandes an. Sein Vereinstrainer und ?Ziehvater? ist Antonino Spatola. Seine DBV-Trainer waren Valentin Silaghi und Michael Gratschow. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2008 wurde er Fünfter. Seit 2009 boxt er im Leistungsbereich bei den Männern. Bei den Europameisterschaften 2010 in Moskau wie auch den Weltmeisterschaften 2011 in Baku schied er im Vorkampf aus. Erfolgreicher ist er auf nationaler Ebene. Von 2009 bis 2011 wurde er dreimal in Folge deutscher Meister in seiner Gewichtsklasse, 2011 gewann er zudem den Chemiepokal. 2009 wurde er zu Wolfsburgs Sportler des Jahres gewählt.[1] Durch seinen Sieg über Abdülkadir Köroglu beim vorolympischen Qualifikationsturnier in Trabzon qualifizierte sich Wojcicki für die Olympischen Sommerspiele 2012 in London,[2] schied dort aber schon in der ersten Runde gegen Alexis Vastine mit 12:16 Punkten aus. Bis auf wenige Ausnahmen zog sich Wojcicki, im Jugend- und Junioren-Bereich mehrmals Deutscher Meister im Kickboxen war, nach den Olympischen Spielen aus dem Boxsport zurück und konzentrierte sich auf das Kickboxen. 2014 gewann er in der Gewichtsklasse bis 75 kg die Goldmedaille. 2015 gewann er auch einen Weltcup in Italien. Profikarriere Im November 2015 unterschrieb Wojcicki seinen ersten Vertrag beim Berliner Boxstall Sauerland Event. Seinen Debütkampf bestritt er am 21. November 2015 in der TUI Arena in Hannover gegen den Deutschen Surik Donsdean. Diesen Kampf gewann er durch technischen K. o. in der 4. Runde. Daraufhin bestritt er neun weitere Kämpfe, die er alle gewann. Seinen elften Kampf am 23. Dezember 2017 gegen den Tschechen Anatoli Hunanyan endete nach 8 Runden mit einem Unentschieden. Am 18. Mai 2018 gewann er in der MBS Arena Potsdam die IBF-Intercontinental-Meisterschaft gegen den Deutschen Ronny Mittag nach 12 Runden einstimmig nach Punkten und wurde zudem deutscher International-Meister der BDB. Den IBF-Titel seiner Gewichtsklasse verteidigte er im CongressPark Wolfsburg am 6. Oktober 2018 gegen den Deutschen Sven Elbir, sowie am 6. April 2019 gegen den Argentinier Marcelo Fabion Caceres jeweils einstimmig nach Punkten. Am 9. November 2019 gewann er in einem Testkampf im Kuppel in Hamburg-Bahrenfeld gegen Robert Swierzbinski aus Polen durch TKO in der 4. Runde. Aufgrund der Corona-Pandemie trifft er nach einem Jahr Ringpause am 14. November 2020 wieder in Wolfsburg in einem IBF-WM-Ausscheidungskampf auf den Kanadier Patrice Volny. Der Sieger in diesem Kampf wird Pflichtherausforderer der IBF und darf gegen Mittelgewichts-Weltmeister Gennadi Golowkin antreten. /// Standort Wimregal Pkis-Box40-U031 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ramona Kühne Boxen /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kühne, Ramona :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ramona Kühne bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Dirk" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ramona Kühne (* 31. Januar 1980 in Berlin) ist eine deutsche Profiboxerin aus dem brandenburgischen Rangsdorf.[1] Sie war bis 2018 Weltmeisterin im Superfedergewicht nach Version der WIBF, WBO und WBF. International Champion der WBA im Leichtgewicht. Sie ist Keynote Speaker, Ernährungsberaterin und Personal Coach Kühne ist bisher Weltmeisterin in drei Gewichtsklassen der WIBF (Halbweltergewicht, Leichtgewicht und Superfedergewicht) gewesen. Sie gehört zum Stall vom SES (Sport Events Steinforth). Trainiert wird sie von ihrem Mann Stephan Kühne (geb. Böstfleisch). Ihr Profidebüt gab sie am 21. April 2006 mit einem Punktesieg gegen Natalija Dolgowa. Ihren ersten Titel holte sie sich am 13. Oktober 2007 im Halbweltergewicht (interime WIBF-WM) gegen die Spanierin Loli Muñoz, den zweiten am 17. Mai 2008 gegen die Bulgarin Galina Iwanowa im Kampf über zehn Runden im Leichtgewicht (vakante WIBF-WM). Im November 2008 verteidigte sie ihren Leichtgewichtstitel gegen Dahiana Santana aus der Dominikanischen Republik. Anschließend stieg sie ins Superfedergewicht ab. In dieser Gewichtsklasse gewann sie am 28. März 2009 die vakante WIBF-WM gegen die Kenianerin Judy Waguthii einstimmig und verteidigte den Titel knapp drei Monate später gegen die Bulgarin Galina Gjumlijska. Am 9. Januar 2010 boxte sie das erste und einzige Mal im Federgewicht; sie versuchte sich gegen Ina Menzer (25-0) die WM-Titel der WIBF, WBC und WBO zu sichern, wurde jedoch in der sechsten Runde aufgrund einer stark blutenden Cutverletzung aus dem Kampf genommen. Sie verlor offiziell durch technischen Knockout (t.K.o). Doch schon am 4. Juni 2010 erhielt sie die Möglichkeit um die WM-Titel der WIBF, WBF und WBO gegen die Dominikanerin Maribel Santana zu kämpfen und gewann durch K. o. in der vierten Runde. In Dresden verteidigte sie erfolgreich am 20. November 2010 ihre Titel gegen die Bosnierin Irma Balijagic-Adler und gewann einstimmig nach Punkten. Ebenfalls durch Punktwertung gewann sie am 9. April 2011 in Magdeburg gegen Arleta Krausová aus Tschechien. Am 14. Januar 2012 verteidigte sie in Offenburg ihre Titel gegen die Ungarin Renáta Dömsödi durch t.K.o in der achten Runde. Nach einer schweren Knieverletzung wurde sie im Mai 2012 operiert und musste die für Juli 2012 angesetzte Titelverteidigung absagen lassen. Am 2. März 2013 schlug sie die Brasilianerin Halanna Dos Santos einstimmig nach Punkten und verteidigte ihre Titel zum bereits vierten Mal in Folge. Am 6. Dezember 2013 besiegte sie in Frankfurt (Oder) die Ungarin Renáta Dömsödi erneut durch t.K.o. in der sechsten Runde. Damit verteidigte sie ihre Titel zum fünften Mal in Folge. Am 28. März 2014 besiegte sie in Potsdam die bis dahin ungeschlagene Ungarin Gina Chamie durch t.K.o. in der siebten Runde und verteidigte ihre Titel bereits zum sechsten Mal. Am 1. August 2015 schlug sie in Potsdam in einem Comeback-Kampf nach einer erneuten Knieverletzung die Österreicherin Doris Köhler nach Punkten in einem 8-Rundenkampf. Ju-Jutsu Ramona Kühne ist mehrfache Berliner Meisterin, Deutsche Meisterin und erreichte bei der WM 2000 in Schweden den dritten Platz. Kickboxen Sie war Mitglied der Deutschen Nationalmannschaft im Kickboxen, mehrfache Berliner und Brandenburger Meisterin und Deutsche Meisterin. Von insgesamt 51 Kämpfen gewann sie 46. Amateurboxen Sie bestritt 11 Kämpfe, die sie alle gewann. Ihre Amateurkarriere krönte sie mit dem Gewinn der Nordwestdeutschen und Internationalen Deutschen Meisterschaft 2005. /// Standort Wimregal Pkis-Box40-U031 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Nicole Billa TSG Hoffenheim /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Billa, Nicole :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Nicole Billa bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Nicole Billa (* 5. März 1996 in Kufstein) ist eine österreichische Fußballspielerin. Die Stürmerin spielt für den 1. FC Köln und die österreichische Nationalmannschaft. 2021 wurde sie in Deutschland und in Österreich als Fußballerin des Jahres ausgezeichnet. Billa begann als Fünfjährige mit dem Fußballspielen und trat im Sommer 2003 ihrem Heimatverein SV Angerberg bei[1], wo sie bis zur U-15 in Jungenmannschaften spielte und erst danach in Frauenmannschaften.[2] Sie besuchte das Nationale Zentrum für Frauenfußball in St. Pölten. Neben dem Fußball betrieb sie auch das Kickboxen wettkampfmäßig und ist jeweils dreifache Europa- und Weltmeisterin im Juniorinnenbereich.[2][3] FC Wacker Innsbruck und FSK St. Pölten (2010-2015) Im Sommer 2010 wechselte Billa zum FC Wacker Innsbruck, für den sie im November 2010 Alter von 14 Jahren bereits im ÖFB-Pokal debütierte und ab März 2011 regelmäßig in der Bundesliga zum Einsatz kam. 2012 erreichte sie mit ihrer Mannschaft das ÖFB-Pokalfinale, wo man jedoch dem SV Neulengbach mit 0:4 unterlag. Zur Saison 2013/14 unterschrieb Billa beim Ligakonkurrenten FSK St. Pölten, mit dem sie 2014 die Vizemeisterschaft errang und zudem den ÖFB-Pokal gewann. Mit 24 Treffern war die Stürmerin in dieser Saison vor Nina Burger (22 Tore) beste Torschützin der Liga und erzielte auch im Pokal mit acht Toren die meisten Treffer. Gegen den ASD Torres Calcio kam sie im Sechzehntelfinale der Champions League im Oktober 2013 zudem zu ihren ersten beiden Einsätzen in der Königsklasse und erzielte beim 2:2 im Hinspiel sogleich ihre ersten beiden Tore in diesem Wettbewerb. TSG Hoffenheim (2015-2024) Zur Saison 2015/16 wechselte sie zum deutschen Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim.[4] Am 19. Jänner 2021 verlängerte sie ihren Vertrag bis 2023.[5] In der Saison 2020/21 wurde Billa Torschützenkönigin der Bundesliga. Hoffenheim erreichte in dieser Saison den dritten Tabellenplatz. 2021 wurde Billa zu Fußballerin des Jahres in Deutschland gewählt. In der UEFA Women?s Champions League 2021/22 schied die TSG Hoffenheim in der Vorrunde aus, Billa erzielte im Turnier drei Treffer. Am 27. März 2022 erzielte Billa beim 6:0-Sieg der TSG gegen FC Carl Zeiss Jena vier Treffer, wobei ihr in der zweiten Hälfte ein lupenreiner Hattrick gelang.[6] Im Mai 2022 verlängerte Billa ihren Vertrag bei Hoffenheim um zwei weitere Jahre bis 2024. Im März 2024 wurde ihr Wechsel im Sommer zum 1. FC Köln bekannt, wo sie einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026 unterschrieb.[7] Nationalmannschaft Beim Länderspiel gegen Ungarn 2014 2011 wurde Billa erstmals in die österreichische U-17-Nationalmannschaft berufen[8] und kam für diese unter anderen in der Qualifikation zu den Europameisterschaften 2012 und 2013 zum Einsatz. Für die U-19-Nationalmannschaft bestritt sie die Qualifikation zur Europameisterschaft 2014. Am 26. Oktober 2013 feierte sie im WM-Qualifikationsspiel gegen Ungarn 17-jährig ihr Debüt in der A-Nationalmannschaft[9] und erzielte am 19. Juni 2014 beim 3:0-Erfolg der Österreicherinnen gegen Kasachstan ihre ersten beiden Tore für die A-Nationalmannschaft.[10] Vier Jahre später schloss sie mit der Mannschaft die Gruppe 8 der 2. Qualifikationsrunde für die Europameisterschaft 2017 als Zweitplatzierter hinter Norwegen ab und qualifizierte sich erstmals für ein bedeutsames Turnier, nachdem man ein Jahr zuvor als Erstteilnehmer das Turnier um den Zypern-Cup gewonnen hatte. Die Mannschaft erreichte bei der Women?s Euro 2017 das Semifinale. Am 9. April 2024 absolvierte Billa bei einem 3:1-Auswärtssieg in Polen ihren 100 Einsatz für das A-Nationalteam. Die Marke von 100 Einsätze für das österreichische Frauen-Nationalteam erreichte sie als bis dahin achte Fußballerin.[11] /// Standort Wimregal GAD-0237 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Nicole Mercedes Müller /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Müller, Nicole Mercedes :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Nicole Mercedes Müller bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Nicole Mercedes Mariola Müller (* 4. November 1996 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin und Kickboxerin. Müller wurde in Berlin als Tochter eines deutschen Vaters und einer polnischen Mutter geboren.[1] Die erste Rolle in einem Kinofilm spielte sie als Vierjährige neben ihrem Bruder Kai Michael Müller in 4 Freunde & 4 Pfoten. Daraufhin war sie in weiteren Rollen in jeweils einer Folge der Fernsehserien Polizeiruf 110, Tatort und Rosa Roth zu sehen. Mercedes Müller spielte von Folge 215 bis 500 die Rolle der Paula Bergmann in der ZDF-Telenovela Wege zum Glück. 2009 spielte sie in Die Wilden Hühner und das Leben von Vivian Naefe die Anführerin der Wilden Küken, Lilli; sowie 2014 in Sechse kommen durch die ganze Welt die Rolle der Lisa. In Fatih Akins Verfilmung von Wolfgang Herrndorfs Tschick spielt sie die Isa. Die Berlinerin ist außerdem für ihre Auftritte in der Nutella- und LBS-Werbung bekannt. Müller betreibt auf Leistungssportniveau Kickboxen. Hier wurde sie 2010, 2011, 2012 Deutsche Meisterin sowie 2010, 2011, 2012 Internationale Deutsche Meisterin.[2] 2012 gewann sie WM-Bronze.[3] /// Standort Wimregal GAD-10.075 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Iwona Guzowska Kickboxen Taek Won Do /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Guzowska, Iwona :

    Sprache: Polnisch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Iwona Guzowska bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Iwona Guzowska (* 7. Februar 1974 in Gdansk) ist eine polnische Kickboxerin und Taekwondoin. Leben Sie hält den 57-3 Rekord in verschiedenen Formen des Kickboxens, beginnend mit dem Halbkontakt-Wettbewerb, wo sie eine polnische Meisterschaft gewann. Im Leichtkontakt gewann sie die polnische Meisterschaft im Oktober 1993, sie wurde Dritte bei der Europameisterschaft 1992 und gewann die Weltmeisterschaft 1993 und 1997. Sie gewann auch zwei Goldmedaillen bei den Europameisterschaften 1997. Im Vollkontakt-Kickboxen wurde sie zweite bei ihrer ersten Weltmeisterschaft 1993 und gewann die Weltmeisterschaft 1995. Sie gewann auch zwei Goldmedaillen bei den Europameisterschaften 1997. Ihr Rekord beinhaltet einen einfach Gewinn gegen Galina Giumliiska aus Bulgarien und einen KO-Sieg über die Italienerin Stefania Bianchini. Sie hatte ihr Profibox-Debüt am 13. Februar 1999 in Jastrzebie-Zdrój (Polen) mit einem technischen KO in der ersten Runde gegen die Bulgarin Emilia Velizarova-Jakimowa. Am 17. April 1999 in Warschau gewann sie mit einem technischen KO in der zweiten Runde gegen Vanda Correia aus Portugal. Sie bezwang am 17. Juli 1999 in Gdansk die Holländerin Esther Schouten. Somit gewann sie den WIBF-Titel im Federgewicht. Der Kampf dauerte zehn Runden. Guzowskas vierter Kampf wurde auch in Gdansk abgehalten. Am 18. September 1999 dieses Mal für den WIBO-Titel im Federgewicht. Ihre Gegnerin war die größere Französin Valerie Rangeard. Der Kampf ging über 10 Runden und endete mit einer einseitigen Entscheidung für Guzowska, sie war die erste Polin, die je eine Box-Weltmeisterschaft gewann. Am 20. November 1999 in Gliwice verteidigte Iwona erfolgreich ihren WIBO-Titel im Federgewicht gegen Cynthia Prouder. Am 8. April 2000 in Gdansk besiegte sie Christine Kreuz aus Chicago und gewann den IWBF-Titel im Federgewicht. Am 4. November in der York Hall in Bethnal Green, London verlor sie gegen die Bulgarin Galina Giumliiska. Der Kampf dauerte vier Runden. Am 2. Dezember 2000 in der Nowa Hala Sportowa in Gdansk gewann sie gegen Leona Brown. Der Kampf ging über acht Runden und endete 77-75,77-75,78-74 für Guzowska. Im April 2001 wurde Iwona als WBANs Kämpferin des Monats nominiert. Am 29. September 2001 in Gdansk gewann sie den WIBO-Weltmeistertitel im Federgewicht zurück. Mit einer zehn Runden dauernden Entscheidung gegen Amerikas WIBF-Federgewichts Meisterin Kelsey Jeffries aus Gilroy, Kalifornien. Guzowska erhöhte auf 8-1 (2 KOs); Jeffries fiel auf 11-4 (1 KO). Am 24. Oktober 2002 in der Hala Orbita in Wroclaw kehrte Guzowska in den Ring zurück und erhöhte ihren Rekord auf 9-1-0 (2 KOs). Mit einer einfachen zehn Runden dauernden Entscheidung gegen Monica Petrova aus Sofia, Bulgarien. /// Standort Wimregal Pkis-Box40-U006ua pl Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramme Team Dimos Kickboxen /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Team Dimos :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Ca A5 grosse Postkarte / Flyer von 6 oder 8 Mitgliedern des Team Dimos bildseitig mit schwarzem Edding signiert (bei 2 ist unklar, ob das Vorname und Nachname oder zwei Unterschriften sind) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// /// Standort Wimregal PKis-Box84-U021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Julia Irmen Kickboxen /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Irmen, Julia :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Julia Irmen bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Paul!" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Julia Irmen (* 22. September 1984 in Stralsund) ist eine ehemalige deutsche Kickboxerin. Sie ist mehrfache Kickbox-Weltmeisterin in verschiedenen Verbänden. Julia Irmen wuchs in Stralsund an der Ostsee auf. Ihre Mutter ist Krankenschwester und ihr Vater war Schiffsmaschinenelektroniker. Nach dem Fall der Mauer ging sie mit ihren zwei Brüdern und ihrer Mutter ins niederbayerische Dingolfing. Nach der Realschule verpflichtete sie sich bei der Bundeswehr. Nach Abschluss der Grundausbildung in Kempten wurde sie nach München zur Sanitätsakademie versetzt. Anschließend ließ sie sich ab 2004 in Deggendorf bei der Bundespolizei zur Polizistin ausbilden. Inzwischen arbeitet sie bei einer Einsatzhundertschaft in Deggendorf. Seit dem Jahr 2008 ist sie mit ihrem Mann Stefan verheiratet. Im Jahr 2011 wurde sie Mutter eines Sohnes. Sie wohnt inzwischen mit ihrer Familie in Osterhofen. Sportlicher Werdegang Ursprünglich trainierte Julia Irmen Volleyball. Nach einer Schulterverletzung im Jahr 2001 suchte sie sich einen Ausgleich und kam so zum Kickboxen. Nach vielen Erfolgen im Amateur-Kickboxen wechselte sie für einige Jahre zum Amateurboxen[2]. Hier wurde sie mehrfache Deutsche Meisterin. Nachdem sie jedoch die Qualifikation zu den Olympischen Spielen 2012 in London verpasste, bekam sie von Mladen Steko das Angebot, von ihm trainiert zu werden. Dies nahm sie dankend an. Seitdem kämpfte sie regelmäßig im Rahmen der Steko?s Fight Night um Weltmeistertitel im Profi-Kickboxen. Ihr Kampfname war ?The Cop?[3]. Im April 2015 erklärte sie ihren Rücktritt bis zum Juni 2015.[4] Profikickbox-Titel WKU Kickbox-Weltmeisterin 2015 WKU Kickbox-Weltmeisterin 2014 WKU Kickbox-Weltmeisterin 2013 WAKO Kickbox-Weltmeisterin 2009 WKU-Kickbox-Europameisterin 2013 /// Standort Wimregal PKis-Box67-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Julia Irmen Kickboxen /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Irmen, Julia :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Julia Irmen bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Andy!" bzw. "Für Karl!" oder "Für Paul!" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Julia Irmen (* 22. September 1984 in Stralsund) ist eine ehemalige deutsche Kickboxerin. Sie ist mehrfache Kickbox-Weltmeisterin in verschiedenen Verbänden. Julia Irmen wuchs in Stralsund an der Ostsee auf. Ihre Mutter ist Krankenschwester und ihr Vater war Schiffsmaschinenelektroniker. Nach dem Fall der Mauer ging sie mit ihren zwei Brüdern und ihrer Mutter ins niederbayerische Dingolfing. Nach der Realschule verpflichtete sie sich bei der Bundeswehr. Nach Abschluss der Grundausbildung in Kempten wurde sie nach München zur Sanitätsakademie versetzt. Anschließend ließ sie sich ab 2004 in Deggendorf bei der Bundespolizei zur Polizistin ausbilden. Inzwischen arbeitet sie bei einer Einsatzhundertschaft in Deggendorf. Seit dem Jahr 2008 ist sie mit ihrem Mann Stefan verheiratet. Im Jahr 2011 wurde sie Mutter eines Sohnes. Sie wohnt inzwischen mit ihrer Familie in Osterhofen. Sportlicher Werdegang Ursprünglich trainierte Julia Irmen Volleyball. Nach einer Schulterverletzung im Jahr 2001 suchte sie sich einen Ausgleich und kam so zum Kickboxen. Nach vielen Erfolgen im Amateur-Kickboxen wechselte sie für einige Jahre zum Amateurboxen[2]. Hier wurde sie mehrfache Deutsche Meisterin. Nachdem sie jedoch die Qualifikation zu den Olympischen Spielen 2012 in London verpasste, bekam sie von Mladen Steko das Angebot, von ihm trainiert zu werden. Dies nahm sie dankend an. Seitdem kämpfte sie regelmäßig im Rahmen der Steko?s Fight Night um Weltmeistertitel im Profi-Kickboxen. Ihr Kampfname war ?The Cop?[3]. Im April 2015 erklärte sie ihren Rücktritt bis zum Juni 2015.[4] Profikickbox-Titel WKU Kickbox-Weltmeisterin 2015 WKU Kickbox-Weltmeisterin 2014 WKU Kickbox-Weltmeisterin 2013 WAKO Kickbox-Weltmeisterin 2009 WKU-Kickbox-Europameisterin 2013 /// Standort Wimregal PKis-Box11-U017ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für TAEKWONDO --- Urkunde BERLIN 1967, signiert Mike H. ANDERSON & Georg F. BRÜCKNER zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Mike H. Anderson und Georg F. Brückner

    Verlag: Berlin, 1967

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Seltene und frühe Taekwondo-Urkunde von 1967. --- Ausgestellt vom Deutsch-Koreanischen Karate Verband e.V. für Wolfgang Hinneberg (1943-1999), der die Prüfung 6. Kup Blau bestanden hat. --- Datiert 17. März 1967. -- Ohne Ortsangabe, jedoch in Berlin ausgestellt. --- Laut wikipedia wurde Taekwondo erst 1965 durch die Großmeister Choi Hong-hi und Kwon Jae-hwa auch im deutschsprachigen Raum verbreitet. --- Signiert vom Präsidenten Michael "Mike" H. Anderson, 2. Dan, der den Verband zusammen mit Hans Vierthaler begründet hatte, sowie vom späteren Kickbox-Trainer Georg F. Brückner (1930-1992), Inhaber eines Taekwondo-Studios in Berlin. --- Beide führten später das Kickboxen in Europa ein. --- Format: 20,5 x 27,8 cm. --- Wolfgang Hinneberg, geb. am 1. September 1943 in Wittenberge als Sohn des Oberstintendanten Konrad Hinneberg (1896-1962) und der Käthe, geb. Ziehm (* 1907), gest. im März 1999 in Berlin, war ein Enkel des Historikers und Publizisten Paul Hinneberg (1862-1934). 1960 war er als "Lord Wuffi" Mitbegründer der Band "Skiffle-Lords", aus denen die "Lords" hervorgingen, die deutsche Antwort auf die Beatles. --- Zustand: Kräftiges Papier leicht gebräunt und etwas fleckig, links oben mit Knick. --- Über Georg F. Brückner (Quelle: wikipedia): Georg Frederic Brückner (* 30. Juli 1930; 30. Dezember 1992) war ein deutscher Kickbox-Pionier und Entwickler von Kampfsportausrüstung. Georg F. Brückner starb mit 62 Jahren an Krebs. --- Sportliche Karriere: In den 1950er Jahren begann er mit den Kampfsportarten Judo, Jiu Jitsu, Karate und Taekwondo. 1961 eröffnete er eine eigene Kampfsportschule in Berlin-Wilmersdorf. Kurz darauf lernte er den Amerikaner Mike Anderson kennen und durch ihn die amerikanische Form des Sportkarate das heutige Kickboxen. Durch Brückner begann die Entwicklung des Sportkarates bzw. des Kickboxens in Europa, weshalb er als Vater des Europäischen Kickboxens" bezeichnet wird. --- 1977 gründete er mit anderen Kampfsportgrößen die WAKO (World Allstyle Karate Organisation, heute World Association of Kickboxing Organizations), eine der größten Verbände für Amateur-Kickboxen. In den 1970er und 1980er Jahren organisierte er viele Veranstaltungen, u. a. zwei Weltmeisterschaften der WAKO, die erste Profi-Fullcontact Weltmeisterschaft der PKA und weitere nationale und internationale Turniere. --- Unternehmerische Leistungen: Später wurde Brückner auch als Unternehmer tätig. Mit der Qualität der importierten Schutzausrüstung für Kickboxer war er nicht zufrieden. Er investierte fast 3 Millionen D-Mark bis zur Serienreife seines TOP-TEN-Equipments. --- Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona, 1996 in Atlanta und im Jahre 2000 in Sydney war er mit Kopfschutz und Boxhandschuhen offizieller Ausrüster des Boxturniers. Vorausgegangen waren Untersuchungen des Weltverbandes für Amateurboxen, AIBA, der unter Druck des IOC und der Ärztekommissionen stand und der im Einsatz von Brückners Kopfschützern und Handschuhen eine der wenigen Chancen sah, den Boxsport sicher zu gestalten und somit im olympischen Programm zu behalten. Brückners Equipment trug einen wesentlichen Teil dazu bei, wie die Statistiken der AIBA belegen. Die Tageszeitung Berliner Morgenpost bezeichnete Brückner als den Erfinder der weichen Boxhandschuhe". Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für 18 Original Autogramme Thai- Kickboxen Super League 2003 /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Flyer. Zustand: Gut. A5-Flyer aus Wien mit cirka 18 Autogrammen von Boxsportlern (Thai- und Kickboxen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.